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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (March 30, 1899)
AbKASAA STAAlv,- .OiZ'Ü.lUKX. Mt. Sie VkftkJnngd,r Z?lük,lit.gösaa'k .Wie Vt Zcicit, so bis lernte." Üa ist ein altes, allgemein bchnr.t.'j Wort, on dksftn üJjfjrlyeit kein .;ufr zweifelt, bas aber leider citl zu tjjujij linbtactjtet bleibt. Von lMsler Wick'igkeit ist bifJle im Fähigkeit der 2amtii!otner. lliil boh dars man behaupten, bcift bie Mehrzahl der Farmer eine Keimprobe s.ir über flüssig hätt. Man erinnere sich nur, wie oft, infolge mangelhaften 3aa! guU. das jiorn auf ben eigenen ober der Nachbarn Felder nachgepflanzt toerden niuftte, und loclch' bedeutender Zierlllst darau erwuchs. Bei b'N kleinen Halnisrüchten, als ba sind Weisen. Rogsien. Gerste. Hafer. tri:t der durch thcilweise lobtes" aalgur erzeugte Z!erlust nicht so offui zu 2a ge, doch ist offenbar, dafz man von einem Saatgute, von dem ein grvszcr Tleil der Dörner nicht keimfähig ist, leinen wiinschenswerthen Pflanzende siand auf dem Felde erwarten kann. Las Saatgut mufz rein sein. Na kiientlich darf dasselbe keine Unkraut' samen enthalten. Tie meisten Land leute legen noch immer nicht genügend Gewicht auf den gründlichen Gebrauch der Plihmaschine. Turd; wiederholtes Putzen bes Saatgutes auf einer nuten Putzniühle säubert man bas Weireife nicht nur von llnkrautsämercien, son dern man vermindert auch die. Zahl der Pilsporen, die dem Getreide stvt noch verderblicher sind att das Un kraut. Die Schwere und Größe beä Samen lorns ist von großer Wichtigkeit. Biei sach hört man bie Ansicht nussprechcn, bas kleinere Samenkorn stche bem grö tzeren an Werth nicht nach. Diese An sicht beruht auf Irrthum. Tas grö jjere Samenkorn enthält nicht nur ei nen größeren Jleirn als bas kleinere, sonbern es ist auch niefer an Nährstof seit, welche zur ersten örnährung bes Zteimpflän.schens dienen. Gutem Saatgut ist ferner ein ge wisser Glam eigen. Fehlt ihm dieser lilanz, so ist auf Schädigung durch Feuchtigkeit ober Alter zu schließen. Das Saatgut muß frei sein von dumpfem, schimmeligem Geruch, da dieser Schädigung des Saatguts ver räth. Ein Wort über den Samenwechsel dürfte hier am Platze sein. Infolge schlechter Ersahrungcn, welche hier und dort beim Samenwechsel gemacht wur den. besteht bei manchen Landwirthen eine ausgesprochene Abneigung gegen denselben. Die beim -amenwechstl liemachten unliebsamen Erfahrungen sind indessen sehr häufig auf die 2ha: fache zurückzuführen, daß die betreffen bt Sorte an sich gut war, iubessen bem Jllinm unb bem Boben. auf bem jie gebaut wurde, nicht entsprach. Es können Umstänbe eintreten, un ter denen ber Samenwechsel gerabezu zur Nothwenbigkeit wird. Jeder er sohrene Landmänn weih, daß eine liin gere Zeit angebaute Sorte Getreide in der Ertragsfähigkeit mehr und mehr zurückgeht. Der Pflanzenwuchs auS dem bisherigen Saatgut ist ausgeartet. Das Getreide ist in ber Güte zurück' gegangen. Unter solchen unb ähnli chen Verhältnissen werden wir uns der anlaßt sehen, neue Sorten zu prüfen. Wir machen Anbauversuche mit neuen Corten. Diese allein sind im Stau de. uns Klarheit zu verschaffen. Die Erfahrung hat gelehrt, daß es rath sam ist. den Samen aus nördlicheren Gegenden in südlichere zu überführen. Rathsam ist es ferner, in Gegenden mit besserem Boden Samen aus Gegenden mit ärmerem Boben zu wählen. .In öiegenben mit feuchterem Klima der dient Samen aus trockeneren Gegenben den Vorzug. Von großer Bebeutung ist bie Saatmengc. Daß bei zu biinner