Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (June 15, 1899)
Schlaf durch d"ii (;trotHh wi Coc. Oi!t oder fh-bbfinrtltrln lM'rv.-'lirii lil, Ist uiigctund, enl.nhi.il.-ii iti viT.'rlrn. Kt uiitMi grabt die Um nOUrit. rrüttri Uj OuisUlutlun und Ur J'.iimit vn-rUIi: irbrr In eiueu .'hllmiwrrii ZusUiu! Ut-r hug tu die wlireekhfh eVeade Geobu!ie:t ausartet, wo Coeaine und 0;,iuin unuiiiiJauRlicli In4lilg sind. Si-lilaf dr durch den Urlru:o.'b vu Hootl't Sasaparill hrr urft brat lit, kiiiiintvU'lleh.Ut iiklito soliwU, kt r er k,nit u-Iier und ist ndaucrud wril er durch da iiatilrtirhs grotse beilruile und ver jüngend Jlitui hervoriiebrcieht wird da rftitiKeiide Uliln'iiUe und k?r i Iwrnd Blut. Vk- nährt die Xerv?n mit ktwnsvolkr Einrgia und stärkt die Coustltutioii von der wirklichen iru,IUL? all'- gesiüideu Ltbeiii durcü ri'llica, rt-khts ruthti Blut. rOoodl Sarsaparilla feit d eiiwiEe wahre blutrelnlpende Mediiin Itol allpn DruKuisteu. $1 ; seer für $5. i , , , nillcn kurlren LeberleiUen, rlOOil S t'lllcn lcltUt zu uelnnen. 25c Der Arizona Kicker schreibt in seiner neuesten Nummer: Qi ist sonderbar, wenn so ein Oce ondampfer wie die Paris" stecken bleibt, das; man ihn nicht wieder los kriegen kann. Bei uns im Cat River rennt sich auch hin und wieder :in Boot fest, von wegen dem klebrien Schlamm am Boden: aber dann geht der Kapitän einfach hin und holt sich t'tp Gespann Maulesel, die das Fahr jieug in zehn Minuten wieder flott ha ben. Wir wissen nicht genau, wie proß so ein Oceandampfer ist, aber wenn zwei Esel nicht genügen, kann man ja vier, oder gar sechs nehmen. Rudern hat man auf den grofzen Was fern ja auch die sogenannten Tug boats. Was haben die eigentlich für einen Zweck, wenn fie nicht einmal zum flottmachen eines festgefahrenen jDampfers taugen? Diese Kapitän Nehmen das Maul arg voll, wenn 211 les gut von Statten geht; passirt aber mal ein kleiner Unfall, dann find sie lopf- und rathlos. Wir vermögen überhaupt nicht einzusehen, wie im Ocean ein Schiff stecken bleiben kann. In der Schule haben wir gelernt, dafz die See bodenlos ist und auf einem glatten Felsen kann sich doch kein Dampfer festrennen. Soll vielleicht ein Teufelsfisch die Paris" mit sei nen tausend Armen gepackt hben? Das wäre indes; auch nicht schlimm, denn obwohl man sagt, das; ein Teu selsfisch ebenso hartnäckig sei, wie du, Llrizona'er Bluthund, so kann man doch um's Himmelswillen dem Biest ifcine Cauaarme abhauen. Uns scheint die ganze Sache Humbug zu sein. !Der bewuftte Dampfer segelt ruhig uf dem Meer herum und der Kapitän und die Mannschaft wollen von den Eigenthümern bloß Geld erpressen. Diese Seeigeuner sind pfiffig. Ein gelber Zeitungsreporter .ist der reine Waisenknabe dagegen. Mbrere Blätter im Osten drucken , beständig Lokalberichte und' Leitartikel aus dem Kicker" in ihren Humorist! schen Spalten ab. Wir protestiren da gegen. Was wir schreiben ist ns bitterer Ernst und wir' wollen es nicht ins Lächerliche gezogen haben. Zudem könnte solch eine Profanation die be wußten Redacteure gelegentlich theuer zu stehen kommen. Vor etlichen drei oder vier Jahren brachten wir mal eine Notiz, in welcher Bloody Mickey'L Name nicht gerade in becomplimentir licher Weise erwähnt wurde. De: Oklahoma City Argus" faßk die Sache als einen Witz auf und pro ducirte sie ohne Commentar unter der Rubrik Humoristisches." Bald darauf kam Bloody Mickey nach Oklahom? und erhielt Kenntniß von der Sache. In Zeit von 24 Stunden lag der be treffende Editor im Stadthospital und es dauerte sechs Monate, bis er wieder auf dem Damm war. Seine erste Amtshandlung nach seiner Ge nesuvg war, daß er den Kicker" von der Liste feiner Wechselblätter strick, gerade als ob wir seine Dummheit verschuldet hätten. Also