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STiünnn i:n Cl-sUrirsr lUlian. ,r'cic;i ren YM, Wi:cr :tnrr es Ki jo, r::i:te kr .'cpiur.' i:id t itini lirfa-j ccrn"litct sein, v .Oi'öüirliu) richt. 2ie haben ja iit' Irar.fpcttsctiii!:rur.i, tiid.t i'crjiil'.c rung gegen Tictftalil. 51 sei Sie rau(., fen nachirtijrn, daß daS lilö jrcfictlen ist, bevor da chiff sank. Eie weiten einschert, Herr jireftn, frag eine fcl.t.e ehauxiuüg r.al;clicgt für Ocdcn, brt sich dadurch e:ra!,Iunz entziehen kan::. .'enn die durch eine leere Äekai'Lti'.!!;', geschehen tonnte, so lviilde iibcihcirl eine "'crsicherungSsumme niemals ,:;cl; ausL'c;al)!t werden. ES liegt Jh:icn also ob, den ÄcwciS zu erdriugcn, d.'ß das C'cld aus dem Schisse ßcfto'jlcii worden ist. können Sie das nicht, so hilft Ihnen die Ächauptunz gar' Nichts." ,?er Beweis ist unnivglich." Je nun, man müßte es versuchen, ihn zu erbringen. Hunderttausend Pfund ist eine schöne Summe, Herr Direkter, für die man schon etwas ris kircn sollte." .Wie denken Sie sich den VcwciS, Herr NechtSamratl?" ,Hm. Wie wär'S, wenn Sie die Ungliickrstclle von einem Taucher ab suchen ließen?" .Ist ja schon geschehen, Herr Rechts anwalt." So? Nun also, mit welchem Er folg?" Mit fast gar keinem.' .Wie so?" .Tag Schiff ist in der Nacht vom siebzehnten auf den achtzehnten gesun ken, angeblich an einer Stelle, die sieben Meilen südöstlich von Namögate in der sogenannten Pegwellbay liegt. Ter Grund deS Meeres ist, nach Angabe des Taucher?, außerordentlich felsig mir tiefen Schlammthalern und hohen, scharfen Nissen durchzogen, die Tiefe zwischen zweihundert und dreihundert Metern.' D weh. Man hat also das Schiff nicht aufgefunden?" .Keine Spur davon und das ist sehr natürlich, da Niemand mit Bestimmt heil angeben kann, roo das Schiff eigentlich untergegangen ist. ES han delt sich um ein Terrain von min bestens vier Quadratmeilen (eS sind natürlich Seemeilen gemeint, von denen etwa vier LängSmeilen auf eine geographische Meile gehen), möglicher Weise aber auch um noch mehr. daS abgesucht werden mußte und daS ist bei der Aodenbeschaffenheit unmöglich." ES wäre Zufall, wenn man eS fände." .?er reine Zufall!" .Und darauf wollen Sie sich nicht verlassen?" spönnen wir nicht, wenn wir auch wollten. Der Mann will sein Geld." ,WaS gedenken Sie also zu thun?" .Ich kam zu Ihnen, um Ihren Rath zu hören." Mister Ferner antwortete nicht sogleich, sondern besah seine Hände mit einer Zlufmerksamkeit, als ob er sie in seinem ganzen Leben noch nicht ge sehen hätte. Jett in dem Augenblick, als fein Interesse an den großen sehr sorgfältig gepflegten Fingernägeln er schöpft schien, begann er : Herr Direktor, hören Sie mir auf mcrksam zu. Dieser Bickby " Der kleine Schreiber trat wieder ein. .Waö wollen Sie denn schon wieder, Scvcndry?" herrschte ihn Mister Ferner an. Sevendry fuhr sich über seinen Haarbüschel, legte bescheiden eine Bisitenkarte auf den Schreibtisch des Advokaten und sagte: .Dieser Herr wünscht Sie zu sprc chen. Herr Nechlöauivalt." Mister Ferner sah die Karte an. .Charles Bicklih, Amsterdam, See straat Nr. II, pari." stand darauf. Nicht die geringste Ucberraschung oder Bewegung war auf dem Gesicht des Advokaten zu lesen. .Mister Scvcndry," sagte