rrwrfRASXA rrA.via- a n z KjOKTi. Jco Pf n da SBhBq& iIiioi lt .H ! , !, (' ! r.lil' h lllat Mirs OltUllUMii !l l,.'f,ir,' s'i .,' M, l!, fr I, lt V' f 5 1 " st. I f liiitM 1 :t,l illrt tUltiIlu'lt !!. t 1 .!l't!tt.(Kll UTItl l!r r l'alii'nt t-rf.ill . In r I fm. u K iiliiiiim nu Zllslilliil ili-r lu'.ttlj ill rtTr, kh-h rlt.'inlii i, ,, !,,,. ,l ü i-.ii-t, j tN'ain inul tijiiiim imuiii, -nil!. h n-iilii;; kii.il. liLif il r ! den (..ln.ui' i .in II, l üj.'-iaiai ilU lif r vnrErhri, lil. .Minmt .cht rtu-ht 'lu,-II, att'r tu k;ntiit - Ui'r mtil Ist jtut1aii''rh'l I -r üiin-1 tlat n.i't.i.lirlii Krui- kiilinl und rt' Juj't tiU' MiU'-l ln-rviirui lir:wht inl ilas rrililj;i-l.ilrt Ih Ii IhmhIi' HIkI Imti'U-ImtwIi' Wut. lih t ii.ili.-l ilii' Nitv.-ii ,,i I. tv iivoil, r Kii'TKla uinl sl.irkl ilü' C . i.ii tu! i.in Mn IT trkliirln-n irun.lLiw II,' j.-. nii.kii l,'Uii Uurob rt'inc, ri lrlii'i lollf lüut. RrJi a?M H i K 1) CD i y 13 W Sarsaparilla Int tlm rliiij'e ihre bliitn'inlpeii'lo Medizin IU-1 II, UromiHtmi. tt; ,' ' fiir .V II I;il.i kurlreii Ix-bfrlelden. IlOOil 3 rillCIl bKüHuuebniBo. sie. Tas Vuttcrmachrn ans der tfarm. Die ci'. in wclchkr alle Butter avif der arrn qemacht wurde, liegt dmter u!. Sie I5reaniert) ist dcr Plcijz. in welcher gegenwärtig 60 Pro zent der in unserem Vande gewönne. neu Butter hergestellt werden, DiOch immer U'ird aber trotzdem das Buticr ajcutjcn auch auf der arm mit Gewinn seirieben, wenn die dazu erforderlichen Bedingungen eingeholten werden. Tiux sliisS den besten Stössen läht sich die beste Butter herstellen. Weder der höchste (Ainb von Geschiälichleit, noch das griindlichste Wissen, noch die auf das vollkommenste ausgestatteten Fabriken der Welt sind im Stande, aus fehlerhafter Milch Butter von bester Beschaffenheit herzustellen. Ter But . termacher auf der ftarrn allein hat un ter seiner persönlichen Aufsicht die Urr zeugung des zur Herstellung der Butter erforderlichen Rohmaterials und die zur Gewinnung der besten Waare er sprikfzlichcn Maßregeln. 15t ist nicht, wie der Fabrikant, abhängig, von der Ehrlichkeit oder der Tiichtigkeit einer grofzen Tchaar von Milchlieseranten und Wcl)iiifeit. $ivc Herstellung der zum Butter machen erforderlichen Milch gebrau chen wir eine Jiili, deren Milch reich an Butterfctt ist. Die Zluh mufz gesund fein. Um aus einer solchen Muli den höchst möglichen Gewinn zu erzicleu, ist erforderlich, ihr so viel Mutter zu cicben. wie sie zu verarbeiten und zu verdauen vermag. Auf der anderen Seite ist dagegen jede Uebcrfiittcrung streng zu vermeiden. Unzulässig ist namentlich die Tarrcichurrg verdorbe ncr oder beschädigter Futtermittel, da diese Berdauungsslörungen und gcrin gere Milch zur olge haben würde. Eine weitere Bedingung zur Erzie lunq guter Milch ist ein mit reiner iiiifj versehener Stall. Ein jährlich krn?.,tcr Kalkanstrich trägt nicht nur bei zur Gesundheit der Thiere, sondern macht auch den Menschen den Aufcnt-, Izalt in einem solchen Stalle angench nur. Ein Haupicrfordernisz ist