WBBRXRA nrAT - KHr&lQKn. LforotA. Kot. edmtta Staats Anzeiger. 1 Seiten jldt Woche. (ffitt & Gchaal, HcrauSgebcr. 129 südlich 10. Sttaß,. Ufert , tha Port Office t Lincoln, Neb- M Moond clua matter. tt t fletiaSt etoat.nri(5fT" krscknnt ck,nt!,ch (Teunerflaa.) und kostet N.c für JeatUßoiifl. ach DevtMand koftet d,e ,4 Vwtt 13.00 und wird bajür vortosm cfttntlij) tiptdut. H, boniumcnt mi tm orauedezahlt (trn Htm 10 Imtl xer Seile Donnerstag. dk4.Mai 1899. PSf" Der ,Nebraka Staat . Anzei. .-k'lst die arstk deutscht Zeitung im SUoU und liefet jede Woche fW 12 etten JB ediegenen Lesestoff. Unser .Sonntag, darf den besten deutschen Sonntag bläern de ande .oendürtig an die Leite gestellt werden. AM Montag, den 1. Mai. war ein Jahr veifloss'N. sei, Admiral Demey die spanische Flotte bei Manila m Grund nO Boden schoß. m Sonntag waren alle Wirthschaf, ten"im öldltcbkn Theile von Tene Hao. te. Ind.. geschlossen. Da erste Mal feit vielen Jahren. Die Stürme, welche in Missouri in verflossener Woe Tod and Verderben verbreiteten, sollen sämmtlick au Ne, draSka ihren Ursprung gefunden haben. Vx. Vonverneur John P. ltgelt von Illivis. ift nach einem Berichte von Dr Senn, ein scbwer kranker Mann, der seine letzte politische Schlachtegeschla. gen hat. KU Anna George, welche s. Z. den George D. Skton. Schwager, des Präsidenten McKinleu. in Cantan. Ohio ermordete, ist vo? den Geschworenen srei. gesprochen worden. Ein Ueberblick über die Wahlresul. täte ergibt, daß die Republikaner im nächsten Bunvessenat 1 und im nach, ften R'präsentenhause. ebensoviele Stim men Mehrheit haben werden. ,,Bad Elk". der Indianer, wel cher vor Kurzem einen Jndianer-Polizi. en auk der Pine Rioge Agentur erschoß, soll am I Juni gehängt werden. iCet selbe hat eine weiße Frau. ' der nahezu endlos' Reihe von Trust gesellt sich jetzt auch ein Hufeisen, trust. Bis jetzt haben viele Leute gk' glaubt, daß ein Hnseisen Glück bringt. Sie werden ire Meinung ändern. LlN schönen, schönen Monat Mai soUie man eine gute F, ühiahrmedizin.wel' ehe die Säfte reinigt, nehmen. Eme solche aber ist orni'I lvenkräuter Blut, beleber da bewährte Pslanzenheilmittel. ElNtM Telegramm des General OtiS zufolge, beginnt die Rücksendung der Freiwilligen von den Phillippinen nach den Ber. Stauten am ö Mai und sollen olle bi spätesten Ende Juli in ihrer Heimath setn. DteElkern und Frennde des ersten NediaSkaer Regiment können jetzt die Tag zählen, bi die Soldaten die Heim, reise ontrrlen. In einer Woche werden sie aus dem Ocean sein und in vier Wo chen in San Francisco landen. Jtht sind auch gedörrte Pflaumen vernusut worden. Der Zucker, mit mel chcm sie zubereitet werden, ist vertrustet; ebenso da Geschirr, in welchem sie ge kocht, und der Lössel, mit dem sie geges. . sen werbe. Die Trusts sind die wah ren ..Mitesser'. Eine neue Beschästigung sür Damen ist nach der neuesten, von einem Fräulein in Chicago ankgebiachten Mode da Epazierensühren und Reinhaltcn von Kunden und Katzen, l'sp. der Pet' r'kicher Herrschafteu. DS Pflegen und Warte von einen Kindern jedoch ist natürlich .unter ihrer Würde.". ES wird bekannt gemacht, daß Prä sidii McKinlo den deutschen Botichaf. ler Herrn v. Holleben empfing, demiel den irme Miszbilligung über die von Cs püäa Cvghla gelhanen Aeußerungen auSdeücktk und dtn Botschafter ersuckie, dn kai.er unv die deutsche Regierung seiner sleundschajtlichen Gesinrung zu verftchern. Es ift tine Bewegung imKznge.we! che da zu errlchinde Auditorium in ei Slotzenburg Memorial Armoiy",um' Wandel soll Dl'se Armory." soll als in Monument für den braven 06 st, weicher an der Spitze de ersten Ncbras kaer Negimentk in dem Sturm aus die Lausgrädea deSFeinde fiel unvdasRegi. ment selbst, diene. iOie Idee ift gut. We ti ein giößer.s .Jingo'. Monopolisten Kirchen und Tkmperenz. Blatt, oder ein litt, welche weniger seine eigene Meinung hat. in den $Sx. ölaslen gredt. wie uasee Journal", dann haea mit unseren verus al Pro ptzet oeifchlt. Äber bi daio sbd wir nach überzeugt, daß ti in dieser Hinsicht in diesem Laoe Nicht übertroffcn werden kann. In der letzten Woche diese Monat zhn vie Zigkuner Amerikas ine große UtsaWmlung ab, und Chicago hat die tDr, a'.s Conoenlionstaöt ausersehen worte zu s in. Eine i,roße Delegation dkst.hend au 400 Männern. Wndern unv rudern ist von Terre Haule, Ind., derrit? unlnmeg und wird ihr Zelle a ken Grenz? der Stadk in Rioeisiöe und Chicago Heigh! aufjlagen. I einem AnsaZ von GeilieSabwe senvk nal varKurz m ein Bärger von Coirld die Galtm tiid Nachbai und reifte it ihr nach Lincoln. Er entdeck' s,inn F. 