-bHASAA STAAlw-AN22IUKK, L"dA, HtX &At NeminiScenz an dieNaiferi (er'lifabcib. r ci Sint.y.t V.,t:'A in t r de !ann:en U'.'cn.'.i.-iMinfi vtl: -- ediert" vllö betn reden der dc:m I ;:cn Kai je iiti Elisabeth eine ieü'ereis.inie (5'piso bf mit, die irir r.3.r':fi;f!iS sl'irene Im re;ti:;lT 1V fui;r ct l'.r'üD.v crn U-i Kaufmannes nd sijhrttit fiter .Vbar.ii Jtriner aus 'pcttcnfieiii a. d. Ib. n.'..!, Wien. um die von des itn Zehnt iTarl Jirieacr kxsorgten tSintäufe abzuholen. X.u Tkermcn'.e 1er xWt toiruli IS Grad .Hütte bei latlei?. ii'f5!ialb der Mutfctxt die Mariabüfersirafze meiden wollte. Herr tfarl MtiM.sr beiiufena.ie ihn jeovch. über die ertiälmtc '2ttcj;? ,ri fahren, und il'n dort bei einem bestimmten ffäfii!ofalt zu erwarte:!. T-a fulir aus dem kdemeiliaen GlaciZ tit vier fpünni'.iet Hofivaczen. in "klchcm die Slniferin und eine Hofdame ja;cn. Die vier Pferde ein im in unreiner Öcrinv nrt. der Hoslulscher war bei der Herr senden Kälte niciV im Z lande, die Pferde ins richtige ?kr7.po bringen und meinte, da gebe es heute noch ein llncetliicf, als die vier Pferde in wildem Irabe über die Laiinqrube" stürm itn. eilt Anstrenaunaen des cfs kutsäiers, die Pferde zu beruhigen, vergebens waren, lenk!? er seinen Sii tr eten durch die Aiidrcasgassc hinauf und durch die ttaiscritrafie hinunter. Äls die zwei ersten Pferde wieder in die Mariahilferstrase einbogen, rissen sie sich vom Wagen lo. ivobei Zlut scher und Diener vom Bocke geschleu dert wurden. tt leiden Waaenpserd? rastn nun mit dem führerlosen of5 incnen gegen die Stadt zu. Xcr JCnt scher des Krieaersckeen Lastwagens ivar rbcn bt der C'inmündiina der Neu bangasse anaclangt, sah den nenn stürmenden Hofwagen und erkannte sofort die ttefabr für die Insassen desselben, Cr lenkte datier sein ftufir inert überquer der Strafte, sprang zur 'Seite und trieb durch Peitschenhiebe die anstürmenden Pferde dazu, seinen Magen anzufahren, wodurch e; zum Zusammcnstos'.e kommen sollte und der x'sivaacn arg daon kam. Die Deichsel zersplitterte, der Aaaenkasten war zusammengedrückt, die Ukiirdrü der waren abacbrochen. Die Kaiserin konnte den Wagen nicht verlassen. Kaffccsicdcr tt.ibesam öffnete mit Hammer und 5Zanae die Waaenihüre, half den Insassen aus demselben und besorgte einen Fiaker, der die Herr schaftcn in die Bura, zurückführte. Wa besam (inzwischen gestorben) erhielt später von der Kaiserin einen prächti nen Diamanteing, der Rutscher des Lastwagens HOO 'Jyl. Leiinnng und wurde zur Audienz zum Kaiser befoh lcn. Ein Hauptmann aus ?emesvar, der Augenzeuge des geschilderten Vor falles ivar. schert dem ivaekerenüNan ne eine goldene User sammt Netie, wel rr Geschenk ihm vom Wiener - Nu siädtcr 'Le'.irkshanplmantte, der ihn zur Tafel geladen hatte, übergeben wurde. Der Kutscher hatte bei dersel ben 'llomvaanie gedient, in der seiner geit der Kaiser als '1'rinz seine militä rische Ausöildnna erhalten hatte. Sein ehemaliger Hauptmann, zu dieser Zeit Burahauptmann, geleitete ihn zur Audienz vor den Kaiser. Dieser em pfina den Wackeren auf das freund lichstc. dankte ihm für die glückliche Rettung, belobte ilm wegen feiner Gei stesgegenwart, und war fcbr erfreut, als er hörte, dasz er derselben Com peignie angehörte, bei der auch der Kaiser eingereiht war. ! iür einsäete i'tir'e r.'N 17. aus z . Auzdktnuni bk5 o'-cltun.uteteichj der Cit;:a:e auf '.'.tbaterte. 