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Ich würd verzagt und stand unsägliche Angst anü, konnte tveder essen, noch ichiase tinb ruhen, ei schien ati könne ich nicht erisüren, ?!ach Beriaus von sech? Monate war ich nur ein Schatte und nle!,t wurde mein Her, erzris sen und ich war wahrhaft elend. Ich nahm sechs ier acht Bläschen on Dr. MileS' Rerdine, die riir Ansang an Linderung brachte und mich schließlich kueirie. Der gröhte Segen meines Leben,' Dr. ÜRile' Mittel tnerdrn durch alle Apotheker erkaust unter einer hosniven Garantie: die erfte fflaschr niitzt der daz Keld wird uriicker stattet. ?ch über die fteankheiten des ÖttjeiTj und der Semen frei. . dreste: S t. Vt i 1 e I SR . I e a I 6 ., Clltatt, Ind. y-rTn. aX? . V Mile Nervine: t Restores . Health F w Der MeerrettZg. D Kultur des Meerrettigs ist im hohen Grade lohnend. In der Umgc gknd der Stadt New Fort werden na hezu SCO Acres jährlich mit dieser Wurzel bepflanzt. Der Meerrettig wird von den Marktgärtnern fast aus schließlich als Nachfrucht gebaut. Es wird mit demselben ein ausgebreiteter Handel getrieben, da die Wurzeln sich weit verschicken lassen, ohne Schaden zu leiden. Obgleich man den Meerrettig im wilden Zustande zumeist in sumpfi gem Boden antrifft, erfordert derselbe andere Verhältnisse, wenn er als Kul turpflanze den höchstmöglichen Ertrag liefern soll. Am besten gedeiht er in tiefer, humusreicher, fetter, schwarzer Erde oder in einem durchlassenden, da bei doch frischen, kalkhaftigen Lehmbo den mit entsprechendem Gehalte an Humus. In trockenem Boden wird der Meerrettig nur klein, hart und holzig. In nassem Lande wird er fleckig und nimmt einen unangeneh men Geschmack an. Die Lage muß sonnig sein. Das Gedeihen des Meerrettigs ist viel von der tiefen unv Zorakältiaen Lockerung des Bodens abhänosiss. ?m besten ist es, das Land schon lm Herb sie tief umzuarbeiten, und dieses im Frühjahre kurz vor der Bepflanzung zu wiederholen. Da es bei dem Meer rettig darauf ankommt, daß er schon im ersten Jahre ansehnliche, verkäufli che Wurzeln entwickelt, muß der Boden sehr reich an Pflanzennahrung sein, lne starke Düngung ist daher erfordcr lich. Es eignet sich hierzu am besten lockerer Pferdemist, nach diesem giebt man Rindsmist den Vorzug. Der Meerrettig wird durch Wur zelstücke (Fechser) fortgepflanzt. Sa men bildet derselbe nicht. Diese Fech ser chneidet man in 4 bis 6 Zoll lange Stücke. Dieselben müssen einen Durch messer von 1s4 bis i Zoll haben. Um beim Auspflanzen das Einlegen der Wurzelstücke mit dem unteren Ende räch oben zu vermeiden, schneidet man das obere Ende derselben gerade, das untere hingegen schräg ab. Diese Fech ser erwirbt man entweder käuflich oder man entnimmt sie schon bestehenden Meerrettigpflanzungen. Die Zeit, in der das Aussetzen der Würzelstücke vorgenommen wird, rich tet sich nach der Kultur, die man zu be folgen gedenkt. Benutzt man den Meer rettig als Nachfrucht, so pflanzt man die Fechser zwischen die mit Frühkohl, Beeten u. s. w. bestellten Reihen, nach dem diese Gemllsearten schon einiger maßen entwickelt sind. Dieser Zeit Punkt dürfte in der Nähe New Aorks und in Gegenden mit einem ähnlichen Klima, etwa Anfangs Mai eintreten. Baut man den Meerrettig allein an, was nach den Erfahrungen hervorra gender deutscher Gärtner das bessere Verfahren ist, so nimmt man das Aus pflanzen so zeitig wie möglich im Frühjahre vor. Bei der letzgenannten Kulturweise werden in den vorher umgearbeiteten, gründlich verfeinerten Boden in Rei- hen in anderthalb ' bis zweifüßigen Entfernungen gezogen. In diese setzt man die Fechser in Abständen von 12 bis 14 Zoll aus. Es befinden sich an der ganzen Länge der Wurzelstllcke eine Menge feiner Faserwurzeln und War zen ähnliche Knospen. Diese werden bis auf die 2 oberen und die 4 unteren sämmtlich entfernt. Es geschieht dieses, um theils eine Verzweigung der Hauptwurzcl zu der hindern, theils um diese durch die Ent Wickelung vieler Seitentriebe nicht zu schwächen. Bei dem Anpflanzen verfährt man folgendermaßen : In den Reihen wer den mit einem langen Setzholze oder ei ner leichten Brechstange