Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, March 23, 1899, Image 7

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    rtLrfRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln, tftfc.
?x )rippe üicttnädjtntfi.
?Itc,fmallet und nfdjiSpjt an Äutper
und Sei', nut juiüücten Nerven und
stopfendem Herzen ; fein Verlangen nach
u ung und ich! im Slandk, sie zu
cr.taufn: ur.fjtjig, ja nien ober zu
Ichlasen nkkkr tei lag und Ncht d
ist la LeimSchiniß b;r Grippe. Lanze
naidem die Vrixpe Äelme oukgetrieben
sind, vkkbltidkn die (Miste, welche sie oer
mfadjien, in bem Blute, dem ierjen,
der l'unge und drm Magcn und schmächcn
die Nerven und vermindern die fiebeni
bei Systems, gibt einen Weq.
' den garne der ttrankhett und des Io
des zu jfifiören, der ein VermSchtniß
der Grippe ist. Dr. Mile' Nervine
thut es. EI gibt ben errüttkten Nern
Ruhe unb hilf ihnen, ihre Ä'fifte Bieder
,lierlangeu. (Jr reizt den Appetit, siarkt
den Magkn. Unterstufe! die ifimilaticn
iin erfüllt tat Blut mit dem LebenSele
ment. ,
Bor zwei'Jahren, nach einem ernst
lichtn Krippeansall, würbe ich von Ner
venerschlaftung, Herzleiben unb nervös
TySpepsie überwältigt. Ich war so
krank, baß Niemand zu mir sprechen
bürste, und während ber NervcnansSile.
denen ich häusig unterworfen war, halte
ich gar keine Geroalt über rn.ine Organe.
Jede meinen Aerzten bekannte Heilmit.
tel wurde ohne Erfolg vrvbirt, uns dann
brachte mir meine Gattin eine fflasche
von Dr. MileS' Neroine. Nachdem ick
eine Flasche gibraucht halte, .sonnt ich
einige Wcrte sprechen. Am Ende onn
drei Monate könnte ich gan, naiürlich
sprechen, unb jetzt bin ich vollständig ge
heilt.
K Geo. A. Andrews,
Great Barrinaton.Mss,
Ein 'rcbe. Pock't von Dr. Wtiut'
beliebter Behandlung für bie Grippe.dc
stehend ous Tr. M'les' Heroine, Dr.
MileS' Anti Pain PillS unb Dr.Millj'
Neine unb LverPillS, wird burchuS
redenfrei an ii gen. eine Person verlandt,
die ein en unb die Adusse auf einer
efifa,!e an nn schickt, bie groben ver
tongi und lin 9(0 nun biijcr jeilni'a er
n'flini ,,e,,nt: Dr. Mi!,s' Sieb's
ccl Eo . itboii, Jd
ti Tsoxutrv.atw.x irre yaues. ?ue
rnanb wird überrascht lein, zu fcören,
daß ihr Jlapilän erfrorst und errnat
sei in Pontz Delqada liegt, aber Ijos
skn'.lich wird die rerdirnte Ruke und
das Bewußtsein, eine große eistunq
vollbracht , hahtn. bald seine strafte
wieder ausrichten und ihm ermöglichen,
seine vkraniwortuniisr'c'lle und fiarte
Pflicht. ,u deren Erfüllung er sich in so
außerordentlichem Maße bef'ähit er
wiesen hat. wieder aufjunekinen."
Auch der .Globe" schreibt: .'Als die
.Bulgaria" zuletzt von der .Weehaw'
sen" gesehen wurde, war sie in einem
geradkiil reriweifelien Zustande und
gänzlich hiilfloS der hohen See preis'
Gegeben. t?s sprint (icime Bände für
die seemännische Tüchtigkeit und Aus
dauer der Offiiiere und Mannschaft
sowie für die Stärke des Rumpfes deZ
Schisses, daß die öulgaria' solch
Probe bestanden hat."
3rn ersten Schrecken!
Zwei Offiziere, die zur Manöverzeit
beim Ädlerwirth einquartirt sind, ha
den sich zu Mittag zwei Beefsteaks be
stellt und sind eben im Bergiffe sich zu
2ische zu setzen als Alarm geblasen
wird. Sie nehmen sich deßhalb nicht
mehr Zeit zum 5ssen und stürzen da
von. Nach einer Viertelstunde aber
kehren sie zurück, weil sich die ganze 0e
schichte als blinder Lärm herausgestellt
hat, und sagen zum Adlerwirth, er
solle jetzt die Beefsteaks auftragen las
sen. Der aber steht da wie die Butter
an der Sonne und erwidert: Des
thuat m'r loid, Ihr Herra. aber Beef
Peak aeit's koine meh'! Dia hau' n
e scheint's im ersta Schrecka lclba
'ükssa!'
