-BHAaa STAA-U .aNZEIÜBX. 1. j Cia zcrruttctcs Nervensystem LchlikKUch Herzdeschwerdt. cbI) wi,,rK,'SkU'Ut durch i RiU' crvine. t. V Mrnü i '1 VJfJ I . V mmy s ü. y -f- V. " 5? ff' zWVMs'M ysSi 0kL2IE KMM Vi vfe?' MHW MH' err Sdrd Hardd, l ottet S!oh ; yer vrs heoijcii i'tt &(fvii s. in Mrarroitlr. HU., (dirfibt: ..Idi tut ni tnrn Jag trani in mririrm tffbfn, bi IS). Zck tut )o litjllmm an imMrc (muiatiunj, düs ,G auint chllf niajt Bftjtbcn lunntt un U nttti tiiccn onfar.tKR diubh. Ich ciud)tt uitjrce Vol.il'U(r!t mm cinta in Jölitt, ober Irin lumiic mir btljtn inib ich dachlr, ich toütbr ttn. Ich wurde p:tat unb ftan nsgliche ane a:is. Kunnn webst tffrit, och (chiatrn uns tufcoi, ti (J;in 019 firnnt ich nicht ksiKirkN. ?Ich ü'.-tlauf nun Uiii Monstrn trat ich nur riu c&itun ttnb ,,rt wurbr mcin rr, ttattf fi unb ich nur ttululiutt tlrtib. Ich nahm 1(45 Nr oAt striche 1,0 Ix. 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Als Caterina Ga brielli (17301796) nach St. Peters bürg kam. forderte fie 20.000 Rubel Gage. Aber für soviel Geld kann ich ja zwei Feldmarschälle haben", rief die Kaiserin (Catharina die 2te) ent rüstet aus. Kalt lächelnd entgegnete die Diva: Dann können Eure Maje stät sich auch von diesen etwas vorsin gen lassen." Als im Jahre 1891 der Intendant der königlichen Oper in Budapests Herr v. Beniczky, mit Giu lio Perotti unterhandelte, meinte dieser verhätschelte Tenorist ganz trocken: Für 8 Monate 30.000 )l Gage und den Orden der Eisernen Krone."Der Intendant soll darauf geantwortet ha ,ben: Ueber die Eiserne Krone er.t scheide ich nicht, kann sie Ihnen also nicht geben; die 30.000 fl. habe ich. aber gebe sie Ihnen nicht!" Ein Col lege, der von dieser Sache hörte, sagte zu Perotti: Aber wie können Sie für 8 Monate 30,000 fl. verlangen, da Sie doch wissen, daß selbst der Minister Präsident Graf Szapary für ein Jahr bloß 32.000 fl. bekommt?" Und der Tenorist? Der entgegnete mit dem süßesten Lächeln der Welt: Ich be zweifle aber, ob das Publikum von Graf Szapary auch nur halb fö" bin Vergnügen hat als von mir." Hier fällt einem unwillkürlich der alte Fritz" ein. der einmal im Aorn über die holzen Forderungen zweier Sängerinnen fernern Intendanten schrieb: Astrua und Caristini bitten um Entlassung: es sind dies zwei Teufelsmcjdeln, ich habe sie bis zum Hals (sott), muß Geld für Kanonen haben und kann solches nicht für den Gesang von Wachteln hinauswerfen. Es sind das Luder, hol sie der Teufel." Gertrud Elisabeth Max (geb. Schmee ling) erhielt in Berlin als- Hofsänge rin Friedrichs desGroßen 3000 Thaler an jährlicher Gage, während ihr aus London für 45 Concerte 1600 Pfd. Sterling (über 16.000 fl.) und dazu noch eine Reisevergütunq von 2500 Pfund geboten würd?. ' Weil ihr aber der König den angesuchten Urlaub ver weigerte, brannte sie ganz einfach im Jahre 1780 durch, und ließ eine lange Zeit hindurch den Goldregen auf fich strömen. Nachdem die Catalani vorNa poleon dem Ersten in St. Cloud 2 Mal gesungen, ließ er ihr baar 5000 Francs auszahlen, bestimmte eine lebmsläng liche Pension von 12.000 Francs jähr lich und überließ ihr das Pariser Opernhaus zu zwei