mVHVtlKA T AATS . AWrKIOKlL Ltooom. RA Vedraska Staats Anzeiger. IS Lur Jede Woche. (f lltf A Scht, Heraugeber. 12 södlich 10. Straß,. iaicnd I Ü Port Of&ce t Lincoln, Neb- m Moond clu mttVeT. ft f Haiti toott-tn" fHetKini vntli (XfmirTttaq) n loftet 10 tül n .t-brooB j. ach XmtlitUin lostet die , tlnrt $3.00 Rb wird bafftt pertottft "&itliJ erpediN. tti bonnrmcBt ß tta rSdezahU sde ki,k io lern 8ie -onng, da S.Mai 1SS9. Y9T In .Rebraika Staat . nzei. f'iftdie cjo&t deutsche Zeitung im Staa und tttsen int woqt w 12 ecitrn ja gkdikgtne Lesestoff. Unser. Sonntag darf den besten deutjche Sonntags, blöttn de and .enbärtig an die Leite gestellt werden. Der reue spanische Minister ist in Washington eingetroffen. Es ist ganz natürlich, daß wknn wir Schuld aus Andere ablasen. Das Regiment von Oregon wird Manila noch diese Woche verlassen. VoagretzMaN Richard D. Bland von Missouri liegt in Libanon schwer krank darnieder. Auch Tubuque, Joma. hat sich den Städten angeschloffen, mklche gegen ein englisch. omerikanischk Bündniß prole, stiren. ffrnili ola. welcher seit einiger Zeit eine hervorragende Rolle in dem DrehwS.Prvzeb spielte, ist naq Paris zurückgekhrt. Leickienbeitatter in Iowa ver- lanaen inen Rubetsa. Wenn wir es zu bestimmen hätten, könnten diese Her ren jede Tag der Woche ruhen. tt Leiche de Sei. Etohsenburg tros um Mittwoch in Washington ein und wurde unter entsprechendengeierlich leiten aus dem rlington Friedhof be erdig. George M. Nash, der Günstling von Mark Hanna, wurde von der rep dlikanilcben Eonvenlio am Freitag in Solumbus. Öhio. um Gouverneurs Eandidaten nominirt. Die landwlrthschsftlichen Maschinen weiden in Bälde eine Steigerung im Preise erfahren. Der Trust hielt am Montan eine Versammlung ab und er nannte ei Comite, um die Preise au die verschiedenen Maschine festzusetzen ' Ehauncey M. Depew sagte vor seiner Abreise ach Paris, daß das Pu tlikum sich mcht voi den Trusts zu sui ch te brauche, rt werde schon ein Heilmit tel gegen tieselben gesunden weiden, Wer stch in dieser Hinsicht aus. iöyaun ce, verläßt, ,ft verlassen. Wen der Staat Rem Jersey mit einem Brecheisen von dem Staalenvunv gelöst und in da Meer gestürzt erden könnte, wäre es ein vegen w ras ano 3 offener Woche bat das Oberae richt diese Staate eineEntfcheidung zu Gunsten eine Trust abgegeben, welche die ganze Adookatenwelt in Erstaunen iyte. Am Sonntag predigte Rev. Byron BeaU über da Thema elfter Jour vrliSmu" in der zweiten Presbvieria er Kirche vor einer grob Zuhörer sckast. Der Pastor nahm die gelben Blätter streng in' Gebet und hat daS Journal" da Gelbste der Gelben". zu seiner eigenen Schande, den Muth.die ganze Predigt avzubrucken. Wir wer den in einer späteren Ausgabe auf die Predigt zurückkommen. Ganz zeitgemäß bemerkt ein Wech seldlolt: .Nicht Uederploduktion, fon dein Unterconsum, hat Carlyle das irihichasttlche Leben unserer Znt cha. rtktensirt. Hunderttausend Hemde .uviel! abn hunderttausend nackte Ru tfen!" giüher wurde auf Bestellungen geardeitet, heute auf Lager. Früher suchte der Käufer den Berserliger auf, beut? tucht der Bersertiger die aufer cai ist der Unterschied und der Ruin ! MktgeV entnehmen wir dem Pachter" von Harungton: Dem in unserEtaatshauptstadt erschei reuten .Nkdraska tslaatSnzeiger" zu feinem reit der letitwöchentlichen Ausaa di begonnenen Lg. Jahrgang unseren serziichsje Glucksunsch. Möge er un !er der vltrejftichen Leitung der jetzigen Hrroukgeber, der Her,en Esser & Echaal, (oti'.n wachse und gedeihen, wie dies auch siüher der Fall war! ?as Gesetz, welche von der ve.flos srve Legltlatur angenommen wurde.am 1. Juli in Rias lull und bestimmt, daß eidlich Angestellte in den Läsen usw. Sicht über 60 Stunde in der Woche r beilt dmsen, acht den Geschästsleu k hi,st,;er tctt viel Kopszerviechkn, juirnl tikselben ihre Eelchäfie tiö 10 tti U u!t am Gamnog Aden', often halten. iS ui b j.tzt schon karüb-r be raibe, i, mom b:ften ttm Gek,tze 5io!g t iftf könne, ohne am ernst g Abend d GeschSste schließen zu müsse. Cierder amerikanischen Seehel. itn aus de Kriege mit Spinien hat achirSgüch noch eine gute Prise gekapert. Zilltiding ist e k,inc ikichb.lakene Hondkikschisj mit Schätzen fle' oder untiln's, tat ihm aus hoher See vr Be!r f'l Seine Eroberung war t aiit k,m Skttlanre geruacht und ter reicde Pri?. welchen er gewonnen, be stbt in einer Mönen jung'n Vamt mit Äerei He, i er gleichzei ig ihre Millionen n,s,in besitz gebracht hat. Mirine ik,t WinIom. wilder sich duch