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Tu lieber Himmel, sie halte unauZgeseyt mit ihren Thränen zu kämpfen, foitmährend die äußersten Anstrengungen zu machen, um nur einigermaßen die äußere Gefaßtheit zu bewahren. 2L'o sollte sie Versland und Klugheit in einer solchen Situation hernehmen? Endlich traten sie in ein Zimmer, an dem .Zeugenzimmer' stand. Sie trafen in demselben noch mehr .'eute, unter anderen einen Mann, den man von Liiltich in Belgien hierher bestellt hatte und den man auch allgemein als einen der Hauptzeugen bezeichnete. I5r hieß Bellen und war Spielmarken fabrikant. Dann sah Kitt, wie Miß Amy Robington ihren Bruder leise anstieß und flüsternd zu ihm sagte: Was fällt Ihnen ein, Sir, so tr?st. los und verzweifelt zum ftenster hinaus zustarrrn? Wozu sind Sie ein Mavn, wenn nicht, um sich Ihrer Mutter und Ihrer Schwester anzunehmen? Sehen Sie nicht, wie sie aussehen? Sprechen Sie mit ihnen. Vorwärts, Muth. Mister John. ES kann sein wie es will. Muth ist die Hauptsache.' Während die Zeugen in ihrem Zim mer sich halblaut unterhielten, war in dem anstoßenden großen Verhandlung saal die Sitzung bereits im vollen Gange. Die braunseidenen Gardinen waren herabgelassen und der Kronleuch ter an der Decke angebrannt. An einer langem, jchwarzverhangenen Tafet saßen die Mitglieder des Gerichtshofes in w.'i!ün schwarzen Talaren, großen weißgepudcrten Perrücken. Nechtö von ihnen saßen die drei Vertheidiger der Angeklagten, vor ihnen auf einer klei nen Bank, die in einer Schranke stand, die Angeklagten selbst, nämlich George Thimm, genannt Boerner, der Schiffs steuermann Dick, Beide hart neben ein ander, etwas entfernter mit gefesselten Händen und inmitten zweier Konstabler William Stockmell, genannt Charles Bickby. Diesen gegenüber saß etwas erhöht der öffentliche Ankläger, eben falls in langer weißer Puderperrücke, mit einem Protokollanten, und vor die sen etwas tiefer Mister Dodd, Jnspek tor der Geheimpolizei, nebst den Agen ten Purrey, Green, Holmes und Ber wood. Im Hintergrund' des Saales auf langen Bänken und in den !ogen. die sich recht und links über dem Ver Handlungssaal befanden, saß ein zahl reiches Publikum aus allen Schichten der Bevölkerung, denn der Prozeß liatte in letzterer Zeit auch in weiteren Kreisen Aufsehen und Interesse erregt. Ein gewisser feierlicher Ernst lag über dem Ganzen und da der Saal eine sehr gute Akustik hatte und die Anwesenden eine fast absolute, nur selten durch ein Räuspern oder leises Flüstern unterbrochene Ruhe bewahrten, so waren die Worte des Vortragenden in jeder Ecke des Saales klar und deut lich zu verstehen. Eine auch nur kurze Anwesenheit im Saale machte unfehl bar den Eindruck eines würdig feier lichen Vorganges. Jeder fühlte, daß hier gewissenhafte ernste Männer zu sammensaßen, um über die Irrthümer und Verbrechen ihrer Mitmenschen ab zuurtheilen, und daß es sich dabei um Tod und Leben der Einzelnen handelte. Ter öffentliche Ankläger trug sein Anklage vor. Sie lautete gcgn Wil liam Stockwell auf. Betrug, begangen an der Versicherungsgesellschaft ,?!ep tun," ferner auf Mord, begangen an dein Privatdetektiv Robert Look, und auf Mord und Brandstiftung, begangen ,. m r v . T j . a an oer e'llyung ocs .'llmpsilliisses Wcflmoreland" in der Höhe von sieb zehn Personen, und wegen Brandslif tung, begangen durch Sprengmittcl