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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (June 29, 1899)
fln-rfnASKA STAAT - AUrBIGBR. Uacota, tt& iisner txnd rx rJ lloori 8arwiir:ll aV l'lut-ki-inifs iH-m.si,I.T. Srisir ;nnM-B äarvu aind J grreiii :;u I.hit ii'.l!ra lit Kurra der ki In. Kl.-. IiWa, HütiikraiikliMt, 1: tn-urna-tun:n-. Nt-ui-il( 'i. kacurli, N. rvuajtit, Ner.-' !. u-ix. lt kuif. wtuu autrcs uuuiu bt wi-Jr . , immer 6r Wut1! A -t Kraiikbcit triBt um! ! Spur n l'tiri inln-it atiselR-tilt Tui:s.'im1 iniim tur vuükuuMwoa Kttrrn Hlut-Knuiktviu-n durrh hanui;iiU. oL-wh i turb dat KrWvUIaen ou uJcivu Meiluuuu ti.U muthtgl UsCQ. B Sarsapariüa Ist die tx-sttt In der That die einzige wahr lilutrrinljtcnile Mt-iiuin. Nur von C. I. Ilood & Co., In Lant'II. Mas., priiiarirt. (1 ; sechs dir $3. HttsMl' Pillen S""1 die lu"v ru- IUUU t ,'niult Huul'i Kars. Mi aUDvtunea. 'Ac Belalleu Drutguisteu. Fußkrankheite bei JUnddieh. ' Jeder, der mit ausschließlicher tallfütterung und Siallhaltu".g bei Rindviehes zu thun hat. wird auch schon oft die Bekanntschaft mit den ffufzkrankheiten. die dabei auftreten, gemacht haben. Ich meine hier nicht iie Klauenseuche, sondern die ZZußlei den. wie sie am meisten bei immerwäh rentier und namentlich sehr intensiver iEtallfütterung vorkommen. Neben dem . ' r. . . r. i . r. . ( t "V. ii.. cioiqtn .'liippkniikycn ipicu vaa juucr, ine Hauptrolle dabei. Zu starke, vor Allem zu konzentrirte Krastsutterbei gaben helfen sehr viel dazu beitragen, dieses Uebel zu beschleunigen. Bei Jungviehaufzucht kommen diese Krank heitserscheinungen seltener vor. Das Zsutter ist hier voluminöser, nicht zu ionzentrirt. da die Kraftfutterbeigaben geringer sind. Die jungen Thiere kom men ab und zu doch mal heraus aus dem Stall, obwohl 'dies in weidearmer Gegend leider den Thieren kaum mög lich gemacht wird. Anders verhält eS jich bei der Milchkuh. Diese wird, wie ti in den meisten Milchwirtschaften der Fall ist, angekauft, sehr gut aus Milchleistung hin gefüttert und kommt nicht eher von der Krippe los. bis sie abgemolken und fett an den Metzger Herkauft wird. ' Die Klauenleiden treten -oft in sehr verschiedener Form aus. Gewöhnlich .entstehen Wucherungen hinter den flauen an den Ballen, aber auch sehr st zwischen und direkt vor der Klauen spalte. Oder man sieht den ganzen !Kranz über den Klauen angeschwollen, er Fuß ist stark ntzündet, gespaniu und große Hitze in demselben. Bei dein letzteren Falle sind an dem Fusze selbst in der Regel keinerlei Verletzungen zu sehen. Diese Entzündungen haben ih ren Ursprung gewöhnlich in den Klau in. Beim Ausschneiden stöszt man un irr der Klauevsohle sehr oft aus eine f!lle. die hohl ist,. womöglich schon rt, riach oben weiter fault und höchst l riecht. Man schneidet dann am testen mit einem linken nnd- rechten , Hufmesser die Klauen regelrecht aus, .ebenso alles faule Horn weg, spritzt die wunden Stellen vermittels einer guten Spritze gehörig vus und bringt hierauf eine schwache Lösung von Kupfervitriol darauf. Das Bitriol trocknet die Wun de und verhindert weite Eiterung und Zsäulnisz. Den entzündeten Fuf; badet inan öfters mit angebrühten Heublu rnen. Lohrinde oder Käskraut. Oefte res Ans waschen der Klcmm und häufi es Baden des Fußes, überhaupt sorg fältige Reinlichkeit helfen in einiger 5Zeit dies Uebel heilen. Am Vortheil haftesten ist eö, den Fuß m einen Lap pen einzuschlagen, darüber einen reinen Sack zu binden, welche das Eindringen von Koth und Jauch verhindern. Diese Art von Entzündungen ist viel gefährlich als man manchmal glaubt. Martct man zu lange damit", ehe man Eingreift und die Entzündung und .Ziterung kommt erst ordentlich.in Fluß, tonn