sBsr auzecbnet', ls er bti dem tnisurftbei Hafen gienfueflus unier ei ren sRr&i ,xaisber Kugeln vom N!,r t! de T'legravhenkadll du dfini t, 1)4 stch mit granlein Dor Haoemiy'r. 1 der Zettln tti rftor denen Zuckerkönig Theadoe Hatzkr, verlobt. s tag in ffrkrttch. Ja Frankreich hebt sich di Tunkel de- letzten Jahre und da i&t bricht i,ch Vahn. Dem unalückliche Treasu l durch dea Pariser affatsn,ds euer Prozeß bewilligt ord:. der vor vem Srieaikr,cbt in Renne gitifindea und seine gänzliche Unschuld an dem i!zm zur Last gelegten erdreSzen d, ranoeeoer. ralh, durch denPerkauf von Gehlimaii sea ,n Bezug aus die LandeSvertheidig ung an eine 'remde Macht, darlegen wird. Der Schurke Du Pal, de Clam. mit dem längst entlarvten Egeiha;r, ei ner der Hiuptverschmörer gegen Drey fu, der die Bsruntersuchung gegen oea angeklagten Hauptmann leitete und da bei Fälschuug und Meineid beging, sitzt auf nordung de jetzigen ebrenhislen riegsminifler Genial Krantz im Ge. fävgnissk Eherchc.Midi zu Pari und und wird vielleicrt bald mit seinem Cp- fer Trerzsu die Rolle tauschen mujjen. Dem au srikr zurückgekehrten Major Marchand scheint durch die Huldigungen, die Frankreich ihm darbringt, der Kops doch nicht ganz verdreht worden zu fein, denn er benimmt sich tn Pari in sehr verständiger Weise und bereitet der Re gierung keinerlei Ichwierigkeilen. Und so ist denn endlich einmal Hoffnung vor, Handen, daß das geprüfte Land zur Ruhe kommk und in seinen Grenzen Gerechtig keit über Schurkerei triumphirt. ' Hanna hat in Ohio einstue len gk siegt. Admiral Demeq segelte am Dien stag Nachmittag, um 4 Uhr von Hong Kong nach den Ler. Staaten ab. Obgleich die Regikiung den Frei, willigen eiue Prämie in Höhe von $400 v ferirt, haken sich sehr wenige zum weite ren Dienst in dem Tropenklima gemeidet. Am 16 Mai wird e 100 Jahre seit Frau Emilie Uhland, Gattin des schwä, bischen D chterS Ludwig Uhland, gibo ren wurde. Dieselbe starb im Jahre 1881 im Alter von 82 Jahren. Das Journal" brachte, am Dirn stag Morgen einen Artikel, worin eS die Republikaner darauf aufmerksam macht, daß sie ein außergewöhnlich gutes Ticket ausstellen müßten, sonst konnte es lckies gehen. Da ..Journal" sieht da "Me ne Tekel" schon. Auch Deutschland wird seine Trusts haben, geradeso wie Amerika und Eng land. Die beiden größten deutschen Ei' senindustriellen, Krupp und Baron Stumm, stehen im Begriff, einen Eisen, trust zu bilden, angeblich um die ame ritanische Konkurrenz zu bekämpfen. ' Seit einem Jahre ist Chicago der verkehrreichste Hafenplatz unseres Lan des, nachdem vorher New Aork e war. Vom 1. Jannar bis zum 1. Juli 1L93 kamen in Chicag 370 Schiff mehr an, wie in New Bork, mit einem um 60,, 345 größeren Tonnengatt. Selbst McKinley's Getreuester, der .Chicago Time Herald", verdammt ernstlich die itformfeindliche neue Civil diensto?ro dnung des Präsidenten und wirft ihm vor, daß er den Beutepol, li kern eine Theil d r von seinen Vorgär, gern Arthur, Harrrson und Clevtland geschaffene Dienstresorm geopfert habe. Heinrich der Zwelundzwlinzigste, der .souveraine" Fürst von Reuß ölteie L n,e (ReußGreiz), berühmt durch seinen schon mehr komischen Haß gegen Bis marck und das Reich, benutzt sein Recht zum Munzenprögen in recht origineller W'ise. Er hat jetzt Zweimarkstücke prögen lassen, die nichk nur durch feig Bild, sondern auch durch folgende Jn schritt verherrlicht sind: .Heinrich der Zmeiundzwanzigste von Gottes Gnaden. Äeltere Linie: souverainer Fürst Reuß'. Dazu meint Leyh: .Ehe man mit dem Durchlesender Inschrift fertig ist. hat man das ganze' Fürsteuthum durchman dert. Durch eine soeben veröffntlick,te röpstliche Bulle wird das nächste Jahr (1900) für ein Jubeljahr erklärt und werden die Katholiken der 'ganzen Welt au'efordert, Kasselbe dementsprechend zu beg'hen. Man erwartet, datz 300 ('00 Pilger während des JudeljahrlS Rom besuchen werden. Allen Kalho liken RomS, welche zwischen jetzt und den nächsten Weihnachten die vier Basilikas zmanzigmal besuchen, ssaiie allen Pil gern, welche zehn solche Besuche machen, wird voller kirchlicher Sünden Nachlaß verheißen. Das letzte Jubeljahr war im Jahre 1874. unter Papst Pius IX Der einzige Weg.um reich zu werden bkttcdl darin, daß man Niemand lrout, All n'mmt was man bekommen kann, stch selbst ui.d seine Angtk;öiigcn ein, schränkt, keinen Freund haben und Nie mande'sFreund sein, Käufe Interessen an, sei gemein, niedertiöchlig und verachtet von Jedermann aus die Dauer von unge fähr 20 ob 30 