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Wenn sie aber krank war, so war eS seine Pflicht als früherer Bormund, sich einmal nach ihr umzu sehen reine Äenschenpflicht. soge nannte Nächstenliebe, nichts weiter. Ls war also gar nicht so schlimm, wenn er dabei nicht so jugendlich aus sah, wie er ursprünglich wünschte. Die Leibbinde und die Galoschen stör tcn nicht. Als er die Treppen des Hofgcbäiidcs dinaufstieg, in dem Mistreß Thimm wohnte, fand er plötzlich zu seiner cigc ncn llcberraschung, daß iln trotz des kalten Wetters sehr warm war und sein Herz heftig klopfte. Er blieb vor der Thür zum Wohnzimmer der Mistreß Thimm einen Augenblick stehen, um sich zu beruhigen, denn sein Athem ging ebenfalls hastig und aufgeregt. Was war denn nur mit ihm? War er viel leicht gar verliebt? Er, der noch heute Bormittag Prosper Nidhall frei ge redet und nun mit Leibbinde und Galoschen vor der Thür seines Gott sei Dank früheren Mündels stand? ES blieb ihm keine Zeit, sich daS zu überlegen. Ist das nicht zum in die Elde sin ken?" rief eine exallirle weinerlich zornige Stimme in der Wohnstube, die Mister Ferner nn dem scharfen, unangenehm hellen Älang als die jenige der Frau Doktor Murray, Kittns Tante, erkannte, wo man geht und steht, weifen die Leute mit Fingern auf Einen und sagen: , Zehen Sie, Mister So und so, sehen Sie wohl? Das ist eine Verwandte von dem gro ßcn Mörder, den sie jetzt eingesteckt' " Aber, Mara," warf Mistreß Thimm bittend ein, Du solltest doch auf die ttinder Rücksicht nehmen, die nichts verschuldet und von nichts wissen." Rücksicht nehme? Hast Du viel' leicht je Rücksicht auf uns genommen, die Dich immer vor diesem George Thimm gewarnt haben? Und was iiiiü) anlangt, ist es nicht viel besser, sie Iveiß endlich einmal, daß ihr Bater ein Spitzbube und Berbrecher ist, als daß sie sich allerlei Hirngespinste in den Kopf setzt? Wenn von Rücksichlnelimen die Rede ist, Dorothy, so ist zunächst auf den armen Edward Rücksicht zu nehmen, der in Old Aaily sitzt und vergeblich von Jahr zu Jahr auf Be förderung wartet natürlicher Weise, denn wer wollte den Neffen eines Strafgefangenen um sich haben? Wenn von Rücksichtnehmen die Rede sein soll, so sollte zuerst an Deine Ber wandten gedacht werden, die allesammt in der Achtung der Welt und in ihrem Fortkommen leiden, weil sie eben Ber wandte Deines Mannes sind, Bei' wandte eines Ausgestoßenen, eines Verbrechers." Ein leises Schluchzen tönte aus der Stube heraus. Eine halbe Minute später stand Mister Ferner drinnen. Aus den ersten Blick merkte er, daß er überraschte, daß er eine jener Fami licnauseinandersetzungen gestört Halle, die man gern verbirgt. Kitty fuhr mit dem Tuch über die Äugen und suchte die Thränenspuien zu verwischen, Frau Doktor Murraq, eine alte hagere Dame mit harten eckigen Zügen, stand am Fenster und versuchte gleichgiltig auszuscbcn, Mistreß Thimm sah außer ordentlich niedergeschlagen und traurig aus, war aber noch am meisten unbe fangen bei seinem Eintritt. Herr RechtSanwalt," sagte sie weh müthig und müde, Sie kommen ver muthlich in Angeleaenheiten meines Mannes." Mistreß Thimm, von wem sprechen Sie?" fragte er zurück mit einem be zeichnenden Blick auf itty. h, sie weiß