aufgepaßt! Die Schwabacher Noth. Der Biir germeister von Schwabach, Ioh. Schö ninger, wurde einst mit noch zwei Schwabacher Bürgern Nach München asandt. um dort in einer Audienz bei Äönig Ludwig d. 1. für irgend ein Je such zu wirken. Die Deputation kam nach München, und Schöninger, ein starkbeleibter Mann. trug, unterstützt von den zwei Schwabacher Bürgern, wohlbeleibten Bierbrauern, sein Bitt gesuch vor, unter lebhaftem Hinweis auf die große Noth in Schwabach. La chelnd hörte ihn König Ludwig an, und als Schöninger geendet hatte, öff nete der König eine Thür mit den Worte: Therese, komm und siehe dir doch die Schwabacher Noth an!" Die drei Deputirten wurden, als die Sache ruchbar wurde, in Schwabach später nur noch die Schwabacher Noth" ge nannt. Der Componist Eounod wurde in seiner Villa zu St. Cloud von einer Verehrerin seiner Werke besucht. Auf dem Wege durch das Speisezimmer, wo er allein gefrühstückt hatte, erblickte fie aus einem Teller einige Kirschkerne. Rasch bemächtigte sie sich eines dersel ben und ließ ihn heimlich in ihrem Handschuh verschwinden. Als Gounod twige Zeit darauf den Besuch ,er Dame erwiderte, zeigte sie ihm den entwendeten Kirschkern in einer golden nn Fassung, von Diamanten umgeben, den sie als Brosche trug. Lächelnd be merkte Gounod: Ich esse niemals Kizschen; alle, die auf meinen Tisch koen, verzehrt mein Diener." Bauer (im Restaurant, sich mit der Serviette den Schweiß von der Stirn trocknend): Pfiffige Kerle sind's doch, diese Pariser! Nun wissen die schon, daß ich mein Tafchentuch vergessen habe!" . Krebskranke Obstbäume können rurz teinjncre uniriugung mir na:l gkhkilt werden. Rings um die Bäume werden Tunggräben gezogen, wobei die Wurzeln abgestochen werden, da fcäu fig auch die unterirdischen Baumlheük krebbsig sind. Turch Zusuhr von Kom xost unv stark mineralischem Dünger, besonders von mit Kalk gesättigter Er de. sucht man die Bäume wieder zu Treiben guten Holzes zu bringen. Ais jetzt gelangen die Versuchen in mehrere Pralle. Kalk im Auge. Sofortige Anwen dung kalten Zuckerwasfers bezweckt, daß der Kalk mit dem Zucker eine Ver bindung eingeht, welche das Auge nicht angreift. Vcmcittnuizlges. Vorzüglicher Apfelsinenkuchen. Man tthme gute Apfelsinen mit grober Schale, da die dllnnschäligen nach dem Backen bitter werden, koche sie yanz in reinern Wasser so lange, bis sie voll händig weich geworden, lasse sie als. Sann auskühlen und schneide dann nicht zu dünne Scheiben, aus denen an die Kerne entfernt. Diese Schei. den lege man nun in dicken, heißen Btixup oder geklärten, flüssigen Zucker, degieße sie von allen Seiten gut da mit, nehme sie heraus und lasse sie ,uslühlen. Nun wird vorher zuberei leter, gewöhnlicher Hefenteig, der na. Arlich mit Butter und Eiern gut ver sehen ist, sobald er reif ist. auf ein Llech ausgebreitet. Hieraus legt man ,un die Apfelsinenscheiben dicht neben 'inander. Auf diese Schicht kommt wieder dünn aufgerollter Kuchenteig. Run läßt man den Kuchen gehen", be reicht ihn dann mit Eigelb, bestreut Ihn mit Zucker und feingeschnittenen handeln unMäckt ifyt wie jeden an deren Kuchen. Den übrig gebliebe nen Syrup verbraucht man zum Schmoren von Früchten. Glacehandschuhe zu reinigen. Man bedarf' dazu ein wenig frische Milch, ein Stückchen braune Seife und ein reines Handtuch, dS drei- oder vier mal zusammengelegt ist. Man breite aus dem Tuche die Handschuhe glatt us. nehme ein Stück Flamll. tauche es in die Milch, streiche es mit Seif und reibe damit den Handschuh gegen die Finger. Damit fahre rnan so lar ge fort, bis die Handschuhe rein sind und diese, wenn ihre Farbe urfprüng. !ich weiß war, ein dunk les Gelb zeigen. wenn aber farbig, schwarz aussehen. Dann hänge man sie zum Trocknen, und man wird finden, daß sie fast