5.Yj reikknez des i'.'nzeitunzz - Tarif i:nt ü'riindng des ciuü.li: Hetcn l)k.1 : der J:eiät;?cfJ auf die i'curCf n:ng g?s.t'!oss.!',kr priese auch ir-ner bald bkzZrlteen ierneindebenrks. Tie bierdurch in i!'re,n efchäsi-detriede becin.'iächtigten Privatvosten werten, soweit sie bereits tcr dem 1. ilvril 1s:jS bestanden und ohne Unterbreche nnez betrieleen wurden, entsaxidizt. Auch für die Angestellten der Privat Posten ist eine einmalige Entschädigung vorgesehen, deren Höhe von der Dauer ihrer Dienstzeit abbängi. Die eingehende, fast LO S-eiirn um fassende und mit Tabellen und Ler gleichen ausländischer Verhältnisse ausgestattete Begründung der Borlage betont betreffs des !.l'aximal gewichtS, dafz die Neichspostverwal' tung derlrhchung der einfachen Brief' aewichisstufe von zeher nicht unfumpa tbifch gegenübergestanden habe, aber wegen der erwartenden Minderein nahmen von 2 'Millionen Mark Be denken trug. Tie Mindereinnahmen aus der Erweiterung der Ortsbestell bezirke wird auf 1J Millionen jährlich berechnet. ?sür Berlin wird die Er mästigung der Gebühr für Stadtbriefe in Berlin und seinen Bororten auf 5 Pfennige im ranücrunMall und auf 10 Pfg. bei unterbliebener srankie rung, also auf die Hälfie der jetzt qiii tigen Sähe, beabsichtigt. Der hier durch entstehende Einnabmean-fall soll rund 1 :i 4 Millionen Mark jähr lich betragen. Die Freilassung der verschlossenen Ort-bricfe vom Post zwang, so wird erklärt, erweist sich je ! länger desto fühlbarer als eine Lücke ! im ' Postrecht, deren Ausfüllung im ! Interesse des Allgemeinwohls und des gcsammten Postverkchrs nothwendig , geworden ist. I Wichtig ist weiter die Mittheilung, das; nach Genehmigung des Gesetics eine bedeutende Herabsetzung der Ge bühren für die offenen Ortösenduncen geplant ist. und zwar für Postkarten von 5 auf 2 Pfg., für Drucksachen bis s0 Gramm von 3 auf 2 und stufenwei se nach dem Gewicht bis auf 13 statt .'! Pfg.; für Waarenproben bis 230 Gramm von 10 auf 5 und von 230 330 Gramm von 20 auf 10 Pfg. J Der Gcfamint - Einnahmeausfall aus allen Neuerungen wird mit 8 , Millionen Mark beziffert. Der Standpunkt, dafz die Privat Ortsanstalten und ihre Bediensteten keinen rechtlichen Anspruch auf Ent schädigung besitzen, wird von den vcr kündeten Regierungen auch jetzt noch festgehalten. Nachdem jedoch von al len Parteien deö Reichstags in der vorigen Legislaturperiode der Wunsch nach einer Entschädigung der Bethei ligien zu erkennen gegeben worden war, haben die verbündeten Regicrnn gen sich aus Billigkeit- - Rücksichten dafür entschieden, in den Entwurf Bestimmungen über eine angemessene Schadloshaltung der Anstalten und ihrer Bediensteten aufzunehmen. Kei nesfalls aber könnten, so wird erklärt, wie von den Privat - Briefbeförde rungs - Anstalten vielfach beansprucht worden ist, die EntcignungSgrundsätze, wonach der volle Werth zu ersetzen wäre, Anwendung finden. L-'r-derni.se. welche d'.s Klima dem Men'eb'n kr!tcksen5:e"l. Im einrffü,' die fc".IY:c,j Eiiiui! n:r"j trn Pferden. '''.'!!'. es?!n und Ho -.7, rieb und bin der l?'f d't d"f b s.'vdere V-e r. .ii.''. . p::ncen :n '.Besicht sollen seilte für die it: ; i t-;::::g lt: Vet'iYrirt! ii-a'i am llfitrlaif ji V'ulca -a d?" Hei: ': dort ia c.rcvx VJJena? zu k ',i , n. und .v.??r, t''-tri:e und rüd i! rixei'ea ti5rnen e:ft!.ne:ch an'.e fi't ir;r:i:n. ebenso wie Ka'tofieln. 