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An ffrsahrung und Gewandtheit darf Hen Wenie sich mit den berühmtesten Zair, örzten d Lande messen. f Frische Fleisch, schmalfhasle Wilr. sie und Schinken ui sehr niedrig'n Prei sen und lg Unzen zum Pfund bei g e r d. B o i g t. ' id uk, . strape KAttWlTZEL, 'alirikaiit vun Cigarren ! 21 15 91 Sirah'. Lincoln. Neb. Toilristen Tchlaswagen nach dem Nordwesten. Die Burlington Bahn wii!l?ouristen Waggon vou KunsaS Eiiy und Lincoln nach Butte, Cpokane, Tacoma uud Seattle, zwei Mal wöchentlich abgehen lassen. Die!Lsggoa.vellassen lttansa öiiy und Lincoln jeden Dienstag und Doiiiielstag und treffen den folgenden Freitag ud Sonntag in Seattle ein. Dieselben sind bcguntt eingerichlet, die Betten rein nnd gut. Die Heizung. Ventilation usw. sind vortrefflich und steht jeder Waggon unter der Aufsicht eine Pullmann Porler", welcher für die Bequemlichkeit der Passagiere Sorge zu tragen hat. Die Waggon gehen ohne Wechsel durch und kostet die Schlasst.lle von Lincoln nach Seattle nur .". Nach Zwischensialionen im Rerhällnih. Man lana und die Puget Sound Wegend er freuen sich einer ungewöhnlichen Pro fperililt und nimmt die Wanderung nach dem Nordwesten große Dimensionen an, Diese neue TonristenWagqon Linie wur, de elablirt um den Passagieren der Bur linglon jede mögliche Bequemlichkeit zu gewähren Wegen näherer Aukkunst wende man sich an deu aenten de B. & M. Bahn Hose oder G. W Bonneil. gent, ?cke 10 und O Strasie. Erkiiltuilgcn Das beste Mittel geqcn alle al, Brust nd i'uniicn Heiken ist der berühmte Dr. Bull' Huste Syrnp. Er kurirt Kulten. S'i,crlc,t, erkiillimg, Keuchhusten, 'imgeilliicht, Zungen' iönlziindunff, und Schwmdsucht selbst wenn weit vorgeschritten. Wü'.WM'L Husten Syrup MtM rn!. und i.t n Slk,llln,n. unk ttima'n.ildMn. ,'iti nur cnt d, ftUld). liT" Ztt Zr."- nette em 2as' ter:t:itr st, t;tj t'r-ti H. Ir,. e r ii-.al n tts Hswlci ;c;, ,:r ii:! 'r. 0i es;: ca i-rtsj tet jBti6ti?a ütsmilnsa ezs'Ihtt. ZfT ja ta eiir.t ifirtc 5 t-e firtta sich in Itn tn:fitrfa TiZiN u'.t tit unS 'iir.ltfift. Kiele :: ler Qtt'iZta hide fch: lermine im t:! ZkNUZZ tsttrra jch:hjj!erB idzesel 'ea. lf Icna P, cslel h:t d.e cistt aas 55' 2ch:5ennf:j verflagt. Sie ett n, am i. Jul, l? auf dem Irvl.'s r an der N. Strsie, z,i!che S. "d ?. Slr,ße, gefzüta uv sich nheil bare B.klesuozea zuzezezen zu haben fT LSHrend fce letzte Cinterl haitea wir aiele Zkrarkhsitea; uad Viele älcagenleldea könne die Folze fein, ge gen welche e nicht bessere g:dl wir Lt. ÄugaTl ftjnig' Himburzer lrep ff n. S wirke auf die kebec und den ikatn und fteZea he iHefurdHeil wieder H. VW tm Zikil'g 10 Ubr Märzen, starb ?rau Johanna Sklivha. Gattin de ZZirlhei Z. Seligsohn. im Älter 8on 55 Jahren. Xat LechenbegZig ni ftnb am Uientaa statt Wir vrr ftchern die Familie Eelizsohn, Lngench! de schweren Verluste de aulrichiizien Bkileidk! -fm Howard Martin und sein (oa-. sin. Uha. Martin, waren am Freitag auf der iZotenjazd. Äuf dem Himwez h elt Ch. Mariia an, um fein iewkhr nochmals zu laden und