Saal die Erträge zurückgehen, ist selbstver stänblich. Es bleibt zwischen den 'Pflanzen ein Bodenraum übrig, den oie Wurzeln nicht erreichen. Die ve stellte Fläche wirb nicht genügenb aus genutzt. Stehen bagegen. infolge zu oichtcr Saat, bie Pflanzen zu enge, so wirb bie Entwickelung ber PflanM wesentlich beschränkt, weil bie Einwir lung b?r Sonne unb ber Luft vermin dert wird. Die Saatmenge richtet sich in hohem Grabe nach ber Beschaffenheit bes Bo dens. Man wählt eine um so kleinere Caotmenge, je reicher der Boden ist. Auf bem reichen, bungkräftigcn Boben ist bie Entwickelung ber Pflanzen na turgcmäsz üppiger unb bie WurzelauZ dreiiung vollkommener als auf magc rein Boben. Würbe man auf bem rei chen Boden ebenso stark säen, wie es erforderlich ist, um auf dem ärmeren Boden den höchsten Ertrag zu erzielen, so würben die Pflanzen wegen üppiger Entwickelung zu bicbt stehen. Daraus würben Nachtheile für ben Ertrag er wachsen. Je günstiger ber mechanische Zu stand bes Bobens, je reiner bie Ackerkrume, je günstiger bie Witte rungsverhältnisse finb, um so bllnner ist zu säen. Unb umgekehrt. Auch bie Zeit ber Aussaat kommt in Betracht. Je früher man säet, je dünner kann man ben Samen aus streuen. Die frühzeitige Saat ent wickelt sich üppiger als bie spätere. So ist bei letzterer bicker zu säen, als bei ersterer. Auch bie Beschaffenheit bes Saat guts muß berücksichtigt werden. j,e größer und besser entwickelt bie S. menkörncr sind, desto mehr kann mc.n dei der Aussaat daran sparen. Große iiörner geben auch große, sich stark be flockende Pflanzen. Der größte Nachtbeil einer zu dich tcn Saat und der dadurch bedingten cegenseitiaen starken Beschattung .st die sck'wache Ausbildung ber Stengel unb Halme, welche dabei in unzcbühi licher in die schienen, und sich bann .cii l,'.zcrn. Äus den Lcr'tekenbcn Ausführungen xcht hervor, biß die Laatmcnge nicht für alle A:rhä!nüsse gleichmäßig be messen werden kann. lÄus Erfahrung sei erwähnt, daß auf dem mehr cinoifen als lockeren, sandi gen Lehmboden bei zeitiger Aussaat u. gmem Saatgetreide 1 1-4 bis 1 Bu shel Sommerweizen. 2 bis 2 1-4 Bu jtzcl &nit und 2 bis 2i Äulbel baitr c.:f den '5cre In n.v':.if 3 steint. fnujj: eine trc;i;u-if :.je Sie r.asi ir.e. Die Sczt:iefe ist von großer W':. tigkeil. Es is! die 3aa:dei!c!Iung 0 t'crzunclün'n, b.fz baz Scataut in ei er sollen liefe unlerzebrach! wird, daß cie )ieiü,ung regelrecht von statten (l;en kann. Je weniger das Hainen korn mit Erde bedeckt i st. desto lentifr tat der Sauerstoff der Atmosphäre Mitritt, desto letzter aber leidet ti Wassermangel. Mit der Tiefe nun,,,! der Wassergehalt zu. aber auch der Saucrsioffgehalt ob. Es kann datier bald eine fläche, bald eine tiefere Bestellung vorlheilhasier sein. Zu nächst ist bie Bodcnbcschaffenbkit zu berücksichtigen. In lcickien Boden, aus liedt-em die oberen Schichten leicht au trocknen, ist eine stärkere ördbedeckung als auf bindigen Boden erforderlich. Nach praktischen Erfahrungen kann man ungefähr folgende Tiefen unter gewöhnlichen Verhältnissen als zweckmäßig annehmen: Weisen Z bis 1,; Zoll. Gerste Ibis 2 Zoll. Haser bis Zoll. In regcnarmen Gegenden und auf sehr loserem Boden wird die Saal liefe das obige Maß bedeutend übel schreiten. Die Saatzeit. Im Allgemeinen läßt sich sagen, daß die Sommcrfrüchte sich um so kräftiger entwickeln, je früher f;e angebaut werden. Durch frühzeitige Saat wird die Ernte beschleunigt. Die Pflanzen Iverden also früher dem Ein fluß der ilmen verderblichen Krankhei tcn