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Hier?". ,ein, in Ihrem Bureau." .Dort können Sie sie jederzeit sehen. Auch jetzt, wenn Sie mit mir gehen." .ein. Erwarten Sie mich in eine? Stunde in Ihrem Bureau. Ich gehe zunächst, um die Sachlage mit Jemand zu besprechen." Aha, mit dem zukünfligen Theil habcr?" ein, nicht mit ihm selbst, ober doch so gut wie mit ihm selbst." Die Sache wurde fürÄister Nobing ton immer räthselhafler. Aber es war keine Zeit zu verlieren. Mit der Zeit ging sür ihn gerade jetzt Alles vcr loren. Wenn er jetzt in sein Komptvir kam. waren vielleicht schon mehrere tausend Pfund zu bezahlen. So nahm er feinen Hut und wollte sich empfeh lcn. Noch eins. Mister Nobington," rief ihm der Ncchtsunwali nach. Was wünschen Sie, Mister Fcr ncr?" Tie Hothorn'schen Wechsel lassen Sie zunächst, wie sie einlaufen, alle zum Protest gehen." Ich soll Wechsel prolestiren Ins. scn?" fragte dieser erstaunt. Jawohl. Sie gewinnen dadurch drn Tage. In diesen drei Tagen kann Mu chcö geschehen. In diesen drei Tagen kann zum Beispiel Holhorn gefaßt sein oder doch nicht mehr Ihr Compagnon sein. Letzteres ist sogar gewiß. Wie die Sachlage dann wird, weiß jetzt nocl, kein Mensch. In drei Tagen werde wir es vielleicht wissen Gut, Herr Ncchtsamvall. ch werde Ihrem Rath folgen." Also auf Wiedersehen in einer stunde." . In einer Stunde, Mister Ferner. Zldieu." .Mister Robington ging, wenn auch noch immer gedruckt und bekümmert, so doch wesentlich erleichtert durch die Aussichten, die ihm der Rechtsanwalt eröffnet hatte. Er rechnete, dajz er mit den achttausend Pfund, die ihm zur Perfügung gestellt werden sollten, vie leicht, unter äußerster Anstrengung sei' ner Mittel, den Schwierigkeiten die Spitze bieten könnte. Er würde für diese Hilfe gern den Antheil am Ge schäft opfern, den Holhorn bisher beses scn, unter der Voraussetzung, daß der Mann" des Rechtsanwalts ein brauch, barer tüchtiger Kaufmann, oder doch wenigstens ein streng rechtlicher Mensch sei. Er mochte natürlich auch nicht aus dem Regen in die Traufe kommen, j der gleichwohl war die Wahl, die ihm zu Irenen uevaqmnv, niaji givg. ari der kommt im GeschGslehen wie sltifcprSMin nie piti llnnfiirf nlfpitl. ?i große Sendung Baumwolle, die Bickby bei ihm bestellt und die Lcobington franko Hafen Amsterdam zu liefern hatte, war dort wohl angekommen, aber nicht abgenommen worden. Wer konnte paö voraussehen? Bickby war de; Firma als gut für den Betrag bezeich net worden. Run hielt er. seine Wer pslichtungen doch nicht ein. Allerdings war die Baumwolle, so lange sie nicht abgenommen, das heißt bezahlt war, noch Eigenthum von Robington u. Hothcrn, aber Mister Robington brauchte zur Stunde Geld und keine Baumwolle. Mit dieser konnte er keine Wechsel bezahlen. Ein rasche: verkauf aber war mit sicherem Berlust verbun den. Als Mister Robington sein Bureau in Lombnrdstreet betrat, bemerkte er, daß die Angestellten, die in kleinen Trupps zusammengestanden und sich aufgeregt unterhalten hatten, bei sei nein Erscheinen rasch auscinanderfuh rcn. Wahrscheinlich war die Flucht des jungen Hothorn mit allen Neben umständen schon bekannt. Unter ande ren Umständen