Howard ginz vorau. plötzlich entlud sich da i,?e wehr de Cha. Martin und die La dung traf den Rücken. Der Verwundete ist Tchmiegerfohn von I. LikSoeld und ,lard bald darauf. XW Herr Friedrich lingeltjorf, der Wirth an der 11 Straße, liegt immer noch schwer krank darnieder. Derselbe halle am verflossenen Monlag den 60. Meiler.stein im Leben erreicht und war e seine Absicht, diesen Tag im ttreise von Freunden und Bekannten festlich zu begehen, wenn er nicht durch Krankheit an's Bett gefesselt worden wäre, Herr Tingelhoss bittet feine Kunden, sich bis zu seiner Genesung zu gedulden, alsdann wird er dieselben wieder persönlich bedie nen. XJJ" Der plötzliche WitterungSwech, sel tm Frühlinge ist schlimm für neural gische Schmerzen; da belle Ding daqe gen ist jedoch tn solchem Wetter der (9e brauch von St. Jakobs Oel. Unsere Legislatur. Z'-t ifj's'stJ! 1:1 Hdxitii c.icW. ' ft il2j ctr.e ia'ir. Iie IT.!t tj'.uitr tetirT Hja''er rcr?n ainkzel! l:ch it'ttft arbtttes. eite-S tie Suj-. ; fti-:en ;:ir f.: j(ia !z eier :u3' j ke.kik fit a7!e::en.;ü ast telhili ee Schult) und eine Wirth- k i?" I" Jause ist da Hau de r, I. iS. Grebe vor Jfururn in Flam, nun autgeganaen. Xic iviuluat vr, tecliof In, ffornp. zu Seward wird den Schaden ersehen. (Renanntk Gesellschaft ist wegen ihrer loulanz im ganzen We, ften in der voilheilhastcftkN sannt. ZiT Die Herren Aug. Christ Bioverson erden schaft an der 15. und O Strahe eröffnen. t-? Herr Peler Gras hat sein Wirthschaft, Lokal welche sich unterhalb derOfsice d,eskSBlattebesindet,tape,ieren und anstreichen lassen und bietet dieselbe jctzt einen freundlichen Anblick. -"?" Die Mitzlieer der Concordia Loge. No. 1S1, A. O. U. 48., werden am Mittwoch, den l!i, April, eine Abend Unterhaltung veranstalten, wozu nur Mitglieder und deren Familien Zutritt haben. tW Herr H. B- Patrick, der EngroS' (igarrenhändler, welcher vom Schlage gerührt wurde, ist am Donnerstag Abend gestorben. JT Die IB. A M. wird in diesem Zahr ciica 117,000 für Bergrößerun gen und Verbesserungen in den Havelock shop veiauögaben. lU' In der Freitag Nacht machte Po, lizist tteane die Entdeckung, daß de hin teie Thüre der Western Supply Co. 824 N Sroße, offen ar und qmg in da Gebäude, um, foUle dieselbe durch Ein brecher geöffnet worden sein, solche u verhasle. Er ging quer durch da Ge büuoe bi ach vorne und tclephonirte nach der Polizeistation, daß die Thüre des Keschäste ofsen gewesen sei. Ans dem Wege nach dem binteren Theile de (ebSude, muh der Polizist in der Dun kelheit den ElevatorEchacht nicht gesehen haben und M hinein. Er ful in das Erdgeschoß, eine Höhe von ungefähr li guh, brach da Handgelenk und wurde noch anderweitig verletzt. Während jteone in der Tiefe lag hitle Capt Jreland einen Laufburschen nach dem Eigenthümer des GefchästS gesandt, den Schlüssel holen und zuschließen lassen. Al nach Berlauf von einer Stunde der Polizist feine gewöhnliche Meldung nicht machte, wurde Capt. Jreland argmöh nisch und schickte Sergeant Snell nach dtm Äeschöjte, um nachzusehen, ob dem Polizisten ein