o RKBRASHA tTtVTB. ANZHIOKK. UaoOBk ledraSki Staats Anzeiger. - II Sttin cbc Woche. sse &. Zd)l, Herausgeber. 12 jüdliche 10. Straß. uiered i U Port Offtoa it Lincoln, Neb., m teouod cImi mtter. .i WfHotT t.ian- rlaVini taitiä) (XtnnrtfUa) und tostet fiXO ftt hrgang. ,ch XtfKtfftlonb tostet die Platt U.oO inb wd bofät portofrei .tiit rrcctrt. Ca btninfnKBt aiutj in otautbttt tfi iiAmUttu 10 tnt fieU k.,nnraz. bBl8.SMoi 1899. Dn ,9lrata Staat njti ... ist die zrkht deutsch Zeitung im 5iaaU und lu)txt ftt llocy FIT 18 tittN JÜ .diegenk Lesestoff. Unser. Sonntag, Kar Kn heften btutlien Sonntag dlsuern de ande .oenbkrtig an die 5-titk gestellt werden. Die Tiusi habe .Wind gcsäkt' und Serben .tolium raun. 0MkZ wünscht eine stehende Ar mee von 15U0O Mann in Euba. Wen nicht allen Anzeichen trügen nr0kn w aus Euba bat einen ui stand zu melden haben. Tie Kaiserin von Rußland hat 500, 100 Rüdel zur Linderung du Hunger null) im Rußland geschenkt. Das Beienkorn geht bedeutend in die Höhe. Da it im Jnlere oer Reinlichkeit zu bedauern. Die eine Hälfte der Welt weih nicht, wie die andere lebt aber sie giebt sich rechtschaffen Mühe, es zu erfahren. nall hat in Pennsulvanikn auSge spielt. Jeder axftändige Mann wendet sich trotz seiner Freisprechung von 'hm i. Btr. Staaten Richter, Generalan. walte, HandluvgSreisende und da Volk im großen Ganzen verdammen die Trust nur da hiesige ..State Journal", da verdammt ne nicht. Hin zmöckjiekkhrten Soldat de Re imevt von Süd'Dakota sagt, die ge sangengenommen Ver. Staaten Solda ten erden von denPhilippino mitfürn pH von Aussätzigen inoculirt und dann in Freiheit gesetzt. Auch die Besther der Mahlmilhlen baden sich zu einem Trnst ereinigt. E sind nur noch wenige Geschäfte übrig, welche noch keinen Trust gebildet haben, . B. die Tramp, die Stiefelputzer, die Wahrsagerinnen und die Patentpatrio ten. I Cincinnati hat ein Monn die Chescheidnng beantragt, weil sein, Frau ein Glasauge hatte, wa er erst nach der Hochzeit gefunden habe. Der Richter war aber verständig genug, die auf einen so lächerlichen .Grund' sich stützende Klag abzuweisen. (Sir weiblicher Detectloe in Brookyln erhielt vor Kurzem den Auftrag, einem verdächtigen Manne nachzuspüren. Sie fand idn unschuldig, verliebte sich in ihn und reichte ihm die Hand für' Leben. Di Moral von dieser Geschichte ist übri gen nicht, daß jede Jungfer die einen Mann sucht, Geheimpolizistin werden sollte. Jetzt heißt e, daß die ffreiwilligen erst am Ende diese Mona! die Heim reise antnlen werden und sind die Trans: porlschifse leer ach den Ver. Staaten zurückgesandt worden. Wahrscheinlich um amEnbe lB Monat die Entschuldigung zu Lhnlei, daß kein Schiffe vorhanden find, woraus die Truppen nach Hause ge sandt rre den können. I sziner Rede an die Bundes Groß gesazmorenen in Covington, Ky , sagte Richter Evrrs, Trusts seien ungesetzliche Vereinigungen zum Zweck: da Geschäft zu schSdigen; er wie die Geschworenen an. Untersuchungen anzustellen und, enn irgend welche Trust innerhalb der JuriSdictionde Gerichte gefunden wür den, Anklagen zu erheben, Unsere Regierung läßt gegenwär. tig in 14 Schiffsbsuhöfen 43 große und kleine Kriegkfchiffe bauen, die zusammen mehr al $50,000,000 kosten werden. Da ist auch eine Folge des Krieges mit Spanien, denn erst dieser hat die Ber, Siaaien zu einer Großmacht und ihr die vScdaffiini einer große und Achtungge bittenden Fotte zur Nothwendigkeit ge macht. Wb. I Fond du Lae. Wi.. ließen sich dieser Tage der wenigstens 100 Jhre alle William Jone nnd die 98 Jahre alte Frau Louisa Taoi, beide Farbige, in der afrikanischen M. E. Kirche in die Fesseln der Ehe schmieden. Woyl 500 Personen wohnten der seltenen Trauung bei. Beide Brautleute sind trotz ihre Hoden Alter noch sehr rüstig und denken ch nicht an' Sterben. Iah S Degettr, ein junger M-inn von RebraSkaEilv, welcherstchvor iingesähr zwei Monaten in Chicago ver h.irolhcle. macht? am Montag einem Scldfim, dversuch im Viktoria H,lel. D'getk n seine junge Frau gerieihen öder einGeburtiZtgsgeschenk in init. Sei Bater. ein Bankier von Nedrlika Eil, hinterließ ihm 150 00t) Mann glaubt, daß er der Schußmunde ei liegen werde. i!ha?!es Franci ÄdamS mein,, wen ein Msnv dak füvszig,Ie Jahr er eicht hat, sei er für du Erwerböhay unsern log zu alt. Die Carnegie, Nkck!kl?ei.HunliiiglonS undAndere find dochuw gerade k ine Spring EbickinS" mehi ! Äüizlich wurde von einem Brannt weidrenner erzählt, der sich zur Rüde sktzie. sei Vermögen ui ter die Familie veriheill vd nur