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Auch die Möglichkeit war vor Handen, daß der Verräther eine gröszere Summe von der Gegenpartei zu erlon gen hoffe, als ihm Bickby vielleiä,t gewähren wollte, oder schon gewährt hatte. Immer neue Möglichkeiten tauchten vor Mister Look auf. Endlich nahm er Hut und Stock und ging in ein benach darteS Restaurant, wo er zu Abend ah. Mittlerweile wurde es fast um neun Uhr und er mußte sich entschließen, in dieser Sache zu handeln, so oder so. Sollte er nach dem Victoria Park gehen oder nicht gehen? In Begleitung oder allein? Qi war eine ziemliche Strecke, ehe er dahin kam, da der Park im äußersten Osten der Stadt sich aus dehnte. Dem Brief gar keine jolge zu geben, schien ihm eine Rachläjsigkeit seinerseits, eine Pflichtverletzung zu sein, den e? konnte ja der Fall sei, daß ihm vielleicht EpthWuiigen ge macht wurden, die er für feine Zwecke brauchen konnte, ja, seine ganze Mis sion der Erfüllung nahe brachten. Wenn er nicht hinging, mußte er sich jeden falls den Borwurf machen, eine immci hin mögliche Förderung feines Vov Habens versäumt zu haben. Wie zu eigener Beruhigung faßte er unter den Rock nach einem Leibgiirtel, in welchem er für alle Fälle einen ge ladenen Revolver trug. Die Waffe war noch richtig an. ihrer Stelle. Mister Look stand entschlossen auf und machte sich auf den Weg. Er ging die endlose Greenstreet entlang, die ihn direkt nach dem Victoria Park bringen mußte. Die Läden dieser Straße waren bereits geschlossen, der Verkehr in die fen, vom Centrum der Stadt so weit entlegenen Straßen erstarb allmälig, die armen Leute, die in diesen Vierteln wohnten, verbargen sich in den Hä fern. Nur wenige Droschken und Omiii busse rumpelten noch durch die finsteren, mangelhast durch trübe brennende Gas Internen erhellten Gafser.. Sein Schritt hallte auf den Steinplatten und erweckte auf der anderen Häuser reihe ein Echo. ES war halb zehn Uhr schon vorbei, als er am Victoria Park ankam, da noch öder, todter und finsterer als die umliegenden Straßen dalag. Er mußte sich beeilen, um die, Zeit nicht zu ver passen, aber je mehr er sich in die Gänge der Gebüsch und Waldanlage vertiefte, desto finsterer wurde es. Der Himmel hing voller Wolken, auch nicht der kleinste, geringste Sternenschein fiel herab und die Laternen waren so weit, daß sie den dunstigen Nebel nicht mehr zu durchdringen vermochten. Gc rade in dem Promenadcnweg, der rcchto vom Bootssee hinlies, wo er seinen ge Heimen Freund treffen follte, war es so finster in Folge der hohen Baume und des dichten Gebüsches, daß zx die Hand vor Augen nicht mehr sah. Meh rere Male mußte er stehen bleiben, weil er, vom Wege abgekommen, die Richtung desselben nicht mehr zu unter scheiden vermochte. Er brannte sich eine Cigarre an, um durch das Glim men derselben wenigstens unmittelbar vor sich Hinsehen zu können und somit die Gefahr zu vermeiden, an einen Baumstamm zu stoßen oder in den See zu fallen. Weit und breit herrschte das Schweigen tiefster Abgeschieden heit. Mister Look blieb wieder stehen. Ihm wurde bange. Wie, fragte er sich plötzlich, wenn man mir eine Falle ge legt hätte? Wenn man mich in dieser menschenleeren, verlassenen Finsterniß überfiele? Er warf die eben angesteckte Cigarre