CirRASKA TA A r . ANfKIOER. Uncotzw ffK Heilungen nach Arm Gebrauch von Hood't Sarapar)IU mini rrfulKrrli hrr aM vun Irgt-oJ iuT aiulrrpn Mrduiii. heiiir prciSsfii Kurra in Halirluftrr, UtH rcum'iiili r Sj rat'be vu daukliari-n Min .rn ui.d 1 raiicn aufgrzek'linrt, ,i, . -irksauut Annonce. Vlrle von d cv Kur. n niil WMiKlcrtmr. Kie haben da Wrüaui'n li'f Leute p'Kiiiincn; haben , S.irsaarül i, n BrHi'!i Verkauf in der Welt p'ir'b'n. und batien für eine Ilerhrreitmiu da Kroist I.hIm raUiriimi auf d -r Welt ndthijj K-mai'ht. Ilurnli S:usaari!la ist durch sein Kuren, eli he rt,liervuri;ebrarht hat. bekannt, Kuren derSrrdlelii.Fleelitrnund Ilautkrankheit.Kurca von Klieuiiiatisimi, Neuralgie und m (machen Nerven, Kuren von Mapcn'hiiele, Lelxrr teschwrrUeu, Katarrh Kuren welche beweisen nl)(dß Sarsaparilla Ist die beste In der That die einzige wahr blutreliiiKutide Medizin, Gebrauehen Hie Houd's. Hood's Pillen KnÄ wirksam. 25 cenU. ltel allen broiEUigteu. Xie P.st in Indien. Die Londoner medizinische Zeit schrist Lcrncef enthält in einer ihre neuesten Nummern einen umsangrei dien Bericht über den gegenwärtigen Stand der Pest in Jndien.'Darnach ist in Kalkutta die Pest jetzt ebenfalls zum zweiten Male ausgebrochen, macht aber nur langsame Fortschritte. Es sterben gegenwärtig nur etwa 20 Personen täglich mehr als gewöhnlich, obgleich i die Krankheit schon seit Mitte Januar wieder eingetreten ist. Während im ganzen vorigen Jahre nur etwa 2u0 Todesfälle an Pest verzeichnet wurden, sind in diesem Jahre bisher etwa 400 gezählt worden, wovon auf den Ja nuar 5, auf den Februar 30 und auf den März 360 kämm. Sicherlich aber sind viele Todesfälle unentdeckt geblie den. Trotzdem die Krankheit nicht in der verderblichen ZZorm auftritt wie in Bombay, wo die Erkrankten oft nach wenigen Stunden bereits todt sind und wo die Leichen geradezu auf den Stra szen gefunden werden, ist in Kalkutta nicht ein einziger Pestsall lebend ent deckt worden. Die Eingeborenen wis sen den Nachforschungen der Aerzte und Gesundheitsämter derart zu ent gehen, das; die Fälle stets nur nach erfolgtem Tode ermittelt werden kön nen. oft nur durch Untersuchung der Bestattunqsplätze. Ist ein Pestfall ent deckt, so wird das Wohnhaus des Be- troffenen desinfizirt und die übrigen Bewohner unter Aufsicht gehalten. In die Krankenhäuser kommen nur sehr wenige. Es läszt sich denken, daß bei solchen Zuständen und vor allen Tin gen bei solcher Indolenz der Bevolke rung die Ausbreitung der Krankheit gar nicht zu verhindern ist. Mit Neid sehen die englischen Aerzte auf die rück sichtslose Art der Reinigung, die die Amerikaner in den kubanischen Städ ten, durchgeführt haben. Derartige Maßnahmen, die allerdings zum Ziele führen müssen, wären in Kalkutta ein Wng der Unmöglichkeit. Die Eingebo r?.ienquartiere der Stadt sind voll kommen überbaut und selbst des klein sten offenen Platzes beraubt. Die Ueberölkerung, die Ansammlung von Schmutz, die widerwärtige Einrich tung einer trockenen Entfernung des Unraths, der miserable Zustand der Straßen, die vielen Sackgassen, engen Höfe und der allgmeine Zustand der Wohnungen der Eingeborenen machen Kalkutta zu einer der schmutzigsten und in diesen Vierteln abstofzendsten Städte Indiens. Allenthalben finden sich an den Gebäuden Brunnen und kleine Wasserlachen, deren