nützen in den meisten Fällen alle Bemühungen und selbst ärztliohe Hülfe Nichts mehr. Ich habe schon Kühe gc sehen, bei denen die Entzündung und Eitertfng sich auf den ganzen Unter schenkcl erstreckte, der Eiter nach und nach n verschiedenen Stellen zum Ausbruch kam. dann war es allerdings j zu spät, und die Thiere krepirten. , Was nun die andere Art der Krank heit. die Wucherungen vor, hinter und zwischen den Klauen anbetrifft, so trc ten diese häufiger auf, sind aber auch . leichter zu behandeln und zu heilen. Läßt man sie aber zu weit anstehen, dann gibt es Seinahe dieselben Entzün düngen und Folgen, wie oben bemerkt. Hier ist auch das sicherste Erkennungs zeichen, daß die Thiere den kranken Fuß schonen und sich gar nicht oder doch nur sehr wenig darauf stellen. Ursache ist hier auch Ünreinlichkeit durch daZ lange Stehen im Stall und vor Allem das Nichtausschneiden der Klauen. Die Thiere bekommen zu lange Schlappen, wenn sie nicht regelrecht ausgeschnitten werden, und treten in Folge dessen auf die Ballen. Es dauert dann gewöhn lich nicht lange, so kommt direkt hinter der Klaue an dem Ballen eine kleine weißlich-gelb aussehende Wucherung zum Vorschein, die etwas eitert und im mer größer wird. Ist es vor oder zwi schen dem Klauenspalt, so entsteht eine Wulst, die weiter herauswächst. Auch hier ist vor Allem regelrechtes Auswir ken der Klauen Grundregel, damit die Thiere richtig auftreten können, sodann öfteres Aufspritzen und Waschen der betreffenden Stellen. Als Heilmitte! dient ebenfalls Kupfervitriol oder ge brannter Alaun. Auch wird Salpeter JL, mit Bortheil angewandt. Man nimmt 1 ' am Besten eine Hühnerfeder, taucht sie in die Salpetersäure ein und bestreicht dann die Wucherungen vier bis fünf Mal mit der Feder. Zuvor müssen je doch die kranken Stellen .gründlich mit Wasser ausgewaschen werden oder noch besser mit einer schwachen Lysollösung, damit die Salpetersäure auch wirken kann. Mit Salpetersäure kommt man rascher zum Ziel, da die Säure die Wulste und Wucherungenabätzt. Auch bier ist Verbinden mit Mven.und ei .. i nein mnem feaa varuoer. lerjr $u Ab und zu einmal die Klauen nach sehen. au!waschen und vor Allem rich tiq ausschneiden. helfen oft über große Berlusu hinweg. Sobald nur ein Thier ansängt, das eine cder andere Bein ,u meiden, dann heißt es gleich on8 Werk gehen, ehe es zu spät wird. 13 ist dann in einigen Tagen wieder in Ordnung. Die Thiere kommen dann kaum von dem Milckguantum herunter und verlieren auch ihre Freßlust nicht. Wenn die Sache allerdings verbummelt wird und die Wucherungen und Ent zimdungen ordentlich aufgetreten sind, dann hält es sehr schwer, dieser Krank heit Herr zu werden. Xet Rhein und Elbe Cal. Dem Eeographcn erscheint dieser Canal, der fast ganz durch die tfbern und dem entsprechend durch die jung sten Formationen der cdobersläch: geführt wird, als eine Naturnothmen digkeit. Er verbindet das fast verein zelte Flußsustem des Rheins mit den eng verknüpften Snsiemen Ostdeutsch lands. und seine hierdurch bedingt? wirthschaftliche Nothwendigkeit wurde schon von dem eisrigcn Befürworter einer engern Berbindung zwischen Ost und West, dem alten Hartort. im Iah re 1840 hervorgehoben. In seinen Abmessungen erscheint der Canal als ein Werk einziger Art. Denn alle Ea näle mit größerer Tiefe, wie der Glou restcr Birmingham mit 5,2m. der Ehefapeake - Delawarr mit 2,7m, de? Mary-Falls, mit 5,3m find im Grunde Werbinoungen mit dem Meere, haben dabei nicht eine an nähernd gleiche Lage. Dem entsprich end ist auch die Tragfähigkeit der für den 4ad vorgesehenen Schiffe in Höhe von 600 Tonnen bedeutend grö ßer, als man sie sonst auf Binnenland Canälen gewohnt ist. Für die engli . schen Eanäle finden wir als Maxi 1 mum 200 Tonnen angegeben bei der I Severn Schifffahrt, in den Bereinig ten Staaten 280' Tonnen bei den - Pennsylvania Canälcn. Freilich sollen die St. Mary - Falls sowie der St. Elair Fiats Canal gegenwärtig für Schiffe von 8000 Tonnen fahrbar sein; aber der erstere verbindet auf ei ner Länge von nur 1,61m den Obern See mit dem Huron - See. während der letztere bei einer Länge von 1,9km den St. Clair See mit den fünf gro Ken Seen in Verbindung setzen soll. Ausgezeichnet ist der Elbe Rhein Eanal auch durch die geringe Anzahl seiner Schleusen. Dies ist für die Schifffahrt um so wichtiger, als eine Schleuse je nach Umständen eine Fahrt Verlängerung von 2,5km bis 8im be deutet. Im dlergvnstigsten Falle be trägt nämlich der Aufenthalt in der Schleuse für das einzelne Schiff 14 (bezw. 16) Minuten: doch kann diese Zeit bei Dopprlschleusen mit Schlepp zuaöefsrderung auf fast 1 Stunde steigen. Diese Zeiten fallen sehr in die Wagfchale. da als größte Geschwindig keit 5km in derStunde vorgesehen sind, sodaß ein Schleppzug unter Berücksich tigung der nöthigen Aufenthalte bei Halbtagsbetrieb 60km. bei Tag- und Nachtbetrieb 100km im Tage zurückle ,gen kann. Während der eigentliche Mittellandcanal auf eine Länge von 325km nur '6 Schleusen aufweift, ha den unter den Eanalsystemen von der gleichbarer Länge Leeds Liverpool auf 229km 106, der schwedische Dali land Eanal auf 255km 28 und selbst das Erie System auf 610km 72 Schleusen. Entsprechend de hohen '. Leistungen sind auch die Verhältniß mäßigen Baukosten ziemlich hoch. Be- rechnet man die zu bauende Länge auf ' rund 360km. die aufzuwendenden Ko sten aus 240 Millionen Mark, so wür de 1km etwa 2s3 Millionen Mark ko sten. während 1km Eisenbahn in Deutschland auf 252,000 M.. in Eng- land auf 601,000 M. zn stehen kommt. Erheblich theurer ist nur der Manche ster Seecanal, der im ganzen 314 ! Millionen Mark oder der Kilometer ' 4,9 Millionen Mark kostet. Denn wenn ; auch für den St. Mary Falls 10 '. Millionen Mark für denKilometer an ' gegeben werden, so macht dies doch bei i einer Länge von 1.6km im ganzen nur ! 16 Millionen Mark au Die so au j ßerodentlich wichtige Frage der Was j serversorgung löst sich für den Canal ; in glücklicher Weise. Da nämlich sein höchster Wasserverbrauch tm Sommer 10.40cbm die Secunde beträgt, die Weser allein ihm aber bei kleinemWas serstaick 10cbm alle bisher in Aussicht genommenen Zubringer bei kleinen Wasserständen 16,55cbm. Weser Leine und Ruhr allein bei höhern Wasser ständen 25cbm liefern können, so wird angenommen, daß der Canal im Som mer immerhin fähig sein würde, einige Cubikmeter Wasser für Zwecke der Landwirthschaft abzugeben. Für die Entwässerung der Moore wird er je doch nicht in Anspruch genommen wer den können. Auf jeden Fall aber dient der Canal nicht allein den Interessen der Grokindustrie. da die Sandsteine i vonDsister, Süntel und Solling, Kalke und Mergel von Misburg und Lehrte, Torf von Jbbenbüren und Gifthorn sowie manche andere Dinge nach der Canalanlage einen höhcrn Werth er langen, viele kleinere Spinnereien. Webereien. Mühlen, Holzschleifereien, Zuckerfabriken und Brennereien günsti gere Daseinsbedingungen erhalten würden, endlich vielleicht auch mancher l Ort bei dem billigern Bezüge der ; 'Heizungsmaterialien zur Anlage von Gas und Elektricitätswerken uberge hen dürfte. Nimmt man an, daß auf dem Canale Schleppzüge von zwei Booten verkehren, so müßten die Schleppdampfer bei einem Nudeffect von 33 ls3 Procent rund 100 Pferde stärken haben. Sa man wohl, unter Berücksichtigung der winterlichen Eis sperre, auf 270 Schifffahrtstage im Jahre rechnen kann, so würde die jähr Xi&t Höchstleistung