wie neu aus sehen. Sie werden weich, glänzend und klastisch fein. Roast - Beef im Topf zu braten auf englische Art. Man nimmt von au tem Ochsenfleisch das mittlere Schwanzstück, läßt solches einige Tage alt werden, häutet es, entfernt alleZ ffett und klopft es tüchtig. Dann schneidet man etwa zwei Pfund Nie renfett in Würfel, läßt es in einem zum Fleische passenden Topf unter fortwährendem Umrühren bräunlich erden, nimmt die Fettwürfel her aus, legt das mit Salz und Pfeffer eingeriebene Fleifch hinein und bratet es ringsum braun, indem man es mi: einem kleinen eisernen Fülllöffel stets begießt. Nach einer halben Stunde wird der Braten herausgenommen, al les Fett abgeschöpft und die Sauce mit Bouillon oder Fleischextrakt zube reitet, wie es bei anderen Saucen ge schieht. Gebackene Eier. In einer nicht zu tiefen Kasserole kocht man zwei Liter Wasser mit einer halben Tasse Essig und einem halben Löffel Salz. Wenn das Wasser im Wallen ist. schlägt man frische Eier rasch hinein, damit sich das Eiweiß nicht vom Dotter trennt. Die Eier müssen vier Minuten nur von der Seite kochen. Dann nimmt man sie mit einem Schaumlöffel aus dem Was. ser, schneidet die Ränder glatt, panirt sie mit geriebener Semmel, unter wel che etwas Parmesankäse gemischt wird, backt die Eier im Backfett schwimmend, goldgelb und reicht einb warme feine Mostrich - Sauce oder Remoulade Sauce dazu. Lüftung der Betten. Ein gut gelüf tctes Bett ist viel werth. Haben wir ein Schlafzimmer, welches tagsüber nicht benützt wird, so thut man am b sten. man deckt das Bett gar nicht zu. sondern läßt es offen, der Luft zu gänglich. Ein fchön gerichtetes und zu gedecktes Bett ist zwar schön zum An sehen, aber für unsere Gesundheit nicht vortheilhaft. Kein Bett soll morgens gerichtet werden, bevor es nicht wenig stens eine Stunde gut gelüftet worden. Am Abend decke man das Bett wenig stens eine Stunde vor dem Schlafenge hen auf und lasse es bei geöffnetem Fenster der Luft ausgesetzt. Wie putzt man silberne Eßlöffel? Silberne Eßlöffel sollen niemals mit anderem Speisegeschirr zusammen ge reinigt werden, wie dies von den Dienstboten leicht geschieht, wenn das achtsame Auge der Hausmutter einmal sehlt. Man erhält sie strahlen blank, wenn man sie in das zu diesem Zwecke warm gestellte abgegossene Was ser der Mttagssalzkartoffeln legt, fis hierin abwascht, mit lauem Wasser nachspült und, sofort mit einem wei chen Tuch trocken reibt. Salzwasser gegen Brandwunden. Jedem, der mit Feuer zu schaffen hat, sei es am Kessel, auf der Schmiedesse oder in der Küche, kann es trotz aller Vorsicht doch einmal Passiren, daß er nicht bloß die Finger verbrennt, son dern sich auch größere Brandwunden zuzieht. Als sehr wirksames , Mittel gegen derartige Verletzungen hat sich eine nicht zu schwache Lösung von Kochsalz in Wasser erprobt, ein Mit tel. das ja überall zur Hand ist. Fin ger Hände und Arme werden am be sten in die Lösung abtaucht; bei Ver brennungen im Gesicht und an ande ren Körpkktheilen werden Salzwasser Umschläge angewendet. m-rfftASXA SEND QNE DOLLAR ui itm HuMtwr iHf i rftUMif t. tt. M. M Wüt 14 ft&lSlftllt, ymm m nu M fmr fr rpM a4 fcw rVkffclTLI fcATtttlTttY, fclttlLI UVr!. fcf L fIMfaiik f HAT IUTaIL I I'.fc.-. nmA ThE MAMf 1T IAIQAIH 10 EVll U, Wf ßUH SPttlAL FKICt 5380. &4 Irvijfht elMkrtf, tmibM.W muI iüi rnir. mmmmmmm WEWKETHISTOPBUGGTr,r.; '.' &A..ra t-u i f-.fc.OT buattfMM. LStaat Styl f Of 1899. 14t lrtm Ihm BMt hnrl wkl hfv. .1 7! t M.