Vredgtaniend vl i Um sitr sich behielt. I Zeit von d,,i l Jahren hatt er wieder ein Million dii . slBQUB. Ta Kannertcot "RsShville ist am Donner fla, ist Et. Et. Loui singe troffen und ward von Tausenden de grüßt. l'uciaeri' Sunde werde jetzt (Hin Verlaus angeboten, um mit dem Eilö die Kosten für ine Revision de Prozesse durch da Odergerichte zu ve nreiien. Noswell Pettibon Jlow r, Er Gouverneur von New Z?ork. ist am Frei lag in Eastport. L. I., plötzlich an einem Herzleiden gestorben. Der ZZerftorbene halle ein Alter von 64 Jahren erricht. jtt Omaha wird die Loyal Legion dem Admiral Schien, demHelden ein von Santiago, ein großer Empfang zu Theil werden lassen. Derselbe wird seinem FreuneGeneral Mandersoa einia Besuch abstatte. Die Herstkllung von Slz ist eine neue Kansaser Industrie. Läng, der Santa Je Eisenbahnen, in der Gegevd von Hutchin. sind reiche Salzdepositen entdeckt worden, zu deren Ausbeutung bereit über f 3,000,000 angelegt find. Im Laufe de vergangenen Jahce sind beinahe Z.000.000 Fässer Salz von dort versendet worden. Jay Gould' Söh ne au New Bork nehmen an dieser neu en Industrie lebhaften Antheil. Das Ver. Staaten Obergericht hat in Sachen de K. K. Hayden, Receiver der verkrachten Capital Scational Bank, gegen George G. William, worin der Reekiver die von der Bank an Aktien. Inhaber ausbezahlten Dividenden zurück rstattet haben möchte, eine Entscheidung zu Gunsten der Aktieninhaber abgegeben. Der Gerichtshof sagt, daß die Aktienin haber im guten Glauben gehandelt häl t.'n. zumal die Bank noch nicht insolvent gewesen sei, I nächster Zukunft wird mahrschein lich wieder eine Indianer Reservation der Anfledlung geöffnet werden. E? ist die der Shoshone in Wvoming. Die se Reserve wurde vor dreißig Jahren den Shoghone und Bannock Jndianern an gewiesen, aber die Bannocks mden in solge beständiger Streitigkeiten bald an derswohin befördert. Run soll on den übrig gebliebenen Rothhäulen jeder achtzig Acker erhalten und der Rest unter dem Heimstöttegesetz der Ansiedelung er offmt werden. Tie Drucker und Buchbinder in der Ber. Staaten Druckerei haben in der letzten Congreß'Sihung eive Lohnerhöh ung von 40 auf 50 Cent die Stunde durchgesetzt, wes eine Mehrausgabe van 500.000 Dollar das Jahr für die Rr gierung bedeutet. Allein das scheint nicht au patriotischen, philanthropischen und volkswirthschaftlichen Gründen ge sch'hen zu sein.londern e hat denSetzern und Druckern $40,000 gekostet. Es ist jetzt eine Untersuchung im Gange, wer dieses Geld bekommen hat. Die Jüngsten, aus ondo gekabelt ten Aeußerung n Joseph Pulitzer über d'k Aussichten Bryan'S verdienen deß halb eine gewisse Beachtung, weil Pulrtz er' .New f)oxl Worlv" ein bedeuten de Blatt ist. von dessen Unterstützung Viel abhängt. Pulitzer glaubt, daß Brvan die Nominalion wieder erlangen wird und zweifelt auch nicht an feinem Erfolg, wenn er so verständig ist, und Expansion und Militarismus zu 'einem Haupt Programme macht. Auf einer solchen Platform werde er nicht allein Demokraten, sondern auch viele conser vatioe Republikaner für sich haben. Eigenthümlichkeiten de Frühjahr. Wenn die starre Eisdecke schmilzt und Busch und Baum sich neu beleben, scheint auch im menschlichen Kör per neue Leben zn erwachen. Es ist dsher von größterWichtigkeit alle Symp tome der Körpers zu überwachen, und wenn etwas da oder dort fehlt, sossrt hel fend beizuspringen. Forni's Alpenkräu ter Blutbeleber steht al Reir,iger un übertreffen da. Er entfernt die wäh rend de langen Winters abgelegten Theile auf natürliche Wege, ist ange nehm von Geschmack, und fuhrt nicht wie die meisten anderen Blutreinigungsmit tel drastisch ab, was immer in Gefühl der Schwäche hervorruft, sondern kräf tigt den Körper für die Strapazen der heeißen Jahreszeit. Wir können dieses Mit'el allen aus's Beste empfehlen. Die Deutkch'Amerikaner von Omaha sielten im Sonntag Abend in der Turn Halle eine Piottstversammlung ab. Es waren ungesähr 30 deutsche Vereine ver, treten und war die Halle bis zum letzten Platz angefüllt. Die Versammlung wurde von Vy, Andres mit einer kurzen Ansprache über den Zweck der Versamm lung eröffnet und nachdem die Anwesen den das Lied ,Tne Star Spangled Bans ner" gelungen, hielt Herr Pastor Held mann von Chicago eie kernige Rede, welcher von dem Publikum mit großen Beifall aufgenommen wurde. Ein Co mite wurde ernannt, welche Beschlüsse abfaßte, eine Abschrift von welchen nach dem sie angenommen waren, an den Prösidenlen der Ver. Staaten, sein Ka binet, den Senatoren