Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, March 09, 1899, Image 2

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    -bHASAA STAAlw-AN22IUKK, L"dA, HtX
&At NeminiScenz an dieNaiferi
(er'lifabcib.
r ci Sint.y.t V.,t:'A in t r de
!ann:en U'.'cn.'.i.-iMinfi vtl: -- ediert"
vllö betn reden der dc:m I ;:cn Kai je
iiti Elisabeth eine ieü'ereis.inie (5'piso
bf mit, die irir r.3.r':fi;f!iS sl'irene
Im re;ti:;lT 1V fui;r ct l'.r'üD.v
crn U-i Kaufmannes nd sijhrttit
fiter .Vbar.ii Jtriner aus 'pcttcnfieiii
a. d. Ib. n.'..!, Wien. um die von des
itn Zehnt iTarl Jirieacr kxsorgten
tSintäufe abzuholen. X.u Tkermcn'.e
1er xWt toiruli IS Grad .Hütte bei
latlei?. ii'f5!ialb der Mutfctxt die
Mariabüfersirafze meiden wollte. Herr
tfarl MtiM.sr beiiufena.ie ihn jeovch.
über die ertiälmtc '2ttcj;? ,ri fahren,
und il'n dort bei einem bestimmten
ffäfii!ofalt zu erwarte:!. T-a fulir
aus dem kdemeiliaen GlaciZ tit vier
fpünni'.iet Hofivaczen. in "klchcm die
Slniferin und eine Hofdame ja;cn. Die
vier Pferde ein im in unreiner Öcrinv
nrt. der Hoslulscher war bei der Herr
senden Kälte niciV im Z lande, die
Pferde ins richtige ?kr7.po bringen
und meinte, da gebe es heute noch ein
llncetliicf, als die vier Pferde in wildem
Irabe über die Laiinqrube" stürm
itn. eilt Anstrenaunaen des cfs
kutsäiers, die Pferde zu beruhigen,
vergebens waren, lenk!? er seinen Sii tr
eten durch die Aiidrcasgassc hinauf
und durch die ttaiscritrafie hinunter.
Äls die zwei ersten Pferde wieder in
die Mariahilferstrase einbogen, rissen
sie sich vom Wagen lo. ivobei Zlut
scher und Diener vom Bocke geschleu
dert wurden. tt leiden Waaenpserd?
rastn nun mit dem führerlosen of5
incnen gegen die Stadt zu. Xcr JCnt
scher des Krieaersckeen Lastwagens ivar
rbcn bt der C'inmündiina der Neu
bangasse anaclangt, sah den nenn
stürmenden Hofwagen und erkannte
sofort die ttefabr für die Insassen
desselben, Cr lenkte datier sein ftufir
inert überquer der Strafte, sprang zur
'Seite und trieb durch Peitschenhiebe
die anstürmenden Pferde dazu, seinen
Magen anzufahren, wodurch e; zum
Zusammcnstos'.e kommen sollte und
der x'sivaacn arg daon kam. Die
Deichsel zersplitterte, der Aaaenkasten
war zusammengedrückt, die Ukiirdrü
der waren abacbrochen. Die Kaiserin
konnte den Wagen nicht verlassen.
Kaffccsicdcr tt.ibesam öffnete mit
Hammer und 5Zanae die Waaenihüre,
half den Insassen aus demselben und
besorgte einen Fiaker, der die Herr
schaftcn in die Bura, zurückführte. Wa
besam (inzwischen gestorben) erhielt
später von der Kaiserin einen prächti
nen Diamanteing, der Rutscher des
Lastwagens HOO 'Jyl. Leiinnng und
wurde zur Audienz zum Kaiser befoh
lcn. Ein Hauptmann aus ?emesvar,
der Augenzeuge des geschilderten Vor
falles ivar. schert dem ivaekerenüNan
ne eine goldene User sammt Netie, wel
rr Geschenk ihm vom Wiener - Nu
siädtcr 'Le'.irkshanplmantte, der ihn
zur Tafel geladen hatte, übergeben
wurde. Der Kutscher hatte bei dersel
ben 'llomvaanie gedient, in der seiner
geit der Kaiser als '1'rinz seine militä
rische Ausöildnna erhalten hatte. Sein
ehemaliger Hauptmann, zu dieser Zeit
Burahauptmann, geleitete ihn zur
Audienz vor den Kaiser. Dieser em
pfina den Wackeren auf das freund
lichstc. dankte ihm für die glückliche
Rettung, belobte ilm wegen feiner Gei
stesgegenwart, und war fcbr erfreut,
als er hörte, dasz er derselben Com
peignie angehörte, bei der auch der
Kaiser eingereiht war.