HInesisch, Etikette.
Unser Mais.
VuS der Bundeshauptstadt wird be
richtet : Sekretär Wilson ist gegenwär
tig besonders an den Vorbereitungen
für die 'Einrichtung einer Maisküche
nebst Restaurant" für diePariserWclt
auSstellung interessirt. woselbst diese
ls ein wichtiger Theil der Ausstellung
des Ackerbau-Departements fiquriren
sollen. M. Clark E. Carr ?on Wales
bürg steht an der Spitze der europäi
schcn MaiS-Propaganda und hat mit
dem Ackerbau-'Skkretär eingehend kon
ferirt. der die Pariser Ausstellung für
eine vortreffliche Gelegenheit hält, um
den aus allen Welttheilen zusammen
strömnden Besuchern zu zeigen, in wie
mannigfacher Weise Welschkorn als
menschliches Nahrungsmittel verwer
ihet werden kann. Der Zweck dieser
Maisruche," so erläutert SekretärWil
son. Zgeht dahin, den wohlhabendenBe
völke1,ungsklassen mehr als den Arbci
tern die vielfache Verwendung dieser
Getreideart zu erweisen. Mais ist nicht
ein so vollständiges Nahrungsmittel,
vie andereGetreidearten, aber es ist ge
fund, süß und werthlloll zur Ergän
ung anderer Speisen, an Tafeln, wo
ffleisch. frisch etc. gleichzeitig servirt
wird. Unser Mai? ist letzthin in gro
Ker Menge in's Ausland exportirt wor
den. weil derselbe so billig ist. Man
hat in Europa kein Getreide gehabt,
aus welckm Alkohol. Stärke und
thierische Nahrung so billig produzirt
tverdcn konnte, wie auS dem amerrla
Nischen Mais."
Der Arbeiter. " fuhr Sekretär Wil
son fort, welcher von Hafermehl, Wei
zenmehl, Gerste oder Reis lebt, kann
nicht dasselbe Gewichtsquantum Mais
dafür an die Stelle sehen, weil Mais
nicht dieselbe muskelbildcnde Qualität
besitzt, aber als Abwechslung auf dem
Tische besser situirtcr Klassen, welche
ihren Speisezettel darnach arrangiren
können, ist der Mais höchst werthvoll.
Eine Dame in Iotva hat ein Buch der
saßt, welches Rezepte für mehr als
hundert Gerichte giebt, die aus MaiZ
hergestellt werden können, und wir
müssen der Welt etwas davon zeigen.
Der jüngste ffall der Maispreise hat
mehr als irgend etwas anderes dazu
beigetragen, in Europa diesem Getrei
de einen Markt zu sichern, und bie
kAaisküche. welche aus der PariserAus
stellung eingerichtet werden wird, soll
dazu dienen, weiter Propaganda dafür
zu machen. Proben des feinsten MaiZ
werden nach Paris gesandt und täglich
gemahlen werden. Brocküren werden in
verschiedenen europäischen Sprachen
gedruckt werden, welche Anleitung zur
Verwendung des Maismehls enthal
ten. Wir versprechen uns Erfolge von
dieser Propaganda."
Englisches Lob.
" i
ssas! alle englischen Blätter beschäf
tigten sich mit der Rettung des schon
verloren geglaubten Hamburger Dam
pfcrs Bulgaria". In Liverpool
herrschte eine förmliche Erregung, dort
waren auf die Rückversicherung Sätze
in einer Höhe (92 Prozent), wie sie seit
Menschengedenken nicht vorgekommen,
gezeichnet worden, ein Beweis, dag
man in dortigen fachkundigen Kreisen
das Schiff für sicher verloren hielt. Die
Zeitungen besprachen schon am Tage
nach dem Einlaufen der Meldung, daß
der Dampfer gerettet sei, das Ereignis
als einen für die Seefahrt hochbedcut
samen Vorgang mit der größten Aner
kennunq für die Leitung drt Schiffe,
den Führer und die Mannschaft. Die
Times" sagte in einem Leitartikel:
OKniohl sie in sortdauerndem Sturm
ollsin auf sich angewiesen waren, schei
nen der Kapitän und die Mannschaft
keinen Augenblick den Muth und da?
