RZBSASTIA STAATS - AWrEIOlCa. 100 IfatU. fitbmte teats. Anzeiger. 1 Seiten jede Woche. ?f,f & Lchaal, Hnautigeber. 129 südliche 10. Straße. ti th rt Office t Lincoln, kleb U fctcond clasi matter. f r flrtta! taot.nri8ft" nschewt bZkntI'ch (TomfrHaq) und toftrt fäXO für u adlinz. ach tc tsioiauD koftet die il ilatt 13.00 und wird dafür P,l1ofrr, öa,lllch klpevnt. t bonntmcnt muk t vraubezah.'t rinn . jftMlavtilco 10 Itnt per etlt Donnerstag, den 16. Mär, 1899. ßf- Der ,Nebraka Staat . nzei. .n ist dik größte deutsche Zeitung im Staat und liefert jede Woche rr 12 ztittn ja ediegenen Lesestoff. Unfer. Sonntag darf den besten deutschen Sonntag, Mattem de Lande ebenbürtig an die Leite gestellt werden. Am 27. März findet die Protest Versammlung der Deutschen in Chicago statt. Dieselbe verspricht die gröfileDkmonstratisn ihrer Art zu werden, die je in den Ver. Staa ten veranstaltet wurde. Einzelne Zeitungen in Deutschland glauben, daß eine derartige Bemegnng fii W VMnrnirtllpit hpr iinao's docd sei ncn Erfolg haben werde, wissen aber nicht, das, der tfurn 'xeutorncus- auq in diesem Lande schon Siege erfochten hat, die nicht zu verachten sind. Die Hauptsache ist, daß die Deutschen ein einig Volk von Brüdern sind. Die Legislatur arbeitet übt Tag und acht. Es ist bald Zeit, daß sie etwa! thut. Die Union Pacisie und die Builing ton Bahnen haben jetzt Bertreter im Se nat zu Washington. Die Fla,fe und Ströme schwellen an und eine allgemeine Ueberschwemmung wird in Asstcht gestellt. Der .Volksfreund' von Hastina, hat seine Abonneutenliste an den Vor- Karts' in Omaha oerkausk. Der König von Italien wird nie durch .einbaltamirte iKmbneifdr vei qist.i werden, denn er ist ein Begetaria ner. it Dawson City kostet der Chcm pogne jetzt tiO die Flsche. Wir haben nie geus?, daß dort auch Champagner röchst. ffrau Mary Cobb. die Groß muiier unseres Hol. Brvan, hat in ver floffencr Woche ihr 96. Lebensjahr vol lendie. Die Jlugen der ganzen Welt sind auf die Deutschen von ötjicago gerichtet in h ein Kampfe gegen die Hetzereien der Jingo- presse gezen Deutschland. Overrichter Chamber von Sa moa. ist abberufen worden, weil er die deutsch; eglerung in einem Bnefe an einen Bruder in Amerika angegriffen )at. . Ais W. I. iZryan am Donnerstag uf dir SialionLonyam ankam und von Hunderten. Manner. Frauen und Km der bewillkommnet wurde trat ein juii ae Frauenzimmer auf ihn zu und sagte: Herr Blyan, wogen Sie mich küssen?' Entschnldigen ie mich, Hebe grau, cr widerte Biyin, ,lch bin nicht Hobjon.' 340 Jahre hat Spanien au? den Rhilicmnrn nkkZmnkt und bat! tn hieiir Reit einigeKÜstenstädte genommen. I Ht Hit Spani'N uns den Kampf und d t Pqitlpplnen lazu, av 2ü,luii.uuu 00 netrelcn und wenn wir in demselben Tempo, wie Spanien, fortschreiten, wn tun wir die Controlle über die Inseln in ungefähr IV00 Jahren erhalten. WtNN jede Bill, die in d?r LeiS latur eingereicht wuide, zum G'fetz er hoben worden wäre, fg wäre der Staat in kurzer Zeit bankerott, oder die Bür g;r wurden sich nach einem neuenürbeits selb umsehen müssen. Es war noch im wer ein Geheimniß, wie so viele Narren i die Legislatur kommen. Tie Legislatur von Tcris kümmert sich mein um Erpnion nch um Im pt,ol,'s!uz. Sie hat alle Lnde voll zu ihan, um den Prairiehundeu, die den ganzen Snat plagen, das Handwerk zu legcn Eobilö die gelungen ist. wir? di bhe Sörperlchaft ihre Aufmerksam teil rninber wichtigeu Fragen zu wendn Nnser Finanzminister hat einen Ichlauen Weg eingeschlagen, m das De siiit dieses ZahreS dicken zu helfen. Wie miA weift, hat di? Regierung sich mit der Central Picisic lgahnqesell'chilt roe- g?n deren SiS.SfJ, 725 43 beüaz'ndkn Schuld dibi:i ovseinandergesey!. daß davon 12 0!0 000 im Lause die"S Mo riais, der Rest in fkchZjtha hlbährl' chen Raien bezahlt werden soll, und zwzr , lt 3 Prozent Zmse-t tragender Wechscl. Flngnzministcr Gize beabsichtigt nun, tieie Mcksel sofo't z oerstlb??:,. und nus di'ke Weise vorläusti der Nct?ZVkn digkiik zu ent-zehili, ne,e Bivb augza gkben. " Und um dazu die gsehl ch! r wij.'