Wasser über all gleich faul und ungesund ist und doch von den Eingeborenen zu allen möglichen Zwecken benutzt wird. Schon das Wasser des Hooghly - Flusses, das zur Reinigung der Straszen und zur Kanalisation benutzt wird, ist schlecht genug, aber die eben genannten Quellen der Wasserversorgung für die Eingeborenen sind einfach nichts anderes als eine flüssige Jauche. Da bei besitzt die Stadt eine genügende Zufuhr an gutem filtrirtem' Wasser, das aber von den Eingeborenen eben nicht benutzt wird. Die Mabregeln der Gesundheitsbehörden gegen eine weile re Verschleppung der Krankheit be schränken sich auf das Nothwendigste, da eben überall von Seiten der Bevöl lerung Schwierigkeiten gemacht wer den. Es werden jetzt die mit der Eisen "xbahn und mit Booten die Stadt ver lassenden Person: auf ihren Gesund heitszustand untersucht und im Falle von Pestverdacht zurückgehalten, ou szerdem werden die Behörden des Be stimmungsortes der Passagiere über deren Ankunft aus einem infizirten Gebiete unterrichtet. Das ist aber auch Alles, was geschieht. Mehrere Ort fchaften in der näheren Umgegend von Kalkutta sind bereits angesteckt, ohne Zweifel von Flüchtlingen aus der Hauptstadt. In Bombay wüthet die Pest schlim mer als je. 230 Todesfälle an einem Tage, 2200 Todesfälle im Ganzen in jeder Woche das ist das Bild der Zustände, die in dieser Stadt herrschen. Die Leute mögen nicht Unrecht haben, die Bombay als einen unbedingt dein Untergange preisgegebenen Ort be zeichnen. Die Bewohnerschaft scheint sich an die Pest jetzt geradezu gewöhnt zu haben und trägt Gleichgültigkeit und Stumpfsinn gegen die sich täglich erneuernden Verwüstungen zur Schau. Vom medizinischen Standpunkte aus ist die Thatsache wichtig, das; die drei Pestepidemien vo Bombay einen ge nau gleichen Verlauf gezeigt haben, und danach wird mit Bestimmt heit vorausgesagt, daß die gegenwär tiae dritte Epidemie jetzt rasch zurück- f c Xu scheu wird, wahrscheinlich - aber nur. In in nach einigen Wochen oder höchstens Monaten einer vierten Platz zu ma chen. Auch im Innern der indischen Halb insel ist die Sterblichkeit an der Pest in manchen Bezirken eine außerordent lich hohe. Ferner beginnt auch in Ka rachi. dem zweiten Hauptmittelpunkt der Pestverbreitung. ein neues An schwellen der Todesfälle, ebenso in Poona, wo neulich das.Quarantaine- xrutrn ntkorivrarmie, ivoay nx xtu.i im Freien kampiren mußten. Endlich soll durch einen besonderen Fall ver anschaulicht werden. mit welchen Schwierigkeiten die ärztlichen Berrich jungen in Indien geleantlich zu käm psen haben. Neulich erklärten in How rat, alle Polisten der Stadt, ihren Dienst nicht iiiebVV'rsehen zu wollen, und legten ihre uirfiormen und Abzei & 0 ab. Der Grund dafür wer der Vervacht. dah der Eivilarzt des Crtei von der Pest befallen wäre. Um die Gesundheit-polizci einigermaßen auf recht zu erhalten, mufzte der Arzt in einer besonderen Behausung aufzerhall der Stadt untergebracht werden. Die Zahl der Pferde hat sich in diesem Lande während dcZ letzten Rechnungsjahres um 216,60-1 vermindert. Ein Wechselblatt macht darauf aufmerksam, dafz die meisten amerikanischen Kriege immer im April anfingen Für die Sicherheit der Stadt New ?)ork sorgen 7,36-4 Po lizisten. Davon Patrouilliren 91 ihre Distrikte auf Zweirädern ab. D e r Gesammtwerth