an dem Schiff .Wcsimoreland" selbst. Als Strafe für diese ungeheuerlichen Verbrechen beantragte er den Tod des Angeklagten durch den Strang. Gegen Dick und Boerner lautete die Anklage auf Beihilfe und der Straf anlrag auf Deportation des Ersteren für fünf Jahre, des Letzteren auf zwan zig Jahre. Die Anklage gegen Boerner wegen seine Anfalles auf Strooks am HolborN'Viadukt war fallen gelassen auf Antrag deö. Beschädigten als .aiiii'rt erklärt worden. Aller Augen wandten sich bei diesen fürchterlichen Anklagen und Straf androhungev auf die Angeklagten, die, sämmllich durch die lange Haft mürbe geworden, einen erschöpften, hinfäl ligen Eindruck machten. RurStockrell sah dem öffentlichen Ankläger während seiner Rede scharf, fast siegesgewiß in die Augen und zuckte einige Male die Schultern, als wolle er sagen: Tu kannst Dir viel zurecht reden ! Darnach geht'S nicht!" Er pochte offenbar auch jetzt, auch in diesem Augenblick noch darauf, daß daö Meer treu und ver schwiegen fein Geheimniß bewahrt hätte und als der Vorsitzende ihn wie die übrigen Angeschuldigten fragte, ob er sich schuldig bekenne, sagte er statt des einfachen, bestimmten Nein" der Uebrigcn: Natürlich nicht !" Das war noch ganz das protzenhafte Wesen, das kraftgcdrungene, unHeim lich-gewallige Trotzige seines Charak ters, wie er es mit ganz geringen Aus nahmen immer zur Schau getragen hatte. Alle die Zeugen, die ihn für Bickby ausgeben würden, fürchtete er nicht. Er hatte seine Mutter und wußte, daß man ihn vielleicht wegen Hehlerei, nie aber wegen Mord, nie zum Tode verurlyeilen konnte und durste, wenn er nur fest blieb, wenn er sich nur nicht irre machen ließ. Die Verhandlung begann,die Zeugen verhöre zogen sich endlos, stundenlang hin, ermüdend und oft nur von ganz interesselosem Inhalt, die vielleicht nur für die Juristen von Fach an Wich tigkeit gewannen, die Vertheidiger fuhren manchmal dazwischen, wurden aufgeregt und hitzig Stockwell blieb ruhig und kalt. Ja es schien sogar. als wu er. jemelir sich Aueiaae auf ?lu?,azc cgtn idn Kaufte, ün-ncr eisiger, fester) ur.d trotziger würde. Seine Antwottea. wenn er gefraal würd:: Kennet. Sie den? Kennen Sie jenen? wurd:ri immer bestimmter und energischer v'id lauteten aus Nein, wenn der Zeuge ihn sür Wickln) erken nen trollte, auf Jj, wenn er idn als Will Stvckwell bc,iäligte. Die Richter am Richlertisch unterliieltcn sich leise und schüttelten den tfopr. Selten war ihnen vergesominn. iaß' ein ) schwer Belasteter so fest und fulitiilc so gegen alle Nachweise, gegen alle Fra gen und Unterstellungen frei und kreist auftrat. Mit immer sprungbereiter Phantasie hatte Stockmell für jeden Kreisel, für jeden verdächtigen Um stand, sür Alle was ihn verdächtigte, eine Ausrede, eine Erklärung bereit, die nicht selten durch drastische Natur lichkeit und Selbstverständlichkeit da Publikum für ihn einnahm. Plötzlich wechselte aber die Szene. Der Vorsitzende rief einen Zeugen Velten aus Lattich in. Belgien aus. Mister Dodd sprang wie auf Kom mando in die Höhe und trat rasch an den Gerichtspräsidenten heran, um die sem etwas Heimliches zuzuflüstern. Ter Präsident nickte, Dodd lies fort. Die Vertheidiger steckten die Köpfe zu sammen und im Publikum entstand eine Spannung und Bewegung, als ob man vor einer Ueberraschung gestanden hätte. Alle sahen nach dem soeben noch trotzig-sicheren