Selbstvertrauen verloren und unabläs
sig und obne zu ermatten daran qear
beitet zu haben, ihr Schiff zu retten.
Daß die Vulgaria" einen so schweren
und anbaltenden Sturm überlebt hat.
ist an sich, wenn auch die 5?aup!ursa
eben, der Muth, die Tüchtigkeit der
Seeleute und die Manneszucht aller an
Lord, waren ke.ine aerinae. Probe .für
Selbst der strengste Kritiker der
Chinesen wird zugeben müssen, das;
sie die Höflichkeit auf eine Stufe der
Vollendung gebracht haben, die in
den Ländern des Westens nicht nur
unbekannt ist, sondern die man sich,
ehe man sie aus persönlicher Ersah
rung kennt, kaum vorstellen kann.
Den Klassikern zufolge beträgt die
Zahl der Regeln, welche sich auf das
Zeremoniell, sowie auf das Betragen
beziehen. 300 bezw. 3000. Es soll
natürlich nicht damit gesagt sein, dgsz
der Chinese in seinem vlltäglichen Le
ben an eine solche verwickelte Masse
von Regeln gebunden ist, sondern rnr,
daß er den Höflichk:itskodex stets be
folgen muß. wenn die Selegenheit dazu
r bietet, die der Chinese übrigens
gern unbemerkt vorbeigehen läßt. Soll
te er bei gebotener Gelegenheit einmal
nicht wissen, was er zu thun hat, so
würde er sich ungemein lächerlich ma
chen.
Der Begriff, den die Chinesen von
dem Wort Höflichkeit" haben, weicht
allerdings ganz bedeutend von dem
Sinn ab, in dem wir dasselbe verstc
hen. Dies erklärt sich aus dem Unter
schiede, wie wir die Bedeutung des
Wortes Civilisation auffassen. Die
Etikette ist in China weiter nichts als
ein Ritual von Förmlichkeiten. Die
Strenge der chinesischen Etikette macht
sich, wie leicht erklärlich, in den Städ
ten am meisten bemerkbar; je weiter
man sich in's Land begibt, desto mehr
schwindet sie, obgleich die Landbevöl
kerung ebenso gut ihre Nothwendigkeit
anerkennt.
Die Etikette der Chinesen ist, von
dem Standpunkte eines Europäers aus
betrachtet, in den meisten Fällen ein
Unding. So schickt ein Chinese den
anderen gern Geschenke, um sich für
empfangene Gunstbezeigungen zu be
danken. Sie bestehen zumeist aus Ge
genständen. z. B. Gerichte. Früchte,
Thee und dergleichen. Doch der Ein-
pfänger würde auf das gröbste gegen
die Regeln der Etikette verstoßen, falls
er alle Gaben behielte; er darf sich
nur einiges aussuchen und muß den
Rest wieder an den Geber zurück
schicken. Wenn ein Chinese ein Zimmer be
tritt, in dem sich eine Anzahl von Per
sonen befinden, so darf er sich nicht
vor jedem einzelnen verbeugen, son
dern muß zuerst einen tiefen Bückling
nach rechts und sodann nach links ma
chen. Sollte aber ein ganz besonders
intimer Freund anwesend sein, so kann
dieser, wie auch der Eintretende, ein
paar Schritte sich nähern, und beide
dürfen sich dann mit geschlossenen Ar
men und einer Verbeugung begrüßen.
Spricht man einen Vorgesetzten an. so
darf man ihm nicht starr ins Gesicht
sehen, sondern muß die Augen auf
feien Kragen richten und ba;f nur
dann und wann in feine Augen
schauen.
Die linke Seite ist der Ehrensitz; der
Gast erhält ihn, und der -Gastgeber
nimmt die rechte Seite; doch darf man ,
sich auf keinen Fall .liederfetzen. ehe j
sich der erstere nicht hingesetzt hat. und i
sollte sich der Gast oder Gastgeber er- '
heben, selbst wenn er nur die geringste
Bewegung zum Aufstehen macht, so
muß der andere seinem Beispiele fol
gen. Auch ist es höchst unhöflich, sich
hinzusetzen, während jemand anders,
der einen gleichen gesellschaftlichenRanz
einnimmt, sieht.