reines, ge sundes Wasser. (5 s sind ftälle be kannt, in denen die Kühe gezwungen waren, ihren Durst mit dem Wasser stehender Lachen zu stillen. Die Milch solcher Kühe war fast unbrauchbar zur Bereitung von Käse oder Butter. Der höchste Grad von Reinlichkeit muf; beobachtet werden. Mag das Eu ter noch so sauber aussehen, so werden wir bei genauerer Untersuchung eine Masse staubiger Substanzen an densel den entdecken. Namentlich ist dies bei trockenem Wetter der ffall. Durch das Waschen wird nicht nur der am Euter haftende Schmutz entfernt, sondern die dadurch erzeugte Feuchtigkeit verhindert auch das Abfallen der Staubtheile. Die Milch mufz sofort nach dem Melken aus dem Stalle entfernt werden. Durch die von Professor Russell von der Wis eonfin landwirthschaftlichen Lehran statt angestellten Versuche wurde fest gestellt, dasz die noch warme Milch die Stalldünste leichter einsaugt, als die bereits erkaltete Milch. Um die Milckwirthschaft mit den besten Erfolgen betreiben zu können, ist ein diesem Zweige der Landwirth Schaft ausschliefzlich gewidmetes Ge viude unerläßlich nothwendig. Jeder Versuch, in demselben Hause, in wel ck?em wir wohnen, kochen und schlafen, die Milchwirthschaft zu betreiben und bochfcine Butter herzustellen, wird inisz lingcn. . Ein derartiges Gebäude braucht nicht sehr kostspielig zu sein. Ein Bau. der 16 ich breit und 24 Huf; lang ist, genügt für eine Wirthschaft, in der 15 bis 25 Kühe gehalten werden. Die Lage des Milchhauses muh eine solche sein, die eine durchgreifende Lus jung gestattet. Die Bauart musz der artig sein, daß die Räume im Sommer t ü hl. im Winter warm find. Die sorgfältige Behandlung dcr sämmtlichen in der Milchwirtbschaft gebräuchlichen Gcräthe und Gefäße ist von besonderer Wichtigkeit. Alle ?imer. Satten. Rahmbehälter usw. sollten nicht nur peinlich sauber ge balten und regelmäßig mittelst Seife und Bürste, namentlich in den Ecken und an den Säumen, gründlichst ge reinigt werden, sondern sie sollten außerdem wöchentlich wenigstens ein mal in kochendem Wasser abgebrüht werden. Hierunter verstehe ich nicht ein Bcgießen der Geräthe mit kochen dem Wasser, fondern ein Untertauchen in dasselbe für den Zeitraum von 5 bis 6 Minuten. Dieses läßt sich leicht in dcr Weise ausführen, daß man Wasser m einem größeren Behälter (ein großer 'aschkessel genügt) aus dem Ofen ko cbend erhält, und die verschiedenen Geräthe. eines nach dem anderen, wäh rend des angeführten Zeitraums darin badet. Die Trennung des Rahmes von der Milch wird gegenwärtig tn!wed?r durch kiün Separater, oder durch das Auf rabmcn der Milch in tiefen Salteii in kaltem Weiser bewerkstelligt. Das erstgenannte Verfahren ist das bessere. Der Rahm sollte beim Buttern von einer möglichst niedrigen Temperatur K'n. :i::t ic:.!kN uns n:t et .'iy re seilen, dem : in lrcniaer cU 4 l'i:vy.(n Buüer lr;::üf!Iou. Get eert t-rürn r.ne c!ui. o in tu auch r.ilt tiel u l,-.n.x tdltct trr Rc! ::i ist. um so gri.,:dl:er die Bu!-ter.