Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, July 06, 1899, Image 4
KStfRASKA STAAT - NrSiana. Uwinv x VfhMta taatS Anzeiger. - u Leite, tht Woche. Vffer & Lchaal, Herausgeber. 1SS Übliche lo.Etraß,. Uiered th Port Office tt Lincoln, Neb- m ecood clau matter. k Ktttalxa Staat zeign rschfwt ftitrnti4 (Trantrftaa) nb testet SX0 tüi .'(iDtnong. ach etschlad toftn die biatt 13.00 nt wd äffte portofrei Hntlidi ezpedrtt. C boMrmcmt ns tm raulibezaHU cd, 4tltt 10 fcntl Ll fianrurstog, dK. Juli 1899. J3T Dr ,Ndraka Staat . Anzi 'ift die gröht detsch Zeitung im v.uaU und liefert jede Woch V4T 12 eite Jt , di,;en kkskftoff. Unser. Sonntag US den dkg deutschtN Sonntag tWitrn sc rndt .öendürtig an die Htte gestlt werd. tit BarmHerzigkeii Metzelei aus den Phllixpmtn dauert sort. Odtrrichter Harchon wild, die Nominaiion ür einen zweiten leimin - nicht annehmen, Staats'Schatzmeister Meserve wird am 10. Juli Staatsschulden in Höhe von tl2,)00 bezahlen. Ei DeutscherJahrmarkt rnit"Ame. man I riniuiing" wird diesen Herbst in Lincoln staltfinden' Nicht nur ein Censu, für die Ver Staaten, sender sar ein Wellcensu wird für da, nächste Jahr 190 geplant. Mit dem Legen eine dritten a. bel zwischen den Ver. Staaten und Euba soll ohn Verzug begonnen wer den. Vtutschlad'.sollte sich auf freun! , schailliche Fu, mit un hallen; oielleichi haben ir auch einmal Inseln billig ,u verlausen. Das erste Regiment ist am 1. Juli van Än,la abgt,eg'lt. Der Gouvn. neur l,at eine Proklamation erlassen, nach welcher dem R'giment in grißer Empfang bereitet werden soll. Tt? Gouverneur und der Auditor b8 Staate liegen stch über da Wiaverge. s,tz welche den Gouverneur als Ver sicher, ng Commiffar einsehl, in den Haaren. Der utitor will da Gesetz nicht anerkennen. I Msssichusett solle einen Mann ktö'n. dem cia Theil tt Rückgrat fehlt, und der doch lebt. Warum nicht? Giebt e dech in Washington einen Mann, der gar kein Rückgrat hat und nicht nur lebt, soncer sozar PiLstdent ist. Landivtr Mclkinlly ist von einem College in Massachusetts zum..Dok tot" ernannt morden. Nun sollte, nach dem bekannten Wort BlSchet'S. der un. vermeidliche Alger von dem nämlichen College mindesten zum Aoolheker" er. nannt erden. Die Pullman.Gefellschafk in Chica go hat von der bayerischen Staatsbahn einen ustrag für die Lieferung von sechs Schlafwagen bekommen. Wenn diese Lieferung zur Zufriedenheit aus. fällt, so ist fle wahrscheinlich die Worlau. ferin von vielen anderenBestellungen au Deu'schland. EiNkM Ausschnitte auS einer Zei 'tung au Porto Rico zufolge hat HüsS iieg-SekrrlSr Meikelljohn 25 Re draökoer Freunde als Beamte auf der Insel ernannt, mährend die Eingebere nen zu, Sckgeletzt werden. Da Blalt 6e schwert sich über diese Behandlung Sei terf unser Regierung. Musik d'rin! Gelungen bemerkt die M,l. Germ.': E ist den Ameri tonnn gelungen, die auS 23 Mann b: stehende Musikkapelle dc Filipinoge, nirol Pila gefangen zu nehme. Das ist doch endlich inmal ine Siegesnach richt, von der man sagen kann, da ist Musik d'rin. Nach iaer Entscheidung deS Ober, aerichk im Staate Illinois müssen alle Slundlnlen. welche sich der Recdtjprcri rsidmen wollen, jetzt eiren dreijährigen EursuS durchmachen, ehe dieselben zum ivoksten-ErZmen zug'laffen werde,. Sin 1,jzhlige Studium, äre wnr. sch?nmcrther. un den ueberfluß an AbvorVtcn zu stei Ttt Schulrath von Brooklynhat be schlosst, dofe die Schülerinnen im Mel ken und in der Hühnerzucht unterreichtet w.rden sollen. Da ist jedenfalls eine nützlicher Beschäftigung al Gummi, sauen und Siib'gkeitennaschcn, wenn ,ch zugegeben werden muß, daß Hüh ver und ühe in einer Stadt keine ange, nehmen Haikgenoffen sind. Vs ist nicht schwer, sich da, Ansehen eins toaiemanne erster Güte zu ge den. Man kaufe sich zu diesem Zweck iiven ruen eck mit einer doppelten R.ibe n stecke die rechte Hang zi in den ersten und zeen Knopf, ie kni die Mien einer belkidigten Sch gkim,uller an und da Ding i,I fertig (9n Mann au Chicago, elcher rlöel'ch "icd werden wollte, betrat eine Bnk i Boston, steckte vor den Augen de aisirer se!ne Hand turch d.' Git Ikiwe, k uns hilte im nächsten Augenblick 10 000 in seinem Besiv. Z" einer sol cdkn Schnelligkeit der .Aussaffung' h den es unse'k Börsenspekulanten noch nicht gebracht. Cim jungen' Mädchen, dem ein Sraf1ik Eve versprochen hatte, hat ein .inl'vigentk' Geschworenen'Kolleqium in R'v Fort Schadenersatz in der Höhe von $45.87 ,ugesp.chen. Sind die 87 gentS nun für den verloienen Grafen, da verkorin: Herz oder den auögestan S Siirhif K mm? kann (iflicn .ngmrnii , - - . wn sich j, noch nicht einmal eine c ! fifliidifl Gralenkror kaufen Die Äe l schor,r,n sind ,n der That höchst unga . takt gemtfea. IN Amerika fabrizirte Schuh er de i Sholtland verkauft. (sin Mann in Jvdiava. der 1 Jahr alt rst. hat sich ven seiner Zrau ,chkldea lassen. Er hat jetzensall genü' end Ersahrung gesammelt, um im Stande zu sein, sich jetzt ine andere, paffend Lebentgesährlia auszusuchen. I ghicag ist man einem dilut auf dieSpurgekommen, daßo,k!ve. stechng vn Selchwvltnea izftematlsch ud geschäfikmif,! betreibt. Vr tu nen rozeb vor nicht schweben hatte, dessen Augang zu seine Ungunsten zu delürchlen war. brauchte vur da E? dirat zu .sehen" und alle übrige wurde dann von demselben besorgt. Der Fall liegt jetzt der Grand Jury vor und man erwartet höcast sensationelle Enthüllun, gen. Las, ähnlich Geschäsl auch außer, halb Ebicago' gemacht werden, ist übri gen nicht zu bezweifeln, wen e auch nicht gerade durch rm Syndikat geschieht Der .La Sallk Eounty Herold' in Jllmoi zieht ganz energisch gegen die Brauer zu Felde, weil sie den engl,. sche Blättkr ihre Pattonage zuwenden. Der Anzeiger" wird den Brauern und zwar im Interesse der Industrie treu bleiben un deren Interessen nach seräf. ten fördern, wenn wir auch nicht unihfti können, zu erziehen, daß College Zman zig von Jllinoi vollkommen korrect Han delt. wenn erden dortigen Brauern, die den englischen Muckerblätiern die Gelder in den Rachen Welsen, die Lenlen liest. Im hiesigen ..Journal." da mit einem großen Eaudium Alle veröffentlicht, was Brauer und Wirthe in Mißkredit zu bringen .eeignet ist, finden wr eben fall Annoncen der Brauer und Wrtl.e. Maun werden denn diese Herren ihre ei genen Interessen kennen lernen? Die darbende Menschheit, sagt Zola, die seit Jahrtausenden ihr Leiden sort schl'pp', sucht Hkilung von ihren Wunden. Brod für die Hungrigen Wärme für die Frierenden. Ruhe für die Müden. Und die Menschheit ver sucht ein System nach dem andern, um wieder und wieder betragen zu werden. Wie leicht glaubt da Bolk den gleißen, den Worten der Verführer, den Lockun gen der Schwätzer. Die Roth ist groß, uud da wird man glauben, und man glaubt. Hier hilft der liebe Gott, dort der Staat. Immer aber muß ein Wun der geschehen. E ist ja schin, man ibut aSein gar nicht, giebt sich wenig Mühe und überläßt Anderen Alle zu besargen. Schnell und sicher. Herr H BLtz. VeameSville, Kansa, machte folgende Erfahrunz: ,.Bor ungeföhr sech Jah ren halte ich G'legenbeit, gorni'S Ma. genftörker zu erproben. Im Frühjahr '93 hatte ich einen schweren Ruhcaufall der mich so angriff, daß ich nicht mehr auf den Füßen stehen konnte. Ich nahm meine Zustacht zu Forni' Magenstar, ker.und schon nach S Dosen stellte sich Besserung ein. und bald war ich nieder ganz hergestellt. Forni'S Magen starker kann von allen regulären Blulbe. lebcr.Bgenten bezöge werden. Ist er nicht in der Gegend zu haben, so weude man sich direkt an Dr. Peter Fahrney, 112-114 So. Henne Ane., Chicago, J. , EtN Tagale. der in England seine Erziehung genossen hat und zur Zeit wie der auf den Philippinen Inseln lebt, wendet sich in einem Lrndoner Blatt ge gen die Eroberungspolitik der omerika, nisaien Imperialisten: Mögen die Her ren Jingo sich überzeugen, daß sie mit 40,000 Mann nie die Herreu der Philip pincn werden können. Um dreißig Äilo meler vorwärts zu kommen, und zwar längs der einzigen Eisenbahn, die ks im Arch'pel giebt, brauchten die Amerikaner einen vollen Monat und verloren an Todten, Verwundeten, Kranken unh Ge sangcre t3000 Mann, und auch so sind sie nnr Herren dc Bodens geworden, auf dcm gerade ihr Fuß steht. Die Amerikaner herrschen nur auf 3000 des ph!lixpinischen,Landarealz!997sl000 müssen sie stch erst erobern I Möge dcs amerikanische Volk es erfahren, ba wir me und nimmer seire Souverän'tät n erkennen werden, nd daß kS, wenn es unser Land, ds wir mit unserem Blute uns von den Spaniern zurück erobert