2tC(?.'i;ln und alle bärleren Wartn; o.triu't. Ai:r diese iei'k konnte der Leles:si:r!erl.,'tt in den Minengegendea bedeutend erleichtert ierden und würte es wodl möglich werden, kiele der jetzt verlasse'. l,egenden Minen zu bearbei ten rJlnr wenige d'i Leute, die jetzt in da? Territoiium s!r'ö'ien. werden je zu dec dauernden Entwicke lamx des Landes beitragen: sie werden daingeben. ebe die Zeit kommt, da der Reichthum des Landes gehoben werden nirn. Bereift ,t bedeutendes Capital nöibig zur aründlichen aeo-araphisch-n und aeo'ogisch'n Erfo: schung des Land'S und zur Auffin dung einer prakiifüien Strasje für die Güter- und Lcbene!it!elusuhr. elee wirklich dauernde Arbeit in den Minen aetlan crdcn kann. Die vorhcrr fchende 'nsrate in Dawson Eity ist 10 bis 12 Prozent den Monat das zeiat doch wobl am Deutlichsten den spelnlativen Edarakter des ganzen dor tig" GcsschäftZ." Ein Eoniineuta" zu diesem Bericht ist wohl überflüssig. l:.izi,fr,cdee Zlmcrikancr. Warnung vor LttaSka' Kakag Pflanzungen. Neuerdings beschäftigt man sich n England levhas'er mit den Samoa Inseln als hier in den Ver. Staaten und in Deutschland. Das B.oard of Trad: Journal" in London eröss net sogar den mit Kapital versehenen Pflanzeeen gute Aussichten auf loh nende Anlaae. sal!S sie auf den In sein den K.alao - Anbau einführen wollten Bis j,'U ist Eopra (Kokosnufzkcrne) das Hauptprodukt der Inseln für die Ausfuhr, da aber durch die ausge dehnte Anpflanzung der Kokospalme in Ostafrna und den ausgicbigcn Er jrag der Pflanzunc'l.n auf den übri. gen Pacific Inseln o'r Erprapreis im iner m:hr im Sii'.icn begriffen ist, und das Klima auf Samoa für den Anbau von Reis, Zucker. Thee und Baum wolle nia;t geeignet ist, so erklärt das Vermögen gute Ausficht haben, nach drei ebec vier Jahren ein sehr hübsches Einkommen zu erzielen, vorausgesetzt, sie haben Erfahrung in der Kultur tropische: Pflanzen, wenn sie in Sa moa Lani kaufen oder miethen und mannt: Blatt den .Kakao - Anbau sür das beste Substitnt. Wie das Journal" vorrechnet, würden Leute mit $2300 bis $10,000 Kakca darauf pflanzen. Sechs Acres schon würden genügen, um einer Fa milie Unterhalt zu gewähren. Denn darauf ließen sich 1200 Bäume pflan zen, und die brächten schon im dritten Iahie einen Ertrag von 140,000 Schoten, wovon hcch gerechnet nur 13 nötbig seien, um ein Pfund marltge rechter Bohnen zu erzielen. Die Ton ne 5iakaobohnen bringe aber in San Francisco. Sddney und Hamburg von Z290 bis $330. Mit dem fünften Jahre erreiche der Baum seine volle Ertragsfähigkeit und behalte dieselbe nfchcinend für unbegrenzte Zeit. Land könne iü: $7 bis $14 per Acre ge kauf. cd: für $1 bis $2 jährlich auf 30 bis 40 Jahre von den Eingebo renen gepachtet werden. Arbeit, die allerdings in Folge der Trägheit der Samoaner schwer zu haben sei, koste im Mona', $0 bis $8 an Lehn und $4 an Srvilegungskosten. In der trocke nen Jahreszeit genüge ein Mann, um ach einer Pflanzung von 6 Acres z sehen; in der nassen dagegen bedürfe es dazu zweier. Solche kleinen 6-Acr: Kakao - Pflanzungen gebe es jetzt schon etioa ein Duend Tas neue deutsche Postgcsetz. Diel dem deutschen Reichs tage soeben zugegangene Novelle zum Posigesetz enthält die be reits bekannt gewordenen Refor mcn? Er!:ökna t WemieKtsaren Der dieser Tage dcm 5riegsministe: den: Eongrcsz übermittelte ausführliche Bericht über die Maßnahmen, welche im Auftrage des EongrcsfeS vom KricaMinisterir,m getroffen wurden zur Unterstützung der noth!cidenden Goldfuc'jer. die zur Zeit des 5ttondykc Fiebers nach Alaska strömten, ist be sonders bemcrlenzwerth wegen der Ausschlüsse, die er über den wirklichen Werth der nördlichen DoradoS" gibt. Wir finden