Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, March 16, 1899, Image 7

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    HLriRASK 8TAATU - ANZEIGER. Lincoln. Ifefc.
övit fikht's Kilt nur ttrippe!
3lr tobst Hit so gut Utttit seNiz.
slä ihr rrojfeJ? Jua ist der ik'.'eg, tue
Ue (ixe umfi, ni n man r.iH tä;
fffi iLut ui ritstit' f ctctt ctt dem
otniji lu.U. Ii rcn tot CJt'ppt
Meinn uiiic?(;tIc.fiti(U (tU fa'vun
cit, ti L'tfc(K4ftcfl zu i'tii3:en ur,tt:t
Eesuithn zu :egrabn. 2Ji"cn ter
tierl hn VHpetit noetj Speisen, und das
u'kriz?. dcs mn ifct, schein! nicht tanu
schlagen, Tie SUrptu sind ifilafit,
ii. on wild schwach und Ich?pll und
ä,!ii lch ron einer ttioniictjcii Jirar.f -tut
ürlkuulligi, die ein jikhjüilizls
tyiab vorbereitet.
SVotunt seilte man die Grippe unte
echiet lasten, bii ste einen solchen Hatt
bekemmt, uenn einige loschen ron fr,
MileS' Sieivilik eine wieder ccUflSiibij
wiedeiheistellen? i ist die giSHIe 9iei
renmidizm und die Eesundheit wieder.
IjnfleUoibtfl Witttl, tai je bekannt
i'utCe, und Tausende von Grippe Op
finden diiich dasselbe ihre (Srlundhkit
und Lcbentlrast wieder.
Ich blle einen sehr 'chwachen Ma
f,en, und jkU, naiS, wenn ich zu essen
rersuchle, mixit mit übt!, manchmal
fließ ich O'ase au uud häufig bekam ich
ist ach (Jibrechin Linderung. Meine
dienten wurden angegrissrn und ich war
einige Monate lang bcinabe blind.
Säließlich begann ich Dr. Miie' Ner
ine zu g'bisuchen, und nacktem ich
eine Flasche aebiaudit hatte, besserte ich
mein Zusta,d. Nachdem ich weitere
w'i Flaschen gebraucht hatt, war mein
1'iOjjeriUiCcn ganzlich geschwunden und
ich habe seit über drei Jahren ftine Setup-tont-i
mehr erspüit. gniu.fi. L. Win
Itii,
Gnyuneville, Ind.
Cnn Pre.bc-Dackct ton Dr. Mil 6'
leliedlci: ei!vesahen ggen upp-,
bestehend aus Tr, M'lev' Rcstsraiise
?ierv,e, Tr, Wnb' Slüsti Schmerz'
Pillen iii.b Dr. iütilio' Nnvcnund i.'c
dir P,U muten absolut kostenfrei on
irserd eii e versandt, die iizren
öiamen n b V rufst uf eine Postkarte
ttfjieilt und um Pioben ersucht und d,n
Name dieser Leitung ermähnt. i'ia i
iilrciu :
-L. Mil.-s' Kciiral Co..
Cü'h.nt. Ind.
SnntoristischoSch
' In der Naturgeschichtsstundk.
Lehrer: Müller, nenne mir einen
Bitrfüsjler." Müller: Ein Tisch!"
1 1 Feiner Unterschied.
Sehen 'Se. Herr Rath, das ist mein
lieber Moritz als Kind, das alt
dann, und das als Baron!"
Immer derselbe.
Kaufmann (zu seiner Braut): Du
!ast mich durch Dein sonderbares Ge
ahren diesen Abend auf's Tiefste be.
leidigt; ich kündige Dir hiermit in 14
Tagen."
J
Mißverstanden.
Agent: Wie hoch wollen Sie Ihr
Haus versichern lassen?" Bauer :
,Na, ich mein' halt so bis zum
Kauchfang!"
Ein Aufschneider.
A.: Habe gestern großartig zu Mi!
lag gespeist, unter Anderem gab's Fo
teilen, Schinken in Burgunder, Trüf
fein, Pasteten. Lachs. Austern
B.: So sagen Sie doch einfach:
.Kalten Aufschnitt-Ich
Was ist Humbug?