entzogen. Natürlich ist dabei auf die Witterung und auf bie Beschaffen heit bes Bodens Rücksicht zu nehmen. Wir sind dabei auf bestimmte Gren zcn angewiesen, bie für jedes Klima und jede Bodcnbeschaffenheit andere sind. Es kömmt dabei die Möglichkeit der Ackerbestellung in Betracht. Diese hängt ab vom Wassergehalt im Boden. Mit den Bcstellungsarbeiten kann ob ne Nachtheil begonnen werden, wenn der Boden bei dem Umwenden mit dem Pfluge krümelt, an letzterem nicht tlebt, dabei zahlreiche Sprünge und Nisse zeigt. So lange der Boden bie Temperatur von etwa 40 Grab F. noch nicht angc nommen hat, ist bie Keimung unmög lich. Eine frühere Aussaat also er solgloö. Die Quellung der Samenkör ner erfolgt allerbings' schon bei gerin gcrer Wärme, unb bie 5lcimung erfolgt dann bei Zunahme ber Wärme um so lebhafter, aber ein zu langes Liegen der gequollenen Körner im Boben dringt Gefahren ber Fäulniß unb ben Nachtheil ber Vcrunkrautung. Auch die Gefahr ber später eintretenden Nachtfröste ist, zu bedenken. lOst.COl Ttülk ttil). Da, Wiener Freu dcr,l!,Ut sa :e b:: Die inlercssanteuk .1".,j,.isic, tu auf fcex.ErienninD au-aeaeden wird, dürf te allillhrkch die des .Königreichs" Schlvarjenerg (nämlich I;r Besitzung gen des Fürsten Adolf Josef Schwar zenlerg sein. Nachdem in einigen schlechlcn Jagdjahren der jüngsten Zeit o:e gkiammie Stückzahl des erlegten Wildes unter lm),iJO zurückgegangen war, zeigt die diesiabriae Tadele wie der die sonst iiblicl'k 5)öhe. dz zusam wen 10ti,G04 Stück Wild zur Strecke gebracht wurdin: bavon sind 71,103 Stück Nutz- und 2A Ui Stück s Jicibl'U ches Wild. Auf die einzelnen Wild gattunqen vertheilt, ergibt sich, da; 5.8 Stück Hochwild, Darunter 2!8 Hirsche. !)'' Siück Damwild, darunter fjt Schaufler. .A Stück Gam-wild. 2 MvuflvnZ. 1472 Nclx. davon 11!),". Böcke. 2'i) Wildschwein. 27,51)7 Ield unb G Alpcnhascn. 16 Kaninckzen. ll? Stück Aucr . 72 Stück Birtwild. 20 Trut-. 19 Perl-. 121 SW- und 02, 4S8 Nedhiihner. 7uU Fasanen, 50 Wildgänse. 4719 Wild- und 1SS3 Bläßcnten. 110 Wald-, 16 Moor schnepfcn zur Strecke gebracht wurden. Bon schädlickzem Wild wurden erlegt 57 Fischottern. 2 Dachse. ?M Füchse. 233 Marder. 618 Jltise, 1571 Wiesel und 6673 verschiedenes 5iarvild, 134 :!eiher. 2120 Fallen und lö.Ooi verschiedenes Federwild. Von riner merkwürdigen Irrfahrt i Ttillen Ocean Unser Biindesacketbausckretär ist keineswegs geneigt, die Verthcilung von Sämereien an Farmer durch Ber- I mittclung von Eongreßmitgliedern einzusieilen. Es ist wahr", so erklärte derselbe, .daß wir einen Theil bes verfügbaren Geldes zur Bertheilung von Samen verwenden, aber wir thun mehr wie ge wohnlichen Samen vertheilen. Unser großes Land hat innerhalb seiner Grenzen jedes Klima und jeden Boden. Unser Ziel ist festzustellen, für welche ! Arten von Getreide,, Obst und Gemüse die einzelnen Landestheüe besonders geeignet sind. So finden wir zum Beispiel, baß die feinsten Zuckermelonen, bie auf öst liche Märkte gelangen, aus ben trocke nen Thälern Eolorabo's stammen. In ben Thälern Afghanistan's aber gibt es. wie wir erfahren haben, eine Melo- I ncnart, bie jene aus unserem Westen an Gute noch weit übertrifft. Wir schickten also einen Agenten nach As ghanistan, ber uns Samen ber borti gen Zuckermelonen zurückbrachte, bie oft ein Geivicht von 20 bis 30 Pfund erreichen. Diesen Samen scnoen wir nach dem Westen. Um ein anderes Beispiel anzufüh ren, so klagten die Californier, baß ihre Feigenbäume bencn ber hl. Schrift glichen, bie keine Feigen trugn. Unsere wissenschaftlichen