der .Farmthiere, in den Ver. Staaten wird vom Bundesackerbaudepartemcnt auf $1,997,010,407 geschätzt. In Huntsville. A l a.. soll demnächst eine Baumwollspinnerei mit 2.000.000 Spindeln errichtet wer den. 5.000 Personen werden darin Beschäftigung finden. Beide B u n d e s s e n a t o i e von Alabama find alt und grau. Morgan zählt 75 und PettuS 73 Jahre. Beiden ist. wenn sie am Leben bleiben, die Wiedererwählung sicher. Das ist die Ironie deZ Schicksals! Man begeht eine Thal, welche allgemein bewundert wird, holt sich eine tödtliche Wunde und am fol genden Morgen findet man seinen Na men zur Unkenntlichkeit in der Zei tung entstellt. Wenn S h e r m a n von New Bork wirklich Nachfolger Reed's werden sollte, wie es den Anschein hat, so wird er einer der jüngsten Sprecher sein, die je dem Congrej; präsidirt ha den. Er ist 44. Blaine war noch jünger, nämlich 39. ' D e r ä l t e st e reisende E: senbahnpassaqicragent im Lande ist Samuel H. Thompson von der Mis souri Pacific. Er ist 02 Jabre alt und dient der genannten Bahn schon über 30 Jahre, während welcher er 1,440, 000 Meilen gereist ist. Im hohen Alter von 97 Jahren prakticirt Dr. O. P. Wol cott in Milwaukee noch als Arzt. Seine erste Stimme gab er für John Quincy Adams ab und hofft in der nächsten Nationalwahi noch frisch und munte: mitstimmen zu können. Manche der großen englischen Zeitungen melden täglich oder von Woche zu Woche die Zunahme ihrer Auflage. Da heißt's: Jncrease 40. 000 Net" oder ..0.00 Net" oder 100,000 Net". Wird das nun eng lisch oder deutsch ausgesprochen? Net" oder Nit?" Der vielgenannte New Jorker Club der Hundertjährigen", d. h., Solcher, die gern hundert Jahre alt werden möchten, ist bereits wieder in die Brüche gegangen. Die Mitglie der konnten sich nicht über die Diät einigen. Nur in Bezug auf die Ge sundheit des Wassertrinkens stimmten sie alle llberein. Der Chef der Philadel phirr Jeuerwehr ist der Ansicht, dag in jedem großen Hotel ein erfahrener Feuermann stcrtionirt sein, sollte, der die Sicherheitsvorkehrungen in gutem Zustand zu halten habe. Diese In spectoren sollten von den Hotelbesitzern bezahlt werden, welche das Salär durch niedrigere Versicherungsraten wettmachen könnten. . Ein "Kellner in Del monico's Nestaurant in New Jork er warb sich vor etlichen Jahren fünfzig Aktien der Brooklyn Rapid Transit Co. Später kaufte er noch mehr unv dieser Tage hat er mit einem Reinge winn von circa 5100,000 ausverkauft. John Quern heißt der Glückliche, der seines Zeichens eigentlich Mechaniker ist. In Dillsboro. Ind.. ist während des am Montag wüthen den 'Gewittersturmes eine alte Land marke, nämlich der schon seit einem halben Jahrhundert bjort stehende Sassafras" - Baum, vom Blitze ge troffen und in Stücke zerschmettert worden: einige von den Aesten wurden 150 Fuß weit geschleudert. Der Baumstumpf wurde derart in vier Stücke gespalten, als ob es mittelst ei ner Riesen-Zahnsäge ausgeführt wor den wäre. Mad. Leiter, die Gattin des amerikanischen Millionärs L. I. Leiter und Schwiegermutter des Vice Königs von Indien, hat in Folge ihrer geringen Bildung in Paris den Namen Madame Malapropos" bekommen. Viele köstliche Geschichtchen werden ihr nachgesagt. Sie schwärmt für Rubens und sagt Jedem, das fei der einzige Maler, von dm sie sich werde malen lassen. Als sie noch