llttnKA'i fLA oiAA Lr MZSIUiy nVSEL -M rtrtrttta loal&Injetftcr. II Seiten jcde Woche. l0t Sc Sckaal, HrtauJaectr. 12 südliche 10. tEtras;. Hotewl I tho Ptwt OsSce t Lincoln, Nel Komsl clnsi matur. itrWrt:ota Staats- nanaer" eriiieml Btvtfwt.tcft (Tonnrtta) und tostet fi. 0 sin vn uhrqong. adj XfHtjcblanb lostet die 1 1 Uott 13.00 und wttd batut pettolrn ntVntlidj klpklrt. itt bonnem'.iit mufe tat KSoroirBbejaI! tBcn kalaot,k 10 lknt per eile donnerst,. den 8. März 1899. ff Der .NebraSka Slaat . Snzti ,c, " ist die größte deutsche Zcituvg im Sliate und liefert jede Woche tW 12 Seit JH diegenen Lesestoff. Unser, Sonntag darf den besten deutschen Sonntags blättern de Lande ebenbürtig an die Seite gestellt werden. Ja V i ':( t )i n der Vfgi abgeschafft worden. fs beißt, daß Goo. Rooseveldt oon New Algers Nachfolger sein wird. TU Sull'sche Armeebill wurde bis zur nächsten Sitzung Ses CougreffeS ver schoben. 5ol. Brynn bat in skiner Rede, wel che er an Washington'S Geburtstag in Washington hielt, den Imperialisten tiiraZ zu denken gegen. NM dcS lieben Frieden Willen wird der lunche Marineminister einen streu zer aus da .Vulcan' Schisssmerst und zwei Torpedoboote aus der Schichau'schen Werst in Elbing bauen lassen..' Die neue Wählmaschine, von der jetzt so viel geredet wird, soll im Aus sehen grosse Ähnlichkeit mit dem ,Cash Register', haben. Das sollte sie bei einer gewissen Sorte von Maschinenpo litikern sehr populär machen. 2)er Senat der Legislatur von Nord Dakola hat ein Gesetz angenommen, wo och alle Heiralhslustigen ein öertisikat von einem A,zt voizeigen müssen, daß sie auch körperlich und geistig gesund sind, ehe ihnen die Erlvubnig zum Heirathen ertheilt wird. SSashiNgton'S Haus zu Mount Vernon ist von einem Frauenverein, der sich !cdon von längeren Jahren zu diesem Zwecke gebiloet bat, gründlich restaurirt worden, und alle Bescher sind deS Lo bS voll über die Reinlichkeit und Orv nung, die jetztdort herrschen. AM 1. März 1893 belief sich die zinktragende Schuld der Ver. Staaten aus f58, 034,250. A n 1. Februar dieses JahreS, also vach Verlauf von 6 Jahren, aus 1,040,209,425. Cleve land und McZtinlky haben in dieser Zeit Bond in Höhe von 445,725,645 ausgegeben. Wie lange wird da Land diese Wirthschaft nech ertragen können? $ Bewilligungsausschuß deS Se nats hat die vom Hause angenommene Omnibusbill durchberathen und dem Se nate einberieft. Da wichtigste der vom Ausschüsse empfehlencn Amende ment ist eins, welch. Bestimmungen zur Legung eine Kabels zwischen der Pacific. üiie und Honolulu trifft, Da selbe beschränkt die Kosten sür das Kabel auf $2,500,000. , Ehre den demokratischen Sena toren, die sür den Friedensvertrag stimm, len' - sagt der St. Louis Globe De mokrat. Dzu bemerkt die republikanische .Westliche Post': Wcirum sollten sie nicht sür eine Mußregel stimmen, durch welche die republikanische Partei in lau send Stücke seht?' Der Skandal im Capital wurde i verflosfenkr Woche tüchiiq ovfgerührt und zwar aus politischen Gründen. Au, diior Corittll war in der Auswahl seiner Untergebenen nicht vorsichtig genug. O. N. Palm ist der ündcnbock; aber Auditor Cornell halle energischer sein sväen und denselben entlassen, ehe so weit ging. Auditor Cornell ist nicht zu entschuldisen. Angesichts der neuesten Ereignisse in Manila, sollte es uns gar nicht wnn dern, wenn die gestern aus Madrid hier' der qelingte Nachritt sich bewahrheitete, daß nämlich die Cudaner vorhätten, bei Beginn der Regenzeit sich gegen die Jan leti zu erheben und sie von der Jnlrl zu verjagen. Uns erscheinen diese Dinqc ls Winke der Voisehunq. die unser Volk beherzigen seilte. Auf dem CunardsLampfer ,,Um bria" trafen 80 spanische Einwanderer ein, welche sich nach dem Westen begeben wollen, um in Minen zu ai bcilen. S,e werden von dem ElN'va.derungs'Bureau urückgehalicn, um zu ermitteln, ob sie hierher kamen, u n unier Coniract zu arbeiten. Die Einmanderungbehörke tbeilt mit, daß die Einmanderupg von Spaniern seil Beendigung deS Krieges um 1W Prozent zugenommen babe. TT , junge Leiter', der verkrachte .Napoleon' der Chicagoer WeizenbSrle, scheint ein bewunoeruxqsmükdiges Ta lent zu haben., die Millionen seines Bater? wieler unter die Leute zu brin gen. Nachdem er 7 MiUioren Dollar? an der Weizenbörse verspielt, ist er jetzt auch mit seinem beabsichiizten Milchtrust verkracht Wieviel wobl .dieser neueste Schwindel gekostet haben mög? Der al te tfiit nennt leinen ,Jg?' nur roch seinen .theuern Sohn.' Tas Fürstenlhum Neuß ältere