Jahren und Reichthum wird sich bei dir einstellen, sicher wie Krankheitin. Widerwäriig'eiten und der Tod sich einfindeu wird. Und wenn du dann uigefähr genug Gelt zusammerge scharrt Haff, indem du alle menschlichen Gefühle, Bergnggungen usw. zurückgesetzt hast, wird tos Sensenmann das Werk vollenden. Der Körper wird beerdigt, rie irben lachen oder streiten sich über deinkn Nachlaß. Aui olle Fälle w,rde reich! Wahtwort, Sparwort. ist ein alte Beiwort, das auch heute noch An wendung finndet. Herr Chas, Mohn Columbia, Pa., war Invalide seit lan ger Zeit. Er hatte Nieren und Lebe', leiden, verbunden mit reheumalischei An allen, was ihn zu eder Arbeit unfähig machte. Wie er dirck einen Zufall ge heilt wurde, erzählt er folgendeimaßen: 3 MvrgerS als ich gerade reckt elcr,d suhlte, bisclte mir ter Biicslrä' oer ein kleine Bläitchen, .Krankenboie" cienai'Nt. Jch.laS es cusmekjsin durch nnd wurde durch seinen Inhalt veilaszt, es einmal mit ftorni' AspenkiSmer Blulbeleber und Forni's Heil O'l zu piodirer. Zu meiner Freude kann ich nun berichten, tag ich ui kurzer Zeit von meinem Leiden geheilt wurde und nun im Stande bin, meine Arbeit ohne Mühe zu verrichien" Loi stehendes bedars keine Ksmenlir. ?,r amerikanische Plan. Von den ZchiedizerichiS'Z'orschläzen, die dem Volkerkongresse im Huz unier breitet worden sind, soll der amcrikani sche am beifälligsten aufgenommen wor den fein, und in der That ist er der an nehmbarsle. Denn mahrend der russi sche Plan wenigsten für gewisse ?alle die zmangswtlse Schlichtung- vorgeht, und der britische de Gerichtshof aus Diplomaten lufammenfetzen mollle, stellt ei der amerikanische jedem Staate frei, ob er seine Händel friedlich schlichien lassen w ll oder nicht, aber wenn erst einmal da Schiedsgericht angerufen morden ist, so muß e auch ein rechts giltlges urtheil fällen können, und der verlierende Theil muß sich mit dem Be mußisein fügen, daß die Rechtsmissen schaft der ganzen gebildeten Welt gegen ihn gesprochen hat. Deshalb beantra gen die Vertreter Ver. Staa ten. daß im Äeqe des Vertrages zwischen mindesten neun glö ßeren Staaten ein ständiger Gerichtshof eingesetzt werden soll, besten Mitglieder Rechtsqelehrte von hervorragendem Rufe sein müssen. Zu diesem Ende soll jede bctheilizte ano von der Mehrheit seines obersten Gerichtes einen Beisitzer zu dem intcrnaiionalen Schiedsgerichte mahlen lassen. Letzteres soll zwar nicht fort mährend tagen, aber einen Sekretär ein setzen, der jeder Zeit Schlichtungsgesu che entgegennehmen kann. Ist ein sol ches eingegangen, und haben die strei tenden Parteien sich vorher verpflichtet, sich dem Urtheile de Schiedsgerichtes zu unterwerfen, so soll dieses zusammen treten und nach der von ihm selbst festge sehten Prozeßordnung die gedruckten Beweise prüfen. Sind die streitenden Parteien damit einverstanden, so brauchs der Fall nicht vor dem ganzen Gcrichtst Hofe verhandelt zu werden, sondern e können auch mindestens drei Richter das Urtheil fallen. Dieses muß veröffent licht werden und ist bindend, wenn nicht vor Ablauf von drei Monaten eine Wie deraufnahme des Verfahrens auf Grund neuer Beweise beantragt wird. Ursprünglich war auf der Konferenz die Ansicht vorherrschend, daß alle Fälle, in denen die Souveränität oder die na tionale Ehre eines Landes auf dem Spiele steht, sich zur schiedsgelichtlichen Schlichtung überhaupt nicht eignen, wo gegen Streitigkeiten über Bertragsaus' legungen, Zollgesetze usw., wegen deren ohnehin keine Kriege geführt zu werden pflegen, immer auf schiedsgerichtli chem Wege, statt auf diplomatischem bei gelegt werden sollten. Nach dem ame eikanischen Plane soll aber jeder Streit vor das Schiedsgericht gebracht werden können, und keiner ihm unterbreitet werden müssen. Unter dieser Bedingung kann schlechterdings kein einziger Staat gegen die Einsetzung eines ständigen Schiedsgerichtes etwas einzursenoen haben. Die Hauptsache ist offenbar, daß überhaupt ein Tribunal geschaffen wird, zu dem alle Regierun gen unbedingtes Vertrauen haben, und das sie anrufen können, wenn die diplo malischen Verhandlungen keinen Erfolg versptechen, oder sich bereits zerschlagen haben. Ist ein solches erst vorhanden, so wird sich in den weitaus meisten Fäl' lrn der Gedanke ganz von selbst einstel len, diesem Tribunal Lösungen anheim zugeben, welche die Diplomatie nicht fin den kann. Krine Nation wird sich et was vergeben, wenn sie sich erbietet, die Entscheidung dem internationalen Schiedsgerichte zu überlassen, und