r.s7? Kw-iMiM -9) . jt r s i wna V iC&rft f MwNgM !! ItPi-mfff Wfjf M öWllVMMWMMsöM V e) O y r M M C9 tT VS v-r 11. Ml IA ossi lAvi aV y m ks v KM Ä o uiy w eaö 6 Lagcnäumc undOfsice: No. 327 bis 337 südliche 8. Straße Telephon No. 8 17g ZI : W U Sie beitcu ttoetfew, da sie ick KrMU Flaschenbier für Fttmiliengebrauch eine Spezialität. fSyjJt vTä 1 VW , , - z fcjllfl Duldete 2 Jahre. i t. SSott) 8e toi?, 5n kineZ frornl notttii Smmct und Bobltit mut uutot Um fiuihnfrn imliir Bclraont, R, VI. fitrtiM: .Sei 27 Zadrm litt Ich fotitoätrfnb an iictBöfct Crjdjlajfuno un bfjablte rollt (!tjiraracii für 5oftoicn und onflf jtijte Sültfl ttr.e ddilft, Bor drei Zabren urde miw gu Kau bcanpiliacnS, d aningftt V'ärrn kriegte mich an mvchle mich neroöS. Ich tonnte nicht Irtllofen un battt ein njabl verderblicher An fou und rdk llmäbli schlimmer. Ich begann Dr, "&tV ReÜoratioe erdinc und Ncr! und kcdcrPiUcn zu aedrnuchen. Anfangs schien die Mkdi,i nicht ,u irkn, aber nachdem ich einige loschen genommen, trat Aenderim, ein. Ick, rutte R:ch,Z besser, mein kvelit besserte fcch und ich dcsond mich bald oblet; nun bin ich nadk,u wieder gänzlich gesund, Irie eine P:k,on meine lter? tt erwarten kann. Oett scgne Tr, Miik' Rervine. ?r. Mile,' Mittel erden durch alle Brotbekei verkaust ntcr einer vositiven arintie: die erste Flasche nützt rder daZ eld wird ,uri!cker stattet. Buch über lkie Lrcnkbeiten de! loerzeni und der Zierden frei. dresse: r r. M i l e l ! e i e a l 5 0., (ilkbart, Zid. Tank vom Hanse Bismarck. ' Im neuesten Heft der Grenzboten lesen wir folgende Bemerkungen über die journalistische Thätigkeit des ür sten Bismarck: Seit einigen Woch?n hat sich, vornehmlich im Leipziger Ta geblatt, in d?n Berliner Neuesten Nach richten und im Bismarck - Jahrbuch, blutige Fehde erhoben um die Behaup tunq des Herausgebers (I. Penzler) und des Verlegers (W. Fiedler) des siebenbändigen Werkes Fürst Bis rnarck nach seiner Entlassung", oaZ dort abgedruckte Material an Artikeln der Hamburger Nachrichten sei insofern authentisch", als diese Artikel sammt lich nach den Ausweisen des Dr. Hof mann (von den Hamburger Nachnch ten) auf Anregung des Fürsien Bis inarck entstanden seien, womit ja zar nicht gesagt ist. dafz der Fürst für die wörtliche Fassung jedes einzelnen Ar tikels in Anspruch genommen werden lönne. Dem gegenüber hat Fürst Her bert Bismarck behauptet, alle Herren der nähern Umgebung seines Vaters (zu denen also Dr. Hofmann trotz acht- jähriger eifriger Dienstleistung keines weas ureckinet wird) seien wiederholt Jy lAVrW M5W M JHQrv'meM K Restores S'$ .Hoaithl SSSWWWWWwww Hlzueme isa'w Nheiu und Moselweiue. fca'tzSstickie einen hohen Prozentsatz Nahrungsstoff Bros. Zeugen seiner protestirenden Aeuße rungen gewesen, mit denen er sich da gegen verwahrte, alle ihm in dem Penzler'schen Werke zugeschriebenen Artikel inspirirt zu haben. Auf Grund dieser wenig bestimmten Erklärung wird Dr. Hofmann vom Leipziger Ta geblatt und den Berliner Neuesten Nachrichten als ein dreiste: Lügner und Fälscher in Grund und Boden hinein verurtheilt, da das Zeugniß des verstorbenen Fürsten na türlich schwerer wiege als die Behaup tungen eines Hamburger Journalisten und eines Leipziger Verlegers. Wirk lich? Es ist doch sehr viel wahrschein licher. daß der Fürst, der ganz gewiß über die von ihm inspirirten Artikel nicht Buch und Rechnung geführt hat, von der Entstehung des einen oder deZ andern Artikels keine sichere Erinne rung behalten und daher gelegentlich ganz im Allgemeinen diese Urheber schaft aller von sich abgelehnt hat. als daß Dr. Hofmann, dem diese Vertrau ensstellung doch sehr wichtig sein muß te, nicht, wie er behauptet, sich ganz genaue Aufzeichnungen gemacht und die so entstandenen Artikel sorgfältig gesammelt hat. Als ob Fürst Bis marck außerdem nicht auch sonst wobl während seiner Amtszeit Zeitungsar tikel. die er veranlaßt hatte, Nachtrag lich von sich abgelehnt hätte, weil es ihm in diesem Äugenblicke zweckmäßig schien, sich nicht dazu zu bekennen! Als ob nicht Horst Kohl selbst in den drei ersten Jahrgängen seines Bismarck Jahrbuchs von 1894. 