XTUxJRASKA STAATS - ANZEIGER, Uncoftv Starke yrM kimmra k-ber um t.el.rnirh , llood' KasuiwrtlU fci kurirm 'Mi tfc-ruft-ln, Ftn-hf-n U-r nA-n-n oirwianiiti-n KluUraiiklM u-n, I , kommt riui. n U;.lr da di lilut dru Ziuiid Urf 1 Nerven Knochen, und Gewelw bwinfliHiit, Wriinea unrein ut, kann dir TIk-11 ni-hl p-bdrlR ernähren. Wi-im lunh I !' Kür urUa rrln, relrü. rotb und txletwnd rnia-ht wird, rtuiffl et (ifsuntllieit aiuUt KrUiUiril. und rejMirIrrt da f rmUilrte, eriffhr Syrern i" lontt lilrlitJi. So erden Nervt-nrruttung JIytne, Neuralgie. lierzkkf'ti dun-li Mloodl's !.,. Sarsaparilla kiirlrt, wi'il die einzige wutire tilutreini Hi nde Medizin ist Frei tzl ; swli f Ur .'.. Hsirwl'c liHrn '"l' InlKru JMI- noou s i inen lt. Illlt lutriHa zu ueUmeiL All lirutfuisiteu. s Cents. Sie Jdustri.Eommifsig. : Seit eintt Meile von Monaien ist eine Kommission in Sitzung, welche vom Kongreß eingesetzt worden ist. um das Einwanderung- und Albeitswejen, die LZNdwirthschaft, das Fabrik- und löeschäftswesen in den Ber. Staaten zu studiren. Auf Grund ihrer Erhebun gen soll die Commission Gesetze cm pfehlen. welche c: Wirkung hätten, eine einheitliche Gesetzgebung in diesen An klegcnheiten zu sichern, damit die wi derstreitenden Interessen zwischen Ar bmgeber und -Nehmer und zwischen Produzenten und Confumcnten ihren Ausgleich finden. Die Commission besteht aus 19 Mit gliedern, von denen der Präsident des Senats und der Sprecher des Hauses je fünf aus den Mitgliedern des Con gresses gewählt haben, hauptsächlich solche, die den Ausschüssen für Arbeits Wesen angehört haben. Die übrigen neun hat der Präsident McKinley er nannt und den verschiedenen Berufs zweigen des Landes entnommen; drei davon sind anerkannte Vertreter dcr n ganisirten Arbeit. Die Commission hat sich, um die Ar beit zu bewältigen, in vier Unter Aus schüsse getrennt, von denen je einer seine Aufmerksamkeit speziell derLandwirth schaft. dem Fabrik- und Geschäftswe sen. dem Bergbau und dem Transport Wesen zuwenden wird. Ein fünfter Ausschuß beschäftigt sich mit der Zu sammenstellung statistischer Daten. Alle diese Comites haben bereits Bände von Material zusammengetragen und je weiter sie vordringen, desto mehr wächst ihnen die Arbeit über den Kopf. Bei den Mitgliedern ist in Folge dessen die Ansicht aufgekommen, das; die Aufga be. die ihnen zugewiesen worden ist, in keiner geringeren besteht, als die Welt zu organisiren. Die Beziehungen von 75 Millionen Menschen zueinander und die Beziehungen dieser Gesammtheit zur übrigen Welt bis in's haarkleinste Detail zu erkennen, ist ein Unternch rnenJ das Mnschenkräfte übersteigt. EckZmi der eine und geringste Theil der Aufgabe, die Feststellung der Gesetze in den 48 Staaten der Union, schreckt durch ihre Unentwirrbarkeit ab. Jeder Staat hat feine eigenen Bestimmungen über Arbeitszeit, über Kinderarbeit, über Gefängnifzarbeit. über Maßregeln zum Schutze von Gesundheit und Leben der Arbeiter u. s. w. Mit viel Mül)k und Arbeit mag die Möglichkeit vor Handen sein, sie zu tabuliren, allein daraus ein einheitliches Gesetz zu schaf fcn. ist unausführbar, weil bei jedem Schritt das Bewußtsein sich auf drängt, daß die Ber. Staaten ein Cou tinent sind, in welchem solch klimati sche Verschiedenheiten, wie zwischen Rußland und Italien