HI-HRaSK VTAA m - ANZEIORR. Ijt Chw Kann nicht Iikiülr klagen T-u- mm -ltr in d-.. r Ju!,rr- rCCOll fiU Me huL-ii k.tin "ÖU !!; ' r.-u -liiim-kl iiiiUI. iiiun , Ji-u Mru uihIU- Vrrlauuivlitj:iv tUrki u. I, ilt-r ;'!. ram b vnn II'hbI's xir'.ii' r.lta rrurwU'ii inj. I jiniii't;! umJ lTlr!irrt bui li t., r.lnl, k iiirt Ih-wiinrnh'fi lu. ii ! u Ikm-ii Hip n, ;r er: M.ic.-n.'liaih.T ki-unt, erurvwi.t A ,i, l v..aiit-t .rv-iivtili-, UIiU Urkt i.n.l n!iU .1; taur kor-i IU Ix fc)lini. lrrlr;i iii. n , ,-lu.rll on4 wirks&m mirruM'lina-lir jmitoiw und kutirt nmvw-a Kfi b, du i Lt . biiiil !s ob 1 1 Zju betv " war. IHIood' Sarsaparilla ut die Ih-sit in h r That die einzige wahre Unlrf inigi-nile Mi'illm. Hix'rt s Sarsaparilla wird von allen Drogulslfo für Cl : welis ir i verkauft. Von ('. I. HikhI & Co.. Liiwll, Mas., räiarirt. Hood's Pillen piirKirrn, fuhimrf u li Bll IirogulNtm. Ä Cents. Am Lebensabend. ?in Wohlthäter hatte aus Anlaß rineS freudigen Ereignisses in seiner Familie für verschämte Arme dem Ar menamte eine ansehnliche Summe Überwiesen. Aon einem der Herrm Pfleger wurde mir eine arme würdige Matrone zur Berücksichtigung em pfoblen. Ich begab mich alsbald in die Meinung derselben. Das Mütterchen, kieüterin des Hauses Schwieger söhn und Tochter waren in der Ja frrif erhob sich von ihrem Sitze a:n Fenster und rückte mir einen Stuhl an den Tisch. Mein Auge hatte den Nund gang durch die ziemlich große, aber niedrige Stube bald vollendet. DaS ärmliche Hauswesen muthete mich an. Sauberkeit und peinliche Sorgfalt wa ren hier zu Haufe. Ein Gegenstand besonders fesselte meine Aufmerksam keit. e! war ein Klöppelsack", der auf einem blauen, mit Rosen bemalten Ge stelle, dem Klöppelstocke". ruhte, in ut Theil meiner Jugend würd! bei Ansicht desselben in mir lebendig. Ei. da begrüße ich in Ihnen doch eine Landsmännin!" nahm ich das Wort. ffrau Frommhold vernano int Nicht. Ist Ihre Heimalh nicht das obere Erzgebirge?" fuhr ich fort. ,Ia, mein guter Herr, kennen Sie mick denn?" freilich kenne ich Sie. ich hab? soe ben Einsicht in ihren Heimathschein ge nommen." Die ehrwürdige Alte sah mich ganz erstaunt an. Ja. ja. Frau Frommhold, Sie wundern sich, das; ich Sie sofort er kenne? Für Alle, die um Annaberg herum wohnen, habe ich ein sehr fiche res Auge, und zwischen Annaberg und Obcrwiesenthal hat doch Ihre Wiege gestanden, nicht wahr?" .JaZie haben recht, ich bin dort herüber aber," setzte sie kopfschüt telnd hinzu, ich weiß nicht, wo ich Sie hintbun soll, mein guter Herr." Nun. ich will's Ihnen sagen, Frau Frommhold. Ihr treuer Freund ist ouck ein guter Bekannter von mir." Ein neues Räthsel! Das Mütter chcn stand sprachlos mit halbgevffne iern Munde vor mir. Hier steht er." fuhr ich fort, indem ich auf den Klöppelstock zeigte, zählt der nicht zu Ihren treuen Freunden'" Ach. so meinten Sie es? Ja, jetzt verstehe ich Sie, nein, sind Sie aber ein spasziger" Herr aber nichts für ungut!" setzte sie halb verlegen hinzu. Ich freue mich immer, wenn ich ein gebirqisches Mutterchen begrüßen kann", sagte ich ihr. und wenn ich den Klöppelstoc! mit den vielen bunten Per Icnnadeln sehe, da fühle ich mich in meine Heimath und meine Jugend oer setzt. Meine Großmutter war eine Meisterin des Spitzenklöppelns und