'hier nicht, bi er am nächsten Tag nach Hause kam, I ihn seine Frau mit dki dicken Ende eine Besen daraus aufmklksam machte ColcheBkrgtfzlichkkit kommt hcutzutagt zu tst vor, um verzichea werden zu können. Jttlt. da tol. Etotsenburz lodt ,ft will Jedermann gewußt haben, daß, er ein töchlizer Osfizier und Soldat wai. AUtK das .Journal" btlürwortet jetzt die Industrie- In seiner Dienst, g Nummer emrhikhlt e die Errichtung e ner Bindfaden. Fabrik in Lincoln, und zwar noch in diesem Jahre. Endlich gebt auch dem Journal ein. Seifensieder aus! Herr Professor Herro. hielt un längst eincn'Lorlrag in der PreSdyteria ner i7che zu Evanston. II., in welchem er u. . sagte: ..Wir stehen vor einer Wellkrisi. Di btstehevdeOrdnung hat sich überlebt. Sie wuch sich zur Sinnlosigkeit au, heuttkann man ihr noch Ichlimmc.cnach sagen. E ist Zeit, daß di xt an ihre Wurzeln gelegt werde. Eine Umsorm ung und Neuschaffung der Civilisation, da ist e. mai wir brauchen. Eine Revolution ist unvermeidlich, und sie ist näher, al wir glauben. Entweder wird die Liebt diese Revoluiion hervor rufen auf friedlichem Wege. oder, wenn der religiöse Fortschritt sia, vicht al stark genug erweist, dann wird sa viel Blut fließen, wie vorher noch in keiner Revo lution. Die große französische Reoolu. tion'am Ende de vorigen Jahrhundert würde sichdaqegen aljunbedeutenkermei' sen, denn diese zu erwartende Umwäl zung wird einen universellen Charakter dabei, sich über alle Länder und Boiler ausbreiten." Kapitän Cook bat. im Auftrage Sampson' selbst, die in der Seeschlacht bei Santiago geschlagenen und gesaage nen spanischen Kriegsschiffe genau auf ihre Schußwunden untersucht. Auch au seinem amtlichen Berichte geht aus' klarste hervor, daß Lchley und seinFlagz schiff .Brooklyn" die Haupthelden jener Seeschlacht waren. Die Hälfte der Ku gellöcher der spanischen Schiffe rühit nämlich von sünfzölligen Schüssen her. Der Kreuzer .Brooklyn" war aber der einzige in der amerikanische Flotte vor Santiago, welcher fürfzöllig: Kanonen hatte. Die anderen Verletzungen der spanischen Schiffe rühren von Kugeln aus Achtzölligen und SechSzölligen her. Brooklvn" führte auch solche Geschützt an Bord; e ist also mit Gewißheit an zunehmen, daß auch die von solchen Ku geln verursachten Löcher der spanischen Kriegsschiffe großen Theil vom Kreuzer Brooklyn" herrühren. Die amtlichen Ermittelunge des apitän Cook bestä tigen Alles, wa zu Ehren Schley'S ge sagt wurde. Stet während oer Schlacht waren Schley und der ,, Brooklyn" den feindlichen Schiffen am nächsten und füg te diesen, unter der musterhaften Lei tung, den größten Schaden zu. Wahr iich! Die Neidbammeleien Sampson' und seiner Cumpane sollten nun endlich ganz verstummen! Es ist mehr Katarrh in dieser Ge geud des Landes al von allen anderen Krankheiten zusammen, und bis in den letzten Jahren galt er als unheilbar. Biele Jahre lang erklärten Doktoren ihn sür eine lokale Krankheit und schrei ben lokale Heilmittel vor, und da sie ihn mit ärzlicher Behandlung beständig nicht kurirten, .klärten sie ihn für unheilbar. Die Wissenschaft Hot bewiesen, daß Ka tarrh eine Eonstitutionikrankheit ist und deßhalb konstitutionelle Behannlung er fordert. Hall's Natarrh Kur, fabrizirt von F. I Cheney ck Co., Toledo. Ohio, ist die einzige constitutionelle Kur im Markte. Sie wird innerlich in Dosen oder Gaben von 10 Tropft bis zu einem Theelöffel voll genommen. Sie wirkt direkt auf daö Blut und die schleimige Oberfläche des Systems. Sie bieten einhundert Dollar sür jeden Fall, den sie zu suriren verfeblt. Laßt Euch Cir culare und Zeugnisse kommen Adresiirt : F. I. Eheney & Co . Toledo, O. Verkauft von allen Apothekern, 7öc. Hall's Familien Pillen sind die besten. WilhtlM hat ein weitere Zei cken leiner Freundschaft für die er. Siaaten gegeben, indem er an den Prä sidenten McKinley eine persönlich Depe sche sandle und ihn, für die ertheilte Ge. nchmigung, ein deutsches Kabel aus ame rikanischem Boöen zu landen, dankt. Die D.'pesch'. wurde sofort nach ihrer Ankunft d.m Präsidenten nach Ptgilaoel phi, zugeschickt. Derselbe sanö.e eie Antwort. Nachdem der Coghlan Zwischtnfsll beigelegt, Contre- Aomirsl autz verwarnt ist, die drei Mächte be täglich Samoa's gemeisam handeln und die Verhindlungen w.'ge eine Rezi prozilälSoertlaiies mik Deutschland bc sriedizende. wenn auch langsame Fort schritte machen, sind die Behörden in sehr guter Stlmmuni. Das Tclegramm des Kaiser an dm Präsidenten McKinley lautet: Der ReichZ'Wenecalpoiimeister Hit mir soedsn miigeiheilt, daß Ew. Erl lenz Ihre gütige Zustimmung zum Lan den eines neuen Kabels an ben Küsten der Ber. lstaaten gegeben huben. Die will'ommtne Nrchricht wird einstimmige