obwalten. Eben so undenkbar, wie es ist, ein einheilli ches Gesetz für jene beiden Länder zu schaffen, so unmöglich ist es, ein dcr artiges einheitliches Gesetz für die Ver Staaten festzustellen. Es ist daher vor auszusehen, daß die Commission nichts weiter liefern wird, als eine Unmasse bedrucktes Papier, aus welchem Nie mand im Stande fein wird, allge mein gültige Schlußfolgerungen zu ziehen. Zur Erforschung von Central Afrika, sonders der sämmtlichen, Seen im Großen afrikanischen Graben" ist im April eine wissenschaftliche englische Expedition von London . abgesandt worden. Unter Führung vcn Moore hat sie sich nach Sansibar begeben, um doit Leute anzuwerben: von da fährt sie nach Chinde. den Sambesi hinaus zum Nnassa, dann über die Stcphcn son - Straße zum Tanganiika, den sie Anfang Juli zu erreichen hofft. Zur Befahrung dieses Sees hat die Seen Gesellschaft der Expedition ihren Dam pfer 'ood News" zur Verfügung ge stellt. Auf dem Tanganjika wird sich die Expedition mehrere Monate auf halten zum Studium der Thier- und Pflanzenwelt in und außerhalb des Sees. Daneben foll Fergufson den eologischen Aufbau der Gebirge am Rande des Sees studiren und karto graphische Aufnahmen machen. Von da begeben sich Moore und sein Be gleiter nordwärts nach dem Alben Edward - See, eine Straße, die noch niemals von einem Europäer ganz durchzogen worden ist; man nimmt an. daß sie auch an dem südnördlichen qro ßen Graben" liegt. Es ist eine Stre cke von etwa 500 Kilometer. Unter Wegs findet sich der Kiwu - See, d?s sen Abgrenzung zwischen dem flonqo slaat und Deutsch - Ostafrika noch T.i,i anSUft ßroAöTt tft fjfitl ,f .tiut (UUUUl. mithin II viiiv .,' Jttmt Studie desselben hat großes In Kresse, da der Graf Götzen, der ihn zum ersten Male besuchte, sich nur gaich kure Zeit dort aufhielt und schon des halb nur weniqe Beobachtungen ma chcn konnte. Ebensowenig weiß man etwas Genaues vom Albert - Edward See, der von mehreren Europäern fit flüchtig berührt worden ist. Tie Auewauderug norbamcrtt ischer Indianer ach Mexico. ' Drei fcrr hervorragendsten Stämme nordamerikinischer Indianer, d'i Üutli, die Ehoctaws und die De'.a wares. sieben im Begriff, ihre Heimath in dem Indianer Territorium zu verlassen und sich in Meriko in den Staaten Ehihuahua und Oaxaca nie derzulassen. Diese Stamme bzitn ihren Wohnsitz vielfach gewechs?lt. seit sie mit der weihen Rasse in Berüchruni lamen. aber dieses ist wahrscheinlich ibre letzte Wanderung, da die mezika nische Regierung, welche sie als geeig riete Colonisten zu haben wünscht, ih nen versctiiedkne Vergünstigungen i:i Bezug auf den Preis und die Lage des Landes zugestanden hat, das sie in Be sitz nehmen wollen. Sie waren dem (besetze gehorsame Bürger der B,'r. Staaten, die seit vielen Iahien sich virt Ackerbau und Viehzucht beschäftigten und der Grund, warum sie ouswan dern wollen, ist der, daß sie mit ihren Nachbarn nickt in Eintracht leben kön nen. Es find darunter viele Indianer von anderen Stämmen, die weniger in der Kultur fortgeschritten sind als sie. deren Gegenwart auf ihre jungenMän ner und Frauen einen demoralifiren den Einfluß ausübt. Sie sind zum Theil in recht guten Verhältnissen und die 10,100 Auswanderer nehmen ge aen 425.000 Dollars baares Geld mit sich. Die Creeks sind in früheren Zeiten von der Negierung schwer gezüchtigt worden. Nach ihren Ueberlieferungen kctien sie aus Nordwesten und ließen sich zuerst in Georgia, Alabama und in Florida nieder. Einige wanderten zurück in jenen Theil der Gegend an den Qucllflüssen des Alabama- und Savannah Flusses, welche von den Weißen nach der großen Anzahl klei ner Bäche die Creek-Country" gk nannt wurde, und deshalb, so glauben einige Schriftsteller, wurden die dort ' lebenden Indianer Creek - Indianer genannt. Der Theil des Stammes, welcher sich später in den Everglade j Swamps" von Florida niederließen, nachdem sie sich geweigert hatten, den übrigen in ihre neue Heimath wesllick vom Mississippi zu folgen, find als die Seminoles" (d. h. diejenigen, wel j che zurückbleiben) bekannt. I Nur wenige Stämme haben ihren Wohnsitz so oft gewechselt und haben so viel von den Ansiedlern zu leiden gehabt wie die Delawares. Als s'.e im 17. Jahrhundert entdeckt wurden, wohnten sie hauptsächlich in Pennsyl vanicn längs der Ufer des Flusses, dcr ihren Namen trägt, aber sie verkauften so viel von ihrem, Lande an die Hol länder, daß sie gezwungen waren, wci ter landeinwärts zu ziehen, um neue Jagdgrünk zu fu- Wilhelm Penn und seine Begleiter kauften auch Land von ihnen und als die Delawaren be trogen zu sein vorgaben, zwang di: Obrigkeit sie mit Hilfe der sechs Na tionen, einem kraftvollen Bund von Stämmen im Staate New Aork, West wärts abzuziehen. Seitdem find sie allmählig weiter westwärts gewandert. Sie gehorchten der Regierung, imBUr gerkriege dienten 90 Prozent der Män ner, die im Stande waren, Massen zu tragen, in der Armee. Die Choctaws sind in der Kultur fortgeschritten, haben eine geschriebene Versassung, ein Gerichtswesen und Geschworenengerichte. Ihr Häupt ling wird alle' vier Jahre gewählt und die gesetzgebende Macht liegt in den Händen einer Rathsversammlung von vierzig Mitgliedern. Dieser Stamm ist den Weißen schon sehr lange be kannt, denn zur Zeit von de Sotos Expedition nach Florida im Jahre 1540 lebte er westlich von den Creeks. Schmuckgegenstände und andere kleine Dinge von europäischer Herkunft sind neuerdings in ihren Begräbnißplätzen gefunden und auf dem Brustbein tU ncs Skeletts lag eine kleine, ovale Sil berplatte, die offenbar von dem Helme eines Soldaten herrührte, auf der in, Hochrelief das Wappen von Leon und Castilicn. überragt von einer Klö nungskrone, dargestellt war. Wer mit den heutigen halbcivilisir ten Creeks und Choctaws die Vorfiel lungen Coopcr'schcr Indianer verbin den wollte, der würde sich allerdings sehr enttäuscht fühlen, wenn er die , Leiter der Auswanderungs - Bewe gung erblickte. Sind das Rothhau te?" würde , er fragen. Allerdings spielen Mischlinge unter ihnen eine große Rolle und bei diesen verliert sich der indianische ' Typus mehr and mehr. Porto Rico. Nachdem dcr Generalanwalt ent ; frieden, daß die Foraker - Resolution, welche die Vergebung von Freibriefen i.i Cuva bis auf Weiteres oeroieiei, nicht auch auf Porto Rico Bezug habe, gcyt man im Kriegs-Departement jetzt daran, Vorbereitungen für die Gewäh rung von Freibriefen auf Porto Rico zu treffen. Es handelt sich dabei vor läusig um elektrische Bahnen in den Städten und Ortschaften, sowie um ticltrische und Gasbeleuchtungs-Privi lcgien und ähnliche Freibriefe. Dampf