er nach einer unmei.klichen sause streng, .haben Sie keine Thüren zu Hause?" Mister Sevendry wußte vor Schreck nicht was thun. In dieser Verlegenheit stotterte er ein konfuses: .Sir" ohne zu wissen, was er sagen sollte, und drückte endlich instinktiv die rebel lischen Haarbüschel auf seinem Hinter köpf energisch nieder, nlS ob diese den Unwillen seines Gebieters hervor gerufen hätten. .In meinem Hause sind die Thüren zum Zumachen d Sevendry. Verstan den?" fuhr Mister Ferner fort. Endlich begriff der Schreiber, drehte sich um und schloß die Thür. Taraufhin reichte der Advokat dem Herrn Snow head die eben empfangene Visitenkarte hin. .BiSby!" rief dieser überrascht und sprang vom Stuhle auf. .Was will er?" .Still!" flüsterte Mister Ferner. .Kennen Sie ihn?" .Nein. Ich habe ihn nie gesehen." Das will nicht heißen, daß er nicht Sie kennt. Was er will, werden wir sofort hören, wenn Sie so lange in mein Kabinett eintreten wollen, Herr Direktor. Kommen Sie rasch. Hier hinein." Tann als er Mister Snowhead in ein kleines, an sein Bureau anstoßen deS Stübchen gestoßen, fügte er leiser hinzu, so daß selbst Sevendry nicht mehr hörte, was gesagt wurde : , In der Thür ist ein kleines Lech, kaum so groß wie ein Steckuadelkopf. Bedienen Sie sich, wenn Sie wollen.' Sie werden den Herrn Bickby kennen lernen, ohne daß er eS ahnt." Dann schloß er die Thür und sagte laut und deutlich zu dem Schreiber : ' .Sagen Sie dem Herrn, es wird, mir eine Ehre sein, ihn zu empfangen,. Sevendry." Ter kleine Schreiber verschwand und gleich darauf trat Herr Bickby aus Amsterdam ein. ES war ein robuster, rn..v,,i,Kr iann ,A ni-rrrcar.nsrn sz rrn. f:u:t cetaut. Jc:p-!cr.t u::0 mit hci i::r Eitr.r.: et- kleidet, t'-'leichwebl rar ein g:iviiit:r (Vii;;n;j,i ;rr:'.5.n seiner KJeiiurj und d.m Wunsch?. s::r.:'i:t Wcica einen rornklMN. iU-fiUg::: Teil zu c:b:r. und d.r 5tit r:5 uveis c, ivi: et sich wn!l ch jijV. Ei-l '.'!it.-5 "ir-Munda hzt:e i'.ch I icut.-a U:::ctb.z!tr.:-z mit Hcttn ih.V.K) t.lifiir;.t d.-ti ü.n druck r c ?:) ist I.i:i ty.T.'ff' nun, U vi.l c: ji.'1. c:;ch M':i:; einer z.i iiiii:t:;:. So cii;i! ilenu't. v:i der dem Neitean'.vilt ci.iruihriaili.'reit b.s.ii'üüten üi'd (nassen üieije iu';,u; er die l!r,!er!-,'.l!.!'.i' rr.U.rc::d :V:il;r Bickby in fliccr.jc::i Ei'.z'.isL ur.h mit vielem B::ül!t in Wettert niO Wesen fein; Seuche t-erttua. er beklagte sich in wecitr:if:r.5cn Viue'er.! efe;i nei die V e r s i ch e t u :i i : ,z e s e ! ! s , a s t Nextutf in London, iieutr.;;-! u'-er die uu:ar;rl.ij sige Gelvi':!r.;;'j der Engländer, die über eine B'.ile'.le reu I!!!!drilauser.e Psund ki fe.ne!!!0 aniel,ln,',e:i, al-i wenn c5 i';:'en c:i c v' f ur,d ;ra;f'.i ginge. iViisterBick'jti that, als ob tüu: dertlauscr.d i'itind für seine Verhält nisse so nebensächlich wie tnöglich wären, während selbst in dem reichen London ein Veii:iee,cii iit dieser HeliC rmid ur.d nett als eine hintue t tuttej auf eine beeiacine mid anständige Leittier leistung für alle Diejenigen gilt, die nicht bereits noch mehr bejifen. Hun derttausend Pfund ! Da ist der Stoß scufzer alt' der Tausende und Millio nen, die sich im Alltagsleben des Lon doner Staubes schinden und plagen und Mister Bickby that, als ob das eine Lappalie