hätte er ein solches Ge bahren seiner Elerks scharf gerügt. Heute sagte er kein Wort, that als ob er es nicht gesehen hätte und ging durch die Stuben hindurch nach seinem Pri vatlmieau. Beim Betreten des dritten Zim mcrs, indem John Thimm mit zwei seiner Kollegen arbeitete, hörte er ganz deutlich, wie seine Tochter Miß Ämy mit heftiger weinerlicher Stimme sagte.: Ich will es wissen, John, sagen Sie es oder" Weiter kam sie nicht. Gerade in die sem Moment trat ihr Vater ein. Was hast Du hier zu suchen. Amy?" fragte Mister Robington sehr streng und erstaunt. Papa," erwiderte diese, hochrot!) vor Verlegenheit, ich ich " Du hast hier nichts zu suchen. Weißt Du daö nicht? Ich wünsche, daß Tu Dich sofort nach Hause begibst." Ja, Papa, ich ich war eben im Begriff, ifahin zu gehen." Mstcr Robington betrachtete sie aufmerksam. Es fiel ihm auf, daß Amy nicht nur jetzt, sondern auch früher, wenn er sie bei John Thimm stcheud gesunden halte, immer ontwor tete: In, ich gehe, ich war eben im Begriff fn gehen" und doch niemals ging. Dann sah er den jungen Thimm i, Dreist, wer tiöct ein B'iffi ar.Mit und reZ-ncle n.il einem vlser und mit einer Hide, c!s cocr fr jeden ed ler xeliängt ueiden würde. Cd that cr nur so? Er schien euch erregt uns ängstlich zu sein. Bisher halte Mister Robington dcn jungen Mann, der ihm rrn Mister ?ern-r. mvivblcn rdkl richligerTlttlht kmpichlcislvot'N war, denn der Rcchlonwalt hatle gcsagt: Halten 2t ihn so streng wie mrglich. Es ist ein vcrfluäiler eil" sast unde achtet gelassen. Er hatte mit ihm in der ganzen .Zeit seines Hierseins ncch kein Nutzend Worl: gewechselt. ouS dem einfachen Grund, weil der junge Thimm dazu keine Veranlassung bot. Er war pünktlich, zuverlässig, gewis senhaft, und wenn auch kein besonderes .'ichl, ja doÄ ein Mann, der aufrichtig bestrebt war. seine Schuldigkeit zu thun. Mister Robington halle also noch keine Gelegenheit gehabt, mit ihm so streng wie möglich zu sein. Er fiel ihm auch jetzt nur auf. weil RcchiSanwall Ferner ihn kurz vorher erwähnt hatte. .Run?" suhr Mister Robington ach einer kurzen Pause zu Miß Amy gewen det fort, was hast Du denn noch immer hier herum zu flehen, wenn Du fort gehen willst?" Ick gehe ja schon. Papa, ich" Ra. so geh' doch endlich."' Miß Amy sah ein, daß heute nichts zu machen war. Sonst war ihr Papa von der Aeußerung, gehen zu wollen, beruhigt in sein Bureau getreten und sie konnte dann immer noch machen waö sie wollte. Heute aber wartete er. bis sie wirklich ging und so blieb nichts Andere übrig, als sich zu verabschieden. John rechnete immer noch, als ob cr gehängt werden sollte. Mister Thimm," hörte er plötzlich feinen Ehcf rufen. Er sah erschrocken auf. Sie befehlen, Sir?" fuhr es ihm unwillkürlich heraus. Kommen Sie in mein Bureau," rief ihm Mister Robington zu und ging voraus. John folgte überrascht, gespannt, denn sa etwa war noch nie passirt. Auch seine beiden Kollegen schauten erstaunt auf. Mister Thimm," fuhr sein Ehcf fort, indem cr Hut und Stock weglegte, was wollte meine Tochter von Ihnen wissen?" John kam in die größte Verlegenheit. Sir, Sie werden verzeihen, aber ich weiß es wirklich" nicht. " öligen! Sie müssen