dieselben in dem dem Ve richte des KriegssckretärS beigegebencn (vom Mai l. I. datirten) Bericht des HanpimannS P. H. Ray, von der Bun desarmee. den man wohl als eine un parteiische Schilderung der Lage an fthm darf und in dem es unter Ande rom heiszt: Ieb kann weder in Alaska noci im (canadischen) Nordwcsi-Terri-torium etwas finden, das den gewalti gen. Zustrom von Menschen in jenes Lar.d rechlscrtigen könnte, oder die un geheueren Geldanlagen, die jetzt in Transport-, Handels- und Vergbauge sellfchnfun gemacht werden. Im Nodwes: - Territorium sind seit der Entdeckung der Klondyke-Lager kein: besonders reiche Fnnde gemacht wor den. uns die ElaiinZ" beschränken sich auf die als Bonanza, El Dorado. To minica, Honka und Sulphur Erccls bekannien Was'erläuse, einige wenige sind auch am Bear Ereek zu finden. In diese n Bezirk sind alle werthvollen ,,Elaim'i" woblbekannt und in festen Händen, die fie zu hohen Preisen ha! ten. und wenn auch das ganze Land adaesteeit" ist, so geschah das doch nur zu Spel'ilationSziveckcn, und es wird dort gerade nur so viel Arbeit gethan, wi unumgänglich nöibig ist, das Be sitzrecht zu behalten, bis die werthvol len Mirt'n" an den vertrauensseligen Neunlömmlina oder an Gesellschaften in 'Xn Bcr. Staaten verkauft werden können. In bwcfenbeit irgend einer ande :en Industrie oder Arbeitsgelegenheit, aus,cr dem Fällen von Bäumen und den Sägen von Holz für die Flufzdam pfe. kann ich in der Zukunft von neun zig Prozent der jetzt in jenes Land strömenden Männer nichts Anderes sc ben als Entiauschung und Mangel und Tioik Selbst Diejenigen, die so glück lich find. Beschäftigung zum Lobn von $1 .00 die Stunde zu erlangen, finden, das, ihnen nach Abzug der Kiosten des Lebensunterhalts, der Beleuchtung u. s, w. n:J;i mehr als $2 den Tag ver blein, und ich höre von solchen Leu len, daf das kaum genug ist, sie durch die Zeit nolhgedruugcver Unthätigkcit h'indurcZ'zabrinacn. Bis ietzt sind so weit bekannt im uörvlichcn Alacla weder zahlende G:'d- ncchSilbermincn gefunden wor den. Ich bin allerdings überzeugt, das. m ler Zukunft Alaska eine Quelle nrr.Hcn Reichthums werden wird, aber die Entwickelung wird naiurgernäfz scl-T tatn-bin her liS cesien. infolge der Unsere Gelbe Presse, welche die Hern delzfaeilitälen Euba' bis in die Pup pen hinein pries, Hut iyre Tonart be deutend geändert. Sie giebt zu, dafz die gro'ze Mebr zahl der Amerikaner, die nach Enba kamen, um Geschäft: und Geld zu machen, enttäuscht und un',ufrieden ist. Wie so viele ÄuSländer, die nach den Per. Staaten komm::,, machen diese Amerikaner auf 'ins die Erfahrene;, dafz das Geld nicht auf der trasie liegt. Sie schim'e, leidlich auf das miserable Eub.i und seine Berliner, aber auch unsere Aundesreg,erung kommt bei ihnen fch'ech! oeg. Nach dem diese Geschäftsleute ' umsonst mich Goldtlunchen gebucht, wären sie auch bereit gewesen, ihre werthvollen Dienste dem befreiten La.nde zu wid inen und einen fetten Posten im Zoll oder Postwesen anzunehmen. Die Er klärungen des Steuereollectors Blist und des PostdirectoS Rathbone. daß die Regierung nur Eudaner anzustellen beabsichtige, loar cii:e weitere bittere Enttäuschung. Die Heiden Beamten belanicn seier unanzeneb' y Dinge u hören. Auch soliden cse!fisltt.ikn ist die Ungcwistbcit der Zulunft in ihren Un ternehmunzen recht hinderlich. Sie können keine Sicherheit darüber erhal ten, wie lange die militärische Besetzung Cuba's dauern wird dem Frieden ohne eine solche aber