für ihn sei. WaZ ist Misicr Bickby? fragte sich der RcchtZanwalt und sah sieh in Ermangelung einer Antwort den Mann genau an. Vom ersten Augenblick an machte dcr angebliche Holländer ans Herrn Ferner den Eindruck cincö reichen Klcinstäd tctö, dcr sich im Sonntagsstaat af macht, um die Hauptstadt zu besuchen und nun in seiner protzigen Selbstüber Hebung sich bemüht, Alles so armselig wie möglich zu sindcn. Seine Hände waren groß, ohne jede Pflege, auf dcr Oberfläche mit Sommersprossen ver sehen, wie oft bei Leuten, die viel und anhaltend im Freien und in dcr Sonne arbeiten, sein Blick energisch, von einer gewissen gedrungenen Kraft, sein Haar schwarz, sehr dicht und leicht gc kräuselt, seine Nase derb und kräftig, wie häufig bei Leuten, die int Banne ihrer eigenen Leidenschaften stehen nnd von ihnen mit fortgerissen werden. So viel stand für den' Ncchtöanwalt schon nach der ersten Unterredung fest : Stund Bicklm einmal auf der schiefen Ebene, so hielt ihn nichts auf. Er gehörte zu den Leuten, deren innerer Drang bis zum Ende, sei cS so oder so, durchführt. Sie werden also meine Vertretung diesen Leuten gegenübet übernehmen, Herr Rechtsanwalt?' fragte Herr Bickby. als ob sich das ganz von selbst verstünde und ohne eine Antwort Obzu warten, fuhr cr renonimitcnd sott: Wenn ich auch wegen dieser Sache nach London gekommen bin, so mag ich doch natürlich nicht so lange hier war tcn, bis es den Herren gefällig ist, mir meinGcldzn bezahlen. Ich werde also in der nächsten Woche wieder abreisen ich habe mehr zu thun, clS mich mit den Zluöredeit und Kniffen dieser Ver sichetungebeamten abzugeben und Sie, Herr Nechtöauwalt, werden die Güte haben, den Prozeß mit allen Mitteln und mit gehörigem Nachdruck zu führen." ES wird hoffentlich kein Prozeß nötbia sein. Mister Äickb. 5l!',re An- l spriiche sind ja klar" .Das wollte ich meinen," unterbrach ihn Herr Bickby mit einem breiten, siegeSgcwisscit Lachen. Ich wüßte nichts, was in dieser Welt klarer wäre. Sollten aber die Herren fortfahren mit ihren lächerlichen Verdächtigungen, hinter denen sich doch nur ihre Kala mität verbirgt, so schonen Sie sie nicht nnd übergeben Sie die ganze schofle Angelegenheit der Oesfcntlichkeit, damit daS Publikum sieht, welche Nein fallbaude der sogenannte , Neptun' ist." Eins war dem Mister Ferner noch unklar, nämlich ob Bickby zu ihm kam, unt ihm wirklich seine Sache zu übettragcn, oder weil er erfahren hatte, daß er der Anwalt des Neptun" sei und um auf diese Weise den Herren dieser Gesellschaft einen Schreck einzu jagen. Möglich war Beides, denn Bickby zeigte ihm wohl eile die Dolu mente, die seine Ansprüche feststellten, die Versicherungspolice, den Ver ladnngeschcin, eine Abschrift der Hafcnpapiete des . Westmorcland," sowie eine Bestätigung von dessen Untergang romSecamt gab aber Kci nes aus der Hand. Ferner wurde auch über diesen Punkt nicht klar, selbst als Bickby endlich wieder fortging und dcr Direktor Snow hcad aus seinem Versteck wieder hctvot trat. Nun?" fragte dcr Direktor erregt, Sie haben mit dem Mann gespto chen?" Ja. Haben Sie cö nicht gehört?" Kein Wort. Aber waö soll nun ge schehen?" Mister Ferner zuckte die Schultern. Es hilft nichts, Herr Direktor, Sie müssen den Mann bezahlen." Das