an ihrer Seite habe ich die schönsten Träu rne aeträumt. Ein Sonnenstrahl flog über daZ Geficht der Ehrwürdigen, doch in dem selben Augenblicke füllten fich ihre Auacn auch mit Thränen. Warum sind Sie auf einmal so betrübt. Frau Frommhold?" Ach. mein guter Herr." sprach sie, nehmen Sie es mir nicht ungütig. abezwenn ich an meine Heiniatli" denke, da will eS mir das Herz abdrii cken. ich kann vor Antigket" (Heim weh) nicht essen und nicht schlafen." ' Mich faßte tiefes Mitgefühl; denn das Heimweh ist ein Wurm, der an Ut Herzwurzel nagt. Ich suchte die Be dauernswerthe auf andere Gedanken zu bringen, jedoch vergebens; sie war mit ihrem Gefühle festgefahren. Nach dem sie fich etwas beruhigt hatte, sagte ich ihr, weshalb ich sie aufgesucht. Ach. mein guter Herr, ich danke." eniaeanete sie, ich brauche nichts; denn essen kann ich nicht. Kleider brauche ich nicht und ein warmes Bett deckt mich, wenn ich auch nicht schlafen kann." Ihre Tochter aber würde sich freu- en, wenn Sie ihr einmal ein paar ' blanke Thaler auf den 'Tisch legten." I Ach. das gute Kind. ja. sie darbt sich den Bissen am Munde ab m?inct halben." j Nun, da sehen Sie, Frau Fromm Md. eine würdigere Verwendung d'k Spende könnten Sie gar nicht finden." , Aber das ist dich nicht etwa ein Almosen?" frug sie und sah mich so: , schcnd an, denn die Schande möchte ich meinen seligen Eltern im Grabe nicht an:hun!" I Beruhigen Sie sich, gut: Frau, eZ ist eine Gabe für würdige Alte, die nickt wpefir arbeiten können." j Sri schien b.'rudiat. j iffitv alt sind Sie, Frau Fromm hrld?" I Es fehlen noch zwei an achtzig." Ein begnadetes Älter, gute Frau." ! Ach ja, wenn me'ne Ciit(i?r nicht ' fr steif u. meine Augen nicht so schwach t wären, da wollte ich nicht klagen, denn j ich könnte deck noch ein paar Pfennige verdienen, so aber bin ich gar nichis mehr auf der Welt nütz: und ich warte i von Tag zu 22 a, d: z-JA unser !!e, ' rer Senccii zu sich ruft.' die Aeise siiesel sie zeigte auf die ceffiruSIt tun Füße bett ich flcn längst an zogen; aber hier in der Fremde mö' U ich nictt begraben sein." setzte sie nebmüthig hinzu. Ick verstand sie wohl, die ehrwürdi : Alte. Änderen Tags sandte ich ihr durch den Boten das Geschenk. Wenig: ??rch:n danach erschien die Tochter der Matrone bei mir und entiedigie sich des Auftrags. den sie von ihrer nun seligen Mutter am Tage ihres Hin schkidens noch empfingen; es war ein ?nkeswort für den Wchlthäter. der für alte Arm: ein so ansehnliches 5,a püal kejtiftct. Ein Tank, im letzten ötündlein noch gesprochen, wie schwer triegt der. Bei dieser Gelegenheit er- !uhr ich auch, daß Frau Frommhold o ruhig, wie sie gelebt, auch hinüber keschlummert in ein besseres Sein. Um dieselbe Zeit wies mich ein Ak tenstück zu einer ander: Greisin, einer vürqerswittwe. Die Wohnung der selben machte durchaus nicht den Ein druck der Armuth; wohl aber schienen Unsauberkeit und Unordnung sich ei kien festen Platz erobert zu haben. Sie haben um Unterstützung gebe ten?" sagte ich. Ja, ich kann nicht Alles von rne: nen Kindern verlangen, die haben fiir sich selbst genug zu sorgen, mein Mann war Bürger und ich bin auch in Dres den geboren." In ihrem Tone lag etwas Fordern des. Womit verdienen Sie Ihren Un terhalt?" Ich nähe und