und Rkpräfentin ten gesandt wurde. D li autokratische Vorgehen oei Ge, nckal'Postmeifters Smith gegen den Schrifisteller Edward Alkinson hat so gar einen Theil der kapital stischeq Pres in Harnisch gebrach'. Man ist stutzig geworden und legt sich die Frage vor, wo denn eigentlich in dieser freien Revu blik die Machtbefugnisse de Post Dikt tor anfangen und wo sie aufhören? Mit demsilben Recht, mit welchem er den Psflversandt der Pamphlete Älkinson's verbotet, kann er schließlich irgend eine Art von Druckschriften und Piehirzeug, pissen auf d,e schwarze Postljste sitze, wenn er der Meinung ist, daß sie für das heristende Regime unangenehme Be. krachtung'N enthalten. Äls wüthender Republikaner kann er zum Beispiel ,u der Auffassung gelangen, daß die demo kralisckie Purtei-Literaiur einen gemein gesähilichen, staatsfeindlichen Charakter tiägt und demzusolge mit dem postali stn Bnn zu belegen sei. Jede An ficht üb.'i Haupt, die von der Richiuig der gerade am Ru?er desindlichen harschen den Ctiaue abweicht, ist unter einer sol, chen Liklitur in G.fahr, einfach erdros. seit zu werden. lfrnteausstchien. Ueber die diesjährigen Ernteansfichtt in Europ hat da landwirthschall'.ite Ministerium in Washington ausführliche Berichte erhalten, die im Allgemeinen recht günstig lauten. Ja Rußland wird allerdings stellenweise über Reg'nman gel geklagt, ober im Allgemeinen wird Sir land der Werzenerme al zusrie denstellend geschildert. Daß die über Odessa, die Handelsstadt am Schwarzen Meere und Hauptstapelplatz für die Er zeugnisse der südrusstschen Laadwirth scbast, kommenden Bericht der die Aus sichten der dortigen W.izenernte ziemlich schwarz gesärvt sind, thut nicht zur Sa che. Denn di Handeliwelt ist schon so daran gewöhnt, daß derartige Hiobsbot schaslen au Odessa sich al Börsenkniffe entpuppen, daß de Getreidehändler in Amerika und Europa immer ist deren Bestätigung abwarten ehe sie sich davon oeeinstulsen lassen. Deutschland scheint von den Hauptländcrn Europa'S das in zige zu ia, ro man in Bezug auf di diesjährige Getreideernte zu östlichen Befürchtungen Ursache hat, denn da avhal'endeWinterwetter hat hier betracht lichen Schoben angerichtet, der nicht wie der einzuholen ist. Auch Ostindien, wo die Getreideernte von 1899 Mte dieses Mona! so gut wie beendet sein wird, bleibt bedeutend hinter dem Ror malertrage zurück. Berichten aus dem südamerikanischen Weizenland Argentl' nien zufolge, für deren Richtigkeit sich da Ackerbaministerium verbürgt, wird der Ertrag der dortigen Weizenernle in diesem Jahre auf 70 Millionen Bushel geschätzt, wovon 45 bis 55 Millionen zur Ausfuhr gelangen können. Kriegsmüde Freiwillige. Au Manila nird folgendes gemeldet: ,.Tie Mannschaften deS 1. Freiwillen Regimentes von RebraSka haben ein Schreiben aufgesetzt, das dem Divisions Coinmmandeur, Generalmajor McAr thur, übergeben werden soll und worin gebeten wird, da Regiment temporär vom Dienst an der Front zu entbinden. Da Regiment ist durch den Feldzug stark erschöpf, so daß kaum mehr uls 300 Mann diensttauglich sind. Am vor igen Sonntag meldet sich 160 Mann von diesem Regiment krank. In dem Schreiben wird gesagt, tie Leute seien zwar willen, zu kämpfen, aber dazu nicht mehr tauglich, da sie durch die Anstrengungen des langen Marsches, fortwährender Gefechte und Vorpoflen dienste erschöpft seien. Manche vzn lh nen hätten schon seit Monaten ihre Wä sche nicht mehr waschen lassen können, da sie die ganze Zeit Hütten in ihre. Uni formen schlafen müssen, um zum Kampf bereit zu sein. Seit dem 2. Februar habe das Regiment 22; Todte und Ver mundete gedabt und seit der Schlecht bei Malolos 59' t)ie Osficiere des Regiments wollen im Namen ihrer Mannschaften ein ahn licheS Gesuch einreiche!,! Das besuch der Mannschaften ist in einem solchen Tone abgefaßt, daß man sie nicht der Insubordination verdächtigen kann. Cf freiere des Regiments sagten dem Correspondenten der Ass. Presse sie glaubten ebenfalls, daß ihre Leute über mäßig anglftengt wurden und eine Ruhe pause bewilligt erhalten sollten. Fünf Freiwilligen' Regimenter und die Batterie von Utah befinden sich in San Fernando; sie zählen zusammen blos 2.500 Witm: Viele Soldaten tie gen infolge von Hitze und and ren Uc fachen im Hospitale. Die Verwundeten hatten alle sehr zu leiden und ließen bei ihrer Ankunft die Wirkungen der Son nengluth erkennen. Drei Tage Rist ha ben schon Wunder bewirkt Seit dem Einzug der Armee in Mi loloS haben die Soldat, nur wenig Wasser zu trinken gehabt, blos so v'el, als per Eisenbahn vc Manila dorthin gebracht wurde, und das war von schlich' ter Beschaffenheit. Die artesischen Brunnen in San Fernando tragen viel dazu bei, daß die Soldaten einigermaßen befriedigt werden können," Millionen verschenkt Es mup wirklich angenehm auf das Publikum einwirken, zu erfahren, daß es wenigstens ein Geschäft in diesem Lande giebt, welches den Armen und Lcidenoeu gegenüber, freigebsg ist. Die Eigenthü mer von Dr. King's New Discovery für Schwindsucht. Husten und Erkältung ha ben mehr als zehn Millionen Probcfla scheu dieses großenHeilmittels verschenkt, und haben die Genugthnung zu wissen, daß dieselbe taufende hoffnungslose Fälle kurirt hat. Asthma, Bronchilis, Heiser keit und alle Krankheiten der Kehle, Brust und Lungen werden von diesem Heilmit tel kurirt. Sprechet in der I. H. Har ley'jchen Apotheke vor und holt eine Pro beflafche gratis. Rezulä'-e Größe, 50c und ll.ui). Jede Flasche gsrantirt, oder das Geld zurückerstattet. Aus Trxas wird folgendes gemeldet: Fst einstimmig nahm der Senat die An i Trustbill an, die nunmehr dem Hau se zugehen wird wo ebenfalls eine rafcte Erledigung zu erwarten ist. Di Bill gehk noch schärfer vor, wie die in Arkan sas angenommene, und wird, wenn ange nemmen, fast jede auswärtige Corpora tion, die jetzt im Staate Geschäfte thut, veilr.'iben. Ein Amendement welches angenom men wurde, richtet sich uch geen die T'usts Im Tepefchen und Rachrichien w en. ffaft der ganze im yanvel befindli, che Marmor kommt aus Vermont und Tennessee. ms die Brüche unter der Con. trolle ine Trusts sind, an dessen Spitz: Senator Proctor steht. Bon Colorado aus soll dieses Monopol nun gebrochen neiden. Am Z)ule Creek, einem Aus ISufer de Ervltal Flusses in Garfield County, ist dort nämlich ein ganzer Berg leinUrn fhrilä IckmeeMkiken. ikeils! nrii -7-- -j . nen, lHeilS grauen Marmor entdeckt ( mnidn Denen Aeoeuluna ein nam Z)orker Syndikat unternommen hat. Ei' ne Eilenvahn am vesagkem mtn l , bereit im Bau und binnen Venijkn' Monaten dllr'ie der Versandt tezinnin. ! Der coloiadiscbe Marnor soll noch vr zülicher sein, als der östliche und dem caraiischen wenig aechst hen. j Jnr politische 'age. E ist kaum glaublich, wie weit sich unsere republikanische" Administration in Washington ob ihre Jmperialiö mus ' vergiß. Richt allein, daß sie Be richte und Tepefchcn von den Phllippi nen färbt und unterdruckt, sie übt auch Censur an Depeschen, Briefen und scn ftigen Sendungen nach dort. Wo bleibt da da repudlkianische Prinzip, die vielgepriesene Preßfreiheit? Aber eöwird sich rächen und scheint ei fast, als ob man in Washington schon jerzt einen neuen Kur" einschlagen wollte. Verschiedene Wahlen im Osten haben mehr bewirkt al alle Protestversammlungen mit ihren geharnischten Resolutionen. Doch ist nicht zu leugnen, daß gerade durch die dcutschamerikanische und irifch-amerika nifche Stellung gegen den Jmperialis mus das BIk im Allgemeinen auf die ungerechtfertigte Erpansions und unfe rer Lonftitution Hohn sprechende Po litik aufmerksam wurde und durch die Abgabe seiner Stimmen der Regierung indirekt eine Schlappe beibrachte. Aber die war es nicht allein, was dem Volk die Augen össnele; die schamlose Ausbeutung der Regierung von Keiten gewissenloser Kerpflequngs Contracto ren, das Fake" Fleischgericht, die scan dalösen Kriegsgerichte und auch die An stellung unfähiger Söhne großer Väter, trug nicht wenig dazu bei, das Volk zu Ungunsten der gegenwärtigen Regierung zu stimmen. Tie Beweise ihres Imperialismus" hat die Regierung erst neuerdings wieder erbracht, indem sie die von dem Antr Erpansionisten Eduard Alkinson verfaß' ten Broschüren nicht durch die Post nach den Philippinen befördert. Und in er- ner Cabinetssitzung zog man sogar ernste lich in Erwägung, ob Alkinson nicht des Hochverraths anzuklagen sei. Bisher ist die Klage noch nicht erfolgt und wird unn wohl auch unterbleiben, doch wer den die Pamphlete zurückgehalten werden, um den Soldaten, die ohnehin geringe Lust am Kampfe gegen ein um die Frei heit rümpfendes Volk nicht vollends zu rauben. Eine Ertrasitzung des Congresses wird jedenfalls einberufen werden, und da dürfte es ziemlich lebhast hergehe, denn die Regierung wird einen großen Theil ihrer Schuld auf den Congreß abzursal, zen suchen. Bewilligte letzterer doch die S20.0li0.000 sür den Ankauf der Pht lippinen und sanctionirtedam t die krie gerische Erwerbung derselben, obgleich sich der Präsident mit seinen Rathgebern unbegrenzte Autorität vorbehielten. Sie