Fachleute stellten eine sorgfältige Untersuchung an und ent schieben, ber Grund liege barin, baß bie weibliche Blüthe nicht befruchtet werbe. Der Beweis hierfür wurde durch künstliche Befruchtung geliefert, dei welcher in die Pollen mittelst eines Blasebalges in die Blüthen geführt wurden. Es wurden hernach ausge zeichnete Früchle erzielt. Ein Agent wurde nach Smyrna geschickt, um zu sehen, wie dort die Blüthen befruchtet würden uns fand, daß zwischen den Feigenbäumen eine besonder? Art Bie- j nen vorkam, bie bei bem Umherfliegen die Pollen v:n Blume zu Blume tru gen. Die Bevölkerung von Smdrna wollte nicht, daß Exemplare dieser Bie ncnart w's Ausland gebracht würden, aber unserem Agenten gelang es doch einige zwischen Zweigen fortzuschaffen. Unglücklicher Weise waren sie tobt be vor sie bei uns ankamen und wir müs scn einen weiteren Bersuch machen." berichtet der französische Konsul auf Haivaii. L. Bossion, an die Pariser Geographische Gesellschaft. Er mein:, bas Aorkommniß wäre wohl geeignet, einiges Licht über bie Frage nach den Wanberungcn ber Polyneficr unb nach ber Veränderlichkeit ber Meeresströ mungen im Pacific zu verbreiten. Es handelt sich um Folgendes : Am 26. Februar v. I. verließ die Barke Te taua", ein kleines, zweimastiges Fahr zeug von 32 Tonnen, Papcete auf Ta hiti, um Waaren nach den Penrhynin feln zu bringen, die ungefähr 1000 Ki lometer nordwestlich don Tahiti liegen. An Bord hatte es acht Personen, nam lich den Kapitän, einen Superkargs, vier Matrosen und zlvci Passagiere, Alle, außer dem Snperkargo, der ein Mischling war. Tahiti und Peiirhyü insulancr. Ein Kompaß und ein al lerdings sehr schlechter Chronometer waren vorhanden. Nachdem die Barke die Sicillhinfeln im Westen ber G se!lschaft5gruppe angelaufen ha:ic, segelte sie am 1. März' weiter norb wärts. Doch kaum hatte man bas of fcne Meer gewonnen, als ein heftiger Sturm losbrach, ber bas llcine Fahr zeug schwer beschädigte unb Kompas und Chronometer völlig zerstörte. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, die Penrhyninseln zu erreichen, war die Barke auf dem Ozean verloren und ben Wellen überlassen. Lcbensmittel halte man zwar reichlich, ober nach wenigen Wochen bes Hin- und Hertreibens ging bas Wasser zu Enbe, unb man war ge nöthigt, bas gerade glücklicherweise m großen Mengen fallende Negenwasser in den Segeln aufzufangen. Nach ei mr Irrfahrt von einunbachtzig Tagen, am 22. Mai, landein das Fahrzelig, dessen Bemannung nun völlig erschöpft war, an ber Sübküste von Hawaii. Hier würbe es ausgebessert unb oer proviantirt und unter Führung eines erfahrenen Kapitäns nach Tahiti zu rückgesanbt, wo er ohne Zwischenfail nach 38tägiger Fahrt anlangte. Die Entfernung Scillhinseln - Hawaii be trägt in gerader Richtung 440 Kilome ter. Der Konsul fügt hinzu, daß ein Ziveifel an den übereinstimmenden Er zählungen der Schiffsmannschaft nicht bestehen könne, und erinnert an bie Thatsache, baß bie Polnnesier im 12. und 13. Jahrhundert weite Wanberun gen über bas Meer unternommen und bie verschiedenen Inselgruppen bevöl kert haben, und daß sie dabei ohne jedes andere Hilfsmittel als die Kenntniß der Gestirne und der Meeresströmun gen ausgekommen sind. Ob und in wieweit dieseTahitier noch solcheKenni nisse besessen haben, ist nicht bekannt ; es ist aber wohl sicher, daß sie lediglich auf gut Glück sich haben treiben lassen und.' von einem Zufall begünstigt, ge rettet wurden. Es drängt sich also bei dieser Gelegenheit bie Frage auf, 00 überhaupt im Pacific beständige