Angeklagten Stockwell, der überrascht und bleich erst auf den Präsidenten, dann auf die Thüre blickte, durch die die Zeugen eintra ten. TaSistderTodd'sche Ernip," flü sterte Ferner seinem Kollegen gespannt' zu, .Lassen Sie auf, jetzt kommt etwas. Ich kenne ihn." Ein ungläubiges, zweifelndes Lächeln spielte über die Züge Stockwells, aber gleich darauf nahmen seine Augen den Ausdruck des Schreckens und der Ueber raschung an. Durch die Thüre trat wirklich der leibhaftige Velten ans Lüttich und hinter ihm brachten je zwei Konslablcr acht schwere, mit Meertang, Schlamm und Gras überzogene Kisten. Diese Kisten waren aus starkem Walz blech mit derben, soliden Messing beschlägen gefertigt, hatten aber offen bar lange im Wasser gelegen, denn sie waren mit Rost überzogen und in den Fugen lag noch Schlamm und Wurzel werk. Wuchtige Stahlrcifen mit kolos salen versiegelten Schlössern verschlos sen die Kisten und auf jeder derselben stand in brennrother Farbe geschrieben : Gold for the Bank os England. " Unwillkürlich ließ Stvckwcll einen leise gurgelnden Laut Hören und fiel dumps und schwer, wie vernichtet auf seinen Sitz zurück. .Muth, Stockwell, Muth," flüsterte ihm sein Vertheidiger zu, es steht ja Alles gut." Dann öffnete Dodd, wie um seine Ueberraschung perfekt zu machen, rasch eine der Kisten, nahm eine von den darin befindlichen Rollen heraus, zer. brach sie und schüttelte den Inhalt aus den Tisch des Gerichtshofes. .Da ist das Gold des ,Westmore land,'" rief. er triumphirend, und dort steht sein Verfertiger." Eine Menge Spielmarken aus Mes sing klirrten aus dem Tische und gingen unter den Richtern von Hand zu Hand. Und um solchen Tand all' dieses leidenschaftliche Ringen und Rasen der Menschen, all' diese Aufregung, diese Verbrechen, die Mordthaten!" mochte mancher der gelehrten Herren denken. Die ganze Szene spielte sich so blitz schnell und verblüffend ab, daß sich das ganze Auditorium noch nicht on seinem Staunen erholt hatte, als der Prä siden rief: .Mister Veiten, treten Sie näher." Da der Zeuge nicht englisch ver stand, so mußte der Dolmetscher ihm diese Aufforderung in seiner Sprache ::I;oler, wie auch seine Antwsrtev ..! ( .'icnditshof übersetzen. 2ie kennen diese Münzen, Miste? ,.?elten?" fragte der Präsident weiter. Ja, Sir," antwortete Velten. Sie haben sie verfertigt?" Jawohl." Wozu?" Auf Bestellung und gegen Bezah lung eines Mister Charles Bickby in Amsterdam. Sehen Sie diesen Mann hier?" Jawohl, Herr Präsident. Tort sitzt er," antwortete Velten und be zeichnete Stockwell. Erzähkn Sie uns, wie Sie mit dem Mann zusammenkamen." Im Juni vorigen Johres kam der Mann zu mir und fragte, ob ich ihm zu einem Scherz, den er vorhabe, hun derttauserrd Stück Spielmarken aus Messing anfertigen könne, die im Ge wicht und in der Größe denEin-Pfund-Sterling-Slücken ähnlich seien. Ich sagte natürlich Ja und erhielt daraus den Auftrag, sie innerhalb vierzehn Tagen an die Adresse des Mister Charles Bickby in Amsterdam. See straat Nummer I I, zu übersenden. Der Auftraggeber zahlte mir die Hälfte des Betrages sofort, die andere Hälfte beim Empfang der Marken. Weiter weiß ich von der Sa"che nichts." Wie viel hat Ihnen der Angeklagte im Ganzen dafür bezahlt?" .Tausend Francs." ES ist gut," schloß der Präsident diese Vernehmung. Tann sich zu Stock well wendend, suhr er fort : Angeklagter