-ü-"t t .a Band. ,, mM UiaOrmtri, ot Unwmer ftuie Htifb Urmt& hmnd Hin tenM'l K'.Lrtit. fi. 1. kubier Hrmrtly lAttM. füll td ftitd twek eurtAlna. hktbf,UiMiifr teea qiuii io nf nun Duirtrr om. Haay vimcu, t.r oatic gnniu or Krd I HC- Iwiimfm M)Mlibtfitaite 38.BO II Oll lECIll MICf kruwnil " uno trMt. n.nw.iml.all'MiWiat.Wu. lililtHTKI TWB TEAIS nll Um HiIrtlM .. .., ,. r. ITI m ,,, riTtuwti. rou CX MAKE IbOOOO Thu Y.r Bcllln ODR &0OOIES. OED OH TO-BAT. TOO CAN ELI. Tf KÜH ÖO.OO. o"td1uT Addr., SEARS, ROEBUCK t CO. (Inc.), CHICACO Jntereffante Sammlungen. Cs gibt keine Grenze für den Unter nehmunqsgeist des Sammlers, und eS ist zweifellos, daß sein Eifer uno seine Begeisterung für jeden Sport im se größer ist. je seltener die Objekt? sind, die er zu sammeln und zu rea strir'n bemüht ist. Viele Fürsten und reiche Privatleute haben ein Bermöcicn in ihren Sammlungen angelegt, um ih ren Schatz zu einer internationalen Be rühmtheit emporzuheben. Vielleicht die sonderbarste Scmm lunq der Welt befindet sich im besitze des Dr. Burt &. Wilder von der Eor nellunrvcrsität. dessen Steckenpferd es ist Gehirne zu sammeln. Sein Mu seum, welches jährlich nicht unvedeu tend wächst, besteht aus einem kleinen Bataillon Flaschen, deren jede in Svi ritus das Gehirn eines bedeutenden Mannes enthält ! Dr. Wilder stu dirt Gewicht, Form und Windungen der Gehirne intelligente? Mänucr und zur späteren Vervollständigung seiner großen Sammlung hat er etwa ,0 s?i, ner noch lebenden Freunde veranlaßt, ihm ihre Gehirne zu verschreiben. Es muß sehr angenehm für diese Freunde des Gelehrten sein, immer wieder die sem braven Manne zu begegnen. Lady Roßlyn in London hak eine merkwürdige Leidenschaft sür Schädel; sie erfüllen alle Räume ihres Dauses. Doch sagt man. daß gerade die große Zahl der Schädel so einförmig toirke, daß der Anblick derselben keinwei? schrecklich sei. Sehr zart besaitet scheint scheint aber diese Dame nicht zu sein. Anziehender jedenfalls ist di: Schiffssammlung des Herzogs von Sachsen - Koburg ; sie besteht auZ zierlichen Silbermodellen, von der al ten Fregatte mit 70 Kanonen bis zum modernen Kriegsschiff. Von diesen reizenden Modellen besitzt der Herzog eine ganze Silberflotte, auf welche er begreiflicher Weife sehr stolz ist. Trotz dem bewahrt er noch seine alte Begei' sterung für das Briefmarkensanimeln. Auch versteht er sich darauf, seltene ol te Violinen ausfindig zu machen, und er gilt als hervorragender Kenner auf diesem Gebiete. Der Herzog von Aork hat zwei Sammlungen, welche er mit Stolz zeigt : eine Briefmarkensammlur?. die während 20 Jahren zusammengebracht wurde. Berücksichtigt man, welch' wirksame Unterstützung die Großen der Welt von allen Seiten erfahren, so wird man sich vorst?llen tonnen, daß eine derartige Sammlung zu den schönsten auf dem ganzen Erdenrunde gehört. Eine andere Leidenschaft dcZ Herzogs ist eine kleine Bibliothek von Zeitungsausschnitten, die von Allem, was er seit seiner frühesten Kindheit gethan oder gethan haben soll, cerich ten. Alle diese Tausende von AuL schnitten sind mit größter Sorgfalt geordnet und registrirt. Die Königin vn England besitzt drei Sammlungen, deren jede einzig in ihrer Art ist. Die eine besteht aus ei ner Bibliothek kostbar gebundener Bände, gefüllt mit Photographien von jeder Berühmtheit ihrer Zeit, von Wel lington bis RpseberrY und von Louis PWpp bis zu ihrem jüngsten Urenkel. Die zweite Sammlung bilden Karita turen der letzten 60 Jahre, und die dritte ist ihre unschätzbare Sanimlur.g von Spazierstöcken. Der Prinz von Wales besitzt eine der kostbarsten 'Autographensammkin gen der Welt in dem Wägebuch" Vjn Landringham. Seit langen Jahren ist es die Gewohnheit des Prinzen, jeden Gast, ehe derselbe Landringham ver läßt, aufzufordern, sich wiegen zu las sen und sein Gewicht und seine ?'ntcr schrift in das Wägebuch einzutrage?'