!zung zu haben, h?t kr in je Sun. big Cioil Äill" eine Klausel einfügen l,.ss,n. m,libe ,hn bevollmächtizt. Wecd-. s.l rdkr sorsiiaeSchutdscheine deiCentral Pxinc-öah,, z verkaufen, fzlls er es kur ant erachtet, ober nur gqen den vol Un Nenbkkraq neblt aafgeliusenen Zin fen. und rhiie Äbzug fic Maklergbüh icii, ?ie Union ZZicistc Bahn ist bereits sin t-fn (fiten h,ir3iit.Tfliiniin. dii Sin Hol Pzcisi: qef)l nun auch braus flber freilich iit es b ff, er, den letzten Hll.r l ,i,qcb':, den man bat. o!3 neur Scö'.ilfn zu raacfi:n. Daß übrigen uch ri""e dübsche Su.T'nif genügen ird. um ein Deficit gani abzuwende , erscheint n recht zweiselhat. Journalistischer Vlöv sinn. Das hiesige Siaie Journal" hat in Montag die Maske, welche noch einen kleinen Theil feines Antlitzes verhüllte, vollständig abgeworfen und tritt nun mehr ganz entschieden für die Interessen der Monopole in die Schranken. Ein besondere menschliches Rühren empfin det das Journal" für den Oelmaanaten Rockeftller, den e als einen Wohlthäter in den siebenten Himmel hebt. Wenn wir auch unseren Lesern soviel Jntelli genz zumuthen, um die Situation selber zu beurtheilen, so wollen wir dennoch entgegen den Ausführungen des Jour mil'", die Wohlthaten, welche die Trusts dem Publikum angeblich erweisen, hier auf ihren wahren Werth prüfen. Als z. B. der !1iageltrust in's Leben trat, stellte sich der Preis der Nagel pro Keg auf 1.25. während dasselbe heute S l. '.'3 kostet. Nach dem ..State Journal" hatte sich sonach der Nagcltrust um das Wohl des Volkes verdient gemacht ! Wenn die Mundstücke der Monopole auf die Schenkungen der Großkapitali sten verweisen, dann thun sie dies ledig lich zu dem Zwecke, um letztere als Men schenfreunde und Volksbeglücker hinzu stellen, während sie die Summen, die sie den Kirchen, Schulen.Bibliotheken usw., zuwenden, aus den Consumenten und Arbeitern wieder herausschinden. Wenn unsereMonopolisten so sehr fürdaö leibli che Wohl des Volkes schwärmen, dann sollten sie a la Krupp in Deutschland ArbeiterVersicherungen gründen undfrer gebig unterstützen und nicht bei jeder Ge legenheit durch Lohnverkürzung Streiks vom Zaune brechen. Wir haben uns in den Kohlenregio nen von Illinois usw. an Ort undStclle von dem traurigen Geschick der Bergleute die Gewißheit verschafft, daß die Kohlen barone und Trusts ihren Arbeitern für schwere Dienstleistungen Hungerlöhne zahlen, mährend sie das zu Tage gcsör derte Produkt zu fabelhaft hohen Prei fen verkaufen, was jcdeFamilieLincoln's, welche Kohlen kaufen muß, bestätigen wird. Daß durch die Erdrückung der Con currenz viele Arbeiter brodloö werden, lehrt die Erfahrung zur Genüge. Ei ncm aufmerksamen Beobachter wird es gewiß nicht entgangen sein, daß viele kleine gewerblichen Etablissements, Lä den usw., im Verhältniß mehr Leute beschäftigen, wie ein einziges großes Ge schüft, das allein so viel Waaren produ cirt oder verkauft, ie ein Dutzend klei nere Firmen. Ein weiterer Segen der Trusts ist ohne Zweifel die Thatsache, daß Unternehmungen, die etwa ein Ka pital von 100200.00 Dollars erfor dern, nicht mehr gegründet werden, weil sie mit den Monopolen nicht erfolgreich in Concurrenz treten konnten. , I Folge dessen wanderten Hunderte von Millio nen nach Deutschland und England und wurden dort in gewerblichen Unternch mungen angelegt, während die Groß städte unseres Lande von arbeitslosen, am Hungertuche nagenden Familien wimmeln. Die riesigen Summen, wel che nach Europa gesandt wurden, um dort zu 45 Prozent zinsbar angelegt zu werden, sind stumme Zeugen des verderblichen Einflusses der Trusts. Die Kapitalisten, das kann ihnen Niemand verdenken, verspüren kein Verlangen, Gelder in gewerblichen Unternehmungen anzulegen, um später von den Monopo listen an die Wand gedrückt und ruinirt zu werden, sondern ziehen es vor, Län dcrn ihr Hab und Gut anzuvertrauen, deren Regierungen und Justizwesen noch nicht willenlose