Alles, Mister Fcr uer'suhr Mistreß Thimm weinerlich fort, es ist nicht mehr nöthig, daß wir uns Äittys wegen verstellen. Kitty weiß, daß ihr Papa im Nnter suchungSgesängniß sitzt und weiß auch weshalb. Meine Schwester hat dafür gesorgt, daß sie über nichts mehr im Ungewissen ist." Kitty schluchzte und wandte sich ab, um ihre Thränen zu verbergen. Sie that ihm furchtbar leid und er hätte ge wünscht, der Frau Doktor Murray für diesen eigenthümlichen Bcrwandt schaftsdienst derb seine Meinung zu sagen. Aber er verschluckte seinen Aer ger und wandte sich zu Kitty. Miß Thimm," sagte er mit einer fast komischen Grandezza, Sie wissen, daß heute der neunte Dezember ist?" Sie sah ihm einen Augenblick in die Augen und verstand ihn aus der Stelle. Er wollte ihr Vorwürfe machen, daß sie nicht zu ihm gekommen war, um ihm zu gratuliren. Und sie, die nach den Entliülluntzen ihrer Tante am lieb stcn sn die Erde gesunken wäre vor Scham und Schande und nicht gewagt halte, weder ihm noch irgend Jemand unter die Augen zu treten, sie fand diese Borwürfe so zart, solrostreich in ihrer unglücklichen hilflosen Lage, daß sie ihm am liebsten die Hand geküßt hätte. Eine so feinfühlige, rücksichtö volle Wendung konnte nur ihm cinfal leu, konnte nur Jemandem einfallen, der n reiches, weiches Herz besaß, der bei jedem Mcnschenweh, das eine a,-,d?re Brust durchzitlerte, mitfühlte. Herr Vormund' sagle sie mit Thränen im Auge und schlug uuwill kürlich den Blick zu Boden. Gut," unterbrach er sie mit einer ernsten Strenge, wir wollen einmal sagen, ich sei Ihr Bormund, was doch, wie Sie wohl wissen, nicht der Fall ist, Miß Thimm. bcx auch in diesem Falle bälte ich ntÖjt vermuthet, daü r:an:t dcr iwanie 2i: r:.zie eine klein: Wendunq, so dzß icin Ltick unwillkullich auf ein l:in::r il;t i:n Tarife, einer Ecke steten des Tischchen fiel, wo ein prachtvoller Fuch'!enftrzuß stand. Es machte durch aus nickt den Eindruck, als c! sie Üini las tiiic zeigen wollen. Jlire Be weciiing sah durchaus unabsichtlich und natiiNich aus. .Ich hab.' eö auch nicht vergessen," sagte sie leij', .und w.ire gewiß jch?:t !än,nl t:i gewesen. Herr Rcchioau.L.r!t. Sie glauben nicht, wie peinlich eö nur gewesen ist. zu denken, daß Sie mich sielleicht siir undankbar oder vergeßlich ballen möchte, wenn ich nickt komme." 2i:lb!imstäüdlich," sagte er mit einer gewissen streitsüchtige Aövoka ten-Mar.ifr. 2ic tonne u Ihre Fuch sien schenken wem Sie wollen, Miß Tbimni. aber ich kann auch von Ihnen halten, was ich will." l; mein Galt" unlerblach sie ihn erschrocken und schaute ihn furcht sam cti. Keine Meuschenseele," fuhr er hark näckig fort, kann Ihnen verwehren, Ihre Fuchsien zum Beispiel dem jun gen James Robingtou zu schenken, obgleich heule der neunte Dezember ist" Nein!" schrie sie ihn mit plötzlicher Energie an, so daß er verwundert iune hielt nein," fuizr sie dann wieder ruhiger fort, ich habe die Fuchsien gestern Abend besorgt mit der festen Absicht, sie beule zu 'Ihnen zubringen. Jnzivisä eu kam Tonte Murray, und und" Ab, ich verstehe. Ihre Taule wollte die Blumen für sich haben," kam er ihr zu Hilfe. Ich? Es ist mir gar nicht eingefal len," fiel die würdige Dame ein und schien' sehr indignir't über die Zu