O' rl i itf-rf----f,r rtL.HAyu TsAMi . Anzr.IOItR. Ltnrcfiv rfk Btt!dete 20 Jahre. . .-'.v-X ,W sii'rA i?j.iM mSyi v V; vA .NKMH ÄW-l&Ä " Jf y ?' .Tj . v, ." r-) ;- ;V WfeW fyiC,fimyf''r yl-fJi'-A'- y ä j - ';" &W$t?Mfr-w. dMfr,ym' C" an t. Mot? Bf iri. o-' nc fron. IM ', ist uuo iat unin ' den Vir tif rn mb" tfflnent. , 4rriM: ,C(il -T Jsbl'N litt ich (utiitubtfuD rfXi.: 6i(.tl"linn(i un i,k!YIIk n'vit ltiroiiiifii ,!r Irftorni en angrtriiU l'iiltd ob VUOiifc. iUt t 1 1 ö.i'jrrn tourbf uifin ;(u Uof lk!ggkk,i!,. d fnitioiu Mnn (mit Wich maitte ,,,:,, ,,. Ach I, nie ich VtVat iw;ts itf ViiiwU tuftcrbhAfr Vlm Mik nd kuii an :.iat!ig itlrr.;:i".T. ,'ch dlgxnil 7. Dill' UtriifrniiM Httomf uni) ?i, und Wurf liittrn ja gibrauch(i. Itutano Micn Du rMjlu ,ch u muf.n, ctar no.tjunn ich iintur ilnhtyn fmominrn. trat Ifncttun) in. tulji fcoAt (Ki(t, mttii 'slMKtit biiffttf juu , ich bflonb mijj balt truhitr : nun hin ich wtxiit toirtwT giiitziich frjunP, wie in 'sijp;i mftii Vtltrr cl tiiMtlrn lanu. lljtt jgii Dr. ViiUi' 'Heroine. Z, tUUM' lUallfl wert durch ölif S!-ttKtt Bcifanlt mntrr in ticfilt&rn 4tt.ro. at; dik ctftt ljk.;-V nBt,t obtr dS tr I r toll iiitiicfcti uttrt. uch litte sie Srantl'dtm b5 tXTKS un ber Itfrw IrtU HUrkr t. 'i 1 1 1 1 a t . I 1 1 S o-, (iiltart, 3. VTm Mit . Nervine Haetoros t, neaan m iAv7 M,, Gc,ncittNttizlgos. 331 ö u U und Klauenseuche. kl sehr gutes Borbeugungsinitkl Ltgcn dik c'aul- und Klauenseuche lirfj ein Heilmittel soll in folgen itm bcstehcn: Ein Ehlöffel voll Sal petcrsäure (nitric acid) wird mtt einem Quart Wasser gut zusammengcschüt ielt und vön dieser Zliischung jedem Thiere täglich 22 Mösfcl voll inS Vetränk gegeben. War eine Ansteckung och nicht erfolgt, so wird die Krank Zheit vom Stall abgehalten. Ist aber die Seuche schon aufgebrochen, he die Salpetersäure gegeben wurde, so ho xtn die neuen (Kränkungen nach drei Tagen auf und in längstens einer Wo che ist die Krankheit beseitigt. Die Mauen lasse man gründlich reinigen und darnach, um das Eindringen von Krankheitskcimen zu verhindern, am Saum und im Spalt mit Holzthecr be streichen. Die Euter werden vor und ach dem Zvl'elken mit einer Mischung einem Eklöffcl voll Salpetersäure Mit I Quart Wasser gut abgewafchen. Wenn den Schweinen und Kälbern tu'lfiich 12 Efzlöffel voll von der für öttihe hergcjicllten Mischung der Sal petersäure ins Getränk gegeben wer den. so bleiben sie von der Seuche ver schont, selbst wenn sie die Milch von ieuchclrankcn Thieren bekommen. vt'xn c:e cttrcbnde'.t nennet Hzusjriu. bei aus der ftiidx und dem iJcschsoB entnommene Absallivasser zum ?kgicßkn ron Pslanzkn zu verwcn den. wird von sachkundiger 3eite ganz ciikic.isch cl'cierathk. da solches sei '.eist 3'j sci:ars sei und vielen Pslan--cn schade. Da bin viele gute Stosse in dem Wasser enthalten seien, so seil man c?, ro.iö namentlich den Landwir ihn empfohlen sei. auf den Eomposi lßütn gieren, wo es nützliche Aerwen lung finden wird. veo,en die Geslugelcholera ist vor l'kugingkwkise zu empfehlen, dem noch cesunden Geflügel Eisenvitrivl im Trinkwasser zu verabreichen (Tauben uiid jungen Hühnern eine knappe Äes feispitze, alten Hühnern und En tcn eine volle Messer serspibe und Eänse sowie anderem grö f,kcn Gcflüacl einen Theelöffel voll in 1 Liter Wasser zu lösen.) Auch für kranke Thiere ist Eisenvitriol zur Behandlung empfohlen worden. (Tau den 0.3, Hühner 0,6, Gänse 0,6, eil 1,2. Puten 1,2 bis 1,8 Gramm Eisen vitrivlpnlver mit Brotkrume zur Pille aemacht. täglich dreimal) ein großer Erfolg ,st hiervon aber selten ;u er warten. Staatliche Heil'Llnstalten für schwindsüchtige. X Nicht jeder Keller eignet sich zu einem Weinkeller. Ein Keller, in welchem sich der Wein gut halten soll, muß eine gehörige Tiefe und dadurch eine gleich sörmige. kühle Temperatur haben und darf weder zu feucht, noch zu trocken sein, denn im ersteren fyallc erzeugt sich Schimmel an den sZässern, die Reifen versporen und verrosten und die Luft wird dumpf und übelriechend; im an deren ssalle aber schwindet der Wein in den Mssern. weil dem Holze von außen die nöthige Feuchtigkeit fehlt und es deshalb den Wein durchschwitzen und verdunsten läßt. Dann ist die größte Reinlichkeit erforderlich ; der Boden des Kellers slte mit Stein- oder Zie gelplatten belegt sein, die man fleißig abwaschen läßt. Das Abziehen des Weines ist nicht so schwer, als man vielleicht annimmt. Man lege das aß auf seine Unterlage, schlage den Hahn hinein, welcher vorher mit kochendem Wasser ausgebrüht sein muß und lasse es so einige Tage liegen; bohre nun ine kZkine Oeffnung in den oben einge schlagenen hölzernen Pfropfen des Jas ses. stelle eine reine, tiefe Schüssel unter den Hahn und die sehr rein gespulten Flaschen in nächster Nähe, nehme gute, feste Pfropfen zur Hand und fülle die Flaschen bis auf 6 Cm. von der Oeff nung. damit, wenn der Pfropfen mit jelft eines hölzernen Hammers fest ein gcdrieben ist, keine Luft eindringen kann und noch ein leerer Raum von etwa 2 Cm. vorhanden ist. Sind dann alle Flaschen gefüllt, so werden sie. mehrere Lagen übereinander, ganz horizontal auf Lattcngerüste gelegt. Der Apfel. Diese ffrucht gewährt mehr Nahrungsstofs als die Kartoffel, die doch als Hauptnahrungsmittl gilt. