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Lei der Wahl fällt hauptsächlich der Schwerpunkt aus die Wahl von Eiadt rathen, da im kommenden Sommer viele Verbesserungen gemacht, sowie ver schieden g,ntrakle vergebt werde sol len und hierzu ein ehrlicher und recht, schafsenerj Stadtralh von kZölhen ist. Da Augenmerk der Slimmgeder sollt hauptsächlich aus die Werkzeuge der Mo nopolifte gerichtet, und der Versuch ge macht werden, dieselben in der kommen den Wahl zu schlagen. 3 der .weilen Ward bewirbt sich Herr Wm. Lawlor, in Angestellter der Electric Light und Gas Compagnie, um einen Sitz im Sladtrath und ihm gegen über steht Herr Wm. Schröder, welcher i'nStadlralhe stets gegenCorruption und Verschwendung gekämpft hat. Da auch Herr Lawlor schon als Sladtrath der zweiten Ward sunqirte, und seine Hand luugen den Stimmgebern der Ward all gemein bekannt sind, so sollte die Wahl zwischen beiden Herren den Deutschen jener Ward nicht schwer fallen. Herr Schröder hat stet da Wohl der zwriten Ward, wie auch der Stadt im Allgemei nen, bei allen Berathungen im Auge ge habt und sollten die Deutschen der Ward solidarisch für Herrn Schröder ihre Stimme in die Wahlurne werfen. Hauptsächlich unseren au Rußland in gewanderten Mitbürgern möchten mir e an' Herz lege, sich nicht durch Ver sprechungen und sonstigen Köder locken zu lassen. Wie ost sind denselben schon von den Kandidaten der Monopolisten die rosigstenBersprechungen gemacht vor den, um nach der Wahl nicht erfüllt zu werden. Einem Deutschen sollte stet der Lorzug gegeben werden. Deshalb, Deutsche der zweiten Ward, stimmt alle, wie ein Mann, sür Wm. Schröder und traget dadurch euer Scherflein bei, eine ehrliche städtische Verwaltung in Lincoln zu erhalten. Danksagung! Wir, die Unterzeichneten, sprechen an durch allen denjenigen, welche sich an dem Leichenbegängniß meines verstorbenen Sohnes und unseres Bruders, Louis F. Stein, betheiligten, sowie Hernn John Beuermann für die trostspend endenWor te am Grabe, und den Mitgliedern des Plattdeutschen Unterstützung Vereins für die freiwilligen Gaben, unseren ver kindlichsten Dank auS. Lincoln im März 1899. Frau Stein, Mutter. Peter Stein, Wm. Stein, Brüder. Consirinations-Anzüge bei Ed. 5 e r f & d o., 925 0 Straße, zu sehr niedrigen Preisen. Herr Wm. Schröder sollte als Stadtrath der zweiten Ward, wiedererwählt werden. Jeglicher Artikel in Kleider Waaren, Garderobeartikel und Schuhen sür Confirmanden zu sehr niedriqen kei E d. C e r f Co.. 925 O. Straße. gM- Wm. Neckling und Amestina Busch, beide von Princeton, lösten am Montag vor dem Csuntorichter einen Heirathsschein. S. S. Whiting und F. W. Brown, wurden am Montag von den Fusisnisten als Eandidaten fär den Ex ciserath nominirt. David Cit. S. H. Steel, ein pro minenter Advokat von Butler Eounty, reiste am Samstag nach Manila, um dort seine Heimath aufzuschlagen. df" Herr Geo. Speidel wurde am Sonntag Abend von seiner Gattin mit einem gesunden Knaben beschenkt. Wir gratulirenl iF I. ff. Saylor, Superintendent der hiesigen öffentlichen Schulen, wird am 1. Juli eine ähnliche Stelle in Spo kone, Washington, übernehmen. n ti MI ur rasch und sich all, rIwnn, HU Vr