werden die Suppe, die sie sich eingebrockt, ausessen müssen und wir möchten da nicht mithalten. Aber das Volk wird seine Rache an derAdministration üben bei der nächsten Präsidentenwahl und das von Rechtswegen ! Es dürfte nicht lanze daueren und mir haben auf Cuba dasselbe Bild, wie jetzt auf den Philippinen. Die Amerikaner provociren förmlich einen Aufstand der Eingeborenen, indem unsere Mllitörherr scher dort den puritanischen Sonntag auf's Strengste ein - und durchführen. Alle öffentlichen Lokale, wie Theater, Concertsäle, Tanzsäle und Wirthschaften sollen geschlossen bleiben; und nun denke man sich die leichtlebigen Tropenbemoh ner in dieser steifen Sonntagsheiligkett ; es ist nicht denkbar! Es wird und muß böses Blut erregen und die Unbeliebtheit der Amerikaner steigern, die ihr Wort für ein Cuba libre" so schlecht gehalten; die Wortbrüchtiokeit dcs Präsidenten mir sich auch da bitter rächen, denn in seiner Erklärung vom l l. April 1898 sagte er: Ich spreche von keiner gemalt samen Annektirung, denn daran ist kein Gedanke. Das märe nach unserem Mo ral:odercrimineller Angriff"; auch die ses Blut komme dann über ihn und seine Rathgeber! Nevraskas ffrm.Hypothe ke. Von der materiellen Hebung des Staates Rebraska, mit welcher auch die politische Hai d in Hand geht, zeugt ei ne vom ,,R B. Journal ot Commerce" publizirke Ziammenstellung über die Hypolhekenschuld der Rebraska'er Fac mer während der letzten sieben Jahre, Die Tadelle g ebt die Gesammtsumme der in jedem dieser lieben Jahre in die Grundoücher kingetragmen Farm Hypo theken, sowie der in jedem Jahre gelöich ten oder abzeiragenen Schulden, Dies sind die Zahlen: Eingetragen: Gelöscht: 1892.. .... $38,847,038 131,912,267 1893 34,601,318 26,178.7,5 1894 31,690,004 26,438,000 1895 L5.7c3.3S4 22,748,917 1896 16,474,606 18,213.382 1?9' 15,630,711 22,21s, 759 1898,. 21,303,855 27 498,070 , iSs ergiebt sich hieraus, daß bis zum Jahre 18tf6 da Verhältniß zwischen Schuldenmochen und Schulgenzahlen ein sehr ungünstige war; das aber seit her dieses Verhältniß sich stetig gebessert hat. ES sind in den letzten paar Jahren viel wtniger neue Schulden gemacht, über ' recht ansehnliche Schuld: abgetragen morden. Hypotheken mir. sonstige Schulde sind ja freilich nicht immer ein Bemiz für Mißwirlhfchast. In vielen Fällen sind sie vielmehr ein Beweis von fltfun der Thatkraft Und das gilt sicher in Bezug auf viele Hypolhekenfchulden ist lich.r Farmer, sie repräfeniiren in vielen Fällen einen Theil de Kaufgeldes für die Farmen und ohne diele Schulden wäie Tau, ende unleinehmungsmulhiger Leute niit im Alande gewesen, eine ei gene garm zu erwerben. Dennoch be grüßen w'r der Umschwung in Nebraska, wie er durch o,e obige Ausstellung veran fchaulicht wird und beglückwünschen die Farmer von Nebcaska dazu, denn in ih rm besonderen Falle ist die V:rminder ug neuer Schulden und die Vermehrung gelölchier Hrjpolhcken ein Beweis von vermehrter Piosperikat. SST" Heu olin Hnbkrle, Bruder deS vo, fahren veisiorbknen I kod Haberle, ist am Ti.'i stau in seiner LZodnunii fln der westlichen A Siroszr, i nAlter von 69 Jahre ,, gestorben. DaS Le'chenbgör.g, nigfne b,,tevrnter Wohnung der F,au Jacob Haberle, 915 I Straße, statt. Krieg in einer halbe Stunde. Wie alle Welt weiß, blicken Metz und Straßburg. die Außenpoften der deut, fchcn Armee, wachsam nach Westen. Bon den Thoren von Metz zieht sich die Heerstraße nach Paris durch eine ganze Reihe von Verschanzungen, welche in dem Hochplateau von Gravclotte ihr Ende erreichen. Von Metz bis nach Frankreich haben wir ein lange, für den Angrerser uiibezwingllcheS ilaci. Darüber erheben sich die 5 Vorposten FortS. welche Metz umgeben, und von den Höhen, auf denen sie stehen, kann man deutlich im Westen die Drohung Frankreichs, die Festung Verdun, sehen. Eine halbstündige Anwesenheit in Metz und Ctraßbura genügt, um Einen zu ze gen, daß an sich in dem verschanzten xaatx einer lrieaSfertigen Armee venn det. Infanterie, Kavallerie, Artillerie und der Rest von zwei Armeekorps srnd zu augenblicklichem Gebrauch , fertig. Was General Laboeuf ,m Jahre 187 unwahrer Weis von Frankreich behaup tete, das trifft für Teutschland im Jahre 1899 zu, es fehlt kern Schuhnemen. Man braucht nur auf den richtigenKnop in Berlin zu drücken und in einer half ben Stunde sind 30,000 Alann aus dem Marsch von Metz aus, und innerhalb 12 Stunden 100,000, die Feldarmee, an der Gren;e von Elsaß Lothringen. Während die Truppen die Grenze über schreiten, schiffen die