ist Ihr Rath?" .Ja." Sie haben gut reden. ES handelt sich nicht um Ihr Geld. Vielleicht spckulircn Sie sogar aus eine Liquida lion von Mistet Bickby und rathen uns deshalb an, zu zahlen." Der Anwalt lachte eigenthümlich. Natürlich muß Herr Bickby die Konsultation bezahlen." antwortete cr. das ist ja selbstverständlich. Und Sie müssen sie auch bezahlen, Herr Diiek tor. Ein Advokat ist nicht zum Amusc mcnt anderer Leute da. Ich sollte mei ncn, das wäre bekannt. Und mit Recht müssen Sie Beide bezahlen, denn ich habe sowohl Ihnen wie Hettn Bickby über die rechtliche Lage deö Falles ge wissenhaft Auskunft geaeben. Und Ihre Auskunft, Herr Direktor, heißt: Zahlen." .Aber-' ., .-,-.. ci.'Zi. et: !:;..--.;u '. ' : ::..! vU".m t -r : : i li n,:.:: i , :,'! la r.::t cl.i e !:;i;v- : j;!-,l..:-e ist.' Weist e? e.- ist, :;: '!:! 11: e: rr:i en E'!k Sie k.'Z i'ielst k,,:.i. i::'eu -3,? i'"! ''l r,N':'et:. I:? Ul.-u d k ;;; Vi ?ie b des "J.'eJ:, fi.j :-e.t f ;i:a:e ;u b.',!:. ! i:i: ;:.! ti:je::i H.rr;: XinelV:: ;? fest ,'..-:t V' !.f zen. bas; C:? jeden ie: ." r:j v lU.z i.i :v.;j da .Viir iiii'.!. ... k I'iee W'i'e !ve:7eu ie nach '.'.i,v ren e.-:;t rd:t riet zehn ?e.-,e'i cv.A fett, teer i-.zz er ist. V.v;:are;:;, Heu Dirc?:rl?- Ue:: !:.::dftt!c:.i;t:d Pfand. Hrti eüea.ra!:, bedenken Sie dech!' .Ich tifee e3 bedacht, die ganz? Z.it iil-rr, je1.! Herr LV.eJl;) liier cir.ltaf. Hur.rcrti'-.ni;::) Pf ist richt r.t'.t eine große Su::::ne t Video, es ist euch ein Gegenstand, ein o'ei?icht edn ein Velumeü. tai sich ni,1,t so ohne Wei tete? verktamelt. Geben Sie also r.;:f den Marn Acht, so werden Sie gleich zeilig auf ;I;r Geld Acht neben. Den len Sie sich, Sie ballen dem Mann die kundcrttausend Psurd mit k.:b?rt und müßten nun cm'pajsen. daß er sie nicht verschleudert. Thun Sie, was ich Ihnen age. Wenn ein Verbrechen be gangen ist. so ist nicht anzunehmen, daß dcr Mann chne Helsetühelscr ge handelt hat, der sich also melden wird bei ihm, wenn das Geld ausbezahlt wird. Ferner, immer unter der Vor aussevnng, daß ein Verbrechen begatt gcn ist, wird der Mann zu gewissen Exzessen neigen, denn ein Verbrechen wird nur begangen, wenn man heftige Wünsche und Vcidenschaflen hat, die wieder zu Exzessen sichren. Kurz, machen Sie den Mann fest, so daß Sie zu jeder Stunde des Tages und der Nacht wissen, was er treibt. Nichts hinterläßt sicherere Spuren, als ein solches Verbrechen. Nur muß man sie unauffällig, ohne daß der Beobachtete auch nur im Geringsten davon spürt und mit Berücksichtigung aller Um stände aufsuchen und verfcigen." Tirellor Snowhead iah bald den Advokaten an, bald nachdenklich ans die Visitenkarte deö Mister Bickby. al ob cr von diesem stummen, todten Ding erfahren könne, ob sein Herr ein Be trüger sei oder nicht. Er schien nur ungern sich mit dem Gedanken an die Auszahlutig der Vetsicherungosumme vertraut zu machen. Sie werden einsehen, Mister Fer ner, daß dieser Vorschlag für uns nicht besonders verlockend ist. Wenn der Mattn, nachdem wir ihm das Geld ausbezahlt haben, damit verschwindet waö dann?" Tann ist das Geld fort. Mister Snowhead," antwortete der Advokat ruhig, nur ist zu bemerken, daß einem guten Detektiv eine solche Eselei nicht passircn wird. Doztl stellt