Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, May 25, 1899, Image 2
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T J .. a' Back 3 ail cjsy Vi'JtV Mg kSÄ1 g "''s '"; 'm "'t ' ' ' ; 's";r '. vr j ; 4 . J'o' o""' V" v''-? -V" '? - ' '' '" ' "" ' ' ' ' ' 1 ' ''! " '''''' '" 1 ' " " " ' ' ' ' '''''' öokomotiv - Ingenieur giebt Zeugnig über den erhaltenen Riitzkn oh Dr. ZNiles' Mitteln. fft giebt keine derantwortlichc Stellung y nut Erden als die eine Uotomctitmiliri'i'S. -Bon (.imn stellen Nerven, klarem jiovf, sicherem Avge und vollsländiger Teldsibeherr, Ichnna bangt die Eicherbeit des Zugks und tai eben der Paffagiere d, Tr, Mitks' Nervine nd anderen Mittel sind besonders aeiignet, die Äerve stetig, den Kops klar und die geistigen Fädialeiten uiideeinträchtigt erhalten, rokomolivsükrer F. W, MkCoy, früher von ZW Bwadma, tfournil Blnssj, der aber jet in 3111 iznlndoldt Etrake, in Tender ivodni, schreibt, ,di er Jabre lang an Berstopsung litt, Mal ihm krankbastei, nervöses nd biüiäses ovsMtd verursachte, und seine GisundKeit wurde döllig IviederdergeKellt durch ?r, Miles' er den und Leder-Pillen, Ich empseble Tr, Wiles' Mittel derilich Tr. Milei' Mittel erden durch alle AvolHeker verlaust unter einer vositlven Varantie: die erste Flasche nütit oder dai Geld lrd zurücker et. Buch über die Krauklieiien des Herzens und der Nerven frei. Adresse: D r, M 1 1 , 1 M e d i e a l ö ., Ellbart, Ind. A v vi. n mnttr lUernediet E- RMtora MMlth Tie Kunst der Schminke. cher Art erscheint eben 'dann ier 'der Nase gleich geschminkte Theil der Wan ge noch als Nase. Wie verlängert man seine Nase? Man macht ganz einfach auf der Na senspitze einen kleinen, weiszen Fleck. Wie macht man einen großen Mund kleiner? Man überzieht bloß die Lip pen an den beiden Mundwinkeln mit dem Teintton der Wangen und u:ar kirt die Grenze durch zwei kleine, senk rechte Striche mit dunkelbraunem Stift. Wie macht man einen kleinen Mund größer? Man zeichnet mit dem rc then Lippenstifte die Mundwinkel w:i ter hinaus und markirt ebenfalls die Grenze durch zwei kleine, dunkle Strich. Wie erhöht man den Glanz der Au gen? Man zieht einfach längs der unteren Augenwimper und parallel mit derselben einen feinen schwarzen Stri,''. Hierzu verwendet man entweder eincn dünnen Kohlenstift oder eine über ei nem Lichte geschwärzte Haarnadel. Na türlich hat man-sie vorher abkühlen lassen. Wie man aus diesen kleinen Beispie len sieht, ist das Maskenmachen seinen rohen Effekten nach viel einfacher, als man sichs vorstellt. Der Duhendschau spieler braucht nur diese Dutzend geln und noch ein paar dazu, um sich zu schminken. Ja. er kann mit ihnen nicht nur augenfällige, sondern auch ge wisse ins Psyfische gehende Wirkungen erzielen. So z. B. kann der Schauspie ler seinen Augen einen wehmüthigen oder klagenden Ausdruck verleihen, in dem er die Wimpern mit Teint schminke überzieht und unmittelbar auf das untere Augenlid einen Rosaton setzt. Der Mann sieht dann furchtbar jämmerlich aus. luvtu vcaon.- ncrqiien .aae ie- uoch wird er bor den Polizeiherrn gc rufen und scharf ausgefragt: Sei mal, Petersen, is dat wahr, dat du det Nachts dimn Posten verläßt?" .Ick minen Posten verlaten? Ne, wohlwei ser Herr, de dat segt, de lüggt dat ao: teslästerlich." Petersen!" fahrt Abendroth auf. nimm di wahr, wat du fegst: heft du nich güstern' Abend um halwiq twölf en Fremden na de oll; Stadt London" brögt?" Dem Wächter wird's doch schwül bei der Sache, er dreht seine Mütze verzwif lungsvoll zwischen den Händen und nimmt einen höchst weinerlichen Ton an: Du lebe: Gott, ja, dat is dat eene Mal West, aber, wohlweiser Herr dat wör nehmen Se't nich öbel son besopnes Swin, de künn nich op sien Beenen stahn. un dat wör nich mehr als Christenpflicht, dat 'ck den to Hus bröcht." Eine ergötzliche Geschichte. Im Wiener Fremdenblatt" werden Schminkregeln" veröffentlicht, d. h. Anweisungen zur Hervorbringung von Maskeneffekten für den Bedarf der Schauspieler. Diese Schminkregelic sind viel einfacher und roher, als man nach ihrer im Bühncnlichte oft so er staunlichen Wirkung glauben würde. Aus den häßlichsten Menschen können uf leichte Art ganz hübsche Leute wer den. Hier ein paar sehr drastische Lei spiele: Wie macht man aus einem mageren Gesichte ein dickes? Man legt -uf der Höhe des Jochbeines eine kreisrunde ffläche in Roh an und läßt sie nach un im hin lichter werdend verlaufen. Wie macht man eine große Nase klei ner? Man schminkt nur das Roth der Wange um ein paar Linien z:gen den Nasenrücken zu; dann wird eben jener den Wangen gleich gefärbte Theil der Nasenflügel noch als Wange erschein ncn. Das Riechwerkzeug wird also kleiner. Wie macht man eine zu kleine oder zu schmale Nase breiter? Man hält eben das Roth der Wangen um einige Vinun tinn tirr Nasknwsnd, kern. Scl- Eine ergötzliche Geschichte von einem pflichtvergessenen Hamburger Nacht Wächter erzählt der Hamburger Land schafts- und Thiermaler Bcrcnd Gocs im zweiten Bande seiner Erinnerun gen aus meiner Jugend." Dem Poli zeiherrn Senator Äbendroth kam einst zu Ohren, daß das Unwesen der Nachtu Wächter, auf Kosten ihrer Dienstpflicht sich dem Fremdenführeramt zu wid men, sehr im Schwange sei. Er be schloß deshalb, als ein zweiter Harun al Raschid sich persönlich von der Wahrheit solcher Aussagen, zu über zeugen. Er legt ein ihn vor dem Er kanntwerden schützendes Gewand an und redet als angeblicher Franzose ei nen ihm begegnenden Nachtwächter an: Ah! meine liebe Freund, sagen er mir. wie ich komme ßu meine Hotel Al:e Stadt London"." Je. min goode Herr, dat is wiet von hier, aber wenn'i den Herrn nich op'n Dringeld an kümmt. so künn ick Ihnen ja licht henn wiesen." Ah! charmant!" sagte der Franzose, ick werde gebben Jhne ein guter Douceur for das." Nun, die beiden ziehen ab. und unser Nacht Wächter, nachdem er sein Geld empfin geNj bedankt sjch und wünscht Woll- Im Wein ist Wahrheit, sagen die Alten. Im Wein ist Wasser, sagen die Jungen. Sollen beide Parteien Recht haben, so muß die Wahrheit zu Wasser geworden sein. ' Weiter Blick. Hans: Papa, hilf mir doch bei der französischen Aufgabe!" Vater: Die sollst Du allein machen, Bengel, übrigens verstehe ich nichts davon!" Hans (weinerlich): Weshalb sollen denn aber meine Jungens mal einen klügeren Vater haben wie Deine?" GeuzeinnMziges. jp ' Salz, ein einfaches Mit tel zur Bekämpfung der L e ck s u ch t. Unter Lecksucht versteht man bekannt lich diejenige durch Magenstörungen hervorgerufene Krankheit' des Rind viehs, bei deren Vorhandensein die Thiere Steine, Erde, faules Holz, Mör tel. beschmutzte Streu suchen und sres sen. Sie benagen die Wände, auch Kleidungsstücke belecken sie. Dagegen verschmähen sie oft das beste Futter. Seh? bald stellt sich Abmagerung ein. Das Haarkleid wird glanzlos und struppig. Ein vorzügliches Mittel da gegen ist der phosphorsaure Kalk (Phosphate of lime). Davon streut man dem befallenen Thiere täglich 1 oder 2 Mal 1 Thee- oder Eßlöffel voll le nach dem Alter des Thieres) auf das Futter. In einer schweizerischen Zeitschrift schreibt darüber ein Landwirth wie folgt: Schon seit einigen Jahren ver füttere ich das Salz zur Erhaltung ei ner vollkommenen Gesundheit und zur gedeihlichen Entwickelung des Körpers. Der zur Erhaltung des Lebens nöthige Salzbedarf befindet sich zwar schon in den Nahrungsmitteln und dem Ge tränke. Gleichwohl kann aber die FUt terung von Salz bei unseren Haus thieren nöthig werden, da letztere mci. st-nS aus ibren natürlicken Verbäl', nlssen lierauZnerisskn finh ' und ?r ge der abgeänderten Ernährung und Haltung in ihren Nahrungsmitteln zu wenig Salz erhalten, was öfters die Lecksucht zur Folge hat. Man giebt das Salz zur Erregung und Belebung des Appetits und zur Förderung der Blutbereitung, ferner zu faden reiz losen und erschlaffenden Nahrungs Mitteln. Besonders nothwendig ist es, wenn man kraftloses Futter verab reicht, das eine unvollständige Ernäh ruug zur Folge hätte, bei schwer ver baulichem Futter und bei Nahrungs Wechsel. Salz wird auch zur Förde