Li nie) ist nicht der einzige schldei'fieie (Staat in Deutschland wie es kürzlich in mehreren Biöltern hß Baden z. B in uch ein Ktaot ohne Schulre". Qi hat zj'ar eine Z'senbahIchuId von 230 Millionen Mark; allein das It keine Echnlv im einge, tlich' N Zinne, denn d r finanzielle Wer'h des GeschältSbetriebeS ,,n der Vermö'ngegenstsnde belauft Hch aus eine weit höhere Summe Am . Vkärz wird in Ch cazo eii'e Brkmmlunz der qeszmmten Teutschen stalisinden, .i wel ck.ee Piktest oigci, die schmutzigen 'er läiimdungen bei allen BlerlindeS durch die ngo Preise erhaben wird, Dir Tkaisaen, di strickrich der Grosse der erste war, welcher Washington die Hand reichte und keutschland der Union wäö rend deS Bü,gekiiegeS die Geldmittel lieserte. sollte den Heißspornen die Schamrölhe in das Gesicht treiben. Ttk keilersche Milchtrust in Ehicazo ist in die Brüche gegangen. MarltNtlta Harden, Redakteur der .ukunst', welcher der Majestät' beleidigung schuldig bejundcn wurde, ist mit se,ner Berufung an daS ReichSge richt abgewiesen worden, und muß jetzt seine sechsmonatliche Festungsstlafe an treten. ffrüher las man in den Preß'Or ganen, welche die bestehende Ordnung er Dinge vertheidigen : Nur keine Angst vor Monopolen und Trusts. Die freie Lonkurrenz sorgt ganz allein dafür, daß die Bäume der Monopolisten nicht on den Himmel wachsen. TiefreieEon currenz, das ist ja doch selbstverständlich, gleicht alle zu großen wirthschafllichen Mißverhältnisse wieder aus." Aber die freie jConkurrenz erwies sich als sehr schwach auf den Beinen. ES bildeten sich Finanii-Concerne, die anfin gen, einzelne ganze Gebiete der Produk tion und Konsumtion allein auf eigene Faust diktatorisch auszubeuten. Die sreie Conkurrenz that in diesen Fällen bald ihren letzten Seufzer und entschlief selig. ?tt Tert des Telegramme?, uel ches der lkaiser der Hamburg- Amerika schen Dampfer GeeUchft sandte, sowie er die Nachricht von der Sicherheit der .Bulgaria" empfangen halte, lautet: ,,Mit tiefem Dank gegen Gott, der das Schiff und dessen Bemannung so wunderbar rettete, spreche ich Ihnen meinen wärmsten Glückwunsch zur Er rettung der , Bulgaria" aus. ,,Capt Schmidt hat nach Art eines ächten deutschen Seemannes mit festem Vertrauen in Gott unter Beistand einer tapferen selbstaufopfernden und Pflicht treuen Bemannung 2t Tage lang einen stegreichen Kampf aus Leben und Tod gegen den vcean geführt. Als Zeichen meiner Anerkennung seiner Dienste der leihl ich Copt. Schmidt da Kreuz' des hohenzollern'schen HauSordens, ,,Sie werden so fieundlich fein, mir durch den Gesandten zu Hamburg die Namen der Mitglieder der Bemannung zu übermitteln, welche Anspruch auf Aus zeichnung habe " Wen das republikanische Staats Comite, als autoristrter Agent seiner Partei, mit D, Thompson ein Ueber einkommen getroffen hat, daß, wenn er tio.evv zum Campagnefond beisteuern würde, er zum Ver. Staaten Senator erwählt werden sollte, so sollte dieses Ber sprechen der Vertreter dieser Partei, von derselben gehalten werden. Wenn sie das nicht thut, macht sie sich der Erlang ung von Geldern unter falschen Vor spiezelungkn schuldig' oder sie ist ein mißlich Te,chäf,z,nann und sollte ihr von Bradstrect und Dunn als solchem, der Credit entzöge? werden. Alö John Wannamaker von Philadelphia seine Generals Postmeister Stelle sür K4l)0,0v0kauste.welcheSumme er zum na, tisnalerCampagnesond beisteuerte, wur de ihm das Amt prompt nach der Er wätzlung Hrrrison's übertragen. Ds ist .Busineß'! Wenn die Repupblikaner dieses S'aateS ihre Versprechungen nicht hallen, dann binden die Kapital' stcn den Sack einfach zu oder gehin zu den .Pops' üb.'r Immer ehrlich, wenn s auch schwer sollt! V iN Fall, der große Achnlichkeit mit dem Lätgert-alle hat, ist in Chicago, ans Licht gekommen. Albert A. Be öcr, ein im Schlachthofdistrikte wohnen der Wurstmacher, wurde unter dem Ver dachte verhaftet, am 27. Jan. seine Gattin ermordet zu hzben, um eine An dere yeirathen zu können. Becker's An gaben stehen mit einander in Wider spvuch, und an den Wänden einer hinter Becker'S Wohnung flehenden Scheune sind Blulspuren gesunden worden. Aber die Leiche der angeblich ei mordeten Frau ist noch nicht entdeckt worden. Vor 8 Jahren hcirathele Becker The rese Häferberg in Milwaukee und zog mit ihr nach Chicago. Vor einem hal ben Jahre lernte Wecker die 17jährige Jsa Slutterlin kennen uid ctlhbu sich in sie, und seither behandelie er, wie die Nachbarn sagen, seine Frau sujS grau iamste. Anfang Januar machte Becker dem Mäochen