Strö mungen herrschen, und bagegen spre chen nun allerbings manche Erfahrun gen. ff 0 r st p f l e g e. (G?mdimiU'hK6. Eine neue Metbebe bet Buttervereitun a. In Schweden sind seit einiaer Zeit, wie bie .Milchztg." schreit!. ar.f mr jiicbencn Meiereien Versuche mit einet neuen Methode der Butteiceieitunj kikinacht worden. Sie wird nach ihrein Urheber als die Nors:ed:sche bezeichnet, wenn auch die Grundzäge derselben vc keits seit zehn Jahren in den schwedi schen Ostseeprovinzen bekannt waren. Die Methode beruht auf einer gründ lichen Behandlung der Bulier rnii Wasser. Schon beim Abratüiicn muß der Nahm so bebandc'.t werden, da'; die Butter mehr körnig wird: in Fole dessen kann die B.ittm,ii!ch lcichier ausgeschieden werden. Da man wir gewöhnlichem Nahm, der 12 bis 11 Proz. der Milch aufmacht, nur schwer eine solche Butter erhalten kann, so muß nach der Norstedtschen Methode mindestens 16 bis 20 Proz. Nahm ge Wonnen werden, um ein Gefügt zu be kommen, welches die Anfcrderungen befriedigt. Der Rabm wird auf die gewöhnliche Weise gesäubert und aui gekirnt, aber unmittelbar nach dein Auskirncn überspült man bie Butter arünblich mit Wasser, bis baö über spülende Wasser ganz klar abs'ießt: 30 bis 40 Kg. Wasser sind für bie Be hanblung von 1 Kg. Butter erforber lich:. Das Wasser muß kalt sein. o daß gleichzeitig eine Abkühlung bewirkt wirb. Beim gewöhnlichen Kneten muß die Butter einige 'Stunden liegen, wo dei sie von ihrem Aroma verliert. Bei der Norbstebtschen Methode wird bie Butter sofort gesalzen und geknetet. Es bleibt nur wenig Buttermilch zurück, weßwegen auch beim Kneten eine gcrin gere Abspülung stattfindet. Gelegentlich einer Untersuchung stell te es sich heraus, daß ber Salzgehalt der nach ber neuen Mcthob: hergesiell ten Butter 1,83, bei ber nach ber ge wöhnlichcn Methode bereiteten 2,31 Proz. betrug; der Kascingehalt ivar nach der Norbstebtschen Methode 0.21 Proz,. bei der gewöhnlichen 0.46 Proz. Der Wassergehalt war 1 Proz. höher als bei ber gewöhnlichen Hersteilungs weise. Das Aroma geht bei ber mit Wasser behanbelten Butter zum Theil verloren, tritt jeboch nach einiger Zeit, bcsonbers wenn die Butter in einen warmen Raum gebracht wird, etwas mehr hervor, aber die Butter ist im Geschmack etwas matter. Sie hat vor der gewöhnlichen Butter den Vortheil, dc.ß "sie eine größere Haltbarkeit be sitzt, zudem vuschwinden bei der Be handlung niit Wasser die mannigfa chen Buttcrfehler, die sich bei der ge wohnlichen Butter so leicht geltend ma chen. Bei der Fütterung ber Kühe mit Wurzelfrüchten ist biese Methode be sonders anzuempfehlen. Das Haupterforderniß bei Anwen düng derselben ist, daß man reichlich gutes Wasser zur Verfügung hat. Wohlschmeckende und pikante Früh stücksschnittchen werden von allen Hier ren mit feiner Zunge geschätzt; ihren Beifall wird sich daher die Hausfrau durch die richuge Zubereitung folgender Schnittchen erringen. Man wässertet wa 12 Sardellen, wäscht sie, entgrätet sie und entfernt von zwei bis drei Oelfardinen Schuppen und Gräicn. Man zerschneidet beide recht fein, ver mischt sie mit etwas Ocl der Sardinen, sowie einem Löffel feinsten Provenzer öls, sowie etwa 20 zerschnittenen Ka pern und bestreicht mit der Masse ge röstete Semmelschnittchen. Man be freit die Sardinen von Haut und Gra ten. schneidet sie klein, sowie auch 3 Stücke Cervelatwurst. 