stricke, aber es sind zu viel junge Leute, die mir daZ Brod wegnehmen!" Wie alt sind Sie?" .74 Jahre." Nun. da können Sie Gott danken, daß Sie noch so rüstig sind." Nun, wenn es eben nicht mehr geht, da gehen wir ins Wasser, die Elbe ist doch nie weit!" Es überlief mich ein Schauder bei dieser Rede; ein Eckcl faßte mich an. Schämen Sie sich, eine so gottver gessene Rede zu führen; ich mag nicht mehr mit Ihnen verhandeln", entgeg nete ich ihr, nahm meinen Hut und gina. Es war vielleicht nicht recht von mir, mich vom Zorne übermannen zu las- sen und zu gehen; aber ich fühlte, daß ich mit meinen Gedanken und Gefäh- lcn völlig aus dem Gleichgewichte ge- sc: r.: . 3 re-t.. luiiimtn mm. uui luijiiic uiifuytii ist unter solchen Umständen ausge schlössen, und da empfiehlt es sich, zu schweigen oder zu g:hen. Am Lebensabend Wie füllt sich unser Herz mit 5)offnung, wenn am Abendsonnengold sich unser Auge wei det, und wiederum, wie bangt unS für die Nacht, wenn düstere Wolken der Sonn: Antlitz decken! Der runde Hut. jetzt Cylinder genannt, machte zur Zeit der sranzö sischen Revolution seinen Träger in Deutschland des Jakobinismus ver dächtig. Man verfolgte ihn daher auf jede mögliche Weife, allein es gelang nicht, ihn zu verbannen. Im Jahre 1797 schrieb einer seiner Feinde: Der runde Hut gewinnt alle Tage mehr Platz im Anzüge der Männer, selbst in den obersten Klassen. Bald wird der dreieckige aus feinem sonst so wohl berechtigten Besitzthum fast ganz der drängt und nur noch der Gefährte d:Z Amtsrockes, des Staatskleides und der militärischen Uniform sein." Ein Engländer hatte damals den sonder baren Einfall, eine politische Karte von Deutschland zu entwerfen, auf welcher er den vorherrschenden Stand der re volutionären oder monarchischen Ge sinnungen der deutschen Städte durch einen beigesetzten runden oder dreiki gen Hut bezeichnen wollte. Er sei auf die Hüte gereist, schrieb er. In Ham bürg sei ein Hut Triangel eine Sel tenheit. in Berlin wolle der runde Hut, vermuthlich weil das Militär dort vorherrschender sei, schon weit weniger gedeihen, und in Dresden getraute sich der Beamte und schon in reiferen Iah ren stehende Mann den respektswidri gen runden Hut höchstens nur bei einer Landpartie aufzusetzen. Der heftigste Gegner der runden Hüte war Kaiser Paul von Rußland, der ebenfalls den Jakobinismus unter ihnen witterte. Er verbot sie für ganz Rußland, ohne alle Ausnahme und mit solcher Stren ge. daß er selbst einen englischen Offi zier über die Grenz: schaffen ließ, der mit einem runden Hute, damals einem Ordonnanzstück seiner Uniform, in Petersburg auf der Parade erschienen war. Geschäft. I Ei. Sie Stromer! Sie lassen mir sagen, daß Sie mich in Geschäften, zu , sprechen hätten, und nun betteln Sie? i Stromer: Na ja. bester Herr, me:n Geschäft ist ja eben's Beteln!" Der elektrisches lra ßenbahnwagen öirgt noch mancherlei Gefahren. Auf der Fahrt von Mount Bernon nach Ban Nest bei New - ZZork gerieth die Leitung zw' fchen Motor und Trolleystange i'n Un ordnunq, ein Schlag erfolgte, ein ge spensierhaftes Aufblitzen und ein Herr d'Arcy wurde in weitem Bogen von der Plattform auf die Straße gcschleu dert. Gleichzeitig blieb die Car stehen. Es herrschte eine gewaltig: Berwir rung. Drei Frauen in der Car