es wissen. Heraus damit," herrschte ihn Mister Robinglon sehr energisch an. Sir, ich ich bilte um Verzeihung, aber ich glaube vermuthlich wollic Miß Amy wissen was waö passirt sei," stotterte John ziemlich verwirrt heraus. Er wollte es natürlich weder mit Amy, noch mit seinem Ehcf vcr dcrbcn, denn Beide? konnte höchst unglücklich für ihn ablaufen. Gleich weist war es schwer sür ihn, eine gcl dcnc Mittelmaße zwischen diesen Bei den zu finden. Was Passirt sei?" wiederholte Mister Robington finster, was so!l denn passirt sein?" Sir, ich ich glaube, Miß Amy wollte wissen, waö mit dem jungen Mister Hothorn passirt sei." Run, und was haben Sie ihr gc sagt?" Nichts, Sir," sagte John. Nichts? Aber Sie wissen doch vcr mulhlich, waö mit dem jungen Misle, Hothorn passirt ist? Und alle Ihre Kollegen wissen es. He? Ja odc: nein? Machen Sie mir keine Faxen vor, das sage ich Ihnen. Wissen Sie, was mit dem jungen Holhvrn vajsilt ist?ü Ja. Sir!" sagte John jetzt eigen thiimlich fest und mit schwerer Ae tonung. Mister Nobiiigion erwiderte nichts. Langsam fuhr cr sich mit der flachen Hand übcr Stirn und Augen. John war c?, als yb cr einen leiscn Seufzer gehört. Gehen Sie, Mister Thimm," be gann sein Edcf r.ach einer Pause, und bringen Sie die beiden Hauptbuchs, das Äasiabnch und daö Journal hicr her." John ging und führte den Befehl aus. Als er mit den großen schweren Büchern zurückkam, sah cr noch andere Geschäftsbücher auf dcm Tische liegcn, der sich in Mister Robington Bureau befand, und die dieser vermuthlich selbst aus dem großen Kassaschrank gcnom men halte, der in dem Zimmer stand. Auf den schweren mcssinibeschlagencn Teckeln stand in Metallbuchstaben: Robington u. Hothorn" und darunter in kleinerer Schrist: Gchcimbnch II j 8H0 ." Weiter nichts. John Halle einen riesigen Rcsvekt vor diesen Tüchern und wollte sich pflichtschuldigst wieder zurückziehen, als ihn sein Ehcf nochmals zurücklief: Mister Thimm!" Sir?" fragte John devot. Wie stehen Sie eigentlich mil dem Rechtsanwalt Ferner?" Er ist mein Vormund, Sir." Ihr Vormund? Sind Sie noch nicht mündig?" Oh ja, ich bin Zeit kurzer Zeit mündig, aber ich nenne Mister Fcr ner aus alter Gewohnheit noch Vor mund." So. Ihr Vater ist todt?" fragte Mister Robington. Ja, Sir." Schon lange?" Ja. Ich war noch ein kleine Kid, ich glaube von noch nicht ganz vier Iah' reu." Hm. Es ist gut. Gehen Sie. Rufen Sie mir den Kassircr, Mister Freeman." , Ja, Sir,", antwortete John und ging. Er war ganz verdutzt und vcr wirrt. So viel hatte sein Ehcf, vir dcm er eine grenzenlose Verehrung und Hochachtung besaß, och nie mit ihm gesprochen. Und dann nach kurzer Zeit kam Mister Freeman ai dcm Privat, burca des Ehefö. Er brachte die Nach richt mit, daß alle Wechsel, die von dem jungen Mister Hothorn auf die Firma ousgcslcltt sind, vorläufig zum Protest gehen. DaS ganze Komptoir Person! der Firma kam in Aufregung. Die ganzen jung:,, Herren fraglenich : .:.! ;.".q: . .'