Marie: .Papa, was ist eigentlich
humbug?" ater: .Das will ich
Euch rklären: Ihr vergeht immer,
mir die abgerissenen Hemdenknöpfe an
lunähen. und sagt doch stets, daß Ihr
mich unmäßig lieb habt seht, das
ist Humbug."
m
, Dieselbe Behandlung.
A. (der Verwandte auf Besuch hat,:
.Diese Verwandten kommen mir vor
Nie Mcht: je öfter sie wiederkehren,
desto länger bleiben sie!" B.: Da
mukt du ihnen dieselbe Behandlung
zu Theil werden lassen wie der Gicht:
magere Diätl"
' Die Unschuld vom Land.
Ein Bauernmädel ließ sich am Polt'
schalter eine Postkarte geben, trat
da Pult und sing an zu schreiben.
Der Beamte rief heraus: Mädel, die
Karte mußt D' z'erst zahlen!" Na ',
antwortete die Schlaue, dös braucht's
et. Du kriegst es ja glei' wieder!"
-:- Guter Anfang.
Also, Du hast Dir einen neuen
Schirm gekauft. Papa? Nun paß' aber
auch recht auf. daß er Dir nicht wiedir
abhanden kommt, wie alle die früheren!
Wo ist er denn, zeige ihn mir doch
'mal!' .Ja. wo ist er? Den hab' ich
jedenfalls in dem Schirmgeschäft ste
hen lassen, wo ich ihn gekauft habe!"
Grob. i
ffrau (auö der Sommerfrische heim
kehrend): Ich sage dir. Männchen, ich
habe mich außerordentlich an daö land
lichf Leben gewöhnt; ich habe sogar den
Schweinen das ffutter gekocht."
Mann: Haben c8 denn die Schweine
efressen?"
Gemüthlich.
Tourist (der in einem DorfwirthL
Hause übernachtet, zum Wirth): Här'n
Ea. Härr Wärdh. in dem Bedde. wo
ich schlief, mutz ane kranke Wanze
sein -V ti kam Sa nämlich gar o diele
uff Besuch heid Nachd!" ,
. , -
; Viel verlangt. '
Kutscher (der einen Fahrgast zuch
Landekgefängniß gefahren Hai): Sor!
ich dielleicht warten, bil der Herr zu
rückkommt?- Herr: Mir ist et schon
recht, wenn Sie sechs Wochen Zeit ha
den."
Der 2lri;na Aicker
Ichreibt in seir-.er neuesten ?'umm?r:
Die o!d!cn in 7i"rt i'idican sind
schlaue MeilS. Ho oft fit tcnr.cn, l:
eftn sie einen tfoitton in idr i'cir,
pumpen il n voll Schr.apä uns :.?:n
ihm trnnn feine in der 'jfeacl wcdl.ik.
spickte ü'iirse auf dem Weg: des P?!cr
spiclks ad. Klage kann der tterupfie
nicht wohl, oder wenn er ti thut. nüi;i
ti ihm ichij. denn er nuß ja zugeben,
daß er besoffen war.
Hie und da fallen die geriebenen Ja
terlandevertheidiger ober auch can,z
eklig 'rein. Borigen Montag slellse
sich bei ihn?n ein unschuldig au?sel'k7'
der ttuhbud ein, der anscheinend schon
inen tüchtigen Affen hatte, und erb
sich, mit den Hercen Coldaien ,'n
Spielchen zu wagen. Da es in seinen
2asclen vor lauicr Gold ordentlich
klinaelle, waren die sauberen Blauröcke
auch sofort bereit. Nach einer stunde
war etwas Unerhörtes passirt. Der
Eowboq hatte die Baarschast der qan
,en Truppe im Sack und weigerte s'ch.
den ihm angebotenen Whiskey zu U'
sten. Der Kerl hatte sich als Cowboy
verkleidet und betrunken gestellt. Jr
Wirklichkeit war er einer der gerieben
sten Gämbler von Kalifornien. Als er
das Camp" verließ, hatte er die Hände
am Revolver, und keiner wagte es, ihm
in den Weg zu treten.
Geschieht den blauen Boys ganz
recht. Sie haben schon so manchen un
schuldigen Cowboy ausgezogen; jetzt
erfahren sie. wie's thut. Picarmne
Jim". so heißt der listiae Äämblcr,
sollte nach Giveadam Gulch kommen.