Unglück zge stßcn sei, Snell öffnete die Thüre, ging in da Gebäude und fand ben Po tizisten wie obenbemerkt im Erdgeschoß liegen. Ein schleunigst herbeigerufener Arzt setzte wieder ein daSBlied und ver band die Wunden. ZW varvey Potterfon, ein Student der UniverfitSt, wurde a,n Sonntag Abend verhaftet, weil er fremde Ei genlhum jeistdrte. XW Sa, E. Loiv. Distrikt Clerk von Lancaster, ist am Sonnlag Abend in La Crucek. N. M.. im Alter von 33 Jahren, heste-rben. Derselbe weilte feit drei Monaten in lener Stadt, um seine angegriffene Gesundheit wieder herzu, stellen. Z'$T IB. 5. Nelson ud Fannie F,eld,zmci Farbige, wurden amDonner 'stag durch Bürge, meister Graham in Hymen S tZklieiN ge,q,ia,en. $W In Lemard hatte man die Ab sich, Herrn Herrn. Die, zum Bürgen meistec zu erwShlen. Der bewährte Mann ist leider von Geschäften so sehr in Ausp.uch genommen, daß er sich wci, geil al Candidat aufzutreten. W DaS Schullehrer Seminar zu Seward wird von 0 Studenten besucht; da (ebäude. tn welchem drei Prosessc ren unterrichten, gereicht der Stadt zar Gierde Die deutschen Delegaten von Sewaid habkn in einer fa energischen Weise gegen Hau Roll 363 Front ge macht, daß die Anschläge, welche in der Legislatur gegen die Pnvatfchulen, resp. Weife be die deutsche Sprache, gemacht wurden, vereitelt worden stnd. :rti:s, d tea zwt zt.'tt rsf-iijet tte fcrgtstctiir crr:s;t. Irr Zi. aa welchem nch die Fe'ek' gebrr ach Hau'e bezeben weilen, ist uf mnqea feftzefetzZ. Märzen Nzcht um M Uhr w'idfa uifrre Ciegf aferi kanten sich mit einem Ke-h e veriazea und einezi früheren iA, brauch zufolge Llle wa nicht niet ur.i vazelfeg 11, n;ch Hause schuppen. Ter Senat hat gearbeitet Seratsr Rocke hat eine Reiolutlo eingebracht, ksonach die Vkschuldizuvgea gezea Col. Stoisenbarz 10a den Büchern gestrichen ndea szllea; dieselbe wurde aber nie, dtrzeft'mml. Ta Haa hat die B2 anzevommea. wonach dem Gouverneur eine Wohnung errichtet werden soll, die t3,0O) lösten wird Frühlings Erlvllchel! ,i XW Heute ist öründonverftaz, , fW Warzen ist Tharfreitaz. XW La, Sonntag ist Ostern. XW ? wäre eine Schmach sür da L.eutich!lzum der zwei en ein Mann wie S zröder würde. Ward, weor, richt erwählt XW Zu deutschen üincoln'i sollten am Dienstag ihre Stimmen für H. I Jmho's. den lansjährizen Kaistrer de, Union Samng Bank, abgeben, zumal fein Opponent. Herr Aiiken. da Amt de Schatzmeister von Lmcoln schon mehrere Jahre bekleidet hat. Ein Wech fei in diejen Aemtern, wo e? sich um di Finanzen handelt, ist zu empfehlen, denn dle 'öergan?'nhkit hat n gelehrt, daß man solche Äemtir zu lanze in einerHand liegki, die Eorrupiion und Mißvermall tung sich eingeschlichen heben. Deehzlb stimmt Alle für Jmhoff für Stadtschatz' meister. XW Alu Samstag erhielten wir eine Postkarte von Berlin, auf welcher die Herren C. Pilschke und Schade prang, ten. Postkarten mit hübschen Lanoschaf, ten usw., sind hierzulande unbekannt und scheint sonach die deutsche Neichspost noch immer in den Bahnen des Fort schrilles zu wandeln und vom Stephan fchen Geiste beseelt zu sein. Herr