Concerten, die ihr 50,000 Francs Reingewinn abwarfei:. Aber all das schien der Sängerin schrecklich wenig. Einmal trat der Kaiser in ihre Garderobe und fragte sie: Wohin wollen Sie von hier rei fen. Madame?" Nach London, Sire." Bleiben Sie in Paris. Sie erhalten 100,000 Francs und 2 Mo nate Urlaub." Die Catalani ver beugte sich stumm und ging nach London, wo sie mit 250.000 Francs für die Saison engagkt war; ebenso viel trug ihr der Urlaub ein. Man zahlte ihr in einer Menduntcrhaltung ollein 5000 Francs für das Absingen der Nationalhymne: God fave the king" und vergötterte sie geradezu; da bei vergaß man aber keineswegs, über ihr in Wirklichkeit viel zu wünsche übrig lassendes Betragen allerlei pi kante Anekdötchen zu erzählen. Unter die begeistertsten Verehrer dieser gött lichen Angelika" gehörte auch der Mar quis von Buckingham, welcher sie und ihren Gatten, Herrn von Valabreque, einen abgedankten französischen Cavi tan, auf Schloß Stowe. sein herrlich gelegenes Stammgut, lud. So oft Äort der Wunsch ausgesprochen wnr de. die große Sängerin möge die An wesenden mit : einem Liede erfreuen, war fie dazu bereit. Als endlich das Paar sich vom gastfreundlichen Mar quis verabschiedete, um eingegangenen Nerpflicktungen nachzukommen, drückte Herr V. Balabregue mit demselben lie rrnswursigen rax!n. yt dem seine Gattin täglich die gewünschten Lieder fang, dem Hausberrn ein Blatt Papier in die Hand. Ter Marquis war nicht wenig überrascht, als er schwarz auf weiß las: Für ?lbsingung von 17 Liedern .... 1701 Sovereigns", aber er zuckte nicht einmal wit der Wimper. 5?err Balabreque erhielt sofort seie Anweisung auf 1700 Tovereigns für 17 Arbeitstage" der Madame Cata- lani. der Marquis bedauerte nur, daß er nichts gewußt hole von dem vcrantwortunc,s vollen Amle Monsieur de Balabre que's; er hätte sonst dem Casfirer der Weltfirma Catalani" größere Ehren erwiesen. Ueörige:is fügte dieser Vorfall dci.r Ruf und dem Ruhm der Sängerin denn doch bedeutenden Schaden beim Publikum zu. 1827 wurdz Virginia Blasis. welche in Mozarts Ton Juan" gleich vollkommen die Roll: der Donna Anna, sowie die der Zerline singen konnte, an die Pariser Oper en gagirt mit einem Jahreseinkommen von 36,000 Francs; fie starb elf Jahre darauf an Lungenentzündung. Die heute vergessene Sängerin Qäloi lop hatte 'Zkhnli'ches vereinbart; f! erhielt 225.000 Francs von der Pa riser Oper. Sie trat aber binnen drei Jahren nur einmal auf, verdiente al fo an diesem einen Abend 75.000 Frs.. vielleicht die größte Summe, die einer Primadonna eine Vorstellung gebracht bat. Selbst die berühmte Henrietta Sonntag.die spätere Gräfin Rossi (gestorben 1854), empfing für ein Londoner enefiz nur 50,000 Frs.z 1843 trug ihr eine Saison (zu Lon don) 500.000 Frs. ein. Die bekannte' Malibran hatte in Paris 75.000 Frs. Gage, überdies einen Benefiz und ei nen Urlaub, was ihr jährlich ebens? viel Geld eintrug. JmJahre 1833'wur de sie ans Drury Lani - Theater in London engagirt, und zwar für 40 Borstellungen mit dem hübschen Gehal te von 80,000 Francs, außerdem zwei Benefizen mit dem sicher gestellten Ho norar von 60,000 Francs zusam men also 140,000 Francs für