dk! ffnnnTg M Halbtagsbetrieb auf 10 Millionen Tonnen, bei 22stundigem Betrieb auf 16 Millionen Tonnen zu stehen kom men. Es soll dabei die Fracht, wenn täglich 50km zurückgelegt werden auf 1.73 M.. bei 100km aber auf 1,03 M. für den Kilometer ohne Kanalabgaben im Durchschnitt zu stehen kommen. Die Annahme der betreffenden Re gierungs Vorlage im pr. Abg. Hause ist neuerdings wahrscheinlich gewor ' den. . , . Sie Revislo feil TreyfsproikffeZ ist in Paris jetzt wieder das Tge;er eigniß. nachdem der ?al salionöhof sich für dieselbe ausgesprochen und die Angele genheit zur nochmaligen Abur'.r.eilunz vor das Kriegsgericht in Renncs rcr wiesen hat. Das Unheil tti öassa , tionshoses. welches vom ersten Präsi denten Mazeau verlesen wurde, besagt Folgendes: Was den Beweisgrund b?tristt. der sich aus dem geheimen schrislstück .Eette canaille de D." giebt. welcheZ dem Kriegsgericht mitgetheilt worden fein soll: In Erwägung, daß die se Mittheilung sich cuZ der Erklärung Casimir Periers erzicbt. der diese Thatsache von GsneralÄercier erfahren, und daß andererseits die Ge nerale Mercier und Boisdesfre. die auf gefordert wurden zu erklären, was sie hierüber wußten, sich weigerten zu cnt Worten und auf diese Weise implicite die Thatsache zugestanden; in Erwä gung. daß die Enthüllungen, weläie nach dem Urtheil gemacht wurden, und daß die den Richtern gewordene Mit theilung eines Tocuments. weiche auf sie einen entscheidenden Eindruck ma chen kann, eine Thatfache bildet, und zwar eine derartige, daß sie die Un schuld des Treyfus in sich schließen könnte. Was den Beweisgrnnd betrifft, der sich aus dem Bordereau ergiebt: In Erwägung, daß das 'Dreyfus vorgeworfene Verbrechen bestand in der an eine fremde Macht oder deren Agen ten erfolgte Auslieferung von vertrau lichen oder geheimen, die National rheidigung betreffenden Schriftstücken, deren Absevduna von einemSenojchrei den oder Bordereau begleitet war. das kein Datum und keine Unterschrift trug und auf sehr feinem carrirten Papier geschrieben war; in Erwägung, daß dieser Brief, welcher die Grundlage der Anklage bildete, fünf Sachverständigen unterbreitet wurde, daß drei ihn Drey fus zuschrieben, obgleich man weder in dessen Besitz, noch bei den Kleinhänd lern ein solches Papier auffinden tonn te; in Erwägung, daß durch die im November 1898 geführte gerichtliche Untersuchung zwei Briefe entdeckt und confiscirt wurden, die auf ebenso fei nem carrirtem Papiere geschrieben, de ren Echtheit nichj anzuzweifeln war und die vom 17. April 1892 und 17. April 1892 und 17. August 1894 da tirt waren, von denen der letztere Brief aus derselben Zeit wie das Bordereau stammte, und die beide von einem ande ren Offizier herrührten: in Erwägung, daß die Sachverständigen erklärten, daß das Bordereau von Derselben Hand herrührte, wie die beiden oben erwähn ten Briefe, und daß das Papier des Bordereaus und das der Briefe völlig übereinstimmte ; in Erwägung, dc.ß Thatsachen, welche dem' Kriegsgericht unbekannt waren, dazu angethan sind, zu beweisen, daß das Bordereau nicht von 'Dreyfus geschrieben worden, und seine Unschuld sestzustell.m. In Erwägung, daß diese Auslafsun gen damit beginnen, daß Dreyfus seine Unschuld versichert, daß er unmöglich ist. den genauen und vollständigen Wortlaut 'der Auslassungen festzustel len. in ffolge der Ver schiedenhert der ' Erklärungen. Sie Lebrun - Renault selbst nach einander abgegeben hat, sowie diejenigen, ioclche die anderen Zeugen abgegeben haben, ist diesen Auslassungen keinerlei Werth beizumessen? Aus diesen Gründen eassirt und an nullirt der Gerichtshof das am 22. De zember 1894 vom ersten Kriegsgericht des PariserMilitärgoudernements über Alfred Dreyfus