B?sriedigunz und Freude im ganzen deutschen Reich? erregen und ich dnnke E v. Ercellenz herUichst dafür. Möqe daZ neue Kabel uns re beiden großen N i tionen enger verbinden und Friede, Wohl stind und gezenseitiz S Whlwzll.'n be föidern." Präsident McKinlcy sandte folgende An'mort: ,, Ich hibe mit Vergnügen das Tele gramm Ew. Maj?stät, vezäglich der Ver bindung der beiden Coniinente durch ein direktes Kabel, emgfangen. ES ge währte mir wirkliche Befriedigung meine Zust mnung zum Landen des n?u,n fti belS an den Küsten der Ver Siaaten u g?ben, umfornkhr, da ich darin eine Ki legenheit ei blick, e, die hohe Aufgabe der internationalen T?legraphie zu fö.drn, durv w'lche irn Interesse gegenseitiger Lortheile und Freundschaft die nt? rri ten Nationen sich näer gerückt uni faef ser mit einander bekannt gemacht werd'n Daß daS reue Kabel sich IS eine wei tere Bürgschaft der Freuudschzft zmischn den beiden Ländern eriien mäze. st mein dringender Wunsch und mei ne Hoffnung. Q Oele. Bürsten und Spiegel findet da? deutscht Publikum in reichster Aus mahl bei der Western Glas & Paint Eo (324 südliche 12. Straße.) Herr Heinrich Haus!chil wird die Deutschen prompt bedienen. tttge Mtltt.'rismu', nud Jmperiallsmus. Auf Einladung dkj Tr. Emil Pl toiius. Redakteur dcr sestl. Post" zu Zt Louis, fand am Mittwoch, den 2'!. April eine Versammlung der deutschen ZcitungsherauSgcber des Slaalc A!is souri im Gebäude der Wesll. Post" statt, um gegen die gemeingefährlichen Hetzereien der gelben" Presse Stellung zu nehmen. Es hatten sich zu dieser Persammlung alle deutschen ZeitungsherauSgcder des Staate Mffouri, welche es thunlich machen konnten, eingefnndcn und dieje nigen, welche nicht persönlich anwesend waren, gaben ihrer Zustimmung durch Briefe kund. Tr. Preetoriu eröftnete die Ver sainmlung mit einer kurzen Ansprache, in welcher er zunächst den Zweck der Zu sammenkunft erörterte und dann be merkie, daß er in seinem Kampfe geqen Militarismus und Imperialismus stets konservativ zu Werke gegangen sei und es sür rathsam halte.den Kampsaus diese Weise fortzusetzen. So lange man auf dem Boden der Constitution stehen blei be, könne man nicht angekochten werden und das Ziel werde erreicht werden, ohne Anstoß zu erregen. Seitdem in Chicago die große Protest-Ver'ammlung abgehalten worden sei, habe die englisch amerikanische Presse eine Schwenkung gemacht. Die Gelben," welche dem Volke vorreden wollten.daß England der beste Freund und Deutschland der schlimmste Feind der Ver. Staaten sei, hätten in letzter Zeit einen etwas schivä cheren Ton angeschlagen, und die ande ren Heder seien auch nicht mehr so frech. Zum Schlüsse erklärte der Redner noch, daß er sich freue, daß in dem Kampfe gegen Militarismus und Imperialismus die deutsch amerikanische Presse in ge schlössen Phalanx dastehe und bereit sei, den Kampf energisch zu führen. Herr Schwarz, der Redakteur des Herold des Glaubens," erklärte, daß er von Anfang an gegen die Hetzer in der gelben Preffe scharf zu Felde gegan gen sei und sofort gegen ein Bündniß mit England energisch protcstirt habe, denn es würde eine Schmach sein, wenn die Ver. Staaten sich soweit herabwür digen würden daß sie Englands Schlep penträger werden. Die Beschlüsse. Folgende Beschlüsse wurden dann angenommen- Systematische und ununterbrochene Versuche sind während der letzten zwöls Monate gemacht morden, durch falsche Darstellungen und erlogene Sensationen das gute Einvernehmen und die alte' historische Freundschaft zwischen den Ver. Staaten und Deutschland zu un tergraben. Diese böswilligen Absichten haben in der deutsch -amerikanischen Be völkerung die allgemeinste Entrüstung hervorgerufen. Wir halten es deswe gen für unsere Pflicht, als patriotische Bürger gegen diese systematischen Ent stellungen und Fälschungen des wahren Sachverhalts, welche die guten Bezieh ungen zwischen beiden Ländern gesähr den, entschieden Stellung ?u nehmen. Wir erklären daher 1) Die Freundschaft zwischen den Ver. Staaten und Deutschland ist so alt wie die Geschichte der großen nordame rikanischen Republik und ist zu keiner Zeit unterbrochen morden. Wie der Staat Friedrichs des Großen die erste europäische Macht war, welche die junge Republik der Ver. Staaten anerkannte, so war in unseren Tagen Deutschland von allen Ländern das erste, welches un sere Suprematie auf den Philippinen Inseln anerkannte. Diese Thalsache allein schon beweist deutlich, daßDeulsch land keine unfreundlichen Absichten ge gen unsere Politik in Ostasien hat. 2) Im ganzen Verlauf der ruhmrci chen Geschichte der Republik der Ver. Staaten, von der Zeit George Wash ington's bis zu den