trauen sie nicht. Anderen Leuten wiederum vafzt die gegenwärtige vcrkältnismäf'.ige Sicher heit nicht in den Krim. So haben Ka piialisien aus Philadelphia im letzten Jahrzehnt Geld auf Zuckerpslanzungen zu 18 Prozent gclieben -end nach weni gen Iahren das Land an sich gcbeacht. Jetzt können cubani'ch? Zuckereflan,'e7 Geld zu 8 Prozent erhalten und die armen ?)antees hce.'en über schlechte Geschäfte. Sie erklären, in unseren Süostaaten ihr Geid zu diesem Z'.uS fuß mit röterer Sicherheit anlegen zu können. Sicher ist, dafz d? U!Wivi';.?e:t der Zukunft noch immer schwer auf dem Lande lastet -nd oen Geschäftsverkehr niederhält. Daher die allgemeine Un Zufriedenheit der Unteruchmungslusti gen. Aber auch d'e amerikanischen Truppen sind, abgesehen von den gut bezablten Offiiiercn. des Ausenthaltes auf Cuba herzlich w.iide. ler mi! Nebel U7d Schnee rkiuri...ie" Bei -:?!wn Barometer!:.'.:-,? ..nee Norbwk'üreind wird jwisck cn dem !, und it. ia'.teree- Wceeer in der um? von besten r..:!) Cfeen eintreiea. II:.; den f. e;:ret wi'd da? Barcrenter :a! len i.i. d bei -r:-f-,ft?r 'i'.'.ir::. wrrr.M sich t:e: "S:':cn :u:mic::ngnnaen t:i: jeeüen. I ,? aus iter:;:i i-ieae na et: C':::i wahrend des !., 11. ::ted 12. an Ja tenfitä! ;une! u,en. Ti a:a K e.ed n'itt eintritt u. dieser Trabest wie die Erde am 11. im H'.mmelaeiua tcr siebt, so lverden zu dieser Zeii die magnei-schea und elektrischen Kräfte unserer Erde und Atmosphäre die l,Jä: sle Wirksamkeit zu i-ioraagen eniiai ten. Erdstös,? weiden loahrsa-eiatich in eitlen Theilen unteres Lande ver. spürt werden: ein? ütereinderuna r; J ' Wetters wird im Westen ibrea AuS-j gang nehmen: im Süden werden b:fl tige Regen mit Gewittern eintreien. die im Norden zu Schnee und BlinardS sich gestalten. Nach diesen Stiireaen wird drö Barometer steigen und eine sehr kalte Welle folgen. Während derBulkanperiode roia 13, bis 18. wird bei böhercr Temperatur das Baromeier fallen: sowohl Reae:: und Schnee als auch hesiiae Winde sind noch für diese Zeit an-iinebiucn. Ter Mond ist m seinem ersten Giertet. Nach diesen Stürmen wird kälteres Wetter eintreten, Epischen den, 20. und 2-1. wird die Sonne durch eaiseren Acguator grben und stärker auf unsere nördliche Hemisphäre wirken. Ter Winter ist noch nietet vorüber, aber sei ne Mucket ist gebrochen und der Früh ling wird stetig nach Norden vordrin -gen. Die Bulkanperiode zwischen dein 20. und V,0. wird wabrscheinlich eir.ia kräftige Merkzeichen bringen, dafz die Herrschaft der Sonne im Norden uns: rcS Landes noch nicht allgemein aner kannt ist. Wahrfcheiiilich ist. das; um den 23. Sturmbedingungen vorliegen werden. Am 2u., 27., 28. und 21 werden schivere Regen initÄeioittern östlich zic ben. während im Norden Seime: :no Blizzards eintreten mgen. Zu Ence des Niärz jedoch wird bei hohem Ba roineterstande schöne Wetter mit leich lern Froste eintrete:'.. Im Allgemeinen wird daS Wette: während des MonatsZkärz derart sein, dein es di: volle Wachsamkeit der Bich ziichtcr erfordern wird, uin Schaden zu verhüten." Eine inlcrrsftttc: !5iil,cr!:g. Ableitung. Isidor, Eomptorist der Bankiers Golothaler & Co., hat einen Fehler ge macht, der feinen Ebcfs viklc Unan nchmlickkeitcn bereitet und durch wel chen diese einen bedeutenden Schaden erleiden. Wüthend lässt der Senior des Hanfes, ein alter Geck, den nnglückii chen Isidor rufen und fährt ihn, der schüchtern und zitternd' das Privat coinptoir betritt, barsch an : Sagen Sie mir in