.. Lord Lonsdale besitzt, wie es ein'm so eifrigen Sportsmanne zulommt. eine sehr vollständige Sammlung vrn Peitschen aller Zeitalter und jeder-Art, von denen er viele mehrfach in Gold aufwiegen mußte. Lord Ashburnham rühmt sich seiner Bibliothek von Meßbüchern und Bi beln in den kostbarsten Einbänden, die in der That von unschätzbarem Aerth sind. Das Sammeln hat einen c'oenen unbeschreiblichen Reiz und diejenigen, welche üb:r den rastlosen Eifer der Sammler spötteln, wissen nicht, wie viel die Wissenschaft und die Kunst den Sammlern alter und neuer Zeit zu verdanken hat. Amerikanische Reklame. Durch deutschländische Blätter geht unter obigem Titel folgende hübsche Schnurre: Es war im Innern des dunklen Erd theils, wo jeder Schritt für den weißen Mann mit unzähligen Gefahren ver knüpft ist, wo der Tod die Brinyer der Civilisation in jedem Augenblicke in der furchtbarsten Gestalt bedroht, und wo bereits fo viele Helden ruhen, die muthig ihr Leben der Erforschung nie betretener Gebiete geopfert haben. Oberst Ginbottle, einer von jenen Männern, deren Name als ein Stern ersten Ranges an dem Firmament der Geschichte glänzen wird, war von San sibar mit' sünf anderen Amerikanern und mit zweihundert Schwarzen aufge krochen, um feinen Weg in Gegenden zu nehmen, die noch nie ein Weißer vor ihm gesehen hatte. Zweihundert Mei lcn befand fich die Expedition bereits von der Küste entfernt, Abenteuer über Abenteuer hatten die wackeren Männer bestanden, Löwen hatten mehrere Trä ger aus dem Lager fortgeschleppt, Schlangen hatten andere getodtet, das Fieber hatte viele- ergriffen, und nir gends Rettung, nirgends Hilfe in die ser Einöde! Zu Skeletten abgemagert, mit wundcn Füßen, von Hunger ge peinigt, denn die Lebensmittel waren seit sünf Tagen bis auf das letzte Stückchen verzehrt, schleppten sich dit STAAlU - ANTEIOER, Uncola, fftfc. kl T TU)! Wll Kar. kl, nunr. I m i i v ta. IkMM 38. O ILL. Lermsten weiter, dem Tode nahe, und nur Oberst Ginbottle hat:e noch Muth und Humor genug, den Aankee-Doode zwischen den seit Tagen beschäfli ungslosen Zähnen pfeifend, weiter zu schreiten. Plötzlich, im dichtesten Ur malde. an den Ufern eines wilden Stromes, der seine Wasser über grau sige Felsmassen daherwälzt. stiegt ein Pfeil aus dem Gebüsche, gerade auf Oberst Ginbottle zu. der nur durch ei ne schnelle Wendung des Kopfes dem todbringenden Geschosse ausweicht; ein Hagel von Pfeilen folgt, und Hun derte von wilden Negern stürzen von allen Seiten auf die Unglücklichen. Der Kampf ist entsetzlich; Oberst Ginbotlle feuert seine sünf geladenen Revolver auf die Angreifer ab, er tödtet 24, je dem. nach seiner Gewohnheit, die Ku gek mit nie fehlender 5zand durch das linke Auge jagend, auch seine Begleiter wehren sich, aber die Mehrzahl siegt, man schleppt ihn mit den Seinigea in das Dorf vor den König Malilulakalo lalaua. iuan heißt Alle sich niederwer sen, und die afrikanische Majestät ruft ihre Amazonengarde herbei und be fiehlt, alle niederzumachen. Inzwischen haben Krieger das herbeigebrachte Ge päck der Expedition geöffnet. Gin bottle bietet Alles dem Könige an als Lösegeld, aber Malilulakalalaua grinst verächtlich und bezeichnet Hab und Gut der Gefangenen als werthlos, wofür er keinen Cent geben würde. Endlich langt er einen kleinen zerbrochenen Spiegel aus seinem Federkopfputz her vor und verspricht, alle Gefangenen freigeben zu wollen, wenn ihm der Oberst einen Spiegel schaffen könne, der größer, schöner und besser als der zerbrochene sei. Allgemeines Entsetzen. Wie nahe wäre die Rettung, wenn man einen Spiegel hätte, in welchem der schwarze König sein Ebenbild betrachten könn te, aber woher einen solchen Spiegel nehmen, hier in der Wildniß? Oberst Ginbottle hat überhaupt nie einen Spiegel besessen, und die Träger wis sen gar nicht, was das für ein Ding ist. Malilulakalalaua grinst höhnisch, sich an der Verzweiflung der Gefange nen meidend, und ruft: So müßt Ihr sterben!" Da plötzlich