Stockwell, stehen Sie auf." Will erhob sich, hielt aber ander vor ihm stehenden Schranke sest. Kennen Sie den Zeugen?" fragte der Präsident. .Nein." kam es kurz und gepreßt von den Lippen Stockwells. Ein Sturm der Entrüstung ging durch das Publikum.' Todd schlug ;vr nig auf das Pult, das vor ihm stand und die Richter nickten fich vielsagend gegenseitig zu, als wollten sie sich dagegen verwahren, daß sie von der Person des' Angeklagten etwas Anderes erwartet hatten. Sie halten es mil einem schweren Burschen" zu thun. Mister Velten trat wieder zurück und nahm im Saale selbst auf der Zeugen dank Platz, wo "rciis die ahzlGlter eugeu ,!.'.!. .eich daraus leinte Ä .;:'. Idi::.-i c:"!.j::'jfa u?.S in dir. 2czi g.-irl. Ä'ci ';.: Eir.lrüt ließ sich Slock well la.ik!.i U'icler o;:f seinen Siz zuüu'i'jlU':, stt::n::t: d.n Arm aus die Schiäi'.ke u:;i v.rlorg U$ Gciittt in die Hand. Er kijien rlölich so iilrgc nia'! t, so nutl) nnbjjcffnüngslcs wie nie ;m:r. CiftiU'.'r tr'jnif fr rj rfc sichtlich, fl:t,jcl,c.r Ei leise Slchiur. k!::z roa Zeit zu Zeit v:n feinern Play her und wä:r:i!d der Pra sidc.:: sich mit Kitli) unterhielt, vcr sank sein Gesi.t imincl tiefer und tie fer in die Hüiic. Manchmal schien e I sogar, als ob er weine. Sein Vcrrhei diger fall ihn erstaunt von der Seite an. aber jcmrlu die zaghafte, zitternde Slimüie ÄitkyS erklang, um so mehr vnlvr sein iüient die Fassung. Was ging mit ihm ver? War daö die Stelle, wo er sterblich, wo er auch ein Mensch wie alle Menschen war? War jene Stimme der Hauch, der auch in sein Innerstes drang? Angeklagter Stockwell," rief der Präsident endlich wieder, stehen Sie auf und sehen Sie die Zeugin an." Ein leichtes Zittern überlief Will, aber er erhob sich langsam und schwer- Angesehen, fest ansehen I ' rief plötz lich Rechtsanivalt Ferner mit eigen thümlich aufgeregter Stimme. Es konnte das der Zeugin, aber auch dem Angeklagten gelten. Erstaunte Blicke flogen zu deiu bekannten Vertheidiger hin, der sich aber darum nicht kümmerte und mit gespanntester Ausmaksamkeit die Szene, die sich jetzt entwickelte, verfolgte und aussah, als ob er dem Angeklagten das Geständnis mit den Zähnen Herauereißen könne. Fahren Sie fort. Miß Thimm," rief der Präsident, sprechen Sie ohne Scheu. Es gilt hier das Wahre zu fin den und Gerechtigkeit zu üben. Da müssen Siesich über kleinliche Verhält nisse hinwegsetzen." Besinnen Sie sich nicht, Misl:r Bickby?" fuhr Kitty in ihrer Erzah lung jetzt direkt an diesen gewendet fort, aber so leise,, so schüchtern, daß man sie kaum hörte, es war in Rams gaie, im Balkonzimmer der Villa Miramar, die Sie kaufen wollten, wenn ich wenn ich" Fest ansehen! Fest ansehen!" rief Ferner noch einmal und zwar so laut und hestig. daß sich alle Blicke zu ihm wandten. Killy wäre in diesem Moment am liebsten in die Erde gesunken, statt hier vor allen Leuten zn erzählen, was ihr sonst Niemand entlockt hätte. Und nun sollte sie auch noch den Blick heben und den Angeklagten ansehen. Tenn daß der Zuruf Ferners ihr galt, das fühlte sie sofort. Und sie bezwäng sich ! Sie hob tapfer den Blick und richtete die feuchkglän zenden, schüchtern-ängstlichen Kinder äugen, in denen eine Welt voll Glück und rührender Unschuld lag. auf Stock well, der sie ebenfalls wie trunken, wie irr ansah. , Besinnen Sie sich, Mister Bickby, und geben Sie der Wahrheit die Ehre," fuhr