miuhung zu sein. Nein, ach Golt, nein ich wenn Sie ich glaubte" Sie that ihm leid, wie sie so vor ihm stand und verlege:, mit den Fin gern hin und her zog, sieb abmühte, heraus zuwin gen, daß sie ivohl gern ge kommen wäre, wenn iie sich nicht vor ihm geschämt hätte, wenn die Enkhül Irinnen ihrer Taute sie nicht so zu Boden gedrückt, daß sie Niemandem unter die Augen zu treten wagte. Er wußte ja Alles schon. Er las es in ihrem Blick, in ihrem Gesicht und gan zen Wesen wie in einem Buche. Wozu sie also noch quälen? Miß Hawking ist empört!" rief er pathetisch aus, um ihrer Berlegenheit ein Ende zu machen. Miß Hawkins?" fragte sie verwuu dert, wobei es ihm schien, als ob ein ganz kleines unbedeutendes Lächeln über ihre Lippen flöge. Jawohl, Miß Hawkins," fuhr er eifrig fort, und S: wissen wohl, daß das eine sehr würdige, respektable Dame ist." Oh, ich habe gewiß nicht elwaS Anderes andeuten wollen. Ich wun dcrle mich nur, womit ich das Unglück gehabt habe, diese ehrenwerthe Dame zu empören." Weil Sie nicht gekommen sind." Aber" Und sie hat sehr recht. Sie wissen, wie einsam Miß HawlinS lebt, wie sie sich sehnt, einmal Jemand um sich zu sehen, wie sie sich freut, wenn il,r Jemand Fuchsien bringt, denn Fuchsien sind ihre Leidenschaft, daS wiszen Sie wolil." Miß Kitty wußte davon kein Sler benswort. Im Gegenteil halle Miß Hawkins die armen Blumen früher manchmal scheel angesehen und mir weil sie Mister Ferner sehr lieble, balle sie sich immer wieder zu Fuchsie entschlossen. Sie sah ihn wieder fliich tig an und es kam ihr die Idee, als ob cr ihr blos von Miß Hawkins erzählte, weil er ihrer Mutter und ihrer Tunte wegen nicht von sich sagen wollte, was cr zu sagen halte. Sie hat das ganze Jahr gewartet und sich immer wieder auf den neunten Dezember getröstet," fuhr cr eifrig fort. .Hundert Mal hörte ich sie im Laufe der Zeit sagen: , Nur Geduld, so gewiß der neunte Dezember kommt, so gewiß kommt Miß Thimm und bringt mir ihre Fuchsien.' " Ein verstohlener, schüchterner Blick aus ihren Augen traf ihn. Aber ci that sehr aufgeregt und fuhr eifrig fort : Und wissen Sie, was Miß Hawking heute sagst?" Nein," flüsterte sie, aber ich würde es gern, gern bören." Je nun, Sie kennen sie, wenn sie einmal anfängt. Sie stirbt gewiß nicht an Herzdrücken und pflegt sehr ein gehend zu erörtern, was sie sagen will. Nnn hat sie gehört, daß ich jetzt sehr viel mit einem verdammten Prozeß be schäftigt bin, in dem das Gold des untergegangenen ,Westmoreland' eine große Rolle fpielt und in dem eine Menge, wie ich hoffe, ganz unschuldige Leute verwickelt sind. Nun sagte Miß Hawkins: .Ich will wetten, eö ist wieder das verwünschte Gold des ,WestmonIand,' das mich auch um meine Fuchsien dringt. Wenn doch daS Satansgold der Teufel l,ote. Ist cö nicht genug, daß dieser Prozeß Ihnen damit meinte sie mich die Lanne verdirbt und ich Ihnen keine Suppe, keinen Pudding und keine Tasse Thee mehr recht machen kann? Ist es nicht genug, daß eine Menge unschuldiger Leute theils unter leichtfertigem Bcr dacht, theils unter der üblen Nachrede von Verwandten und Nachbarn . zu lei den haben, die doch in allererster Linie in der Noth beispringen und helfen sollten, so gut es gehl? Ist cs ,:ick,t