.un. ttf X.a Uyr 2( rjyi? Habe ich recht?" cdcr: .Ich hab: eS immer gesagt, der jürg: Hähern ist kein iridiastsniann. Sr.. Er ist ein Vebeniaun und die Wc5kl. die rr susgesleill hat. sind keine Ge schi'.Ztswcchsel. sie gehen ::r.S r.ichlS ct., iir. Wir trafen sie nicht zu bezah len ui:d leerden sie euch nicht bezahlen." oder: E. ist Alles Gcjchnäz. waZ sich die veute auf der Börse erzählen. Es mag rirg.kcmmcn sein was niU, ich behaupte, die Fonds der Fir:::z werden durch die Vorkommnisse k2u:n gcstrciit. Wir weiden uns halsen, :'.'ZZ immer auch pcsini sei mag. Wir uti den uns hallen, Sir. und ich f.:ll wei te?, da Ü Alles leim Alun bleiben wird." J?b.n Uxli die Redereien die rjfcia. mit an, saß an seinem Pult und dachle über d"n Fall nach. Was halle cr dcbei zu lhiin? Nichts als seine verdammte Pflicht und Schuldigkeit und die hatte cr gethan bisher. Scine Rechnungen stimmten. Richt ein einziger Fehler konnte ihm nachgewiesen werden. Wenn er sich auch nur um den Bruch theil eines Shillings verrechnet hatte, jg wollte er nie wieder in ein gewisses hübsches Auge sehen. Dieses Bewußtsein gab ihm in all' den Vergangen dieses Vormittags eine gewisse Ruhe und Sicherheit. Scine Gcschäflsjorgcn beschränkten sich noch aus den engen Kreis der eigenen Thä tigkcit. Er wußte noch nichts von den weilen, kühnen Lahrscheinlichkeikö bcrechnungen, auf denen schließlich jede ausgebreitete kaufmännische Thätigkeit beruht. Er fühlte sich als Glied und hatte gar kein Verlangen, die ganze lange Kette von einzelnen Gliedern, die man in der Londoner Kaufmanns weit Robington u. Hothorn nannte, zu übersehen. Noch in diese Beschaulichkeiten vcr suuken, hörte cr plötzlich neben sich Jemand sagen : Nun, Mister Thimm? Guten Tag, Mister Thimm. Wie geht'S, Mister Thimm? Haben Sie sich schon einmal die londoner Baumwollbörse äuge sehen?" Sein Vormund, de? NcchtSanwalt Ferner, stand vor ihm. John erschrak. Was halle das Alles zu , bedeuten? Kam denn heute Vormittag Alles ;n sammen, um ihn in Verwirrung zu bringen? Die Baumwollbörse, Sir?" fragte cr bestürzt. Nicht Anderes, Sir," erwiderte Mistcr Ferner in einer sonderbaren ge spnßigen Manier, die besonders an diesem Morgen gegen den halblauten Flüsterton, gegen das ängstliche, un sichere Horchen und Lauschen im Komp toir von Robington u. Hethorn ad stach. Ich meine, ein Mensch, der' mit Baumwolle hmidelt oder einst ein mal damit handeln will, müßte den Artikel siudircn. wie ein Arzt den Men scheu studirt. Die Konjunkturen, Sir. daö ist's. Darin liegt's. Ist Miste! R'cbington hier?" Ja, Herr Vormund. Da drinnen.' Waö? Glauben Sie denn, Sir, ich bin Ihr Vormund bis an's Ende Ihrer Tage? Wer ist denn mein Vor mund? Wer ist denn aller Well Vcr mund? Es muß Zedcr pr sich selbst denken, Sir, merken Sie sich das. Mit der cwi n Vormunderci ist cö nichts." Damit trat Mister Ferne? bei dcm Ehef ein. John machte sich auch darüber seine Gedanken. Mit der ewigen Vormuu dcrei war es also nichts. Er bedauerte das. Seine Vergangenheit bewies nicht gerade große Klugheit, im Gegentheil hatte er es mit dem unheimlichen Ec fühl, in seinem Leben noch nie etwas Gelcheidtes gethan zu baben, unter nominell,' ein ordentlich Londoner Giert zu werden, der cö mit der Zeit einmal aus seine acht bis zehn Pfund monatlich bringen könne. Das war cin bescheidenes Ziel, aber sür einen frühe ren Stammgast der grünen Katze