Kitty schüchtern bittend fort, eE hangt ja so viel Glück und Unglück, Schuld und Unschuld an Ihrer Aussage. Thun Sie es der Gerechtigkeit, der 'Menschlichkeit zu lieb, wenn Niemand sonst. Wollten Sie nicht die Villa Miramar kaufen, wenn ich wenn ich ja sagte?" Eine Pause entstand, vielleicht nur ein kleiner Bruchtheil einer Minute, aber es war während derselben so still im Saal, daß man ei Stecknadel hätte fallen hören. Alhemlos hingen Aller Blicke an dem Mädchen und an dem Angeklagten. Ja, Mi Kitty, ich besinne mich wohl," antwortete dieser zur allge- meinen Ueberraschung plötzlich mit einer thränenumflerten, wehmüthig traurigen S'iimme. Sie kennen die junge Dame?" suhr der Präsident hastig dazwischen. Er fühlte natürlich sofort heraus. .Ich' ungeheurer Werth in diesem Gestand niß für die ganze Untersuchung lag. Jawohl, Herr Präsident." wieder holte Stockwell müde und gebrochen, ich kenne sie. Schreiben Sie es nur ruhig auf, ich kenne Miß Thimm schon seit meinen Kinderjahren " .Wie?" fragte der Prädsident wie der gedehnt und enttäuscht. Haben Sve keine Sorge, Herr Präsident." suhr Slockwell wie ver nichlet fort, die Komödie ist zu Ende. eS ist Alles vorbei. Alks aus. Ja, ich will gestehen, ich will an der Schwelle jener dunkeln rrnhselhaften Well noch einmut- auf. den Sirenengesang von Glück und Mcnschlickleil hören, den mir ihre Augen mein ganzes Leben lang vorgclüllt haben, der schon in meine Kindheil, in den Pfuhl von Schmutz und Elend, der meine Kind heil war, 5ic ein Sonnenstrahl gefal len ist." Ein Schluchzen unterbrach ihn, ein Zucken und Beben durchschüttelte den robusten, starken Mann, als ob mit diesem Bekenntniß seine ganze Erisierz zusammenbrechen müßte. Vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben gab er inneren Regungen, leisen Stimmen und Mahnungen seines Herzens Aus druck, die von ihm noch Niemand vcr nommen, die er selbst im bunten, rohen Rausch des Lebens überlärmt und be täubt hatte und das Ungewohnte, das Reue deö Vorgang gab feiner ganzen Erscheinung ein neues, absonderliches und überraschendes Gepräge. Seine Lippen zuckten, n's er fortfuhr, mit den großen ungeschlachten Händen fuhr cr sich öfter übcr die Augen und sogar seine Stimme hatte einen ueuen, wld düster wehmüthigen und traurigen, bald gehässigen und ver'iwcifclien Klang. Fah'cn Sie fort. Stockwell." cr munterte ihn der Präsiden!. Erzählen Sie unS von Ihrer Bekanntschaft mit Miß Kilty Thimm." , Alle lauschten begierig. Die Szene packle die VersaiNmlung unwillkürlich. Todicnstillc' lag übcr dem Saal, als Will fortfuhr: Sie war damals noch ein Kind und ich cin junger, ziemlich verwilderter : uiiae Den i'ditflin. siebzehn iidiren. ! ?.ilircr.-rr.:!itl? lies sie in I rein jn- schein! j. t.::?ii.ltn Ciciin, chulmarre i:ren:i ''Mieter, nz-h L.'k stieek. wo sie die 2iAt tciuifctr tvt ich tret Ist ct der 3tTaj:n;ile, bis sie kam ich i.'eiq :.!ch! r.:.itilb. Ich habe nie mit ihr gesprochen, ader jedes MV, wenn ich sie gesehen, wenn ich kn, in die Augen hatte blicken kennen, übern:', mich eine Waili, ein Zcin gegen Alles was reich und vornehm war unb ich vergaß mein Elend und mein Unglück, ich verizzg meine traurige Heimath von Clb Hsln.ayS.Hof, wenn ich ihre Armuth sah. Warum mußten wir arm sein? fragte ich mich, warum mußten alle Anderen mit verächtlichen Blicken aus uns herabsehen, wie auf Verkrene des Geschlechts der Menschen, weil wir arm waren? Damals reifte in mir schon der Plan in meiner jungenhas ten Hilflosigkeit und Olmuiachk, iid leicht auch weil ich nichts andere? kannte und wußte, nichts anderes gelernt hatte, eine Million zu stehlen nicht für mich rein nur zu dem Zweck, sie der kleinen Kitty Thimm in den Schooß zu schütten, damit sie auch auf die Uebrigen herabsehen könnte, wie man auf mich herabsah." Wieder hielt der Sprecher erschörfl inne und durch den Saal ging eine Be wegung. ein Staunen, ein Aufathmen. wie wenn man aus einem Bann er wache. Fchren Sie fort, Srockwell," sagte der Präsident. .Was begab sich nun?" Nun? Nun. ich that'S, ich stahl eine Million. Ich wußte ja im Dränge meiner eigenen leidenschaft lichen Rohheit und Brutalität selbst nicht, was ich unternahm. Ich sah nur daS weithin leuchtende, glänzende Ziel, ich sah nur Miß Kilty Thimm in der Eguipage durch den Hydepark fahren, wie die anderen hohen Londoner Herr schoflen, aber ich sah nicht die Abgründe am Wege, die Schrecken, durch die meine Straße hindvrchführle. Und so kam'S, wie eS kommen mußte. Ich las eines TageS in einer amerikanischen Zeitung, wie ein Mann eine Verjiche rungsgesellschaft um eine große Summe betrogen hatte, indem er eine Leiche, die er sich zu verschaffen gewußt, für die eines Versicherten ausgab, der aber noch lebte und sich während dieser Zeit verborgen hielt. DaS war der Anstoß bei mir. Ich sagte mir nach langem, langem Grübeln: Muß denn das ge rade eine Leiche vnd eine Lebensver sicherungSgxsellschaft sein? Ich war damals in Amsterdam in der Rhederei von. Moelen u. Co., wo ich öfters sah, wie bedeutende Werthsendungen, ahn lich wie ja auch auf jeder Posi die Geld briese angenommen und versichert wer den, ohne daß man ihren Inhalt exee?t feststellt, verladen und versichert wer den. Tarauf gründete ich meinen Plan. i gelang mir, die Beamten zu täuschen nd sür die Spielmarken, die ich mir uifertigen ließ, und die ich entsxre chend verpackte, eine Versicherungs Police in der Hölre von hunderttausend Pfund zu erhalten. Ich hatte nun wei ter nichts zu thun, als bis versicherte Sendung verschwinden zu lassen und die Summe einzukassiren. Das geschah so:" Wieder entstand eine Pause. Das Sprechen strengte den starken Mann sichtlich an. Er holte einige Male tief und schwer Athem und fuhr sich mit der Hand am Hals hin und her, als ob ihm dort etwas weh thäte oder bedrückte. Dann erst fuhr er fort : ES fehlt hier eine Kiste. Es waren ursprünglich neun! In der neunten war Pulver Sprengpulver. Scho in der ersten Nacht, als der ,Wefte land.' auf dem ich mich ebenfalls als Passagier eingeschifft hatte, über den Kanal fuhr, wollte ich ihn zersprenge. Aber eS ging nicht. Die Wachen ty dertcn mich. Ich konnte nicht unbe merkt zu meinen Kisten, die im Gepäck räum lagen, gelangen. Erst in der zweiten Nacht, als das Weller säsicchi und stürmisch war und alle Welt mit sich selbst zu thun hatte und nicht ans mich aufpassen konnte, schlich ich mich hinunter in den Raum, bohrte die Pul verkiste an, legte eine Zündschnur in das Loch vnd brannte sie an. Ich wußte ganz genau, daß die Zündschnur min bestens zwei Sinndcn brennen würde, ehe die Arennmasse zu dem Pulver ge langen würde, halte also vollkommen Zeit, das Schiff zu verlassen. Unter meinem Gepäck halte ich eins Schwimmgürtel, mit demichmich ganz bequem mehrere Stunden über Wasser halten konnte. Halte ich Glück, so konnte ich das Land erreichen in dieser Zeit, hattt.' ich keins, so mußte in der belebten Gegend irgend ein Dampfer mich -finden und ausnehmen, in wcl chem Falle ich mich ohne Weiteres als Schiffbrüchiger des .Westmorcland' ausgegeben hätte. Indessen war erste res der Fall. Ich gelangte richtig nach RamSgate, noch in der Nacht, fuhr mit dem. ersten Zug nach Southamvton, von wo ich nach Amsterdam zurückfuhr. Drei Tage später kam ich ach London und holte mein Geld." Und Sie nsnnten sich während der ganzen Zeit Charles Bickby?" fragte der Präsident. Natürlich. Ich hatte schon damals die Absicht, im Fall des Mißlingen den Charles Bickby übcr Bord zu wer fen und zur Sicherung meiner Person wieder Will Slockwell zu heißen." Nun fahren Sie fort, Slockwell. Denken Sie daran, daß cin offenes, freies Gcsländniß immer die beste Vcr thcidigung ist." Sie irren sich, Herr Präsident." fuhr Will fort, nicht um meine Ver theidigung ist mir'S zuthun. Ich sagte ja schon: Die Komödie ist aus. Machen Sie mit mir wao Sie wollen. Ich habe eö salt. Ich mag nicht mehr. Aber hören Sie weiter. Ich halte nun. was ich brauchte. Ich war reich! Ich halte sogar mehr als ich brauchte, denn in Wahrheit hat niemals Jemand weniger Gebrauch von seinem Geld gc macht und nie so viel Noth und Angst darum ausgestanden als ich! Von vorn herein war es ein Fluch für mich und dieser Fluch wurde immer drückenler, immer fürchterlicher, gräßlicher mit j.ed?r Stunde, bis ich eben einsah, de;; ( rH sin JDor war, Baß tnnn ganzes Leben eine Narrheik. ein Irrthum war, ein v.'r'edllcr Weg. auf dem ich nie zum Z,cl gelangen konnte. Ader ich will Selirikt für Schritt gehen, ua nächst suchte ich also Miß Thimm wic der aus. TaS war kein großes Kunst stück, selbst in London nicht. Wer die Augen ikner Dame kiumal gesehen, vergißt sie nie wieder. Aus ihrer Spur gelangte ich zum RechtSanwalt Ferner, wurde sogar Wellhandlcr und kaufte bei Rcbington u. Holhorn Wolle nicht um meine Verfolger irre zu lei ten, von denen ich übrigens erst später erfahren sondern um Miß Thimm nahe zu kommen. So nahte denn end lich die Stunde, von der sie mich jetzt fragt, ob ich mich daraus besinne! Du lieber Gott, an nichts habe ich in dieser ganzen Zeit mehr gedachl, als an die stunde i.r der Villa Miramar inRams gale. Dort verzweifelte ich zum ersten Mal an meinem guten-tern, zum ersten Mal wurde ich inne, daß mich ein Teufel geneckt und um mein Leben be lrozen, da ich aus dem eingeschlagenen Wege nicht Glück und Frieden er reichen könne, sondern nur Unglück, Anni't und innere Zerrissenheit finden mußte." Wieder brach der Angeklagte ob und würgte am Halse hin und her, fuhr aber gleich daraus keuchend fort : Ich kann nicht mehr. Lassen Sie mich kurz zum Ende kommen' Ruhen Sie sich aus. Stockwell. Machen Sie eine Pause," rief der Prä sidcnk. Nein, nein, nur zum Ende nun. Es ist ja doch Alles aus. Das Unglücks traf mich von jener Stunde ab Schlags' ans Schlag. Wie Vernichtung und Vcrdammniß wurde mir immer mehr und immer klarer die Erkenntniß, daß meine Hoffnungen verlorene, meine Träume von Glück und Frieden eben Träume waren. Zunächst glaubte ich noch der Mensch hofst ja uncrmüdt'ich mich durch Mister Boerner an'S Ziel meiner Wünsche bringen zu können. Ich wollte