genug, daß das vcrmaledeiie Lügcngvls das vielleicht gar kein Gold ist, denn es hat ja noch Niemand es ge sehen Verwirrung, Unglück und Ber brechen hervorbringt? Muß ich deshalb kiuch noch um meine Fuchsien kommen? Muß deshalb in diesem und vicllcicut auch in den nächsten Jahren der neunte Dezember aussallen?' " So sagte Miß Hawkins?" srag'.c Mistreß Tbimm erstaunt. Miß Hawkins. Miß :r.'iin3." :i: v.st crtiicncte cer Rechtsanwalt strci jnchii.i. c'.i cb J::r.a::3 bekiuptci joLv. daß eine ani.re Person so gesagt halte, cer der.r, j;r,st? Ich bade es doch ger,Z:t, mit meinen eigenen Cluen. Das ganze geschlagene Jahr so sagt? Miß Hawkins weiter drei' Kundeitndfüiifundseckiziz Abende sitze ich dier allein tniv. Feuer ur.5 lese die ,Tii!'io'-rJU. - - Miß Hairkins?" entfuhr c-5 ttitty iibtirascht. Sie wußte ganz genau, daß Miß Hawkins einen wabren Zorn aus die Times" takte. Sie hätte eber arabische rder ckinesische vettern eulzif. fert als die Times." Wenn ich fge. Miß Hawkins hak eö gesagt, sz b.,t sie es gesagt." er diene sick Mister Ferner. Also, sagte sie, da? ganze Jalir sitze ich da und warte suf den neunten Dezemder. weit ich. weiß, daß dann Miß Tliimm kommt, mir Fuchsien bringt und eine Tasse iliee bei mir trinkt, wobei wir dann ein wenig plaudern, rcn alten Zeiten und neuer Noth. Nun kommt das verwünschte Heengold des .West moreland' und verdirbt mir auch noch diesen Spaß. Ist das erhört? sagte Miß Hawkins. ist so was glaublich? Was gebt die Leute das Gold an? Weshalb tiiinmern sie sicherm? Wis sen sie nicht, wie viel Blut und Be brccben. Elend, Verrath, Unalück und Not aS Gold in die Welt bringt? Sollten sie nicht froh sein, daß es versunken ist fieses gelbe Scheusal, daS die Leute verrückt mcdit? Haben sie nicht ein besseres, schöneres, reine res Geld, das nie versagt, stets Glück und Zusricdenlieit bringt und nich: versinkt? Haben sie nicht die goldene Sonne, die Hiunnelshossnnng, nd das goldene Menschenherz, das nie trügt und der wahre LcbcnSqucll ist?" Ihre Miß Hawkins war wohl friiber Vorleserin in einer Quäler gemeinde, Miller Ferner?" fragte Frau Dckror Murray spöttisch. Mister Ferner wurde plötzlich etwas bleicher und machte in seiner laicht er regten, siüchtigen Sprechweise eine Pause. Er ärgerte sich sichtlich über diese Frau, die ibm eher wie eine geometrische Figur als wie ein Mensch von Fleisch und Blut erschien. Nein, Madame," sagte er endlich kühl und vornehm, MißHawlinS war noch nie Vorleserin, aber sie war immer hilfsbereit, wenn Andere im Unglück waren und bat nie ihre Verwandten zur Verzweiflung gebracht, wenn sie Trost und Hilfe erwarteten." Frau Doktor Murray zuckte veracht lich die Schultern und schien etwas er widern zu wollen. Mister Ferner drehte ihr aber den Rücken zu und sagte zu Miß Kitty: Was also soll ich nnn der Miß Hawkinö sagen? Soll ich ihr sagen, daß niemals wieder der neunte Dezcm ber sein wird? Soll ich ihr sagen, daß dieser Tag auch mit in der Pcg'oell Bay versunken ist, mit sammt den Fuchsien?" Sagen Sie ihr," begann Kitty rasch und aufgeregt, stockte dann aber, blickte den Rcchlöaitwalt schüchtern und fragend an und murmelte endlich leise: Heute Abend?" Also gut, heute Abend, Miß Tbimm. Heute Abend ist