immerhin cin verwegenes. John fühlte sich, eben in Folge seiner frühe ren Erlebnisse, rbhängig. Er traute sich nichts zu und glaubte nur in der striktesten und beschränktesten Pflicht crsiillung zu reujsiren. WaS man ihm sagte, das geschah so sicher wie zwei mal zwei vier ist. Er selbst erfand nicht?, woran schon die Fnrcht schuld war, daß daS, was cr selbst erfinden würde, sicher etwas Dummes sein müsse, blos ans dem Grunde, weil er es war, der es erfand. Scin Selbstver trauen war also durchaus negativer Art. Und nun sagte sein Vormund, mit der ewigen Vormünder! sei eö nichts. Was halte das zu bedeuten? Stundenlang blieb Mister Ferner in dem Privalbureau seines Ehcfs. Was ging da vor? fragte sich John. Zwei mal wurde Mister Freeman gerufen, um Auskunft übcr verschiedene Kassa Posten zu geben. Eine Depesche wurde abgesandt nach Amsterdam. Die jungen Leute im Komptoir, die natürlich höchst erregt waren handelte es sich doch um ihre Existenz so gut wie um die von Robington u. Holhorn halten es bald heraus, daß die Depesche mit dem Konto Bickby zu thun halle, waö? er suhr man nicht, da die Depesche chisfrirt war. ES war schon gegen Abend, als Mister Ferner mit Mister Robington das Privatburcau dcS Letzteren verließ. Die Krisis war offenbar noch richt überwunden. Als Mister Robington an John vorbeiging, sah dieser ganz genau, daß sein Chef ihn mit einer icichten Senkung dcö Hauptes grüßte, Er erschrak darüber, der das war noch nie vorgekommen, fuhr von seinem Sessel in die Höhe und minderte den Gruß. Daö Ereigniß, so unbedeutend c an sich scheinen mochte, machte im Komptoir von Robington u. Holhorn, wo zwischen Ehcf und Angestellten eine tiefe Kluft in gesellschaftlicher Be ziehung bestand, bedeutenden Effekt. J?hn merkte, daß id seine Kollegen befremdet und- verwuiert anstarrten, ihn höflicher und zuocrkoinmcnder als bieder lhandclken und als cr beim Schluß dcS Koniploikö daranging, hört-e er gonz d:tlich, wie Mister ?srecman lue .Ei1' ein rjlr..tet cie wissen doch die Geschichte mit Miß H'.vv, Freeman? Ich habe eS immer ett säest, der Thimm ist cin rcifluchlcr eil." Ich konnte die ganze Nacht nicht ichlaicn. Warum halte ihn Mister Robington gegrüßt? Die tollsten Sachen gingen ihm durch den Kopf und wenn er a einmal die Augen zulkat, so erschienen ihm bei seiner bekannten Anlage zu wunderlichen Traumen die sonderbarsten Bilder. Bald sah er sich als Prokurist der Firma Robington u. Holhvrn und als Bräutigam Miß ilivaM und wollte vor Glück ersticken. Dann wieder ging er im Sonnenschein i.er die ombaidjireet und sah zusei ncr großen Ucbcrraschung an Stelle der Firma Robington u. Hothorn die ?,us jchrift Robington u. Thimm in glitzern den dicken Bronzcbuchstaben. Endlich sah er sich in seinem Traum gar selbst als alten ehrwürdigen Herrn, wie er rrr der Londoner Baumwollbörse auö seinem Wagen flieg, wie alle Welt ihm höflich auswich und hinter ihm flüsterte : Wer ist das?" Das ist der große londoner Baumwollkönig Thimm. John Thimm von Robington n. Thimm. Sehen Sie, Sir, cr kaust. Die Kciijunltur ist also gut. Rasch, prvsitircn Sie davon." Und als er aufwachte, war sein Königreich wieder verschwunden und cr