wur den ohnmächtig. Nach einiger Zeit erlangte d'Arcy, dem einige Passagiere zu Hülfe geeilt und ihm Wasser ge reicht, das Bewußtsein wieder. Er trug im Gesicht und am gazzen Körper blaue und gelbe Flecken und sein rech tes Knie schmerzte ihn gewaltig. D'Ar- ' cy sagt, er habe ein Gcfiihl gehabt, als ob er plötzlich mit tausend Nadeln ge stechen wurde. Dann babe er die Ein- pfindunq gebabt, als ob man ihn auf ' hebe und in die Luft würfe. Die an- j deren Passagiere sagen aus, in dem Augenblicke, als der Schlag erfolgte, sei d'Arcy ganz in eine bläuliche Flam me gebullt gewesen. D'Arcy ward in feine Wohnung gebracht. Der ihn be handelnde Arzt erklärt, es lasse fich jetzt noch nicht ermessen, welche Folgen der elektrische Schlag, den d'Arcy c: hielt, haben werde,. ! SEND ONE DOLLAR Im wm . mm m frnm Um Ul.mI I r&M.MI M ftri 1 tu lUlllilhn, m mim. i M fmr (nM 4 pal mm tf rru"Tiff tiiMfwiI, kXh iLt t rfc.!. fcy l t m1 fc VT 4tL !. fUMrf INI MAMDtST lAtlAti veüivu iteMriM m OUR SPECIAL PRICE$38 QO. a4 trr trfcl cterrM. In U . mI riL ryr, WEWKETHISTOPBUGGTyjrJ '.'"JS put im buniM. Ltl Styl fpr 1890 A5. 1 In-fm tb hm BmmmI W mrmr, htfwC TTtal MulVV t U Uuiid. Um4 rt , G iUmmtrUmA, ot hrwwmmrr Mim lUr. Im. ItiKb irmdm bcrvw4 Kim rn f&irflt. Tm, moiuh. ImX.y Huutm-r Hriy Und fult Mto ud bmrk mrtalM. rtmthmg, i ur& fewl uj to Atif tiM Ob hmgfrf woi k. lUuif ti ii. Cair iark gnmm or Krd I rmmtT4mjr. mnrt m hn bf timlM mr ', OiW I ftrtCIHL Pl Cl 19 Nn - v - w w Addre, SEARS, ROEBUCK Erlebnisse eines lauchers. Die schlimmsten Gefahren, denen ein Taucher bei seiner schwertn Be rufsarbeit ausgesetzt ist. sind gan,z an derer Art. als wir gemeinhin onzu nehmen pflegen. Es soll nicht in. Zweifel gezogen werden, daß ein Tau eher hier und da in tropischen Gewäs sern einem seltsamen S.'kihier. einem Haifisch oder dergleichen begegnet, und vielleicht in der höchsten Gefahr nur durch irgend einen glücklichen Umstand dem Tode entrinnt; sicher aber sind e in der Regel andere minder roman tische Ereignisse, welche das Leben der kühnen Taucher gefährden. Weni stens sprechen dafür die Erfahrunger eines Mannes, welcher kürzlich in der Londoner Zeitschrift Ekaiiibers" Journal über feine Erlebnisse unter Wasser eingehend berichtete. Beim Mauern unter Wasser in den Hafenanlaqen von P. wurde ihm beim Herablassen des Eteinmaterials in Folge Abstllrzens eines Granitdlockrs ein Bein Bein arg zerquetscht. Er hatte gerade noch so viel Zeit, das 'Sig nal zu geben, damit er hochqezoqen werde; dann wurde er ohnmächt'q vor Schmerz. Als er wieder erwachie. lag er auf dem oben errichteten Baugerüst, von dem Taucherhelm befreit. Die Gehülfen gössen ihm Wasser über das Geficht. Aber dieser Fall verlief noch verhältnißmäßiq glücklich, denn schon nach sechs Wochen konnte i'ch der Patient wieder von seinem Lager er heben. Man glaubt im Allgemeinen, daß durch Zerreißen des Luftschlauches Wasser in den Helm eindringen und so den Taucher gefährden kann. D?s ist jedoch nicht der Fall; denn das Zufluß Ventil am Helm ist so eingerichtet, daß es sich bei einer Beschädigung de? Schlauches sofort schließen würde, so daß kein Wasser eindringen kamt. Der Taucher kann jedoch unter Umständen aus Luftmangel ersticken; arbeitet er jedoch