wieder fort. Die Idee, daß er einem etwa lauernden Feind ein Ziel objekt in der Finsterniß bieten könnte, durchzuckte ihn wie ein Blitz. Für alle Fälle zog er seinen Revolver herror und hielt ihn schußsertig in der Hand. Die Situation erschien ihm mit einem Male als höchst kritisch. Wäre ihm die Abgeschiedenheit, die hilflose Finster, niß, die ihn umgab und vor Allem die Idee eines möglichen Uebcrsalles früher eingefallen, wer weiß, ob er sich allein hierher gewagt. Mister Look war kein Furchthase, aber die cigcn thiimliche Beschäftigung eines Detek tivs brachte es mit sich, daß bei der gc ringsten Unsicherheit, bei der Möglich keit eines Verdachts sich in ihm ein ge wisser Qni vivo-Standpunkt geltend machte. Gleichwohl wollte er sich auch nicht feig zurückziehen, da er nun doch einmal soweit gegangen war. Er lauschte! Nickt das geringste Ge rausch war vernehmlich, nur von Wci tem schallte dumpf und verworren der Straßenlärm der Stadt zu ihm. Kein Vogel regte sich um ihn, kein Lufthancl, spielte in den Blättern der Bäume, es war, als ob die ganze Natur in Schlaf versunken sei. Plötzlich hörte cr leise knackende Zweige, w;e wenn ein unvorsichtiger Fuß auf dürres Holz tritt. Wer da!" rief Mister Look in die Finsterniß und faßte seinen Revolver fester. .Still," antwortete eine gedämpfte Stimme aus dem Dickicht, ober ganz nahe bei ihm. ich bin's. Ihr Freund, Mister Look." ,Wer sind Sie? Wo sind Sie? Ich sehe Sie nicht. Was wollen Sie?" Kaum hatte er ausgesprochen, als tCä .! t a1 ( nnc ihm flirt jrfilto Ul UUlUlllllUlU l'uv tim v i (i w ni i) i fiel. Mister Look wankte, wollte seine i Wasfejebcn, zucktt unwilMirlich mit ccr.; ?l..: ein iincm. rr Tcyuz g,n,z Ui, die ttugel bohrte sich aber in öcz Ssrd zu seinen Füßen. In dem f ;!b;n Augenblick stürzte er zusammen. Die ganze Szene dauette nur Sekun den. Dann herrschte wieder die veiige Ruhe in dem finstern, menschenleeren Park ; kein Blatt regte sich, nur ein leises, chnmälbtiges Röcheln des am Bcdcu liegenden Detektivs klang hilf los verzweifelnd durch die Nacht. Dann hrrte auch das auf und nichts unterbiaÄ die 5ille, in der die ganze Umgebung lag. Niemand schien den Fall der zwci Schüsse in der neblige, dicken Ami; srhare gehört zu baben, keine Seele eilte zu Hilfe, nichts regte sich zur Velsalgung des Verbrechers. Dieser selbst mußte ebenfalls still onf feinem Posten stehen, denn sonst hätte man seinen Tritt hören müssen, wenn er sich eniscrnte. Lauschte cr. ob seine That Aussehen ktiegt? Oder cd sein Opfer todt oder verwundet sei? So verging mindestens eine Viertel stunöe. Von den Thürmen der benach barlen Rachen schlug c zehn Uhr. Hallend und zitternd verklangen die Schläge in der Lust. Ein ganz seiner Sprühregen, wie Nebel, begann zu salle. Noch immer regle sich am Ort der fürckiterlicken That nichts. Endlich erhob fich kaum drei Schritt von der Stelle, wo Mister Look oder das, was Mister Look war lag. eine männliche, in eine sogenannten Waierproof gehüllte Gestalt leise und vorsichtig und mit fast gespensterhafter Geräuschlosigkeit. Das an dieser Stelle besonders dicke Buchengebiiscki, das den Mann wahrscheinlich auch bei Tage verborgen haben würde, theilte sich langsam und die Gestalt näherte sich der Stelle, wo Mister Look lag, kniete