Unsre Cowboys würden ihm einen
Empfang bereiten, wie er noch nie ei
nen erlebt. Denn sie sind gan begei
stert über seine Heldenthat im Melican
s?ort. Bloß auf's Hazardspiel würden
sie sich mit ihm auf keinen Fall einlas
sen, weil sie nämlich ebenso ungern ihre
Baarschast verlieren, wie Onkel Sam's
Fiber.
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Murmm S EA R S. ROEBUCK Se CO. (Inc.), CHICAGO, I LL.
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ACM VUIEN. (OCR OWN O-AKE.)
Englisch unter Portoricanern.
Lllte Kirchenglvckell.
?lus Hildesheim melden die Hamd.
Nachr. : Im nicsigln Nömcrmiiseum
ist eine Sammlung alier Kirchen
glocken aus der Hilt-csheimer Gegend
oufaeslellt, welche sii: die lkntwickel
ngsgeschichte der Glockngiesicrkunst
im nicdcrsäckisischen Lande außeror
deutlich charakteristisch ist. Die älteste
unter den 8 Glocken entstammt den
Jahren 11N0 UZil Diese Glocke ist
noch gani schlicht, '.icmlich roh aearbei
tct und läßt erkennen, dak die Glocken
gießcrei hier damals noch auf keiner
hohen Stufe stand. Die ssorm ist eine
unentwickelte, oben stark sich ver
jüngende. Nr. 2 der Sammlung dürf
te volle hundert Jahre spater gegossen
sein, ihr.' ftonn ist besser und schwung
voller. Auch zeigt diese Glocke oben
am Halse schon zwei umlaufende söge
nannte Stäbe". Man erzeugte die
selben, indem man zwei Schnüre aus
Hanf oder fflachö umlegte. Diese der
brannten beim Guß und der so ent
ftandene Hohlraum füllte sich mit Me
tall. An dem Abglch sind noch deutlich
die Knoten, sowie oie ganze Oberfläche
der Schnur zu erkennen. Die chrono
logisch folgende Glocke ist nicht wenig
älter, entstammt der Zeit von 1250
1300 und ist außer durch die genann
ten Stäbe noch durch kleine Bilder re
ligiösen Inhalts geschmückt. Nr. 4 ist
eine klein, im 1-1. Jahrh, als Uhr
glocke gegossene von schlichter und ganz
ungewöhnlich niedriger fsorm. Die
nächste Glocke entstammt der Zeit von
13301400. An dieser hat der Gie
ßer bereits eine Inschrift in Minus
kein angebracht, außerdem ein St.
Georgsbild und ein Gießerzeichen. Es
waren dies augenscheinlich erste Versu
che. denn die Schrift und das Bild
stehen beide auf dem Kopf, weil der
Gießer sie wohl aui Un'cnntniß nicht
in Spiegelschrift in die orm setzte.
Nr. 6 stammt aus dem 15. Iahrhun
dert und ist zwischen 141 und 1433
gegossen. Sie enthält eine Inschrift
in Minuskeln und Bilder. Nach bei
den zu urtheilen, war ihr Gießer Hans
Meger, der um die genannte Zeit in
Hannover wirkte. Während auf den
bisher genannten E'ocken die Inschrift
in lateinischer Schnst verfaßt war.
trägt Nr. 7 aus dem 16. Jahrhundert
das Datum des Gusses und Inschrift
in deutscher Schrift : Anno 1561 let
mi geten d gestrenge Har ridder Viren
revenkow." Die les-ie Glocke der inte
ressanten Sammlung hat der Glocken
gießer Ludolf Siec.fried im Jahre
1670 in Hannover gegossen, sie ist mit
Inschrift und Verzierung geschmückt
und zeigt gegenüber den ersten Glocken
schon eine große Vollkommenheit.
Einen heiseren Kanarienvogel zu ku
riren. ist nur in seltenen Fällen mög
lich. Ist die Heiserkeit durch Erkaltung
oder Zugluft entstanden, so heilt sie bei
schonender Behandlung meist von selbst.
In der Regel beruht dieses Leiden aber
in einer erblichen Anlage und hat sei
nen Sitz in einem krankhafte Zustan
de der Lungen- und Athmungsorgane.
Die Behandlung erfordert einen trocke
nen. nicht zu kalten Aufenthalt des Pa
tienten, leicht verdauliches Mutter (gu
ter Sommerrübsen zur Hälfte mit Sa-lot-,
Mohn- und Glanzsamen ver
mengt), als Getränk zeitweise eine Mi
schung von 5 Gramm Honig, 0,5
ramm Salmiak in 100 Gramm Fen
chelwasser. oder Dulkamaextrakt 1:200
in Wasser verdünnt. Außerdem laßt
man öfter gelinde Theerdämpfe oder
Dämpfe von Holzessig einathmen.
Buchstäblich befolgt.
Hank: Na, na, was fangt Ihr
denn da an. Michel?" Michel: .Ach.
wissen Sie. ich will verreisen: mein
Doktor sagte, ich müßte mit der Medi
zin acht Tag' sortfahren!"
Ursache und Wirkung.
Drr kleine Erich ist die Treppe hin
ntergefallen und hat sich den Arm ge
brechen. Tor der Abnahme deö GipZ
vnbandek sagt der Arzt zu der Ma
ma: .Wir wollen hoffen, daß der
Bruch gut verheilt ist, sonst müßte der
Arm nochmals gebrochen werden."
Dann muß ich wohl," fragt der
kleine Erich, .nochmal die Treppe 'run
terfallen. Mama?"
In Porto Rico'S Hauptstadt Tan
1 Juan '.achen jeijt einzelne Eingebore
1 ne krampfhafte Anstrengungen, Eng
lish zu sprechen, so schwer dies der an
eine herrliche wohllautende Sprache
gewöhnten spanischen Zunge, zumal
' in der häßlichen amerikanischen Aus
sprach des Englischen, werden mag.
i Ein spanisch geschriebenes, doch nicht
spanisch gesinntes Blatt in der Haupt
stadt San Juan, Eorrespcndencia de
Puerto Rico", schildert dies englische
, Radebrechen einiger seiner Landsleute
' ohne Bosheit und ergötzlich. Der
junge deutsch - amerikanische Jurist
und Forscher Oito Schönrich jun. aus
Baltimore hat jenen spanischen Arti
kel der Eorrespondencia" aus dem
spanischen Text übersetzt, und er folgt
! hier: Meine Herren Um Gottes
willen! Ich sage Ihnen, es ist nicht
auszuhalten Es ist zum Ber
zweifeln Ich werde verrückt
Englisch hier. Englisch dort.
amerikanisch zur Rechten, amerikanisch
zur Linken, Dankee oben, ?1ankce unten
vamos hombre", wenn wir
nicht Kiese Sprachwuth oder Angloma
nie. wie es Ihnen beliebt, unterdrü
ckcn, so verlieren wir den Verstand.
Nicht aufschieben, meine Herren,
lasset uns Englisch lernen, aber
nicht mit solcher Heftigkeit, mit solchem
Eifer, mit.solcher mit einem
Worte, es ist nöthig, daß wir uns be
schränken, meine Herren, lassen Sie
uns doch uns beschränken
ich bitte Sie darum mit Thränen in
den Augen, ich bitte Sie. um's Him
melswillen. Glauben Sie!
vor einigen Tagen weckte mich mein
Diener auf, mit tief in der Kehle ste
ckender Stimme rufend: Scnor Gon
zalez wen well sänkju!
wen well sänkju." Was ist
los. Junge?" Haur ar ju?"
Was?, Haurarju? bist Du verrückt?"
Und da er fortfahren wollte, rief
ich den anderen Diener. Ab, 0 Him
mcl, kaum war dieser auf der Schwelle
erschienen, als er anfing: Ei wisch tu
lern inglisch!" Ich hätte ihn gerne
umgebracht, aber meinen Aerger un
erdrückend, sprang ich aus dem Bette
und kleidete mich an. Mittlerweile
unterhielten sich die beiden Diener.
Der erste: Ar ju di inglisch titscher?"
Der zweite: Ich sor!" Der
erste: Havju enisin gud?" Ver
zweifelt verließ ich das Zimmer. Mci
ne Wohnung hatte sich in ein Irren
haus verwandelt. Als ich die Treppe
hinabeilte, rief einer meiner kleinen
Söhne: Fader! Fader'." Was
meinst Du denn mit Fader. Kleiner?"