3 eingelegte Oli ven, 10 5iapern, ein kleines Stückchen gekochten Schinken und 2 harte Eigelb. Alles dies vermischt man mit 1 Löffel Kaviar, 2 Löffel Provenzeröl und wc nig Esdragonessiq, so daß man eine geschmeidige Masse erhält, mit der man geröstete Semmelschciben bestrcichi. Man ordnet beide Sorten Schnittchen zierlich auf flacher Schüssel und ver ziert sie mit Petersilie und Eitroner. stückchen. Hirnauflauf in die Suppe. Man reibt ein Stück Butter flaumig ab, gieot 6 geweichte Semmeln dazu, 6 Eigelb, eins nach dem anderen ein planfchicr tes und passiertes Hirn, rührt alles gut ab, worauf man den Schnee von 8 Eiweiß, Limoncnschale unb Salz nach Geschmack hinzufügt, gut ver mischt, die Masse in eine mit Butter aiisqcstrichcne Form füllt unb im Dunst kocht. i Her llvipiu Küfer r , v schreibt in seiner run-:. Nummer: Unsre L t g i l a t 0 1 1 n 1 sind slütsünnut Sch.".!.ie. aber so du!i,m sind sie doch ni.lt. d-ß sie aus den Unsinn dej ?.'.'5r':i:!'.mrkchtz , dereiiifallen. Die deUeif-nde Bill er , dielt zwar die Stimme unsres Abge ordneten von Giveadam Galch. aber der ist bekanntlich immer auf der ver kehrten Seite. Da; i so eine Natur, und, er kann nicht daiiir. Gegen da! Leiden, das ihm von Geburt an angc haftet hat, ist weder ein Kraut gkwach scn noch ein .Kicker" gedruckt. Aber die große Mebrzahl unsrer Dclcgation datte so viel Grütze, die von verrückten alten Jungfern und noch verrückteren alten Wittwen ausgeheckte Borlage zur Ertheilung des Stimmrecht an alle Weiber im Staate unter den Tisch zu schmeißen, auf Nimmenwiederschn. Eine Riesenschlang: ist Tonnerstag Nacht bei Bloody Trail Ereek gesehen worden. Der sie sah. war unser landwirthschastlicher Redac teur. und wir wollen zur Vermeidung von Mißverständnissen gleich bcmcr ken. daß er schon seit vier Wochen i? seinem Hirnkasten weder Schlangen noch eine Affenmenagerie entdeckt hat. Er schwört hoch und theuer, daß er Donnerstag auf der Erocodil - Ranch, wo sie den ganzen Tag Poker spielten, nicht mehr wie ein Pint Whiskey ge trunken habe, also vollkommen nüch tern und bei Verstand war, wie ihm die Boa Eonstrictor spät Abends im Walbe auf bie Zehen trat. Das Bicst war nach ber Beschreibung unsres Eol legen mindestens dreißig Fuß lang und so dick wie eine 10jährige Eiche. Aus dem Munbe spie eS eine ätzcnbe Flüs sigkeit, von ber der College etwas in bi Augen kriegte, weshalb bieselben am nächsten Tage blutunterlaufen wa ren. Den Hut brückte ihm die Schlan ge ein unb bie Nase schlug sie ihm mit bem Schwänze blau, sonst richtete sie keinen Schaben an. Wir osfcriren hier mit demjenigen, ber bas Bikch einfängt unb lebenbig in unsre Office bringt, hunbert Tollars Belohnung. Die Kartoffelernte ber Ber. Staa tcn im vergangenen Jahre ergab 164. : 015,964 Busbcls unb würbe im Werthe i auf b83.643.000 geschätzt. F ü r e i n e n D i m e" aus bem Jahre 1887 offerirt ein New Aorker im dortigen Heralb" eine Belohnung von 5500. Die betreffende Münze ge ricth burch ein Verschen in Umlauf. Sie ist dem ursprünglichen Eigcnthll wer ein werthvolles Andenken. Sie tränt die Buchstaben L und G, eine Reih! Zahlen und ein Dreieck. Mit 94 gegen 51 S t i m -in c n hat bas Unterhaus ber Legisla tur von Massachusetts bie Bill ver worfen, welche den Weibern des Staa tes das Stimmrecht in allen die Tem pcrinzfrage invcloircndcn Fällen ge währte. Jeffcrson. der bc rühmte Schauspieler, ist der Ansicht, daß der Durchschnittsmensch all: zehn Jahre einmal krank sein muß. In feinem langen Leben und in dem meh rerer feiner Verwandten und Freunde ist dies nämlich die Regel gewesen. In Peniisylvanien besieht seit 1897 ein Forst schutzgesetz, nach welchem eine Prämie von 45 Ecnts