Pitsch ke war, wie denLmcolnern mohl bekannt sein dürste, mehrere Jahre in dem Lom bard'schen Geschäfte thätig, verlieh 18H6 Lincoln, um in einem der ersten Bankge, schZfte Moskau's einen hervorragenden Posten zu bekleiden. Die Bank schickte unsern Freund später nach Leipzig, in welcher Stadt er seit mehreren Jahren als Direktor der Moskauer Hantels, dank f ungirt. Herr Schade war in den Jahren 1884 und 85 in Omaha thätig. und machte zuweilen einen Abstecher nach Lincoln, um einige Stun den ,n der Wohnung, de Herrn.Pit'chke und den hübschen Räumen des verflösse nen ,, Germania Männerchsr" zu verle ben. Die Herren hatten sich auf der Rückkehr von einer diplomatischen Mif sion auS dem Rnchstage, zur Jeremizung der denkwürdigen Sitzung, in welcher überbazCecilRhsreü'ichetransafrikanische Eisenbahnunlecnebmen verhandelt wurde, pholographiren lassen. Die hiesigen Freunde des Herrn Pitschke werden zweiseliohne mit Genugthuung von dem Ersolqe, den derselbe im alten Baterlan, de erzielt hat, Kenntniß nehmen. Wir wünschen unserem Frennde in all,n han delkpolitilchen und finanziellen Unterneh münzenden besten Erfolg! W Deutsche der zweiten Ward, stimmt, wie einMann sür Wm.Sch'öder. Er ist der beste Sladtraih, den ihr seit langer Zeit gehabt habt. VW In veiflossencr Woche starb Herr ßieo. Weidmann von Plallsmouth, im Alter öu Jahrcn. Die Beerdigung sand am Dienstag stakt. Der Verstorbene war ein langiährigcr Leser dieses Blat tcS und aller Bewohner von Platts mouth. Den Hinterbliebenen unser Beileid! Wenn Ihr ein gutes Mittel ha ben wollt Euer Blut zu reinigen, die Nerven zu stärken und die Constitution zu kräftigen, braucht Hood'S Sarsapa rilla. Gebraucht nur Hood's. Hsod'S Pillen heilen Brechreiz, Kopf schmerz au dem Magen und Unverdau lichkeil. töT Bei der am Dienstag stattsin, denden Wahl sollten die Stimmgeder daraus achlen, daß nur freisinnige und rechlschasfene Männer erwählt werden. Jeder Wähler sollte bedenken, daß eine Stadt wie Lincoln nur durch eine ehrli che Verwaltung vor einem eventuellen Krach bewahrt werden kann. We wir in der verflossenen Woche bemerkten, be, wirbt sich Herr Wm. Schröder um das ÄtadtralhSamt der zweiten Ward und ihm gegenüber steht Herr Wm. Lawlor, wacher schon zweiMal imStadtrath saß. aberkein beneidenSivertheSRenommeehin, terlassen h,t. Derselbe ist das We,k zeug der Monopolisten und würde, wmn erwählt, stets für deren Interesse arbsi ten, zumal er er eine hervorragende Stellung bci der Lincoln Gag Co. be kleidet. Herr SchiöVcr ist stet für die Interessen der zweiten Ward und der Bürgerschaft Lincoln'S in Sonderheit eingetreten und sollte deshalb die Stim me eine jeden Deutschen der zweiten Ward erhalte. XW Wir verweisen aus die Annonce von Thornburi Sisterö, welche eine rei che Auswahl von Hüten und Dainengar' dirobe Artikeln persönlich im Osten ge kaust haben und den deutschen Damen für die Frühjahr Saison zu mäßigen Preisen offeiiren. Ganzbefonder, sin det die deutsche Danienmelt in dem re nommirten Geschäfte eine Auswahl von Waare, welche hochfein