Eisenbahnen, Telegraphen- und Telc phonlinien werden später an die Reihe kommen. Das Hauptaugenmerk des Departements wird darauf gerichtet sein, zu verhüten, daß die Freibriefe und Privilegien an Spekulanten und Abenteurer vergeben werden. Man geht von dcr richtigen Ansicht aus, daß, looicl wie lhunlich, lokales Kapital an viesen Unternehmungen intcressirt sein lallte, um die geschäftliche Controlle Über dieselben den Munizipalität'cn zu erhalten, anstatt ihnen sremde Korpo Nationen aufzuhalsen. Höchster Wunsch. Restaurateur: Nun, Piccolo, was wünsch st Du Dir zu Deinem Namens tag?" Piccolo: Ich that' schön bn ten, ...ich möcht' mich halt so gern einmal vomHerrn Oberkellner bedienen lassen!" Ter Falb versieht voch was! Für heut' hat er an' kritischen Tag erster Ordnung" ang'sagt und richtig hab' ich an' Kanonenrausch!" Der Arizona Ricker sclreibt in seiner neuesten Numme?: Tie ?)uma . Eisenbahn sollte sich' I auf der Strecke zwischen Gioeadam ! Gulch und Deoilötai! einen in,:e!ligen leren Conducteur anschaffen. Dieser Tage unternahmen wir die Reise und vergaßen, wie gewöhniicki. unsern jäh? lichem Freipaß. Der frühere Conduc teur kannte uns wie 'eine Hosentasche, und deßhalb hatten wir nie Trubel. Aber der neue Herr behiiuptete. uns nie gesehen zu haben und setzte seiner Impertinenz die Krone aus durch die Behauptung, er habe nie von einer Zei tunq mit dem Namen .Arizona Kicker gehört. Er bezweifelte sogar, daß wir ein Zeitungsmensch seien etwas, waS was uns noch nie zuvor in unse rem ganzen Leben passirt ist. I Natürlich hielten wir ihm sofort ein Packet .Kickers" unter die Nase. ! Nachdem er die Nummern aufmerk sam durchgesehen, erklärte er. daß wir unmöglich' der Redakteur des Blatte! sein könnten, sintemalen wir viel zu duim ausguckten. Tarauf nahmen wir Papier und Bleistift und schrieben auf der Stelle einen gesalzenen und gepfefferten Artikel über die Jumabahn und ihren neuen Zugführer. Als der Unglücksmensch denselben gelesen, er bot er sich sofort, nicht allein uns oh ne Paß fahren zu lassen, sondern uns noch fünf Dollars dazu zu schenken. wenn wir den Aufsatz nicht veröfsent lichten, sondern das Manuskript ihm überließen. I -Großmüthig wie wir einmal sind, konnten wir ihm die Bitte nicht ab schlagen, und daher kommt es. dasz diese Woche im .Kicker" der Z)uma Bahn und ihnm neuen Eondukteur die Wahrheit nicht gesagt, sondern bloß angedeutet wird. Heiteres auS der Schule. Rin Scküler soll ein Wort nennen. welches mit qu" Anfängt. Er sögt: Kuhkäse". Der Lehrer sagt: .Ich habe Euch jetzt etwas von der Klapper schlänge erzählt. Wer kennt ein ahn liches Thier, welchem man nicht trau en darf?" Schüler: .Der Klapper storch". .Wieviel bleibt übrig, wenn man 10 von 10 abzieht?" Keine Ant wort. .Nun. wenn Dir Deine Mut ter ein Zehnpfennigstück gegeben hat und Du verlierst es. was hast Du da dann in Deiner Tasche?" Schüler: 1 .Ein Loch!" Bei der Besprechung des Hundes soll derselbe nach feinen verschiedenen Thätigkeiten benannt werden. Wie heißt der Hund, den der Schlächter hat?" .Schweinehund!" .Wo hast Du Deine Fibel?" Die hat mein Vater vergessen wieder ein zustechen." Was thut denn Dein Va ter mit der Fibel? Er lernt sich lc sen." Aber wenn er etwas nicht ver steht?" Dann sraqt er mir!" Herr Lehrer, die