nur Gen t Jlajch. nk.L. tW Herr Cha. F. Jaer ist am Dienstag Geschäfte halber nach Mexico gereist. IM" Frau Mary Kokelch hat am Dienstaa eine Klaae aus Scheidung ae gen ihren Mann, Frank Kokesch, einge j reicht. Drei Ehescheidunc Prozesse lie gen unseren Gerichten vor: Mary Hahn gegen Rüde Hahn; Nevada Cornish ge qen Grant Cornish und Mary Berup gegen Pcter Berup. IST Am Dienstag brach ein F,uer in dem Patterson Gebäude an der 17. und DougleS Straße in Omaha aus und sanden zwei Feaue durch erhal tene Brandwunden ihren Tod. Auch wurden circa 20 Personen mehr der wrniger vermundet. gA" Herr Henry Meyer, von Cort land, sprach am Samstag in unserer Os stce vor und theilte uns mit, daß die Uhr, (Prämie No. 1.) welche er erhalten ha be, gut gehe und er in eder Hinsicht mit derselben zufrieden sei. Wer also für den Staats'Anzeiger im Boraus ein sendet und 50 für Porto erhält eine die ser gutgehenden Uhren. g3T Die Union Lavinq Bank und die Columbia Nitional Bank haben ihre Geschäft am Samstag Abend consoli dirt. Am M,,tag Merzen wurden die Bucher und da Selb der Saving Bank in die Columbia Natianal Bank gebricht uno werden die Depositoren der Saving Bank jetzt ihre Geschäfte mit letzterer Bank mache müssen. IIJohn Brchm, der Farmer in der Nähe von Sutton, welcher mit ei nem Turkey in einen ausgebrannter Ltroh'Stock siel, ist am Sonntag seinen Verletzungen legen. gI Trotz aller Agitation des ,Jour, nal" und der NewS'' haben dieHerren Henry Barth und G. M. Bartlett, Ean didaten für den Erciserath, bei den Pri märwahlen den Sieg davongetragen. Ein Sieg der Liberale über da auf allen Schultern tragende große englische Mor genblatt ist ein Beweis, daß die Bür !,er der Heherein gegen die Wirthe satt md. Freisinnigere Eandidaten für den Exciserakh konnten schwerlich nominrt werden. Die englischen Blätter bet ,ln die Wirthe an, um später die Leute it Koth iü beweisen. Brauer und Wirthe sollten keinen Cent für Muckerblötter wegwerfen. l'OHt ff- ZltlU Am Samstag Abend, gegen 8 Uhr, starb, nach längerer Krankheit. H,ir Lui F. Stein, im Aller v,n ö Iah ren und einem Monat. Da Leichen begängniß fand am Wontag. 3 Uhr Nachmillagl, von Healoa' Leichenbe stailungltablissement auS statt. Be le Leidtragenden gaben dem Verbliche nen da! letzte Geleite und hielt Herr John Beuermann am grabe eine gedie ene Rede Der Platldeulfche UnterstützungS-Ler ein und die keulichen a Sonderheit ha den für da Begräbniß Sorge getragen Auch wurden von dem Plattdeutschen Bre Beiträge gesammelt, m die be tagte Mutter im Altenheim te Ztbta fitestes unterbringe zu können. Kt Ausnahme der Mutter betrauern zwei Brüder. Peter und Wilhelm, den Da Hingeschiedenen. Der Familie unser Beileid! Ucbcrtrifft Alles Dagelvesene tZk?" Jake Meye, und Cha Domr wurden am Samstag wege Diebftahl erhaslet. Dieselben wurden von der Polizei untersucht und gestoh lene Waaren bei ihnen gesunden. IW Jame Thompson. alis Brown, wurde am Samstag wegen ettelnS, und zwar in betrunkenem Zustande, aas 20 Tage in Gefängniß gesandt. VW" Eltern sollten sich bemühen, ih- re Knaben zn .Gentlemen' zu erziehen, statt ste zu Bummlern und Nausdoiden heranwachsen zu lassen. Eine gute r ziehung