haben, annektiren will, in jeoes Dorf mit Militär besten muß. wozu 400., 000 Mann (?) nöthig sind, abgesehen van der Flotten Mannschaft. Da w'l den viel', viele Millionen Dollars bereit gehalten w.'rten, oiele Jähre werden so in blutigem Ringen zugebrach: werden, und nur ein Bruchlheil der amerikaüi' sehen Soldalen wird die Heimath wieder sthen! Möge das amerikanisch! Volk dies AUeS erwägen und dann sich fragen, wem all' diese schweren Opfer an Blut und Geld gebracht werden sollen: der .Humanität", den Jnteress n eini ger Syndikale oZer der Wiederwahl Mc Kinlkys ?" Ferien Touren. DaS Grand Trunk Eikenbah?,' So stem und dessen unmittelbaren Verbin düngen bilden die Hauptlinien für Tori risten nach den berühmten Reforl in Nvrd.Michigan, den Mulkoka See, der: Eeen von Baus (Hochland von Ontaris) nach den Naga,a Falls. St. Lawrince Strom. While Mountain. Sigu.'nay Fluß und die Meeres'Kiste; auch nch Walkins Glen. Glen Sumit, Atlantic (fitt), Asbury Park und andere beliebte ResortS an der und erreichbar auf dchigh Valley Eisenbahn. Keine EisenbahnLinie auf dem ame rikanischen Continent berührt so verschi? denartige Scenerien, und taust direkt nach so vielen beliebten und berühmten Resorts. Vestibüle Train Dienst nach Boston, New York und Phi'adelphia. Eingehedde Aufschlüsse über Staaten v. ". w. und Copien von Touristen ' Li teralur, werden auf Ersuchen zugesandt von I. H. BurgiS. Stadt Passagier und Tick.t Agent. 49 Clark Str. Ecke Jackson Blod., Chicago. Buburn. Baul Bise, der Neffe des ermordeten Einsiedlers St. Julian Ba haud, hat zu den t!00Belohnung, wcl che der Staat für die Einsang'ing und Berurlheilung der Mörder aussetzte noch $!00Q hinjikg.sügt Politisches. Wie wir vernchmen, ist unter den Snmingebern von anca'ter Counta 'eil der im verflossenen Veonat sta::qe habten repudl.kamschen CountyCsnven tion. ern Umschwung zu Gunsten der ,usionisten (.Demokraten. Populisten nnS Ireisilbkr,Rkpudllkncr) eingerre ten, vorausgesetzt, dieselben werden in ihrer Convention, welche am 10. August stittsindet, dem Wunsche de Valke Rechniing tragen und gute, ehrenhafte und tüchtige Bürger für die vacant wer denden Aemter nominrien. Die repub likaniiche Convention wurde zum groß ten Theil von Männern geleitet, welche de Erfolg der Partei über die Wohl fahrt de Eounty's fetzen und der Erfolg dieser Machinationen war, daß nurÄän ner nominilt wurden, welch ihrem Be rufe nicht gewachsen sind und sich der Politik mibmen, um ihreben zu fristen. Die sollte in der kommenden (ion vention der Fusionisten unbedingt ver mieden werden, wenn dieselben auf Er folg rechnen wollen. Nur die Blume der ! Partei sollte auf' Schild gehoben und rüchrige.ehrliche u. en'olgreicheÄcschäfts lertt und Aarmer sollten für die berief senden Aemter nomrnirt werden. Der Mann, der von einer Partei für ein öf fcntliche Amt den Stimmgebern vorge fuhrt wird, sollte sich schon dadurch aus gezeichnet haben, daß er einen Erfolg in seinem eigenen lÄeschäfte oder auf seiner Farm aufzuweisen halte und so den Etimmgebern zur Genüge beweist, daß er auch sahig ist, ein öffentliches Amt mit demsrlben Erfolg zu fuhren. Bor allen Dingen sollten die Zussoni stcn ei nicht versäumen wenigstens zwei Deutsche, einen von der Stadt und einm vomCounty für michtigeAemtec zu nomi niren und da es an gutem Material in dieser Hinsicht nicht fehlt, sollte die Wahl nicht schwer fallen. . Es scheint fast, als ob die Zeit gekom mcn sei, in elcher die Wardpolinler und die politischen Handlanger, welche mit ihremErnfluß prahlen und vorgeben, daß sie das Votum dieser oder jener Ward in der Tasche herumtragen, auf's Trockene oesetzt werden und da die Fu sionisten von solchen professionellen Po litikern ebenso wenig frei find wie jede andere Partei, so möchten wir hier eine Warnung an sie ergehen lassen, daß sie sich von diesen Menschen nicht irre leiten lassen und nur dem einzig wahren Lei! stern, der Wohlfahrt des Volkes, folgen sollten. Nur durch tüchtige, ehrenhafte und erfolgreiche Geschäftsleute und Farmer als Kandidaten, kann der Kampf gcmon nen werden und sind wir überzeugt, daß dieser wohlgemeinte Rath bei den Fu sionisten nicht unberücksichtigt gelassen wird, zumal die Aussichten auf Erfolg für das Fusionsticket in