Drc'teuselsnamen, Isidor. wie können Sie denn Da fällt sein Blick auf Isidors neueste Cravate, Styl sin de siecle", und entzückt von deren Anblick, fährt er sanfter fort : Sagen Sie 'mal, Isidor. wo kaufen Sie denn Ihre Krawatten ?" Tas Wettet im März. Der missourier Wetterprophet Ja R. Hicks macht folgende Angaben über das muthmastliche Wetter im Monat März: Man mufj im Auge behalten, da'sz das herannahende Frühjahrsäquinoc tium ein sehr beunruhigender Facicr für das Wetter unserer Erde ist. Schoa Wochen vor der Taqundnachtaleiche werden elektrische und magnetische Kräfte wirksam, die wechselndes Wet-, ter und stürme verursachen. Diee Wirkungen werden sich weit bis aus unsere nördliche Hemisphäre erstrecken. Aus denselben Ursachen ist schlechtes Wetter sowohl bei der Frühjahrs- wie bei derHerbst- Tagundnachtglciche nicht ungewöhnlich, selbst aufzerhalb der :e gelmästiqen Sturmperiode. Ohne allen Zweifel beeinflussen die Mondverhältnisse diese Perioden. Wenn es nur eine Ursache der Wetter Veränderung gäbe oder wenn alle Ur fachen von gleicher Stärke wären und zu derselben Zeit einträten, wäre e weit einfacher, das Wetter vorauszusa-ger Im März wird das Wetter also von veriazicoencn umjianocn veein flnf'.t. Die erste Sturmperiode wird vom 3. bis G. dauern, während der Mond im letzten Viertel ist. Die Mcr kurpericde, welche um diese Zeit noch nicht abeeelaafen ist. wird trübe Wet- Am 12. Juli 1A!3. früh 2 Uhr. traf bekanntlich der französisch; Bot schafter Benedeiti im preussische., Hauptquartier von Ezcrnatwra ein. ohne daß die incif-gedkaoen Persönlich keilen darüber vorher unterrichee! wa ren. Er sollte iiii Namen Napoleons 0. einen Druck zu Gunsten eine; Waf fenstillstandes ausüben. 2k anife sungen. die Graf Bi?marek in diese::, ernsten Augenblicke zur Geltung brach te, finden sich in einem Briefe an den Kronprinzen zusaiurnengestelll, den ViSmarck am 1'!. Juli lenitj in E'.cr nahora einem Adjutanten diitirte. Die ser Brief ist jetzt im zeveiten Lande der Geschichte des Kr'egeS von I8ot;" von O. v. Letlow - Bo.'occk) abgedruckt und wirft ein neu's Lickt auf die schwierige Lage, welche das Erscheinen Bcnedet tis im böhmischen Kriegslager anzeig tc. Daß diese sofort an allen inaßgc bcnden Stellen mit de-n grössten Ernste aufgefasttwlirde, da- vez'enat eine Aeu sterung Moltle's die Oberst von Lettow Borbeck später aus dem Munde deS Fürsten BiSmarck selbst erfahren hat. AlZ nämlich BiSmarck an jene:n Tage an Moltke die Frage richtete: Wis werden oir thun, wenn Frankreich marfchirt?" antwortete Moltke: Wir müssen hinter die Elbe zurück," Be: Kennknifz dieser Zlussassung wird man die Ereignisse im böhmischen F-eld-znge nach dem 13. Juli 1806 und die diplomatischen Verhandlungen in Ni colsbura noch besser versieben ls bis her. ., BoShast. Fräulein Ella hat eine entzückende Stimme! . . . Wunderbar ist, das; fie Alles nach dem Gcbör finat. und " Tast sie dabei immer Fehler nach N'oten macht!" Der 2lrizota ludet schreibt in seiner neuesten Nummer: H a t g e n u g gekriegt. Jack Howitzer ist aus dem Osten zu rückgclehrt. Bis vor einem Monat war er bekanntlich landwirthfchastlicher Re dacteur, Reporter und Falzer in der Office des Kicker." Da bekam er ei nes Tages ein Anerbieten aus dem Osten, d. h. aus einem Landstädtchen in der Nähe von Omaha, die redactio nette Leitung de? dortigen Wochenblat tes "Windbag" zu übernehmen, mit $15 Salär die Woche. Jack hatte das wilde Leben" in Arizona satt, und so viel Gehalt