aber kann einem Kinde nur im elterlichen Heim, nicht aus der Straße, zutoeil werden. IW Die kürzlich? Kälte soll mit dem Gewürm und Insekten so vollständig aufgeräumt hahen, daß wir diese Jahr vondieser Seite ichl zu fürchlen haben. ZW Herr Henry Beilh wird an der Ecke der 9. und O. Straße ein einstöcki geS Backsteingebäude errichten. Da alte Holzgebäude soll niedergerissen wer den. Die Arbeit soll an IS. April in Angriff genommen, und soll das neue Ge bäude eine Zierde für jene Ecke werden. IST Einem Briefe unsere Schwa gers, Corpora! Frank A. Pacal von Co.. 3V kiiknlknln ift Lanitan ftislian non Columbus, welcher das zweiteBataillion . . r, ri . . . . '? ct - oes ernea eorasra ,remiulgen inegi mtnii enmmandirt. tinft der kurckllose sten Ösficiere de Regiments. Am 1. Februar begab er sich, wie schon öfters, als Kundschafter ins feindliche Lager link mhrt beinak rinn einem Kilinina erschossen worden. Nur durch seine Gei flesgegenwart in Vielem rrltilchen )Uio ment hat er sich gerettet. Bloomington. Der Prozeß dcS I. Tooman. welcher des Mordes des I. H. Kreichbaum angeklagt ist, hat begon nen. iW Wir verweisen andurch auf die Annonce der NebraSka Seed Co., zu Omaha, welches Geschäft wegen ser ner reichen Auswahl im Bereiche des ganzen Staates rühmlichst bekannt ist. Die deutschen Bürger und Landmirthe, welche sich vortresflichen, keimfähigen Samen verchaffen wollen, sollten sich vertrauensvoll an obige Firma wenden, da in keinem anderen Geschäfte dieser Branche die Ausmahl eine reichere, die Qualität der Samen eine bessere und di Preise günstigere sind' Wer von dieser Firma Söm:reien usw., bezogen hat, wird wegen der prompten und reellen Bedienung auch in Zukunft ein Gönner diese Geschältes bleiben. kA- Die Leiche der Frau Caroline, Albee. Schwiegermutter des Herrn ChaS. A' Bieleseldt, welche am Freitag Abend an einem Herzleiden starb, wurde am Montag nach Louisville, Neb., behufs Beerdigung befördert. Dieselbe erreichte ein Alter von 70 Jahren. Den Hinter bl, ebenen unser Beileid l IM" Als wir in verflossenen Ausgabe berichteten, daß das Asphaltpflaster in der Nähe von Ensign'S Leihstall einen Riß habe, haben wir die beiden Riffe ge genüber dem City Block und dem Wahlen derg'schen Cigarrenladen gänzlich un beachtet gelassen. In einiger Zeit wird sich das Pflaster in solchem Zustande befinden daß man es davontragen kann. Das Conzert das unter Leitung des tüchtigen Dirigenten, A. Hagenow, am Montag im Oltver verinstaltet ward, hatte sich einel sehr starken Besu ches zu ersreuen. Herr Bicknell Aoung, welchen Herr Hagenow engagirt hatte, machte iu Folge seiner gesanglichen Lei stungen einen sichtlichen Eindruck aus das Auditorium' Herrn Hagenow's That kraft in Heranbildung ungeschulterKräfte hat sich in unserer Stadt in so glänzen der Weise bewährt, daß heute da Philh. Orchester in der musikalischen Welt de Westens einen beneidenswert then Rang einnimmt. Die zweite Sai son hat durch da Conzert am Montag einen würdigen Abschluß gefunden und möchten wir Herrn 'Hagenow und den Lincolner Publikum wegen der künstleri schen Aufführung am 2g. d. Mtl.. die Worte de Dichter in' Gedächtniß ru sen: Was vergangen, kehrt