dann, immer den gespannten Revolver in der Hand, bei diesem nieder. Nie mand hätte zu unterscheiden vermocht, ob der Man sein Opfer berauben oder mir untersuchen wollte. Vorsichtig und geräuschlos suchte er zunächst den Kopf Mister Looks, dessen ttörper, haiu auf dem Rücken und der rechten Seite liegend, mit einem eingeknickten Bein einen traurigen Anblick gewährte. Dann tastete der Mann auf Bni-st und Leid des Detektivs mit den Händen lierum und horchte nach dem Herzjchlag. Es war Alles still, Mister Look war so todt wie möglich ein Opfer seines Berufs. Nach weiteren zwei oder drei Minuten, während deren der Mann mehrere Male den Kopf nnfinerksam lauschend in die Höhe richtete, stand er endlich wieder auf und entsernte sich mit leisen Schritte, indem er halb laut vor sich hinmurmelte: Du fängst keine Meeraale in Pegwell Bay mehr !" 12. Kapitel. Mister Pawley, der gZäköpfige Kommis des 'alten Strooks war ganz aus dem Häuschen. Er sah auf von der Zeitung, in der er eben gelesen, stemmte die Hände in die Seiten und lachte so unbändig, daß die Feder hin term Ohr ohnmächtig schwankte und jeden Augenblick herabzusallen drohte. Ist es die Möglichkeit?' rief er dabei einmal uber's andere, ist denn das wirklich - die Möglichkeit? Nein, so 'was! Da liört sich doch Alles auf." Der alte Strooks hob hinter feinem Pult verwundert den Kopf und schien nicht zu begreifen, was die Heiterkeit seines Kommis' in so ungewöhnlichem Maße erregte. WaS ist denn los, Mister Pawley?" fragte er trocken. Sind Sie etwa zu fällig verrückt geworden?" Nein. Mister Strooks, ich nicht, aber Andere scheinen es geworden zu sein. Nein, mehr. Sie sind offenbar definitiv närrisch geworden." Wer denn, wenn'ö beliebt?" Die Leute im Brilish Mnsenm, Sir." Im British Mnsenm? Was gehen Sie die Leute im Brilish Museum an?" Haben Sie nicht gelesen im ,Publisher'ö Advertiscr.' Mister Strools, daß da Aritish Museum für eine alte Bibel drcilausendvierhuncert Pfund bezahlt hat? Ist das die Mög lichleit, Sir? Ist so 'was erhört? Dreitausendvicrhundcrt Psund für ein altes, modrig riechendes, stockfleckiges Buch, für ein Buch, das man neu und sauber gedruckt an jeder Straßenecke für einen halben Shilling kaufen kann. Treitauscndvierhundert Pfnnd, ist das die Möglichkeit, Sir? Von den Zinsen eines solchen Kapitals kann eine sechs löpfige Arbeiterfamilie Jahraus Jahr ein gemächlich leben und da? Britisi, Museum zahlt Zinsen und Kapital für ein altes Buch. Da hört sich doch Alles auf." Mister Strooks stand langsam und majestätisch auf. Mister Pawlcy," sagte er gelassen. Sie sind ein großer Pinsel. Sie werden nie in Ihrem Leben ein tüch tiger Antiquar werden." .Sir," rief Mister Pawley eifrig. Geschäft ist Geschäft, das gebe ich gern zu. Ich habe mit keiner Wimper ge zuckt, wenn Jemand für eine alte Horaz-Ansgabe' zwci Pfund und einen Shilling bezahlt. Warum nicht? Das ist Liebhabersachc. Aber Alles hat feine Grenzen und drcitansendvierhuudert Psund für eine alte Bibel das geht über alle Grenzen, das ist" Mister Pawley-" Nein, Sir, Alle was recht ist. Ich bin kein Pinsel. Ich sage ja auch nicht, daß der ein. Pinsel sei. der das Buch verkauft und das Geld dafür ge uommen hat, sondern ich sage, der ist ein Pinsel, der so viel dafür bezahlt