-üc!,te, und um so größer die .1;, ji.rl cuf die Herstellung einer hciei re, vcr','i.'lir.kn Kuller. IN kört mit d,'!!, Buttern c;:f. f." b',!d die Bi:::er:üg:lchen die Uröf. eines Weiicn?crns errei! hticn. iid--aei.ttn icn so geriiiaem Umf.'.nae ec fordern weniaer Waschen zur Absou derurg der Buttcrmilch. als solche von größtem Umiange. Sobald die But ter acwaschen ist. wird da! W,isscr ab. gclasscn. Läßt man Wasser im Z.'sse auf derselben stehen, so verliert sie an Aroma. Das Salze der Butter loird in verschiedener Weise bewerlsieiligt. Manchk saljkii die Butter im Butter fasse. Gewölmlich loird das Salzen aus dem Knctdrettc besorgt. Mancher gibt dem letzteren Versatzren den Vor zug. Dasselbe setzt ihn in den .stand, das Salz möglichst gleichmäßig zu er theilen. Beim Salzen ist sorgfältig zu ver sauren, da ungenügendes, sowie zu starkes Kneten gleich ungünstig aus die Buttereinwirkcn. Betrcsfs Vcr Masse Sal,, die zur Verwendung kommt, entscheidet dcr Geschmack dcr Kunden, an welche man die Butter verkauft. Wie groß oder wie klein die Masse sein mag, man bemühe sich, die Butter möglichst gleichmäßig zu fallen, da die Kunden gerade hierauf großes Gewicht zu legen pflegen. Negirrungöuiaszrrjzclil auf (5uba. SEND ONE DOLLAR . ,,,..., . T,. . -.. . IMir Mi M i bku ui - . i. I iut f Hl tLilitll1, fm r I -r tr-tf 4 tf ri M fci II t killet i lKV. kl tLi t K.t'lllIJli, ,! tL 111 II ' IMi MI tlL4l M.oi. 0:,Mm4 THf lAÄQüK (slj tUÄ SA, pt ufrM OUH SPECIAL PCEmjK m4 Irriisbt CtirrT. U m tur i.uu M-ut t.i irr. m m-m MAKF THIS TOP RUsisiY ,tM mmimi U hmm w"c int3 lur PUÜÜTfw- Iritr-r ftn.l Ua rn.l ur iui tu M(,'irt. Latest 6ire For r in Orr N-'.nl WS x wr, -( lial ui.f tn Pul. 4. k4 VeHU. M(u.-trr, or Hr ikr SHi lUr. bi, iHüft rim fr f mi fir hrfi.'i Tut-nt. Tom 4 Iiny lutitM-r ttt-urtly Liiit-K fall &nt hhk ,'irtMtrt. Paiwii. t iu i r. t-l uiit to mnr ! -OUU tutv IwhIv k. )r lf vrvcu or Hfil t rMürrtrf. k, fr krir r libr. 1 1H.90 IS 9ll SPtClAL MtCf u J " tr4, f.ll ll m 4 kvb oHiIm, frm yM, -H. ul fiiii.fli mm4 6JAUANT((0 T WO IC AIS U-t lt tirne r br t- i $ i 4. j w Mfikiu Fiti'it hi w. t irtUM.iK. YüU CAN MAkE S:"."0 00 Thu Yvnr fiit!u ut'R ÜUOU1KE. ORUKH ONKTO-&AY. YOU CAN 8tl.L TT FUH 0O Oa I'ON s DFl.AY Addro, SEARS, ROEBUCK & CO. (Inc., CHICAGO, ILL. rr-- )Xi u:s A'TTs. Vr-2"" A'A tds JnUiuMfdjco. In den nächsten Tagen werden in Euba zwei willige Verfügungen be züglich des Steuer - SnsiemS und e ncs Moratoriums erlassen werden. Der neue Bcsieucrungs - Modus zeigt erhebliche Verschicdcnhcit.n ge gcnüber dem von den Svaniern eir geführten. Dcr Grundbesitz wird ,i. Zukunft ei um großen Theil dcr Steuerlast trafen und zwar in den Städten Havana, MatanzaZ, Sa gua. Eardana ?, Eiensucgos und San tiago wird die Steuer 8 Prozent, in anderen Städten 6 und auf dnn fla chen Lande s Prozent vom Werthe b: tragen. Personen, die im Kriege ihre Habe verlor.' haben oder sonstwie schwer gcschäoigt wurden, könn?n die Steuern vorläufig erlassen werden. Außer dicscn Abgaben U'erden noch Gewerbesteuern erhoben. Sz'irituo