nicht wieder. Bleibt entschwunden unserm Blick, Aber ging es leuchtend nieder, Leuchtet's lange noch zurück. Folgender Brief ging un vor einigen Tagen zu: Lincoln Männerchor, Lincoln, Neb: Geehrt Herren! Sie werden bereits erfahren haben, daß das nächste Sängerfest in Stanton abgehalten wird. Da nun ein deut scher Gesangverein in Lincoln eristirt laden wir Ihren Verein ein, oder in an deren Worten korben ihn auf, sich dem anzuschließen. Die Kosten sind gering ; Beitrage ts daS Jahr und GZ Eintritts geld. Eine günstigeAntwort erwartend, ver bleibe ich mit Cängergruß Frank A. Raabe. Sekretär deS Vororts des NebraSka Sängerbundes. ES thut uns leid, dem Herrn berichten zu müssen, daß in hiesiger Stadt weder ein deutscher Gesang lnoch Turn Verein eristirt. trotzdem die Kräfte für einen guten derartigen Verein in Lincoln vor Handen find. dieser Bcrkaus, ein merkwürdiges Borkommnib, ein roch ni dagewesener Bargain iu allen unser Tepartemeutö. Tpezial'Berkaus von Damen Wrapperö. 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Sachen von großem Werthe werden von Fälschern stets behufs Nach ahmung ansgesocht, besonders das be rühmte Hostetter'S Magenbitters, das viele Nachahmungen, aber niemals Sei nesgleichen gefunden hat als Mittels ge, gen Krankheiten, wie Fieber, kaltes Fie ber, Malaria, Verdauungsnoth.Dyspep sie. Verstopfung, Nervösilät und allge meine Schwäche. DaS Bitters schasst Ordnung im Maaen, und nachdem der Magen einmal in gutem Arbeitszustande ist, beschafft er gute Blut, und zwac in gehöriger Menge. Auf diese Weise dringt das Blut bis zum Sitze der Stär ke unb Lebenskraft vor und giebt den Schwachen und Entkräfteten neue Stärke. Hütet Euch also beim Kaufen vor Fälsch ungen. Geht immer nur zu Vertrauens würdigen Apothekern, welche den Ruf ge nießen, dai, sie geben, wa verlangt wird. 83T Der Ponca Bankmarder Frank M. Dorsey wurde zu sechs Jahren Zuchlhaus verurtheilt. Herr John Kettelhut von Ben nett, stattete uns am Dienstag einen Be such ab. Noch eine große Niederleae von lcindwirthschaftlichen Maschine wird in Lincoln i Bälde etablirt werden. 83r Als wir am Samstag in Blair einlrafen und unsere Schritte in der Richtung des Wm. Beyer'schen Geschäf, tes lenkten, waren wir nicht wenig er staunt, an Stelle des früheren, ein hoch elegantes, massives, mit einer sebr reich, Halligen Auswahl von Delikatessen aus gestattetes Gebäude zu erblicken. Der Beyersche Laden macht auf den Fremden einen äußerst vortheilhaften Eindruck und herrschte in den Geschäftsräumen eine Sauberkeit, die den Bewohnern ein schmeichelhaftes Zeugniß ausstellt. Daß sich in tinem solchen Geschäfte ein zahl reiches Publikum einzustellen pflegt, ist wohl selbstredend. Wir wünschen Herrn Wm. Beyer bei allen geschäftlichen Un ternehmungen einen glänzenden Erfolg! ZA" Der diesjährige Winter ist ein so außergewöhnlich strenger, langer und wechselhafter, wie ihn sich alte Leute kaum lemals schlimmer mitgemacht zu haben erinnern können. Dies gilt aber keineswegs nur für Nebraska; denn wir sind im Verhältniß noch viel besser da der sortgeksmmen.als die meisten andern Staaten der Union, wo es Verhältniß mäßig noch schlimmer gewüthet hat, al