1895 und 189 ganze Reihen von Artikeln der Ham burger Nachrichten (zusammen 156 aus zweiundeinviertcl Jahren) aboe druckt hatte, mit der Bemerkung, "es solle damit keineswegs Fürst Bismarck als Verfasser b?ze!chnet, sondern nur der Ueberzeugung Ausdruck gegeben werden, daß in ihnen die Anschauun gen des Fürsten Bismarck in einer Weise vertreten sind, die auf unmittel bar eingeholte oder gegebene Jnfor mationen hindeutet" worauf cs ja eben ankommt! Als ob endlich nicht Lothar Bucher am 5. Januar 1892 erzählt hätte: Hofmann von )zn Hamburger Nachrichten kommt alle Wochen und laßt drucken, was der Fürst ihm sagt, gleichviel, ob es wohl bedacht ist oder das Gegentheil' (Busch. Tagebuchblätter 3. 331). eine Bemerkung, die zugleich zeigt, wie der Intimste der Intimen" 'über diese Preßthätigkeit dachte. Wozu also nachträglich diese kleinliche und ängst liche Verwahrung gegen die in d?m 'be haupteten Umfange unzweifelhafte Authcntizität" der Artikel? Sie muß den Schein erwecken, als ob hier etwas zu verbergen sei, was doch aller Wc?r bekannt ist. und erinnert an das bit tre Wort: Der Mohr hat seine Schul digkeit gethan, der Mohr kann geh.'n", ein Wort, dessen Wahrheit vom Hause Bismarck allerdings noch ganz andre Leute sür ganz andre Leistungen er fahren haben als Dr. Hcfmann. &HABAA STAAlw . XNZTSIUSR. feinsten Martcense bis jrnit ßeWöhniichcn SchnaDs. Tie Schaffhauser Schillergloike Das Motto, das Schiller seinem Lied von der Glocke" vorangestellt und das er wie ein Leitmotiv in der Dichtung wieder erklingen läßt: Vi vos voco; mortuos plango; fulgura franqo" ist eine Glockeninschrift. '?ie sich öfter u. A. auch auf der jetzt b genommenen und in Schaffhausen auf bewahrten großen Glocke des dornigen Münsters vorfindet. Es hat fich nun die Meinung verbreitet, der Dichter ':i durch diese Glocke speziell zu seiner Dichtung angeregt worden, weshilb man von einer Schaffhauser Schüler glocke spricht. In einem soeben "er ausgabten Schriftchen Die Münster glocken zu Schaffhausen" kommt , un Professor Ed. Haug (Schaffhausm) auf die Beziehungen des Dichters zu eben der ..Schillerglocke" zu sprechen und stellt das Verhältniß von Glocke und Poet richtig. Mit der Idee seines Glockenliedes trug sich Schiller seit dem Sommer 1788; er weilte damals in Rudolstadt und besuchte, wie Karo line von Woloaen er,Lblt. östers nnt vor der Stadt liegende Glockengießerei, wobei er wohl die erste Anregung zu der dichterischen Verklärung der Gloae empfing. Allein erst im Jahre 1799 lag das Lied von der Glocke" feriiz vor. Wie er es nun in feinem Teil" hinsichtlich der Schilderung der Schweiz und der Schweizer gethan, so holte Schiller sich auch für die Schilde rung dez Glockengusses seine Mateüa lien aus Büchern u. A. aus der Ency- liopavie ' von runitz. In einem Brres an Goethe vom 7. Juli 1797 schreibt ' er bezüglich seines Glockenliedes: Ich foii Aoffam ... G;:.:j.nv,? I t"l VH lll 4llUIUtU9 cyklopädie, wo ich sehr viel Profitire. Dieses Gedicht liegt mir sehr am Her- zen: es wird mir aber mehrere Wochen kosten, weil ich so