Eisenhahnen, wel che alle großen Lager Deutschlands be rühre und an der Grenze zusammen treffen, in drei Tagen eine halbe Mil lion Soldaten in der Nähe von Metz aus. In Zeit von einer Woche befinden sich zwei und eine halbe Million an und ,en eitS der Grenze, wahrend m Gan zen vier Millionen Mann unter den Waffen stehen. Lebensmittel undou raae lieaen in Metz und Straßburg in Magazinen aufgespeichert und die Transportliere stehen angeschirrt an den Wagen. Alle Bedursnifse, alle Munition für einen modernen Krieg, Alles ist bereit und kann in wenigen Minuten auf dem Marsche sein. Macht eine Truppe Uebungsinärsche, so trägt sie die Lebensm ttel und Munition für drei Tage mit sich und hat weitere Klei dungsstücke im Tornister. Sie kann auch ,ni Kriege nicht mehr tragen. Die Strategie ist zum Angriffe fertig, sie wartet nur auf den Augenblick. Metz und Straßburg sind die vnrgeschobenen Posten für die Grenzarmee, welche kriegs bereit an der Schwelle Frankreichs steht. Von dort kann sie sich über die Grenze nach Frankreich ergießen oder stehen bleiben und den Weg nach Deutschland versperren. Auch zur Vertheidigung ist die deutsche Armee fertig. Metz und Straßburg sind nichts, als bequeme eu ropäische Zareba". An drei Seiten sind die vollkommendsten Verschauzun gen, welche alle in langgestreckte, sanfte, wie Rasenplätze aussehende Glacis en digen, die nach Westen abfallen; an der vierten Seite ist ein Fluß. In Reserve aber hinter beiden verschanzten Lagern, steht ein drittes mobiles Armeekorps jenseits des Rheins. Der AußcnkreiS der Verthsidigungs merke von Metz ist eine Kette von Forts, von denen einige in der That unsichtbar sind. Wieviele Geschütz: darin sind, weiß man nicht, da nur der Generalstab Zutritt hat. Die Außenlime ist drei (englische) Meilen von einander entfernt. Das heißt, ein Angriff auf die Stadt ist unmöglich, wenn man nicht die Feuer zone passirt oder eines der Glieder jener Fortskette vorher zerschmettert. Jedes Fort steht für sich auf einem Hügel, der nach Frankreich hin sanft abfällt. Kein Feind kann sich dieser Fortlinie bis auf eine nähere Ent fernung als vier Meilen nähern, wenn er nicht erst die Forts zerstört. Da die se aber von der Innenseite in die Hügel hineingegraben sind und kein größeres Ziel äls die Mündung der Geschütze die ten, so kommt man auch zu dem Schlüsse, daß Metz uneinnehmbar ist . . . In den Kasernen wird vom ersten Morgengrauen bis zumSonnenuntergan ge gedrillt, gedrillt, gedrillt. Von sechs bis zwölf Uhr wird gedrillt, geübt, ein zeln, in Sektionen, in Kompagnien, im Bataillon. Stunde auf Stunde wird nichts geübt wie das Heben der Beine bis zum rechten Wmkil mildem Rücken, bei vollständig gerader Körperhaltung, während die deutschen Subalternoffiziere und Hauptleute anleiten, korrigieren, miederholen, d. h. die Arbeit thun, wel che englische Ossiziere dem Ererzierserge anten überlassen. Die deutschen Ossi' ziere sind selbst die Drillsergeanten ihrer Armee. Sie sind die Schulmeister eines Volkes, dessen Erziehung für den Krieg berechnet ist. Sie sind die Schutzengel Deutschlands, dessen Sicherheit in seiner eigenen Ueberlegenheiten liegt eines Landes welches Kriegsfertig ist, weil es den Frieden wünscht. Am Nachmittage, von 1. bis, ist wie der Exerzieren, oft nach Musik- Die Leute bleiben auf ihren Füßen fest stehen und schwenken ihren Körper nach vorn, nach hinten, nach rechts, nach links. Oder sie bewegen sich auf den Fußspitzen vor und rückwärts, oder auch aus allen Vieren. Wenn man das sieht, vermun dete man sich darüber, daß Deutschland noch keine angenehmeren Methoden ge funden hat, um die körperliche Gelenkig keit seiner Soldaten und die Beweglich keit seiner Truppenkörper auszubilden. Diejenigen, die länger als ein Jahr ge dient haben, schießen immer und immer wieder, bis sie eine gewisse Leistungs fähigkeit alö Schützen, in allen Körper lagen, erlangt haben. Sie werden aber auch i.i weniger einfachen Formationen gedrillt, oder auch als Posten in die Vor merke geschickt. Abends werden alle von Unteroffizieren instruiert, und es ist 9 Uhr, bis der lange Tagesdienst zu Ende ist. Sö wird die große Kriegsmaschine in Gang erhalten und geölt. E. St. Ztg. i-sj ;?m jtrunnngc THijifn wir nianai . r.. t"(r ! . 