konnten wir ihm auch nicht geben: so ging er denn. Wir prophe Zeiten ihm gleich, daß er noch nicht ei nen Monat aushallen würde. Letzte Woche Donnerstag traf er richtig wieder in Giveadain Gulch ein und sprach bei uns um Beschäftigung vor. Wir gaben ihm sofort seine alte Stelle wieder und fragten ihn dann aus. Die Gegend dort bei Omaha hat mir schon gut genug gefallen," er zählte er. Aber es passirt zu viel, und ich bin nach Arizona zurückgelehn, um wieder Ruhe und Frieden zu ha- den. Es gab in unserm Städtchen zwei Zeitungen, und ich muhte das Concur--renzblatt beobachten. Beide kamen Freitags heraus, und wir durften uns um keinen Preis fknpen lassen, wie j der technische Ausdruck lautet. Die er- ! sie Nummer, die unter meiner Leitung ' erschien, präfentirte sich recht nett; aber der Alte kickte, weil wir keinen Bericht hatten über den Tod von Farmer Bun- , sen'S Ki,!'. und wollte sich noch nicht einmal trösten, als ich ihm zeigte, dafz j wir einen ausführlichen Rapport über einen Unfall in der Railroad - Bard hatten, der unserem Concurcnten ganz entgangen war. Die folgende Woche ging es gerade so. Wir hatten nichts davon un Blatte, dak der Bäcker a,eh,n Laibe Brod von seie'.ea: Ja.ien ver!? ! ba::c. und der Herr Herausgeber legana nnzea:a:l lia, za werden. Ia der dri::ea BZoete lan, die Sache zum Klappen. Wir wolleen eben zur Presse geben, als der '.'tl'.e in der gre'sten Autreeiung bereingestürzt kam und an tiir.'ig!. da 7. er einen ,S!ap" habe. Wir I oben die Foreuen wieder beraus und war:e:en. bis der ,Bofz" feinen Bericht zu Papier gebree.bt. Und dann muht ich einen meiner geistreichsten edi'.oncilen Wurstzipfel abschlachten, um für folgende- Item Platz zu ma chen: Wir bemerken, das; George W. Ha-eckia Borbereitungen trifft, um sein trauliches Heim an der Protection Straf;? im Frühjahr auszuschmücken. Heut: saiicn wir Herrn Haskins in an gelegentlichem Gespräch mit Herrn Smilh. dem Anstreicher, dessen An nonce regelmässtg in diesem Blatte er scheint, und erfuhren, dafz er das Haus braun mit grün und - weisten Ber zierungen anstreichen wird. Das wird zur Bcrschöucrunq unseres Städtchens viel beitragen, und Andere sollten dem Beispiele folgen."" Ta bcschlost ich nach Haus zurück zukehren." schlofz Jack; das war mir zu toll. Nach dem gepriesenen Osten lockt mich keine Sirene, viel weniger eine Zeitung mehr." Es freut uns, dafz Howitzer seinen Irrthum eingesehen hat. Er wird künftig alle seine Kräfte wieder dem Kicker" widmen, der es nicht macht, wie die elenden Wische des Ostens, die Jedem, von dem sie ein paar Groschen liaben oder erwarten, Brei um's Maul schmieren. Wir bringen nur wirkliche 'Neuigkeiten, von denen es in Giveadam und Umgegend bck,,nntlich plenty gibt. Einen classischen Streich nenn! ein Pariser Blatt folgenden Diebstrick, den es erzäblt: Ein Herr, sehr elegant gekleidet, tritt in den Laden eines Eu riositätenhändlcrs. Wieviel kostet diese Tanagra-Statuette !" Fünf zig Francs." Bewahren sie mir das Ting bis heute Abend. Ich werde es dann abholen." Eine Stunde spä ter kommt ein anderer Herr. lWicoicl kostet diese Tanaga-Statuette?" Sie ist verkauft." Können Sie sie nicht wieder bekommen? Versuchen Sie cö. . . Ich biete Ihnen 1000 Frc?. Hier ist meine Karte: Graf B. Ich wohne avenue d'Eylan . . ." Am Abend kommt der erste Herr wieder. Nach vielem Hin- und Hcrrcden nimmt er endlich 300 Francs als Entschädi guna, und der Kauf ist rückgängig ge macht. Der 5iaufmann ist froh. 