senlizensen werden um 00 S 10l)Pro zent theurer r.ntcr amerikanischer Aer waltung. Ale Steuern auf nothwen dige Lebensbedürfnisse w'e Schlacht vich. Feuerung u. s. w. werden abge schafft. Da diese Steuern den Cuba nern besonders drückend waren, wird dieser Beschluß der amerikanischenBe lördcn mit Freuden begrüßt werden. Das durch die Umlagen aufgebrachte Geld soll in jeder Kommune für Lo Zalzwecke verwendet werden. Die zweite Perfügung befaßt sich mit dcr Einführung eines Genecal Moratoriums auf der Insel. Nach demselben können Schulden, die biö zu Anfang dieses Jahres gemacht wa rcn. vor ' dem 1. April 1900 nicht zwangsweise eingetrieben werden. Nach diesem Jahre muß den Besitzern von Grundeigcnthum, scfern alle auf demselben befindliZien Gebäude, Ma schincn etc. vollständig zerstört wur den. eine weitere Frist von zwei Iah rcn gewährt werden. Falls zwar keine Anlagen zerstört sind, das Ei genthum aber nichtsdestoweniger nicht produktiv ist, tvird noch eine einjäh rige Gnadenfrist gegeben. Räch die sen Fristen sind Schulden im Be trage von iveniger als $5000 in drei und, sofern sie diese Summe über steigen sollten, in sechs Jahresraten zu tilgen. Der Verfügung sind genaue Bestimmungen über den Fortfall der Zinszahlung n. s. w. beigegeben. Da nun die Grundlage für neuge ordnete Zustände aus der Insel gegc ben ist. werden hoffentlich die Eubancr nun endlich wieder ihren gewöhnlich',! Beschäftigungen nachgehen, statt an jeder Straßenecke Versammlungen ab zuhalten und über die Amerikaner zu schimpfen. Auch ein Protest. Gegen die niederträchtige Haltung der gelben Presse des Landes, welche sich die allererdenklichste Mühe gab, die große Republik, das Vaterland unserer Wahl, mit dem alten Baterlande, dem Lande unserer Geburt, Deutschland, in Krieg zu verwickeln, durch die gemein sten Lügen und Verleumdungen das mehr als hundertjährige freundschasi liche Verhältniß zwischen den beiden großen Culturnationen zu stören, gegen die Verdrehung und Entstellung der Thatsachen und die systematische Ver Hebung des amerikanischen Volkes ge gen das deutsche energischen Protest einzulegen, ist hohe Zeit? So heißt cs in denBeschlüssen der Teutschen von Davenport, Iowa, in welchen mit dem Zweck der Chicagoer Protestversamm lung volle Sympathie ausgedrückt wird. Der neue Pelz. Sarah, schau' wer an! Wie ge fall' ich Dir m meinem neuen Pelz?" Aber. Moses, wie kannst Du Dir kaufen so 'n großen, noblen Pelz?! Du bist ja der reinste Eski-Moscs!" Sein Stolz. Kaufmann: Wie. Sie nmger Mann wollen mir altem Hause Lehren geben? Ich habe schon Eornnrs ge macht, als Sie noch gar nicht auf der Welt waren!" Auch ein Klaviervirtuos. Ein Bauer (einige Tasten anschla- gend. höchlichst verwundert): ..Tat hadd ick ja zor nicht wußt, bat ick ook spaltn künn!" If Kathcderblüthe. Professor Ider Botanil): ...Die ser Pflanze hat die Natur eine starke Dosis Gift als Mitgift mitgegeben." G r a n t ' .Imme, die Negerin Arminta Cbanicn, ist dieser Tage zu New Richin.'nd, C, bccMctagt gestorben. Die kleinste ;! e i t u w in den Bei. Staaten erscheint in Ba.i1 gor. Maine. Sie beißt e,r Bree'.e" und wird aus Postkarten gedruckt. Die verzinsliche Schuld der Stadt New !nk ist fast ein Viertel so groß, wie die gesaminte Nationaischulo der Ver. Staaten. I m Gesa m in t q e b i c t der Der. Staaten entfällt iinc Meile Etraßenbabnschienen auf je 1,000 Ein wohner. In keinem andern Lande ist das Verhältniß so günstig. Los Angeles. E a l.. be zieht fein elektrisches Licht .nd die zum Betrieb der Straßenbahnen etc. noth wendige Kraft von einem neunzig Ma len entfernten Bcrgstrom. Weil er s i ch in einein i.icht - Union Barbierladen hatte rasi ren lassen, sind die Angestellten eines Eigarrcnfabrikanten zu Iancsvil'e, Wis., an den Streik gegangen. 5 0 Dutzend Vj achteln sollen demnächst aus dem Ii'dianerte? ritorium nach Massachuscüs gebracht und dort freigelassen werden, damit sie sich vermehren und den Jägern F!in tenfutter liefern. Einen gehörnten H c s k n tödtete kürsliÄ Geo. W. Terrill in Iewell Co.. Kansas rnd derselbe war mehrere Tage lc.ng in dcr Pvst office zu Robinson augestellt. Die Hörner waren drei Zoll lang und be fanden sich oben am Kopfe des Thie res, zwischen den Ohren. A l s der neue Staats b o a r d für Wohlthätigkeit kürzlich das Irrenhaus zu Topeka inspiärte. bedienten vier Verrückte die Dampf kessel, während die dafür angestellten und bezahlten Leute auf einem umge stülpten Bierfaße Karten spielten. Es: st die Ansicht eines Fach mannes,' Dr. Henry M. Weiherill von Philadelphia, daß der Wahnsinn in den "Ver. Staaten stetig abnimmt. Das komme daher, weil die Leb',nsgewohn- heiten dcr Amerikaner immer vcrnuns- tiger würden. D i e Chicago'er weisen immer langlebiger. Anno 1872 betrug i ihr Durchschnittsalter 15 Jahre und 2 ' Monate. 1882 19 Jahre und 6 Monate. 1892 2'3 Jahre und 4 Monate, 1838 j 2!) Jahre und 7 Monate. Wenn der i Fortschritt so anhält, dürfte bald kein Chicago' mehr sterben, ehe er das hundertste Jahr erreicht hat. In B o st o n müssen die liu ' lizisten jetzt 'Vorlesungen über Juris , prudenz hören und gelegentlich Prüf ! ungen bestehen, damit sie das Gesetz, ; über dessen Ausführung sie zu wachen , haben, auch kennen. Die Idee ist ans- gezeichnet und verdient Nachahmung. ! Samuel Rhan. dcr älteste ! Zcitungsrcdacteur in Wisconsin, hat kürzlich zu Äpplcton seinen sicbenzig I sten Geburtstag gefeiert. Seine jour ! nalistische Carriere begann er Anno I 3841 am Green Bay Rcpublican". ! Seit 1802 hat er in Abvleton das . Wochenblatt Crcscent" herausgebe- ben. Eine S t i n k k a tz c gerieth ! unlängst in, den Kamin der Methodik stenkirche zu Sherman, N. ?)