! iür einsäete i'tir'e r.'N 17. aus z .
Auzdktnuni bk5 o'-cltun.uteteichj
der Cit;:a:e auf '.'.tbaterte. 5.Yj
reikknez des i'.'nzeitunzz - Tarif
i:nt ü'riindng des ciuü.li: Hetcn
l)k.1 : der J:eiät;?cfJ auf die i'curCf
n:ng g?s.t'!oss.!',kr priese auch ir-ner
bald bkzZrlteen ierneindebenrks. Tie
bierdurch in i!'re,n efchäsi-detriede
becin.'iächtigten Privatvosten werten,
soweit sie bereits tcr dem 1. ilvril
1s:jS bestanden und ohne Unterbreche
nnez betrieleen wurden, entsaxidizt.
Auch für die Angestellten der Privat
Posten ist eine einmalige Entschädigung
vorgesehen, deren Höhe von der Dauer
ihrer Dienstzeit abbängi.
Die eingehende, fast LO S-eiirn um
fassende und mit Tabellen und Ler
gleichen ausländischer Verhältnisse
ausgestattete Begründung der
Borlage betont betreffs des !.l'aximal
gewichtS, dafz die Neichspostverwal'
tung derlrhchung der einfachen Brief'
aewichisstufe von zeher nicht unfumpa
tbifch gegenübergestanden habe, aber
wegen der erwartenden Minderein
nahmen von 2 'Millionen Mark Be
denken trug. Tie Mindereinnahmen
aus der Erweiterung der Ortsbestell
bezirke wird auf 1J Millionen jährlich
berechnet. ?sür Berlin wird die Er
mästigung der Gebühr für Stadtbriefe
in Berlin und seinen Bororten auf 5
Pfennige im ranücrunMall und auf
10 Pfg. bei unterbliebener srankie
rung, also auf die Hälfie der jetzt qiii
tigen Sähe, beabsichtigt. Der hier
durch entstehende Einnabmean-fall
soll rund 1 :i 4 Millionen Mark jähr
lich betragen. Die Freilassung der
verschlossenen Ort-bricfe vom Post
zwang, so wird erklärt, erweist sich je
! länger desto fühlbarer als eine Lücke
! im ' Postrecht, deren Ausfüllung im
! Interesse des Allgemeinwohls und des
gcsammten Postverkchrs nothwendig
, geworden ist.
I Wichtig ist weiter die Mittheilung,
das; nach Genehmigung des Gesetics
eine bedeutende Herabsetzung der Ge
bühren für die offenen Ortösenduncen
geplant ist. und zwar für Postkarten
von 5 auf 2 Pfg., für Drucksachen bis
s0 Gramm von 3 auf 2 und stufenwei
se nach dem Gewicht bis auf 13 statt
.'! Pfg.; für Waarenproben bis 230
Gramm von 10 auf 5 und von 230
330 Gramm von 20 auf 10 Pfg.
J Der Gcfamint - Einnahmeausfall
aus allen Neuerungen wird mit 8
, Millionen Mark beziffert.
Der Standpunkt, dafz die Privat
Ortsanstalten und ihre Bediensteten
keinen rechtlichen Anspruch auf Ent
schädigung besitzen, wird von den vcr
kündeten Regierungen auch jetzt noch
festgehalten. Nachdem jedoch von al
len Parteien deö Reichstags in der
vorigen Legislaturperiode der Wunsch
nach einer Entschädigung der Bethei
ligien zu erkennen gegeben worden
war, haben die verbündeten Regicrnn
gen sich aus Billigkeit- - Rücksichten
dafür entschieden, in den Entwurf
Bestimmungen über eine angemessene
Schadloshaltung der Anstalten und
ihrer Bediensteten aufzunehmen. Kei
nesfalls aber könnten, so wird erklärt,
wie von den Privat - Briefbeförde
rungs - Anstalten vielfach beansprucht
worden ist, die EntcignungSgrundsätze,
wonach der volle Werth zu ersetzen
wäre, Anwendung finden.
L-'r-derni.se. welche d'.s Klima dem
Men'eb'n kr!tcksen5:e"l. Im einrffü,'
die fc".IY:c,j Eiiiui! n:r"j trn Pferden.