Aehnlich wie die Franzosen halten
die Chinesen es nicht für höflich, stets
einfach aus eine Frage Ja" oder
Nein" zu antworten; sie ändern die
Form einer Frage daher oft in eine be
jahende um, indem sie als Antwort so
weit wie möglich dieselben Worte des '
Fragestellers gebrauchen. Doch halt
maweS nicht im geringsten für unhöf
lich, Erkundigungen über die Perfo
nalangelegenheiten eines remdcn ein
zuziehen; Thatsach ist. daß solche
Fragen zumeist ein Zeichen der Höf
lichkeit sind. Wie alt bist Du?"
Bist Du verheirathct?" Wieviel
Geld verdienst Du im Jahre?" Wo
gehst Du hin?" Was wirst Du an
fangen?" Dieses und ähnliches sind
Fragen, welche man Chinesen bestän
big stellen hört. Man hält es aber für
einen Verstoß gegen die Etikette, einen
Mann, den man auf der Straße trifft,
und der einem Geld schuldig ist, an
die Zurückzahlung der Summe zu er
innern. Die höflichste Form, in wel
cher man jemanden hierum ersuchen
kann, ist. ihn zu bitten, eine Summe
Geldes zu leihen.
Sich laut i'j r'.spern, auszu-
Ffcin ONP DOLLAR
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"rnifva -.c y.s) im uiairgtii jnuit- gut
zu wohl fühlen.
spucken, die ffiugkr annair ves aiwi-i
tuches zum Schnäuzen der Nase zu be
nutzen, lautes Ausstoszen wird als nicht
im geringsten unanständig angesehen,
selbst wenn man sich in vornehmer Ge
sellschast befindet. Man hält es je
doch für unhöflich, die Brille aufzube.
halten, wenn man sich in Gegenwart
eines Gastes oder L)öhergcstellten be
findet; so kurzsichtig eine Person auch
fein mag. sie mufz sich dieser Regel der
Etikette unterwerfen. Es ist leicht be
greiflich. in wie grosse Verlegenheit
sich mancher Mann unter Umständen
durch solchen Gebrauch versetzt sieht.
Was die Kopfbedeckung der Chine
sen anbetrifft, so gibt es Hüie. die in
einem Zimmer oder .hause aufbehalten
werden müssen, während andere o'.if
keinen sZall getragen werden dürfen.
Die gewöhnliche Kappe mit der rothen,
schwarzen oder weißen (falls die Per
fon in Trauer ist) Knospe darf stets
aufbehalten werden, so auch der Be
amtcnhut und die Kopfbedeckung der
Diener eines Mandarins, falls sie in
Uniform erscheinen. Man hält es für
unhöflich, vor einem Gaste unbedeckten
.Hauptes zu erscheinen. Vor seinen
.Herrn darf lein chinesisch Diener mit
seinem um den Kops oder Hils ge-
wundenen Zopf treten; dasselbe gilt
von Personen, die vor den Schranken
des erichtes stehen; der Zopf mutz
stets lang am Rücken herabhängen.
Lange Fingernägel sind ein Zeichen
der Achtbarkeit; sie beweisen, daß die
Person sich ihr Brod nicht durch ge
wohnliche Händearbcit verdient. Die
Nägel find mitunter zwei Zoll und
noch länger, doch für gewöhnlich nur
an einem oder zwei Fingern. Der
man sich in China beim Gruhe nicht
die Hände drückt, so erwachsen dem
Chinesen aus dieser Sitte keine beson
deren Schwierigkeiten. Bei Begrußun
gen drückt der Chinese feine beiden
Hände und bewegt sie dann mehrere
Male auf und nieder, ein paar Zo!!
vor feiner Brust. Will er sehr höflich
sein, so erhebt er sie so hoch wie seine
Stirn, während er eine tiefe Verbeug
ung macht. Damen befolgen aber nicht
ganz diese Begrühungsweise, sondern
sie ergreifen mit ihrer Rechten den lin
ken Kleiderärmcl und ahmen dieselbe
Bewegung nach.
Reicht man jemandem etwas, so ge
braucht man beide Hände dazu; selbst
bei kleinen Theetassen beobachtet man
diese Regel der Etikette, die auch befolgt
wird, wenn man etwas von jemandem
in Empfang nimmt. Bei Mahlzeiten
essen Frauen und Männer nie zusam
men, ausgenommen die Frauen gehö
ren der Demi-monde an; selbst Mann
und Frau nehmen ihre Mahlzeiten ge
sondert ein. Die Kinder warten, bis
sich die Erwachsenen gesetzt haben.