zehn Wochen. Im nächsten Jahr erwarb fie auf ihrer Rundreise durch Italien für 185 Vorstellungen 720.000 Francs und kurz vor ihrem Tode (1836) ur. terzeichnete sie noch ein Engagement mit 600,000 Francs. Jenny Lind kam auf ihrer einzig dastehenden amerika Nischen Rundreise (1850 1851) mit dem weltbekannten Barnum übercin, sie werde in 150 Concerten singen, wo für er ein Honorar von 80,000 Dollars zu zahlen habe, überdies für die Ver pflegung aufkommen müsse und ihr bezüglich ihrer Reise keinerlei Vor fchriften machen dürfe. Aber ihre Er folge waren fo großartig, daß fie sehr bald den Vertrag löste und auf eigene Rechnung reifte. Diese schwedische Nachtigall" kehrte nach Europa zurück auf ihren Schwingen mehr als drei Millionen Dollars (? d. Red.) tragend. Und ihre Rundreise dauerte kein gan zes Jahr! Aber schnell gewonnen schnell zerronnen! Die meisten Kims! . kr befanden sich trotz ihrer Riesenein nahmen mehr oder weniger stets in Geldnöthen und starben im Elend. k Das Ende einer Könftlerlaufbah. ! Dieser Tage ist in einem einsamen ' Dachstübchen in der Greifswalve: Straße in Berlin der Schauspieler Karl Vogel elend gestorben. Vogel war ein vielen Berlinern bekanntes Origi nal. Wie Ziele mögen den originellen Mimen gesehen haben, wenn er in sei rtem, bis zu den Schultern herabhän genden, fettgl,zeden Haar, dem breitkrampigen, grünlich fchimmernx den. ehemals schwarzen Hute' auf den' Straßen promenirte, ohne beim An blick dieses so-reduzirt aussehenden Mannes gewußt zu haben, daß dersel be eine Vergangenheit hatte, die ihm wohl selbst manchmal nur als ein sü ßer Traum erschien. Voael war in den sechziger Jahren am Schweriner Hof theater und wandte sich dann nach Köln, wo er besonders als Charakter darsteller Hervorragendes leistete, spä ter nach Leipzig' Hier stand er auf der Höhe seines Ruhmes und es mag manchen alten Leipziger geKn, der sich unseres Helden noch recht gut zu ent sinnen weiß. Man prophezeite ihm allgemein eine bedeutende Zukunft da aber nahte sein Verhängniß. We gen seiner schon damals stark entwi ekelten Neigung zu alkoholischen Ge nüsen gerieth er mit der Direktion in Zerwürfnisse, die ihn schließlich dazu trieben, sein weiteres Fortkommen an einem anderen Orte zu suchen. Er wurde kontraktbrüchig und zog nach Berlin. Sein Glücksstern war aber stir immer erloschen. Der beste Ruf ging ihm nun einmal nicht voraus und so konnte er hier nicht so leicht ein En gagement finden. Einige Jahre sin den wir ihn dann bald an diesem, bald an jenem Theater, in immer unterge ordneteren Rollen, bis er auch diesen nicht mehr genügen konnte und das Gespenst der Stellenlosigkeit ihn arg bedriingte. Er versuchte sich dann noch eine Zeit lang als Kolporteur, aber die geistige Abstinenz, die auch eine solche Thätigkeit erfordert, war nichts mehr für ihn, und so lebte er schließlich nur von den Gnadenbrocken drr Büh nenkünstler. bei denen er auf's beste be kannt war. Er hatte seinen bestimm ten Plan sür die Woche, nach welchem er arbeitete". Jeden Tag faßte er vor einem anderen Theater Posto, um die Unterstützungen einzustreichen, die man ihm in reichlichem Maße gewähr te. denn den