'''.'!!'. es?!n und Ho -.7, rieb und bin der
l?'f d't d"f b s.'vdere V-e r. .ii.''. .
p::ncen :n '.Besicht sollen seilte für die
it: ; i t-;::::g lt: Vet'iYrirt! ii-a'i am
llfitrlaif ji V'ulca -a
d?" Hei: ': dort ia c.rcvx VJJena? zu
k ',i , n. und .v.??r, t''-tri:e und rüd
i! rixei'ea ti5rnen e:ft!.ne:ch an'.e
fi't ir;r:i:n. ebenso wie Ka'tofieln.
2tC(?.'i;ln und alle bärleren Wartn;
o.triu't. Ai:r diese iei'k konnte der
Leles:si:r!erl.,'tt in den Minengegendea
bedeutend erleichtert ierden und würte
es wodl möglich werden, kiele der jetzt
verlasse'. l,egenden Minen zu bearbei
ten rJlnr wenige d'i Leute, die jetzt in
da? Territoiium s!r'ö'ien. werden je
zu dec dauernden Entwicke
lamx des Landes beitragen: sie werden
daingeben. ebe die Zeit kommt, da der
Reichthum des Landes gehoben werden
nirn. Bereift ,t bedeutendes
Capital nöibig zur aründlichen aeo-araphisch-n
und aeo'ogisch'n Erfo:
schung des Land'S und zur Auffin
dung einer prakiifüien Strasje für die
Güter- und Lcbene!it!elusuhr. elee
wirklich dauernde Arbeit in den Minen
aetlan crdcn kann. Die vorhcrr
fchende 'nsrate in Dawson Eity ist
10 bis 12 Prozent den Monat das
zeiat doch wobl am Deutlichsten den
spelnlativen Edarakter des ganzen dor
tig" GcsschäftZ."
Ein Eoniineuta" zu diesem Bericht
ist wohl überflüssig.
l:.izi,fr,cdee Zlmcrikancr.
Warnung vor LttaSka'
Kakag Pflanzungen.
Neuerdings beschäftigt man sich n
England levhas'er mit den Samoa
Inseln als hier in den Ver. Staaten
und in Deutschland. Das B.oard
of Trad: Journal" in London eröss
net sogar den mit Kapital versehenen
Pflanzeeen gute Aussichten auf loh
nende Anlaae. sal!S sie auf den In
sein den K.alao - Anbau einführen
wollten
Bis j,'U ist Eopra (Kokosnufzkcrne)
das Hauptprodukt der Inseln für die
Ausfuhr, da aber durch die ausge
dehnte Anpflanzung der Kokospalme
in Ostafrna und den ausgicbigcn Er
jrag der Pflanzunc'l.n auf den übri.
gen Pacific Inseln o'r Erprapreis im
iner m:hr im Sii'.icn begriffen ist, und
das Klima auf Samoa für den Anbau
von Reis, Zucker. Thee und Baum
wolle nia;t geeignet ist, so erklärt das
Vermögen gute Ausficht haben, nach
drei ebec vier Jahren ein sehr hübsches
Einkommen zu erzielen, vorausgesetzt,
sie haben Erfahrung in der Kultur
tropische: Pflanzen, wenn sie in Sa
moa Lani kaufen oder miethen und
mannt: Blatt den .Kakao - Anbau
sür das beste Substitnt.
Wie das Journal" vorrechnet,
würden Leute mit $2300 bis $10,000
Kakca darauf pflanzen. Sechs Acres
schon würden genügen, um einer Fa
milie Unterhalt zu gewähren. Denn
darauf ließen sich 1200 Bäume pflan
zen, und die brächten schon im dritten
Iahie einen Ertrag von 140,000
Schoten, wovon hcch gerechnet nur 13
nötbig seien, um ein Pfund marltge
rechter Bohnen zu erzielen. Die Ton
ne 5iakaobohnen bringe aber in San
Francisco. Sddney und Hamburg von
Z290 bis $330. Mit dem fünften
Jahre erreiche der Baum seine volle
Ertragsfähigkeit und behalte dieselbe
nfchcinend für unbegrenzte Zeit. Land
könne iü: $7 bis $14 per Acre ge
kauf. cd: für $1 bis $2 jährlich auf
30 bis 40 Jahre von den Eingebo
renen gepachtet werden. Arbeit, die
allerdings in Folge der Trägheit der
Samoaner schwer zu haben sei, koste
im Mona', $0 bis $8 an Lehn und $4
an Srvilegungskosten. In der trocke
nen Jahreszeit genüge ein Mann, um
ach einer Pflanzung von 6 Acres z
sehen; in der nassen dagegen bedürfe
es dazu zweier. Solche kleinen 6-Acr:
Kakao - Pflanzungen gebe es jetzt
schon etioa ein Duend
Tas neue deutsche Postgcsetz.