vielerlei verschiedene Stimmungen dazu brauche und eine große Masse zu verarbeiten ist." Ji dieser Encycklopädie von Krünitz fin-! det fich nun folgende Bemerkung: Ei-1 ne große Glocke ist auch auf dem Mün ster der Stadt Schaffhausen in der Schweiz befindlich, welche 1486 gegos sen worden und 29 Schuh im Umfänge hat, woraus die Schwere zu muthma ßcn ist. Die Umschrift ist: vivos vo co; mortuos plango; fulgura frangv' , Durch das Medium der Künitz'schcn ' Encyklopädie ist also die Schaffhaus Glocke dem Dichter bekannt geworden und wenn die letztere auch nicht die Anregung zum Lied von der Glocke gegeben, so gab sie durch ihre Jnsck,r!ft doch das leitende Motiv, das dem Ge- dichte auch als Motto voransteht. In dieser Hinsicht darf man also die Sckaffhauserglocke gleichwohl als , Schillerglocke" bezeichnen. Ein P r ö b ch e n t e z a n i scher I u st i z wird aus Wazaha chie gemeldet. Dort verurtheiite eine Jury einen Mann zu fünf Jahren Zuchthaus, weil er einen Maulesel ge stöhlen, und einen andern, der ein Do kument gefälscht hatte, zu nur zwei "hm , 7 lKLliltliliLlfSlllilli,lAlXiXK: H'2WH:1l'2zJLi lll ÜWCliC V a Pilftner und ud spanische Weine, letztere eignen sich vortresftich zn medizinischen W besitzen. Die calisornischen Weine werden cbenfatts aus Lager gehalten. - '-SL , wBWa!!!Wj-liW!h w! .w- W -;-,- -t iy,'"Ow VvVivF- jy&Vrn i. .'..... 3j.j,at,-ÄA?ts ' i . -w 'fVif'"" rt ? B q " S i 2 ti r i?3fl i3 ,'f Bn iÄitewi i 2 b "Bi ! iiiül hb j5 mSshzs? y D e n größten A p f e i garten im Lande hat John I. Stone von Glenwood, Ja. Er um faßt 800 Acker mit 133.000 Bäumen. die fast alle tragen. Stone war früher mal Generalanwalt des Staates. Sämmtliche zurücktretende Senatoren hielten beim Schluß der Eongreß - Sitzung Abschiedsredcn, bloß Murphy von New Dork und Roach von Nord Dakota nicht. Beide haben während ihres ganzen Termins nicht viel zu sagen gehabt. Congreßmann B u r r o w s soll das Amt des Congreß - Bibliothekar des halb ausgeschlagen haben, weil er dem Präsidenten plausibel machen wollte, daß die sogenannte Receß - Ernen nungen" eigentlich unpassend sind. Colorado hat einen weid lichen Schulsuperintendenten. 1500 Schulen in 56 Counties unterstehen der Jurisdiction der Frau Helen S. Gren fell. und um manchen davon ihre amt lichen Visite abzustatten, muß sie oft Leilen weit reiten oder in Ranchwagen über holperige Landstraßen fahren. Ueber hundert Mei l e n südlich von Jacksonville. Florida, sind die Orangenhaine durch die bii tere Kälte des vergangenen Winter fast ganz zerstört worden. Die Bäume hatten sich eben von den Folgen des letzten schweren Frostes vor drei Iah ren wieder erholt und versprachen reich lichen Ertrag. Die Nachfrage nach amerikanischen Ackerbaumaschinen und -Materialien in Mexico wächst von ! Jahr zu Jahr. Wir haben das Fcid dort ganz für uns, da die Fracht billig und die Einfuhr zollfrei ist. In New A o r k hat sich ein Centenarier - Club" gebildet, d. h. die Leute sind keine hundert Iah alt. sondern wollen es werden, und zwar ohne das alte Rezept: Maaß hal ten in allen Dingen. I m vergangenen Jahre importirten wir 2.286 Pferde im Wer the von $200,000 und erportirten 51. (XX) im Werthe von $6,000,000. Noee, im Jahre 1890 war das Verhältniß umgekehrt, indem die Pferdeeinfuhr sich auf 38,248. die Ausfuhr aber nur auf 3.500 belief. D i e American &at & F o u n d r y C o. bat dieser Tage die Fabrik der Ohio Falls Car Manufac turing Co. zu Jcffersonville, Ind., für $2.500,000 angekauft. Da von der letzteren Corporation bislang nur auf $160.241 Steuern bezahlt wurden, will der Assessor