Lancaster Eoun ty nie besser gewesen sind. ZUM vt,ttt Juli. Zur Feier des Unabhäugigteitstages wurde mehr Pulver als gewöhnlich ver schössen. Aber mir bezweifeln, ob un sere Unabhängigkeitserklärung in diesem Jahre auch sorgfältiger als gewöhnlich gelesen wurde. Und doch wäre das Studium jenes nunmehr hundertdreiundzmanzig Jahre alten Dokumentes für unsere Zeitgenos sen ganz besonders heilsam. Wir wollen nur auf drei Punkte auf merksam machen. ' Nicht enthalten ist in unserer Unab hängigkeitSerklärung die fo populäre Theorie von dem sogenannten Rechte der Eroberung. Ja, die folgenden Sätze scheinendassclbe geradezu auszuschließen: ,,Das alle Menschen von ihrem Schö pfer mit gewissen unveräußerlichen Rech ten ausgestattet sind: daß zu diesen Rechten Leben, Freiheit und das Stre ben nach Glückseligkeit gehören; daß, um diese Rechte zu sichern, unter den Menschen Regierungen eingcsezt wurden deren gerechten Gewalten von der Zu stimmung der Negierten herstammcn." Ein anderer Punkt, den unsere Knom Noihings sich hinter das Ohr schreiben solltenist der folgende: Zu den ernste sten Beschwerden, die unsere im öon greß versammelten Repräsentanten in jenem Dokumente gegen die britische Re gierung erheben, gehört auch die: Sie habe sich bestrebt die Besiedelung dieser Staaten zu hindern, indem sie sich ge weigert habe, Gesetze zur Ermuthigung der Einwanderung nach diesem Lande zu erlassen und indem sie die Bedingungen für neue Landbcwilligungen erschwert habe. Wie man sieht, sahen die Väter die ser Republik in den europäischen Ein wandcrern nicht gefährliche Concurren ten, sondern erwünschte Gehülfen und Mitarbeiter, Endlich wollen wir zu Nutz und From men der so zahlreichen Befürworter ei ner englich-amerikanischen Allianz einen Theil dcs Schlußabschnitts unserer Un abhängigkeitserklärung hierher fetzen. Er lautet fo. ..Wir haben es nicht an Aufmerksam keit gegen unsere britischen Brüder feh len lassen. Wir haben sie von Zeit zu Zeit gegen die Versuche ihrer Legisla tur gewarnt, eine unbegründete Jurie drction über uns auszuüben. Wir ha ben ihnen die Umstände unserer Anstede lung hiersclbst in Erinnerung gebracht. Wir Haien an ihre angeborene Gcrcchtig keitsliebe und Großinuth appellirl und mir haben sie bei den Banden unserer Verwandtschaft beschworen, jene Usur pationen zu verwerfen, welche unver mcrdlrch unsere Verbindungen und Be ziehringen unterbrechen würden. Sie sind taub gewesen gegen die Stimme der Gerechtigkeit und der Vermandschast. Wir müssen uns daher in die Nothmen digkeit unserer Trennung fügen, und sie wie alle anderen Faktionen, als Feinde im Kriege im Frieden als Freunde, ansehen.'' Vulkan, fair tvruch sind gr, ßarg, aber Hautausbrüche berauben das Leben um seinen Rei;,'nck len's Arnica Salbe kurirt fle. auch alte, laufende ur.d Fieberwunben, Geschwüre, Hühneraiizfn, Warzn, Schnittwunden, Oueischu-gen. Brübungen, geiprui gene Hände. Beste Hämorhoidensaibe. öc die Schachtel. Zu haben in I H Har' l,y's Apotheke. . x Unser zäher rtegömiaistkr Durch dee Zähigkeit, mit rvelchcr Ge neral Grant an seinem Üriegsplan gegen die Redellenarmce unter fernem großen Gegner, General Lee, festhielt und die er durch die Worte ausdrückte: J will flhl it out on this line, and n u take all, Summer," gelang es ihm, den Heer fuhrer der Südlichen zur Uebergabe zu zwingen, die Redellenhauplstadt Rich mond einzunehmen und der Rebellion in Ende zu machen. Kriegsminister Alger giebt dem großen General derUni on an Zähigkeit nicht nach, wie er durch die Zähigkeit beweist, mit welcher er an seinem Posten festhalt. Nachdem er seine gänzliche Unfähigkeit für den ihm vom Präsidrnien McKinley übertrage nen Posten während des Krieges mit Spaniens glanzend" bewiesen hatte und nach den Enthüllungen über das scheußliche glersch, welches unseren Sol datcn während des Feldzuges geliefert wur.'e, erhoben sich von allen Seiten Stimmen welche seine Entfernung aus dem Kriegsministeririm forderten. Aber Alger ließ sich dadurch n!cht im Ge ringsten aus dem sechschen Gleichge wicht bringen und verharrte, da auch Präsident McKinley ihm mohlgemoqen blieb, ruhig im Amte. Jetzt ist der Herr Kriegsminister in feineinHeiinathS staute Mlchigan als Kandidat für den Bundessenat