Diel dem deutschen Reichs
tage soeben zugegangene Novelle
zum Posigesetz enthält die be
reits bekannt gewordenen Refor
mcn? Er!:ökna t WemieKtsaren
Der dieser Tage dcm 5riegsministe:
den: Eongrcsz übermittelte ausführliche
Bericht über die Maßnahmen, welche
im Auftrage des EongrcsfeS vom
KricaMinisterir,m getroffen wurden
zur Unterstützung der noth!cidenden
Goldfuc'jer. die zur Zeit des 5ttondykc
Fiebers nach Alaska strömten, ist be
sonders bemcrlenzwerth wegen der
Ausschlüsse, die er über den wirklichen
Werth der nördlichen DoradoS" gibt.
Wir finden dieselben in dem dem Ve
richte des KriegssckretärS beigegebencn
(vom Mai l. I. datirten) Bericht des
HanpimannS P. H. Ray, von der Bun
desarmee. den man wohl als eine un
parteiische Schilderung der Lage an
fthm darf und in dem es unter Ande
rom heiszt: Ieb kann weder in Alaska
noci im (canadischen) Nordwcsi-Terri-torium
etwas finden, das den gewalti
gen. Zustrom von Menschen in jenes
Lar.d rechlscrtigen könnte, oder die un
geheueren Geldanlagen, die jetzt in
Transport-, Handels- und Vergbauge
sellfchnfun gemacht werden. Im
Nodwes: - Territorium sind seit der
Entdeckung der Klondyke-Lager kein:
besonders reiche Fnnde gemacht wor
den. uns die ElaiinZ" beschränken sich
auf die als Bonanza, El Dorado. To
minica, Honka und Sulphur Erccls
bekannien Was'erläuse, einige wenige
sind auch am Bear Ereek zu finden.
In diese n Bezirk sind alle werthvollen
,,Elaim'i" woblbekannt und in festen
Händen, die fie zu hohen Preisen ha!
ten. und wenn auch das ganze Land
adaesteeit" ist, so geschah das doch nur
zu Spel'ilationSziveckcn, und es wird
dort gerade nur so viel Arbeit gethan,
wi unumgänglich nöibig ist, das Be
sitzrecht zu behalten, bis die werthvol
len Mirt'n" an den vertrauensseligen
Neunlömmlina oder an Gesellschaften
in 'Xn Bcr. Staaten verkauft werden
können.
In bwcfenbeit irgend einer ande
:en Industrie oder Arbeitsgelegenheit,
aus,cr dem Fällen von Bäumen und
den Sägen von Holz für die Flufzdam
pfe. kann ich in der Zukunft von neun
zig Prozent der jetzt in jenes Land
strömenden Männer nichts Anderes sc
ben als Entiauschung und Mangel und
Tioik Selbst Diejenigen, die so glück
lich find. Beschäftigung zum Lobn von
$1 .00 die Stunde zu erlangen, finden,
das, ihnen nach Abzug der Kiosten des
Lebensunterhalts, der Beleuchtung u.
s, w. n:J;i mehr als $2 den Tag ver
blein, und ich höre von solchen Leu
len, daf das kaum genug ist, sie durch
die Zeit nolhgedruugcver Unthätigkcit
h'indurcZ'zabrinacn.
Bis ietzt sind so weit bekannt
im uörvlichcn Alacla weder zahlende
G:'d- ncchSilbermincn gefunden wor
den. Ich bin allerdings überzeugt,
das. m ler Zukunft Alaska eine Quelle
nrr.Hcn Reichthums werden wird, aber
die Entwickelung wird naiurgernäfz
scl-T tatn-bin her liS cesien. infolge der
Unsere Gelbe Presse, welche die Hern
delzfaeilitälen Euba' bis in die Pup
pen hinein pries, Hut iyre Tonart be
deutend geändert.
Sie giebt zu, dafz die gro'ze Mebr
zahl der Amerikaner, die nach Enba
kamen, um Geschäft: und Geld zu
machen, enttäuscht und un',ufrieden ist.