armen alten Vogel" wies man nicht gern ab. Von eineck angesehenen Bühnen Künstler er hielt er allein jeden Monat 30 Mark. Solche Summen wurden aber so schnell wie möglich in Spiritussen um gesetzt, denn trotz der ihm zu Theil ge wordenen Zuwendungen war er fast immer obdachlos und nächtigt: mei stens in Asylen. Mit besonderer Vor liebe schlug er auch der Polizei gern ein Schnippchen, da diese in ihm nur einen raffinirten Bettler erblickte; aber nie mals war es ihr gelungen, ihn in fla granti zu ertappen. Selbst als ihn einst ein Krimmalbeamter vor dem königlichen Schauspielhause dabei ab sßte,, wie er sich. ,v?it devoter Mene cen Qfiac aus rer Prove rommenoen Schauspielern näberte. erklärte er dem Beamten in ekrän'tem Tone, er 're che nur mit seinen Kollegen". Wenn man dem alt:n Schwerenöther auch nickt Alles glauben turne, wie zum Beispiel, daß er mit einigen deutschen Bühnengroßen aus dem vertrau'.-.cheli ' Du-stände, so ist doch sicher, daß man. als er sich noch auf den Brettern bewegte, froße Hoffnungen auf ih:, setzte. Die Ironie des Schicksals cb:r hat es gewollt, daß er an seinem Le bcnsabend nur ?en Äcisall der Pas kanten erntete, wenn er in angetrunk: nem Zustande seine einstigen Rol'en vortrug. Die Spottlust seiner Zuho rer brachte ihm übrigens den Epitzna men .Grimassen - Karl" ein. weil er bei seinen Aezitationen eine seltene Ge sichtsverzerrung an den Tag legte. Der Arizona Ricker ,'chreibl in seiner neuesten Nummer! Aus Loston traf dieser Tage ein Weibsbild hier ein jung war sie nicht und hübsch konnte man sie auch nicht gerade nennen die sofort nach ihrer Ankunft in der Redaction des .Kicker" vorsprach und sich als Fräu lein Ella Storrcr, Faith Cure Healer aus dem Tempel der Mrs. Baker Eddy vorstellte. Daß sie uns zuerst aus suchte, beweist, daß sie ein schlaues Lu der ist. Ihre mit großer Entschieden. Hut abgegebenen Erklärungen imponir ten uns auch. Sie that uns zunächst iund und zu wissen, daß sie Kranke ohne Medizin gesund mache und daß lcin Arzt in Givcadam Gulch mehr nothwendig sei, wenn sie hier ihrt Wohnung aufschlage. Zweitens er llärle sie, daß sie leine Spesen verlan ge, sondern gern mit dem zufrieden sei, was geheilte Patienten ihr freiwil lig gäben. Drittens garantirte fie uns, daß sie a'ut Krankheiten heilen könne und daß, wenn sie hier bliebe, binnen vier Wochen kein Kranker mehr m Giveadam zu finden sein würde. Wie geagt, das gefiel uns. Die Aerzte, die zur Zeit hier ihr Unwesen treiben, taugen so wie fo alle nichts; sie zeigen auch nicht im Kicker" an und deßhalb haben wir sie längst jammt undondcrs dorthin gewünscht, wo der Pfcsser wächst. Als Mayor von Giveadam, Redacteur des Kicker" uns Champion - Schütze von ganz Arizona wäre es uns ja ein leichtes gewesen, sie längst dorthin oder wo andershin zu besordern; aber wir hatten eben keinen Ersatz. Sie ohüe Weiteres auf die Be hauptungen eines hergelaufenen Frau enzimmers hin abzumurksen oder auf einem Fcnzposten aus der Stadt zu spcdiren, ging indeß doch auch nicht an, und so machten wir eine Probe. 