es wird nicht immer wieder nothwendig sein, sich vorher aaf einen Unparteiischen zu einigen. Die grundlegenden Rechts anschauungen pimmen in allen Kultur ländern uberein, und deshalb wiro ein aus hervorragenden Rechtsgelehrten die ser Länder znsammengefek. ter Gerichtshof Entscheidunnen abgeben können, die sich mit dem allgemeinen Rechtsbemußtsein decken. Keine Regierung wird denVor mulf zu fürchten haben, daß sie sich habe übertölpeln lassen, wenn sie einen sol chen Gerichtshof anruft, und folglich wird jede Regierung bereit sein, sich ihm zu unterwerfen. Mehr ist vor der Hand und mah' scheinlich auch in Zukunft nicht zu errei chen. Wen,, eine. Nation durchaus Krieg führen will, so wird sie sich durch keinen Vertrag von ihrem Vorhaben ab halten lassen. Es kann also höchstens dafür gesorgt werden, daß die friedlie, benden Völker Gelegenheit erhallen, ihre Streitigkeiten ohne Umständlichkeiten freiwillig beizulegen, ehe sie zu gegensei, tiger Erbitterung geführt haben. Hat erst eine Macht diee Gelegenheit benützt, so werden die anderen bald nachfolgen, und die Diplomaten werden nach und nach durch Rechtsgclehrte ersetzt werden, die nicht von dem Wunsche beseelt sind, sich gegenseitig uber's Ohr zu hauen. Wird der amerikanische Vorschlag ange nommen, so werden zwar die Kriege nicht aufhören, aber es wird sehr viel zur Erhaltung des Friedens gethan wor, den sei. Gute Gesundheit und guter App tit kzkhen Hand i Ha?id Mit dem Verlust des Appetits kann vs Sistem nicht lakige ausrecht erhallen. So wenn die Grundlage der guten Gesu,,d heit uiedergebrochen ist und das System .rankbeilsansäUe auSaesedk. ,eiat ilck in solchen Fällen die heilsame Kraf? von Hooks Earsaparilla. Tausende die Hosds SarsapariLS genommen haben, bezeugen, bezeugen seine großen Ver dienste IS idlukiein'gunqeuiiitel. seine Wirksamkeit den Appetit züdickzugeben und z eihShen, und eine gesunde Ver dauung zu befördern. So ist tt, nitt Ms wir jage,,, sondan was wir Hook's Sarjaorrilla tqut. was Eirstuß ist, und beste Empseblung melcheeiner Medi,i uuZgestellt werde kann' Warum wol' len Sie nicht Ljedt HoodS Scirloparilla nehmen? Tra,rmäiksche erinen in der Kaiseistadt an der blauen ?onau," denn Johann Strauß, der Waljerlöniz. ist nicht mehr. Ereksfi) Center. David Ga'ret. nn 17 Jabre alter Knabe, url'e a i vrflos seien Donner staa, von einem ,P'e,de in die Magergegend geschlagen und starb einige darauf. Vahnröuder an der Arbeit. Eire pezialdepesche aus Laramie, Wa., sacji : Der w fttlch fahrende Post züg der Us.vü'Pacific ijendariki wurde heute früh um I Ulzr unweit Wilcor. ei ner abgelegenen Station an der Wo ming btheilang, von Räubern ange halten, welche eine kurze Strecke von der Wilcor Brücken in Gesahrsignal gegeben hallen. AI Lokgmotivsührer Grivd ftone" Zone den Zug zum Stehe ge tracht Halle, kletterte einer der Räuder aus die Lokomotive und versetzte ihm ei nen so heftigen Schlag auf den Xcpi, daß die Kopihaut schwer verletzt wurde Dann wangea ihn die Räuber mit vor gehaltenen Revolvern, die Lokomotive vom Zuae lolzukgppele. All bieg geschehen war, trieben die Räuber den Erpreßboten auS feinem Wagen und brach, en eine Quantität Dunamtt unter L'tzterem zum Erplodiren. wodurch nicht Nur der Eroreßroagen, sondern auch der zunächst btfirdtlche Postwagen stark be ichädigk wurse. Durch rplodiruna von Tv!iamit unter der Wilcor Blöcke ichnitttu dann die auver die Veldin l dung zwischen dem Reste de Zuge und er coiomoiiDC an uno ungrnucucn viis Passtren aber weiteren Züge über die Brücke. Die Räuber verschwanden dann schleunigst und Lokomotivführer Jones lief naq Medicin Bow, wo er den Ueberfall zur Anzeige brachte. Wie viel die Ke.le au dem Erpr.'Kmaaen er beutet haben, ist zur Znt noch nicht feg zustellen. Der Uebeiiall ereignete sich in einer Gegen, wo ein Entkomm, nach den Bergen oerhältnißmSig leicht ist. Eine D'p.'sche vom Zugführer Storey wiist weitere Licht aus den Vorfall Slorer) sagt, die Räuber hätten den Zug durch ein Signal mit rothen und weißen Lichtern etwa anderlbalb MeiKn westlich von Wileex zum Stehen gebracht. Die Räuberbande öestand av sechs Mann, von denen vier aus die Lokomotive Ilet leiten. Als der Zugführer sehen wollte, was den Zug zum Halten gebracht hatte. hielt ihm e:ner der vier Banditen auf der Lokomotive seinen Revolver unter die Nase und hieß ihn, sich ruhig zu veihal te. Die zwei anderen gingen baun nach dem Postwagen. Sie koppelten den Touristenund die Spezialmagen los und