immer bes ser als morgen oder übermorgen. Und bringen Sie Ihre Frau Mama mit. Sagen Sie ihr, es wären da gewisse Sachen zu besprechen, die einen armen Verdächtigen betrafen, der mit allen Qualen und Sorgen eines unschuldig Verfolgten im Newgate - Gefängniß sitzt. Nein, Miß Thimm, Sie haben keine Ursache, deshalb vor mir oder vor irgend Jemand den Blick zu senken. Verstanden? Sie sind an der Sache so unschuldig mag sie sich verhalten wie sie will meinetwegen wie Ihre Ma jesleit die Königin selbst. Also blicken Sie gerade aus und sagen Sie Ihrer Frau Mama das. Wellen Sie?" Ja, Herr Vormund," antwortete Kitty schüchtern. Miß Thimm. ich habe Ihnen schon einmal bemerkt, daß ich Eceil Ferner heiße. Wollen Sie sich das nicht viel leicht doch merken? Es wäre mir lieb, wenn Sie's thäten. ES ist ja manch mal recht hübsch, Vormund zu sein, aber cs ist nicht immer angenehm, so genannt zu weiden. Es klingt, als ob man sagen wollte: Vater oder Qnkel und so soll'S nicht klingen. Ich kann's nicht hören." Verzeihen Sie, Mister Ferner. Es soll nicht wieder vorkommen." Gut. Ich gehe jetzt zu Miß Haw kinS, um ihr auszurichten, daß sie nun doch noch ihre Fuchsien bekommen und ihren Thee mit Ihnen trinken wird trotz des Goldes des ,Westi:iorc!and' und aller Verwandten. Guten Abend." IS. Kapitel. In den folgenden Tagen und Wochen war Mister Ferner von einer Lebhaftig keit, von einer Aufmerksamkeit und Unisicht, die säst etwas Nervöses an sich hatte, so wenig er auch sonst zu Nervosität angelegt war. Ter Fall Boerner-Thimm beschäftigte ihn in einer Weise, wie noch nie ein Fall während seiner langen, säst zwanzig, jährigen Praxis. Dazu mochte sei Verhältniß zu kitty beilragen, kittn gewann aus den reifen, klugen Mann, der bisher im Kampf um feine Existenz wenig Zeit gesunden hatte, sich verlieb ten Träumereien hinzugeben, ailuiäiia einen immer größeren Einfluß, Der sogenannte Johannisnieb schlug bet Mister Ferner in immer krästigerrn. stärkeren jjncspen und Blüthen dü"s!!. Er verhehlte sich nicht, daß er fast zwanzig Jahre älter war nl3 Küly er sagte nnwilltiitlich fast" zwanzig Jahre, nur sich über diesen uiiliam Iichen Punkt durch eu.n ngeivijsen Begriff zu verubigen. in Wirllulckcit war Kittn that! änlich zwanzig JaKre jünger als er aber feine viebc trat tlvtzdein nicht minder wältig und heftig auf, ja vielleicht gerade in Fol.'c seiner früheren Enthaltiamkeil in die scr Beziehung kräftiger und hinreißen der als ber den meisten der jungen Männer, Nur war cr natürlich vcr nunfüg genug, in feinen Aeußerungen ; und im Verkehr nech immer hie Gre7, zen einzuliaire::. d:e die 'ümnde nun einmal gebieterist! forderten. Nun Karte er die Idee, eines Tages cor Kilty hinzutreten. i::S ihr ihren Pava rein und jeinildlcs von allen Verdäch tigungen zu bringen. Er wußte, daß sie ihm dann nickil mehr widerstehen wurde und wenn er noch alter gewesen wäre. Daher also diese fürchterliche, auf' regende und ausreibende Thätigkeit in der Berllieidigungssache Boerner Thimm. Wahrend cr früher in übn liehen Prozessen nur den Trieb der .Geschäsksrellaine" baue, also eine durch ihn erlangte Freisprechung eines Angeklagten nur unter dem vichke deS Klientenzuwachses betrachtete, war ihm die Sache