., und ver ' ursachte der Gemeinde, die gerade zum ! Gottesdienst versammelt war, nicht ge j ringe Unanncbmlichkcit. Man mußte ' dsBiest chloroformiren, um es heraus zubringen. Jetzt hat man sich durch ein Aetz gegen, ähnliche unsaiie versi chert. Einen originellen U r t h e i l s s p r u ch fällte neulich ein Richter in Arkansas. Ein Anal phabet, der eines kleineren Vergehens überführt war. mußte so lange brum men. bis er lesen und Schreiben gelernt, und der nächste Veruibeiltc, der Beides konnte, mußte ihn darin unterweisen. Nach drei Wochen wurden sie beide cni lassen, da der Jlliterat nun lesen und schreiben konnte. Frau Mabel French von Sullivan. Ind., dürste die einzige Frau im Lande sein, die sich ihre eigene HeiratbSliccns ausgestellt hat. Vor ihrer Trauung war sie Stcnographi stin in der Ofsice des County-Clerks. in dessen Abewesenhei! sie mit der Aus stellung der Heirathsscheine betraut war. hr Bräutigam holte sich seine Licenz bei einer solchen Gelegenheit, und die Braut stellte sie ohne Zögern a-xL In Wellington. K a n s., wurde letztes Jahr ein neues Gefäng niß gebaut und die Behörden beschlos sen, es nach dem ersten Gefangenen zu benennen, der darin eingesperrt würde. Es traf sich, daß es eine Frau Namens Horton war, und promv! wurde deis Gebäude Horton Jail" getauft. Nun bat sich aber herausgestellt, daß Frau Horton des Verbrechens, dessen sie be zichtiat wurde, nicht schuldig war, und sie will die Wellingtoner Bcbördcn wc gen Ehrabschncidung aus Schadcner satz verklagen. Die Bürger von W i ch i -t a. Kansas. haben einen Mann zum ! Bürgermeister nominirt, der folaendes Programm aufqcftellt hat: $10 Stra fe für jcdcs Mädchen, das auf dcr -Straße Bloomers trägt. All? Pol','i . sten müssen eine Bibel bei sich tragen : und dürfen bei Strafe d7n Enilassung nicht schwören. 'Alle Kirch,noesua,?r können Sonntag Morgcns die SIra ßcnbalm kostenfrei benutzen. Theaicr Vorstellungen und BKseball find ani Sonntag verboten. Wcr auf dcn Biir gersteig ausspeit, wird bestraft. Der Schnitt der Stachel b e e r st r ä u ch e r. j Die bcdc'utenc'k Ausdehnung, welch zie Bcerki:weinberci:uiig gegenwärtig zefunden hat. ist mit Veranlassung ge morden, der Anzucht und Pflege der , Beerensträucher desrnder: Ausmerk- amkeit zu widme,'. Unter rieten Hin täuben bat man sich auch die Kuitur zes tachelbeerstraiichec, mehr ange i egen sein lassen, als es früher ge ' Ichehen ist. So ist der wahrscheinlich us Skandinavien stamniendc Uüd bei ns vcrwildcric Busch mit ftinen klei , len. rausriichtigen oder glattschali- zen Beeren ein respektabler bsistrauch eciovrden, dessen Früchte sich nicht nur in enormer Größe rkpräientircn, son dern auch durch ihren würzigen Ge schmack und Zuckcrackalt als Marltar- tikel einer großen Beliebtheit erfreuen. I Erfahrungsgemäß sinkt aber auch die ' qrcßsrüchligstc und süßeste Sorte, wenn die nöthige Pflege unterlassen , wird, wieder in ihren früheren Zustand ; zurück. ! Als eine der wichtigsten Hauptsachen bezüglich dcr Pflege des tachelvccr slrauche. ist der Schnitt zu betrachten. Unterläßt man das erforderliche Le , schneiden, so trägt dcr Strauch trotz ' reichlicher Düngung nur kümmerliche Beeren, welche höchstens in unreifem Zustande zur Kompotdercitung taugen. hne gehörigen Schnitt wuchert dcr . Strauch derartig, daß schließlich ein ; undurchdringliches Tornenoickicht eni : steht, in welches weder Licht noch Luft