durchblitzt das Haupt des genialen Obersten ein Ge danke, ein Wink des Himmels. Halt!" ruft er dem schwarzen Ty rannen zu, reißt sich los von den bei den Wächtern, die ihn festhalten, uns stürzt zu einer schwarzen Leder-Reise-tasche, die wegen ihrer Unscheinbarkcit von den Siegern unbeachtet geblieben ist. Allgemeine Spannung und Er Wartung! Ginbottle öffnet die Reisetasche. Was langt er daraus hervor? Seine neuen Stiefel, die er aus New Fork mitgenommen hat, falls er in Afrika irgendwo, in eine..vLrnehme Ge fellschaft kommen sollte. Die Stiefel sind tiefschwarz, von einem wurzderba ren Glanz, dergleichen nie gesehen, der König, die Nächst stehenden, die Bäume, die Blumen, der Himmel spiegeln sich darin mit großartiger Klarheit, Pünlt lichkeit.'und Deutlichkeit. Ein Blick, und der König sieht es, und er ist be geistert, entzückt. Das ist ein Spiegel, wie er ihn noch nie gekannt hat, wie ihn die bekanntesten Läden des Broad war, nicht aufzuweisen haben. Ueber wältigt stürzt Malilulakalalaua auf den Obersten zu, schließt ihn in seine Arme und ruft: Bruder, an mein Herz, das ist der schönste Spiegel, den es auf der Welt gibt! Und man kann ihn an den Füßen tragen, selbst auf dem Kricgspfade! Du bist srei, Ihr Alle seid frei! Man gebe meinen Freunden fogleich 300 Sack Bananen, 100 Hühner und 30 fette Hämmel! 'Und nun," fährt er freudestrahleno fort, Bruder Ginbottle, nun sage mir, durch welches wunderbare Mittel Du diese Stiefel in fo glänzende Spiegel verwandelt hast?" Wodurch?" er widert der Oberst lächelnd. Durch die unübertreffüche Stiefelwichse von T. X.. 31 Stumbug Str.. New Aork." Wer k,nt die Postmarken erfunden? j Die Engländer, so heißt es. denn in Wahrheit haben diese im Jahre 1839 ! zuerst sie eingeführt". Erfunden aber sollen die klein'en, jetzt so unentbehrlich j gewordenen Abzeichen der Freimachung bereits früher sein nämlich durch einen schwedischen Artillerie - Offizier Na mens Trekenber, welcher im Jahre 1833 der Adelskammer den schrift lichen Vorschlag machte: gestempeltes Papier auszugeben zu Kouverts für frankirte Briefe!" Die Protokolle der Kammer melden, daß dieser Vor schlag, trotz lebhafter Unterstützung des Grafen Schwerin, doch mit großer Mehrheit abgewiesen und verworfen wurde! Ändere Zeiten, andere Sit ten. Jetzt steht im Gegensatz hierzu Alles, was sich Postmarke nennt, so hoch im Werth und Ansehen, daß sogar die alten und gebrauchten, tbeils durch Qualität, theils Quantität bedeutend . Preise zu erzielen vermögen. Mißverstandene Verordnung. ' In Csurgo, Ungarn, hatte sich ein reicher Landmann auf dem Dachboden seines Hauses erhängt. Sine Gattin nahm ihren Mann noch rechtzeitig wahr, an statt denselben aber abzuschneiden, eilte sie erschreckt in die Nachbarschaft zn einem jüdischen Greisler. Derselbe aber traute fich auch nicht auf den Dachboden hinauf und lief um einen , Panduren. Dieser scheint aber etwas j von dem Falle in Raab, wo bekannt , lich ein Gehenkter zu früh vom Galten genommen wurde und wieder zum Le I ben kam, gehört zu haben, denn er ver .weigerte jede Hülfe und erklärte, daß nach der neuen Verordnung jeder Ge senkte ein Stunde lang hängen .müsse. Der unglückliche Landmann war, als man ihn endlich abschnitt, natürlich eine Leiche. i i r i ic- XM i! 1 sanrLiiä m M ST mWMMMmMMMMMMMMmMMMMMMMM Der Schlüssel zur Gesundheit (Zr h'nrH htt VI UAAt VkU , Er reinigt i& Er steigert tW M m ' ! I ILUI U aijrr ,ktt trar nn M Dr. Peter Fahrney, ina. gLi USWMWMMWWWMWMWMWWMWl d. C. WCEMPENER. Mtt, I - KekmArzneien. Gelen. Farben 139 skdl. 10. tratze. FARMERS GROCERY C0L1P., 228 nörM. 10. lr. Dieselbe vertäust alle Sorten t Groceries, Delicatessen. Ellen- und Schuh-Waaren zu oußerpkirvknl'ch niedrigen Preisen und ler veischierepsten Artikel, daß