Fader. Papita? Fader ist eng
lisch für Padre. Du bist mein Fader."
Beinahe hätte ein Kindermord
stattgefunden. An der Ecke stieß ich
auf einen Pastetcnverkäufer. Er zog
mich am Rock: Sor! Sor!" Es
war eine Frechheit. Ich sah mich
nach einem Polizisten um, aber um
sonst. Der Pastetenvcrkäufcr hatte
seine schmutzige Hand auf meineSchul
ter gelegt und sagte: Freund, ju man
ti pastcllos?" Laß mich gehen,
Kerl!" No tu wisch tu want."
Ich gab ihm einen Tritt, wo er es
verdiente, und suchte in einem Han
delshause Zuflucht. Um meinen Aer
ger nicht zu zeigen, verlangte ich ein
Packet Eigarettcn und sagte: Wie
viel kost's?" Faiv sents." Was,
was?" Faiv sents!" Ich ver
stehe Sie nicht." Faiv sents! Sind
Sie denn taub?" Mir verging die
Geduld und ich rief: So sprechen Sie
doch spanisch und machen Sie keine
Dummheiten!" Der Ladendiener
lächelte mitleidig, dann sagte er: Ver
stehen Sie nicht inglisch?" Den
Teufel verstehe ich! Sie haben einen
sitzen!" Jmpoleit!" rief er auö.
Ein Glück für ihn. daß ein Gesetz im
Lande! Ich eilte hinaus, wie eine ver
folgte Seele. Nach einigen Schritten
traf ich Don Jndolcncia. Don Indo
lencia ist ein über die Ohren verlieb
ter junger Mann, der alle Welt mit
dem Lobe feiner Geliebten plagt. Er
hielt mich, wie gewöhnlich, auf. Und
sogleich fing er an: Gud monen!
Ja, ja", antwortete ich, ich glaube
gerne, daß sie ein netter mona (Affe)
ist. Ihre Geliebte nicht wahr? Er
aber fuhr eifrig fort: O miste:
Gonzalez. O. meine senorita mut
sehe gut." Was. jene Greisin?"
No, no! Greisin, no oderständi.
Greisin mutscho schlecht." Mut
scho schamloser Kerl." wollte ich sagen,
aber um keinen Streit anzufangen,
ließ ich ihn stehen und ging weiter.
Aber noch von Weitem rief er mir
nach: Mister Gonzalez! Ich nicht
cnderständi Greisin, was sein Grri
sin. mister Gonzalez!" Scheeren
Sie sich zum Kuckuck!" Weiter woll
te ich nichts hören. Ich kaufte mir
eine Gerte und kehrte entschlossen nach
Hause zurück. Dort rief ich die Fa
milie zusammen und sagte: .Seno
raö, Senores und Senoritas! Ich will
die Geduld nicht ganz und gar verli?
ren. Wer mich fortan auf Englisch
anredet, oder vielmehr auf was Ihr
Englisch nnt, wird bestraft wie es
sich gekiilhct. Hast Du es verstanden,
Kleiner' .Papa", antwortete er,
Du. irrst Dich: ich heiße nicht Kleiner,
reg ocis,r piainin,: m
eins darauf. Natürlich entstand ein
Geheul. Doch das Mittel hat aehol
sen. Seitdem wird kein Englisch in
meinem Hause gesprochen. Lag
dauert die Ruhe nicht, das sehe ich
wohl ein. aber doch chosfentlich so lan
ge. bis wir uns ern das hier qekauder
.wälschle Englisch gewöhnen.
Stoßseufzer.
Kunde: Dein Meister schlägt sich
recht ehrlich durch' Leben!" Schu
sterlelirling: .2 ja . . . und mich
Uchl".,'
!? s wird darauf au f
m er k s c? m gemacht, daß von den
$;;,000,000, die oc: C oinreß für den
Krieg mit Spanien rerwiiliat bat, am
1. dieses Monats n.a, $L,000,0!X)
nnocrc!Ug-.iot vatt;. Aber die wer
den auch n?ch alle werten, und die Ze
che wird damit noch nicht beglichen
sein.
Ein reicher K Ionbet
k e r , Aichard Builer, hat ein: MeN
gemacht, daß er die '.Keile von Seattle
nach Dawson in 25 Tagen machen
li.'nne, und bat dieselbe bereits anqe
treten. Es bandelt, sich um $2,00?.