beaibeitek wur den nd dem Gelchmcck der eleganten Welt in jeder Hinsicht entsprechen dürf ten. IW nx Contod Meyer von Ben nett, flattitc ui, gestern einen Besuch ab. XW Wir e, weisen auf d,e Annonce der Trestcr Supviy Co., welche Geräih' schasten für Bienenzüchtkr in grofzer AuSwohl besitzt. wird in hundert licrschicdcnc Wegen nimlwlisirt. Srti Laden voller neuen Muster ist einer derselben. Wir sind' vollständig anöstassirt, um noch gröbere Werthe geben ;u tönueu. Neue Frühjahrs Hute. Eine vvqewögnllche große Suiwahl vnd schöne Maiter. Kaufet diese Woche und sparet Geld. Herren dorahüte in allen leitenden bilden, regulär 60r. tl, l.LS. tl.iO, ti, nnd t 50; wödrend diese, Verkauf 8c. tzl.10, H.2ri, 11.65 uad 2 20 Vier große Bargsin Lot zi.m Lui verkauf: Lot 1, regulär 50c, jetzt 33c Lol 2, regulär 75c, jetzt 48c Lot 3, rezalSr l.2ö. jetzt. vc Lot 4. rezalär fi und 2.25, jetzt 1.49 li Tußend Tarn O'Shanter zu 19, 33 und 42 Cent, rezulärei Vrei 25, 40 und 50 Cent. 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Bruder. 21 O Strasse- Gegenüber der Postofsice, Lincoln, Nebraska Noch meyr ffalschmünzerei. Der Geheimdienst hat soeben eine wei, tere Flaschmünzubaude in einer New Z)orker Vorstadt aufgefunden und eine nrnftf Mkne vnn nflffinf rnorbtfN 5 SAeis nen erlangt, welche so geschickt ausgeführt es Bodens sind, daß der 'urchlchnittsmensch sich niemals als unecht im Verdacht hslxn würde. Sachen von großem Werthe werden von Fälschern stets behufs Nach ahmung anSgefocht, besonder; das be rüdmte Hostetter'S Magenbitters, das viele Nachahmungen, aber niemals Sei neSgleichen gefunden hat nlS Mittels ge gen Krankheiten, wie Fieber, kaltes Fie der, Malaria, Verdauungsnoth.Dyspep, sie, Verstopfung, Nervosität und allge meine Schwäche. DaS Bitter schafft Ordnung im Magen, und nachdem der Magen einmal in gutem Arbeitszustande ist. beschafft er guteS Blut, und zwar in gehöriger Menge. Aus diese Weise dringt das Blut biSzrnn Sitze der StZr, ke nd Lebenskraft vor und giebt den Schwachen und Entkräfteten neue Stärke. Hütet E'lch also beim Kaufen vor Fälsch ungen. Geht immer nur zu Vertrauens würdigen Apothekern, welche den Ruf ge, nießen, daß sie geben, wag verlangt wird. Wealriee. Beatrice, den 2ö. März, I8ü9. Geehrte Redaktion! Es ist schon geraume Zeit her, seitdem ich Ihnen mit einer Correspondenz ge lindes Grauen eingeflößt, und außerdem : letzte Woche war ich keine Schuld daran, daran wurde ich durch einen erfolgreichen Anfall einer Crcatur, die den Abruzzen und Hekatomben Italiens olle Ehre machca würde, verhütet. Hinterrücks muß er mich angegriffen, haben: denn wie ei. und was mit mir während eines Zeitraums von ungefähr fecbs bi acht Stunden, geschehen, davon habe ich nicht die leiseste Ahnung. Genügend, er hat mich auf brutalste Weise gemißhandelt, hübscher bin ich auch nicht geworden. Doch sind, Gott sei Dank keine edlen Theile vorletzt, da er mit feinen nägel besetzten Absätzen nur meinen Kops ver arbeitet bat. Viel ist darüber geschrieben, und noch mehr gesprochen worden, vb dem Win