es sich Vorrat l)iir Bienenzüchter. Jeder Bienenzilchter und Lieferanz von Gerathschasken sollte unseren 1899 Katalog haben ' presto Supply o.. Lincoln, Nib. Handt's etuMo ist nach No. 102, O St atz umgezogen. Svecial: Eil arbcn.Bild mit jedem Dutzend unserer be ftcn 'Lhvkozrapbie während dieses Monatt Sprechet vor und übeneuget euch davon, dafc "i: die beste Arbeit in der Stadt liefern. Gute lZabiriet. Photographien. i per D utz. o. 1039 O Strasse Die Heichtcktte ist wahr welche Sie gehört haben, daß unsere Ar bett tu beste ist. Verfehlet nicht die aZeleeenheit. ie Arbeit so venichlen zu lassen, wie ,s sein soll. Keme rauhen Enden on euren Kragen üv Manschet ten. Tie Hols kragen an Hemden wer den bei uns nicht gedehnt bis dieselben nicht mehr bequem getragen werden tön nen. Wir sind vorsirbtiq mit unserer Arteit. deshalb ist es Xlio lost The Best Lauedry, Tel. 579 2249 0 Saße. Townsend & PlZVondon. Eigenth. Geld auf Land zu verleihen ! Vollmachten ausgefertiat Erbschaften prompt brsorgt. Land- und Stadt Eigenthum unter günstigen Bedingungen zu verkau, fcn. chiffgtntur und ollekti 4 eäft. G, A. HagensieXr. 921 0 Straße, Lincoln. Treffet Cure Wühl. Nach mebrErcurstonen'der Burlington. Bxffslo. N. F.. 1?. Juni; Gültigkeit 1 ,: ti ..! viv 1 1 . St, Lcuis. No.. 17. Juni; Gül,!g seit bis 24. iTurii, Dktiait. Mich.. 3, '4, urb 5, Jdli Güll!glkit k,i? 15. uli. Richmond. Ba, 10. 11, und 12 Juli, Eüliiqseit bis 31. Juli, Einin Preis für die Hin- und Her, fahrt plus $2 sür die obigen i5xcurflo ncn. San ffrorcisro, ?al, 15 16, 17, und IS. MaiMltigkeit bis 16. Juli ; Preis 50 Les Ai'gklcs. (Sei. N. E. ?l. Ver. sammlupg tt. und 14. Juli. Preis 52 Wegrn den obigen ?rcurfioncn ivcude man sick an solgende Beamte: Stadt Ticket Clfire, in. & ), Tevbon 235 Burlington Depot, 7. P Telephcn 25 F ri jmj Uj UiMr "IsTl; $ 0 Mi -fe- tt? Körycr. das Blut. die Lcbcvs-Kraft. I Ich im alff , . Hut HiartflTM Kttml (()( rr(nra Hin. ineola, . QUEEN & CRESCENT Route, Southrrn Ry., Florida Ont. and Penins. Ry. Prächtiger Eisenbahn un Dampfer riknk nach IimSA, NASSAU, SASTIAÜO, PORTO RICO. täglich $nct Siljüoe ach 0 fläf i Florida. Vtttt ,m B,r raui direkt ach Ha an und aniiaqa, $'aln, ftiitfumt und Vamvblett aul Bniaoq'n kollkn!!. ntaaUurrn lickel-Agenn man ver Sälen aul der yrnn A CRtucKXT. tt". C. Ri.ieik.un. CS. P. A., Cincinuati, O. verfügt über in so reichhaltiges Lager lohnen curffe, das Gelchast zu besuchen. W'Z Pater JyliaHerWf laceBool Einige Punkte worin die .Julia Marloroe' Muster von anderen Schuhen unterscheiden: Sie passen wie ein Handschuh Sie quetschen den Fuß nicht. Sie lind jtchr schön. ' Sie vasten irgend einen ffust. Sie geben jedem Druck desFußkS nach Sie passen sich in den Hauptpunkten den ffiiken des Träaer an.' anstatt den Fuß der Kagon dg Schuhes anzupassen. Probirk ein Paar, dieselben meiden Zusrudenheil gtben. Webster & Nogers, l)43O Straße. Viele Stunvsn S pic-row nach allen Punkten in VekrasKa. 'Eolorado, Wyoming, I!ah. c,flc Küste und 'Fuget Sound Pullman Palast Schlafwagen, Piillmonn Touristen Schlafwagen, Büffet Nzuch. u. Lese Wugen Freie Stuhlmagcn. Speisemagen, Speisenkarten. Wegen Tabellen, illi-strirte Bücher, Pamphlete, Beschreibungen, wende man sich an E. B. Wloston, Ecn. Agknt.Llncoln. A. D. lkulv. John Wittorff. CULP & WITTORFF, (Nachfolger von John Bauer) Deutsche Wirtßschast. !)I5 O Strcße, kincoln, . Nebrakka Jeden Morgen warmr !i,'ur,ch von 9:30 bie 12 II dr Mrilaq. tai b,rübmte Dick VrcS. Lagerbier, swie die feinsten iiiqaeare und die besten eii-lzeimlschen Eigarren wer. den en Kundcn veiab eichr. sprechet da sclbstvor! Ferd Boigt. der Metzger. 