Tagen des letzten Bürgerkrieges, hat die deulsch-amerika-nische Bevölkerung ihre unwandelbare Treue zur Union bekundet. In den dunkelsten Tagen der Republik hielten die deutsch-anerikgnischen Bürger so fest und treu zur Union, wie sie in allen künftigen Tagen thun werden, was auch die Zukunft bringen mag. Wie die Deutschen jenseits des Meeres, lo sind auch mir Deutsch-Amerikaner seit dem Beginn des Krieges gegen Spannn in böswilliger Weise verleumdet und miß reprasentirt worden. Auch im Verlauf dieses Krieges bemiesen wir der Repu blik unsere Treue und werden so jederzeit thun. Aber wir protestiren mit Ent rüstung gegen alle Intriguen, welche da rauf hinzielen, im Jntersse Englands dem guten Einvemchmcn zwischen den Ver. Staaten und Deutschland ein gcmallsa me Ende zu machen. 3) Treu der Conftilulion, dem Geist und den großen historischen Traditionen der Republik erklären mir uns mit Ent schiedenheit gegen Militarismus undJm perialismus, in dem Bewußtsein, daß die Waffen der deutsch-amerikanischen Bürger einstimmig gegen diesen neuen Kurs sind, welcher das Wohl und die Zukunft dieser großen Republik gefähr den würde." Das rege Jntereffe. welches in dieser Versammlung an den Tag gelegt wurde, hat gezeigt, daß die Deutschen von M'.s souri mit der Bewegung einverstanden sind und nach besten Kräften zu.' Förde rung derselben beitragen werden. Auch t er Staats Anzeiger" schließt sich im Geiste der Verbindung an und wird sein Scherflein zum Gelingen der Sa e beinazen. Valvaraüo. Am Sonntag sirig ein Tornio vier Meilen westlich vsn hier durch S iunderS Eounly und richte le einen Schaoen von vielen Tausend Dollar n. Scheunen und HZuser wurden zerstört und Vieh getödtct. Men schenleben sind glücklicher Weise keine zu beklagen. Wyri"rt. Auf der ftarm deö Eno l.Z,rvst. westlich von der Siadt, sing ein .;. .r ..M J0...N null .Jiu vuu c"ti xuiji't (uun, s Di Pierre a urdt s blimm vklbrannt.ehk , sie gerettet werden könnten. lger. Die Abdankung unscrcj Kriegs c kre'.ars Alger wird wicdcr ein Mal be richtet. Sein Etlasiunsgesuch toll schon seit Wochen in den Handen dcS Präsidenten sein und nun, nachdem die Wahlen in Ohio und Michigan vorüber sind, will der Präsident einen Nachsol gcr ernennen ; es soll General Hastings, ein Veteran des Bürgerkrieges, sein. Algcr mag gehen, die Algcrei wird bleiben. Dieselbe ist und bleibt ein un auölöschliches Brandmal der Verwaltung McKinley's. Für die Algerei ist Mc Kinlcy der in erster Linie Vcrantivortli che. General Alger ist ein sehr reicher Mann, in Multimillionär, und halle es nicht nöthig, seine Hände durch Lic ferungs-Eonirrkle zu beschmutzen, die im wahren Sinne des Wortes Lieferung sür das Grab bedeuteten. Das war kein vereinzelter Fall, das ging nach einem wohlangclegten Plane, und Algcr stand unmöglich allein. Der Alger Eaan Scandal wird mit dem Rücktritt der Beiden nicht aus der Welt schwinden, sondern den Namen McKinley für alle Zeiten belasten. Algcr mag jetzt die Hoffnung aufgegc ben haben, einmal von seiner Partei für die Präsidentschaft nominirt zu werden ; McKinley wird sie aufgeben müssen, denn wir können nicht glauben, daß eine Mehrheit der Delegationen für McKin ley zu erlangensein wird ; aber selbst, wenn die Hanna'sche Maschine die No mination abermals erzwingt, die Hun derttausende, die McKinley wegen der Währungsfrage eine Mehrheit gaben, werden nicht wieder für ihn stimmen. 2 es Tpenien T.oU) ,k,t. Herr R. P. Olioia, van Brceona Spanien, oellcl:t den Winter in i,.iifm, S. C Scheuche Nerven vnuiscchte ihm Schincrzsn ein Hinterkopf. Nach itwx Gebrauch von Ele'inc Biliels, Am-n.'a'S graztes BLt- uno Nerven Heilmittel, verliiß.n ihn alle Schmerzen. Er sagt, eine selche Medizia wäre in sei ncm Lande nöthig. Ganz Ameiika weiß, deß es Leber und Nierenleiden karirt, reinigt das Blut, stärkt dw Magen, stählt die Nerven, setzt -.'ueä Leben in dieMus keln, Nerven und den Körcker überhaupt. Wenn schmoch. müde oder leidend ge braucht ihr eS. J,de 'lösche garantut, nuroSUc. Zu habe bei I H Hacley, Aoiyeke 1 "Der ttnterschtcv. Daß jede Nation ihre Jingos, ihre Chauvinisten, besitzt, wird heutzutage kaum, , mehr bestrillen. Deutschland stand bisher in dein Rufe. Verhältniß mäßig frei von dieser Klasse extremer Patrioten" zu feiu. Indessen haben die Reichstags-Ereignisse der jüngste Wo chen die Thatsache erwiesen, daß der so genannte Alldeutsche Bund" im alten Vaterlande eine so grellgelbe Fahne aus gezogen hat, daß dieselbe derjenigen un serer Jingos oder der frarzösischenChau vinistcn z. B. an intensiver Färbung nichts nachgiebt. Ein so besonnencsBlatt wie die Los sische Zeitung" in