Werkzeuge der Pluto kratie geworden sind. Wie das hiesige Journal" seinen Lesern zumvthen darf, an die Segnun gen der Trusts zu glauben, ist uns in verständlich. Die englischen Zeitungen scheinen, mit nur wenigen Ausnahmen, zu glauben, dß ihre Leser einen hohen Grad geistiger Beschränktheit erklommen haben. Wie würden die Leser des An zeigers" in Harnisch gerathen, wenn Zwir uns als Befürworter der Monopole auf werken wollten ! Wir haben stets den Interessen des Arbeiterstandes und der Geschäftswelt das Wort geredet, weil mir überzeugt sind, daß ein Staatswesen nur dann ei ner gcsundenEntwicklung entgegen kann, wenn der Arbeiter- und Mittelstand nicht um ihre Existenz mit dem Großka pital kämpfen müssen. Die Trusts, welche sich Seitens der Firma Hanna-McKinlcu eines besonde ren Schutzes zu erfreuen haben, sind die grimmigsten Meinde unseres Landes und werden zweifelsohne dieüiepudtik stürzen, wenn das Volk nicht bald andere Saiten aufzieht und solchem Gelichter den Lauf patz giebt. Patrioten a la State Journal" mögen dieseWorte beherzigen, bedenkcnd, daß derjenige, melchi'r Wind säet, Sturm ernten wird. Mehr TruJs uud ket (fude Die Trustbildung acht munter vor- wärts. I. Pierpont Morgan ist cö ge- lunaen, alle Harttohiengruben im Ollen und die Eisenhahnen, welche die Hart kohlen zum Morkt schassen, nämlich die Reading, die Delamare Lackamanna & Western, die Pennsylvania, die Erie, die N. I. Ontario und Western, die Central von N. I. und die N. I. Sus quchanna und Western, nebst der Penn sulvania Eoal Co., deren Gcsamunkapi lal 5883,108,730 beträgt, unter einen Hut zu bringen, so weit es das Kohlen geschäft betrifft. Der Zweck ist. den zwi schcn den genannten Eisenbahnen bestän dig geübten Frachtratenkriege ein Ende zu machen. Die Kohlcnoerfrachiung wird von einer lentralbehörde geleitet werden, und min erwartet, daß dein dadurch fünf Millionen Dollars jahrlich gespart werden können für die Eisen bahnen natürlich. DaS Publikum wird wokl nichts spa.cn, sundern an das Vor- densein des Trust" durch höhe:c Koh- lcnpicisc erinnert werden. Weitere in der ilsunz l'egriziene Trusts sind der Trust dc? Schmelzer und )!ü'i,;K,er von Eselmctallcn it 65 Mil lionen ToilarS Kapital, der Poriland Cement Trust mit 10 Millionen Dollars Kapital, der Seifentrust mit 75 Millio. ncn Dollar Kapital, und noch ein Hei ner Trust der Kohlengrubendesiser von Scranton mit Millionen Dollar Kapital. Man sieht, die Kapilalsvercinigung und der Ausschluß der Concurrenz geht mit ungeschwächtcn Kräften vorwärts, und ein Ende ist nicht abzusehen außer das Ende mit Schrecken. Denn wozu ander kann es führen?. Mag auch die AuSmerzung des freien Wettbewerbes für den Consumenten gelegentlich kleine Ersparnisse herdeisühren, ganz sicher vcr nichtct sie eine Menge von Existenzen. Der Standard Oil Trust und der Zucker trust mögen uns billigeres Petroleum und billigeren Zucker gebracht haben, aber es ha',en ihiethalber nicht nur eine Menge kleinerer Fabrikanten ihre Thä tigkeit einstellen müssen, sondern auch eine große Zahl von Mittelsmännern haben ihr Brot verloren. Eine Chica goer Schnitlwaaren Großhandlung Hai dieser Tage die Zahl ihrer Reisenden um 60 vermindert. Das bedeutet nicht nur für diese 0 den Verlust des Brotes, sondern einen Verlust für Eisenbahnen, Hotels, Restaurationen und den ganzen Verkehr. Die Großhandlung gewinnt ohne Zweifel, denn mn muß annehmen, daß sie in der Lage ist. ihre Geschäfte auch ohne Reisende zu führen, aber hun dert oder tausend Andere verlieren, und da sich dieser Prozeß nicht vereinzelt vollzieht, sondern tausendfach, so wird das ganze Erwerb- und Vcrkehrsleben davon herabgedrückt. Die Kaufkraft des Publikums wird vermindert und muß schließlich auf das allernothwendigste beschränkt werden. Dann aber können die Trusts sich nicht mehr halten, sie stürzen in sich zusammen, und der unausbleibliche große Kladderadatsch ist da. Jll. Et.