1 mal unwohl und wenn mir der S iche aus d Grund geben, werden wir finden, daß die Leber rezulirk werden m.iß Dr, August Koniz'li Himburger Troviei ist eine Medizin, w.'lch' sich besonder! wirk sam gegen diiscs 2ei5en ertönst. tl dentschmrikaaisch Ncchtsvurcau und Notarial von H. I.1ARCKY0RTH, 532 und 534 Bioe, südl. der 6. Straß, incinncktt, Ohio. ist anerkannt das älteste, weitverbreiteft und zuverlässigste in Amerika irnd Deutsch land und alle Ansprüche ans Erbschaft, und Rechte kann man vertrauenvoll in seine Hände legen vnd versichert sein, daß die kleinsten wie die größten Bollmachts.AnstrSge mit gleichem Eifer, und genauer Recht, kenniniß prompt und gewissenhaft erle digt werden. Die offizielle Liste Vermißter Prben wird wöchentlich in diesemBlatte erneuert. Vermißte Erbe. Die nachfolgenden aufgeforderten Personen oder deren Eren wollen sich direkt an Hermann Marworlh, Rechts anwall und Notar, 224 und 226 Vine Straße, lincinnati. Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehu.ig von nachbenanntcn und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten auö, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und kirchlichen Dokumente. Hen Marckir"rth ist durch seinen 40jährigen persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen Erbschaftsgerichten und Banken, sowie durch seine solide Elel. lung, IS der erfahrenste und zuoecläf sigste Vertreter in deutschen Erbschafts fachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese' gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. Bröckle. Joh. Martin u. Joh. Georg aul Affstätt. Betzler. Wilhelm au Aalen. Behacke, Maria Dorothea Elisabeth aus Groß-Bengerstorf, Burmeister. Friedrich auS Bömen, Briefchefeld, ala Büschenfeld, Heinr. Fried. Ludwig au Heiddesen, Butz. Marie Elisabethe u. Philipp Peter auS Ältweilnau, Dopp, Anna. Martha u. Maria! Mar g,retha ,uS Obermibl, Dränle, Ferdinand aus Freiburg isB. Digele. Joh Michael. Jakob Friedr. Jo). Georg u. Katharine Barbar, uS Wildberg. Daiher, Leonhaid. Leonhard, Christi, an u. Joh. auS Hozzhauien, Dreyer, August au Plarbe. Döring, Carl Friedrich Wilhelm aus Boissin, Dorratb, Adolf auS Medingen, Eichin, Fritz auS Schopfheim, Eisenhardt, Erben von Theresia, Ei'enhardt. arl aS Wurmberg, Eisesenhardt. Jvh. Heinr. Gustav auS Nordheim, angebt in Tsanto Canada. Fallert, Andreas und Rosalle auS LaSbachmalden, - Fallert. Maria Anna, EgidurS. Bin zenz u. Perigltta aus Kappebrodeck, Fehler. Joh. aus Wurmberg. Frees, Heinrich auS Ostrhanderfehn, Feldmann, Ernst Ludwig Alexander au Bokeloh. Filipecki, Erben von Mi halina geb. BobrowSkr, Geiger, Karl Friedr. Joh. u. Karl Heinrich aus Cannstalt. Ganzhorn, v:rehl, Müllkr, Karoline Luiß, Joh. Gottlob und Gottliebin oeieh. Köhrer auS Nordham. G'tschke, Johanne Christiane au Neufchönberg, Gotyknecht, Hans Heinrich Christofh aus Rehfemhagen, Heeitmann geb. Krumm, Jda auS Karlsruhe, vorgebl. in Nemarl N. I. Heinle, Rudolf aus Eanstait. Heinzmann, Erben von Reinhard, Heullmich geb. Freund, Magdalene Lophie aus Edelsingen. Heack, Katharine Prarbara auS Rei,hendach, Hanser. Josef aus Lpaichingen HSrlin. Teresia suS Wiernsheim, Jingels, Joh. aus Dendeöfeld. Jänchen, Trangstt aus Kroppen. ttoltmann, Franziska auS Waldstet, ten, Jcüger, Erben von Joh. Gottfried Eduard, Lust. Joh. Heeinr. und Joh. Jakob auS Grotzdoltmar. Lamderger, Karoline Rosine au Frendenstadt, Lüming (Liening) Joh. Gottlieb aus Weionika, Müller, Karl auS Durlach. Melder, Chiistian Tonrad aus Ol ftSheim angebl. in Baltimore, Md. und Joh Christian, angebl. u Gilman, Jlls. Werkt, Katharia und Marie au Spaichingec. Mozr Johaune Christiane. Frieder! cke Margarete auS Frendenstadt, Maithcs, Christian Wilhelm aus Triebs, Metzm, Barbara aus B.idersdof, Meiferschmidr, Dorothee Louise Er estine aus Speele u Friedr. Jakob au3 Wahnhausen, Mattpell geb. Wolf, Barbara au Mannheim, Nagel, Karl Heinrich au Frieders dorf. Platz's, Alexander an? Guttentsg, Rotys, Karl Friedr. auS Schopfheim, Ranch. Mathias ans Nohn, Ranch, Erben von Anna, Rahls, Hermann ais Celle. Rößler. Joh. Goitli'b Ernst ans Radeberg, v. Schön. Alfred aus Heidelberg. Schäle, Ludwig aus Adelmannsfel den, isckmahlfeldt, Malthaeus aus Vih dorf asF. Lperalenig, Theophil aus PaßkomS. Sleiiibach, Joh. ClauZ auS Gecme, rode, Schauster. Joh G-.org au Weilheim, Theile, E'bea von Auguste Marga retb Tb ess. idinan? aus Wvsh?ge', T!kni', Eail iollhklf aus irs. tcrf, Waller, Lalbi, e urd 2ir:ul aj Zu?,-weicr, Wagendlast, Joh. Koorad au Groß bct war, Wagner, Joh. Gottlieb aus Schivic, kershansen, Weber, Ludwig aus Beinheim, r l5t ist mehr alanh in dieser drt gen de Landes olS von aüea anderen lankheiten zusammen, und bi in den letzten Jahre,, galt er als unheilbar. Viele Jahre lang