Berlin giebt das rück halllos zu und führt den Dr. Lehr, den Wortführer der Alldeutschen" imReichs tage, seine den Lesern bekannte Samoa Interpellation und das heillose Kriegs donnerblech, was derselbe bei der Gele genheit verübte, als Beispiel an. Ein Geschwätz, ie mir es im verflossenen Jahre so häusig von unseren eigenenJin goö im Kongresse zu hören bekommen haben. Auch Dr. Lehr Ist der Ansicht, daß eine Nation nur dadurch ihr Ansehen wahren könne, daß sie bestündig den Hut auf Krakehl setzt und die ganze Welt nebst den umliegenden Planeten in dieSchran ken fordert. Der Unterschied zwischen drüben und hübe ist nur der, daß Tr. Lehr allseitig und herzlich ausgelacht worden ist, wäh rend die ganz ähnlichen Redereien unse rer Kongreß-Jingos in der Regel noch als patriolisch" beklatscht und in wei tcren Kreisen beifällig aufgenommen werden. C. St.-Ztg. Coleridg'. Ein Prairieseuer, daZ sich längs der nördlichen Counlies von Ne bcask vcrbiettele. kam gestern Nachmi! tag in die Bahn eines Tornados und wurde mit riesiger Geschwindigkeit quer durch das Coniy 28 Meilen weit ge trieben; Alles was im Wege wzr, wurde z?rslörr. DerSckaden an Eigenthnm geht in die Tauende; umS Leben käme Frau Rcllz Livingeton und ihr öjähriger Sohn. Die grau sah das Feuer kom min und lies nach der Wti?e, um das Vieh freizulassen. Der Knabe lief hin ter ihr h;r. Leide wurden von den er schreckien Thieren nieberqerannl. Das Feuer erreichte sie. ehe si? ihm enisliehen konnten. Die Leiche des Knaben war vollständig verbrannt; die Frau lebte noch wenig: Stunden. Auch v,el Bieo wurde durch die bren nrnden Massen getöktet. die der Torna do mitfuhrt Eilie große Anzahl Farm h.iuser brannte nieder.die Bewohner muß ten sich schleunigst aas der Bahn des SturmeS flüchten. Vestrice. Viele amüsant; Grab schrist'n können in den hiesig Grabsteir Werkstätten gesehen werden. Folgerte ist eine Abschrift einerJnschriit auf einem (rabstein, w.'lcher in Bälde auf dem K irrdhof aufgestellt werden wird. Wm. H M geboren in West More, und. Penn.. 11 Jai. 1823; wsl.i'i!' da?e bst 22 Jotne; .az nach IllinoiZ in 1851 ; verheira'hete sich in 1853; Sol dat in 186!; zog nach Nebcaskjin 1872; starb am Lt. Oct 18 War in Schmied, ein guter Demokrat sein gan zes Leben und hat i'tzi Ruh'. Aaburn. H er herrscht eine rege Bau thaiig'eit. 0" Es ist wichliger man bringt sei ne Gesundheit in einen guten Zustand als sein HauS. und doS erste was man thun sillie. ift darzf zu achten, daß die Leber ri hlig sunktionirt, wodurch auch der Magen gesund wird. Dr. August König'S Hamburger Tropfen iä die beste Frühlingsmedizin welche alle Leberleiden curirt und den allgemenein Gesundheit! zustand befördert. We are askei to explain. 1 ',,!?? ;hi ,'ü''!,n lr. En.il Picct li. eiiitur oi Ihe "Vettl. " Louis, evplain hi poM'.ioii i rcgai.! to iinperi.ili.!!! in tiic I'hilippine, liiili, we inav IranUv tav, c;lü uKo he ioni.ii! ert'j a n ?pUnation iorcvci licriuun A:neriraii paj'rr i the l JiilcJ Mate-. llere the aiticlc: 'Th New ori Ti:cs aWs u lo e (jlaiil hv it i that tlie ticinuii-Ain-rrican papets l tlit'l'niteJ Slatc ar- op posinn the a.lininitratiun tu itpolicv ot imperialihin in tlie l'hilippino. Tlu' Times al)jallef that the lierma pie opposej t'ie war uithSpain," aml hai i taken so much lor graule J a a tact. it proceejs to irno'.ve still iirlher unti'ii ahle anj unwarraiitable avuiiipliuu in ihee Sociatie juetioii: "Ve hupe, the (jerinan newspaper i:i ti.e l'iiited States ilij not all ppoe the war lecaue the ncw.-papers ul (jermaiiv anii soVnanv (iL-rnian people open!Mm pathiNcd wilh Spain, aiiü bet ause lln ir editor still think and teel " (iettnaiK not having siu ceeded as vet in acqiiirinj; the habit ot thinkin and teeling as Ameiicans. There are plentv ol Anieii rans ot (jernian birth who are American to the core. Whv were the German nefapcrs a cias.s by themelve dllring the arr Cau Dr. l'reetorins, explatit it It will not do to replv that the war was tmholv and uiuoiistitutional. Some ot the Amerk-an editors said that and some didn 't. Whv was there no such di-agree- ment aniong the German edilors? " I he answer : 'Vhateer inav have becn'tlie attitiule ot the German-American pressduring the war with Spain, it is jgrossly and scaiul- alouslv false to ininuate that it was pro SpauUh. It the Times wishes to know whv the German-American press opposed the scheine oi English agents in Ihis couii trv and of English diplomats in London and Washington to involve our countrv in jpolicy ot colonial imperialisin in leaguc with England then that is anoth er qtiestion. And it is the questijn the onlv