einen Heiraihsanag und als es nach der Frau fragte, die in Be--cker's Hause sei, antwortete er, sie sei die Schwester seiner verstorbenen Frau und nur seine Haushälterin. Am 27. Ja nuar, so erzählen die Nacbbarn, ver schwand Frau Becker, und einige Tage später heirathete Becker die Sulterlin. Alls Washington wird unterm Februar Folgendes gemeldet: In dem Gebäude, in dem die Unter fuchunqs : Conimissson ihre Sitzungen hält, erplodirie am Samstag Nachmittag eine Anzahl Roast Beef"-Buchsen. und in wenig ii Augenblicken stand das gan ze Gebäude leer. Die Commission hielt im 3. Stockwerke eine geheime Sitzung, ud gerade unter ihrem Zimmer wurden dieLüchsen aufbewahrt, on denen per sch eere aus Kcintiago gekommen und der Commission von Gen. Miles zuge, sankt mordkn waren. Als sie den Knall der Explosion hörten, eilten Gen, Wade, Gen Dasis und die andern: Mitglieder der Commision auS ihren Zimmern um den Vorsall zu untersuche. Die ihnen enlgegcnftlömendeu Lüfte machten aber jede Untersuchung überflüssig, und die Commission vertagte sich schleunigst. DaS Gedäuoe wild ausgeräuchert werfen, eke die Commission am Monlaz wieder Sitzung tritt, Mehrere der in demGebäu de besch isiizten Mädchen sind von dem Duste jetzt noch krank." Wenn die Commission nach diesem Vo, fall noch nicht doon überzeugt ist. daß die Aussagen deS Gen. Miles sich auf Wahrheit becuh'N. dann sind die Leute üderhaupt keinen Beweisen zugZng lich. wott grubt daS QanSwerk: 5ir,ci al:cr H a n d w e i k z b u r s ch e n ' ? : 1 1 ch scheint mich uns nach außer '.'.'.ode ,u lommcn, vt'xt denn auch das altepruch ivort: Handwerk hat einen goldenen Bod.'n." Die vielen tL'.sindunzen neuer Maschinen machen immer mehr und mehr die körperliche Arkeilskrast unno- lhig. In einer Fabrik von irßend wel chcr Art, iva früher Tausende rou Mcu schen gebraucht wurden als Arbeiter, Tausende von Familie ihr Brod fan oeü, yat man heute vielleiazt nur ein paar hundert nöthig, die M ischinen. welche die Arbeit in viel schnellerer Zeit verrichten, zu bedienen. ES ist ja etwas ivropartigeS um die immer mehr und mehr sich veibeffernde Technik, Maschi- ncnkunde, Krfmdunqs Genialität der Menschheit, aber dabei nimmt die Masse der Bewohner dieser besten der Welten immer mehr zu, und alle können doch nicht am Ende abrikbcutzer, Jnzcnicu re, 2oupon-Abschncider etc. werden! Mit einem Male kann man doch daS Handwerkswesen nicht von der Eroe ver- tilgen. Die Erfindung neuerl'iaschinen, wel- che früher ein Segen war, wird heute sur den aus seiner ände Kraft angemie- sencn Menschen fast zu einem Fluch. Wie ist dies! Wir bieten einhundert Dollars Belob nung für jeden Fall von Katarrh, der nicht ourq izlnneymen von Hli's Xu tarrh Kur geheilt werden kann. F, I. Chen.g & C,,. Eigenlh.. T ledo, O. Wir, die Unterzeichneten, haben F. I. Chcney feit den letzten IS Jahre g? kanut nd halten ihn für vollkommen ehienhast in ollen GeschäftSoeihanolun. gen und finanziell befähigt, alle von sei ner Firma 'inggangenen Berbindlichkei ten zu erfüllen. West & Irans, Großhadels Droguisten, Toledo. O. Walding, Kinnan & Marviu- Großhzn bei Droguifle, Toledo. O. Hall's Katarrh Kur wird iunerli ch genimmen und wirkt direkt auf da Blut und die schleimigen Oberflächeu des'.Su stem. Zeugnisse frei versandt. Preis 75c. sie die lasche. Verkauft von al- len Apothekern. Hall's Familien Pillen sind die besten. Alger soll binnen Kurzem seine Re signation einreichen. So heißt eZ in den Tepeichen von Washington. Das hätte er schon längst thun sollen. Als John L. Sullivan. der ?r Preisklopser, von einigen Tagen in Den ver. mit seinee Gesellschatt tivt Vorfiel' lunz gab, gerieth er mit König Gamla rimiis zusammen und zog, wie gewöhnlich den Kurzeren. Am Abend erschien Sullivan in betrunkenem Zustande auf der Bühne nnd wurde von dem Publi kum wegen Trunkenheit ausgezischt. Dies ärgerte den Unmenschen und, um mit seinen Angreifern, welche sich natür lich weit genug entfernt hielten, quitt zu weiden, lud er dieselben ein. sich auf die Bühne zu bemühen, wo er sich reoang! rcn könn. Wie es nun einmal Sitte ist, so hat jene Presse, welche Vaterlandsliebe und echte Bürgergesinnung ein für alle Mal in Erbpacht genommen hat, auch dieses Jahr anläßlich seines Geburtstages, den Erretter des Baterlandes", Abraham Lincoln, gefeiert. Es lag dabei nahe,Lincoln's Anschau ungen mit dem gegenwärtigen Zustande der Republik zu vergleichen. Die gutge sinnte Presse hat diesen Vergleich nicht gezogen, wohl in der Voraussicht, daß