in oben angc führten Entfernungen schräge Pflanz löcher von entsprechender Tiefe gebohrt. In diese werden die Fechser derart ge legt, daß ihr oberes Ende 2 Zoll untc: die Erdoberfläche kommt. Nach dem Auslegen muß der Erdboden fest gegcn die Wurzelstücke gedrückt werden. Nach kurzer Zeit werden die Meer rettigblätter sichtbar. Nun ist dafür zu sorgen, daß der Boden stets locker und unkrautfrei gehalten werde. Mehr I tach ist ej gebräuchlich, nach dem letzlcn cren die Erde von den WUrzein zu entfernen, und die Hauptwurzel bis zu einiger Tiefe von den Seitenwurzeln zu befreien. Dieses Verfahren dürfte bei der Großkultur zu zeitraubend sein. Entfernt man beim Pflanzen, wie oben angegeben, die Faserwurzeln und Knospen von den Fechsern, so ist diese Arbeit unnöthig. Dem Gedeihen des Meerrettigs ist es überaus fördernd, wenn man bei eintretender Trockenheit des Erdreichs den Boden gründlich durchwässert. Einzelne Meerrettig dauern haben für diesen Zweck förmi: che Berieselungsanlagen eingerichtet. Da die Wurzeln des Meerrettigs durch Frost nicht leiden, braucht man sich mit deren Einheimsen nicht zu übereilen. Im Allgemeinen findet die Ernte Mitte November statt. Nach, dem man die Pflanzen mit einem Spaten oder einer Mistforke ausgehv den hat, entfernt man die anhaftende Erde, das Kraut und die sämmtlichen Nebenwurzeln. Letztere hebt man auf und schlägt sie in Erde ein, um aus ihnen die für künftige Neupflanzungen erforderlichen Fechser anzufertigen. Die Hauptwurzeln werden, falls man sie nicht sofort verläuft, in Mieten auf bewahrt. Zu diesem Ende werden die Wurzeln an einer trockenen Stelle in drei Fuß breiten und genügend langen Mieten aufgestapelt. Es wird zuerst eine Lage Wurzeln ausgebreitet, diese mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt. Dieses Verfahren wird fo lange wie derholt, bis der Haufen eine Hohe von 6 dls 4 Fuß erreicht hat. , Die Hungcrsnoth in Ruhland. Aus St. Petersburg zu schreiben und nicht in erster Reihe der Hungers noth zu gedenken, das ist, so heißt es in einem Briefe der Schief. Ztg.". beinahe unmöglich. Langsam wird eä jetzt in Rußland Frühling, 'aber das macht die allgemeine Lage nur noch trostloser. Die Wege im Innern des Reiches sind grundlos und fast unpas sirbar geworden, das Dorf ist von der Außenwelt so gut wie abgeschnitten, und die Fuhren mit Lebensmitteln ha ben kaum eine Mogl thkeit dorthin zu gelangen, wo das Elend und die Ver zweiflung Haufen. Kürzlich brachte die Grodno'sche Gouvernements - Zei- tuna einen Aufrufs der seinen Weg durch die gesammte Presse gefunden hat. Dieser Aufruf schilderte, wie in den Hungergouvernements Typhus und Skorbut wüthen, wie die Eltern ihre verhungerten Kinder begraben und dann still und ergeben das eigene Ende erwarten, und dann wurde unter Hinweis auf das russische Ostern, de nen. die noch etwas besitzen, mit flam-, menden Worten zugerufen: Gedenkt, daß Ihr Christen seid, verzichtet einst weilen auf Champagner und Austern, auf den überflüssigen Ring an Eu rem Finger! Helft, so lange es noch nicht zu spät ist!" j Der Zar hat aus seinem Privatver: mögen bereits eine Million Rubel ge- snkndet , di. ÜIrokiü?sin kiQb e&is..- ' falls namhafte Siimmen geopfert.'d'e , Staatskasse hat schon über 40 Millio- nen Rubel zur Linderung der Nolh ! ausgegeben, aber diese erstreckt sich über einen zu großen Theil des Riesenrei- ches. und bis zur nächsten Ernte hat man noch Monate. Ein zusammenfas- fendes Bild zu geben, ist einstweilen ! fajt unmögl'th, da die näheren Nach- richten des Rothen Kreuzes zu unre- gelmäßiq einlaufen und sich auf sehr , verschiedene Zeitabschnitte beziehen. , Man ersieht aber aus ihnen, daß die l Regierung weit entfernt ist, irgend etwas zu verheimlichen, daß sie viel mehr Alles zur Kenntniß der Gesell schaft bringt. Wie sehr bereits Krank heiten unter der nothleidenden Bevöl kerung wüthen, zeigen die letzten Mit theilungen des Rothen Kreuzes, welche fich auf die vier Gouvernements Ssa mara, Ssimbirsk, Kasan und Ufa be ziehen. Es find dort schon 30 Abthei lungen des Rothen Kreuzes thätig, in denen 14 Aerzte, 52 Studenten der Militär - Medizinischen Akademie. 