-Ztg. Wunderbar Rettung. Frau Michael Curtain, ' Plainsield, Jll., sagt aus, daß sie sich eine Ll kältung zugezogen habe, die sich aus der Lnge festsetzte; sie urde uf .die Dauer von einem Monat durch ioren Hausarzt t hancelt, wurde aber schlimmer. Er sagte daß sie der Schwindsucht anheimgefallen .sei und ihr keine Medizin helfen könne. Ihr Apotheker empfohl Dr. KingS New Diseooelyfür Schwindsucht; sie kau sie eine Bottle und fand Linderung. Sie setzte den Gebrauch der Medizin fort und nachdem sie 6 BottleS genommen hatte war sie gesund. Sie besorgt jetzt ihre eigene Hausarbeit und ist so gesnd, als je zusor. Probeflaschen dieser großen Entdeckung in I. H. Harley's Apotheke. Große Bottels 50c und ZI I fast allen Städten und Städt. chrn findet man eine Anzahl junger Männer und Damen, die bis zu ei nein heiratsfähigen Alter die Schule besuchen, ohne sich einem gewissen Fach, auf welchem ihre zukünftige Existenz be ruhen soll, zu widmen. Diesen jungen Leuten, welchen in allenFächern nur eine oberflächliche Bildung beigebracht wird, treten nach absolvirter Schulzeit gewöhn lich in den Ehestand, ohne vorher eine Ahnung davon zu haben, was es heißt, auf dem Arbeitsfelde mit geübten Arbeitern inConcurrenz zutreten und für sich und Familie ein Leben hc auszuschlagen. Deshalb haben mir in der gegenwärtigen Periode meistens Her ren und Damen, aber keine Männer und Frauen. Der Mann muß im Stande sein, einen SackMehl zu rcrdie nen und die Frau muß es gelernt haben, dieses Mehl in genießbares Brod umzu wandeln. Diese Theorie wird aber jetzt als veraltet bei Seite geworfen. Viele dieser Herren widmen sich der Politik, indem sie sich unverfroren in den Vordergrund drängen, bei jedem Ward' Caueus das große Wort führen und durch patriotische Reden, wobei er na türlich nur auf seine Tasche sieht, sich als Leiter dieser oder jener Partei au spielen. Der tüchtige Advokat oder her vorragende Geschäftsmann geht nur höchst selten in die Politik und dann nur, wenn er von seineu Freunden dazu aufgefordert wird. Wir haben in un serer Stadt eine Anzahl dieser Herren, welche sich als Volksbeglücker aufspielen und glauben, daß, wenn sie einst dieses Jammerthal verlassen, der Staat oder die Gemeinde, in der sie wohnen, zu Grundegehen werden und dennoch hatten sie in allen persönlichen Unternehmungen einen Fehlschlag zu verzeichnen. Nur durch für das Fach ausgebildete Männer und Frauen kann ein Gemeinwisen wie die Haushaltung gehoben werden. GrN. Mcrimo Gome, ist vn ! cabanlschin lsiembly als HSchstcomman dircuder derÄrmee adgefeyt worden. In seinem Antwortschreiben bedankie r sich und sagte, daß ihm dadurch eire große Last abgenommen worden sei. 1$t haben uis vorgenannten, gute Ehrlüeil aus den schwarzen Teufeln ans den Philippinen zu mach: und w'nn wir jeden Kinze'nen tgztchi-ßen müssen, um dicS beweikstcllige zu können. Sie ist dirs! Wir litten einhundert Dollars Beloh, nung für jeden gall von Katarrh, d,r nicht durch Einnehmen von Hall's Ka tarrh Kur geheilt werden kann. F. I. Chenig & C, Eigenth.. T. ledo. O. Wir, die Unterzeichc!ei, haben F. I. Chciiey siit den letzien 15 Jihren ge kanut r,d halten ihn für vollkoinmen eh enhast in ollen Geschöfksoeihsnolun. a-n und fiirainiell befähigt, alle vn sei ner giima ingganzenen erbindlichkei. Nn zu ertuuen, West & T'"x. Örcfjhahbcl Droguifter, Toledo. C. Walding. Kmnan & Marvili- GroßHzn- bet Droguisie, Toledo. O. Hall's Kaiarrh. Kur wird iunerlick gkiicmmen und wirkt direkt auf ba Blut s 4. r.;. ........ cm asu.. i... .2. t uiiu m iii'ucii tuci(lUiyfU ves I)-' ÜemS. Zeugnisse frei aerfandt PieiS 7Sc. für die Flasche. V sanft von al len Vlroihffern Hall'.' Zc,!.i!!.i, Pillen si:.d tie btst:n Mc.HiNllk.l und Hclk't in 19C0. Ss ci das Ticket CjCifeen sagt Marcu Aure'.iu Hanna. (Europäisches. Bei dem letzten Mittwoch vom Kaiser gegebenen jährlichen diplomatischen Di er dankie letzterer Herrn Andrew D. White, dem Botschafter der Ver. Staa ten wiederum herzlich für 'seine Bemüh ungen zur Wiederherstellung herzlicherer Beziehungen zwischen den beiden Län dein. Herr White antwortete, diegnä dig ausgesprochene Besoraniß des Kai sers bezüglich Rudyard Kipling's habe eins ausgezeichnete Wirkung in denVer. Staaten hervorgebracht. Darauf begann der Kaiser eine Unterredung über Kip ling und dessen Werke. Dann sprach der Kaiser über Baukunst und Bildhau erei mit besonderer Bezugnahme auf Berlin. Der Kaiser sieht gegenwärtig kräftiger aus als je. Er hat sich von den An strengungen der Reise nach Palästina vollständig erholt. Auch Freiherr von Bülom, derStaats sekretär des auswärtigen Amtes, unter hielt sich längere Zeit und angenehm mit Herrn White. Obwohl Herr Robert P. Porter feit seinem Eintreffen in Berlin der amtlichen Welt miederholt erklärt hat, daß er durch aus nicht im Auftrage der Regierung der Ver. Staaten gekommen sei, hat sein Aufenthalt in Berlin doch große Auf merksamkeit erregt und hat gute Resul täte. In einigen der bedeutendsten Zei tungen ist eine Reihe von Unterredungen erschienen, in denen Herr Porter stark auf die gegenseitigen Vortheile inniger und ununterbrochener Handelsbe?iehun gen zwischen den beiden Ländern hin wies. Die aararische Presse betrachtet diese Unterredungen nicht mit günstigen Augen. Die Kreuzzeitung" nimmt Anstoß daran, daß Herr Porter in keiner Weise amerikanische Coneessionen ermähnt und sagt: Unter solchenUmftänden würdees höchst schwierig für Deutschland sein, ei nen Handelsvertrag mit den Vereinigten Staaten zu schließen." Die halbamtliche Post" bestreitet die Richtigkeit der von Herrn Porter ange gebenen Zahlen über die deutsche Aus fuhr nach den Ver. Staaten, stellt die Gerechtigkeit seiner Schlüsse in Abrede und fügt hinzu : Es ist unläugbar, daß die deutsche Einfuhr von den Ver. Staaten während des Jahres 1898 ungeheuer zugenom men hat, während die amerikanische von Deutschland um 53,000,000 Mark ge gen das Jahr 1897 und um 40,000,000 Mk. gegen das Jahr 189 abnahm. Die Handelszeitungen und die freisin nigen Zeitungen begrüßen indeß die Er klärungen des Herrn Porter mit Befrie digung. Die Kölnische Zeitung" sagt: Wir glauben die Erklärungen des Herrn Por ter haben beiden Ländern Dienste gelei stet, ähnlich denjenigen, welche Freiherr von Bülow vor einigen Tagen dadurch leistete, daß er auf Dinge hinwies, wel che einem freundschaftlichen Verkehr zwi schcn Deutschland und den Ver. Staa ten günstig sind. Auf diese Weise wird beiden Ländern besser gedient, als durch Angriffe auf die billigen Erklärungen des Herrn Porter, in denen sich die agra rische Presse ergeht, wodurch sie sich auf gleichen Fuß mit der sogenannten gelben Presse in Amerika stellt. Die Regierung wird den Agrariern nicht in einen Zoll krieg folgen, es sei denn, daß der Weg zu einem Handelsvertrage durch unüber windliche Hindernisse gesperrt ist und die ruhige und denkende Weise, in welcher einflußreiche Amerikaner in letzter Zeit die Sache besprechen, berechtigt zu der Hoffnung, daß keine solche Hinde.nisse entstehen werden." Während sich die Regierung Mühe gab, dem Herrn Porter zu zeigen, daß seine Bemühungen zur Herbeiführung besserer Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern gebührend gewürdigt werden, hat Freiherr von Bülow den Botschafter White aus eigenem Antriebe ersucht. Herrn Porter zu dem Mittwoch stattgehabten diplomatischen Empfang mitzubringen, da er mit demselben zu sprechen wünschte. Aehnliche Einladun- gen richteten der Staatsseeretär des Am tes der Innern, Graf Posadomsky-We-Heer, der Staatssekretär des Reichsschatz amtes, Freiherr von Thielmann, an Hrn. Porter. Auf Veranlassung der Regierung er klärte Herr Porter während dieser Woche vollständig die neuen Zollgesetze fürCuba und Porto Rico. Wahrend des An fanaS der Woche hielt sich Herr Porter in Magdeburg auf, um die Zuckerfrage vom deutschen Genchtspunkte auS zu studiren. Die von der FleifchunterfuchunaS- Commission in Washington gemachten Aussagen haben den agrinschen Zeitun gen willkommenes Material für den