einzudringen vcrmagi während sich die alten Stämme mit einer dichten Moos decke überziehen, werden die jüngeren durch unzählige Wurzelschößlinge oer ; Ort behindert, daß eine Fruchtentwicke i lunq unmöglich wird. Taz Beschneiden der Stachclbeer ! fträacher hat deßhalb in erster Linie den ; Zweck, den Busch zu lüsien. Ist i'crnts j ein solch erwähnter Wirrwarr von ! Stämmen und Zweigen entstanden, so ! ist die Arbeit sehr mühevoll und verur i facht manche Wunde mit brennendem Schmerz. Mit Baumsäge und Garten j sck,eere entferne man zunächst die alten j bemoosten Stämme und die einjähn I gen Wurzelschößlinge bis auf drei ode,r , vier trästiae junge Stämme mit paf senden Zweigen. Tie unteren Seiten triebe dieser Ttämmchen entfernt man j ebenfalls, um Licht und Luft Zutritt ! zu verschaffen, da die etwa hier wach ! senden Früchte doch nur kümmern. Die lästigen. Wurzelschößlinge find mög lickst dicht am Stamme, nöthigeusalls ' unter Entfernung der umgebenden E.r de. abzuschneiden. Wo man mit der Sckeere nicht hinreichen kann, da nch ; me man das krumme Gartcnmcsscr, die ' Hippe, zur Hülse. Ist der WurzelstocI etwa mit Quecken durchwachsen, so j macht sich ein Entfernen des ganzen Strauches nothwendig, da man sonst I die Quecken nicht los wird. Auch nach sorgfältigster Reinigung des Standor i tes sollte man einige Jahre keinen neu- en Strauch auf die alte Stelle pflanzen. Ferner ist es höchst unzweckmäßig, alte Sträucher, selbst wenn sie noch so bor zügliches Wurzelvermögen haben, zu verpflanzen. Zur Ncuanlage benutze man man nur verschütte junge Stämme. Außer auf die Lichtung der alten Sträucher, hat sich der Schnitt auch auf Kronenbildung und Fruchtenwickelung zu richten. Zur Herstellung einer zweck entsprechenden Krone ist es nöthig, alle zu dicht stehenden und schwachen Zwei g? auszuschneiden. Wie bei wohlge pflegten Baumkronen, so dürfen sich auch hier keine Zweige berühren. Licht und Luft müssen ungehindert Zutritt haben, wenn sich schöne und wohlfchme ckende Früchte entwickeln sollen. Be züglich geregelter Fruchtentwickelung ist es nöthig, die einjährigen Triebe an der Spitze zu einem Drittel oder nach Bedarf bis zur Hälfte zu kürzen. Da die Stachelbeere sowohl am einjährigen als auch am zweijährigen Holze trägt, so braucht man bezüglich des Kürzens gar nicht so ängstlich zu sein. Das Kürzen oder Einstutzen der Zweige vcr anlaßt den Strauch, üppigere Holztric be zu machen. Wird ihm hierzu durch das erwähnte Pincement nicht Gelegen heit gegeben, so treibt er die lästigen Wurzelschößlinge. Da die Stachelbee re sehr früh austreibt, so ist cs am Bortheilhaftesten, das Auslüften und Sinnen schon im Herbst oder doch im Winter vorzunehmen. Gewöhnlich ge nügt das Pincemcnt oder Entspitzen im Herbst. Sollte der eine oder andere Strauch aber zu üppiges Wachsthum nach der Fruchtbildung zeigen, so kann man behufs Erlangung vollkommener Früchte ein zweites Pincemcnt im Sommer vornehmen. Da die Stachelbeeren, ebenso wie Kirschen und Pflaumen, durch das Pmciren zu