er fürden jetzigenZustand derRepublik nicht günstig ausfallen wurde. Was Lincoln 1865 nach dem Kriege in Bezug auf die Zukunft der Republik sagte, das liest sich heute wie eine eingetroffene Prophezei ung. Lincoln sagte damals : Ich sehe in allernächster Zukunft eine Krisis heran nahen, die mich erzittern macht und das Schlimmste für die Sicherheit meines Baterlandes befürchten laßt. Durch den Krieg wurden Korporatioucn auf Thron gesetzt, eine Acra der Korruption in hohen Aemtern wird folgen und die Geldmacht des Landes wird ihre Herr schakt durch Verdummung des Volkes zu verlängern suchen, bis aller Reichthum in wenigen Händen angesammelt sein wird und die Republik ist vernichtet. Ich hege jetzt mehrBefurchtungen für die Sicherheit des Landes, als je, ja, mehr als mitten im Krieg." Die Befürchtung Lincoln's hat sich mit allen Konsequenzen erfüllt. Wenn er heute lebte, könnte er als Leldtragen der an dem Begräbniß der alten rcpub likanischen Ideale, denen er huldiate, thcilnehmen. Die Geldmacht hat auf der ganzen Linie über die Republik wie sie seinen Ansichten entsprach, gesiegt. Man wird es nun aber auch verstehen, warum der heutige Patriotismus, der auf Eroberungen und Füllung des Geld sacks spckulirt, solche Lincoln-Reminis-cenzen am liebsten begraben sein läßt. Washington. D. C Folgende Nachricht aus der Hauptstadt der Ver. Staaten dürste sür manchen unserer van Interesse fein. Herr John Slllner, 182? Wellberg Sl., ist unsere Autorität sür Folgendes: .Mit Vergnügen theile ich Ihnen mit, daß Frau Forster, unsere Nachbarin, uns gestern einen Besuch ab' stattete. Sie war für die Heilung ihrer Tochter, welche seit zwanzig Jahren an Dankbarkeit. Es nahm lange Zeit ehe MrS. Foister zu bewegen war, einen Ver such mit dem Alpenj'Luter Blu'beleber zu machen. Sie halle wenig Hoffnung auf Erf?lg, da die Krankheti schon so It war, und nur durch unser Drängen war sie dzu zu bewegen.' Die wunder dreu Heilungen, welche durch den Blut beleber bewirkt wurden, sind sür manche ein Wunder. Wenn jcd,ch seine k,u saniivensetzung aus ielen medizinischen wurzeln, Pflanzen. Rinde u, s. w. in Betracht gezogen wird, verbunden mit den missenschistlichen Kenntnisse seines Eifne,S. so erscheinen die kttrsullale ganz natürlich. ZW HastingS und Norksolk wurden an Dienstag vom Congreh mit neuen ' öffentlichen Gebäuden bedacht. ZuZatni::e:istbßi der (5rde it ren, '3UU'f) MtttU. sonderbare 2chisaim:r und ccn'Vc Köp'e aller JUt haben der Meii'chhen so o't 2.rKi einzujagen aesu.ht mit der Anlündiliunz von einem bevorftchenden Weltuntergang, das? derartige ensatig nen ziemlich in Mißkredit gekommen sind, jedesmal mußte der angekündigte Weltuntergang unvorhergesehener Zwi schen''al!e wegen auf undeiiimmte Zeit verschoben werden. Das hielt aber die Unzluckepr.'phelen nicht ab, immer von Neuem ihr Gluck inst derartigen unze mathlicheii Unzlucksprophezeiungen zu versuchen und seltsamer Weise siel auch jedesmal eine mehr oder weniger grobe Zahl von jenen bewußten beulen, die nie alle werden," auf den Unsinn herein. Meist sollte sich der angekündigte Un- tergang unseres alten soliden Planeten so vollziehen, daß derselbe unversehens mit einem Kometen, einem jener unbe rechenbaren und unstäten Bummler des Weltalls, zusammenstoßen sollte. Bei dem Krach sollte sich dann unser Planet in feine Atome auflösen. Ernst denkende Menschen haben diesen Prophezeiungen von einem angeblich be vorstehenden Weltuntergang in unserer modernen Zeit wenig Beachtung mehr geschenkt. Die Wissenschaft ober rech net mit solchen Zusammenstößen von Himmelskörpern. Mitunter geschieht es, daß man etnen Stern unterer Ord nung mit einem Male in hellem Glänze aufleuchten sieht, der dann wieder er lischt; oder eS geschieht, daß man einen hellen Strom an einer Stelle des Him mels entdeckt, wo vorher selbst die schärf sten Telescope nichts zu sehen vermocht hatten. Nach kurzem Leuchten erlischt der Stern wieder. Man nimmt an, daß in solchen Fällen feste Himmelskörper im Weltall gegen einander gestoßen sind und das Aufleuchten verursacht haben. Auch von Zusammenstößen unserer Erde mit Kometen, die ihre Bahn ge kreuzt haben, weiß die Wissenschaft zu berichten; nur daß bei dem Zusammen stoß nicht unsere Erde, sondern der Ko met am schlechtesten weggekommen ist. Ein derartiger Zusammenstoß wird unserer Erde auch in diesem Jahre be vorstehen. Am kommenden 13. Novem ber stößt sie mit dem 1820 von Biela entdeckten Kometen zusammen. Aengst liche Gemüther können jedoch unbesorgt