beeden keilen sich da!" Die Beeden? Keilen? Wie muß es heißen? Schüler: Die zwee haben sich ge wichst." Lehrer: Wenn Ihr wäh rend eines Gewitters den Rücken einer Katze reibt, besonders gegen den Strich, was springt Euch da in die Au gen?" Schüler: Die Katze!" Lch rer lbeim Kapitel über die Verleum der. Ehrabschneider und Verkleinerer): ' Nun. und seinen Nächsten wegen des kleinsten Fehlers heruntersetzen wer thut so etwas?" Fritz: Der 5zerr Leh rer." Pharao sprach: Es ist Dein Vater und sind Deine Brüder, laß sie im besten Lande, im Lande Posen woh nen." Dieses Exempel haft Du doch nicht allein gerechnet?" Nein, Hans M. bat mir geholfen." Wie bist Du denn mit dem zusammen gekommen" ' Wir sprechen immer durchs Tele phon." Der Lehrer hat bei der Durchnahme der Normalwörter, so gut und so schlecht es ihm möglich war. ei nen Bären an die Wandtafel gezeich net. als ein kleiner Bursche aus den Nehbergen die Aufforderung an ihn richtet: Sie, molen Sie mol 'nen Affen!" In dcr oberen Klasse einer Schule dauert der Kursus der Weltge schichte zwei Jahre. Da nun inzwi j sehen Schüler in diese Klasse versetzt werden, so war es natürlich, daß diese die Fragen aus den ersten Perioden ' nicht beantworten konnten, da fragte ein Lehrer: Wie lange hörst Du die Geschichte mit an?" Seit Christ! Ge : burt." .Also nicht schon seit Erschaf- fung der Welt?" .Nein; aber neben ' mir sitzen welche, die schon so lange hier sind." ..Womit beschäftigte sich Friedrich der Große von 10 Uhr ab?" Antwort: Mit Großfriihsiiick". Ein englisches Madchen, das in Ber lin unterrichtet wird, soll bei der Schullektüre von Schillers Tell die Worte: Rasch tritt der Tod den Men fcben an. es ist ikm keine Frist aeaeben" ' erklären und thut dies solgenderma ßen: Der Mensch muß schnell sterben, i wenn ihm nicht wird gegeben, was er : frißt." Stilblüthen aus Kinder , aufsähen: Aus einem Aufwtz über ' Winierfreuden: Nur der Greis sitzt , hinter dem Ofen, raucht seine Pfeife 1 und schaut öfters um die Ecke, ob der 7nh nnifi nickt kommt. So bat ieder Mensch sein eigenes Vergnügen." Das Thermometer, in heißes Wasser gestellt, laßt das Quecksilber in die. Höhe steigen, weil es ihm unten zu heiß wird." Der Igel rollt sich zusam' men. so daß man ihn nicht sieht." Der Arizona Rickcr schreibt in seiner neuesten Nummer: Die Einwanderung ist wieder om Wachsen, wie wir ass den östlichen Blättern ersehen. Leider sind es mei stens Hunnen und Tcgos, die herüber gesegelt kommen. Chinesen wären uns doch noch lieber. D i e sind wcniastcnZ zu etwas gut. Sie waschcn uns unsere Socken und Pap'erlragcn und murlsen sich gegenseitig ab, wenn die Concur renz zu scharf wird. Tie Tagos daze gen behumbuggcn uns mit auswendig schönen aber inwendig faulen Buna nen und schwätzen Einem dabei noch fast den Kopf vom Rumpf. Tie Hun nen find nur dafür brauchbar, das Eisenbahnmonopol zu kräftigen. Kein ehrlicher Bürger Arizonas arbeitet heute mehr für eine Eisenbahn. Diese Teufelsfiiä babcn last unsern aaiun Woblstau'd 'dei'schungtn. und jetzt KoU len sie mit einmal mehr uni Zei tungbschreibern. die sie doch zu dem ge macht haben, was sie sind, Frexajse geben. Wir sind nie sehr für die Einwan derung gewesen. Es mag ja fein, daß der Osten durch dieselbe viel gewcn nen bat: aber ws sich davon bis