hat." Mister Pawlcy, hören Sie 'mal zu. Sie bekommen von mir monatlich fünf Pfund, nicht wahr?" Stimmt. Sir, baar und pünktlich fünf Pfund. Ich wollte, es wären sechs." Gut, nun denken Sie sich 'mal den Fall, daß ich Ihnen für jedes Pfund jeden Monat eine fchöne. neue Tau-jendPfund-Note der Bank von England bezahlte." Mister Strooks, um Gottes wil len, was sagen Sie da? Fünftausend Pfund pro Monat ah, das ist ja nur eine Phantasie, ein Traum! Ich werde .i.ii iäicu Binnen." .Hoie:i Sie ixt ruhig zu. oder i."!lui: iie t'.m bestreiken, daß es L.'ule gibt, die fiinftauseud Psund Rente vio Monat und inefcr haben?" Schickia!, Mister Strooks, daS ist 5chi:a!eiücke. Der Eine hat den Beutel, der Andere hit'o Geld." Nun gut. 5ie sehen den Unter schied ein. .Na und ob!" Was würden Sie nun mit Ihre jünstauicnd Psund monatlich machen, wenn 5ie sie hätten. Misicr Pawlcy?" Der kleine üommis wurde bei dem Gedanken ganz wchmülhig. .Mister Strools, wenn ich fiinftan send Psund pro Monat hatte, würde ich ?r? Allem iSin sau, es Vradlcy Bier mehr zu Mittag trinke, sondern Stcut edcr Pale Äle. oder Veiter" .Kurz. Mister Pawley. Sie winden Dummheiten machen, und eigentlich ist cS ein großer Segen für Sie und für mich, daß Sie die fünftausend Pfund nicht haben. Aber weilcr. Diejenigen, die sie haben, könn.n nicht immer Stcut oder Porter trinken. Sie vcr fallen also aus gewisse Liebhabereien und die edelste von allen diesen, merken Zie sich das. Misicr Pawlcy, wenn Sie je ein Antiquar werden wollen, die edelste Liebhaberei dieser Welt be steht im Sammeln alter Blichcr." .Alter Bücher, Sir?" .Ja, Sir, denn alle Bücher sind nicht nur alle, vergilbtes Papier, wie der Plebs sie ansieht, sondern alte Bücher sind die lebende Kulturgeschichte der Völker. Sie verstehen das nicht. Gut. Ich will es Ihnen an einem Beispiel verständlich machen. DaS erste Buch, Mister Pawley. welche auf dieser Welt gedruckt wurde, ist im Jahre 14 5 5 in Mainz von einem Deutschen, Namens Gutenberg, geknickt worden. Was sagt dieses Buch. Sir, von dem nur noch drei Exemplare vorhander sind? ES sagt, daß die Deutschen die Erfinder der Buchdruckerkunst sind, daß die Teutschen ein sinniges, grüble rifche und uachdenllichrs Vclk sind, die nicht nur diese, sondern noch manch: andere Kunst dem menschlichen Geist erschlossen haben. Da da erste Buch eine Bibel ist, so sagt eS uns ferner, daß die Deutschen einen religiösen Sinn und eine gewisse sittliche Samm lung besitzen. Nach den Deutschen kommt ein kleines, vorwitziges, streb sames. intelligentes Volk, die Italic ner, deren erstes Buch I4U5, in Subiaeo bei Rom gedruckt wird. Was war's? Ein Buch von Cicero, lc latoro.übcr die Rednerkunst. Da haben Sie den Italiener, wie er leibt und lebt, Mister Pawley. flolt, talentvoll, be gabt, als Redner vielleicht der Erste in Europa. Tann kommt Frankreich. Das erste Auch, was in Frankreich gedruckt wird, ist ein Roman, die Ge schichte von Troja von Le Fevre, das 1470 gedruckt wird.' Haben Sie von einem Franzosen etwas Anderes er wartet, Mister Pawley. als einen Roman?" Und die Engländer, Sir?" fragte Mister Pawlcy. Die Engländer kommen wenig später als die Franzosen. Ihr erstes Buch ist 475 in Westminster gedruckt. Sie können es noch heute im British Museum