durch ihn einen Zwang auf seine Tochter ausüben eS war Thor heil. Es brach Alles, Alles zusammen. Tie Affaire mit dem Detektiv Look kam dazwischen. Ich merkte schon nvchcnlang vorher, daß mir dieser Mensch auf den Hacken war. durch die Begegnung in RamSgate spitzte sich unser Verhältniß zu. Er oder ich, hieß eö seit jenem Tage, und da er einfältig geg war, so war er eS, der dran mußte." ' Sie wurden ein Mörder?" Ich. Niemand sonst." Und Ihre beiden Mitangeklagten?" Sind so nschuldia an der Sache, wie Sie selbst, Herr Präsident." Nun kommt die jc,t Ihrer Flucht auvPhilps' Boardinghauö, Stockwel, wie war'S damit?" fragte der Prä sidenl wieder. Stockwell machte einige krampfhafte Bewegiingen, sein Gesicht wurde plötz lich blulrolh und nur mit größter An strengung und nervösen Zuckungen slam melle cr hervor: Ich ich kann nicht mehr. Ich M floh, ja j ist aui-AlleS aus!" ' " Damit brach cr zusammen und fiel wie ohnmächtig über die Schranke, ans die er sich vorher gestüi-t hatte. (ii erhob sich cin plötzlicher Tumult im Saale. Alle wollten sehen, was mit dem Ängellaglen geschehen sei. Von rechts und links sprangen die Räch sten lierzu, um ihn aufzurichten und ihm zu helfen. Der Präsident mußte zur Klingel greifen, um Ruhe z schassen. Ich fttspendire die Sitzung auf e halbe S-tunde," rief er. Holen Sie rsch den Art, Sheriff." Damit zsg sich der GericilShof zu nies. Gleich daraus kam der Gefängniß rzt und nahm den Ohnmächtigen in Empfang, um ihn fortzuführen. 22. Kapitel. Wie nach jeder Versammlung, in fcer die Anwesenden mit angehaltenem Aihem aufregenden Ereignissen und ungewöhnlichen Szenen folgten und dabei selbst, von dr Außenwelt abge schlössen, alle Aufregungen und Slim mungswechscl mit durchmachen, bei erster Gelegenheit Ue Menschen das Bedürfniß haben, auseinander zu lau fen und Anderen milzutheilen. was sie soeben eschen und geliert (0 auch hier. Wie ein Blitz verbreitete fich in ganz Cld Bailey die Nachricht vor.V dem Geschehenen. Sevendry vm der Erste, der in daS Zeuqenziuimer s!ürz!e und clhemloS rief : Ttockwell hat gestanden!" Und von da aus verbreitete sich der Ruf wie e Feuer durch alle AmtS stuben, Koriidvie, Treppen und Winkel deS ricsenhaslen Gebäudes. Ueberall wo zwei oder drei Personen zusammen standen, rief man: Stockwell hat ge standen, Sir, wiesen Sie schon?'' Und drüben im Gefängniß von Newgatc horchten die Gefangenen aus ihren Zel lcn nach den HSr'en und Gangen hin aus, wo es überall hieß: Stockwell hat gestanden!" Niemand halle das von dem Mann erwartet, Niemand ihm zugetraut. Als Mister Dodd aus dem VerhandlungS saal trat, um in seinem Bureau rasch ein paar Bissen zu sich zu nehmen er schritt natürlich stolz wie cin General übcr cin erobertes Schlachtfeld hörte er, wie hinter ihm die kleinen Schrei ber leise huschelnd zusammen sprachen: Wissen Sie schon, Sir? Slockwell hat gestanden. DaS ist Inspektor Dodds Werk. Todd ist unstreitig der fähigste Geheimpolizist von London." Ja, Sir," antwortete cin Anderer, seine Frau will sich von ihm scheiden . lassen." A scheiden lassen, Sir? Und wes halb?" Je nun, weil er sich eben zu viel mit seinen Verbrekkern und 211 rcrnia mit ihr ZU schaffen macht. Sie soll ihn während der Affaire Stockwell zwci Wochen lang nicht zu Gesicht bekommen haben." Mister Dodd that, als wenn er da müßige Gejchwäö nicht höre und ging werter.