war wieder der kleine Elcrk mit einem Psund pro Woche. Als cr in'S Komp loir kam, war dort wieder dieselbe Auf tegung wie gestern. Die Kasse, die gestern noch zu aller Befriedigung funklionirt hatte, war heule geschlossen. Mister Freeman crzählle, daß er gestern gegen dreitausend Pfund ausbezahlt habe. Das war noch nicht dagewesen, so lange er Kassircr von Robington u. Hothorn war. Die Stimmung unter den Angestellten war so, daß man die Katastrophe, . das heißt die Konkurs erklärriug, für unmittelbar bevorstehend hielt und diejenigen, die mit Kaution angestellt waren, dachlcn daran, die selbe zurückzuziehen und ihre Sicllnng auszugeben. Mister Robington war von früh an in seinem Komptoir und hatte schon zweimal gefragt, ov Mister Ferner noch nicht da sei. In den Zci iungen stand die Flucht dcö jungen Hothorn. Seine Wechselfälschungen wurden auf über zwanziglausend Psund angegeben, scine Spiclvcrluste im Hachling Elub noch höher. Den ClerkS blieb bei diesen Nachrichten, die essen bar übertriebe waren, der Verstand stehen. Endlich kam Mister Ferner. Es war fast Mittag. Als cr an John vorbei ging, rief er laut und in guter Marine: Nun. Mister Thimm?'Guicn Tag. Mister Thimm. Wie ga,t's, Mister Thimm? Wie flehen die Konjunkturen an der Londoner Baumwollbörse?" John grüßte konfus und verwirrt, was ober Ferner gar nicht bcachtcle, weil cr sofort an ihm vorbeilicf und in daö Bureau Mister RabingtonS ein trat. Kaum war Mister Ferner einige Minuten drinnen, als Mister Robing ton aus der Thürschwelle erschien und sagte: Mister Thimm, wollen Sie die Güle haben, hereinzukommen." JohnS beide Kollegen, die das hör ten, ließen vor Schreck die Feder falle und rissen den Mund auf, daß er aus sah wie ein O. John selbst wurde rolh bis hinter die Ohren, als ob er aus einem Verbrechen ertappt worden wäre. Wollen Sie die Gute haben" hatte Mister R'obington zu ihm gesagt! Das hatte noch kein Elerk irgend einer Branche zu irgend einer Zeit von einem Londoner Geschäftsherrn gehört. Er stand sofort aus und ging in d.iö Bureau Mister Robingtons. Was ging da vor? fragte er sich. Sollte er wirk lich Prokura erhalten? Mister Ferner stand an einem Stch pult und blätterte in verschiedenen Pa pieren, die cr vor sich liegen hatte. Auf der Tafel lagen noch immer die großen Geschäftsbücher,, lange Zahlen reihen hatte sowohl Mister Ferner et? Mister Robington auf besondere schmale Zettel geschrieben. Alles war durch einander geworfen und das ganze Zim mer machte den Eindruck, als ob die beiden Herren angestrengt und auf merksam gearbeitet hätten. Als John eintrat, drehte sich Mister Ferner nach ihm um. Er schien ganz im Gegensatz zu seinem Gruß vor eini gen Minuten sehr ernst zu sein. Mister Thimm," sagte er, haben Sie Vertrauen zu mir?" John sah ihm wohl etwas über- raschl,aber offen und ehrlich in's Ge sicht. Ja, Herr Rechtsanwall," ontwor tete er dann, Sie wissen eö." Gut, Sir. Denken Sie eine Vier telstunde lang, daß Sie in mir nicht nur Ihren früheren Vormund vor sich sehen, sondern Ihren Vater. John, dem eö darum zu thun ist, Ihnen in der Welt eine vortheilhafte, geachtete und gute Position zu verschaffen und Ihr Glück zu