man ja einen solchen Mann an, damit das nicht passirt." Sie wissen keinen anderen Rath?" Nein." Wieder folgte eine kleine Pause. Endlich begann Mister Snowhead vott Neuern : Ich will Ihnen etwas sagen, Herr Rechtsanwalt. Sie können von dem Beamten einet VetjichernngSgeseü schaft. nicht voraussetzen, daß cr in sol chen Geschäften vcrjirt ist. Ein Ver sichetungsbeamler ist kein Polizei beanttcr. Würden Sie cS übernehmen, uns einen zuverlässigen, gewandten Detektiv zu stellen?" .Sie brauchen nnS nm den Auftrag zu geben, Herr Direktor." .Sie kennen solche Leute persönlich?" Ja." .Und garantiren mir dafür, daß der Mann seine Schuldigkeit thut?" Auch das. Wenn Sie mir einige hundert Pfund zu dem Zweck bewilligen wollen, so will ich'S gern übernehmen, den Mann zu suchen, zu instruiren und das Material, was er uns zur Ver fiigung stellt, zu sichten. Erweis! sich Ihr Verdacht als begründet, so können Sie sich darauf verlassen, daß ich den Zeitpunkt, wo wir die Angelegenheit an die Polizei weitergeben können, gewiß nicht verpassen werde." Nun gut, so wollen wir c? wagen, Herr NechtSanwalt. Verlieren Sie keine Zeit. Die Vollmacht nebst der nöthigen Anweisung erhalten Sie noch heute. Nut bedenken Sie, daß wir Ihnen eine große Sache vollständig in die Hand geben." ES wird geschehen, was geschehen kann, Herr Direktor. Verlassen Sie sich auf mich. Sie kennen mich. ES ist ja nicht daS erste Geschäft, daS wir mit einander machen und hoffentlich auch nicht das let-te." Also aus Wiedersehen. Sie bekom wen noch heule alles Nöthige zuge sandt, Mister Ferner," erwiderte der Direktor aufstehend. Noch eins ! Lassen Sie mich genau wissen, wann und wo Sie die Summe an Herrn Bickby auszahlen lassen." Selbstverständlich. ES wird ver muthlich noch in dieser Woche ge schehen. Sie etfahten Bestimmtes, sobald ich selbst es weiß." Gut, gut. Auf Wiedersehen, Herr Direktor." Mister Snowhead ging und der Advokat sah einige Augenblicke nach deutlich hinaus ans die Straße, wo die Leute im Regen herumpatfchten, mit den Schirmen zusammenstießen, sich ärgerten, sl lichten und weitergingen. .Sevendry!" rief Mister Ferner endlich. Er hörte, wie draußen in feinem Komptoir ein kleines Gepolter enl stand, als ob Jemand vom Sessel her untetgesallcn wäre. Gleich darauf stand Mister Sevendry pflichteifrig vor ihm. Sie befehlen, Herr NechtSanwalt?" sraitte der kleine Mann. Hier, nehmen Sie." antwortete fein Herr und gab ihm einen kleinen Zettel, und lesen Sie mir vor, waö daraus steht." Mister Robert Lock. Finöbury Market Nummer eis, im Hos zwei Treppen link?. Dreimal klepfen," la? Miitet Sevendry sehr korrekt von dem MtcI .? ehrlich:!?. Se.'.rd'N. N;:u ras :n Sie c::'. Sie t; et den jat scua reu H. t r:.':r.en. ?;:t LZ l'.i Fitwea,!, c:i!u? Li:.'i.-eii und zu tc::t Manu geben, beiseit 5,dtei'e !.ie: gcjeZ ticben i t. Vetta::.tu?" 3, S'I." .Wenn Sie den M.-.::n ni.it Hauke öttmtt'er, tv-.tdert Sie tat et fetten, us er sich r.