Legt er die Strecke in weniger dmn
zwanzig Tagen zurück, so erhält cr noch
Tausend Dollars mehr.
I n A i ch i s 0 n , K a n s a 4
hielt vor einiger Zeit ein gewisser Hen
rn Allen eine Rede an junge Scanner,
worin cr ihnen ricth, sich doch niemalZ
um politische Acmtei zu bewerben. Die
Rede wurde in vielen Zeitungen ebne
druckt und ganz .seansas wunderte sich,
alö Allen kurz darauf selber ein Amt
ergatterte.
Ferdinand Schumacher
von Akron. der Hafermehl König,"
hat sich nun mit dircm hübschen Ver
mögen in den Ruhestand zurückgezogen.
Schon zweimal vorher hatle cr sich be
deuienb: Reichthümer erworben; beide
Male verlor er sie, einmal durch Feuer,
das andere Mal durch mißglückte Spe
kulation. Jetzt hat er seine Aktien in
der Ameriean Cereal Company" aa
ein Ehicagocr Syndikat mit großem
Vorteil ausverkauft und wird
nun seinen Wohlstand in Ruh: genic
ßen, so viel ihm noch von seinem Le
bensabend vergönnt scin maa. Herr
Schumacher war im Jahre 1822 in
Celle in Hannover geboren und lebt
seit 1830 in Amerila.
Ueber die E i n w i r k u n-
gen der Winterkälte auf die Bäume
in verschiedenen Lagen sind in den letz
ten Jahren genaue Messungen ange
stellt worden, und haben dieselben die
Thatsache ergeben, daß die Bäume in
südlichen Lagen an der Südseite der
Stämme ganz gewaltige Temperatur
Schwankungen auszuhalten haben und
dadurch Frostbeschädigungen viel mehr
ausgesetzt sind, als die Bäume in nörd
lichen Lagen. Die genauen Zahlenan
gaben über die interessanten Messu
gen enthält die neueste Nummer des
Praktischen Rathgebers, die Interes
senten gern kostenlos vom Geschäfts
amt des praktischen Rathgebers in
Frankfurt . ). zugeschickt wird.
Daß eine Frau ihren ge
schiedenen Gatten wegen Bruchs des
Heirathsversprechen auf Schadener
satz verklagt, ist wohl auch noch nicht
oft dagewesen. In Delaware. O.. hat
Mary Atlins ihren x-Gatten Chas.
L. Atkins. von dem sie vor einem
Jahre geschieden wurde, wegen einet
gebrochmen Heirathsverspreehens auf
$10,000 Schadenersatz verklagt. Beide
sind über 50 Jahre alt und haben, drei
erwachsene Kinder. Den Angaben d:r
Klägerin zufolge, filmte sie sich mi:
ihrem Eharles. nachdem die Schei
dung erfolgt war. wieder aus .und cr
soll ihr m August verflossenen Iahreö
versprochen haben, sie wieder zu heira
then. Als es jedoch drauf und dran
ciino, kn'fr er anoeblich aus. fTr ver
klagte Gatte ist ein blinder Veteran.
Reell bedient.
Weinreisender: DieseMarke kann ich
Ihnen ganz besonders empfehlen.Wenn
Sie den Win gekostet haben, trinken
Sie keinen anderen mehr. Auf Wort."
Kunde: Schön, den nehme ich."
(Drei Wochen später). Weinreisen
der: Nun. hatte ich nicht recht?"
Kunde .Allerdings. Ich trinke jetzt
Wasser."
Das ändert die Sache.
Finden Sie nickt, daß Herr Niklas
einen eigenthümlichen Charakter hat?"
Ach was. einen eigenthümlichen
Charakter! Berrückt ist er. weiter
nichts." Und hat soeben eine enor
me Erbschaft gemacht, enorm, sage ich
Ihnen!" So? Ei! Schade, daß er
so überspannt d. h. nicklgentlich
überspannt, aber doch etwa ori
5 mal ist. Ja, aber lnlcheS Genie wäre
a nicht?"
Ein Schlauberger.
ffremder: .Was ist denn da filr
ein Schein um den Mond herum?"
Sachse (nach längerem Ueberlecikn):
.Hären Se, das wird se wohl der
Mondschein sein."
Ein
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