suhrcn mit dem Rest des Zuges eine M le weiter westlich. Dort zeitrümmerten sie duich Tunamtit die Seilenlhüc des Postwagen. Storey gelang e inzwr schen wäyrend der Aufregung sich weg zumacy'n, nio er lies vann zuiua, um Ci; zweite Abtheilung zu warnen und eine Zusammenstoß zu verhindern. Dann versuchten die Raub,r die Brücke in die Lusl zu sprengen, doch richteten sie nicht genug Vlyveri an der Brücke an, um die Bersolguna abzuschneiden. Da Nächste, was die Räuber thaten, war daß sie de Post- und Expcehmagen aus Ire spitze k es Hitzel zmilch'n A, rori und Zllcor nahmen, wo sie den Geldschrank aufsprengten. Die Erpreß fachen wurden schlimm zugerichtet, dace ge kam da Gepäck mit leichter Bescha digung davon. Zugführer Storey ver mochte nicht zu sagen, wie viel an Werth die Nauber erbeutet hilten. Die Beamten der Union Pacisicbahn haben eine Belohnung von je $1000 auf Die Einbringung der Räuber ausgesetzt $100 B'l-hnung. $100. Die Leser dieser Zeitung melden sich freuen zu erfahren, daß es wenigstens eine gekürcht.'le Krunkheit giebt, welche ke Wissenschst tn all' ihren Stnfen zu yeiien im Alande in; Hall's Katarrh ur ,st die einzige jetzt der ärztlichen Bruderichast dekannle positive Kur. Ka tarrh erfordert als eine Constitutious krankhei'eineconstitutionelleBehandlung Halls's Katarrh Kur wird innerlich k.gc nsmmen und wirkt direkt auf das Blut und die schleimigen Oberflächen des Sv stem, dadurch die Grundlage der Krank hei, zerstörend und dem Patienten Kraft gebend, indem sie dir Constilution des KorperS aufbaut und der Fatur in ih rem Werke hilft. Die Eigenthümer ha den so viel Vertrauen zu ihren Heilkräf. len, daß sie einhundert Dollars B'lohn ung für jeden Fan anbieten, den sie zu kariien verfehlen. Laßt Such eine Liste von Zeugnissen kommen. Man adres sire: g. I Cheney ck C .Tol.do, O. Verkauft von allen Apolbekern, 75c. Hall's Familien Pillen sind die b-sten. THE GREATER AMERICAN EXPOSITION wird am 1. Jaly zu Omaha eröffnet und am 1. Roo. gejchless n werden. Ge genstäude von Euba Porig Rico, Himaii und den Ptilllippinen sind ausge st-ll'. Der Indianer Congreß, das Philipino Dorf, Ui japanesische Dorf, Piine's Feuerwerk, die Einnahme von Manila, Commocore Schley, Admiral Demey unlz Prästoent McKinley w,ro,n anwesend sein. Dan Godfr.y'z briti, sch: MiliiärkapeUe und viele ance,e K?eän GrrßarligeAussteUung und ein noch nie g,s:hener elektrischer Bleuch tnzS-Apparat Wenn Fie auch schon oieie Aitflellungin gesehen baben, oie Greater omeiican wd Ihnen doch neu lern. Loha,, Strauß, der Walzerkönig liegt in Wien schwer krank darnuver. Junger Mann, gehe nach Po ta R co J, San Juan find die Heiraih. gebühren aus SO Eenie htrabgejegt wer den. t3f Herr Petir Felder von Havelock, ftaiuie ui.ä am Dienilag einen Beuch ad J2T Philipp Heise, Paul Ehrlich und t csstn Gailin murven am MillmochNach rüillag veihasitk, weil, sie an ver m,st l,clie , eitaije eine Schlägerei veran stalikl halten Herr Heije ik ein Polili. ker von Fach und logirle in der 'john, ung de Herrn Ehilich. Am Mitimch ha.len Herr Heise und frau Ehilich. in der Adwesei heit ihres Gallen. eineSpa, zierfahit durti dir Eladk uniclnoinmen wogegen Herr Ehrlich noch der Rückkehr deö Paare proieltuke. Das Resultat war eine Schlagerei ,n Kelcher Ehrlich vndde ürzereu zog, Heise, Ehrlich und' dessen Galten, welche ein kleines Kind bei sich hatte, verbrachten die Rächt in der Polijkistation Hastings Alrrander Sender ist h er plötzlich an einem Herzschlag gestorben. Europäisches. Der Kaiser hat während der ganzen Woche'außergewöhnliche Thätiakcit ae zeigt. Sonntag empnng er die deutschen und ausländischen Delegaten zum Tu berculose Kongreß und unterhielt sich mehrere Stunden lang mit denselben, wobei er eine genaue Kenntniß der Un tcrhandlungen bekundete und zeigte, daß er eine richtige Idee von dem ganzen Gegenstande habe. Einem deutschen Delegaten sagte a kurz : Mehr Seife, immer mehr Seife, das ist ei was noth wendig ist, ansteckenden KrankheitenEin halt zu thun." Der Kaiser ztigte sich den Amerikanern gegenüber äußerst gnä, dig. Die beiden großen Fibhjahrs Para den, von denen die eine Donnerstag aus dem Tempelhofer Felde und die andere Mittwoch in Pottsdam stattfand, waren glänzender als gewöhnlich, da viele hche Gäste anwesend waren, darunter der präsumptive österreichische Thronerbe Großherzog Franz Ferdinand, Herzog Ricolaus von Württemberg, Prinz Jo hann Georg von Sachsen und eincMcn ge Andere. Es waren mehr toaste an