Wie so viele ÄuSländer, die nach den
Per. Staaten komm::,, machen diese
Amerikaner auf 'ins die Erfahrene;,
dafz das Geld nicht auf der trasie
liegt. Sie schim'e, leidlich auf das
miserable Eub.i und seine Berliner,
aber auch unsere Aundesreg,erung
kommt bei ihnen fch'ech! oeg. Nach
dem diese Geschäftsleute ' umsonst
mich Goldtlunchen gebucht, wären sie
auch bereit gewesen, ihre werthvollen
Dienste dem befreiten La.nde zu wid
inen und einen fetten Posten im Zoll
oder Postwesen anzunehmen. Die Er
klärungen des Steuereollectors Blist
und des PostdirectoS Rathbone. daß
die Regierung nur Eudaner anzustellen
beabsichtige, loar cii:e weitere bittere
Enttäuschung. Die Heiden Beamten
belanicn seier unanzeneb' y Dinge u
hören.
Auch soliden cse!fisltt.ikn ist die
Ungcwistbcit der Zulunft in ihren Un
ternehmunzen recht hinderlich. Sie
können keine Sicherheit darüber erhal
ten, wie lange die militärische Besetzung
Cuba's dauern wird dem Frieden ohne
eine solche aber trauen sie nicht.
Anderen Leuten wiederum vafzt die
gegenwärtige vcrkältnismäf'.ige Sicher
heit nicht in den Krim. So haben Ka
piialisien aus Philadelphia im letzten
Jahrzehnt Geld auf Zuckerpslanzungen
zu 18 Prozent gclieben -end nach weni
gen Iahren das Land an sich gcbeacht.
Jetzt können cubani'ch? Zuckereflan,'e7
Geld zu 8 Prozent erhalten und die
armen ?)antees hce.'en über schlechte
Geschäfte. Sie erklären, in unseren
Süostaaten ihr Geid zu diesem Z'.uS
fuß mit röterer Sicherheit anlegen
zu können.
Sicher ist, dafz d? U!Wivi';.?e:t der
Zukunft noch immer schwer auf dem
Lande lastet -nd oen Geschäftsverkehr
niederhält. Daher die allgemeine Un
Zufriedenheit der Unteruchmungslusti
gen. Aber auch d'e amerikanischen
Truppen sind, abgesehen von den gut
bezablten Offiiiercn. des Ausenthaltes
auf Cuba herzlich w.iide.
ler mi! Nebel U7d Schnee rkiuri...ie"
Bei -:?!wn Barometer!:.'.:-,? ..nee
Norbwk'üreind wird jwisck cn dem !,
und it. ia'.teree- Wceeer in der um?
von besten r..:!) Cfeen eintreiea. II:.;
den f. e;:ret wi'd da? Barcrenter :a!
len i.i. d bei -r:-f-,ft?r 'i'.'.ir::. wrrr.M
sich t:e: "S:':cn :u:mic::ngnnaen t:i:
jeeüen. I ,? aus iter:;:i i-ieae na et: C':::i
wahrend des !., 11. ::ted 12. an Ja
tenfitä! ;une! u,en. Ti a:a K e.ed
n'itt eintritt u. dieser Trabest
wie die Erde am 11. im H'.mmelaeiua
tcr siebt, so lverden zu dieser Zeii die
magnei-schea und elektrischen Kräfte
unserer Erde und Atmosphäre die l,Jä:
sle Wirksamkeit zu i-ioraagen eniiai
ten. Erdstös,? weiden loahrsa-eiatich
in eitlen Theilen unteres Lande ver.
spürt werden: ein? ütereinderuna r; J '
Wetters wird im Westen ibrea AuS-j
gang nehmen: im Süden werden b:fl
tige Regen mit Gewittern eintreien. die
im Norden zu Schnee und BlinardS
sich gestalten. Nach diesen Stiireaen
wird drö Barometer steigen und eine
sehr kalte Welle folgen.
Während derBulkanperiode roia 13,
bis 18. wird bei böhercr Temperatur
das Baromeier fallen: sowohl Reae::
und Schnee als auch hesiiae Winde
sind noch für diese Zeit an-iinebiucn.
Ter Mond ist m seinem ersten Giertet.
Nach diesen Stürmen wird kälteres
Wetter eintreten, Epischen den, 20.
und 2-1. wird die Sonne durch eaiseren
Acguator grben und stärker auf unsere
nördliche Hemisphäre wirken. Ter
Winter ist noch nietet vorüber, aber sei
ne Mucket ist gebrochen und der Früh
ling wird stetig nach Norden vordrin -gen.