zu uns nach Arizona verlaufen hat. war keine fünf Cents werth. Tie paar, mit denen wir nähere Bekanntschaft ge macht haben vier davon ruhen schon lang auf unserm Prioatfriedhof wa ten ausgeiprungene Zuchthäusler, die Pferde stahlen und ruhige Bürger an griffen. - Andererseits sind wir auch nicht zu Gunsten der Beschränkung der Ein Wanderung. Diese Bewegung ist ein Insult gegen das amerikanische Älk. Gerade als ob wir nicht mit all' den Lumpen, die an unsern Gestaden lan den mögen, fertig werden könnten: und ein guter Einwanderer, besonders von dcr Sorte die aus Deutschland und Schweden kommt, wiegt hundert Lum pen auf. Wenn der Osten einmal dichter besiedelt ist. dann werden von den gu ten Zuzüglern auch welche nach Äri zona kommen, und schon deshalb möchten wir die Einwanderung nicht eingeschränkt sehen. Was inzwischen von unsauberem Gelichter sich hierher verläuft, können wir schon bewältigen. So lange wir Mayor von Giveadam Gulch und Redakteur des .Kicker" sind, hat' Arizona nichts zu fürchten. Wie der Madhi starb. Sayid Abd el Wahed. früher WVu tärapotheker der egyptischcn Regierung im Sudan und unter Gordon, berichtet Folgendes über den Tod des so lange gefürchtetcn Mabdi. Dr. Wahed er hielt seine Bestallung im Jahre 187S und ging nach dem Sennaar ab, wo e: eine Reihe von Feldapotheken über- nahm. Gordon Pascha war damals bereits in größter Sorge darüber, ob es ihm gelingen werde, seinen Pistei; zu halten. Wahed war der letzte U? beibringe! eines Briefes der Englän , der. Er erzählt: Nuschi Pascha sand- 1 te mich mit dem durch die Wange ge fchossenen Kapitän des Sasfteh" nach Khartum zurück. Ich hatte einen Brief an Gordon, den ein Spion so weit nach Süden gebracht hatte, In Khartum angelangt, übergab ich den Brief alsbald an Gordon. Ich weiß nicht, was darin stand, nur, daß der Pascha tief bewegt war, Thränen in den Augen hatte und das Zimmer rasch verließ. Khartum fiel und i; wurde gefangen genommen. Ich kam mit dem Leben davon, weil ich ein ' Hakim, ein Arzt war, aber die n'ichstcn Wochen waren nicht sehr amüsant für mich. Wenn meine Heilmittel bei den Derwischen nicht alsbald halfen, ka men die schlimmen Gesellen zurü-k und prügelten mich. Endlich wurde ick vom Mahdi, der mich sehr freundlich behandelte, als Apotheker angestellt. Bald erkrankte dcr Mahd! schwer und ich wurde mit Dr. Hasfan Es send! Zaki zu ihm berufen. Wir fan?en ih? an Pocken und an Typhus leidend. Er war dem Ende nahe. Achmed Wad j Suleiman sagte, er solle nur keine ! Medizin nehmen. Der Mabdi antwor tete : Diese Männer sind Gl'iubiae und guten Herzens und aus ihren 5zänden will ich die Medizin nehmen." , Da wir aber sahen, daß sein Adschei den ganz nahe war, so gaben wir ihm keine Medizin, denn sonst wären wir sicher als 'Giftmörder gehenkt worden, sondern wir sagten seinen Verband ten, sie sollten ihn mit Essig reiben. Am nächsten Morgen um zwei Uhr starb Achmed Abdullah, und der Kha- ! lif übernahm die Regierung. Im Volke machte der Tod des Mabdi tie fen Eindruck. Lange erhielt ich der vom Khalifc.N verbreitete Glaube. Ach- med sei zum Herrn gegangen, um seine Rathschläge zu hören. Die Einnahme Khartums hat die Legende nun z:r stört." Stolz oder Vorsicht? Stadireiscnder Rosenzweig: Sie können's mir g'auben, ich komme nu: in die