aufgetreten, und man rech nete mit Bestimmtheit darauf, daß er jetzt das Land von seinen Diensten als Mitglied des KabinetS befreien würde. Aber nichts dergleichen -mit der Scna torenwahl hat es ja noch länger als ein Jahr Zeit und bis zum Ablauf der Mc Kinley'schcn Präsidentschaft gedenkt Al gcr ruhig im Kriegsininisterium zu blei ben. Wenn es auf ihn allein ankäme, müßte man ihn mahrscheinlinlich auch im buchstäblichen Sinne des Wortes her auswerfen, um ih,i vorher los zu werden aber jetzt erheben sich in Washington die Stimmen einflußreicher republikani scher Führer, welche auf der fofortigen Entlassung des Kriegsmenisters im In teresse der Partei bestehen, wenn dersel be absolut nicht dazu gebracht werden kann, freiwillig abzudanken. Alger hat nämlich zur Förderung seiner Erwählung zumBundessen'tor einBUndniß mit dem derzeirigenStaatsgouverneurMichigan's, dem bekannten und etwas exzentrischen Pingrce, aligeschlossen. Dieser, obgleich der herrschenden republikanischen Par tei angchöiig, steht mit der Bundesre gierung nicht auf dem besten Fuße und ist namentlich kein Freuud und Bemun derer der McKinley sehen Erpansionspo litik auf den Philippinen u. f. w. Man fragt sich nun, wie Herr Alger als Mit glied der Regierung sich mit deren ver steckte FeindPingree verbünden konnte, und besteht darauf, daß der KriegSmini steraus seiner zweideutigenStellung her austritt und seine Verbindung mit der Administration löst. Ob Präsident Mc Kinley sich entschließen kann, seinem Kriegsminister den Stuhl vor die Thür zu setzen, wird sich wahrscheinlich in den nächsten Tagen enscheiden. D'kyfutz. Die Pall Mall Gazette" läßt sich über Treyfus nach seiner Landung tu Ouibiron melden: Er war durch einen Kapuzen-Mantel fast völlig verhüllt, und da kein Licht vorhanden war, als das ,matte, welches die Laternen gaben, so konnte man nur kaum etwas von seinem ungekämmten grauen Bari und seinen hagere und be sorgten Zügen flüchtig erHaschen. Einige riefen balblaut Nieder mit Dreysus," wurden aber von den Gen darmen rasch zum Schweigen gebracht. Tarauf bestieg Dreyfus mit seiner Be glcitung eine Equipage, und dieselbe fuhr so schnell, wie die tiefe Finsterniß es gestattete, nach dem Bahnhof. Drey fus sprach die ganze Zeit ü'er knnWort. Stürmische See hatte dieVerbringung von Dreyfus aus dem Kreuzerboot auf das Wachtboot ziemlich verzögert. Der Eitrazng, welcher Dreyfus nach Rennes brachte, bestand aus drei Wag, gons und einem Gepäckmagen und stand längst bereit. Dreyfus öffnete persön lich dre Verschlagkhüre des für ihn be stimmten Waggons. Gerade als der Zug abfahren wollte, machte der örtliche Gesundheitsbeamte nochSchmierigkeiten; er wollte Treyfus nicht abfahren lassen, weil derselbe erst von den Eolonien ge kommen sei. Doch wurde diese Ange legcnheit rasch tn's Reine gebracht. Die Zeitungsreporter konnten nur einen Au genblick Dreyfus sehen, aber nicht spre chen. Der Zug hielt in Rabelais, drei Kilometer von Rennes. Dort stieg die Partie wiederum aus und bestieg rasch eine Equipage, die von zwei jeurigen Pferden gezogen wurde. Das war um halb 6 Uhr Morgens. Unterwegs schloß sich ein kleines Gefährt, in welchem sich der Pröfekt dcsDepartements, Hr.Vigue und drei Inspektoren befanden, derEqui page an. Sonst verlief die Fahrt von Rabelais nach Rennes ohne Zwischenfall. Jnkol ge der ausgedehnten Borsichtsmaßnah men, welche man getroffen hatte, kam Dreyfus und seineEskorte unbemerkt vor dem Arsenal vorbei. Arbeiter, welche die Maueranschläge lasen, drehten sich nicht einmal um un' batien offenbar keine Ahnung davon, wer in diesem Au genblick vorbeifuhr. Als man aber Schlag 6 Uhr das Ge fängniß erreichte, traf man eine Mcn schenmengs, welche fet Mitternacht vor dem Gefängniß gewartet und schon ge glaubt haltt, man habe sie gczoppl. Beim Anblick des Landauers, welcher von Gendarmen umgeben war, riefen sie Alle mit einer Stimme: Da ist er!" Aber Geddarmen und Truppe hielten die Menge in Schach und rasend schnell wie eine Feuerspritze fuhr der Landauer in's Getängnifzgcbaude hinein. TreyfuS wurde in aller Form der Ob Hut des Gefängniß Gouverneurs übcrgc den und nach einer Zelle rm zweiten Stockwerk gebracht. Es hatte die ganze Nacht stark geregnet, aber die Sonne schien