Boerner-Thimm wirklich Herzenssache, die ihn von srüh bis Abends und einen großen Theil der Nacht, sogar im Schlaf fieberisch be fchästigte. Er sparte weder Zeit noch Geld, ließ in Köln und Amsterdam privatim Er Hebungen anstellen, um seinen Klien len sicher gegen Unterstellungen seitens der Untcrjuchuugsbehvrdett zu stellen. Jeden Tag, jede Stunde während der in Frage kommenden Zeit wollte er Bocrncrs Erisicnz klar stellen nud somit die liumöglichkeit seiner Theil nähme an der Westinoieland"-Assaire ! nachweisen. Gelang ihm das, so hatte er gewonnenes Spiel, denn seine frühere etwas forcirte Bettelei, oder wie man es nannte, fein RanbanfaU auf dem Holborn-Biadukt mußte in Folge der Anträge Ferners nd Strocks als verjährt erklärt werden. Die Ent scheidung darüber konnte jetzt jeden Tag komme. Und mit dem Mord im Victoria Park, dessen cr ebenfalls verdächtigt wurde, fehlte dann der unentbehrliche kausale Zusammenhang. . Nun hatte er auö Köln prächtiges VcrthcidigungSmaterial erhallen. An der Hand der beglaubigten Geschäfte abschlösse Boerncrs war cs Kinderspiel, nachzuweisen, daß die erheblichen Geld Mittel, die man bei Boerncr beschlag nahmt, ehrlicher GejchäfiSgewinn feien und nichts mit dem Gold deö West morcland" zu thun hatten. Er harte diese Geldmittel zu etwa nöthiger Unterstützung seiner Familie mitge bracht. Diesem Zwecke durften sie anch vom Gericht ans nicht entzogen werden. Wenn John oder Kitty oder Mistreß Thimm mit Zustimmung Boerncrs darüber verfügen wollten, konnte daS Gericht sie nicht zurück-, halten. Auch im klebrigen waren die Berichte ans Köln vorzüglich und stell ten die Anwesenheit Boerncrs daselbst während der im Verhör angegebenen Zeit zweifellos fest. Anders lag die Sache freilich in Be zng auf die ungleich wichtigeren An gaben über Boerners Aufenthalt in Amsterdam. Hier waren Lücken, die Bocrncr selbst wohl durch Behauptun gen ausfüllte, die aber immerhin, wenn diese Behauptungen nicht bewiesen werden konnten, die Möglichkeit eines Verkehrs des Angeklagten mit Bickby ergaben. Das war so zu sagen die Achillesvcrse der Ferner'schcn Verthci dignng und er mußte aus Mittel den ken, diesen Punkt zu beseitigen, um so mehr, so lange die Ereignisse anch weder durch die Ergreifung des fliich ligen Bickby, oder durch die Auffindung des gesunkenen Wcstmoreland" ihm nicht zu Hilse kamen. In dieser Bc ziehnng stand die Sache wieder rein zum Verzweifeln. Trotz aller Anstrcn gnngen waren die Nachforschungen in der Pcgwell Bay bisher vergeblich ver laufen und Bickby war und blieb ver fduuunc.cn, als ob cr gestorben wäre. Bei dieser Sachlage konnte der Ge richlshof leicht zu der Ansicht kommen, daß man sich wenigstens an Diejenigen halten müsse, die man im Gewahrsam hatte. Also diese dunklen Punkte in Boerncrs Ausenthalt in Amsterdam mußten ausgeheilt werden um jeden Preis, und Mister Ferner war schon entschlossen, aus einige Tage selbst nach Amsterdam zu reisen, als ein neues Ereigniß eintrat, da der Sache eine merkwürdige Wendung zu geben schien, ihn aber jedenfalls während der nochiten Tage in Lonoon festhielt. Als Mister Ferner nämlich eines Morgens in sein Bureau trat Schlag neun Uhr wie immer kam sofort Scvendry zu ihm hereingestürzt