sichern, so weit das in Menschenmacht steht. Wollen Sie das glauben, John?" . Ja, Mister Ferner, ich glaube ei'." Nun, dann hören Sie zu. Sie wis sen, was hier passirt ist. Mister Hör Horn hat sich als ein Schurke erwiesen, der seinen Kompagnon betrogen hat. Der Schlag, der damit die Firma so plötzlich und unvorbereitet trifft, Hai sich als unüberwindlich herausgestellt, wenn nicht sofort ein größeres Kapital eingeschlossen wird. Das sollen Sie thun, Mister Thimm." Ich, Sir?" fragte John wie aus den Wolken gefallen. Ja, John, Sie." fuhr Mister Fcr ner ruhig und geschaflsrnäßig fort. Woher soll ich denn ein größere? Kapital nehmen?" Denken Sie, eS sei ein Erbe Jh.eS Vaters. Job. Jedenfalls bin ich ve auftragt, Ihnen sofort baar und in guten Anweisungen achttausend Pfund auszuzahlen, wen Sie den Kontrakt, den Ihnen Mister Zivdinglon dasiir anbielet, unterschreiben. Hier liegt der Kontrakt. Lesen Sie ihn. Sir verpflichten sich dadurch, achttausend Pfund jetzt, zweitausend Pfund in zwei Jahren und fernere zw:iiaujer.d Psnn! in vier Jahrev. einzuichießeu. .???;'!', erweroen ric ei.n drittel d.? Llnt.'m menS aus der Filma. ka? Innen Mister Rebingte nut Mindestens tausend Pfund jährlich garanrirl. Se!b'!?er staiidlich übernehmen Zie auch gleich .eilig da Recht uns die Pflicht. Ibre Thätigkeit nach besten Kräne d r Firma zu widmen un) dieselbe zu ze,. ncn und in jeder Weise zu vertreten. Wollen Sie diese Bestimmungen ein gehen?" .Mister Ferner. Sie werden ver zeihen, aber ich bin s, vetbluifi, rjß ich nicht begrei'e. lvie ich solche Vcr pslichtungen halten könnte." antwortete John. Ich begreife daö. Wir wollen Sie auch gar nicht drangen, John, llcberlegcn Sie sich die Sache ruhig, aber nur nicht zu lange. Die Zeit drängt. Ich habe mich in den Geschäfts biichcln von den guten und soliden Ver hälkniisen der Firma überzeugt. ES sieht Ihnen selbstverständlich frei. daS selbe zu thun. Da ich eS aber als Ihr Sachvcrwalter bereits gethan, so ist es überflüssig. Ich siehe Ihnen sür meine Angaben. Was Ihre ZahlrrngSver pslichtungen bclrissi. so haben sich zwei Bürgen gesunden, die Mister Robing ton für richtige Erfüllung Ihrer Vcr Kindlichkeiten haften und von diesem als gut angenommen worden sind. Diese Bürgen sind Mister Nathaniel Strvokö derselbe, der Ihrer Mutter die Pension auszahlt und ich. Wir verpslichtcn uns, sür richtige Zahlung zu stehen und erwerben dafür das Recht, Ihre und Mister Robingtons Geschäfts gebalirungen zu überwachen. Haben Sie verstanden, John?" Ja, Sir, lind wenn ich auch noch nicht ganz klar bin. so glaube ich doch daß ich Ihnen und Mi'ster Slrooks seh? verpflichtet bin." Davon ist keine Rede. Hier ist der Kontrakt, hier ist der Status der Firma, hier die Bilanvn der letzten sechs Jahre. Sehen Sie Alles genau durch. Prüfen Sie Alles und sagen Sie uns dann, ob Sie gewillt sind, unter den ofserirten und vereinbarten Ve dingungen in die Firma Robington u. Holhvrn als offener Gesellschafter ein zutieten." Das war natürlich für John keine leichte Arbeit. Die Zahlen tanzteil vor seinen Augen, die langen Reihen slos jen ineinander und cr brauchte lange Zeit, ehe cr sich oricnlircn konnle. Mister