frei" d. h. mit offenem Was ser über sich so hat er noch genügen den Luftvorrath, bis er an die Ober fläche gelangt. Natürlich muß er so fort den Genossen sein Zeichen geben, was ein Taucher wohl, schwerlich un terlassen wird. Arbeitet er alkr in einem gesunkenen Schiff, so lieg: die Sache natürlich weit schlimmer: do h verwendet man heute so große Sorg fält auf die Taucherapparate, daß ein Zerreißen des Luftschlauches kaum in Betracht kommt. Eine ernster: und ! weit häufigere Gefahr, die unabhängig ' von der Qualität des Apparates ist. bildet das Verwirren oder Verstopfen . der Luftröhre: einer solchen Gefahr ist I unser Gewährsmann mit knappe? ' Noth entronnen. Lassen wir ihn selbst ! dieses interessante Erlebniß in seiner schlichten, aber recht anschaulichen Weife erzählen: An den großen inneren Thoren zwischen dem Dock von B. und der in diese hineinführenden Schleuse ti ax tU was in Unordnung, und ich war be auftragt, die Sache zu untersuchen und , den Schaden zu beseitigen. Diese 1 Schleusenthore sind natürlich von schwerer, massiver Konstruktion und : von großem Gewicht. Denn indem s j von beiden Seiten aufeinander zugehen und in der Mitte der Schleuse zusam menschließen, müssen sie der Gewalt des Dockwassers beim Hinein- und I Heraüsschleusen eines Schiffes Stano l halten. Man hat die Thorflüg?l so j stark konstruirr. daß ihr oberer Bord , breit genug ist. um die bekannten uß j brücken zu bilden, die allgemein bei den Docks zum Ucberschreiten schmaler Wasserstraßen dienen. Bei meiner Ar--i beit habe ich gefunden, daß sie darum ! nicht schließen konnten, weil ein eiser ; nes Thürband am Grunde des einen , Thorflügels gelockert war; und dieses j fehlerhafte Band wegzubringen und i durch ein, neues zu ersetzen, war'ich seit ! einigen Tagen beschäftigt. ! Als die Arbeit vollbracht war. woll i te ich gern sehen oder vielmehr fühlen ! denn ein Sehen war entschieden un i möglich, da sich zwischen mir und dem Lichte über 20 Fuß schmutziges Dock Wasser befand wie mein W?rk, die Probe des normalen Schließend bc stand. Ich hatte, bevor ich zu dirsem Versuch in die Tiefe stieg, ein Zeichen verabredet, in welchem Moment die Thor geschlossen werden sollten. Da Alles in Ordnung war, gab ich das verabredete Zeichen und fühlt? nach wenigen Augenblicken, daß sich daS Thor, auf dem meine Hand ruhte. langsam bewegte. Es währte edock j nicht lange, so mußte ich bemerker,. daß ich einen großen Fehler begangen hat- te; denn sobald sich die riesigen Mas sen in Bewegung gesetzt hatten, wurde ich durch den in der schmalen Schleuse entstehenden Wirbel langsam empor gehoben und unwiderstehlich zu den: Bercinigungspunkte hinzogen. Denn obwohl ein Taucher nebst seiner Aus rüstunq mehrere Centner wiegt, ist es durchaus nicht schwer, ihn auZ dem Gleichgewicht zu bringen. Ich machte verzweifelte Anstrengungen, mich an ßen am Thore festzuhalten, um nicht zwischen diese gcwaltiacn Flügel ge trieben und todlgcguctscht zu wenden. Es gelang mir jedoch nicht, mick ir gendwo festzuklammern, :nib ich ;ourdf in die sich verengende Spalte frnein aber auch glücklicherweise durch diese hindurchgeiricben, Man sich vorstel lcn, wie mir zu Muihc war, da ich beim Durchalcitcn ein Bein gegen jedcZ Thorende anschlagen fühl!:.' Ich