Die Bulkanperiode zwischen dein
20. und V,0. wird wabrscheinlich eir.ia
kräftige Merkzeichen bringen, dafz die
Herrschaft der Sonne im Norden uns:
rcS Landes noch nicht allgemein aner
kannt ist. Wahrfcheiiilich ist. das; um
den 23. Sturmbedingungen vorliegen
werden.
Am 2u., 27., 28. und 21 werden
schivere Regen initÄeioittern östlich zic
ben. während im Norden Seime: :no
Blizzards eintreten mgen. Zu Ence
des Niärz jedoch wird bei hohem Ba
roineterstande schöne Wetter mit leich
lern Froste eintrete:'..
Im Allgemeinen wird daS Wette:
während des MonatsZkärz derart sein,
dein es di: volle Wachsamkeit der Bich
ziichtcr erfordern wird, uin Schaden
zu verhüten."
Eine inlcrrsftttc: !5iil,cr!:g.
Ableitung.
Isidor, Eomptorist der Bankiers
Golothaler & Co., hat einen Fehler ge
macht, der feinen Ebcfs viklc Unan
nchmlickkeitcn bereitet und durch wel
chen diese einen bedeutenden Schaden
erleiden. Wüthend lässt der Senior des
Hanfes, ein alter Geck, den nnglückii
chen Isidor rufen und fährt ihn, der
schüchtern und zitternd' das Privat
coinptoir betritt, barsch an : Sagen
Sie mir in Drc'teuselsnamen, Isidor.
wie können Sie denn Da fällt
sein Blick auf Isidors neueste Cravate,
Styl sin de siecle", und entzückt von
deren Anblick, fährt er sanfter fort :
Sagen Sie 'mal, Isidor. wo kaufen
Sie denn Ihre Krawatten ?"
Tas Wettet im März.
Der missourier Wetterprophet Ja
R. Hicks macht folgende Angaben über
das muthmastliche Wetter im Monat
März:
Man mufj im Auge behalten, da'sz
das herannahende Frühjahrsäquinoc
tium ein sehr beunruhigender Facicr
für das Wetter unserer Erde ist. Schoa
Wochen vor der Taqundnachtaleiche
werden elektrische und magnetische
Kräfte wirksam, die wechselndes Wet-,
ter und stürme verursachen. Diee
Wirkungen werden sich weit bis aus
unsere nördliche Hemisphäre erstrecken.
Aus denselben Ursachen ist schlechtes
Wetter sowohl bei der Frühjahrs- wie
bei derHerbst- Tagundnachtglciche nicht
ungewöhnlich, selbst aufzerhalb der :e
gelmästiqen Sturmperiode.
Ohne allen Zweifel beeinflussen
die Mondverhältnisse diese Perioden.
Wenn es nur eine Ursache der Wetter
Veränderung gäbe oder wenn alle Ur
fachen von gleicher Stärke wären und
zu derselben Zeit einträten, wäre e
weit einfacher, das Wetter vorauszusa-ger
Im März wird das Wetter also
von veriazicoencn umjianocn veein
flnf'.t. Die erste Sturmperiode wird
vom 3. bis G. dauern, während der
Mond im letzten Viertel ist. Die Mcr
kurpericde, welche um diese Zeit noch
nicht abeeelaafen ist. wird trübe Wet-
Am 12. Juli 1A!3. früh 2 Uhr.
traf bekanntlich der französisch; Bot
schafter Benedeiti im preussische.,
Hauptquartier von Ezcrnatwra ein.
ohne daß die incif-gedkaoen Persönlich
keilen darüber vorher unterrichee! wa
ren. Er sollte iiii Namen Napoleons
0. einen Druck zu Gunsten eine; Waf
fenstillstandes ausüben. 2k anife
sungen. die Graf Bi?marek in diese::,
ernsten Augenblicke zur Geltung brach
te, finden sich in einem Briefe an den
Kronprinzen zusaiurnengestelll, den
ViSmarck am 1'!. Juli lenitj in E'.cr
nahora einem Adjutanten diitirte. Die
ser Brief ist jetzt im zeveiten Lande der
Geschichte des Kr'egeS von I8ot;" von
O. v. Letlow - Bo.'occk) abgedruckt und
wirft ein neu's Lickt auf die schwierige
Lage, welche das Erscheinen Bcnedet
tis im böhmischen Kriegslager anzeig
tc. Daß diese sofort an allen inaßgc
bcnden Stellen mit de-n grössten Ernste
aufgefasttwlirde, da- vez'enat eine Aeu
sterung Moltle's die Oberst von Lettow
Borbeck später aus dem Munde deS
Fürsten BiSmarck selbst erfahren hat.