pro Acre an Lanobcsitzer für jeden Acre bezahlt wirb, ber mit mindesten 50 gesunben Bäumen bestanden ist. Doch werden nur Complezc bis zu fünfzig Acres be rücksichtigt. Für Staatsforsten find drei 'Areale 10N je 40,000 im Quellge biet des Delaware, des Susquehanna und des Ohio erworben worden. Außerdem ist die Einrichtung des Waldschutzes durch Firc Wardens ein geführt worben. Wie ber Bericht des landwirthschaftlichen Bureaus, dein biese Angaben entnommen finb, besagt, ist es bie Absicht, bas abgeholzte Walbland wieber aufzuforsten und zwar mit Bäumen, deren Faser sich für bie Holzbrei-,Fabrikation eignet. Der Ertrag solcher Forsten würde dem Staate in der kommenden Generation willkommene Erbschaft sein. Ungarischer Hase. Man brert Speck in Salz und Paprika und spickt den Hasenrücken damit, legt ihn auf ge schnitten? Zwiebel in die Bratpfanne, begießt ihn während des Bratens mit Fett unb Rinbsuppe, giebt eine halbe Stunbe vor bem Anrichten sauren Rahm darüber, begießt mit dieser iaucc oftmals den Hasenrücken und giebt vor dem Anrichten fein geschnit jene Kapern und Limoncnschale in die selbe. Kaisersuppe. Thue 5 verklopfte Eier nebst einem Stückchen Butter, Salz, Muskatnuß und einem Schop pen guter Fleischbrühe in eine mit Buk ter ausgcstrichene Puddingform, setze diese in kochendes Wasser und laß cs eine Stunde kochen. Dann schneide die Masse in dünne Stückchen oder Schnil ten, ziehe Eigelb mit Fleischbrühe ab und richte es darüber an. Wenn der neugebildete Kleidcrtrust nicht anders geartet ist, als alle an dern Monopole, wird es ihm anzie hcnder erscheinen, das Lublikuln .auszuziehen", als es zu b, leiden. D i e L e g i s l a t u r von Kan sc5 lostet den Staat täglich $1,250. Der Staat West Virginien hat keinen Eent Schulden und über ei ne Million Dollars in der Kasse. Die B u n d e s se n a t 0 r e n White von Californikn und Mallory von Florida finb Eoufins. D i eL e g i s l a t u r von Jdaho bat eine scharfe Bill gegen Glücksspiele aller Art passirt. Flaschenrcinigung. Um aus Fla scheu, in denen stark riechende Flüssig leiten waren, jeden Geruch zu entfer nen spült man dieselben mit schwarzem Scnfmchl und lauwarmem Wasser. Dics muß öfters wiederholt werden. sei berühmte" C 0 z e i, will demnächst als Cirkusdirektor da Land durchziehen. Mit dem Klappern für bicses Hanbmerk hat ber smarte" Mann schon begannen, als er die Ar beitslosen nach Washington führte. Boston will ein munizipalcs Krematorium bauen und in Zukunrt die Leichen von Armen und anderen Personen, welche auf städtisch: Kosten beerdigt werden mußten, verbrennen. Die Stadt will durch diese Neuerung Geld sparen. Bestrafte Eitelkeit. Der Marquis de l'Etoricre war ei ner der schönsten Männer der Garde Ludwig's des Sechzehnten. Er bil dcte sich auf diesen Vorzug ungcmein viel ein, sollte aber ven seinem Dünkel auf eine Art und Weise kurirt werden, die seinen Beifall niazt fand. Eines Tages begab sich der Marquis in die Kirche des Quinze - Vingis zur Mit tagsmcsse. Die Kirche war von Be suchern stark angefülsi. Ter Marquis stand im Gedränge und fühlte, wie er an einer Seite leise berührt wurde. Er kehrte sich unwillig nach der Seite um, doch ehe er ein Wort sprechen konnte, flüsterte ihm sein elegant gekleideter Nachbar zu. Pardon, Herr Mar quis, wollen Sie wohl die Gnade ha den. Ihr Gesicht ein klein wenig nach der anderen Seite zu wenden?" Aus welchem Grunde, mein Herr." fragte der Morquis verwundert, stört Sie etwa mein Gesicht?" Das gc ,wiß nicht, Herr Marquis," cntgegnete