beglückwünschte mich schon, daß ich dem Tode wieder einmal glücklich entronnen, als mir plötzlich cinfic! d der Luftschlauch sich ni?ch zwischen der sich schließenden Thorflügeln ai mei ner Seite befand. Das bedu:pte ei nen nicht minder fürchterlichen Tod nn langsames Sterben. Denn durch den plattgedrückten chlernch wä?e ich gefangen gewesen, biö mich der Luft tw. wmrm. mrvmtm, uumiiffliM min, g A I AI ' 1 1 1 1 WO Tt AR S t iut ft HfrUm. firMMilnilill j nl mp. riyi rua hi tM.ff rT.utMB. VOU CS MAfcE .SOOOO Thu Ter OUR ftas oo uUstAim nnnnMiTn.niT vnn rivivi i t-7 V? o . ZT-.'L . r 1221 I V l. K.t'I i,z I I äl ALAJk iTHTr- lTTS. r mmwvwm wa n vu-uu, irjr ur.La j . & CO. (IncJ, CHICACO, ILL. mangel erstickt hätte. Hätte ch ein Messer gehabt, so hätte ich die Li'ine und den Luftschlauch zerschnitten, me: ne Gewichte abgestreift und mi da rauf verlassen, hinaufgetrieben ?, werden. Ich hatte jedoch einen Ham mer bei mir. der mittelst eines ar. St'l beseitigten Riemens an meinem yand- gelenk hing. Schnell entschlossn er griff ich ihn und stieß ihn zwischen die sich jetzt fast berührenden Thors.iiqe!. Es war der letzte entscheidende Mo ment. Der Luftstrom kam unvcrän- dert; der Hammerkopf hatte das Schließen des Thores verhindert uni meine schwache Verbindung mi: der lebenden Welt da oben wieder herge stellt. Ehe ich noch Zeit fand, zu überlegen, was nun geschehen müßte wenn ich überhaupt etwas zu thun vermochte -fühlte ich den Hammer sich in ine Lager lockern und die Thore öffne- ten sich wieder. Und ictzt wurde ich wieder von dem Strom htndurchgetra gen. in entgegengesetzter Richtung nach dem Punkte, wo ich mich zuvor befand. Ich gab schleunigst dos Zei chen zum Aufholen, und stieg bald mich unserem Boote empor. Als ich später über die Tachleise nachdachte, sah ich ein, daß ich das Signal zum Aufholen hatte geben toff nen. als meine Füße den Boden verlo ren. Aber alle Gedanken waren da raus gerichtet, mich vor dem Zerque! schen zwischen den schrecklichen Schleu fenthoren zu schützen. Es wc.r ein äußerst glücklicher Umstand, daß meine Begleiter, als sie bemerkten, daß etwas nicht in Ordnung sei. nicht dem natür lichen Impulse gefolgt waren, mich aufzuholen. Denn hätten fie di?s g- than, fo hätten sie mich sicher meder in den Strudel zurückgezogen, dm ich so knapp entgangen war. Schlaflosigkeit und Schlafmittel. Schlaflosigkeit bildet vielfach eine Theil-, Begleit- oder Folgeerscheinung schwerer Erkrankungen und wird alu solche Gegenstand ärztlicher Behand lung. Gering, sehr unbeträchtlich sird in anderen Fällen die Ursachen, die den, Schlaf stören, und ebenso einfach die Mittel, um ihn herbeizuführen. In unserer nervösen Zeit hat die Gemüths stimmung unter den Ursachen und Mitteln zur Abhülfe der Schlaflosiq keit einen wesentlichen Antheil. Eine Menge von Seelenmitteln begünstigen daher den Eintritt des Schlaf 3 : der Gedanke an das Murmeln des Baches, das Rauschen der Blätter, das Sum-' men der Bienen, die Bewegung eines Bootes, das Wogen eines 5tornseldes. das Flattern einer Fahne, die Erin nerung. das Recitiren von Gedichten das Zahlen vor- und rückwLits. In sofern man aber felbst beim einiörmi gen Zählen denken muß, empfiehlt k'N schweizer Arzt Dr. Otto Naegk'i in einer soeben (bei