hell, als Dreyfus seinen Gesang nißraum betrat. Der Gouverneur be nachrichtigte die Gattin von Dreyfus, und diese erwirkte unverzüglich von ihm die Erlaubniß, ihren Gatten i sehen. Beinahe unbemerkt erreichte sie da Ge fängniß und wurde nach der Zelle Nr. S30 geführt, in Begleitung von Madame Harel. Da Zusammentreffen zwischen Drey fus und seiner Gattin läßt sich her fuh len als beschreiben ! Die Beiden hielren sich lange in den Armen geschlossen und weinten vor Schmerz und Freude. Der Gendarm, welcher Weisung erhalten hatte, beim Zusammentreffen zugegen zu sein, führte zwar seineJnstrukliouen aus, hielt sich aber in anstandigerEntfernung. Als Mme. Treyfus das Gefängniß verließ, war sie doch ziemlich niederge schlagen, wenn auch glücklich ! Denn sie harte ihren Gatten stark gealrert gefunden mit weißem Haar und Bart, eingefallen und gebeugt. Wie sie sagt, mußte ihr Mann gar nihl von den Ereignissen der letzten zwei Jahre. Es ird aus glaubwürdiger Quelle bestätigt, daß das Kriegsgericht, welches den HauptmannDreyfuS prozefsiren soll, am 31. Juli zusammentreten wird. Die Regierung ist sehr darauf auS, datz die Prozeßverhandlungen beginnen, fo bald alles in diesem Fall zu unterbreite tende Bemeismaterial vorbereitet ist. Die Phtlippine unv deren Osten. Die Re Yorker .World' läßt sich in ihrer heutigen Nummer von ihrem Kor respondenten in Wa hingtoa berichten. welche Opfer an Geld und Menschen unZ der Krieg aus den Philippinen bisher ge kostet hat und noch täglich koste'. Une re Errungenichifien auf der Hzupkinfel Luzon, d. h. der Besitz Ma,.ila' mit fei ner allernächste Uüig.dung und einem kleinen Küstenstrich, haben un, vem World-Aorrespondenten zufolge, dii jetzt SZ Millionen Dollar und 4 Men fcdeleben gekostet. Außerdem aber wur. den in den ssrtmährenden Kämpfen mit Aguinaldo und feinen Filipinos 500 amerikanische Soldaten verwundet, und o ele Tausende liegen krank in den Hos pitZlern darnieder oder sind für imnur zu Invaliden geworden. Gegenwärtig kostet der Unterhalt unserer Truppen aus den Philippinen täglich $280,000, und sobald deren Zahl die beabsichtigte Stärke von 3S.000 uaun erreicht hat, werden die Kosten der Verpflegung a,f $300,000 pro Tag steigen. )t Ausga bea für die bei Manila stationirle ölslie sind dabei nicht mit inbegriffen. Diesel ben betragen t t0,000 täglich, oder st, 270,000 für die bisherige Dauer de Kiieges mir den Filipinos, welcher be r,t 137 Tage gewährt hat. Diese Summe schließt aber die regelmäßigen Ausgaben unseres in den ostasiatischen Gewässern stationirten glottengeschm,, derS nicht ein. Dabei haben wir von dem Gebiet der Philippinen jetzt thatsächlich weit wen, ger in unbestrittenem Besitz, als die Spa nier zur Zeit der Abtretung dec Insel' gruppen besaßen. Die .World' veran schlagt die Summe, welche uns der Spß kosten wird, ehe es qelungen ist. die Fili pinos zu unterwerfen, auf 200 Millionen Dollars. Wie faul es aber mit der Un terwerfung derJnselbewohner immer och aussieht, geht am besten daraus hervor, rß man schon wieder anfängt, die hci mischen G'gn der Annexion für den zähen Widerstand der Filipino! verant wörtlich zu machin. Vismarck'ö iserne Nerv, waren das Resultat seiner Gesundheit. Unbezähmbarer Wille und große Energie sind nicht zu sinken wo Magen. Leber, Nieren und Eingemeide außer Ordnung sind. Wenn S diese Funktionen wün schen gebrauchet Dr. Kinb's New L,f, Pills. Dieselben erweit aZe Kraft deS Gehirns und Körpers. Nur 25c in I H Harley'S Apotheke. I3F In der Morgenfrühe des ver, flzssenen Sonntag bestiegen wir in Se ward den Wagen, um die Landwirthe ü der Umgebung, ver hübschen Iia'Zt zu besuchen. Da die Witterung günstig, so gestaltete sich dieser Aasflig ür uS g eichsam zu einer Erholung, zumal wir die Laudmirlhe in dec Gezenv von Seward nie zuvor in ihrem Heim aufg?wcht hallen. Auf unserer Fahrt dirrchdieschSaenFluren gelangt :vir balo zu der Überzeugung, daß Kewio Coun ty fü: den 2 -t :i D 3 i r t cj ein Eikocado und zweifellos zu d:n fcuchlbarstez und wohl hb,nzste Eounl. d.s ganzm Siaa tes zu zählen ist. Daß untr den Land wirihen bei Semard du Liebe zum allen Vaterlande noch nicht erstorben ist, iug t:n mir zu unserer Äenugkhing beim Besuche der schonen Farm des Herrn A Hartwig