bewundern, Sir. Was glau ben Sie, was es ist?" Ich habe keine Ahnung." Nun, es macht unserem Volke alle Ehre. ES redet von dem familiären Wohlbehagen, von der Beschaulichkeit und gemüthlichen Solidität, die das Familienleben unseres Volkes noch heute auszeichnet, und ist eine Welch rung über das Schachspiel, 'Hie play andtlie xiim of cliesso, ly Claxton. Sehen Sie also, was man aus den allen Büchern Alles lernen kann, Mister Pawley, und warum ich das Sammeln aller Bücher als die edelste Liebhaberei der Menschen bezeichnete? Wundern Sie sich noch, wenn da? British Mnsenm, der Stolz des großen britischen Weltreiches, dreitausend! hundert Psund für eine Gutenberg Bibel ausgibt? Psui, Mister Pawlcy, schttmcn Sie sich. Ein richtiger Anli qnar muß sein Geschäft in Ehren hak ten und nicht davon sprechen, IS ob eS Humbug sei. Ein richtiger Antiquar braucht nicht nur hervorragende Kennt nisse aller Literaturen und Sprachen, sondern er braucht auch Geist und Ver stand, um das Werthvolle von dem Werthlosen unterscheiden zu können. Verstanden, Mister Pawley?" Mister Pawley hatte keine Zeit mehr zu antworten. Die Ladenlhür ging aus und machte der fachmännischen Auseinandersetzung ein Ende. Mister Strooks? Sind Sie cs oder sind Sie es nicht? Wie lange ist cs her, daß wir ur.S nicht mehr gesehen haben?" rief der Eintretende lächelnd. .Ah, Mister Ferner von Gray's Jnn," machte StrookS erstaunt und zog die Brauen hoch. Sie kennen mich noch, Mister Strooks?" fragte der Nechlöanwalt. Gewiß, Mister Ferner, ich habe Gott sei Dank ein sehr gutes Gedacht niß für Physiognomien. Was führt Sie zu mir?" Nun. ich werde Ihr gutes Gedacht niß gleich nochmals auf die Probe siel len. Aber ich möchte Sie ungestört" Kommen Sie, Mister Ferner. Sie wissen ja, wie es bei mir aussieht. Hier ist kein Salon, kein Schmuckraum. Hier muß Vieles Play haben und da stößt sich oft Ein? an's Aridere. Aber wir werden schon ein Plätzchen finden, kommen Sie." Mit diesen Worten führte der clte Slrovkö seinen Besucher nach d:m hin teren Laden, wo greße Regale mit Pfändern und anderem allen Tredel aufgerichtet waren. Fast von diesen vrrborgen ging eine Treppe von hier ans in caö obere Slockiverk des Haufe. Strooks stieg diese Treppe hinauf und ging endlich mit Mister Feiner in ein kleines Zimmerchen. in dem Bild an Bild an den Wä7.dcn hing und inten Ecken, theils eingerahmt, theils c!;n: Rahmen auf Holzleisten gejuannt, eine güuze Gemäldegall.'lie herumstand. Strec'Z uötdigte seinen Besucher an ein alles, mit rnfclcsitcr tether Seide übeijcnr.tes . Roejecfcphci, nrnlre no cr I civil aus einem .'reotmemei vag nahm, der an einem kleinen wackeligen Schreidpull in der Nähe des Fensters stand. .Mein lieber Mister Strools." be gsnn Mister Ferner, Sie werden nicht annehmen, daß ich aus Langeweile zu Ihnen komme, oder aus Neugicr." .Durchaus nicht. Herr R:chlSai!walt. Im Gegentheil sagt mirJlir AeußercS sowohl, wie mich ker Umstand, daß eS schon eine hübsche Reihe von Jahren her ist. seil wir uns nicht sahen, daß Sie etwas ganz Besondere aus dem Herzen baben. Also ohne Umschweife, waö gibt ?' Das letzte Mal. als wir uns iia fen. handelte eS sich um eine gewissen George Thimm. der Sie NachlS am Holdcrn-Viadukt um einige Shilling erleichtert hatte?" Ich