vornehmsten Häuser . . . ." -Wahrscheinlich weil die Treppen da mit Teppichen belegt sind." Nicht Grau in Grau, sondern Sckwarz in Schwarz, so du ster, daß selbst das tiefste Schwarz da gegen noch freundlich erscheint, malt Rev. Dr. Wm. G. Rainsford die Zu kunft der Geschicke unserer Nation. Zu wenig Heirathen, zu wenig Kinderse gen, zu wenig Haushaltungen, zu viel Hotel- und Kosthauslcben, zu wenig Landleben und zu großer Andrang nach den Städten, dos muß zu Unheil, zu Ruin und Vernichtung führen. So sagt Rev. Dr. Rainsford. Und doch find die anglo amerikanischen Reve rends gewöhnlich diejenigen, welche am wüthendsten gegen die Einwanderung agitiren und gerade den Nationalitä ten. welchen man Mangel an Sinn für Häuslichkeit und Mangel an Ehelust und Kindersegen am wenigsten vorwer fen kann, die Landung an unseren längst nicht mehr gastlichen Gestaden verwehren möchten. D e r S c i e n t i s i c A m e r i- c a n" fagt mit Nachstehendem nichts Neues, aber durch seine Wiedergabe er halten die Ausführungen ein wissen schaftliZks Gewicht: Im buchstäb lichen Sinne giebt es kein absolut feuersicheres Gebäude. Selbst wenn die Thüren. Verkleidungen, Fenster und die Möbeln aus Metall beständen, würden noch entzündbare Stoffe in Gestalt von Papier. Briefmappen. Bu chern in der Geschäfts-Office und Waaren in ' den Enaros-Häuscrn vor handen fein. Der Vortheil der sogen. ! feuerfesten Konstruktion liegt in dem i langsamen Brennen, sowie darin, daß es eine plötzliche Feuersbrun? nnmög , lich macht, wie die, welche binnen wni ! gen Minuten das Windsor-Holel" in Flammen hiillie. Der Brand wird da durch lokalisirt und unter Controlle ' gehalten, bis die Feuerwehr erscheint. Der Umstand, daß einige halb-feuer, feste Gebäude zerstört wurden, kcweist nur. daß solche Constitution, um ganz zuverlässig zu sein, vollständig durchgeführt werden muß. UMMW dcus,llUnrg. IKibrcog. Gcbfreg MiliiSr,apklle Otffnet in Omaha, Neb, am l.Juli; schlietzt am Sl.Lkt. 1!) ttebertrissk die Lkhtjülirigk. J3? Alles ne.i. cuSgeno'nmkn die Gcröude SEND ONE DOLLAR -"' 4 lk "Hhta K mt ( kieftc. MI Ui lUf KlMl HI VKUfcNT C. O. B. Kl kUKtT TÜ Kk.llllTIUS, jmm fiMl I; t ymmr frwiffM 4rp ! mw4 rtHIHTLf iTl!r.t TOMT, K14IILK ( Ufttlt' TK D. Ktft L TU VI tMilk TN4T ttKTUL AI . tm 3.4MI mm4 THC SRAHIEST IARQAIN TOM EVtl SA, w imimiu t OUR 5PECIAL PKICE S38.9Of ftnd (ralffbt ehrgt. Um Uietl.UU uil ith onkr. äm WF MAKE THI3 TOP RtlsiftY ruTUKf ix rmuflo. PfEWm lurUtabT- biiT mautruü thau m.t mAkr put in 34.W buKKitM- Latost Style For 1800. B?, fmratfa Hwt Ketaoned Wood. tr, lkt That MuueT i'&n HmlcL Um4 ttpeiags u illuntrmted, or HrewMvr l.ie lUr. MIh!, Hiicb Orade hcivwed Kim Ka.rven'i l'tnt. Tvp, w ouare, Kubber Htfilj Ltnrd. füll td &nd twk curtatn. rlUac.Ourn. ta equai vo aas f imi.uu DUfrirr vors, ttoay . iar aark k or Krd. 1 pfcJstrlMr. bn pvr Wrtmgh h4y ctta r Ku'i LnUw. C38.0O It OUI mCIAl MICC bwu m, vra.xrvrt, .m.k. uts-,mllln 4 trti. OUARANTEED ..." " ' . iuu in mnt DUU UU Thi Tsear 8ellin ODR 38.90 OIK8. ORDtR ONK TO-DAT. VOO CAN 8ELL IT KOK $90 OO. PON T DELAY Addreas, SEARS, ROEBUCK & CO. (lnc. CHICACO, ILL. $ksty7' Prächtiger Eisenbahn und Dampfer X . nomÄ t"ntl " I. li r 1 1 I M ..... ' . t.t, . rf . 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