AlZ nämlich BiSmarck an jene:n Tage
an Moltke die Frage richtete: Wis
werden oir thun, wenn Frankreich
marfchirt?" antwortete Moltke: Wir
müssen hinter die Elbe zurück," Be:
Kennknifz dieser Zlussassung wird man
die Ereignisse im böhmischen F-eld-znge
nach dem 13. Juli 1806 und die
diplomatischen Verhandlungen in Ni
colsbura noch besser versieben ls bis
her. .,
BoShast.
Fräulein Ella hat eine entzückende
Stimme! . . . Wunderbar ist, das; fie
Alles nach dem Gcbör finat. und "
Tast sie dabei immer Fehler nach
N'oten macht!"
Der 2lrizota ludet
schreibt in seiner neuesten Nummer:
H a t g e n u g gekriegt.
Jack Howitzer ist aus dem Osten zu
rückgclehrt. Bis vor einem Monat war
er bekanntlich landwirthfchastlicher Re
dacteur, Reporter und Falzer in der
Office des Kicker." Da bekam er ei
nes Tages ein Anerbieten aus dem
Osten, d. h. aus einem Landstädtchen
in der Nähe von Omaha, die redactio
nette Leitung de? dortigen Wochenblat
tes "Windbag" zu übernehmen, mit
$15 Salär die Woche. Jack hatte das
wilde Leben" in Arizona satt, und so
viel Gehalt konnten wir ihm auch nicht
geben: so ging er denn. Wir prophe
Zeiten ihm gleich, daß er noch nicht ei
nen Monat aushallen würde.
Letzte Woche Donnerstag traf er
richtig wieder in Giveadain Gulch ein
und sprach bei uns um Beschäftigung
vor. Wir gaben ihm sofort seine alte
Stelle wieder und fragten ihn dann
aus.
Die Gegend dort bei Omaha hat
mir schon gut genug gefallen," er
zählte er. Aber es passirt zu viel,
und ich bin nach Arizona zurückgelehn,
um wieder Ruhe und Frieden zu ha-
den. Es gab in unserm Städtchen zwei
Zeitungen, und ich muhte das Concur--renzblatt
beobachten. Beide kamen
Freitags heraus, und wir durften uns
um keinen Preis fknpen lassen, wie j
der technische Ausdruck lautet. Die er- !
sie Nummer, die unter meiner Leitung '
erschien, präfentirte sich recht nett; aber
der Alte kickte, weil wir keinen Bericht
hatten über den Tod von Farmer Bun- ,
sen'S Ki,!'. und wollte sich noch nicht
einmal trösten, als ich ihm zeigte, dafz j
wir einen ausführlichen Rapport über
einen Unfall in der Railroad - Bard
hatten, der unserem Concurcnten ganz
entgangen war. Die folgende Woche
ging es gerade so. Wir hatten nichts
davon un Blatte, dak der Bäcker a,eh,n
Laibe Brod von seie'.ea: Ja.ien ver!?
! ba::c. und der Herr Herausgeber
legana nnzea:a:l lia, za werden. Ia
der dri::ea BZoete lan, die Sache zum
Klappen. Wir wolleen eben zur Presse
geben, als der '.'tl'.e in der gre'sten
Autreeiung bereingestürzt kam und an
tiir.'ig!. da 7. er einen ,S!ap" habe.
Wir I oben die Foreuen wieder beraus
und war:e:en. bis der ,Bofz" feinen
Bericht zu Papier gebree.bt. Und dann
muht ich einen meiner geistreichsten
edi'.oncilen Wurstzipfel abschlachten,
um für folgende- Item Platz zu ma
chen: Wir bemerken, das; George W.
Ha-eckia Borbereitungen trifft, um sein
trauliches Heim an der Protection
Straf;? im Frühjahr auszuschmücken.
Heut: saiicn wir Herrn Haskins in an
gelegentlichem Gespräch mit Herrn
Smilh. dem Anstreicher, dessen An
nonce regelmässtg in diesem Blatte er
scheint, und erfuhren, dafz er das Haus
braun mit grün und - weisten Ber
zierungen anstreichen wird. Das wird
zur Bcrschöucrunq unseres Städtchens
viel beitragen, und Andere sollten dem
Beispiele folgen.""