in Nebraska. In Wvoming und Colo rads war i'der Schneefall und Stürme seit Monaten so stark, daß auf verschie denen dieser Bhnflrecken seit 40 Tagen kein Zug mehr abgelassen werden konnte. Aus einer Bahn in Colorado nahm es 10 Tage, um einen im Schnee stecken gebliebenen Passagierzug durchzubringen und die auch nur mit Hülfe von einer Anzahl großer Schneepflüge und Hun derte von Schneeschauflern. Ein solcher Passagierzug steckte zwei Wochen in Wyoming aus der Eheyenne ckorthern Bahn im Schnee fest. Paffagiere und Beamte haben viel von knapper und und schlecht gekochter Nahrung zu leiden gehabt, viele sind schwach und 'krank ge worden und sie hatten für eine Woche lang nicht weiter wie Bohnen und Speck zu essen bi ihnen von Ranchers frisches Fleisch zugeführt wurde In Michigan ist der Schnee seit einem halben Men schenalter nicht so tief gewesen und im tiefen Süden bat Frost und Sturm in vielen Gegenden die erste Saat vernichtet, etwa was auch seit sehr langer Zeit nicht passirt ist. , vp'i' - In West Point geht eine Amahl angesehener Katholiken an ihrer Spitze der hochw. Bater Ruesing, mit dem zeit gemäßen und lobenswerthen Plane um, ein Armen und Altenheim zu gründen. Wir verweisen auf die Annonce der Hahn'schen Pharmacv (Ecke der 13, und Farnam Straße), wo das Publi kum in der reellsten Weise bedient wird. Herr Hahn ist ein erfahrener Apotheker, durchaus gebildet und bestrebt, feine Kunden in der coulantesten Wirthe zu behandeln. I Folge der umsichtigen Leitung des Geschäftes nimmt die Hahn fche Pharmacy eine hervorragende Stel lung in Omaha ein und darf mit Fug und Rechi in der Branche als must:rgil tig hingestellt werden. Unser Leser. .I. Short. der Vertreter der A. Gettelmann'schenBre, ing Co., erklärte nnS am Montag, daß derjenige, welcher andere Substanzen in dem Gebräu findet. $100 al Bel,h vung erhalte. Wie uns Herr Short mittheilte, stndet das Bier reißende Absatz, was wir um sa weniger bezmei sein, als e uns zur Geüge bekannt ist daß ein reiner, lediglich ,n Hßpfen und Malz hergestellt! Tr,pfen vom Publi kum mit Borliebe getrunken wird. Am Montag machten wir Herrn Carl Zimmermann, einem früherenBür ger van Fairbury, in Omaha einen Be such. Die Familie Zimmermann gehört zu dene, aele die guten Eigenschaften des Deutschen stets hich gehalten und erntet heute bereit ihren Lihn für ihre vernünftigen LebenSauschauungen, indem sie auf vier wohlerzogene Kinder mit Stolz blicken darf. Daß eine sorsäl lige Erziehung i der Regel gutegrüchte zeiiigt. werden e,nstchtsle. gut erzo gene Eltern gewiß nicht bezweifeln. tW In Blair trafen wir unseren ssreuid, Herrn Claus Menke, in bestem Wohlsein und hatten wir daS Bergnü gen, mit dem erfahrenen Herrn einWeil chen in recht gemüthlicher Weife zu plau dern. Derselbe wurde am 27. April 1693 von den Commissaren ernannt und ist drei Mal zum Sheriff erwählt vor den. Herr Menke ift ein Mann, der das Vertrauen seiner Mitbürger in hohem Maße besitzt und das ihm über tragen? Amt in einer fo musterhaften Weiie verwaltet hat, daß wir überzeugt sind, daß kein vorurtheiSfreier Beoh ner von Washington County e 't be reut hat, für Herrn Menke sein. Stim me in die Wahlurne