wesend, als bei irgend einer früheren Parade. An dem Paradediner, welches am Abend im königlichen Schlosse gege den wurde, nahmen außerdem Personal der Botschaft und des Generalconfulats der Ver. Staaten noch Major Sherinan und dessen Richte Frau Wybera, Dr Boyd, Dr. Vaughan. Dr. Ruttall, Pro fessor Stiles, Dr. von Schmeinitz, Dr Gahan und Dr. Donohue vom Tuber culose-ongretz, Willarv Meriu von Milmaukee, George Starr George Vlies und Marineatiacht Beehler bei. Lieuten"nt-CommauderBeehlerwohn te auch dem Tounerstag in Kiel ftaltqe hab!, Stapellaufe dcö Kriegsschiffes Kaiser Wilhelm der Große" bei. Bei beiden Veranlassungen erwies der Kaiser dem amerikanischen Flottenofsiziere au ßergewöhnliche Aufmerksamkeit. Das vom Stapel gelaufene Panzer schiff bat 12 000 Tonnen Gehalt, ist 115 Meter lang, L0 Meter breit, hat 13,000Pferdekraft und wird eineÄchnel ligkeit von 1 Knoten haben. Es wird mit 46 Geschützen von verschiedenen Ka liber und acht MaschinenKanoen armirt werden und außerdem sechs Torpedo röhre haben. Seine Panzerung erstreckt sich über seine ganze Länge und besteht gänzlich aus Stahl. Der Kaiser ist be sonders erfreut darüber, daß das ganze zu dem Schiffe verwandte Material in Bremen hergestellt wurde. Das Schiff wird eines der mächtigsten der deutschen Flotte sein. ' Es heißt, die Vermählung des Groß, Herzogs Franz Ferdinand mit der Prin zessin Mathilde, Tochter des Prinzen Ludwig von Banern, sei vereinbart wor den. Ein Herr, welcher den Festlichkeiten des Stapellaufes in Kiel beiwohnte, er zählt dem hiesigen Correspondenten der assocürten Presse, daß sich der Kaiser auf das Kanonenboot Jaguar" begab, mel ches zum deutschen Geschwader in den chinesischen Gewässern stoßen wird. Er ließ die Mannschaft zusammenrufen und hielt eine Ansprache an dieselb, in weichet er sagte, er hoffe, sie werde den Versuch machen mit der ruhmreichen Mnnnschaft des Iltis" an Treue für Kaiser und Vaterland zu wetteifern. Er fügte hinzu : Laßt Euch dort nicht von den Chinesen in's Gesicht spucken," Die Mannschaft antwortete mit don nernden Hachrufen. Der Correspondent der assocürten Presse erfährt von äußerst zuverlässiger Quelle, daß die im Laufe dieser Woche stattgehabte Unterredung zwischen dem Dr, W. I. Leuds, hiengen Gesandten daZ Transvaals, und dem Staats-Sekre-tär des auswärtigen Amtes, Freiherrn von Bülow, keine herzliche gewesen sei. Herr, von Bülvw erklärte dem Vertreter des Transvaal nachdrücklich, daß das klügste und beste Verfahren seiner Regie ruug darin bestehen würde, Frieden mit Großbritannien zu halten und vor allen Dingen Reformen zu bewilligen. Dies ließ den Dr. Leyds nicht daran zweifeln, daß Deutschland ebenfalls Reformen ein- gekühlt zu sehen wünscht. An der im Laufe dieser Woche stattge habten Jahres-Versammlung der Lolo nialgesellschaft wurde die samoanischc Frage besprochen und beschlossen, daß die tiefe Entrüstung, welche die Borgänge in Apia in Teutschland hervorrie'en, nur durch volle Aufrechterhaltung unserer Vcrtragsrechte auf den Inseln vermischt werden könne. Dies ist dcshalbbedeutsam, weil Herzog Johann Albrecht von Weck lenburg, ein vertrauter Freund des Kai- serS.den Vornv führte. Während der Woche haben zwischen Herrn Packion, dem Botschaftssekretär der Ver. Staaten, und Unterstaatesekrc- tär von Richthoven mehrere Confcrcnzcn bezüglich des vorgeschlagenen Handels vertrages zwischen Teutschland und den Ver. Staaten staltgefunden. Die Un terhandlungen machen nur geringe Fort schritte, da Teutschland noch immer den Paragraphen bezüglich der am meisten begünstigten Nation gemäß alleVortheile beansprucht, welche Frankreich von den Ver. Staaten durch den im vorigen Jahre ueschlosscnen Vertrag bewilligt wurden, ohne aber ein Equivalent dafür geben zu wollen. Die Regierung der Ver. Staaten will aber diesen Anspruch nicht zugeben. Die Ehrenkctte, welche der Gesang- verein von Köln in öassel gewonnen hat, bleibt im Besitze der Sieger, bis irgend ein anderer Verein ihnen denselben in ei nein spätercnPreiSsingen entwindet. Die Kelte ist ein vorzügliches Kunstwerk und trägt als Weisung das Motto der Sän ger: Im Liede stark; deutsch bis in's Mark". Wilhelm Imperator 3k;," mit einem schwarzen Diamanten, einem Rubin und einem weißen Diamanten, die deutschen siarben darstellend, darun ter. Die Emaille auf dem Golde ist roth. Auf dem letzten Gliede der Kctte ist der Sieg mit einem Lorbcerkranze versinnbildlicht. Edwin Pflugh, ein früherer Genieof fizicr und in letzter