einer Orientreife gefragt wurde, ob sie die Dardan-ellcir gesehen habe, antworteie sie: Die Dardanellen? Natürlich! Das sind die nettesten, liebenswürdigsten Leute. Wir haben zweimal mit ihnen dinirt." Der Frack, dieses entsetzli che Bedientcnkleid, wird auch im ge sellschaftlichen Leben der Teutsch Amerikaner immer mehr Mode, und Blanknäs leistet sich darüber folgend: grimmige Bemerkung: Wie de Frack Anzug noch nich to allgemcne Mod wör. bohr is et ohk noch nich so slimm Wesen. Wie ober Style un Fashicn immer mehr um sick grepcn, dohr is de Geschickte ohk immer kostspieliger wor den. Erschient de Mann in Frack, denn mutt de Froo elegante Toilette hebbcn un de Döchter ebenso. Un wie good nimmt sick de Frack bi Cham lagncr uht! Ober wie slccht stimmt o 'n Anzug to Beer oder billigen Mo clwien. Besauk ick W- mol eene Fest ichkeit un seih xd Allens um rni h'.r !n Frack, denn erölick ick immer so un so vehle Sn!cpcls, de man et ansäht, rat de Tnicdcr j:rn cp Asbetohlung ledert hett." SEND ONE DOLLAR M Mntaimw "MI mm JW Mm Ir (UlUir f. . B. A, IUIU-T 14 1 11 US I M'ft. jmm tmm uate- I m ' rvtfM mrpm mm V tmmm rentiern iuiituii. tue in iiritrii, kvi .1 lo u tf MHtltl MM liltnM TNI ftlAMOCIT IAI9AI fMtVUU, rj OUR SPECIAL PRICE 38.QO, mad frrltf Lt chanr. to Ui ti.tt) mmt viUl orOmr. WE ME THIS TOP BUC6T '."" taker ihu in f-tv-v iuki. Catst Styl For 1899. U rnm Ui HerA b,mi WunO. ferr, Ti-at Muiujr t Butid. Mm4 frWv w llliuitrfUMl. or HrvwMrr ftidtt Hr. NbMta, H kb QrnA hfrewd Hitn hrven;a ltrnl- T, t4 ounre, lÜy Kulttwr Hrsrt)) LinM. füll kl mtnl bark rurtatn. , njrn. Cr rwiual to njr butnr work, Hody bim k. i-Ar tark tnma or Uei I afcolBtfM. krrniv mrrmm Fwm ktmttw att ar MaiHap. S38.9O II OUR SPCCULMtCt"!? tt M iHMdk tt4M mrlMlm. mnm mprmm, Arp-l. rfrh. Mli-riiirs m kmtiB. ftüAIANTHO TWB KARS ' ' t Itfrtim. Vm krflH mt 1 1 b, 1 wm4 v. HU ruK rnB Bit.! T4Um.ib. VOU CAN MAK SOOOO Thi Tear SelUnir OUR ft38.9O fiUOOIK. ORDKR ONB TO DAY. YOU CAN 8K1.L. 1T KuK ÖO-OO. DON T DKLAY. Addree, SEARS ROEBUCK t CO. 'Inc.', CHICAGO ILL. Ei reinlicher Kasernen Inspektor. Als ich vor fast fünfund'wanziz , Jahren mein Freiwilligen Jahr be: '. den Dragonern abdiente. (o erzählt Prof. B. Lychdorff im .Neuen Wiener , Tageblatt' da galt der General ver Kavallerie. Baron Vendramini. olj der gefürchtetste Kasernen Infpetior. I Der alte Herr hatte trotz seiner ÄZjäh ! rigen Dienstzeit die deutsche Sprache nicht zu erlernen vermocht: den Boll I blut Italiener konnte man ihm auf j hundert Schritte anmerken. Bor eine? Kasernen - Visite pflegte r meist zu . sagen: .Man thut die Hital::ner Hun- recht, das; sie sind nicht reinlick; ich ; werde Hinen zeigen, wie der Reinlich- keit beschaffen sind." Der Adjutant ! Seiner Excellenz war ein vernünftiger ' Herr, der diese Reinlichkeilsschwäche i seines Vorqestzetcn wohl kannte. Meist schon eine Woche vorher räume er den Major zu. daß der .Alte" demnächst die Kaserne inspiziren werde. Das gab dann die Loosung zu einer ganz unglaublichen Wirthschaft. Mit Bl: tze!scynclle verbreitete sich diese Nach ! richt, und nun wurde in einer Weise geputzt, die auch den überspanntesten Reinlichkeitsanforderungen genügen mufzte. Vorerst wurden alle Wände risch getüncht: wer einen Maurerpin el führen konnte, mufzte weihen hel t, dann wurden