dem Tage entgegcnblicken. Die Folgen des Zusammenstoßes werden nicht unsc rcm Planeten, sondern höchstens dem Biela'schen Kometen vcrhängnißooll werden. ES ist bekannt, daß man die sonst am Himmel erkennbaren Sterne selbst durch den stärksten Schweif eines Kometen noch wahrnehmen kann, während bei- spielsweise schon eine dünne Rauchwolke den Anblick der Sterne hindert. Die Kemeten müssen demnach überaus lockere Gebild sein und dies gilt in e.chöhtcin Maße von dem Biela'schen Kometcn,des sen UmlausSzeit auf etwa Jahre berechnet und durch wiederholte Wieder- kehr bestätigt wurde. In den letzten Jahrzehnten ,st dieser Komet aber nicht mehr wahrnehmbar gc- mesen und hat sich aller Wahrscheinlich keit nach immer mehr und mehr aufge löst, indem er in Folge sogenanntcrStö rungen seine Materie längs des von ihm zurückgelegten Weges verstreut hat. DiesesZerstreuen ist nun aber bei dem Biela'schen Kometen nicht gleichmäßig erfolgt, in Flge dessen trifft unsereErde nur in gewissen größeren Zeitabschnitten auf solche zerstreuten Stoffe, und zwar in jedem Jahrhundert dreimal, in den Jahren 1833, 18 und 1899. Der Komet gleicht in dieser Form etwa einem Mückenschwarm. Durch ihn wird die Erde ohne jede Störung auch diesmal hindurchgehen können, vom Kometen selbst aber werden größere oder kleinere Theilchcn an der Erde haften bleiben und uns als Sternschnuppen in die Er scheinung treten. Die einzige Folge des!Zusammensto ßeö" wird also ein prächtiger Stern schnuppenfall sein, wie er auch zur glei chen Zeit der Jahre 1833 und 1866 be obachtet worden ist. 1833 hat Hum boldt mit seinen Assistenten allem in ei ner Stunde 25.000 Sternschnuppen fest gestellt. Jedesmal, wenn eine Stern schnuppe aufleuchtet, vollzieht sich über Haupt ein Zusammenstoß", und derar tigeZusammenstößc finden in geringerem Maße täglich statt. Man nimmt an, daß durchschnittlich pro Tag eineMillion Sternschnuppen die Erde kreuzen, an Tagen, wie der 13. November d. I. einer sein wird, zeigt die Zahl in die Hunderte von Millionen, die natürlich bei Weitem nicht alle für das menschliche Auge in Erscheinung treten. Nun ist es ja nicht zu leugnen, daß unter den Körpern, mit denen die Erde am 13. November zusammenstoßen wird, auch einzelne größere sich befinden kön nen, die in der Form der Meteore nie Verfallen, und es ist auch nicht in Abrede zu stellen, daß ein derartiges Meteor ei nen Menschen erschlagen lann. Aber deshalb braucht man vor dem 13. No vember keine Angst za haben, denn die Statistik hat gezeigt, daß in jedem Jahr hundert durchschnittlich nur einmal ein Mensch durch einen Meteor erschlagen wird. W. P. Ein gelungener Streich. ?s scheint so, ober eS ist mahrlich kei, e Kunst. Irgend Jemand, der einen Iah men Rücken, schwache Nieren, Malaria oher nervöse Leiden hat. kann es probi ren. Cr kann sich sofort durch (leciric Bitter? selbst kuriren. Diese Medizin stä'.k! das ganze System, kräsligt die ilc. ber und Nieren, i einigt das Bl.r und stärkt die Nerven. Es kurirt Bersiovs ung, Kopfweh. Schwindel, Schlaflosig-, )V(ennAnif stA tft mllSL hpn tun. steil Pflanzen zusaminenzcseyt. abführend b,t ".f. nnh nirl'Ii hrn Onrlitr (in tintiirlirfi ) Welt. 0C Krajt. Piobirt Electric Bittn und überzeugt Euch von seiner undeibaren Heilkrnft. Jede Flasche wird garnnlirl. Nur 50c die Alasche in I H. Hrle'S Apolhc'e. 3 Unsere Legislatur. A:n nifb'irnen Fuitag rvuite ;i:ie ?iu .'! Hn?erion von Lan.aiter einze reit. r.'ile on lokaler Näiur i'"t. Die selbe rchirwoitet die Herabjetzunz de tialucmfti nach Havela aus 5 öents. Sprecher illaik hat eine ill einge reicht, wonach ein: Statue Liiicoln's aus dem Capitol Campus michUt werden soll. Im inal wurde die Bill, welche einen Unlcrsuchunqrath sür inbalsamiier und Licenz sür dieselben befürworte!, an genommen. Am Montag ging eS im HauS etwa! lebh.ift her. Cs wurden nämlich in tt sem Zweig der Legislatur drei Bills eiii' gereicht, w lche eine Steuer auf die Cr preß'Gesellfchastcn, die Geschäste in die, sem Staate machen, gelegt. Ene von BurnS von Lancsster, welche 5 Prozent verlangt, die zweite von Fischer, die 3 Prozent und die dritte von Moran, die nur ei Prozent Steuern auferlegt. Das zuständige Comite hatte die Mvran'sche Bill zur Annahme empfohlen. Hierauf gerielheu sich die Herren BurnS und der Aoriigende des Comites MeEallhk) von Diron in die Haare. BurnS verlangte die Annahme seiner Bill, während McCarth:) bemerkte, daß die aufzueilegendeStkuer in dieserBill zi hoch sei und vor denKcrichten nichtStand