gefällte Urtheil, re? weist den Angeklagten vor das in beson derer Berathung bezeichnete Kriegsge rkcht von Rennes. um bezüglich sei gender Frage abgeurtheilt zn werden: .Ist Dreyfüs unschuldig u. s. w." Das Urtheil des Cassationshofes wurde um 3 Uhr 40 Min. gefällt. Es lautet dahin, daß Dreyfus, bezüglich folgender Frage abgeurtheilt werden soll: Ist Dreyfus schuldig, im Jahre 1894 Machenfchgften vollführt cder Beziehungen zu einer aus wärtigen Macht bder denn Agenten unterhalten zu haben,, um dieselbe zu bewegen, Fndseligk:i ten gegen Frankreich zu begehen, oder Krieg gegen Frankreich zu untcrneh men oder ihr'die Mittel dazu zu ver schaffen?" Nach der Verkündigung tti Urtheils brach das Publikum in die Rufe aus: E3 lebe die Gerechtigkeit.' Es lebe das Gesetz!" Auf der Straße ereignete sich nach Beendigung der Sitz ung kein weiterer Zwischenfall. Bor dem Justizpalaste hatten sich nur ver hältnißmäßig wenige Leute eingefun den, die sich jeder Kundgebung enthiel im. Wie den Blättern zufolge verlautet, hat der Cafsationshof sich für das Prinzip der Revision einstimmig aus gesprochen. Die lange Berathung sei darauf zurückzuführen, daß mehrere Räthe für eine Fassung des Urtheils eingetreten seien, welche dem neuen Kriegsgericht freie Hand gelassen hätte, aber' schließlich habe sich die Mehrheit für die von Ballot Beaupre vorgeschla gene Fassung ausgesprochen, durch irel ehe die dem neuen Kriegsgericht vorzule gende Frage genau -festgestellt wird. Für die Revision ohne Verweisung vor in neues Kriegsgericht hätten nur fünf Räthe gestimmt. Die Frau eines gesckeidten ManneS zu sein, ist ine große Aufgabe, die ei nes dummen aber ine noch viel gro ßere. Man gibt Jemand' ein Geschenk, wenn man ihn gewinnen, ein Almosen, wenn man ihn loswerden will. Splitter. Wenn zwei Frauen Freundschaft schließen, dann wehe dcr dritten. Abkürzung. Hausfrau (eine neue Köchin enge girend): ,Ihr Name Adelheid ist mir aber diel zu poetisch. Haben Sie mt;i noch einen anderen?" Köchin: Jawohl. Mad.ime!" Hausfrau: Und wie lautet der.'" Köchin: Schnutchen!" Sftßmstarl-i. Vauklndirr.e l,um Ä,'cter. welFer der starken Lrustschmeren wegen, üt Her, untttiuchen will!: .Na. rÄtf fctaba, so gfreund fan mir Zwei nfr Unsere amerikanischen Sboddv, Prinzessinnen haben den Schauspielerinnen die Reklame abge lernt. Aus London wird berichtet: .Während Frl. Stillmon von New Jork sich der Königin Viktoria vorstel len ließ, wurden ihr Diamanten und Perlen im Bettage von Z10.000 zu Hause gestchlen." Eine, die bei einer großen Eour noch für $10,000 Dia manien zu Hause lassen kann, sollte Senigstens einen Herzog kapern. Tr. Leonhardt's AllTIPiLL kurtrt Pillensucht, Magen, Nerv nd 2tml tt, Bravfvg. usw. Sie Wirkung der ti.PiU rzengt kein Ber vopfnna Wer zwetfelt, versuch . flu Hiben in allen AvotHken. Preis 23 13. Probe-Packet zu Haben bei cCurzir Stroke.kmcnln, Nebras ka. Mlnmeskrast vleNrHergefiellt durch ein möcht rzntt umist, kick, oU( tttlit, M t anwandten. Als Heichen der kankdarkei gebeill ii iei, habe ich delchlosjen eine Z heil meiner lltuel lut n zeige zu verwenden, um denen zu zeigen, eiche an Koige von jugendlicher ?u, schmeiiung und Unvorsickmoi keil leiden und weiche ichl in, Siande ind rohe Ausgabe ür Humbug zumache, mi leichl e ist der dergellelil iii Teerten, trenn ma eili wl( I anjuianqe. Huf erlangen weid Ich solch? leidenden eine HbjchrM de, Recexie zuiende, eiche ich nniandle. (onU die Vorschritten die ich deiolgl und fett mir nach jahrelangem eiden Gelundheit ud MannekraU roieder zutülkaaden. in eba, dem ich die Barlchriilen juiandle, Ichried mit, daß er Mieder eiundele. Ich verlor hunder! 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