Krieg gegen das amerikanische Fleisch geliefert. Einige der Bemerkungen die ser Zeitungen sind höchst unschmeichel haft für die amerikanischen Pök!er. Da der Reichstag am 22. d. M. Oster fcrien macht, wird die Fleischbeschau Vorlage nicht vor dem April zur Bera thung gelangen. Die Aussichten auf Annahme deiselben in ihrer gegenwärti gen Form haben sich in Folge der Enl hüllungen des Geneials Miles und der energischen Agitation der agrarischen Presse vermindert. Ter Corrcspondent der associirtcn Presse erfährt, daß die Regierung keine ernsten Einwendungen gegen eine unbedeutende Aenderung im Wortlaute der Vorlage habe, aber ein solches Ameiideinenl, wie es die Agrarier erstreben, dieselbe unannehmbar machen würde. Wie der Corrcspondent der assoeiirten Presse erfahrt, werden seit langer Zeit beabsichtigte Aenderungen in der Leitung dcr Flotte mit dem Rücktritt des Admi rals von Knorr eintreten. Der Kaiser wird dann den Oberfehl über die Floite übernehmen, sowie er denselben über die Armee führt, eine Admiralität und ein Generalstab werden creirt werden und letzterer wird ähnliche Funklioncn haben, wieder Gcrieralstab des Heeres, Der AdminU-stdb wird einen besonderenChcf erhallen nnd der WirlungZkreis derCom mandeure der loitenslationen von Kiel und Wilijelinihi'Uen ri:d erweitert wer den, DaS Snsteiii der See-Kadetten wird reorganisirt und die Zahl der Ka delten soll etwa verdoppelt weiden. Vor Kurzem wurden im Hafen von Kiel auf drei Meilen von einander ent- fernt liegenden deutschen schiffen inte ressunte Versuche mit der Telearaphie ohne Trahllntunq gemacht. Dieselben sielen im Ganzen genommen erfolgreich aus. In Mannheim sind die beidenFIeifch Importeure Schwitz und Occhclhaufer auf die Anklage hin verhaftet worden, trichincnhaliigcS Schweinefleisch in nach gemachten amerikanischen Original Packungen verkaust zu haben. Ter Fall geht auf mehrere vor Jahren stattgehabte ähnliche alle zurück. skch.chte Sklaven. An Händen und Füßen jahrelang durch Krankhelt asesselt zu sein, ist schieckl. cher als Sklaverei Geo. D. Williams von Manchester. Mich., erzä'zlt wie ein solcher Sklav:d befreit wurde. .Meine örau war so hülflo, daß sie sich im Belle nicht alleine umdrehen konnte, Nach dem gebrauch von zwei Flaschen Electrie Bitter war sie wweit yergcieut, daß sie ihre eigenen Arbeit wieder ver richten konnte. Die ausgezeichnete Me dizin für Frauenkrvnkheiten kurirt Ner, vösüät, Slaflefi!eit, Melaucholie. Kops weh, Rückenschmerzen und Schwüdcl. Diese Medizin ist eine Gabe Äotte für Ichwichliche und Kränkliche Lente. Jede Flalche Garantirt. Nur b0 Cent n J. H. Hkleus Apotheke. Vive treffende Antwort auf die Ein ladung, einer nationalen Feier beizuwoh nen, ertheilte Henry George, der Sohn des im vorigen Jahre verstorbenen Ver fafferS des weitverbreiteten Buche,.For! schritt und Armuth", dem betefsenven gest-Comite. Henru George der Jüngere antwor t.te unter Aiderem auf das Einlabungs schreiben: Ich glaube an die Freiheit, an jene Freiheit, wie sie Jeffeison verstand, die jedim Individuum die absolute Freiheit zum Denken und Handeln gewährt, so weit nicht die Freiheit anderer dadurch illusorisch gemacht wird. Auch die Frei heit dcr Cubaner liegt mir. wie die Frei h.'it aller Menschen, am Herren, aber ich glaube nicht an die Freiheit, deren Werk zeug ein McKinleo ist. Die Freil,t, wie sie unter iym und unter eiuem im mer mehr sich ausbreitenben Militär Despolismu platzgreifen kann, muß ge rabe so verfault fein,wie da fchrickl che Fleisch, bas den amerikanischen Bürger soldaten auf Cuba geliefert wurde. Lebende Männer", die durch Cvr ruplion schlimmster Art zu ihren Aem lern gelangt sind.nelche oie schwere Bür de des Volke im Interesse von Finan zier und Monopolisten noch schverer ge macht haben, solch: Männer bieten keine Garantie afür, daß sie die Freiheiten und Rechte des Volkes schützen werden. Fühlend, daß ich mit meinen hier auS gesprochenen Gesinnungen nich an ei ner patriotischen Ceremonie