erhöhter Fruchtbildung angeregt werden können, so sei hier noch besonders aus das Pincemcnt hin aewiefen, wie es Gaucher in feinem Praktischen Obstbau" beschreibt. Der selbe sagt von den Stachelbeeren, daß ihr Pineement derart ausgeführt wer den müsse, daß die Scitcntriebe, deren Länge zehn Eentimeter überschreitet, aus sechs bis acht Ccntimeter entspitzt werden können. Es sei höchst selten nothwendig, ein zweites Pincement vorzunehmen, da die gekürzten Triebe gewöhnlich nicht mehr oder nur sehr schwach austreibcn. Dann und wann trete jedoch ein solcher Fall ein, und es würden alsdann die neuen Triebe ein bis zwei Centimeter über der alten Pincirstille zu entfernen sein. Wäh rend derWinterfchnitt ausgeführt wird, babe man alle Seitenzweige bis zu dem Prnkte M kürzen, von welchem dks er sie Pinccmcnt ausgeführt wurde. Alle Zweig?, welche nicht cnifpitzt wurden ur.o deren Länge sechs Ccntimeter nicht überschreitet, sollten ganz geschont wer den. die längeren aber feien auf dieses Maß zu kürzen. Q O O o K 8 f O 5 0 NM die Botschaft O i i zu Alt und tung, daß das alt'licwährlc schwc!;cr Urlliilcrmiilcl, orni'i Alpcnffiiulrr Äiitbclcucr, dnS amirrlmiiite Hiilisniillcl dcr VmycW ist. (?ö ist in lau scndrn von jyamilien zu smScn, da kö Tokior lind Apo chckcr vertritt. Immer zum (cbrauchk fcnii, unterbricht rö sofort dc Gang dcr itranllicit und spart orgr und .ioslcn. ann nur d? spccicllcu Vcfal Ägkittcu brzogcn wrrdcu. Ist feine Agcnlnr in dcr Gcgcnd so wrndc man sich sofort an ?r. Pckcr ZZahrury, 1 -114 Zo. Hvync Avcnnr. Chicago, Illinois. H O H O 0 0 o o o o 3 0 8 HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH Dcr Staat Maryland Wenn mag sich en!scl:lick,t, ein anderes Him aukznstiel'.en, wo man ein fcenU chc Kliira, gutes üd billigZ aud ftct, dann jitljc man noch Maryland unte z'-.'ar i die Rahe der gießtei, Märkte Americas. ! :e dcutschkii Lcutk dort sink fcizr züsriedkn. Ein ofüeiclles Pcimxhlet mit t'andfaue r.eb'1 nähern Auskunft wird aus Ber langen cirans zugeschickt. Man schreibe Deutsch rdcr Englisch an ?de State Bureau of Immigralioa, lialtimori', lmvlsiml. ?i. V. Eine beschränkie Anzahl obizcr Pamphlete können auch in der Ofsice t 23lat!e5 erlangt werden. wohm. Bauer Egrosh",ndler in Dick Bros Pilscncr i Erport-Bicr in Barrels!, ölcgs r.S Flaschen. 3L"a3L3nLC52a.s i)12Ufct Bormittags; 3sß Uhr Nachmittags. !1!5O Straße. Lincoln. T?l.)2. mmy vFLOSDA X yTZlFÄ M ftAYltä QUEEM &, CRESCENT R't, Snulli' tu Kv.. Fluri'. i (Vh, auj ! ,,,,, , pj.. Prächtiger lisenlnl,tt uns Dittpfcr Unil )',iidi ILVVAM, NASSAU, SAXTIAtiO, VCllt i'.l'CO. ?Sqlich jToei lilziiae nnch allen I'! in Ivciil'. ltrf,i.. ir. '.''r; foui birrft nach Hnana mit centino 'i'.ih'rf ".ii-nint utii T-arnnblftf aus 'ilcrliinofn iVicrviit. .cin.'ii7.n . tffl- in. ti :rta :i brr diäten au bet 'i kkn . ( 'i.i:fn vv. W. ('. 1 1 1 n r k f i , ' i. r, .V.. !i::ru:ufi. O. Sulpho-Sslme Bsdc - Anstalt und Sauitarium, Ecke 14. und M Straße. 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