cjuestion there is to answer. With in the last few jears American coiporations involving real and supposi tious alues to the extent ol hundreds of millions have been re-organized bv Mr. j. l'ierpont Morgan and other resid ent agents ot London Capital on an Eng lish basis. These tar-sightcd nnanciers are at tempting to make predoininant in our doniestic and toreign noliticssuc policies as w ill best suit the members of the Eng lish aristoeraey, landed and commercial, who have made these Investments. This, in the ilrst place! incidentally, the) are attempling to commit America to a renunciation of Rcpublicanisin in order to stop American agi tation in favor of Ireland, and also to 'jam'' the United States up against Germany as a means of preventingGerm-1 anyfrom checking inAfrica such scandal ous such infamou rohherv as Cecil Rhodes and bis thieving imperi.iüsts at tempted against the gallant Republieans ot the Transvaal when the German Emporer stopped them. W'hat American is there who can think witliout Indignation of this atrocious conspiraey against the libertiesof Ameri ca and the peace of the world? Who, re taining a vestige of regard for the Ameri ca of Washington and jetferson, Lincoln, Sumner and Seward, will not hide bis face when he sees that London imperial ists, cabling their villainons Orders to America, can set our armies to cutting the throats of our late allies on their own soi! in order to , give England a heiler base of Operation against China, while as the result of the same scoundrelisni lor it is nothing less English money is used to involve America with Germany in Samoa not that there is the süghtest real antagonism of interest besween Germany and America, bitt becaiise it suits England 's policy in Afi ica and in China to use America as a -'butfer." German-American newspapers under stand this. They resent it liecaüse they a.-e to the core Republican , believers in a Republican form of govem ; ent, operat ing through Ireedom , l!:ro;:gh Iaw, tbrough justice, rather thau through Krupp guns and bayonets, or through the fralidulenl commercial Intrigue wbich has always characterized England in its bloodstained Course of imperiul robbery and murder. It the drum-beat of Eng land can be heard around the oild where , from Dublin to Calcutla and back aguin, is there a spot on earth where it is not heard with heart feit cre. on tlie Toryism of the London shopkeepers. who calculate their percenlages in the blood of the vvenki1 Where is the Amer ican who can think ot tiiese infamies without resolving not to sorget them when the timo shsll come as it surely will come soon when England shall be calledto iudgement and judged as it has yudged against otbers? It may not be true, that the pro-English newspapers of New York City are wholly controlled by mortgagc lield in London. It is not necessarv to liiseuss that here. It is true however. that they are representing every infamy ot the v bloody and fraudulent imperialism of England, and in doing so. are attempling to force these infainies as per,nanent pol icie on Aincii.a. They will never succeed never! The sentiment of the German- American press is a true rsflex ot the American people. German-American newspapers are not controlled troin London. They do not depend upon London for permission to live. They are not involved with tliose interfsts once Ameiican which have been reorganized bv English Capital. Tliev are independent. They are intelligent, i They are American. They are standing by tlie llag ot the liniiert States and al! it has inennt in torcing progiess tor tiie world. They never w ill back an inch linder the villainons att.uks made on their patriotism by the resident agents ot London Capital ists. In.-Iead they w ill go forward in the front line of the advance American who believe in Arnericanisrn ie airea,!v iukii"g ''i tr e oik ,,t li: ili!i iinpcriali-m. Tli.it altcinpted fr . !',!' i.'ii !ia not v, t su cceded. The inte'nied coup d etat ba not yel been rairie.l out. It uevci ü! be. Theie i goin in be a head brcsliy.g'tilit In loie the Repuülic Wash ington tought tor and Liiuoln died toi i I kii n, d over to English i ontrol. I ierin an American head may be blöken in !l. but they ill not be Ihe onlv oiie. We hate a majorily of six million Aiuoikau votes against a pro- English j.olicv t colonial imperialism an v das liic tnetiou is pul to the Ameri.an people. (eiinan Amei iians aie re.idv lor t'ie iue! Lei London gie tlie ord to Washington !o, the roll eall begi,,. Cfittc wichtige ntkchtivnng Vermögen m i l i l ei r p s l i ch t i g e r D e u t s ch '.'l m e r i k a n e r kann nicht von der deut schen Regiernng eingezo gen werden. Dein Rechtöanwalt.Herm. ').!arckworth in Cineinnali ist eö gelungen, die nach folgende, sur Deulsch-Amcrikaner höchst wichtige Entscheidung zu erlangen. Ter Thatbestand ist ioigcnder: Ein am 2!'