-.':',..l?. Sie ,-e.d.z u::vet;l.gliÄ rc:th:;t geben. i.e te: Mann ist und ihn. ez ii:'d nie ::e ihn auch immer aniresfeu s.'tlken. se . hierher brinaen. Um iv:nn i niti ::i in der Nacht w. rc. Versianden, SevendtU?" .Ja. Sir." .Sa trollen Siesich. Sir. Du?s'-cr setge ich Jh"e:t. Scvettdtt,. daß Sie mir nicht wieder rl'tte den Mt::tt rsr die Äugen 'emu'.eit." .Ja, -Sir!'' antwortete Sein':; 'ein s'.ereoi'.tp und gln:. Mister Feiner aber war sicher, daß Serendiy seinen Maan Itingen w.itde nnd wenn tr tedt näte. So wenig Mistet Sevendrü den An schein hatte. MS ob er das Pulver cr funden Haie, zuverlässig war er, wenn ihm ein ttastrag klar und bündig ct theilt wurde. ' 4. K'npitel. Misltcß Thimni und Killy waren i n dcr größten Verlegenheit. Seit lein ee;t, langen Jahren hatten sie xkov iich, ohne zu wi'sen, welchem gluck liehen Umstand sie da? zu danken hat tcn, wieder eine Einladung nach Orfordstrcet zu Mistreß Robinatou erhalten. Dieser Einladung mußten sie unbedingt Folge leisten, wenn sie nicht für vollständig deklassiit nnd heruntergekommen gelten wollten, und gerade jett war das leiste ständige Kleid von Mistreß Thimm verjet-t. Sie hatte sich nicht anders . helsen kennen. Der Sheriff hatte von Jolm für zcischlagene Fenstetscheiben in einem Omnibus und Entschädigung für dcn Kutscher, den John in'o 5lnge geschlagen, wodntch cr drei Taze arbeitsunfähig geworden, ein Psund zehn Shilling zu bekomniett. Das Geld mußte geschasst werden, wenn nicht Alles versiegelt und John ringe sperrt weiden sollte. Madame Thimm und Tochter waren vor Scham in die Erde gesunken, wenn dieses Ercigniß eingetreten wäre, die Verwandtschaft Hütte Zetet und Mord geschrien und sie wären auf immer tUittirt, deklasjirt gewesen. So hatte das leiste Klei zum Mister SlroekS wandern müssen, wo schon so Manche lag. Was mit,? Mama, es wird nicht anders gehen," meinte Kittn, als daß Du mein Kleia anziehst. Es wird Dir passen, wenn wir eS in der Taille etwas auelassen." Und Du?" Ich bleibe zu Hause." Das geht nicht, mein Kind. Geh' Du ruhig nach Oxfordsttcct zu Mistreß Robingtvti nnd ich bleibe hier. Sage, daß ich unwohl sci und nicht kommen könne oder gebrauche irgendeine andere ?lnsrcdc, aber Ttt mußt hingeben, mein Kind. Ans mich kommt cS ja nicht an. Aber in Deinem Aller muß man die wenigen gulen Verbindungen, die man noch hat, pflegen. Wer weiß, ob cS Dir nicht noch einmal glückt." Was denn. MantaV" ,O, ich meinte nur so. Geh' Du nur hin zu Mistreß Robittgton. Sie hat Dich immer gut leiden mögen. Wer weiß, zu was eö gut ist." Kitty war zu naiv, um zu verstehen, was ihre Mutter meinte. Diese spektt lirte natürlich, wie alle Mütter, ans eine vortheilhaste Verheiratung ihrer Tochter und wußte, daß Mistreß Ro bington einen Sohn hatte, der einige Jahre älter als Kitty war und schon als Kind vielfach mit Kitty gespielt hotte. Jevt war James Robittgton allerdings in Oesterreich. Sein Vater hatte in der Nähe von Wien eine Spinnerei, die JameS von Zeit zu Zeit beauiiichtigett muhte. Aber eS war ja ein möglicher Fall, daß er wie der zurückgekommen war. Jedenfalls sollte Kitty die Gelegenheit, sich zu xräsentiren, nicht verlieren. Freilich schien sogar ihrer Mutter diese Hess uttttg aus diese Heirath eine sehr ge wagte. Wenn auch Kitty ein sehr hübsches, seelengutes Mädchen geworden war, so litt sie doch unter der augenblicklichen Misere ihrer Verhältnisse zu sehr, als daß sich in unserer heutigen Zeit, wo die Frage was hat sie?" stereotyp geworden, solche Hoffnungen erfüllen sollten. Aber .man