11 süi liche 9 Straße, kauft jetzt das eigene Schlachtvieh und können die Farmer ihr Bieh daselbst zu günstigen Preisen los. merde P Herr Dr. Zeute sgff Brnmn,ll Block) hat in seinen prächtig eingerichi ten Räumen ne elektrische Vorrichturi anbringen lassen, wie solche kein Zahn, arzt, westlich von Chicago besitzt. An Erfahrung und Gewandtheit darf Hm Wen,e sich mit den berühmtesten Zghr, ärzten des Lande? messen. Wir lenk , nsmerksamkei et VtUt aus uns Prmittfie ' T rinttnrklWatowW tl kSot schneller via "V EXCELSI0K Cigarren - Fabrik ! G. R. Wols.k 5t. izenih. jrV, Cigarren M Ranch. M -nd yft A.4 ts.A nu Vttö. 1039 0 Sir., Lincoln, 'Zleb gD ielilUe .0 örni Cigarren sind - jetzt - Aoölenberg's Pomimo nd ttlcln nI?. CIgarren-Fabrik und EngroS.und Dk tail-Gtschäft in Cigarren, Tabak, sow inen Eigazrenfpitzcn. No. 123 südl. 11. Strabe. Hftnieihen -'Uf- Grund Eigeuthnm aus die Dauer verschiedener Jahre und Cnltivirte ffarmen zu Sj Prozent. R M00RE. 11. und P. Lincoln, Neb. Acutlche Wirthschaft von - Chas. Schwarz 126 südl. 10. Str., Lincoln, ft Die feinsten Liqucure. daS berSHmt Anheuser-Busch Bier, sowie die best Cigarren stehen hier zur Verfügung. First National Bant Ecke O und 10. Straße. apttal, 4tt,aa- Uebrsutz 8l0,0 Beamte : D. D. Muir, Präsident. H. S. ffreeman. Kassirer, W. Ci Phillips. Asst't Kaflre, D irektore n: Ehas. F. Smith. C. E. PerkinS. W. C. Wilfon. C. I, Ernst. John H. Amcs. D. D. Muir. Fred HagensicIc Händler in Feinen Weinen und Liqneuren Uiller's beruhm tes Lager' und Ala scherbier stets vorrathig Nur einheimische Cigarren sind hier zu haben. 1 nocrtll. IS, t. Nebraska Hkbammenschule u. Entbindungsanstalt. Die erste derartige von regulären Aerz, ten geleitete Anstalt im Nordmesten. Die selbe ist gesetzlich incorporirt un auf daS Beste eingerichtet. Wer die Hebammen, kunst gründlich erlernen will, sollte diese Schule besuchen. Wegen näherer Aus kunft wende man sich an , l,-. Tu. Vogel, No. 1469 17. St.. Omaha. Nebr. Bei Anfragen erwähne man die ses Blatt. - - We"?rn -oih:S und Ringers bet 5r b, S ch m b t & B :o. t Die Flcischhandlung des bekannten kcetzgermeisters, Herrn Ferd. Vogt, rfteut stch einer großen Kundschaft. Die, ses findet seinen Grund darin, daß man zu jeder Jahreszeit frisches Fleisch, schmackhafte, selbstgemachteBrar,- Knack, und Leber-Wurste, sowie Schinken und Speckseiten frhr bLlig und gut erstehen kann Sprehet vor und überzeugt Euch Tie ' besten Schuhe bei Fred. Schrnibt & sPto. ß Herr ?r. Daytvn, rrtchcr sich durch grundliche? Studium sowohl ,m Jn- alZ auch ,m Auslande reiche Kenntnisse al Augenarzt erworben hat, und deir eine langjähngc Er fahrung zu- Seite steht, ernHehlt sich den deutschen Familien L'.ncon'S uud Umgegend. 1L03 O Ekraße. Schwache Männer und Jungen, welche an nervöser Schwäche, Varieoeele, Samen-Schwäche, verlorener Manne? krast, nächtlichen Verlusten und unna türlichen Abgängen leiden, verursacht durch Jugendsünden, welche, wenn nicht durch medizinische Behandlung geheilt, instorend auf Geist und Körper wirke, . Seirathet nicht, wenn leidend, indem diese Gedächtniß, schwäche, Muthloflgkeit, Verschämtheit in Gesellschaft, Rückenschmerzen, schreck, liche Traume, schwarze Ringe um die Augen. Pimpeln und Sbrüche in Ge sichtend Körper verursachen. Wir kön nenie kuriren; hauptsächlich alte und probirie Fälle ; wir verlangen nicht für unseren Rath und geben ine schriftliche Garantie, die schlimmsten Fälle zu hei len. Nichr nur werden schwache Organe wiederhergestellt, sondern alle Verluste und Abgänge hören auf. Sendet Zc Briefmarke für Fragebogen. G. Sahn' Apotheke, Dept. X. Omaha, Neb. Frauen CMiicfa c. &y. mm, da, einzige Vittel. tat die tliche vluw in icdrm ffalle berbrifübtt. Eckachlkl. Zm Lchachtkln lllnrkn ftdensalll. Per Post. Ö Vi. Kk' ApoM,Dk, Omaha. Rei. K&RlaWITZEL, Fabrikant von & Cigarren! 2115 N Straße, Lincoln. Neb.