rückständige Steuern eintreiben. D ie 'Gesammtausfuhr von calisornischen Weinen nach Zuro pa im Jahre 1893 betrug 557,671 Gallonen im Werthe von nahezu $200,000. Wie viel davon als euro päischer Wein oder als Champagner zurückgekommen und doppelt so theuer bezahlt worden ist, darüber schweigt die Statistik. NA WMMMMMMMMMmvsWJ "VV' T iS A SjTV nx r Senator C a f f r e y hatte vollkommen recht, wenn er in Boston sagte, der Fluch des Landes sei die mo ralifche Feigheit feiner Volksvertreter, welche nicht wagten, sich der irregesühr ten öffentlichen Meinung" entgegen zu stemmen. Die ä l t e st e Frau In Massachusetts ist Mrs. Mary Spooner von Acushnct. die dieser Tage ihren 105. Geburtstag beging. Sie hat wäh rend ihres langen Lebens, ohne je ihren Wohnort zu wechseln, in drei verschic denen Städten gewohnt. Durch Grenz Verschiebungen lag nämlich die alte Spooner'sche Familienwohnung zuerst in New Bedford. später in Fairhavcn und jetzt in Acushnet. In der Legislatur von Connecticut reichte eines der Mitglieder vom Lande neulich eine WefiiTiiHrm pirt Vnpfi-fp hMtimtni Y.nh .UVIMIhVtk V,., VVt lltllltt, V VI IJ das Haus sich am 6. April endgültig vertagen solle. Am Schlüsse hieß e: Diese Acte soll sofort n.-.ch ihrer Pc.s sirunq in Kraft treten." Dies Genie war offenbar eines von der Sorte der Calverts in Missouri, die Schul Zwangsvorlagen einreichen, ohne eine Ahnung davon zu haben, daß es in dcn Städten nej6en den öffentlichen auch Privat- und Pfarrfchukn gibt. Ein elektrisches S ch l a g l i ch t auf amerikanische Soldaten - Disziplin wirft die Ant Wort, welche zwei angetrunkene SolZa ten in Harrisburg, Penn., einem Ge- : neral ertheilten, der sie auf der Straße traf und sie fragte, warum sie ihn niehl : gegrüßt hätten. Der eine der beiden Vaterlands - Vertheidiger klopfte ihm I nämlich als Erwiderung vertraulich ! auf die Schulter und meinte gemüih l lich: So. also General sind Sie? Tu ; da halten Sie nur Ihren Job" fest; ; so einen kriegen Sie nie wieder." Ws ! der General zu diesem freundlichen Ra- 1 the zu sagen hatte, das wird leider nicht ' gemeldet. Tr. Ltkonhardt's kurirt Pülensucht, !L1agkt, Nerve ?r d Lkbcrle! den, B'rsiopsvng, usv. Xit SSirfutifl d?e ittnti'Piil ,izengt keine Bkkopsnng. We, zirciselk, versnOie Zu bbfn in cCen 8jto!ür'n Preis 25 Cts. Probe-Pocket zu haben bei !$,cßr4F6 O Strasze, Lincoln, N bi-atta. Braunebi S H T i Dill II q I i " I I L L Cft ü&&üih W II aBB" ra H 4 Z N B J B S ES 'If J 11 k l p Lincoln, Ncbmsta. Ezportbicr lliorn-l Bonleaux - kasteier Ooetor, rar. Pontet-Ganet. Laiiffenlolrnsheirncr. O k M H . A A h v m -a tClj vllulll Z Die bester! Gemüse- vnd Bluwcnsamrn in reichster AuLwahl und zu den deuk bar niedrigste,, preisen. Die Blumensamen ,id von Eiland. Veutschland u d Frank, eich impollilt woiden, wo sie von Blumensgmcn-Lpezialisten gezogen wurde. A. Mttmann & e.i Krltn ln ,", '? i, 1 4-Ge schirren, Sätteln, Rnnntsn. Rcitstclken usw. Ui Uinnjri fir.dk 7rsrnti rlkbigunz; dens, kdRpsratr xüxltiich Ufa& 99m W Kommt sn übeizeug! kuch selbst. . ludk. !). 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DiLiiviu in in. welgtis DeipltineiindWarniinSti.. CHICACO, ILL. am F?Z- ..JV'. fczzz izlrl siWWZW itnSriZFl-ji tMälÄSfeföiI .'.HeV.--i.'S'S,'.- . . ' ' E H I ä 1 i M ? i V i'A t; jyy ' 1 l 1 irr u ny 'rf'rj in -14 M y..:..?!W li'5! 1 I mpmimij mzii v' at i i a e i ' i Efe-j r-:- rr,t-c r-ji r r.-jaj.r. , s JTXäP: M-MK r Oerman Exchanore Banlr. New Torlr or 0.0OO.U0, omipT ntlre onm f the larc huildlr.. WK hkLL 'K.i.riT ft.OQ a4 luwert w üolenal pricea, Writ for srM