Jeder hat seinen Reisnapf vor sich,
aber er nimmt mit seinen Eszstäbchen
Stücke Fleisch, Gemüse u. dergl. aus
der gemeinsamen Schüssel, die mitten
auf dem Tische steht, heraus; doch
soll man diese Speisen nur von der
Seite der Schüssel aufnehmen, die ei
nem am nächsten ist. Beim Diner darf
der Gastgeber die Tafel nicht früher
verlassen," bis alle seine Gäste mit dem
Essen fertig find. Bei Besuchen wird j
sofort Thee vorgesetzt; doch ist es n
höflich, diesen zu trinken, ehe ma An
stalten zum Aufbruche macht.
Man ficht aus dieser dem in Shang
Hai erscheinendenOstasiatischen Llopd"
entnommenen gedrängten Uebersicht
der Regeln des chinesischen Kompli
mentirbuchs, daß die Mehrzahl von
ihnen für uns Europäer allerdings ein
Unding ist, daß sich manches aber mit
unseren Gebräuchen vollkommen deckt.
Caprivi Anecdote.
.Daß Caprivi nicht ohne Humor
I war, mag der Leser aus folgender
j Anecdote ersehen, die den Vorzug hci?
nicht gut erfunden, sondern wahr zu
sein. Als Generalmajor von Caprivi
Brigadccommandeur in Berlin war,
verkehrte er. der Junggeselle, viel im
Hause eines feiner Regimcntscomman
deure. des Grafen R. Eines Abends
spät gingen Generalmajor v. Caprivi
und Oberst Graf R. durch die Wil-
hclnisstraße beim Reichskanzlerpaiais
vorbei, hinter dessen Fenstern noch vie
lc Lichter brannten, dadurch anzeigend,
daß Fürst Bismarc! noch an der Ar
beit saß. Die beiden Herren sprachen
über die schwere und verantwortliche
Thätigkeit des Reichslanzlcrs. und da-
bei warf verr v. v aprioi laqeino uno
zu den BiSmarck'schcn Fenstern hin
ausdeutend, die Worte hin: Der muß
ein dummer Kerl sein, der mal dessen
Nachfolgerschaft übernimmt!" Noch
nickt zehn Jahre waren vergangen, du
war General v. Caprivi Reichskanzler
geworden. Graf und Gräfin R. gia
tulirten ihm und erhielten nach weni
gen Tagin einen Visitenkarte, auf die
der GencralReickskanzler nebst einem
flüchtigen Dank die Worte geschrieben
hatte: Nun weiß ick, wer der dumme
Kerl ist!"
Zahme Störche.
Obgleich die Störche nicht zu den
wilden und unzähmbaren Vögeln zäh
len, hört man doch nur höchst selten
von zahmen Störchen. Wie man nun
berichtet, besitzt das Rauhe Haus" bei
Hamburg vier zahme Störche, die tag
lich oft stundenlang die Gärten der
Anstalt durchstreifen. Einer ist flügel
lahm, die anderen drei sind gesund.
Die Knaben rufen den ersteren Ja
tob". Die Störche nisten auf r-eia
Strohdach der Vorsteherwohnung.
.Jakob" frißt aus der Hand, auch d:e
anderen kommen., wenn sie gefüttert
werden, so nahe heran, daß man sie
greifen könnte. .Jakob" stattet sogar
Besuche in dm Häusern ab, kehrt im
Waschhaus ein, spaziert um den Tisch
in der Leinenstube, an dem die Dienst
boten Wäsche ausbessern, hüpft im
Waschraum während der Arbeit über
Waschkörbe u. f. w.; ein ander Mal
stieg er die Stufen zum Krankenhaus
hinauf und schritt durch die Korrioo
re. als suchte er den Ärzt. Da cic
Störche vom Ruß des Schornsteins fast
schwarz geworden waren, beschloß man,
sie zu reinigen. Sie ließen sich willig
in den Hühnerstall treiben und schienen
eine dort vorgenommene gründliche Al
seifung als eine Wohlthat zu empfin
den. Den Störchen ist ein Messing
ring mit Aufschrift um den Fuß ge
legt, um erkennen zu können, ob sie im
kommenden Jahre das alte Nest wieder
aufsuchen werden. Freilich find schon
Zweifel darüber laut geworden, ov die
Störche sich diesmal überhaupt ei;t;
schließen werden, nach Egypten zu rei-
r Timarose war bei seinem großen,
,islkn,ein anei kannten Talente äußerst
besäidcn. Ein Maler, welcher ihm
etwas Verbindliches sagen wollte,
stellte ihn über Mozart. ..Ich größer
nla Wrnnrt?" unterbrach ibn der be-
scheidene Künstler, was wurden Sie
von einem Monne denken, der Sie über
Raphael stellte?"