Ta bcschlost ich nach Haus zurück
zukehren." schlofz Jack; das war mir
zu toll. Nach dem gepriesenen Osten
lockt mich keine Sirene, viel weniger
eine Zeitung mehr."
Es freut uns, dafz Howitzer seinen
Irrthum eingesehen hat. Er wird
künftig alle seine Kräfte wieder dem
Kicker" widmen, der es nicht macht,
wie die elenden Wische des Ostens, die
Jedem, von dem sie ein paar Groschen
liaben oder erwarten, Brei um's Maul
schmieren. Wir bringen nur wirkliche
'Neuigkeiten, von denen es in Giveadam
und Umgegend bck,,nntlich plenty gibt.
Einen classischen Streich nenn!
ein Pariser Blatt folgenden Diebstrick,
den es erzäblt: Ein Herr, sehr elegant
gekleidet, tritt in den Laden eines Eu
riositätenhändlcrs. Wieviel kostet
diese Tanagra-Statuette !" Fünf
zig Francs." Bewahren sie mir das
Ting bis heute Abend. Ich werde es
dann abholen." Eine Stunde spä
ter kommt ein anderer Herr. lWicoicl
kostet diese Tanaga-Statuette?"
Sie ist verkauft." Können Sie
sie nicht wieder bekommen? Versuchen
Sie cö. . . Ich biete Ihnen 1000 Frc?.
Hier ist meine Karte: Graf B. Ich
wohne avenue d'Eylan . . ." Am
Abend kommt der erste Herr wieder.
Nach vielem Hin- und Hcrrcden nimmt
er endlich 300 Francs als Entschädi
guna, und der Kauf ist rückgängig ge
macht. Der 5iaufmann ist froh. 'Im
mer noch 700 Francs Prosit denkt er.
Wer aber am anderen Morgen nicht zu
finden war, das war der zweite Käu-fer.
Kathederweisheit.
Professor : Als die Hunnen an
die Donau und nach Pest kamen, grün
beten fle diese Stadt."
Nobel.
Millionär (zu seinem Sohn) : Aber
Karl, was zählst Du an den Knövfen
ab. ob sie Dich liebt ! Zähl's doch ab
an uns're Häuser.
Rücksichtsvoll.
Was kriechen Sie denn hier unter mci
nein Stuhl herum ?" Ach. Pardon
ich wollie nur 'mal nachsehen, ob Sie
vielleicht auf meinem Cylinder sitzen!'
Macht der Gewohnheit.
Standesbeamter (früher Material
Waarenhändler): Sie sind also ge
Willi, die hier anwesende Anna Leh
mann zu Ihrer Gattin zu nehmen?"
Bräutigam : Jawohl!" Stan
desbeamter: Schön! Sonst noch et
was gesällig?"
Man sieht oft erst dann, wie
schmutzig Einer ist, wenn er sich nobel
zeigen will.
Ittlättdisches.
Experimente haben erge
ben, dast Kork, wenn man ihn zwei
hundert Fust, tief unter die Meeresober
fläche bringt, wegen des ungeheuren
Druckes des Wassers nicht wieder em
porkcnimt. Für den Fall, dafz Canada
ein Theil der Ber. Staaten werden
seilte, Hai ein Miffouricr folgendes
Motto sür das gröstere Amerika" vor
geschlagen: Bereinigt stehen wir, durch
die Niagara - Fälle getrennt,
United we stand, dividcd by Niagara
Falls."
Ein Apotheker in Boston
erlief; kürzlich folgende Anzeige: Ir
gend Jemand, der nachweisen kann,
das, mein Haariouchsmittel nichts
taugt, erhält drei Büchsen gratis."
Eine E o r o n e r s - Jury
in Gcorgia gab kürzlich folgenden
Wahrspruch ab: Beschlossen, dafz der
Verstorbene dadurch um's Äben kam,
dafz er seine Pfeife an einem elektri
schen Lichte anzuzünden versuchte, was
nicht erfolgreich geschehen kann."
F r e n ch t o w n. N. I., hat nur
1,030 Einwohner, wovon vierzehn zu
sammen ein Alter von 1,183 Iahren
haben. Sieben von diesen vierzehn
alten Leuten sind Männer und sieben
Weiber.
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Der Staat Maryland
Wenn man sich entschliefzt, ein anderes Htim aufzusuchen, wo mein ein benli'
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zwar in die Röhe der geszte Mäille AniclicaZ. Die beulschei, Leute kt sind
sehr zusrieden.
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langen gratis zugeschickt. Man scbicibe deutsch oder Englisch an
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