22 Heilgehilfen und 176 barmherzige Schwestern wirken. Zur Verstärkung derselben find jetzt von der Medicinal obtheilunq noch 10 Aerzte u. 20 barm herzige Schwestern sofort abgesandt worden, und neue Sanitäts - Abthei lungen sind in der Bildung begriffen. Als kleiner charakteristi'iher Zug mag nur angeführt werden, daß im Gou vernement Ufa bereits mehr als die Hälfte der Bauernpferde aus Futter-, Mangel gefallen ist. Bei all diesem i Unglück tröstet nur die wunderbare Za j higkeit, welche das einfache russische Volk im Ertragen von Noth und Elend besitzt. ! Ueber die Eindrücke, die ein soeben aus dem Kasan'schen Gouvernemcnt zurückgekehrter Herr P. Ssergejenko in den Hungergegenden gewonnen hat, berichten russische Blätter folgendes: Persönliche Einsicht in die Lage des Volkes überzeugt davon, daß die' Noth groß und tief eingewurzelt ist. Da ist mit etwas Landhafer nicht zu helfen. Das Volk ist durch die Noth ermattet. Viele wissen seit dem Herbst nicht. was warme Speisen sind. Das Volk nährt sich von Eicheln. Baumrinden, Blättern, sogar von gefallenem Vieh. Ich besitze", sagt Herr Ssergejenko. ,,Brotproben, die allem Mögtitchen ähneln können, nur n icht wirklichem Brot. Die Mißernte war im vergan genen Jahre an einigen Orten voll kommen. Zuerst brannten Dürre und beiße Winde alles aus, später vernich tctcn Frühfröste alles Nachgebliebene. Die Bevölkerung blieb ohne Brot, ohne Kartoffeln, ohne Kohl. In der äußer sien Noth verkauften viele die Winter faat. Verbrechen und Sterblichkeit nahmen zu. Die Zahl der Todtgebo renen stieg gewaltig. Skorbut und Typhus wütheten wie durch Sturm anaefachtes Feuer da brennen aber Nicht Wohnhäuser und Scheunen, son dern lebende Wesen! In den Dörfern rauchen am Abend keine Schornsteine, on den Fenstern brennt kein Licht, ejvr.izv nucu niüji, ie lino urngii Hungers gestorben. Man fährt wie über einen Friedhof; in den Wohnstu den dumpfe Luft, wachsgelbe Gesich ter. Gestöhn Ermatteter. Weinen der Kinder, widerlicher Geruch aus den Krankenbetten. Die Hilfe, die den Leidenden durch das Rothe Kreuz, die Semstwo und die Administration er wiesen wird, lindert nicht die Hälfte der Noth, es fehlen sowohl Mittel als helfende Menschen. Es gäbe da Ar beit ohne Ende. Es müßten Listen der Bedürftigen zusammengestellt werden, die Art der Hülfeleistung müßte festge stellt. Provifionen und Holz, auch ein Kessel für den Herd muß beschafft wer den. Aus der Mitte der Bauern muß ten Zuverlässige ausgewählt werden, die umherfahren und Hilfe vermitteln usw. Dazu gehören Mühe, Mittel. Ausdauer und Zeit. Wer wird das dem Volke bringen? Die Bevölkerung ist der Noth gegenüber schon unem- psindlich geworden; die wahre Noth fängt für fie erst an. wenn die ganze Familie krank liegt an Ermattung, mit eingefallenen Wangen.-mit aufge dunsenem Zahnfleißch, aus dem man mit Leichtigkeit die Zähne herausnch men kann. Das e v e m a i s io rüyttge Städtchen Kyle in Hayes Eounty. Texas, hat seinen städtischen Freibrief aufgegeben und ist wieder Eountry" geworden. Seitdem sich die Stadt das Joch der Prohibition aufgelegt hak. ist es derartig rückwärts gegangen, daß zuletzt nichts mehr übrig blieb, als alle Hoffnung auf eine zu gründende Stadt aufzugeben, und auf's Land ?it gehen. 'Eine ganze Unmasse dieser kleinen Dörfer in Texas würde wohl daran thun, dem Beispiele von Kyle zu folgen und des Luxus - Artikels eines Bürgermeisters und Stadtrathes zu entsagen. Aehnlich ging es kleinen Städtchen in Iowa, Kansas u. s. w., und sollten sich unsere Mucker uno Prohibitionswüther ein Beispiel dar an nehmen. v CSoinpanji Seed Die besten Gemüse- und Blumensumen in reichster AuSmahl und zu den deul bar niedrigsten Preisen. Die Blumensamen gnd von England. SeutIchland u d Frankreich imporlirt kvoiden, wo sie von BlumensameN'Spezialisten gezoger, wurden. N. Mttmsnn & Co., N"7""?"-'""'""-i " i Geschirren, Sattdri, &utnmtt9n Peitschen M-w Hl mfUttttftfll sinken rrornjtt rkdigun,; cet mxU epac xg..ltch W Komm. n übkizeug. Vuch selbst. - 143-145 lüdl. 10. 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