geworfen zu haben. tW Unreines Blut kommt nur von einem schlechten Magen. Man reinige den Magen durch die Anwendung von Dr. August König' Hamburger Tro pfen und da Blut wird in kurzer Zeit rein sein. iW Neuralgie entwickelt sich-fc wohl in kaltem wie warmen Wetter. Ja jedem Falle bewirkt St. Jakobs Oel ei ne Heilung. Gebrauch: es und man wird bald anssinden, das es die Nerven beruhigt und in kurzer Zeit vollständig heilt. Ur Am verflossenen Donnerstag statteten unS die Herren Henry Kemper von Cbeney und John Clausner von Walton, einen Besuch ab. 53T Herr Fred Schmidt, von der Firma Fred Schmidt & Bro., kehrte am verflsilenen Donnerstag vrn einer Reise nach Elkader, Ja,, zurück o er demLeichenrezängniß seines daselbst, ver storbenen BruderS beiwohnte. Herr Schmidt berichtet, daß, während wir hier einen furchtbaren Blizzard hatten, es in Iowa stark geregnet habe. Omaha. Anna Pcterken, ein hüb fcheS Mädchen im Alter von 15 Jahren, vergifteten sich am Donnerstag mittels Carbolsäure, weil ihre Eltern ihr nicht erlaubten, in Gesellschaft eines jungen Mannes, Namen Dewitt, auszugehen. Das Mädchen arbeitete bei einer gami lie und benutzten ihren Ausgehtag, wel cher auf den Donnerstag siel, um ihrem Leben ein Ende zu machen. Sie hin t,rließ zwei Briefe, einen a den jungen Dewitt und den anderen an ihren Va ter. y York. Philipp Ritzer hat sein Ge--schält an die Herrn Rankin ck Co. ver kauft. Gering. Eie wahnrnnige Frau, Ziamen Loviea I. Longee, welche un gefähr 15 Meilen westlich von hier wohnt, hat sich am Donnerstag mitielS Lauge vergistet. Frau I. Dunker. von Strang, Neb.. Tochter de Herrn Wm. Brockel. rnever. machte ihren Eltern mit ihrem Kinde einen mehrwöchentlichen Besuch. tW Herrn Paul Jeck von Süd Om,ha, der uns am Sonntag Pferd und Equipage zur Verfügung stellte, um mit Herrn H. Keller, den Lesern de .Anzeiger' unsere Aufwartung zu ma chen danken wir andurch verbindlichst. Der gerade Weg zu einemhohen Al. ter. Sieh dich um und es wird dir nicht schwer falled, den rechten Weg zum rei sen Alter ,u sinden. öerr D. E. , stingS. Horton. Ja., zeigt den Weg. wenn er schreibt: Mein Nachbar und ichsind beide 65 Jahre alt und wir beide empfingen große Wohlthaten durch For ni'I Alpenkrauter Blutbeleber. Ich litt an den Niei en ud hatte große Schmer zen in der Seite. Ich konnte nur Lin der g sinden, wenn ich mich flach auf den Rücken legte, jedoch auch diese brach, te mir oft keine Linderung. Ich mußte zuletzt alle Arbeit einstellen und das Hau hüten. Ungefähr um diese Zeit schick! ich sür ine Probe- iste von F,r ni'S Alpenkräuter Blutbeleber. Ich be hielt sechs ließ ich meinem Nachbar ab. Da Mittel wirkte sa gut, daß ich für ein Dutzend großer Flaschen sandte. Mein Rachbar bekam auch drei von die sen. Er war fünf Jahre leidend, nun ist er gesund und kann jeden Tag arc, ten. Nachdem ich noch zwei groß Fla schen Blutbeleber genommen halte fühl te ich daß ich gesund sei. Ich kann nun wieder arbeiten, habe den besten Appe tit und einen gesunden Schlaf. Ich ma che alles Feoerholz das wir gebrauchen und arbeite sonst aus der Farm, trotz meiner 65 Jahre.' Braucht man einen besseren Wegweiser für das Alter, al Vorstehendes? ,