lächelnd der Fremde. Ich bin Maler und mein College, dort oben aus der Empore, ist von einer schönen und vor nehmen Dame beauftragt, Sie heimlich zu malen, dies wirb ihm aber unmög lich. weil Si stets ben Kopf hin und her wenden. Ich habe es beshalb über nommen, Sie gehorsamst zu bitten, ben Kopf nur auf einige Minuten ruhig hinzuhalten." Diese Mittheilung schmeichelte dem Marquis ungeheim unb er hielt ba? Gesicht kramphaft nach ber bezeichneten Empore gcwen bet, wo er einen Herrn gewahrte, ber ihn scharf ansah unb bann in ein Buch zeichnete. Nach einigen Minuten dankte ber Frcmbe höflich unb ber Marquis versicherte, daß es seinerseits gern ge schchen sei. Bald barauf verließ l Etoriere bie Kirche, ein Kamerab rief ihm zu: Um bes Himmelswillen, l'Etortiere, man hat Ihnen ja ben gan zen Rockaufschlag mit Spitzen und Golbtrcssen vom Rocke abgetrennt!" Im Moment hatte sich der MarquiZ überzeugt, baß er auf die raffinirteste Weise von jenem angeblichem Maler betrogen worden war, denn auch Uhr, Börse. Tabaksdose, kurz Alles, was er von Werth bei sich trug, war fort. ' Er hat recht. Moses Hirsch Teitelbaum liegt auf dem Sterbebette. Seine betrübte Gat tin glaubte schon zu wiederholten Ma lcn feinen letzten Augenblick gekommen und will ihm liebevoll die Augen zu drücken. Als sie dies das sechste Mal versucht, sagt Teitelbaum: Weiht Te. Sarah, sterben werd' ich. aber drängen lass' ich mcr nix. dazu!" Bcvolicrungszunarme. Während jedes Tickens einer Ta schenuhr wird auf der Erde ein Mensch geboren, und während jedes Tickens ei ner großen Pendeluhr stirbt einer. .Kurz und bündig. Eine junge Frau sandte aus dem Bade an ihcrn Mann folgendes Briefchen: Lieber Hugo! Ich schreibe Dir. weil ich nichts zu thun habe, und schließe meinen Brief, Iveil ich nichts zu schreiben habe. Tausend Küsse Deine Anna." 5? - 7 v .- . lc V cj 3hrcn sonßv; mit Iti Z&ttUi rtvr dem Eiaitr?- v 1 ,A Tit alte Jk, daß ein C(ea iit iltbUnsi Z?,?' , ' BoHatcfirpft ndkil mnfe. um tnifilbenl. HXrlv. VÄl I -' I- -Vr"t V A l V . -f. VAl , fi.:tt iti hiitii .Mi t si'tti ir??h fjL v,' S 'V" I"' " Äs .i)..A..t situ! itinttfti .T 1 jsf ! h'i i 'fcUI UIW IH W'H iil.Vfc'...... , . rcv . t ii TjOJ n ttjr t mit einer rutnccn L.uan:iut jcayicn, to.'il "iy5 w - ,Jz- dieselben auf Wissenschaft $tA AZT-t l?.,. "chen P.'j,x!cn ai.l.ul.l M, jy,ri"tFVTA "d. Tie,elben sind iu u I'il(n die dellkN filä . , , I ' . -. I . . . . v . . . m . , ' v i. iiuic, mrii ic au icui Sfv I 1 id.ll.n.lUnl.'.;.! (h I ,!.. B3 : g w HliAIHIIliUt IIIIV, al V Dieielken dtben tit bkit.n u . , - - -1 xl . f tndeciibc. weil lie die urue i ( . cis.aM :.. . . 4 r, 1 ' . . .. . 11, in JfHI.CUUH 1 von Oesen enldalt'N. Die Jewel Lefcn und Range ha Ä , ken keine gebier, i'tralimt $4 S ifrii um !Z i W6Ü3 u rzt ti e i ? s -Vk? 1 VHULaüä M F . . , L . " A.rrT & HRH5T SIOVE Ms IN THEVffiRlOl 't .10 ITabren. Ucbcr i. OUO.Oüu im (Mefcroueb . m Jfwel Cefen werden verkanst hei VEITH. ick Bros. Brewing Company Culus, Jll. rmwmmmmm' '.är Ä Hr.. Ä o 1 .MMWMMOM - 5 - 'lrWSl? r-s KlsÄVfi I tZnlas AfliitiiniiMiMiss-V 3 ffi r $dz5&Wi 1 1 1 t liMit'iii h . ß 2 r "mmmmm'fLi - ii'fTLtJaJifm 7? ka, I Miiiti v w'Vr4 aa 1; ßf$iJ 2'i ?W. ! $&3Li . ZUMZM WWWW ttsXZZ tlSl l: V A & LINCOLN, IV 1 : 1 $ M Export, per jtiste . Export, per Abl. Pilsener, per stifte , Pilsener, per Vbl. Rabatt 1 bei Rücksendung ber Kiste Rabatt 3 bei Rücksendung des Vbl rryj VTTTvTI WÄWZ ' 3 00 9 00 c ' 3 50 Wi . 10 öO bM 55? 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