weiß, ich weiß. Eine traurige Geschichte, der Mann war au Noth rerrückt geworden. Sie kennen sie ja. Aber heute, Mister Ferner? lim waS handelt eS sich heute?" Um denselben Mann." .Wie? Sie wollen wieder auf die alte Geschichte zurückkommen?" .Nein. Nicht auf die Geschichte, nur auf den Mann. Wozu wollen Sie übrigens mit mir Verstecken spielen. Mister Strooks? Sie kennen Mister Adolf Bocrncr ans Köln am Rhein?" .Ah, Mister Ferner, Sie wissen?' Und haben ihn auch sofort wieder erkannt?" Nun denn, ja, Mister Ferner. Auf den ersten Blick, als er beim Lampen licht hier eintrat in meinen Laden, er konnte ich ihn. Da war mein Mann, vom Holborn-Viadukl, derselbe Blick, die Nase, die Stirn, Alle ganz genau wie damals, allerdings siebzehn-Jahre alter." Nun gut. Sie wissen also genau, daß dieser Adolf Bocrncr und George Thimm eine und dieselbe Person ist." Ganz genau. Außerdem hat cr eS mir selbst gejagt" Er selbst?" Natürlich. Hier auf dicscr Stelle, wo Sie jetzt sitzen, hat er gesessen und hier ist er vor mir auf die Knie gefal len und hat geweint und gefleht, ich möchte doch vergessen, was geschehen sei und ihm behilflich sein, damit er seinen ehrlichen Namen wieder erhalle und ruhig mit seiner Familie wieder zusammen wohnen und leben könne." .Nun?" fragte der RcchtSanwalt be gierig, und Sie?" Ich habe ihm gesagt, wie die Sache rechtlich steht und wie sie ja damals auch schon stand. Eine Anklage ist mei nerseits nie erhoben worden und ich habe ihm natürlich auch versichert, daß ich das niemals thun wolle. Wenn aber von anderer Seite die Behörde Kenntniß von dem Borgang erlangt, so steht eS eben heute genau so wie damals und er wird einer Bestrafung wegen Straßenraub nicht entgehen." Haben Sie ihm nicht gesagt, daß Sie Vcrjährungsantrag stellen kön neu?" Ich, Herr RcchtSanwalt?" Natürlich. Niemand sonst alS Sie. ' Aber davon habe ich ja noch gar nichts gewußt. Ich werde das aller dings thun, wenn das geht, denn ich möchte dem Mann in seiner Noth und aufrichtigen öccue so viel wie möglich entgegenkommen." Sie sind überzeugt, Mister StrookS, daß er Ihr Entgegenkommen verdient?" Der alte Strooks horchte verwundert auf. Sie vielleicht nicht, Herr Rechts anwalt?" fragte er vorsichtig. Nein!" antwortete Mister Ferner kurz. Herr Ncchtsamvalt." fuhr der alte Strooks nach einer kleinen Pause wär mcr fort, wenn Sie ihn gesehen hät ten, wie er vor mir lag, wie cr meine Knie umklammctte und von all' den langen, mühevollen Jahren in einem fremden Land erzählte, von der Sehn iuchl nach Weib und Kind und nach der Heimath, wie cr sichte und weinte wie ein heimgekommener, verlorener Sohn wenn Sie das Alles gesehen hätten, Sie wären auch überzeugt gewesen von seiner ausrichtigen Reue." Möglich, möglich auch nicht." Warum nickt, was hindert Sie, an seine Aufrichtigteit zu glauben?" Die Natur des Verbrechers im All gemeinen. Sie wissen vielleicht nicht, wie ich das meine, Mister Strooks, und haben wohl auch nicht so schlimme Erfahrungen mit der menschlichen Na tur gemacht wie ich, der ich tagtäglich mit ihren Nachtseiten zu thun habe, aber ich kann Ihnen aus meiner Praxis versichern, daß es außerordenllich selten vorkommt, daß ein Anfänger im Ver brechen sich bekehrt. Es ist wie ein Fluch, wie eine angebrochene