rung der Mast und Erhöhung der Milchergiebigkeit verabreicht. Doch kann auch bei der Salzfütterung des Guten zu viel geschehen und bezweifelt gewiß Niemand die schädliche Wirkung der Salzfütterung. Bei meinem Vieh stände habe ich bei der Winterfütterunq die Lecksucht noch nie beobachtet, bei der Grasflltterung aber kehrt sie fast jähr lich wieder. Sobald nun das Vieh Krippe und Wände zu belecken anfängt, gebe ich täglich durch den ganzen Stall weg eine anständige Hand voll Salz. Dieses Verfahren wird nun fortgesetzt bis 'die Lecksucht verschwunden ist. Nach her gibt man dem Rindvieh wöchentlich zwei- bis dreimal, und zwar 1 bis 1 Unzen per Stück. Die mätzige Salz fütterung ist also ein Vorbeugunss Mittel gegen verschiedene Krankheiten, besonders gegen solche, die durch feuch te und naßkalte Witterung entstehen. Rindfleisch zu räuchern Man bringt das Fleisch des frisch geschlach teten Thieres, wenn es noch warm ist, in eine Mischung von 1 Theil aevulver- tem Salpeter und 32 Theilen Kochsalz, arbeitet die Mischung mit demselben gehörig durch und bestreut letzteres schließlich mit so viel Roggenkleie. als daran hängen bleibt. Hierauf hängt man das Fleisch mit oder ohne Papier Umschlag in den Rauch. Die Kleie hält die beweglichen Bestandtheile des Rau chcs ab und mäßigt so die zu starke Austrocknung des Fleisches, wodurch oasielbe einen guten Geichmack uno ein schönes rosafarbenes Aussehen erhält. Radieschen werden gewöhnlich als Nebenfrucht auf Gurkenbeete oder zwi fchen Salat gebaut. Um sie immer schmackhaft zu haben, ist es rathsam, von 2 bis 3 Wochen wiederholt auszu säen. Die weißen Radies find die frü heften. Von Frührettiqen empfiehlt sich der gelbe Wiener Mairettig, der aus 20 30cm. Entfernung gesät wird. Vflanzcl von Schweinebraten. Die Nester werden fein gewiegt und mit Butter unter ständigem Rübren durch geschwitzt. Dann wird in weich ge haltenes Rührei bereitet, dieses nebst etwas Zitronenschale, Salz, qeriebe ner Semmel , und zwei rohen Eiern unter das Fleisch gemengt und die Masse in eine vorgerichtete Form gt füllt und eine halbe Stunde gebacken. Man stürzt das Pflanze! und gibt cö mit Kapernsauce zu Tisch. Champignons in Essig. Hierzu Nelken. Pfeffer, Lorbserblätter. Dra gon. Ingwer und Weinessig. Man putze die Pil und wasche sie schnell, damit sie nicht zu viel Wasser aufneh men. und trockne sie mit einem Tuch: ab. Unterdeß koche man Weinessig mit dem Gewürz, lasse die Champig nons darin einmal aufkochen, lege sie in Gläser, koche den Essig noch etwas und gießt ihn kalt darüber. Nach 14 Tagen koche man den Essig noch etwas ein und gieße ihn wieder kalt darüber. ! Das Anbrennen der Milch zu ver hüten. Man darf die Milch niemals in einem Gefäß, welches vollständig trocken var, aufs Feuer setzen, sondern muß in dem Topfe, den man gewöhn lich zum Kochen der Milch verwendet, stets Wasser stehen haben. Hat man dies versäumt, so spült man erst das Gefäß mit Wasser aus, bevor die Milch hineinkommt. korE Jdts rniiui fZl mu.. IW (Slompanv Magenkranke vertragen gewöhnlich am besten kräftigt Fleischsuppe::. halb durchgebratenes Fleisch, rohen Schin ken. weiche Eier. Als Getränk schwa chen Thee, lauwarme Milch, guten Rothwein: jedoch vor Allem stets nur wenig auf einmal genossen! Aus der Reitschule. Sergeant: Na. Kohn, jetzt einmal flott über die Hürde . . .denken Sie. dort drüben wäre ein gutes Geschäft zu machen!" Die Le,islatur von Rhode Island hat beschlossen, den Narragansett - Indianern in Char leston ein Denkmal zu errichten. Gouverneur Smith von M o n t a n a hat die Bill zur Legalisirung deö Fauftkampfcs mit sei nem Bcto belegt. I DieNewVorker Messen ger Compagnien liefern jetzt unifor mirte Knaben zu so diel pro Stunde kür Tbütsteber- und andere Dienst Dr. Leonhardt's ANTI-PILL kurtr Pillensucht, Magen, Nrve und tctlci d,n. B,rpfva, fw. Di Wirkung ler nti'PiU erzeugt kein Ber stopfnng. Wer zwetsel, versuche $. Z, bib'N in ollen BvolHeken. P,eiZ LS Cls. 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