und meldete mit ziemlich aufgeregten Mie neu, daß Mister Robington ron Robing ton u. Hothorn auf ihn warte und wüniche vorgelassen zu werden, Mister Robington, Sir?" fragte Mister Ferner ctwzs übellaunisch, denn er dachte sofort an John Thimm. Hatte der Junge etwa schon wieder Dummheiten angestellt?" fragte er sich. Mister Robington trat ein. Der alte Herr war wie gebrochen. Seine Mie nen drückten die größte Bcsorgniß aus und ans einen Wink Mister Ferners ließ er sich müde, wie verzweifelt, in einen Sessel sallcn. , Was ist geschehen, Mister Robing ton?" fragte der Rechtsanwalt rasch. Ich will nicht hoffen, daß Sie mein Schützling, John Thimm, in Unge legenheitcn gebracht Hai?" John Thimm? Ah, richtig, ich be sinne mich," entgegnete Mister Robing ton, der Schreiber. Nein, Herr Rechtöanwalt. Von ihm in keine Rede. Ach, ich wünschte sehr, es wäre von ihm die Rede, denn dann könnte es sich doch nur um Bagatellen handeln, Sir. Aber es handelt sicki'nicht um Bagatcl Icn. Es handelt sich um die Existenz von Robington u, Hothorn, um meine und meiner Familie Existenz." Erklären Sie sich, Mister Robing tcn, was habe ich mit der Zache zu thun?" Ich komme, um Ihre Hilfe in An spruch zu nehmen, Herr Rechtsanwalt." Ich stehe Ihnen zur Verfügung. Sprechen Sie." Mister Holhorn. Sie wissen, der Sohn meines verstorbenen Kompag nons, der Theilhaber der Firma ist, weil cr seinem Vater in dessen Rechte folgte" Gut, gut, ich weiß. Waö ist'S mit ihm?" Er ist dnrchgcbranv.t, Sir." Durchgcbrannt? Nun? WaZ wei ter. Sir? Dann wäre Sie ihn ra los." i Cb. ihm würde ich keine Throne rtjitnivinen, das korinen Sie mir glau ben, aber Mister HotKorn hat die o'e schafrskaise betrogen und außerdem Weebjeljchuldcn in beträchtlicher Hohe hinterlassen, die ick kecken muß, weil die Wechsel aus die Firma lauten.', Wie Koch belauft sich die Summr" Das laßt sich momentan noch uickik einmal feststellen. An baarcm Geld bat er vielleicht nur einige tausend Pfund entwendet und diese ließen sich verschmerze, wenngleich es immerbin ein Karter Schlag für die Firma ist. Aber die im Kours befindlichen Wechsel lassen sich ihrer Höhe nach noch gar nicht übersehen." Wie hat das geschehen können. Mister Robington? Hatte Hothorn di: Befugnis;, Wechsel auf die Firma c,:i zustellen?" Natürlich. Er war j.i Theilhaber der Firma." Und cr bat das ganze Geiz mit fortgenommen?" Bewrlirc. Hothorn war ein Spie ler. Er hat im jackting Elub geipielt und znr Deckung dieser Schulden ee muthlich Wechsel ausgestellt." Das kann aber doch nicht in so kur zer Zeit, doch nicht von beute auf mor gen pasfirt sein. Haben Sie nie vorher davon Wind bekommen?" Cch ja. Ich habe schon vor einigen Wochen einmal splche Wechsel bezahlen müssen. Natürlich geschah da sr Rechnung Hothorns. Ich habe die Be träge von seinem Guthaben an die Firma in Abzug gebracht." Und daö geht jetzt nicht mehr?" Zunächst, Herr Rechtsanwalt, kenne ich die Höhe der Summe nicht, um die es sich handelt. Ich weiß blos, daß die Wechsel gerade jetzt nicht werde decke können. Sie müssen sich die Kii sis, irr der sich die Firma so plötzlich und unvermulhet befindet, in der Weise vorstellen, daß sich alle Ver pflichiungen der Firma svsvtt präsen kiren. Das