Zeit Betriebsleiter in einer großen belgischen Waffenfabrik, ist verhaftet und nacb Leipzig gebracht morden, um auf die Anklage des Hoch- verrath prozefsirt zu werden. Er wird beschuldigt deutsche Mililärgeheimnisse verratden und durch Bestechung Modelle neuer Armeegewchre und Geschütze er langt zu haben. DemBerlincrkoncpurSHippique, mel cher daj gesellschaftliche Ereizniß der Woche war, wohnten der Bruder der Kaiserin, Herzog Ernst Günther von Schleswig Holstein, dessen junge Ge mahlin, Prinzesiin Dora von Eoburg, Prinz und Prinzessin Dora von Eoburg, Prinz und Prinzessin Aribert von An halt, letzter eine Schwester de Kaisers, der Fürst von Plcß und alle hohen Ari stokraten bei. Major von Wißmann hat eingewilligt, den Befehl über die Forschungserpedi tion zu übernchnien. welche nach dem Hintellande von Kamerun gesandt wer den foll, um Anlagen für deutsches Ka, pital zu finden. Die agrarische Deutsche Zeitung" befürwortet den Genuß von deutschem Pferdefleisch und bezeichnet das Vorur theil gegen Pferdefleisch als Nahrung Mittel als unvernünftig. Die Bildung eine deutschen Trusts in Breslau veranlaßt das Blatt zu der Bemerkung, daß durch denselben der Preis des deutschen unrafsinirten Zucke rS ,m Inland auf VÄ Mark für 100 Kilos gehalten werden wird, mährend Zucker, welcher ausgeführt wird, nur 10 Markt bringt. Der russische Gesandte in München von Jswolsk, hat der bayerischen Regie rung eine Denkschrift unterbreitet. welcher nachgewiesen wird wie russisches Petroleum besser mit dem amerikanischen in Deutschland concurriren könnte, wenn es auf der Donau nach Bayern gesandt würde. Abschriften der Denkschrift wur den in ganz Teutschland verbreitet. Die hiesigen Amerikaner feierten den Gräberfchmückungstag, Das Botschaft und das EonsulatSaebäude waren mit Fahnen geschmückt. . Dr. von Schmeinitz ist von hier ab gereist. Er geht nach Leipzig und München und von dort nach Italien und Frankreich, um mit Tuberculose-Spe zialisteii zusammen zu treffen und ihre Methoden zu studiren. Wenn seine Amtspflichten es gestatten, wird er noch einen Monat in Europa bleiben. Wie es scheint beabsichtigt die Re gierung dem Reichstage eineVorlage ein zureichen, welche die Bestrafung von Per sonen bezweckt, die den sozialdemokrati schen Zeitungen Rcgierungsnachrichten mittheilen. Auch die Zeitungen sollen jedes Mal, wenn sie solche Nachrichten veröffentlichen, ohne, zu sagen, woher sie stammen, summarisch bestraft werden. Die konservativen Zeitungen billigen und die liberalen Zeitungen verdammen die AntlStreikvorIage. Der ..Vor märts" sagt die Vorlage bezwecke die voll ständige Vernichtung des Rechtes der Arbeiter sich zu verbinden und die Frankfurter Zeitung" fordert ihre Zu rückmcisung. Die Regierung besteht daraus, daß die erste Lesung der Vorlage vor der Vertagnng des Reichstages statt sinde. Der Vorwärts" macht bekannt, daß in den Vorstädten Berlins neunzehnVer sammlungen stattfinden werden, um ge gen die Vorlage zu protestiren.' -Die Presse ist über die letzten Acuße rungen des Kaisers und des Herzog von Baden aqitirt, welche in Abrede stellten, daß Fürst Bismarck an der Ei mgung Deutschlands Theil hatte. Die meisten Zeitungen protestiren nachdrück lich gegen diese Erklärungen. Selbst d ;i gemäßigte,, Nalionalzeitung" sag,: Ideen sind es, welche Männer und Dinge bestimmen, und die Ideen, ml die Politik Preußens von 18(33 bis 1870 gestalteten, waren die Bismarck's. Die Verehrung des deutschen Volkes für Wilhelm den Ersten ist tief und unver ändcrlich, aber er wird nur in amtlichen Reden Wilhelm der Große genannt. Die Volksgeilnnuna und auch die Ge schichte werden ihm den Titel nicht bei- legen." Ein hoher Beamter sagte de, Eorre- spondcntcn der assocürten Presse, daß die Erwerbung der Carolincn eine werth volle Adrundung der deutschen Colonial besitzungcn ist und gleichzeitig keiner an- deren Macht Schaden zufügt. Ztia leben gerettel. Heir I E Lilly, ein prominenter Büi ger von Vannivai.Mo.. halte Juni! e ne wunderbare Rettung von einem furcht baren Tode. ?r erzählt Folgendes: Ich w ir am Nervenrieber erkraukt, welches in !.''.ingenenlzünbung ausartete. Meine Lungen wurden hart. Ich war so schwach, ich konnte im Bett nicd aufntzen. Nichts gilt mir' Ich glaubte bald a,i der Schwindsucht gerben zu müssen, als ich von Tr. Kiirqs Rem Discooery horte. Eine Flasche gab Leichterung. Ich setzte den iedrauch fort 'und bin j yt gesund und Uark. Ich kann es nicht genug lo den. Die Medizin milkt am sichersten und schii'Uiken sur olle Hals- und Lun gkn-krankde!ten. 