Perversi tät, wie eine zweite Natur, die sich nicht anders entwickeln kann, und wer einmal auf der schiefen Ebene fleht, gleitet ab." Sie sehen zu schwarz. Herr Rechts anwalt, gerade, weil Sie nur die Nachtseiten der menschlichen Natur sehen. Sehen Sie das Leben selbst an und nicht die Gerichtspraxis, so werden Sie finden, daß Sie den Menschen Unrecht thun mit Ihrer Annahme." Ich will es wünschen, aber beden kcn Sie nur, daß Bocrncr volle sieb zehn Jahre sott war. nichts von sich hören ließ, seine Familie im Unglück sitzen ließ, ohne sich darum zu küm mern und Sie werden selbst finden, daß feine Rene etwas sehr spät, seine Sehnsucht nach der Heimath, Frau und Kind etwas sehr plötzlich und uner wartet kommt." Auch davon hat er mir erzählt und was er erzählt, klingt mindestens glaubhaft." Lassen Sie hören." Mein Gott, cs ist die alle Ge schichte. Er hat lange Jahre im tiefsten Elend als Hasenarbeiter in Amster dam gelebt" In Amsterdam?" fuhr Mist.r Fei ner aufmerksam auf. Ja, waö fcillt Ihnen daran nv.f?" Nichts, fahren Sie nur fort." Nun, cr lernte dann auf einem Rheindimpfer einen Mann Namens Boerner kennen, der in Köln am Rhein ein kleines Versrachtungsgeschäst für Fiutzdampser deay. er 3mn, rei zeine Vergangenheit nicht kannte, nahm ihn mit nach Köln und beschäftigte ihn in seinem Geschäft. Nach drei Jahren starb Bventer ohne Geschnftsnachsolger und da da Geschäft wohl wenig um sänglich. aber doch lukrativ war, so überredete Thimm einen Freund, den er sich erworben, da Geschält von den Erben um ein Billige zu kaufen und ihn al Theilhaber aufzunehmen. Erst von dieser Zeit ab wurde er selbststän dig und kam zu Geld. Sobald er sich einigermaßen fühlte, kam er unter dcm Namen Boerncr hierher, um sich seiner Familie anzunehmen und sich zu ieha, biliiileii. Ich finde die Sache durchaus' wahrscheinlich und sehe nicht ein. warum man dem Mann nicht behilflich sein soll." .Misicr Strooks, mein Ehrenwort darauf. Niemand wünscht mehr als ich, daß es so sein möge, wie Sie glauben und wie er erzählt " .WaS haben Sie für einen Grund zu der Annahme, es sei nicht so?" Bonner hat sich verdächtig ge macht, mit einem gewissem Bickby den Untergang de,Wc,nn:elsnd' verschul -det zu habe, um sich eine Versiche rungzsumme von HunderttausendPfund oder doch eine Theil davon zusichern." .Und Sie glaubcn daran?" .Ich glaube nichts, was ich nicht weiß. Ich glaube auch icht an seine Unschuld, so lange ich sie nicht weiß. Deshalb bin ich ja hier. Ich will mich von seiner Unschuld überzeugen. Ich habe mir gesagt. Mister SlrcvlS ist ein lauterer, ehrlicher Mann, trotzdem er bei der blöden Menge für daö Gegen theil gilt. Er wird mir helfen. Er kennt die Sache wie kein anderer in England. Unseren vereinten Kräften wird es vielleicht möglich sein, was, sonst Niemandem möglich ist. Und nun, Mister Strooks, frage ich Sie, wollen Sie mir helfen? Es gilt nicht allein einem schwer Verdächtigen, sou dem auch anderen unschuldigen Sterb lichcn. die mit klopfendem Herzen dem Ausgaug dcr Sache entgegensehen." Was wollen Sie, daß ich thun soll, Herr RcchtSanwalt?" Zunächst bitte ich Sie, mich mit dcm Vcrjährungsantrag zu beauftragen. Ich werde ihn wie eine Herzenssache erledigen und es solj Ihnen und George Thimm keinen Heller