Verschwinden Holhorns muß im Laufe des Tages bekannt wer den, da er steckbrieflich verfolgt werden wird. Alle Welt, so weit sie Forderun gen an dre Firma hat, wird sich sofort melden. Die Firma hat den Kredit verloren. Verstehen Sie? Sie wir) einen sogenannten ,Run,' einen Ke.s sensturm aushalten müssen, während meine Guthaben sich so rasch nicht realisire lassen. Deshalb bin ich eben bei Ihnen. Die Lage ist so verzweifelt nicht, wenn mir Zeit genug bleibt, meine Mittel zusammen zu ziehen, ist das aber nicht der Fall, so tritt der Konkurs und damit der Ruin meine' Familie ein," ' Ah. ich verstehe schon. Nun sagen Sie mir noch eiuö, Mister Robington. Wie hoch belauft sich augenblicklich da Guthaben, das Mistet Hothorn noch an die F,na Nobingion n, Hothorn hat?" Buchmäßig auf zwölftaufendfünf hundert Psnnd." Gut. Ueber diese Summe hinaus haben Sie zunächst keine Berpflichtun gen, Schulden für Hothorn zu bezah ien." Aber die Firma." Nein, Mister Robington. Es kann sich wechselmäßig Jemand nur ott:t verpflichten, wie sein Vermögen reicht. Hat Hothorn sich darüber hinaus ver pflichtet, so sind Sie berechtigt, die Firma aufzulösen. Aber daö will den." ich ja eben vermei Warum?" Um mein eigenes Vermögen zu retten." Nun, Sie können ja, wenn die Firma Robington u. Hothorn ist, eine neue Firma gründen." Womit denn? Aus nichts wird nichiö." Gewiß nicht. Aber wenn Sie n :n einen neuen Kompagnon aufnehmen?" Sie scherzen wohl, Herr Rechts auwall. Wer soll sich denn mit seinem Gelde in eine solche Berwinung stür zen?" Mister Ferner antwortete nicht sogleich, sondern sah nachdenklich über seinen Schreibtisch hinweg nach der Straße hinaus, ' Das käme darauf an, Mister Ro bington," cntgcgnete er nach einer län geren Pause, bitte, theilen Sie mir nur zunächst mit. ob Ihnen ein Koi:'. pagnon. der Ihnen sofort mit n"er größeren Summe bcijpringt, genehm wäre." DaS kommt auf die Summe au und auf den Mann. . Die Summe kann ich ungefäM angeben. Sagen wir etwa sieben- bis achttausend Psnnd." Und den Mann können Sie mir nicht nennen, Herr Rechteanwalt?" Nein. Jetzt nicht." Mister Ferner. Sie sind ein zuvcr lässiger Mann und ein tiichtigcr Rechts anmalt. Sie sehen mich in der grau sanifteu Verlegenheit, in der je ein Kaufmann und ein Familienogter g: wcsen ist. Nehmen Sie sich der Sache an. Wenn Sie wirklich einen ehrlichen tüchtigen Kaufmann wissen, dernür die Summe zur Verfügung stellen kann und will, so bringe ich Ihnen heute noch sämmtliche Nachweise über den äugen blicklichcii Stand meiner Firma." Ich würde Sie darum bitten." Wirklich?" fuhr Mister Robingtcn erlöst ausathmend fort. Es wird sie vielleicht ich sage viel leicht. Mister Robington eine Art finden, in der sich die Angelegenheit anangiren läßt." Und über den Mann wollen Sie mir jetzt nichts mittheilen?", ,., (Fortsetzung folgt.) t i. . ."tw y, j ErMmmm ao beste Mittel gegen alle HalS, Brust-; Zungen- Lciden ist der berühnite Vull'ö Husten Svrup. Er kur.rt dunen, Leiserkt, Erkältung, Keuchhusten, ungensucht, Lungen- Entzündung, und Schwindsucht selbst wenn weit geschritten. Husten Syrup Iturlrt ra'ck und sick alle Erkitttunztn, HIZ, un! Lungen-!!. Pri nur Seit! b-.c ,ila(4e. rm in iuir.Mniis X fT-SSiWj'i''