Gustav Fischer in J.' na) erschienenen Schrift.: Nervenlrj, den und Nervenschmerzen, ihre Be Handlung und Heilung", die Anlehn ung an die physiologischen Verhältnis se, welche dem Schlaf vorangehen oder ihn begleiten. Man läßt den Schlaf suchenden Alles nachahmen, was wir im wachem Zustande dem Schlum mernden nachzumachen im Stande find, zunächst die Augenstellung und das Athmen. Die Augen forcirt nach Oben rollen, ist daher die erste Ver ordnung. die zweite : langsam und tief einathmen, wie wir es im Schlaf zu thun pflegen. Zu diesem Zw:ck be fiehlt man sich still, aber ununterbro--chen : Schlafein. bei jeder Einathmung. Schlafaus. beim Ausathmen. Hat man einen Schlafkameraden im Zim mer, so bestrebt man sich, möglichst in demselben Tempo zu athmen wie die' ser. Oder man lasse, ausgehend von der Erfahrung, daß das Nicken und zugleich ein leichtes Wiegen des Kopses das Einschläfern begünstige. den Schlafsuchenden mit dem Kopfe lana sam kleine elliptische Kurven beschrci ben. Man neigt das Haupt bei ge schlossenen Augen langsam zuerst leicht nach der linken Seite, dann nach vorn und unten, hernach rechts seit wärts, ziemlich stark nach rückwärts, dann wieder nach links u. s. f.. daß in langsamen Kreisen vierzehn bis achtzehn Touren in der Minuic ge macht werden. Von der Wirkung die ses Einwiegens kann sich Jedermann sofort überzeugen, man wird kaum mehr als sechszig Ellipsen zu beschr-:-ben haben, um schläfrig zu werdet, insbesondere wenn man ein ruhiges, gleichmäßiges Tempo wählt und nicht vergißt, beim Rllckwärtsdrchen mir dem Kopfe recht tief zu greifen. Die Reizbarkeit eines Dichters. Die italienische Professorenwelt amüsirt sich augenblicklich über eine kleine Geschichte, die dem Dichter Car ducci passirt ist. Abgeordneter Berte si. der sich auf der Durchreife in Bo logna befand wollte eine Vorlesung des Professors Carducci hören. Kaum hatte er die bolloesetzte Aula betreten, als der Dichter, der ihn nicht kennt, ihn wie einen Eindringling behandelte, in dem er ihn aufforderte, den Saal zu verlassen. Abgeordneter Bertesi licß es sich nicht zwei Mal säeten: am selten Tage aber schickte er an Professor Car ducci seine Visitenkarte: Alfreds Ver tefi. Mitglied des italienischen Parla ments, wollt: die Ehre haben, den Diö tcr zu HLrcn, den er seit Langem be wundert: anstatt des Dichter-, fund er aber einen Grobian." Auf der Sckundärbahn. Sie, Herr Stationsdiener, r.ii: scheint, das erlebt man gar nicht b s der Zug kommt?" Warum denn nicht! Sie find jz noch ein junger Mann! ?" nM Lilfc mAm mm mmm ami - I Stelle die rucken in die frfr ? ibt Qülse für Rdkumatiemus, icht, Lähmung. Stets, heit i de elenke, Schmerle i den Muskeln, u. s. w. Alpcttkrätttcr - Alutbclcbcr filtrirt di Säure uS dem Körper und schafft neues gesundes Blut. Zuhake SÄS Dr. VI j . g. .. ivvvv?viC-'C''v-'-!''C''S'-S''S''S'??9???' j. C. WßHMPENER. NMkArznei 159 fM. 10. etraftt, M FARMERS GROCERY CHIP.. 228 nörtl. 10. Simse Dieselle rerkät.st alle Sorten., Groceries, Delicatesseo. Ellen- und Schnh- Waaren zu aufzergenöhnlich niedriger, Preisen und verfügt Ober tin so reichhaltiges Lager der veischiederstkn Artikl, daß es sich lohnen dürste, das Geschäft zu besuchen. 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