23 luden Frl., Storrer ein, mit uns ,,u Dick Blazes zu gelzen, der seit et lichen Wochen , wie die Doctoren sa gen, hoffnungslos am Delirium tre nu:ns darniederliegt. Sie ging mit, ictz:e sich neben Dick's Lager und fing an zu beten und zu predigen, daß die Haide wackelte. Aber Dick störte sich gar nicht darcn. Snakes! Snakes! Onakes!!!" war Alles, was er hervor brachte, und dabei fuchtelte er so schreck lich mit seinen langen Armen in der Luft herum, daß es dem guten Fräu lein aus Boston unheimlich wurde. Dann führten wir sie in unseren Mar stall und erjuchten sie, unsern seit Mo naien lahmen Bronco zu heilen. Aber auch da half all ihr Beten und Zureden (Suggestion" nannte sie es) Nichts. Darauf gaben wir ihr einen Ouar er und erklärten ihr kurz und bündig, ich wieder zur Mutter Eddy" zu chceren. denn Quacksalber und Prahl- Hänse gebe es bet uns fo wie fo genug. is sagte kein Wort, sondern druckte sich. Ter Chinese als Soldat. Major von Reitzenstein, der Leiter des deutschen Offiziercorps für China ! das m Wusum chinesische Soldaten nach deutschem Muster ausbildete, be zeichnet den gelben Mann" unier sachgemäßer Führung als einen vo: trefflichen Soldaten. Er ist tapfer, ausdauernd und anspruchslos und gr lehrig, besitzt keine Nerven, und da auch sein "Auge noch wenig unter dem Einfluß der Civilisation gelitten hat, so ist er meist ein vorzüglicher Schüi. Der Chinese hat große Achtung der dem Gesetz und besitzt das Gefühl der Verantwortung. Im Uebrigen küm mert fich der Chinese nicht viel um of fentliche Dinge; jedoch läßt sich die Frage, ob er Patriotismus besitzt, nicht mit einem Worte erledigen. Oh ne Zweifel bsfitzt er ein großes Nalio nalgefühl. Ganz besonders findet sich dieses ausgeprägt unter den Literatcn. und ein großer Theil der Feindseligkci ten gegen Fremde entspringt diesem Gefühle. Ob aber im Kriege der Chi nese seinem Vaterlande zu dienen ge willt ist, weil das Interesse des Staa tes auf dem Spiele steht, oder ob er er den Dienst nur auS Geldgewinn übernimmt, wagt selbst ein Mann wie Arthur Smith nicht zu entscheiden, ob gleich er 22 Jahre unter den Chinesen gelebt hat. Immerhin aber steht doch die Gleichgültigkeit des Chinesen an dem Wohl seines Kaiserhauses und seine Abneigung, sich um öffentliche Dinge zu kümmern, fest und Smith findet hierfür die Erklärung in der Lehre des Confuzius: Derjenige, der nicht im Amte ist, hat sich auch nicht um dessen Geschäfte zu kümmern." Auch zur Pünktlichkeit, Sauberkeit und Ordnungsliebe ist der Chinese zu erziehen. Daß bei einer Söldnertrup pe die Bezahlung eine wesentliche Rol le svielt. ist nicht zu leugnen. Major von Reitzenstein befürwortet danach'. den Versuch, chinesische Truppenkoiper in Kiautschau zu schaffen unter Füh rung von deutschen Offizieren und Unteroffizieren. Unsere Dienstboten. Dame: Ich habe nur achtknöpfige Handschuhe bestellt, und Sie brinzcn da welche mit sechszchn Knöpfen!" Geschäftsdicner: Bitte, es sind auch achtknöpfige hier, die fcchzehnknöpfigcn bat Ihr Stubenmädchen für sich oc stellt." Engroshand lung in W Limicumz ein, Bier u. .von 6 ff LV M an W V llW W y kf 9 Lagerräume und Office: Ro. 327 -337 südl. 8. St . Tel. No. 817 Lincoln, Ncb. 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