halten würde. ES wurden sarkastische Bemerkungen über Bestechungen usw. gemacht, die schließlich zu einem sehr hef tigen Wortgefecht führten. Die Mo ran'jche Bill wurde schließlich vom Hau se mit 40 gegen 30 Stimm angenommen. Die Bill ist eine genaue Abschrift einer ähnlichen Bill, die in Minnesota in Kraft ist und soll den Gesellschaften wie dem Staat Gerechtigkeit widerfahren lassen. Im Hau? wurde ein Antrag, daß die Initiative und Neferendum-B'll pissiren soll, mit 42 gegen 30 niedergestimmt. Turcheine Frau entdeckt. Es wurde ei große Entdeckung von einer grau dieses Landes gemacht. Krank heit hatte sie iu ihren Klauen und sieben Jahren hatte sie geduldet, bis schließlich ihre Organe nach gaben und der Tod uuvermeidlich schien. Drei Moi ate lang hustete sie stark und konnte nicht schlafen. Schließlich entieckle sie den Weg zur Genesung und lauste eine Flasche vor Dr. Ktng's New Discovery für Schwindsucht von uns. Sie wurde durch die erste Dosis so erleich!ert, daß sie die ganze Nacht schlief nnd durch zwei Fla che vollnandiq kurirt wurde. ie heißk Frau Luther Lutz. So schreiben & C. Hamnick & Co., von Shelley, bc. C. Probeflaschen gratis in I. H Harleo's Apotheke Reguläre Größe boc und 100. Jede lasche garantirt. Tr Triumphator auf Cuba Der Obcrgeneral des cubanisien eeres", Marims Gomez, ist also nun auf seiner Reise nach Havana und in dieser Hauptstandt Cuba's selbst, allcnt halben wie ein Triumphator empfangen worden und zwar unter amtlicher Mit Wirkung der Kriegsbehörden der Ver. Staaten. persönlich verdient der Alte diese Eh ren wohl. Denn ein behagliches Pflan zerleben auf San Domingo aufgebend, hat er in der früheren kubanischen Revo lution wie in der letzten, uneigennützig und zäh seine Kräfte Cuba gewidmet. Daß er seit Beendigung des Kampfes seinen milden Fanatismus abgestreift hat, ersieht man aus seinem höchst ver söhnlichen Benehmen gegen den spani schen Theil der cubanischenBcvölkerung ; cr will keinerlei Zurücksetzung desselben, sondern wünscht es ihm zu ermöglichen, auf völlig gleichem Fuße mit den Cuba nern an der künftigen Gestaltung des Landes mitzuarbeiten. Doch mit noch größerer Entschiedenheit besteht Gomez darauf, daß die Besetzung Cuba's durch die von ihm willig als Befreier anei kannten Amerikaner nur eine kurze sein soll. Er fußt dabei auf der feicrli chen Erklärung des amcrikanischcn Con grcsses vom 20. April vorigen Jahres, wonach die Ver. Staaten Cuba keines wegs für sich beanspruchen, sondern ihm zur Freiheit und völligen Selbständig keit verhelfen wollen. Da kommt nun gleichzeitig derKriegs minister Alger .verkündet bei einem für ihn und vom ihm in's Werk gesetzten Ehrenmahle" in seiner Heiinath De troit: Niemals wieder weisen die Ver. Staaten ihre Flagge, wo sie dieselbe einmal aufgepflanzt haben, herunlerneh men." Schon wegen dieser einzigen Aeußerung, in welcher einer der obersten Regicrungsbeamten einen schnödenWort bruch der Republik ankündigt, verdient Alger aus Amt und Wurden gejagt zu werden. Marino Gomez spricht in den bei den festlichen Empfängen von ihm gehakte nen Reden auch die feste Ue',crzeugiing aus, daß die Zahl der amerikanischen Truppen auf tfuba, deren Anwesenheit er nur als eine zeitweilige betrachtet, je densalls nun groß genug sei; und darin mag er Recht haben, wiewohl ein Theil der Obliegenheiten dieser Truppen noch mmer darin besteht, nothleidcnde Euba ner zu nähren und zu kseiden. Bei seinem großen Ansehen unter al len Klassen der kubanischen Bevölkerung und bei seiner jetzigen Mäßigung kann Gomez viel zu einer erträglichen Gcstal tuug der Zustände aus Euba beitragen, wenn ihm Seitens der Ver. Staaten kein gerechter Grund zum Mißtrauen ge geben wird. Ta d,ntsHmerikuis!t NcchjrlilkrkiUi ::?td Notaria ton Das Sagasta Ministerium in Tpa, nien hat resignirt. Die St.rztt g ua,lllk,ri. Alle Aerzte erklärte,, Renick Hamil Ion, von West Jesftron, O., nay dem er 13 Monate an der Mistdarmsilel ge litten, daß er sterben müsse, wenn er nicht eine Operation an sich vollziehen lasse. Aber er kurirte sich selbst mit 5 Schachteln von Buoklcns Arnic Salbe, Kur gegen Fisteln in der öc die Sch ichtet. Zu haben bei I. H. Harley, Funko Opera-II o uso graut C . Zchruiig, ÄechästSsa!rer. Samstag, den 4. März, ,V iliiccl CJirl Die neueste Musik und Gesänge. 