mit schwarzer Farbe , die Sockel gestrichen. Erlaubte rs die geit, so wurde noch mit qrellblauer Farbe eine Trennungslinie zwischen Plafond und Wand gezogen. Dann flössen Ström Wassers über den Fußboden. Ganze Fuder Stkoh wur den zu Wischen verarbeitet, der Fug boden mußte so weiß gerieben erschei nn. daß man darauf hätte speisen kön nen. selbst die Köpfe der Nägel, mit welchen die Dielen befestig! waren, wurden aufpolirt. Das war in flüch tigen Umrissen d allgemeine Reini gung; ihr folgte die besondere, die je den einzelnen Dragoner persönlich an l ging. Vom Helme bis zu den Stern sporen mußte Alles in hellstem Glanz strahlen. Die Leintücher auf den Bet ten wurden mit einem Schwamm bc feuchtet und über den Strohsack ge spannt, damit auch nicht die kleinste Falte sichtbar werde. War endlich das . Ideal derReinlichkeit erreicht, dann oe- ' gann die viel härtere Arbeit, nämlich die des ErHaltens. Das war nur durch ein zahlreiches Aufgebot von Wachen möglich. Die Hälfte der Mannschaft war stets auf Posten kommandirt. Auf dem Stiegenpodest und vor den Mann schaftszimmern standen meist zwei , Mann. Einer genügte nicht. Am Stiegenabsatz macht die Mauer eine scharfe Ecke und wenn man den aufge Packten Sattel über die Treppe tragen muß, dann hält man sich gerne an de: Ecke etwas Weniges an. das i,rgiebt so fort den Abdruck von fünf schwarzen Fingern auf dem kreideweifn Grun de. Die Mannfchaftszimmcr durften nur ohne Stiefel betreten werden, von Stall und Reitschule blieben sonst zu deutliche Spuren zurück. Nun ließ der Alte oft acht, oft auch zehn Tage auf sich warten, und diese Tage waren für die Offiziere eine wahre Hölle. Tag und Nacht waren die Herrn im Dienst", für die Mannschaft regnete es Strafen: 'vier Stunden Spangen ode? drei Wochen Kasernenarrest waren schon besondere Glücksfälle. Man sa'i keinen Dragoner mehr auf der Straße; ' entweder waren die Leute mit Käser nenreinigung beschäftigt oder aber sie brummten im Arrest. Die größte Sorge bereitete dem Major das Zim mer der Einjährigen". Als Einjäh riger" diente gleichzeitig mit mir ein Graf Erivelli. auf welchen es der Ge neral ganz besonders abgesehen hatte. Erivelli war gleichfalls Italiener und radebrechte das Deutsche genau so, : wie der erhabene Ehef selbst. Für uns war es daher stets eine Hauptunter Haltung, wenn der General dem Gra fen ine Strafpredigt hielt und dieser seine Entschuldigungen vorbrachte. Der Tag der gefllrchteten Caserncn Visite rückte heran. Unter dem übl! chen Trompeien Geschmetter trat Seine Excellenz durch das Portal in's Jnspektionszimmer. Der dienst habende Officier fuhr von seinem Sitze auf und erstattete die Meldung. Im Jnspektionszimmer herrschte mu sterhast Ordnung. Die verschiedenen Protokolle, die sonst in malerische? Unordnung auf dem Tische herumla gen, hatten frische blaue Umschläge bekommen, ebenso die alte Petroleum lampe einen neuen giftgrünen Schirm. Der General betrachtete wohlgefällig diesen Raum; er war sichtlich bei gu ter Laune, und so war das Beste zu hoffen. Die 'Erren 'aben es sehr schön 'ier, es muß eine Freude sein, 'ier Hinspektion ze 'alten." DerOberst lieutenant verbeugte sich zum Zeichen, daß ihm diese Worte aus der Seele ge sprachen feien, als ob es wirklich eine Freude wäre, an einem Sonntag hier . Dienst zu thun. Excellenz