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Sr.enn &i fcue iiunttionei iri,i. zur Anr,cch,ne gela ,gen m'd a, d inre scben gebrauchet Dr. Kinb'S New'', nibme ,n ihirr g'g n,,,ärlig n .o mi'L'll. Dieselben erweitern alle Kraft ist uSri Haupt nicht wahrscheinli. ! des GhirnS und Körpers. ' Nur 2Sc in ' I H Harley'S Apotheke. ta ,tsÄ"mrtkisch Ncchtsburcau und Notariat von H. MARCKVORTII, 53 und 534 Vine, südl. der 6. Str, Ctcitt, Cfel. ist anerkannt da älteste, weitverbreitet"!, und zuverlässigste in Amenka uddDeuksch land und alle Ansprüche ans Erbschaften und Rechte kann man vertrauen! in seine Hände legen vnd versichert sein, daß die kleinsten wie die größten Bollmachts.Anstrüge mit gleichem Eifer, und genauer Recht kenntniß plvmpt und gewissenhaft eile digt werden. Die offizielle Liste Vermißter Erben wird wöchentlich in diesem Blatte erneuert. Vermißte Vrbeu. Die nachfolgenden aufgeforderten Personen oder deren Eren wollen sich direkt an Hermann Marckworth, Rechts anwall und Notar, 224 und L26 Bine Straße, tzincinnati, Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehu.ig von nachbenannten und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten au, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und tircklichen Dokumente. err MarZirrth ist durch feinen 40jährigen persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen Erbschaftsgerichten und Banken, sowie durch seine solide Stel lung, als der erfahrenste und zuveclSf stgste Vertreter in deutschen Erbschaft . suchen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. Adnan, Philipp au Obe??:rsel, Bräutigam, Joh. Heinrich und Anna statharina au Lohne, Blaurack, Erben von Wilhelmine, Bö!ch, Katharina auS Riedlirgen, Baaeile, Christian aus Markgronin gen, Beck Barbara au Raidmaqen, Christiani, Julius Eduard Ludwig auS Lingen, Dröze, Joh. Karl August au Enge l.d.'. Töiiczem,ki, Wladislau und Joh. Labsens, Doerr. Joh.. Jakob au Reihen. Eberhard, Joh, Friedrich auS Thun, genlhal, Fock, Gottsried Bernhard au Reich städt. Fcitz g,b. Weller, Maria Katharina auS Welzheim. Göltermann, Joh. Friedrich au Bil zlngsleben, Gugenbiehl geb. Stähle. Anna au Bondorf, angebl. in New Jork, Heinz, Leorihard au! Obermehlen, Hinlsche. Trangott aus Pölig, Hiuschlld, Friedrich Louis au Pölzig, Hechlcr, geb. Bornet, Anna Elisab: tha aus Zwingenberg, Hahn. Adam aus Bruch, Hengftler, Gottlob aus Aldingen. Hauff. Gottfried Ph'lipp an ZsIers weiyer, Heffcr. Joh. auS Neuhansen b Eck, Jüngst, Johanne Christine griedrlke aus Ronneburg, Jahr, Hermann au MannichSwilde, Jahmann, Franz Karl au Oberwiit staubt. Jäger. Ernst Gstth lf au Darms, heim. Jal,er, Jakob au Oßmeil, Krz mieniecki, Anton ThaddSnS au Mifiadt. Klinger, Christian au BeierSdorf, Kirmie Hermann aus Pülz-g, Klüver, Peter aus Heidgraben, Käh'.er. Bemhard Thomas auS Me, leisen, KrambS, Margarelha au Kirchheim, Kurfürst. Josef auS Biiberach. Löffler, Christian FrieZrich aus Nur singen, !viey;r, HauS Heinrich aus Ellerbeck, Mogk. Anna Elisabelhe aus Echzell. Moeller, Hermann Friedrich au Niest-, Nitzsche, Melchior nd Friedrich Fer dinand aus Hosterstein, Oberhofer, imon aa Gmigg, Niemenschneider, Ich., Heinrich au Obermöllrich, Reichhardt, Wilhelm und Christiane vereh, geweS, Thoemer aus Ronneburg, Rcdel, Amalle Mathilde Julianne. Adolf un? Eduard aus Revier, Dichter, Otto aus Heist. ' Reiinann. ver. geweS, Teichert. geb. Cerlach, Johanne Eleonore aus Tfchir, NItz. Ruf, Bazbine aus HochmSsüngen, Schimpf, Karl Hermann aus Lauch- stedt. Schnee. Gotihelf Leberecht auS Lönltz, Stülzner (Sttlzncr) Karl. Justine geb. Opitz, Ernestme verw, Hausch'ld. Job. Friedrich August Wilhelm. Joh. Juliu Ernst und Pauline aus Pölzig, Scholz geb, Jahr, Johanne Christia ne eus Mannichzmalde. Schulze. Andreas, Sophie geb. Do, nath, Justine, Melchior und Eva au Randknig, Schneioer, Joh. ais gauerbach, Schelker, Anna Muttenz, Schäfer, Jakob aus Beinberg, angebl. in hiladeipy a, Schwarz, Joh aus KottSpiel, Schmidt. Äerrz au Erberbach, Trümpelmanr, Wilhelm ouS Ilse, bürg. Tänzer. Alwine auZ Pelzig, Tiinm. Jakob auS He, st. Voat. Erben von Johanne Fr!e);rike geb. Börner, Wlge, Emma aui Gunbiuncn, Wikdemann, JvZ. aus Melerien, Was.rier, Heinrich aus Falkcnsteiz. ' Btsmarel's eiserne Nerv, waren tat Resultat seiner efundheit. tt"kezZ!;mba''r ü'ille und große Enagie ,d iiidit zu siiden wo Magen. Leber, ereil "d Einaei,'ide außer Oronuia