'Im mer noch 700 Francs Prosit denkt er. Wer aber am anderen Morgen nicht zu finden war, das war der zweite Käu-fer. Kathederweisheit. Professor : Als die Hunnen an die Donau und nach Pest kamen, grün beten fle diese Stadt." Nobel. Millionär (zu seinem Sohn) : Aber Karl, was zählst Du an den Knövfen ab. ob sie Dich liebt ! Zähl's doch ab an uns're Häuser. Rücksichtsvoll. Was kriechen Sie denn hier unter mci nein Stuhl herum ?" Ach. Pardon ich wollie nur 'mal nachsehen, ob Sie vielleicht auf meinem Cylinder sitzen!' Macht der Gewohnheit. Standesbeamter (früher Material Waarenhändler): Sie sind also ge Willi, die hier anwesende Anna Leh mann zu Ihrer Gattin zu nehmen?" Bräutigam : Jawohl!" Stan desbeamter: Schön! Sonst noch et was gesällig?" Man sieht oft erst dann, wie schmutzig Einer ist, wenn er sich nobel zeigen will. Ittlättdisches. Experimente haben erge ben, dast Kork, wenn man ihn zwei hundert Fust, tief unter die Meeresober fläche bringt, wegen des ungeheuren Druckes des Wassers nicht wieder em porkcnimt. Für den Fall, dafz Canada ein Theil der Ber. Staaten werden seilte, Hai ein Miffouricr folgendes Motto sür das gröstere Amerika" vor geschlagen: Bereinigt stehen wir, durch die Niagara - Fälle getrennt, United we stand, dividcd by Niagara Falls." Ein Apotheker in Boston erlief; kürzlich folgende Anzeige: Ir gend Jemand, der nachweisen kann, das, mein Haariouchsmittel nichts taugt, erhält drei Büchsen gratis." Eine E o r o n e r s - Jury in Gcorgia gab kürzlich folgenden Wahrspruch ab: Beschlossen, dafz der Verstorbene dadurch um's Äben kam, dafz er seine Pfeife an einem elektri schen Lichte anzuzünden versuchte, was nicht erfolgreich geschehen kann." F r e n ch t o w n. N. I., hat nur 1,030 Einwohner, wovon vierzehn zu sammen ein Alter von 1,183 Iahren haben. Sieben von diesen vierzehn alten Leuten sind Männer und sieben Weiber. W tis t rn jX i ffs W G y s vf vl; t w vf Stelle die .Nriukctt m die (5ckcL? gibt ülU fkrRUkumaliomu?, blicht, rüdmnng, Cltlf Ucit in den '!klknkk, 2.:,mkr,k in den rluotkln.u. s. h. Forni's Alpcllkriiulcr - Alullieleber siltrirt die Z&urt auö dem Körper und schafft neues gesu,ldc Blut. ii haben ZZZZZ Dr. Peter Fahrney, utcÄ 112111 lJ.TUi.., B V fiS G f m & n VM t Vf M V v? Vf s 'yVv Der Staat Maryland Wenn man sich entschliefzt, ein anderes Htim aufzusuchen, wo mein ein benli' chc lima, gutes und billiges Laud pndei. dann ziehe man nach Maryland und zwar in die Röhe der geszte Mäille AniclicaZ. Die beulschei, Leute kt sind sehr zusrieden. Ein ofsiciklle Pamphlet mit Landkane nebst näherer Auskunft wird auf Wer langen gratis zugeschickt. Man scbicibe deutsch oder Englisch an The State Bnreaü of Immigration, J Jalt imoro, AIaivlnnl. N. B. Eine beschränkie Anzahl obizcr Pcrniphlcte können auch i der Osfice d Blatlks erlangt weiden. öick Bros.B rewing Company Ouiueft, IN. ' rTyT i7 t"' d ,i - CS? $ ,f,"'i.'KH,!'W vr. ' J. ' y 's' "B I V V m - ( ist s . ls t r cn lUSi! Ir'" 4JÄ lV"V I iMWih ' 3 Wäm f -t av Z 52 4WC" Wf&m feÄ eisisü kC'IC; rsr w gMMJWm ? K WKMMMMEckKMUML m tfÄiOTyja Mkm00mimm j- MM5k i iS-fr-wft. 5r,(Ä t, f,i k;y &r u-iaSLj3. iaiWißte''-' ' LINCOLN, NEU f M ooesioss? . s 3 00 Qil Export, per Kiste Erport. per Bbl. - . . 9 0 Pilsener, per Jtifie 3 50 Pilfener, per Vbl. , - 10 50 Rabatt 51 bei Nucksendung der Kiste Rabatt 3 bei Nück'eiidung des Bbl S TtTj Bros, berühmtes Flaschenbier. dÄS 5est? 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