stieg die Treppe empor. Alles strahlte in mu sterhafter Reinlichkeit. Der General betrat das erste Mannschaftszimme?, die Suite folgte ihm. Das Mann schaftszimmer gehörte zur Schwadron des Rittmeisters Baron Vogelfang, der als einer der schneidigsten Officiere re? Armee galt. , Tas Auge Seiner Er cellenz suchte nach Mängeln, konnie ober keine finden. Die Betten waren wie aus Marmor, die Kopfbretter ta dellos weiß und die Uniformen oben auf so faltenlos zusammengelegt, daß sich ftdes Herz daran erfreuen mußte. Die Mannschaft stand am Fußende der Bitten in Habachtstcllung" nie aus Erz gegossen. , Ter General war sichtlich befriedigt, der Major begann aufzuathmcn. Mit dem Raffinement des gewiegten Strategen suchte er den General an der Thüre des Freiwilli genzimmers vorüber,iutäuschen. Es wäre dies auch ohne Zweiel gelungen, M'K denn der Major setzte eben weilläufiz auseinander, wie sehr die neuen Le derfette das Sattelzeug konservircn, da erschien unglücklicherweise der Ein jährig Freiwillige Graf Crivelli in der Zhür. Drr Major warf ihm e nen Tigerblick zu. Rittmcisier Baro?. Vogelfang, unter dessen KommandZ auch die Freiwilligen - Abtheilunz stand, versetzte dem Vorwitzigen ge schickt mit der Säbelscheide einen der den Wink auf die Schienbeine, der den Grafen sofort in das Zimmer zu rückbesörderte. Ter General blieb stehen. .Ah, in diese Simmer sind ja die Freiwillige! Also dann schauen wir 'nein." Wir Freiwillige saßen. Studium martirend, um den langen Tisch herum; Zirkel, Reißfedern und dergleichen technische Apparate waren geschickt vertheilt, es machte einen nci ten ganz wissenschaftlichen Eindruck. .Das ist ein schöner Raum, wo sind die Freiwillig huntcrbracht. lustig und rein, es sind auch Halles in Hord nung, nur fehlt der Antikel; in halle andere Simmer ist den Antitel, wa rum ist der Antikel nicht hier? Man braucht ihn. sonst wäre er nicht in oc: Vorschrift." Der Major schlug die Absätze zusammen. In sichtlicher Ver legenheit antwortete r: Ich begreife nicht, warum der Antikel nicht an seinem Platze ist. Excellenz haben selber in allen anderen Räumen gese- ' hen. der Herr Rittmeister wird wohl ' wissen, wohin der Antikel gekommen ; ist." .Der Antikel", sagte der Rittmeister gedehnt, der Antikel war ' auf jeden Fall hier. Es ist mir keiner , lei Meldung gemacht worden, daß der j selbe etwa nicht mehr funktionire; ! vielleicht weiß der Herr Lieutenant, wo sich der Antikel befindet?" Ter Lieutenant bemerkte etwas befangen, daß er den Antikel stets hier gesehen habe, nur heute sei er nicht da; Wacht mistcr Nedwed erschien. Er konnte über den Antikel gar keine Auskunft geben und hüllte sich gänzlich in Schweigen. Da ergriff Seine Excel- lenz abermals das Wort. Es kann doch nicht verschwinden eine so große Gegenstand, wie der Antikel! Von die Freiwillige weiß Sie Niemann. wo ist der Antikel!" Wir standen stumm, keiner von uns hatte auch nur die lei seste Ahnung davon, was der Antikel sei: wir fühlten uns daher nicht bcru fen, darüber Erklärungen abzugeben. Da meldete sich zu Aller Uebcrrasch ung Graf Erivelli. Excellenz ver zeihen, den Antikel 'abe ich haufge' ben, er war smutzig und er ist 'inter die Tafel." Sprach's und brach: aus dem Versteck unser allerdings et was defektes und schmutziges Handtu chcl zum Vorschein. I höllischer