. Februar ls'dti geborener Deut scher, A. G-, ging im Juli 18!Ki aus einen Paß der !'", am I!;. Januar ablief, nach Amerika. In dem Passe war bemerkt, daß er ch zur 5nrehung in die Stammrolle melden müsse. Nach Äblauf dcö Passe !!"!, ließ sich A. (3 vom Lonsulatarzte in Chicago untersu chen, wurde für untauglich erkannt und auf ein Jahr zurückgestellt. Im Dezem der l!7 wurde A. (9. wieder inChicn ao untersucht, und tauglich zum Militär dienst befunden. Er stellte sich jedoch nicht. Sein Vater ,sar gestorben. Aus seinem Nachlasse, wie aus seiner Lebens Versicherung bei seiner Volljährigkeit, wie aus dem zukünftigen Nachlasse der Bcuttcr hatte A. E. ein bedeutendes Vermögen zu erwarten. A (8, wandte sich an den RechlSanmalt Hermann Marckworth in Cincinnatl, welcher erste ren veranlaßte, seinen amerikanischen Bürgerschein zu erlangen, und gestützt auf diesen, stellte Marckworth, durch sei nen Vertreter in Deutschland den An trag, daß gegen A.G.inzwischen eingelei tcte Strafverfahren aufzuheben, da nach dem Vertrage zwischen den Ver. Staaten und dem Norddeutschen Bunde, welches jetzt für ganz Deutschland bindend ist, das vorliegende, wenn überhaupt ein Vergehen, nicht straffällig sei, weil eine Strasthat, welche durch die Auswande rung gemacht wurde, wenn der Ausge wanderte später Büger der Ver. Staa ten wird, nicht straffällig sei, während vor der Auswanderung begangene traf- thaten immer straffällig bleiben. Die Staatsanwaltschaft gab daiauf am 28. März d. I. folgende Entschci dung ab: Beschluß, 28. Marz 199. Nachdem der am 29. Februar 1876 in Eupkirchen gcboreneHandlungsgchilfe A. G. im Juli 1894 auf Grund eines vom Polizeiamt Leipzig ausgestellten, bis zum 13. Januar gültig gewesenen Reisepasses nach Amcr ka ausgewandert ist and nach einem längeren als fünfjäh rigen Aufenthalte dort laut des von ihm in Urschrift vorgeleglen Bürgcrscheines seit dem 9. September 1898 im Staate Jndiana das amerikanische Staatsbür geriecht erlangt hat, und da weiter nach Art. 2 des Ver träges zwischen dem NorddeutschenBun de und den Ver. Staaten von Amerika vom 22. Februsr 18C8 ein naniralisir ter amerikanischer Staatsbürger bei et waiger Rückkehr in das deutsche Reich blos wegen einer Straithat, welche er vor seiner Auswanderung verübt hat, nicht aber auch wegen eines erst durch die Auswanderung begangenen Deliktes zur Untersuchung und Strafe gezogen werden darf, vgl. Entscheidungen des ReichSge richtS in Strafsachen, Band 28, Seile 127 flz. und Band 2!, Seite 3!) l slg. Das dem A. . beigerncssene Ver gehen gegen No. 140 Abä 1, Ziffer 1 des Rchs. Strf. G.-Bs. aber erst durch die Auswanderunz und durch das noch spätere Verbleiben unAuslande be gangen ist, so erscheint die beantragte Strafver folgung gegen A. G. unzulässig und es ist daher solche abzulehnen. DerCivilvorsitzendederErsatz-Commis-sion, Sailfeld, (Saale) ist hiervon un ter Rückgabe des angefügtenErörterungö Heftes ergebenst in Kenntniß zu setzen. Königliche Staatsanwaltschaft Leipzig, igez.) Dr. Groß." Durch diese Entscheidung wird nicht nur sämmtliches Vermögen des Ausge wanderten frei, sondern derselbe kann auch ungehindert nach Deutschland zu rückkehren und selbst sich dort zwei Jahre aufhallen. Natürlich ist diese Entscheidung maß gebend für alle gleichliegenden Fälle. in knapp ntommt. Dankbare Worte geschlicbeu von Frau Ada Hart, Groion. S. D. ,.Jch halte eine schtve.e Erkältung, welche sich aus die Lunge srite; Husten snd sich ei lind eiidete in Schmindsucht. V er Tvk toren güben m'ch aus und faen ich kon, ne nur kurze Z?it leben. ?kch ü'oergab mch meinem Heiland, ssi entschlossen, baft iv.nn ich nicht bei meint., re!?dti! in di.''e? Well verteilen dcrf, ich ;:fu ben einst dcit droben antrkffcn a-.le. Meinem Gatten wurde der Raib geg b.n D'. fti'ig'3 Nein Discovetn sürHchmil s 'ch', Er'ät ing un) Hn ten n biU- H rrobitlc ti, naki n i n Ga tz? i acht l-sk n. JZ; bin tut,.-' und tn!t di Lzt? b ii jsgt eiie 's ?-e r?riiu. P j b'-il'!'che aratiS i I. H. Hzrleu' A.,z. b-s?. Reg-lläre öS .',.'e'-d 4I.'. G,ra.::irk oder tcs'? !d zurück-t-szatket. 