3. KÄRCKWOiTTil, ZSi und 14 Line, südl. der tf. Strage ftnclnnatt, Cftio. i'i anerkannt dai älteste, weitverbreites undzuveilassizsie in Amerika undTeutsch land und alle Ansprüche ans rdschasteu und Lkechte kann man vertrauenvoll in seine Hände legen rnd ve, sichert sein, daß die kleinsten wie die grogten Vollmachts.Ansträge mit gleichem Eifer, und genauer Recht kenntiiiß plvmpl und gew,ssenhast eile bigt werden. Die offizielle Liste Vermißter Eiben wird wöchentlich in diefemBlatte erneuert Bermtkte ?rbe. Die nachfolgenden aufgeforderten Personen oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckmorth. Recht anmall und Notar, 224 und LW Vine Straße, Cincinnoti, Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Aufschluß geben rann. Hermann Marckmorth besorgt die Einziehung von nachbenannten und allen Eibscha ten prompt und billig. stellt die nöthigen Vollmachten au, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und kirchlichen Documente. Herr Marckw"rth ist durch seinen 40jährigen persönlich? und schriftlichen Verkehr mit den deutschen ErbschaftSgerichtcn und Vanten, sowie durch seine solide Stel- tung, is der erfahrenste und zuveclas sigste Vertreter in deutschen Erbschaft, fachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blättern Amerikas zu veröffentlichen. Benckendorf Erben von Heinrich Fried rich August Pictor, Brande, Anna Marie Christine Eli sabelh genannt Conradive und Julius au Über, von Biederstein, Gutdo Marschall aus Ludeck. Beckenorf, Erben an Heinrich, Bertrann, Loui aus W?lar. Bönerle, Joh. Jakob au Oberjecin cn. Bihler, Anna Marie vereh. Schmid, Marie vereh. Komer, Christian. Ai.na Elisabcthe, J.h. Martin. Joh. Ge,rg. Joh., Apollonia vereh. Deiniger, Joh. und Eoa vereh. Kurz au H,henmem minzen, Brenninz Gustag aus Kirchh?!m, Beck, Wiltzelmine Louie aus Nürlin den. Christberger, Pankranz auö Branncn w:iler, j Drad,Ia, Rudolf Viktir aus Greiz, angebl, in Philadelphia, von Dettum, Peter u Emden, Tobler, Karl aus Mainz, Dmbacher, Fianz Anton Dorfmer singen, Er sing, Job. aus Jnzerkingen, Friedlich, Erben von Wilhelm, 8, scher, Heinrich Georg, August und Josef ans Häschenvenren, angebl. in Phi- ladlph,, Gardert. Cla aus Döse, Glat), Heinrich u Gerlzhosen, Gebhardt, August Heinrich au Ka denberge, Geigerüfl. Peter und Wilhelm Adam ans Oberriesinge, , Dresser, Martin auS Metzisweiler, an gebl. in Philadelphi, Gadat, Erben vn Amandc. Hohn, Hans, Friedrich aus Nortorf Hofsmann, Jgh. Adam Wilhelm auö Wustuden, Hohn, Jochim Heinrich aus Wieden bolstel, Heplig, Wilhelm aus Thiergarten, Heer, grai z Haoer, Olois und Anton aus Wäichenbiuren, Hildingcr, Kazpzr aus Oberrieringen, Hopp, Karsline aus Sleinenfur!, angebl. in Philadelphia, Heitgeb. Nöhmann, Vheodore aus Luftenan, Halder, Biuno aus Obermarschlhcil Haipprecht, Edmund Karl Friedrich aus Nuitlnge,,, angebl. in Philadelphia, Hönnerger, Friedrich Eberhard aus Linsenhosen, Kläfer, (Gläser) Peter auS NoSwendel, angebl. in Chicago, .nop, Elben von Charlotte Friederike geb. Zisbell, Kruge, Wilhelm, Henry, August Hermann, Emilie Bcrtha und Hulda auS Bcilin, Kießling geb. Mühle, Johanne ChrU sti.ine aus Mhsmannsöors, Kaibel, Carl Andreas vus Franksur ta, M. ,etz,er, Peter Diedilch Gustav aus R tz-bütiel, Klbusa, Mathes auS KiSwen, Kohler, Anton aus Neustadt, Kleißler, Je,h. Jakob aus Gresgen. Kümmerlig, Andiea, Iah., Beate vereh, Albrecht und Michäl aus Maler riexingen, Keeper, Joh. Heinrich aus Wahler-Z- Hansen, Lorcnz, Amalia Marie Helene geb. PeeuillUec unb j'ugust Bartzolv Herr man aus Hamburg, Lü'sennieier, Anlon und Karl auS Keozingen, Meyer, Ich. Friedrich (Fritz) Chri stian u Elichsnagcn angevlich in Cha pin, Iowa, Möglich, Georg Wilhelm aus Weiden Hansen, WuUcr, Joh Bernhard Andrea? aus Hamburg. Muiflcr. Georg aus Heudorf. Mae, Wilhelm aus Muldurg und Joh. auS Obeihsf. Münze, Joh. aus Frommern, Majer, Jeh. Andrea, Joh. und Christine aus leiüaschf,-nheim, Nadzcl, Bernhard Werner auS Dar gero,,. Octtingcr, Kaiharine aus Oberbeckc, angebl. ir. Philadelphia, Petermann. Joh, AndreaS Eail Jsh. Simon Wilh lm und Geoig Chnstia,, Heinrich au Schattn, " 'läane. Juli tnöiea au E3, Piechack, E den von Auste, Roth, Jlcs auS SaSdach. Rees, Valentin aue ächaUfeld. Rlyeiilhaler. Anton au Harlheim, Hj:u Dorn Frey, vereh. Rickeik, Georg ui'd Barbara rei'h. Zickel au! Tba'.heim, . ') lobi, Jjni au HochiiZssinen, :'i,'!. Wilhelm Ludwig aus ;t!e!ingk. haue,,. R?z!iaiek. Michael a: fiunuk, Siwij. Äilhelm und Kaihaiina ., Di.lde'if, Sudaiezyk, loltfeied ,i,s Gaulan, Schol! geb. Lor Baibara aus -u!z hei,. Schmidt, Eail Chiisiian az burq. Siüb.'g, Jakob August aus vui. Tchaible, Eva Kaiharine vereh Joh,. Joh. Georgl Kaiharine Stroh und I. Jkob aus Hesselbronn, coweizer, eorg uno norcaS tliia schenbeuren, Stahl, Joh Frikdiich. Georg und Christian vi Muterrieriuoen. Sichelschmidt, Erden von Gustav. Slrohecker kudwig auS Stuttgart, Seiisiied, G'lllieb Friedrich cui Sprollenhzu, Scheu, (5a Kaiharine aus Nielins Hansen, Schmid, E,!