Verlegenheit. Folgende heitere Dynamit-Geschichte trug sich vor mehreren Jahren in einer schlesischen größeren Ortschaft zu: Ein dortiger Gendarm wurde in große Aufregung verfetzt, als ihm der Post böte ein kleines Kästchen überbrachte, dessen Absender nicht angegeben war. Der argwöhnische Beamte nahm das Schlimmste an, nämlich, daß ihm von feindlicher Seite eine Höllenmaschine gesandt werde. Das Packet wurde vor sichtig auf das Polizeiamt getragen, wo es zunächst eine Stunde lang in's Was ser gelegt wurde. Da sich trotz dieser Vorsichtsmaßregel aber Niemand von den anwesenden Personen getraute, das verhängnißvolle Kästchen zu öffnen, wurde es in einen benachbarten Restau rationsgarten tragen, wo es geöffnet werden solte. Aber die schwierige Frage war die: wie machen wir's. damit Nie mand dabei verunglückt? Bald war die Frage gelöst: Das Kästchen wurde auf eine kleine Anhöhe gestellt, und die An wesenden warfen aus der Ferne muthig mit Steinen danach. Trotz des Bom bardements wollte das Kästchen aber absolut nicht explodiren. Da kam ein Schlauer auf einen guten Einfall. Das Kästchen fand Aufstellung in einer Luke des Steigerthurmes der Feuer wehr, dann wurde der Sohn eines Gutsbesitzers zu Hülfe geholt, der sich im Besitze eines Teschings befand, und aus angemessener Entfernung sandte er seine Projectile auf das gefährliche Kästchen ab. Und siehe da, er traf, aber eine Explosion fand nicht statt. Jetzt faßte endlich ein junger Mensch Muth, und unter der gespannten Aufmerk samkeit der zahlreich Versammelten schritt er tapfer auf das Kästchen zu und fand darin ein zerschossenes Stück Butter nebst einem Zettel, auf dem die Worte standen: ,Jst dies für 30 Pfen nige Butter?" Der Rathgeber. Ein Fürst wollte in früherer Zeit von einem reichen Kaufmann 1,000, 000 Thaler leihen. Die Räthe des Fürsten schrieben an denselben, er ent schuldigte sich aber damit, daß er nicht soviel Geld zur Verfügung habe. Hier auf rkthen die Minister dem Fürsten, er möchte selbst zu dem Manne fahren, ihm persönlich würde er die Summe wohl nicht abschlagen. Ter Fürst folgte diesem Rathe, der Kaufmann erwi derte jedoch nach mancherlei Ausflück ten: Ich würde wohl sehen, wie ich es möglich machte, Ew. Durchlaucht m:i der verlangten Summe dienen zu können, wenn ein gewisser Mann es mir nicht stark widerriethe." Wer ist dieser Schurke?" fuhr ihn der Fürlt an. Halten Ew. Durchlaucht zu Gnaden." entgegenete der Kaufmann, es ist kein Schurke." Mag er sein, wer er will," versetzte der Fürst, ii, will es wissen!" Wenn ich es denn sagen soll." war bk Antwort, es ist Jesus Sirach. welcher ausdrücklich räth: Leihe nicht einem Gewaltigeren, als Du bist: leihest Tu aber, so achie es als verloren." O 5 5 5 5 O 5 O O 5 Trage die Botschaft I Zll Alt und Juog, daß das alt bewährte schwchkk räulcrmittcl, Forni'S Alvcnkräutcr Blulbclkbcr, da? annrrkannte Hausmittel drr Nruzcit ist. Es ist in lau scndrn von Familie zu finden, da es Toktor und Apo thckcr vertritt. Immer zum Gebrauche fertig, unterbricht rS sofort den Gang der Ärankhrit und spart Torge und Kosten. Lan nur von speciellen Lokal Agenten bezogen werden. Ist keine Agentur in der Gegend so wende man sich sofort an Tr. Peter Fahrney, 112-114 . Höhne Avenue. Chicago, Illinois. 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