tenveizen durch den kalten Winter er, heblichen Schaden zugefügt. Auch hier ist, der Wichtigkeit de Subjects wegen, dieser Sache viel Ausmerciamrett ge fch inkt worden. Die Meinungen find sehr verschieden. Darin stimmen jedoch alle öbercin, daß der zu erwarlendeScha den bedeutend geringer sein wird, als früher befürchtet wurde. Von diesem Eounly aS wurden sieben verschiedene Probe von sieben verschiedenen Feldern zur Untersuchung an den betrelfcnden Professor der LlaalSunioersilät gesandt, und gemäß seinem Berichte ist nur eine einzige derselben fast gänzlich verfroren, zwei sind ziemlich härt betroffen, und vier dersllben versprechen ei.ie annähe rend gute Enie. Heute sind cS 5 Monate 11 Tage feit, dem der erste Schnee hier gefallen. Ei cn solchen langen Winter hat NebraSka nach dem Urthe,! alter Einsiedler noch nie , riebt, und Hoffevtlich wird er auch sobald keinen Nachahmer finden. Frü her wurde gesagt: , In Nebraska kann man j' ten Monat pflügen." Jetzt kann es bald heißen: ,Jn Nebraska kann man jeden M"nat Schnee schaufeln." Manche Farmer haben noch nicht al leS Corn gepflückt. Und da es geraume Zeit dauern dürfe, ehe die Bearbeiter an die Feldarbeit gehen können, mag sich jeder die Borstellung machen welchem? ungeheure Menge Ar. besten dieselben inneihalb eines kurzer Zeitraumes zu überwältigen haben. Kchon deßwegen wäre ein baldigergrüh ling sehr wünschenswerth. Wie ich Ihnen seiner Zeit miltheilte, wurde hier alle Anstrengungen, gemacht um Bischof Bonacum zu bewegen, des katholische Waisenhaus nebst Hospital hier bauen zu lasten. Allen seinen Wün schen wurde Genüge geleistet und er sprach sich sehr, sehr wohlwollend über diese Stadt aus, allein, wie es scheint, scheint Hastings vorgezogen werden zu sollen. Wie die Entscheidung ausfal len wird, muß die Zukunft lehren. Einige Tage, nachdem Emil Lang letztes Jahr die Canning. Fabrik über nahm, brannte der andere Theil nieder und konnte wegen Mangel an Zeit, wie auch wegen verschiedener Ungewißheiten nicht wieder ausgebaut werden. Jetzt ist eS aber geschehen, ur.d in einem schä neren, solideren Style wie vorher. Die Dempsterschegabrik ist jetzt in vol lern Gange. In einer Beschreibung der selben wird bejagt, daß sie gegen 200 Personen beschäftigt und denselben jähr l'ch zwischen $90.000 und $100,000 Löhne ausbezahlt. Der jetzige Grund eigenlhum nebst Gebäude hat der Ge sellschaft $6000 gekostet, die Maschinerien $40,000. Diese Fabrik ist eine der solidesten des Westen und die beste für Beatrice, selbst wenn sie auch nicht so hohe Arbeitslöhne bezahlt, als wie von manchen gewünscht werden möchte. Ihr ergebener Correspondent, Ernst Kühl. XW Wir möchten die Aufmerksam feit der Wähler auf die Bestimmungen des Wahlparagrophen lenken, welcher ungesetzlichesStimmen bei fchmererZtrafe verbietet. Hauptsächlich in der zweiten Ward sollen in der letzten Woche Viele eingewandert sein, die bei der nächsten Wahl zu stimmen beabsichtigen und möch ten wir deshalb die Warnung an alle Diejenigen ergehen lassen, welche nicht stimmsahig sind, der Wahlurne