erklärten Doklorcn ih für ein lokale Krankheit und schrei den lokale öeilmiltel vor, und da sie ihn v arzlicher Behandlung beständig nicht kurirton. .klärten sie ih sür uuheilbsr. Die W'ssen'chast Hot bewiesen, daß iXi-. tarrh eine Eonstitutionskrankheik ist und deßhalb konstitutionelle Behannlung er fordert. Hall'S Rakarrh'Kur, sabrizirt von F. I Cheney k Co., Toledo. Ohio, ist die einzige conflilutienelle Kur im Markte Sie wird innerlich in Dosen oder Gben von 10 Tropfen dis zu einem Theelössel voll genommen. Sie wirkt direkt auf da Blut und die schleimige Oberfläche des System. Sie bielcn einhunder, Dollars sür jeden Fall, den sie zu suriren versehlt. Laßt Euch Cir culare und Zeugnisse kommen Adressirl: F. I Gheney & Co . Toledo, O. IW Verkauft von allen Apothekern, 75c. Hall's Familien Pillen find die besten. Lvtedersprüche. Wunderliche Widersprüche Mache überall sich breit, WilteralterlichtS Dunk-l Neten Licht der neuen Zeit; Festes Halten n dem alten. Ohne Rücksicht auf Vernunft, 1 Neben Streben nach Befteiing Engstes Haften an der Zunft. Man beweinet im Palaste Wie in ylllte die gewiß, Die ein schreckliches Verhängnis Plötzlich au dem Leben riß; Doch als unentbehrlich hallen Millionen noch den Krieg, Der so viele Op'er fordert. Werth mehr a ein jed,r Sieg. Jedes Serum man begrüßet, Sequard und Tuberkulin, Und wie oll' die Mittel heißen, Die da enden stet mit in"; Dcch man klaget oft und jamme.t Wegen Uebcrvölkerung Weshalb, wenn die eristiret, Will man werben wieder jung. Wieder and'ce hört man klagen Wegen Ueberproduktion, Und trotzdem so viel finden Heute nicht mehr Arbeit schon. Daß das gaustrecht ist verschwunden, Macht uns stolz, und es uns freut, Doch beim Faustkampf sieht man leider Manchen Mann noch fallen heul'. Laut wird stets die Kunst gepriesen Als dos schönste der Kultur. Und man sieht doch viele Künstler Kläglich oegetiren nu': Man erkennt die Wissenschaften Als der Menschheit Leitstern an, Doch als .rechtes Aschenbrödel Werden sie behandelt dann. , Im gesellschaftlichen Leben ' t Stellte längst die Frau schon man Auf recht ideal Höhe. Um in Wirklichkeit ihr dann Aufzulegen schwere Pflichten, Während man, wie sie auch klagt, Ihr die nöihigsten der Rechte Nach wie vor, ganz untersagt. Man bewundert in der Bibel, Auf der Bühne, im Roman, De', der selbstlos durch da Leben Wandelt ruhig seine Bahn, Doch dem Eigennutz wir weihen Unser Lesen ganz und gar; Nach Besitz ein jeder strebet Voller Selbstsucht Jahr um Jahr. So seh'n wir, wohin wir blicken Auf dem weiten Erdenball, Wunderlichste Widersprüche herrschen sicher überall. Wenn bei rechtem Licht betrachten Man wird manche Sache sich, Dann unlogisch wird erscheinen Uns gar oiells sicherlich. Hugo Bacharach. Brav Männer solle Magen,, Leber und Nierenleidende, sowohl wie Frauen, fühlen den Verlust des Appetits. Gifte im Blut. Rücken, schmerzen. Kopfweh und Müdigkeit. Diesem Gesühl kann obgcholfen werden. Horchet auf I. W. Gardiner. JdavM Jnd. Er sagt: Electric Bitters iff die Medizin für den Mann der ganz abge spannt ist. und keinen Deut darum giebt, ob er lebt oder stirbt. Es thit mehr.um mir neue Kraft und guten Appetit zu ge ben. als Alles andere. Ich kann jetzt alles essen und neues Leben. Nut 50c in I H Harlev's Apotheke, Jede Bot tle guatantirt. REPUBLICANISM, syrni-ol of liheri v, thy sliield has been soiled! IT MUST be very coniforting anj consoling for the fathers and motheri of those boy that ent p the Phiiipp inesto be "called traitoi's and copper heuds, hrcaiie they want their hoys t ) corne hoine. THE statue Liberty" in New York harbor should be taken down until such a tinie, bei, we shall have an adniinis tration that will live up to the principles embodied in the Declaration of Irnle pendence and the Konstitution of the United States. Sornebody rnight po!e fun a it. COLON1AL possessions after the EuglUh p.-.ttern does not agrec witli our fundamental laws, as conxtrued bv not less than 5 decisions of the l'nited States Supreme court. Hut then, jt does this niean or what means tiie ÄIoii roe l)o;;trine with an adminitration boimd to ride rouglishod over eery tbing a true American still ho!d sacred. Ttr h m'eh ende Admiral Deweo wird ungefadr Di'iüe Juli in den Ver. Giaairn einiresfe. t)a Flagzenschiss Qt Adlnirasi. ,.0!qmp:a", ivird tie Rei'e du-ch das initllafdtiäie Meer und suikanal nirkikn und in verschiedenen Haien a,lkze!k, wo jktzl scho Voibklei tungen antreffen wirken um ke.i Aiaii ial großartig zu empfangen. O