Och
Gauncrlogik.
Vagabund (vor einer Tafel: Hier
im Orte ist das Be!:eln strengstens ver
boten"): Das ist dock zu dumm, man
wird ja förmlich zum Stehlen gezwun
uui!" '
O Eitelkeit!
1. Mama: .Gestern hatte mein
Hans Geburtstag, da betam er. was
' sein Herz begehrte: Kuchen, Torten,
Bcnbons
2. Mama: Merkwürdig, mein
Fritz ist doch auch erst drei J-ahre. aber
er wünscht sich nur mehr Wissenschaft
i lichc Dinge: einen Griffel, eine Schie-
icrtasel. einen schwamm
Anzüglich.
Eine junge Da erzählte bei Ta
fel eine komische Geschichte von Gän
sen. Famos, ganz famos," rief ein dicker
Gutsbesitzer, sich vor Lachen schüttelnd,
ich werde künftighin knne Gans sehen
können, mein Fräulein, ohne an Sie
zu denken."
Der kluge Pole.
Ein polnischer Garde-Grenadicr er
halt einen Brief von einer Berliner
; Köchin und läßt denseben, da er feldsi
des Lesens unkundig, von einem Kn.
' meraden vorlesen. Damit der 5ta
merad nichts von dem Inhalt des Biie
ti erfahren soll, halt der wackere Pole
dem Vorleser die Ohren zu.
Der ehrliche Diener.
Jean: Hier dieses Martstück fand
ich heut' beim Ausllopfen Ihrer Klei
! der. Herr Baron." Baron: .Schön.
mein Lieber. Behalten Sie das Geld
! stück für Ihre Ehrlichkeit." Einige
. Tage später.) Baron: .Hören Sie
' mal. ich vermisse meinen goldenen Sie
gelring. Haben Sie ihn vielleicht ge
funden?" Jean: .Ja. Den hab'
ich auch gleich als Muqn für meine Chr
lichten behalten.
'
Am Stammtisch.
Sonntagsjäger: Meine Herren, ge
stern war ich aus ixr Jagd und hab'
cnien Hasen angeschossen. Förster:
Ja. es ist wahr! Den Hasen ansch'e
ßen. derselbe davongelaufen, auf einen
Laum klettern und Miau schreien, roix
eins.
Fachkenntniß.
Weinkändler (einem früheren Lehr
ling begegnend): .Na, Meyer, habei:
Sie Stellung gefunden?"
.Ja, ne außerordentlich gute sz
Kr!" Was habe ich Ihnen gesagt, wer l;
mir gelernt hat, den kann mau überall
gebrauchen.... wo find Sie denn
jetzt?"
In einer Essigabrik."
Unterschied.
.Sie können also daran, wie Jt--wand
lacht, seinen Charakter erken
nen?"
Nein, nicht wie er lacht, sondern
worüber er lacht."
MsUM
Ter Schlüssel zur ttcsundl,cit
Er stärkt den
(?r reinigt
Cr steigert
M
.W
5"
&
V
Körper,
das Blut.
die Vebcnö-Kraft.
& -
terarar
AK ,. In kl, l fltt.f.
Slut ttulttrlStl üttlttl ,tle
ttrtlttulra Ih.
Um ahrr utrunft sich
1".- Dsllni. Cnlmiav z.1,4 k. .....
A-SA 1 !,! 1 UllIlAVJa
CHICAÜ0. II L
Der Staat Maryland
Wenn man sich entschließt, ein andere Htim auszusuchen, wo man ein bciili.
che' Klima, gutes und billiges Laud sdet, dann ziehe man nach Msryland unt
zwar in die Nöhe der größten Märkte NmericaS. T,e deutschen Leute dort sint
sehr zusrieden.
Ein ossicielle Pamphlet mit Landkarle nebst näherer Auskunft wird aus Ver.
langen gratis zugeschickt. Man sckireibe Teutsch oder Englisch an
The State Bnrean of Immigration,
13altimorc, Alnrylunil,
N. B. Eine beschränkte Anzahl obigcr Pamphlete können auch in der Osftce d.
Blattes erlangt werden.
UißIL&&E Ua&".
a
Engroshändler in
Dick Bros "S" Pilstncr i Erport-Bicr
in Barrels, es und ZZIalAen.
Xj.i3.xa.cl3.:
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