lheilnehmen kann, die nur auf eine Sanktionirung der von mir bekämpften Washingtoner Politik hinauslaufen würde, lehne ich Ihre Einladung höflichst ab." Die Seuche einer falsche,: vaierlänbi schen Begeisterung hat so weil um sich gefressen, daß e ordentlich erfrischenb wirkt, einmal eine auf.ichtige muthige Stimme abseits vom Stumpfe zu ver neymen. Columbus. Uebereine ausgezeichnete Winter-Weizenernte, ble der öarmer I H. Drinnin in ColumbuS Tomnfhip im veegangene.t Jahre gemicht hat. euch, tet berlttbe eingehend in einer Columbu fer Zeitung. Von 37j Bushel Aussaat hat er 1.L0Z Bushels erntet. Der Er trag pro Acre belief sich auf nahezu 44 Billhels. zu diesem ausgezeichneten Er.roge haben eine vo.zügliche Beflel- lung des Bodeis un) Saatgut erster Gme wesentlich beigetragen. '9 hl a tfsK SSroicttt 0i knarr Hi l 11 -kv(1v y r Y n l k& 1 I 51 ' ,Kf MÄ W Rabatt Eine neue Phase von La Grippe. Wie wir nun wohl alle erfahren haben, licat der Schwerpunkt von La Grippe nichi in ihren ersten Angriffen, sondern in ihren schrecklichen Nachwehen; denn es ,st Thatsache, baß btese gefürch.ete Krank heit meistens ernste Folgen nzch sich zieht unb nicht selten ben Saameu zu organi Ichen Slörungenlegt. Eine mebizinische Autorität stellte vor kurzem die Behap, lung auf, das mehr als 25 Prozent cl ler Todesfälle während der vergangenen Jcihre aus La Grippe zurückgeführt wer- den können. Bei der di Kjähriaen La Grippe Epi demie ist die Krankheit in ganz anderer Gestalt wie früher, welche lich als !)eic renIeibiU, Herzkrankheit u. f. w. zeigte, ausgetreten. Unker Anderen finden mir daß Gehör und Gesicht baruntea zu sei' den hatten, daß in manchen Fällen das Gehirn sfsirt wurde, und dadurch Gei ftesstörunaen eintraten. Meizinische Autoritäten sind jezoch darin einig, daß das Uebel zum größten Theil auf einen unnormalen Zustand oc Blutes zurückzuführen ist, rejpcelive da rin gesucht wc'den mu, da die schwach len Theile bei schlechtem Blutzustande ihre Wideastndöfähigkeit verlieren und dir BaeilluS einen furchtbaren Boden findet. Wie betn nun fein mag, so viel steht fest, daß, wenn daS Blut in einem gefunden normalen juanbe ist, die Krankheit schlechte Fortschritte machen kann und daß die Chincen auf Wieder. Herstellung vermindert weiden, wenn sich der Köiper in geschwächtem Zustande be findet. Man Hai in vergangenen Jahren For ni'S Alpenkiäuter Olutbelebcr mit Er folg, sowohl als Borbeuguugsmittel, als auch in verschobenen Stadien der ersten La Giippe Epibemie empfahl oer Eigen thämer dasselbe, gestützt auf die Erfahr rung. daß Personen, deren Blut in nor malem Znftande war. entweder ganz von La Giippe verschont blieben, oder nur leicht davon berühit wurden. Von beson'eier Wichtigkeit ist es je docb, eine E'kältung. zur Ze, nicht auf die leichie Schulter zu nehm'N und sofort ereignete Mittel in Anwendung zu drin gen. Ein-zuoci lässig'S Mittel aber ist, ivie voraiblNd demcckr, Forni's vt fici'jitr BlalbtltDif. E ui-iigt oss Blut, frästet bni Körp r und ürtoqt , neue LcbtMfiflft tun erschlafften i) lern. auf Kleider, Schulie, Hüte und Garderolieartikel. Vor einigen Tagen haben wir bei öffentlicher Versteigerun, den ganze Vorrath der HubiCIotliing& Shoe Co. zu ungefähr 40 Cents auf den Dollar g'kauft. Wir verkaufen diese Waaren jetzt so billig, daß, sollt,,, sie Kleiber, Garberobe . Artikel, Hilte od.r Schuh, für Männer, Knsben oder Kinder drauchm. e sich für Sie bezahlen würde bei nn vorzusprechen uuo den Bedarf einzulegen. Alle Hub"'Waaren von letzter Saison zu 33 Prozent Rabatt Alle Huö".Waaren von früheren Iah ren zu 50 bis 60 Prozent Rabatt UeHnMge, Mberzieher für Männer und Knaben werden verkanst. Unterzeug, Hemden, Ueberhosen, .ftiite. Silmlie. zu 33 bis 60 Prozent WMi SmflhWw w WWJW IvPVt tat dtschmtkikaisch Rechtsbureau und Notaria! von s. riARCKVoirni, 532 unb 534 Vine, südl. der 6. Straße Ctneinnatt, 0hio. ist anerkannt das älteste, weitverbrettefte und zuverlässigste in Amerika ukdDeutsch land