fein zu bleiben, wenn sieUnannehmlichkeiten ver meiden wollen. XW Am virflossenen Sonntag Nach, miltog wurden Herr Friedrich Dietrich Volkmann von hier und Frl. Clara Leg' ner van Kanfas durch Herrn Pastor Hauck von der hiesigen St. Paulskirche getraut. Die Zeugen waren Frau Wil helmine und Frau Sophie Wagner. Wir wünschen den Neuvermählten viel G ück zum Bunde! XW Am Montag wird mit Ncubcu des Richard? Block begonnen werden. XW Frank Ke'th, welcher sein Kind, ein Müdchen im Alter von 8 Jakren. in so.ch brutaler Weise am Dienstag Abend behandelte, hatte gestern sein Verhör vor Richter Comstock zu bestehen. Huntington. Am Donnerstag sing das'diesige CourthauS Feuer und märe ein Raub der Flammen geworden, wenn die Feuerwehr nicht so energisch an' Werk gegangen wäre. (Für den Nebraska SlaaISÄeiger.-) Ein Wort an die veutschen Wähler Lineolnss Werthe Redaktion! Trotz allerVersuche, die bis jetzt ver schiedenen Zeiten gemacht worden sind, die deutfchamerikanischen Wähler des Staates unter einen Hut zu bringen, zu organisiren, so sind diese Versuche bis zur Gegenwart nur von lokalem Erfolge gewesen, wie z. B. in der Frühjahrs mahl von 18!I7 in Omaha, wo es den Deutschen, aus Grund einer vortresfli chen Organisation gelang, am Wahltage den Ausschlag zu geben. Die Folge dessen war, daß Edward Homell glän zend geschlagen wurde und fein Gegner, Frank Moores, zum Bürgcrincister von Omaha mit nur einer Majorität von 110 Stimmen erwählt wurde. Diese deut sche Einigkeit fand auch sogleich ihre Be lohnung, indem man, nachdem dieDeut schen durch die Einigkeit ihre Stiirke gezeigt hatten, ihncn zwei deutsche Po lizei-Eommlssare, Birkhauser und iKar bach gab und in der weiteren Folge, ge gen 20 deutschamerikanische Bürger zu Polizisten und Feuerwehrleuten ernannte und von welcher Bedeutung das für die Deutschen Omaha's ist, zeigt sich jeden Tag nur zu deutlich. Howell wurde von den Deutschen ge schlagen, weil seine Erwählung den deutschen Interessen zuwider gewesen märe. Falls die deutschen Wähler Lincoln,s es der Mühe werth eracht n, sich davon zu überzeugen, wo in der be vorstehenden Stadtwahl ihre eigewA Interessen liegen, so werden sie sehr bald zu der Einsicht gelangen, daß sie am Wahltage für einen Mann stimmen müssen, der sich den Deutschen gegen über stets als warmer Freund gezeiz hat A. H. Wei r. Lincoln, im März 1899. PH- F. Heise. Wi gut auousetien. Gut aussehen ist wirklich mehr als Haultief, verlassend auf eine gesunde Constiiution aller inneren Organe.Wenn Jhie Leber außer Ordnung ist, haben Sie ein billiöseS Aussehen, wenn Ihr Mage.i außer Ordnung ist, haben Sie ein eingefallenen Aussehen ; wenn Ihre Nieren außer Ordnung sind, so haben Sie ein gezwungenes Aussehen. Erlangt gute Gesundheit und Sie werden gewiß gut ausseben. Elektrisches Billers ist ein guter Regulator und ein guter Val sam, arbeitet direkt aus den Magen, die Leber und die Nieren, reinigt das Blut, kurirt PimpelS, Flechten und Geschwüre und giebt ein guieS Aussehen. 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