öster aus Oellingen, Eteinmev. Konrad aus Wachenborf, Schweizer Anna Kaiharine und Luise aus Oisfingen, Schumann geb. Weidncr, Erben von Eoa Susanne, Schemxp, Christos pu Muterberken, Schäfer, Carl aus Gläsen. Tag, Kaiharine aas lienhoßlau, Tsöd,. Joh, Jacd au Curtzaven, Turner. Carl August aus Justerburg. Mhl. Heinrich aus Lißberg. Wienecke. J,h. Hermaa Heinrich auS Aremin. Werner. Joses u Wagten. 1 WinneS. Mirtin au Willdork anacbl. in New Orleans. La Wurstdorn. Wilhelm und Theresia auS Oberberzen, angebl. in Cincinnate, Wetzrle Karl au Giengen a. Br.. angebl. in Rem Z)rk. Walddorser. tz. Geoia auS Linien hofen. Wilbt. Christian Wilhelm. 5Zurman. uel G,!llob u, Wilhelm Friedrich aus Tübingen, ZihlSdorf, Ferdinand Wi.'belm au Ali.Körturtz. ZeiSle,, J.f.f aus Mün chen, Noch mehr ffalschmünzeret. Der Geheimdienst hat soeben eine wei t,re Flaschmlln.eibaude in einer New Yorker Vorstadt aufgefunden und eine große Menge von nachgemachten $5 Schei nen erlangt, welche so geschickt ausgeführt sind, daß der Durchschnittsmensch sich niemals als unecht im Verdacht haben Würde. Sachen von großem Werthe werden von Fälschern stets behuf Nach ahmung ansgefocht, besonders das be rühmte Hostetter's Magenbitters, da viele Nachahmungen, ober niemals Sei nesgleichen gefunden hat als Mittels ae gen Krankheilen, wie Fieber, kaltes Fie ber, Mal, na. VerdauunzSnolh.DySpep! sie. Verstopfung, Nervösilät und allge meine Schwäche. Das Bitter schafft Ordnung im Magen, und nachdem der Magen einmal in gutem Arbeitszustande ist, beschafft er gute Blut, und zwaen gehöriger Menge. Aus diese Weise dringt das Blut bi zum Siye der Slär ke und Lebenskraft vor und giebt den Schwachen und Entkräfteten neue Stärke. Hütet Euch also beim Kaufen vor Fälsch ungen. Geht immer nur zu vertrauen würdigen Apothekern, welche den Ruf ge nießen, daß sie geben, wa verlangt wird. alt. Heute ist Karl Schurz 70 Jahre Die Kriegsentschädigung für den von nv mit panien ,, verlorenen" (?) Krieg inZHöhe von 930 000,001), ist auch vom Senat zurZahlung angemiesen wor den. Die Die Bill, welche vonSenator Tal, b'Jt eingereicht wurde, um den Wirthen einigermaßen Schutz zu gewähren, ist aus unbestimmte Zeit verhoben worden. Wenn sich die Wirthe aus Leute wie Tal' v"t verlafjen, dann sind xt verlassen. Z3B AuS Belleoille. Jll.. traf hier lie Nachricht ein, daß dort am Dienstag Mittag Col. Hugo Westermann, Bruder unseres Mitbürgers Louis Westcrmang, im Alter von 71 Jähren gestorben sei. Die WeihnachtSaeschenke. wel che von hier nach den Soldaien in den. Philippinen adgejandt wurden, sing m Mittwoch endlich daseldjt angelangt. Herr Pastor Heiner erschien am Mirtwoch in unferer Ossice und zeigte uns beglaubigte Schreiben, aber wir rächten es sur dienlich von beiden Sei ien nichts mehr anzunehmen. Pkästvent MeKinlev soll in letzter Zeit verschiedene Anzeichen vn AmtSmü, dizkeit von sich gegeben haben. Die .duckenden Tierantwortlichkeilen". die hm aufgehalst wern, p.'inizen ihn. E muß auch ii, der That k,n ganz be, anderer Magen dazu gehören, auf der ein seile gegenüber den ..heimlichen Kai lern", Mark Hanna u. f. w. die Rolle des folgsamen Lakaien und ans der ande, ren die Rolle deS über den Paüeien und galtionenen flehenden geolien SlaalS mannes zu f Dielen Der moderne Gc chäsls-Politlkcn ist in dieser Hinsicht allerdings ganz besonders "fiart abge brüht, es muß ihm daher schon die Hölle unleidlich heiß gemacht werden, ehe ihm die Geschichte zu bunt wiid. In sruheren Tagen tVel, man die Eii stenz eines Republiks Präsidenten sür '.e solidere wie die t-es Moiarcd?n. Der er sie Beamte des Staates Halle eine wirk liche Funktion zu erfüllen, die ihn nicht blos als einen Popanz der Menge erschei nen ließ. Mit dem inneren und Svße? ren iZachsthum der Gelsnen Inst ba? ch biese anscheinende Solidi'Sl der Prä- sidenlen würde mehr und mehr iu einer bloßen hohle RcpläientalioaSnaur ver flü,iligk. Wie Friedrich der Äroße einst sagte, er. sei eS müse, über Sklaven zu b'lischcn. so könnie deute ein Republiks Präsident sagen, er sei es müde, sich von den Ge'.dinöchten IS ein Sklave beHerr ichen za lassen. An solchem guten Holz ist aber der Herr McKinley sicher lich nicht geschnitzt.