erfahren, da uns die Tochr des Hauses mit berechtigtem S:olze n den hübschen Räumen Brtoer zeigte, n)-l che die patriotische Gesinnung des Söt sitzers in schönstem lichte erstrahlen U sen. Auf dem Rückwege nach Seward fasten wir einen Augeblick bei er O to Taege'schen Farm Posto und bewuder ten die herrlichen Aulagen, welche sich der sorgfältigen P sieze der Gattin Des Hauses erfreuen. Einen so prächlizen und umfangreichen Blumengarten lzid.n mir bisher in Nebraska nicht gefey.'n, welcheBehauptnui alle Blumeniieunke, melcbe die O. Ta.'ge'sche Farm je besucht, bestätigen w-rsen. Wenn wir im In teresse des ,, Anzeiger" den Staat derer sen und die Farmer in ihrem ?im besu chen, so können mir absolut nicht verstehen, wie Söhne o?er Töchter vonganswirlhen sich entschließen können, das Landleben mit dem Leben in der Stadt zu oertsu schen. Die Freiheit und Unabhängigkeit scheinen manche Kinder der Landroirthe nicht besonders hoch zu fchStzm. Wie tn vielen anderen Dingen, so sind auch in diesem Falle die Worte; .Ueber den Geschmack ISt sich nicht streiten" (De gHstibus k an eet disputandurn) m?h vollständig am Platze. Bloomirgion. Eole, welch-r zusam men im tt Tooman re Mordes des alten FarmerSKreichbaum angkklazt war, wur de voi den Gescdmorenen freigesvrocheil. Er schüttelte die Hände der Geschworenen und seiner Advokaten und verließ das GerichtZzimmer in Begleitung seiner Freunde. Cole wird jetzt sehr wahr scheinlich die Tochter Tooman'S. welcher megen de Mordes' ledenslänzlichem Zuchthaus veruriheilt wurde, Heirathe. Eine muthtge ffrau. Ditgrausigen Szenend vchlachtfkldei h d n k e nn Schrecken für sie. grau Mary S. Boqfon von Franci c", welche bei Ausbruch de Kriege al Kravkenxftegeria nach den Philippinen ging, erregt dort durch ihr Unerschrocken tzerr unv ihr unschätzbaren Dienslleiitun gen in der Pfleg der Kranken und Ber, mundeten die ungetheilte Bewunderung Aller, mit denen sie in Belühruig kommt. Furchllo und ohne Zözern betrill sie da Schlachtseld im dichtesten Kugel, ge, unbekümmert um die ihr drohende Gefahr, verbindet sie hier dt Wunden eine Gefallenen, beugt sich dort über ei nen Sterbenden, ei snqel der Güte und Menschenliebe. Mit Machem lispelten ihre Lippen da letzte Gebet in dirlodes stunde und Mancher betraute sie irit der letzten Botschaft an die in ferner H:imal bangenden Lieben. Sie ist ein neuer, schlagender Beweis für die Wahrh! dc Worte, daß große Ereignisse ekle Eha raklere rzeuzen. Ja der Schlacht bei Malabos, in dr von beiden Seilen verzweifelt qekamp t wurde, befand sich die tapfrSamarite un während des ganzen Engagements in der Feuerlinie, mit kaltblütiger Energie ihrem edlen Beruf obliegend, und als wenn Gott feine Schutzengel um sie ge schart hätte, erreichte si: mit ihren Ber mundeten und sterbenden Schützlingen daS Hospital. General Loyd Whea!on, hingerissen via der bei di-fec Gelege. h't gczeiiea Tapferkeit und Sddstoerleugung zollte dem hohen Seeler,adel dieser drao.'n öan FcancrScanerin seine höchste Beu,rder ung und Anerkennung. Bescheiden und unermüölich folgt die Edle dem stch selbst auferlegten schweren Beruf, ihren Lohn und ihr Glück in dem Bewußtsein findend, daß sie die Leiden Derer lindert, die in treuer Hingabe a ihr geliebtes Baterlarid ihr Blut vergie hen. Ich weiß ".sagte sie in einem a;i ih re Angehörigen gesandtenBriefe in ihrer einfachen Weis: Ich habe, manch-m tapferen Jungen Hilfe u, d Trost ge bracht, und mancher dankbare Blick hat mich reichlich belihnt u. mir neuen viutb und frische Kraft gegiben, das Unze mach und die Strapazen meines Berufs freudig zu ertragen. Oh, wie ist es schrecklich. In da brechende Auge ine jungen blühenden Leben blicke zu müs sen und nicht helfen zu können ; doch Gott will es so und maS er thut, da ist wohl, gethan, Beugen wir in Demuth unser Haupt und ihun wir unsere Pflicht, bis einst auch unsere Seunde schlägt." Wunderbar Rettung. Frau Michael Curtain, Plainsield, Jll., sagt aus. daß sie sich eine Srkältung zugezogen habe, die sich auf der Lunge festsetzte; sie wurde auf die Dauer von einem Monat durch ihren Hausarzt be hanelt, wurde aber schlimmer. Er sagte daß sie der Schwindsucht anheimgefallen sei urd ihr keine Medizin helfen könne. Ihr Apotheker empfahl Dr. Kings