kann ja nicht wis sen," tröstete sich Mistreß Thinint immer wieder nnd war schon entschlvs sen, Kitty allein zu Mistreß Robingtot: zu senden, als etwas AußetotdentlicheS zeschah. Es pochte an der Thür und Mistreß Thimm fuhr erschrocken zusammen. Uttt'S Himmels willen, der She riff!" murmelte sie. Zluch Kitty war etwas bleicher ge worden. Auch sie mochte denken, daß John wieder irgend eine neue Dumm hcit angestellt und nun irgend eine neue Plage auf die armen Frauen hernicdcrprasscle. Sie ging indessen doch nach der Thür und öffnete. Sprach los vor Ueberraschung fuhr sie zurück der alte SirookS war da! Mister Strooks," stammelte sie unwillkürlich, mein Gott, Mister Strvo'S. Sie Sie wollen gewiß das geliehene Geld zurück." Der alte Antiquar trat in'S Zim mcr und nahm seinen Hut ab. Es war ein schwarzer Seidenhnt mit steifet, absolut glatter Krempe, halb so hoch wie ein Eylindcr, wie man sie vor einer Reihe von Jahren als Abzeichen den Quäkern zuschrieb, obwohl diese ehrbaren Leute wohl nie solche Hüte getragen haben. Mistet Strooks hatte ihn wahrscheinlich bei irgend einem alten Namschgeschäft drein bekommen und war nun stolz auf seinen Hut, weil in ganz London, vielleicht in der ganzen Welt kein Mensch mehr einen solchen Hut trug. Allerdings, Miß Thimm," entgez nete Strooks in einer unfreundlichen, ärgerlichen Weife, nehme ich gern geliehenes Geld zurück, wenn ich auch nicht behaupten kann, daß ich deshalb tu 5kbnen komme. Saden S, nick einen St"!:!? Es uitd einem eltcn Man? d.'ch lKiT. drei (eiche ifiwtl ja f'.!:".; ; t'iüe. Mistet 2iv;Ai, l ter. trd. Ita Sie f.; türmen. Wei u Sie mit ur.3 etwas zu vei! andelu ha'e.ii. hatte es nar einer Pe,i! nie berätst, tun mich rdei Maia za Ihnen zu rasen,", antwortete Mi Kitt liebrnzwüidig. Sie stieß sich nicht au die unsreundlie ;at besolden und wußte, ran Slroels am clle;:i';a::genehmi:e!i Nur, nenn cr den Leute ituas Gutes sage,! oder eine Wehlihat ei teigcu hellte. .Nein, Miß Tbimm." enlgegnete er zi' li'ch. .Ein Geschastomaiin besorgt seine Anflrägk selbst und laßt nicht die Leute deehali) zu sich kommen." .Sie babeu einen Austtaz ou tttt?, Mister Strooks?'' A.t Jbte F. an Mutter, Miß. nicht an Sie. Von Ihnen ist keine Rede. Bikd-en Sie sich das nicht ein. Ich wußte nicht. tre und unter welchen Leuten von Ihnen die Rede sein könnte. Sie sind kein Minister ihrer Majestät, der im Unterhaus Reden halt. Wechalb sollte also von Ihnen die Rede sein?' M,ß öiitty sah mit großem Er staunen, wie Strooks wahrend dieser Worte einen alten Lederbeutel aus der Tasche zog, ihn aueeinander faltete und ansing, Geld ans den Tih zu zählen lauter schöne, goldeiteGuinecn. Waö hatte das zu bedeute? .Haben Sie gehört, Miß?' fuhr Strooks nach citier Pause zornig fort, als Miß Kitt vor lauter Staunen über den Vorgang nicht gleich antwot tete, ich sragtc: 'Weshalb sollte wohl von Ihnen die Rede sein? Oder den ken Sie vielleicht, die Leute haben in j dcr Welt gar nichts Besseres zu thun, als von solchen unbedeutenden Dingen zu reden wie Sie sind, Miß?" .O mein Gott, Mistet Strooks, das war meine Meinung nicht. Ich glaube ganz gern und bin überzeugt davon, daß sich Niemand besondres mit mir be schästigt." Sie werden gut daran llinn, das zu