Robington war ihm behilflich und crklärlc, was cr nicht wissen konnte. Sie sollen wisse, daß sich'ö um Ihr Geld handelt, John." bcmcrkle Mister Ferner, wenn sich John auf dessen Vorprüfung berief. Sie sollen selber sehen lernen. So lange Sie nicht vollständig überzeugt sind, ein gutes Geschäft zu machen und Ihr Geld lukrativ angelegt zu haben, so lange dürfen Sie Ihre Unterschrift nicht geben. Ich kann Ihnen nur sagen, daß es eine gute Gelegenheit isl, sich eine Posilion zu machen. Greisen Sie zu, wen Sie derselben Ansicht sind." Und John griff zu. Es war aller dingS schon Slbeiid, lö er die Kontrakte und Abmachungen durch seine Unter schrist vollzog, nd Mister F'er daraufhin achttausend, Pfund in guten Scheinen der Bank von England auf zählte. Tann gaben sich Mister Ro bington und John die Hände und vcr sprachen sich, als freie Engländer und ehrliche Arbeiter aufrichtig und treu zu sammen zu stehen und Einer des Ande ren Vortheil zu wahren. Tas Komploir war schon leer, als sich die drei Herren endlich trennte. Bitte, essen Sie mit Ihrer Mutcr und Ihrer Schwester heute Abend bei uns," sagte Mister Robington beim Abschied zu seinem neuen Kompagnon. Wie Sie beschien, Sir," ant wortete John in alter Angewohnheit und ging mit schwindelndem Kopf sei neu Weg. Träumte cr dcnn noch immer oder war das nun endlich doch die Wirk lichkcil? Wenn cr auch nicht Alles begriff, so hatte cr doch gesehen, wie Mister Ferner die achttausend Pfund, seine achttausend Pfund hinzähitc. Ee wurde ordentlich stolz darüber und eine heimlich? Freude beschlich ihn, als er iirli iniiprlirii frnntp ; Unh in:iS rnirh Miß Amy dazu sagen?" Der reiche Wm. Hayes, welcher vor etwa zwei Jahren zu Petersburg, Jndiana, starb, batke in seiner letztwilligen Ver- sllgung angeoronei, oag i?ine .ceic, nach zwei Jahren an seinem TodestaFs ausgegraben und in einem Gewölbe in schattigen Parkanlagen beigesetzt wer den sollte. Be! dieser Gelegenheit soll te man die Baumstämme mit roth-weisz-blauen Bändern bekränzen und für die Bürgerschaft ein fröhliches Fest mit Tanzvergnügen veranstalten. Fünf Rinder, zwanzig Schafe, eine große Menge Schweine und Hühner sollten bei dem Festmahl schmackhaft angerich tet sein und 50 Faß Lagerbier waren für die Theilnehmer bewilligt. Zloei Musik - Kapellen sollten zum Tanz und Schmaus aufspielen. Der todte Festgeber hatte in dem Testamente sei nem einzigen Sohne mit Enterbung gedroht, falls er die Festlichkeit nicht genau nach Borschrift veranstalten würde. Die eigenartige Todtenfeicr fand kürzlich unter feuchtfröhlicher Betheiligung von 200 Leuten statt. Das Schmausen und das Zechgelage dauerte bis zum frühen Morgen. Aus fünf eigens für die Gelegenheit errich teten Tanzböden vergnügt sich die Jugend, und in froher 5?eiterkeit ge dachte man des todten Fcstgebers. Erkaltungen Das beste Mittel gegen alle Hals, Brust-unZ Lungen- XexDtn )i der berühmte Dtz Bull'S Husten Syrup. Er kurir! Husten, Heiserkeit, Erkältung, Keuchhusten, Lungensucht, Lungen- Entzündung, und Schwindsucht selbst 'wenn weit vorgeschritten. ii's Hnften Synch Kwiixt raU tut, jltr all, a-Mttmqät, Ha, un. Üuntv.oim. Um nur -Ji ttati Mascha m.m