kosten."" Gut, Herr RcchtSanwalt, wenn eS weiter nichts ist, das will ich thun. Aber zunächst rnuß ich mit George Thimm davon reden." Thu Sie das. Warnen Sie ihn. Sagen Sie ihm, er soll Alles vermei den, was ihn in Beziehung mit Mister Bickby bringen könnte. Er muß aus dem Boardinghans von Mister Philps ausziehen und ein andere Unlerkom men such?. Ich brauche Ihnen keine Vorsicht zu empfehlen. Sie werden selbst sehen, wie nöthig sie ist, damit die Enthüllung eines Verbrechens nicht durch unsere Freundschaftsdienst ver eitclt wird." Sie glauben also doch daran?" ES kommt nicht aus Glauben oder Nichtglaubeu, sondern ans Wissen an, Mister Strools, und vorläufig weiH ich gar nichts, ich weiß nur, daß wir den Verjährungsantraq stellen und daß Sie mich dozn beaustragen müssen. WaS sich daraufhin herausstellt, das mögen die Götter wissen." Gut. Heule ist eö zu spät, Mister Ferner, aber morgen, wenn irgend mög lich, werde ich mit Tbimm reden und Ihnen dann Bescheid sagen." Ich verlasse mich aus Sie, Mister Strooks. Auf Wiedersehen." Adieu, Herr Rechtsanwalt." Mister Ferner verabschiedete sich, nachdem er einmal seinen Zweck er reicht, ziemlich eilig und stieg am Houndsditch in ein Eab, daö dort auf ihn wartete, um so rasch wie möglich nach Gray's Jnn in seine Expedition zurückzukehren. Es war ihm außer ordentlich fatal, während der gewöhn lichen GeschäftSstunden nicht in seinem Bureau anwesend zu sein und thatsäch lich war das auch seit Jahren nicht der Fall gewesen. Mister Eevendry Halle bei seinem Fortgehen Mund und Nase aufgesperrt und die Ansicht auögcspro chen, daß es sich um schweren Mord handeln müsse, wenn Mister Ferner zu so ungewöhnlicher Zeit fortging. AlS nun noch, bald nachdem Mister Ferner ausgegangen war, Direktor Snowhead in der Expedition erschien und ziemlich aufgeregt ach dem Nechtsanwalt fragte, war Sevendry sofort überzeugt, daß es fich um einen schweren Mord handeln müsse, hüllte sich aber als ge wissenhaftes Faktotum in ernste, be dentungsvolleS Schweigen. Mister Snowhead war noch da und wartete in dem Piivatbnreau des Rechtsanwalts, als dieser von seinem Ausgang zurückkehrte. Herr Direktor!" rief Mister Ferner etwas überrascht aus. als er seinen Besuch erblickte. Ich bedanre sehr, daß ich Sie habe warten lassen müssen. Ich hoffe, es ist nichts Unangenehmes passirt, was Sie zu so ungewöhnlicher Zeit zu mir bringt?" Es thut mir leid, Herr ilkechtö anwalt," bemerkte Misicr Snowhead ernst, daß ich Sie aus Ihrer anten Hoffnung herausfchreckcn muß. Es ist allerdings etwas sehr Unangenehmes passirt." Sprechen Sie. Waö ist geschehen?" Arbeiter, die auf einem Neubau im Cambridge Noad beschäftigt sind und sich heute Morgen durch den Victoria Park nach ihrem Arbeitsplatz begaben, haben in der Nähe des Boating Lake im Victoria Park unter einer gro ßen Blutbnche die Leiche Mister Looks gefunden, Sir." Ferner fuhr erschrocken auf. Mister Levle?" rief er hastig. Herr Direktor, Sie wollen doch nicht . sagen Misicr Robert Looks rom Fir.s bury Market? Unseres Lovkö?" Ich will sagen unseieö Looks. Mister Ferner." Nicht möglich, ich habe ihn noch gestern Mittag gesehen und gesprochen?" Und ich 'nöch gestern Abend. Und doch war er heule Morgen um fünf Uhr schon eine kalte, starre Leiche."