unb alle Ansprüche ans Erbschaften und Rechte kann man vertrauenvoll in seine HZnbe legen vnb versichert sein, baß die kleinsten wie die größten Vollmachts'Anftrüge mit gleichem Eifer, unb genauer Rechts, keiintniß prompt unb gewissenhaft erle digt werben. Die offizielle Liste Vermißter ?rben wirb wöchentlich in diesemBlatte erneuert. Vermißte Erbe. Die nachfolgenden aufgeforderten Personen ober deren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckworth, Rechts cntvall und Notar, 224 und 22 Bin, Straße, tineinnati, Ohio, wenden, ba Niemanb außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt bie Einziehu.ig von nachbenannten unk allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten aus. unc erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und kirchlichen Doeumente. Her! Maickwth ist durch feinen 40jähriqen persönlichen und schriftlichen Verkehr mil den beutschen Erbschaftsgerichten unk Banken, sowie durch seine solide Stel lung, als der erfahrenste und zuvecläs sigste Vertreter in deutschen Erbschaftt, fachen anerkannt und nur sie befähig! ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und ' in allen bcbeutendcn Blättern Amerika's zu veröffentlichen. ppel, Julius Karlsruh?, Anders, Anna Pauline aus Goldbcrg, Brodbeck, Max t Christiane vereh. Oberländer, Chiistian Ferdinand. Pau line und Christian August aus Tuben gen, Biiaber, Flor'an Sebastian aus Jött genscld, Brü,ke, Adolph Moritz aus Dresden, angebl. in San Francisco, Bernhard, Ludwig aas FrankenbaÄ, Drmsai, Carl Ernst 'Flariin auS Memel, Ellermcyer. Karl August us Oedels heim, Edelmann, Margaretha und Sy?ocst.r aus Jurman, Faßnacht.Matthäns auS Gütelhof n gernau, Gustav Adolf aus Berlin. Fournier, Heinrich jZeroenand Aast: aus Berlin, Huber, Joh. aus igicrbrsnnen und Giegoraiis NoVel, 'Snf?ier, Joh. Leenhard und Lud!'.!i!i riedriÄ aus örenz H?nrdina,cr, J"ga ans )Ji3:n3arg. Hä''ner. Vinn,; i'i ar j.irct i;e 4-'5Uir't nc aus grcu'jiat a. i't , nnol, in iJi'uiiiKoii, Honneu. Heinrich Karl Robert au Celle, Jsensee, Joh. Heinrich Friedrich Fer dinanb au Wolfenbüttel, Jssäl, Lubmig Anton auS Horstmar, Jufchka, August aus Blockinnen. Josten, Nikolaus au Wilmerich, Klein, Job. Jakob aus Zizishansen, n?ebl. in San Autonlo, Texas, Kottke geb. Fritz, Caroline aus Glu- bezyn, Keßler, Heinrich. Zacharia und Christion aus Ebendards, Kurzmann, Friedrich Wilhelm auS Zantoch. Koch, Karl, aus Wiepeninken, Kreime, Carl Richard aus Schönne Witz. Klein, StanislauS aus KSslinen, Langenhage, Joh. aus Moiheim, Luch't, verm. getves. Winkler, geb. Treinies, Anna Dorothea aus Sand- fluß. Müllerschön, Zacharias aus Großbett lingen. angebl. in Buffslo. Mack, Elisabeths, Magdalene, Gott lieb. Joh. Michäl kund Joh. Leonhard uu Brenz, Mücke, Wilhelm aus Barlen, Roll, Jakob Christian au igonfeld, angebl. in Te Kalb, Kllinoi, Nowiak, FriedriedErnst aus KusZ,koX Neyfts. Nikolaus aas W:ischbillig, Pahl. Krdmaiin Joh. Aldert au Woliradsliok, Roller. Christiane Kaoline aus Calw, 4'uvp. Kart Jnilz ('e.,nt Jzsef) au Ellivaugen, Schäfer. Jakob aus Geisingere, Schmitk, Rosalia avg Zenihem, Llraub, Ernst Friedrich aus Muter- r eringen, Scholz. Carl Eottlied aus Löwen- berg i. Schi. Semmer, Joh. Jakob aui Hermann stein. Schober, Erben von Ai.'guste Frirbrike geb. Wolf. Tornow, Emi ie Caeeilie Henriette, Ern-hine ijiihelmiiik verw Luuchstädk. Anna Caroline vereh Oehlr und Chri stol h Ad,lf ans Kohnr i, P Vonath, Peter Wilhelm aas Curha v.n. Waldraff Franz Aulon au? Eszlingen, und FideliuS Lambertha aui Ludwigs bürg. Wevher.Wilhelm aus Renffen, Wois. Karl Nichsrd aus Krichberg, Weij!reiler, Jssef aiiZ Brachelen, Zimiriermann, Erde oa Emma. W. L. PHKWITT, Photograph, Tio. 1216 O Elroße. Sein (JaOtnet Photos, $i per Xnfjcns. Fairbilry. Die noch lebenden Mit. glirber dec ?ee'.m,:in',,!ze?i Familie, welche von de n niii !',i hie:k i.'zftet Fleisö äs;-, belinden !i '4 iui der Ve terung. i'iii("et und e.:i,' eijlec slitO seiner Zeit gestsrdti,.