1 Beairic Die künsJ'hre Klie?otler dks Hrrn W. W ecoli wur'e um Mon laz dirch drißen Kass't in Arm ,m! an der ti;e ljroec verbrannt. DaS Tind sak ans d m Boden und Ipirlte alS dos Die.tstinädchcn eine Kanne mit h ißem Ksffkk umstieß. V eutsch'Omerikants, Ncchtsburcau und Notariat von 3. nfiRCKwonrn 532 und 531 Vilit, (übt. der 6. Straß' tnkinnatt, Cfclo. ist anerkannt da? ällest,. weitverbreitet? und zuverlässigste j, Likl.ka ukdDeulsch. land und alle Ansprüche ans 5rdschasteu und Rechte kann man vertrauenvoll in seine HZnde legen vnd versichert sein, daß die kleinsten wie die größten BoUmachts.Llnstrüge mit gl,ichem Eifer, und genauer Rech! kenniniß pivmpt und gewtssenhast erle digt werden. Die kisfizielle Liste Vermißter i?rben wird wöchentlich in diesemLlalle erneuert. Bermtkte Erven. Die nachfolgenden aufgesorderten Personen oder deren Eren wollen sich direkt an Hermann Marmorth. Rechts anmall und Notar, 224 und 22(5 Pine Straße, töincinnali. Ohio, wendcn, da Niemand außer ihm Ausschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehu.ig von nachbenanntcn und allen Erbschaslen prompt und billig, stellt die nölhigen Vollmachten aus, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und kirchlichen Dokumente. Herr Marckw'nth ist durch seinen 40jLhr,qen persönlichen und schnfilichen Verkehr mit den deutschen Erbschaftsgkrichlen und Banken, sowie durch seine solide Sl lung, als der trfahrenste und zuvecla,. stgste Vertreter in deutschen Erbschaft' sachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. Allenb,ch, Dorothea, jkaroline Doro thea, Luise. Georg Philipp, Peter und Margarethe au Eschelbronn. Banmann, August und Neponuck aus Offenburg. Bellemann, Ka,l aui Eimcldingen, Balbach. Maria Barbara vereb. Plauer und Anna Margaretha vereh. Strebe! aus Niedrrstetten, Bühler, Christiin Gottlieb au Lorch. LZöchle, Joh. Martin und Job. Gesra au ffstött. Blanz, Alberbt. Hermann und Paul aus Cannstatt. Bühler lEuslen) Friedrich Christian auS Heilbronn, Berncr, Richard ans Waiblingen, DKrr. Joh Christian auS aiserSwei- her, Ebinzer, Ludwig aus Plieningen, GegguS, Ludm'g auS Weingarten, Hunkler, Eleonore. Maria Anna Ler pildund Jzlcfia, aus löasbach, Hutker, Job. Georg und Lukas aus Allen. Hilder, Philipp Heinrich aus Gorn, dingen, Jung, MartuS auk Haüneberstein, K'alienbach.Karl Friedrich aus GamS u.st, Krommeller, Anna Maria auS jkjxind, KSbler geb. Klumso. Christiane Loui se auS Heslach, angebl. in Brooklyn, Nem Z)rk. Kupser geb. Bühler. Olga Christiane aus Heilbronn, Mezger, Auton auS Henchlingen, Mozer. Joh. Michael auS HentinaS, heim, Maier. Katbarine o reb. Kraun. Sone Vcrch. Kranß und Wilhelm aus gübin gen. MeMer. Rudolf und ffranz Adol Ed. ward auS Waiblingen Nördlenger, Karl au Aalen Roth. Martin aus Befsendorf. Revo, Katbaiina und Jakob aus Schmenningen a. N. Schnaidt, Ladung aus Muleriestngen, Schairer, Joh. aus Mittelstadt, Sueidel aeb Stabl. TKrikiine Ma,' dalene aus Kapsenhardt, angebl. in Phi, ladelphia, Seidle. Marie aus Langenburg, Schmerz, Andreas aus Bothnang, Wüibel, Joh. Neponnck aus Henchlin gn, Zeiler. Joh. Georg aus Ochsenhan- OmaKa. In verflossener Woche be- wackten eine aroKe Aniabl Männer mit WinchkstergemchrkN bewasfnei Tag und Nacht den Deich an O Locuststraße. Das Durchstechen dieses Deiches wür, de den riesigen Druck deS angeschmouV neu Missouri am oberen Theile der Stt aushsben, aber der durchbrechende Strom mücke Eigenthum von Mahnen und Ge schäfisleuien im Werthe von Millionen zerstören Bon di.sen Interessenten sind auch die Wachen angestellt. Ein Ge maltakt und Durchstechen dieses Deiches liegt nicht außer den, Bereiche der Mög lichkeit. Das Hochmaffer hat 60 Leute aus ihren Wohnungen in Ost - und Nord Omah getrieben und h.t die 6 Meilen lange und 2 Meilen breite Niederung vollständig überfluchet. Das Wasser wächst noch, wenn auch lanzsam. Alle Fabriken in der Niederung sind ügerschmemmk und die Geleise der Pa cific & Union Co. können nicht befahren werden . Depeschen von St. Joseph meldeten, daß der Fluß anhaltend steige und zwar 4 Zoll. in Lt Stunden; er Hirt den Lauf durch Meilen merlhvollen Firmlandes bei Hamburg cenommen. In jer.er Gegüid ist die KansaS City, S'. Joseph uns Ccuncil BluffI Bahn un er Waffer und der Damm kann jeien Allgenblick nachgaben. Eine Minze L Ute sind dort deichüktigt Wagenladun gen Steine und Eide Iä:ig4 der Deiche anjuscbüuen. Wegen lies beunruhigen dtnZn'tanSiS wtiiö.n allci.iiie übe, N.d Ost gcich'ck . Ein Stiigen dcö Waf!?rk um S Zq, hzt zu Rausas in den Äaürenkellern und in den lieScruitze!, meileien Scha ken an.zerichlkt. Z-tf" De jähtliche Versammlung der .Ol? Stlileti Asiociation' sindet am Homstri. den 13. Mai, Nachmittags 2 Ildr, ,m Zimmer No. 12 deS Capital i,le, tijV. iWuf dir TazeSordung steht Bkamiknmal,l. üllle Miigliedkr weiden ersucht pünktlich zu ir cheinen. I. E. F. MeKesson. Ptös. E. T. Robert. See