New Dtscovery für Schwindsucht; sie kaufte eine Botile und sand Linderung. Sie setzte ken Gebrauch der Medizin fort und nachdem sie 6 Bottles genommen hatte war sie gesund. Sie besorgt jetzt ihre eigene Hausarbeit und ist so gesund, als je zuoar. Probeflaschen dieser großen Entdeckung in I. H Harley's Apotheke. Große Bottels S0c und hl Amerikanisches Ncht. Worauf die Ver. Staat.m am stolzesten sein knnnen, ;iß Z.'dermrnn ohn? lan geS Nachsenken Sie kö.ren sich zwar eiuer ganzen Reihe von Vorzügen rüh men, aber die kostbarste Perle i ihrem Geschmeide ist doch ohne olle Frage ihr Rchlswesen. Dahinist es gewtße in deutlicher Beweis der amerikanischen Gioßmuth und Hochherzigkeit, daß die vom Präsioenten eingesetzte Jnietkom missin' beschlossen hat. die Jniel Por toric sofort mil dem amerikanischen Rechte und der amerikanischen R.'chlS pflege zu kesche ikei-.Nsch mindesiene acht wochrgcn Nsch'orschungcii nd Beobach- tugen ist sie zu dec Ueberzeugung ge langt, daß an dem spanischen Rechte nicht mehr zu sticken ist, und daß es das Einfachste somoh! wie daS Richtigste sein wSrte, es one Weiteres durch das me, rikanische zu enetzen Neben den Revi ckirien 'LulideiftZiuttN und dem Gemei, nen Nichte 'ü tiocr shne jeden Ueber ganz das bürgerliche uns das Strafge seh, ach .irgeng ei-,es' Ei"z?tstaat.s in Portinco ciizeführr werd n. Dem tl tea Aberglauben, oii) nie Rechtsüber liiferungen unv Anschauungen vieler Jahrgundeite nicht mit etnein Schlage veinichttt. uid daß tit Einrichtungen und Gesetze eines an s nicht so mir N'chts i!7 ntch's in ein in-eres erpflrnzt w.'rdin lö iiiei, haben die fi,rtschrtklichen Am rikaner in der I rsel ommtssion nie gchuid'gt. Waz für Oi inr.'rifaii'r gut oder schlecht genug ist, kaa , am Ende auch den Portoricanecn recht sein Ooer ver langen re etw ,. daß die amerikanischen Lawyers. wlche später d'e Insel regieren erden, sich mir dem fpänischen Rechte vertraut machen sollen? Wie ist vtes: Wir bieten einhundert Dollar Z-'e lohnung für jeden Fall von Katarrh, der nicht durch Einneymen von Hall'S Ka tarrh-Kuc geheilt werden kann. F. I, Cheney & Co., Toledo, O. Wir. die Unterzeichnete',, haben F. I. 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Fallert, Heleua au Kappelrodeck, Eöpner, Christian au Linda. Griesing, Friedrich au Görzig Garbach. Josef aus Silbratschan Göaaerll. Creßentia aus Mu erwil. flingen, Hass. Joh. Martin Diedrich auS tuailaol, Hasenbein, August auS Koppenbrügge, Häußler, Michael und Friy aus Hein. ingen. Kensing, Heinrich Christoph Conrad au Eoppenbrügze, KluSxicS. Valentin Friedrich aus Zünteribach, K,pf. Pe,er Wilhelm auS Altenwald, Klemna, Hwming Heinrich auS Mif felwirdea Altenderich, Knvll, Gottfried auS Böbltnge, Lenges aeb. Tratmann, Elisabethe au Darmstadt. Läkamp, Heinrich anS Freckinghansen, angebl. in Cincinnati. Lehmann, Gottlob Ernst au Freiwal, dan, Ludäscher, Eduard Emil und Hein rich aus Hirsin, Lihmann, Matthäus aus Oierjesin, gen. Lindenbrot!, Philipp au GrossingerS heim. Lauer, Anna Barbara. Joh.. Tobias und nna Maria vereh. Perrit auS Derendingen, Müllkr. Al.uS au, Wehlen. Müller, geb, Better Mornika au SBierlrngei, Och, Ludwig Heinrich aus Bi!stn, k. Paul, Joh. au Hofgeitmar, Vetecrfon, Mathilde aus London, Raschen, Adolph aus OtledSyansen, Riihle ,eb. Werner, Erben von Ehar lotte. Richter, Otto Hermann au Lunze, nau, Rshrhurst. Fl Albert aus Freibury, Reek, lZriedlich uS Lörrach, Reichenbacker, Gustav aus Griitzi Sen. Rilling. Apollonia an G'maringen, Stclzer, Erden von Ernst, Stadion, Joh, Emil War au Stet, tin, Steindel, Otto cuö Do.'tmuni. Strübin, Ernst aut K Mühlb rrg. Ständler, Erben van Wilhelm, Speck, Luliu au Jöhlingen, Eüffer geb, Löhmann. Elrsadelhe au Stimmheim, Schaal, Kavl au Bbckingen, Wilt, Jakob au Bandohnen, Wieland, Erben von Emil, Wetzel, Maria Anna nnd Carolina Walpuga aus Oberndorf, Wrld, Monika aus Rangendingen. Gesmlchte eines sNatien An Händen und Füßen jahrelang durch Krankheit gefesselt zu sein, ist schreckli cher als Sklioerei Geo. D. WiÜiamS von Manchester, Mich., erzählt wie ein solcher Sklaved besreit mürbe. .Meine Frau war so hülflvs, daß sie sich im Beile ui tt alleine umdrehen konnte. 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