glauben," antwortete Strooks fast grob, indem er mit Aufzahlen innehielt und Miß Kitty über die Brille hinweg ansah. Dann zählte er das Geld sorg fällig nach k waren genau zwanzict Guiueen, ein Vetmögeu für Mistreß Thimm und zog den Beutel wieder z. ' .Mistreß Thinint, ich habe den Auf trag bekommen, Ihnen zwanzig Pfund auszuzahlen,' fuhr er dann streng und gcwissenhaf. fort, hier sind siel Ich bitte mir eine Quittung darüber ans." Aber mein Gott. Mistet Strooks, ich wüßte Niemand aus der ganzen Welt, dcr mir cinc so große Stimme schuldig wäre." entgcgncte Mistreß Thimm erschrocken. Geht mich nichts it. Schreiben Sie, zwanzig Pfund erhalten. Dorothea Thimm. Wollen Sie schreiben oder nicht?" fuhr sie der alte Sltookö an. Mein Himmel, ja, Mister Strooks, aber ich darf doch wohl fragen, ivohct das Geld stammt nud wem ich es zu verdanken habe?" Nein, eben darum handelt cS sich. Misttcß Thimm, das dürfen Sie nichts Verstunden':" erwiderte Strools mit einet hartnäckigen Energie. Wie?" sragtc Mistreß Thimm ret wundert. 'Ich weiß wiiliic!, nicht" So hören Sie nur zu, Mistreß, ic'ei will Ihnen sagen, waö Sie zu wissen nöthig haben. Ich bin beauftragt, Ihnen heute zwanzig Pfttud und jeden Ersten des Monats in Zukunft zehn Pfund auszuzahlen. Das ist doch wohl nicht schwer zu begreifen." Nein, aber" Sie können die zehn Pfund ant Ersten jedes Monats bet mir, oder wenn Ihnen das zu unbequem ist, bet irgend einer Bank, die Sie mir be zeichnen müssen, abholen." Aber ich muß doch wissen, von wem mir diese edelherzigen Zuwendungen kommen und wozu sie mir gemacht wer den, Mister Strooks." .Ich bin ferner beauftragt, Mi stieß Thimm, Ihnen mitzutheilen, daß diese Zuwendungen, wie Sie eS zu be nennen belieben, nur untet der Bedin gutg gemacht werden, daß Sie nicht darnach forschen, woher sie kommen." Nicht-" Nein. Wenn Sie es thun, kamt der Fell eintreten, daß ich nicht mehr i:t den Stand gesert werden kann. Ihnen fernere Auszahlungen zu wachen. Ver standen, Mistreß?" Sehr wohl. Aber Sie werden c? begreiflich finden, Mister SttsokS, daß ich ein solches geheimnißo?l,!eö Alu'.ojeit nicht annehmen kann." Mister Sttookö machte cine ungedul dige Bewegung. Es thut mir sehr leid, Mister Strooks," fuhr Mistreß Thimm ziem kich bestimmt fort, denn Gott weiß, wie nothwendig ich eine Hilfe branchc, aber unter solchen Umständen weiß ich ja gar nicht, welche Verpflichtungen ich mir nnd meinen Kindern auflade nnd woher das Geld stammt. Ich bin eine ehrliche Frau. Mister Strooks, und Sie kennen Welt und Menschen zur Ge niige, um zu wissen, daß ein solcher Vorgang sehr übel für mich und meine Kinder gedeutet werden könnte." Der Antiquar betrachtete einige So !unbcn lang seinen Hut, der viw ihm auf dem TtsÄe stand. Dann sagte er ärgerlich : Ich dachte cö mirda'ß ein solcher Unsinn zum Votschcin kommen würde. Hören Sie zu, Madame." Was wünschen Sie zu sagen, Mister Strovkö?" Ich habe dcn Auftrag, Ihnen zwanzig Pfund auszuzahlen. Sie tön nen mich nicht hindern, da zu thun, selbst wenn Sie wollten. Ich seihte meinen Auftrag aus, auch wettn Sie nicht wollen. Dort liegt das Geld. Nun können Sie natürlich machen, was Sie wollen. Sie können das Geld zum Fenster hinauswerfen." .Mister Strooks' (Fortsetzung folgt.) V t M-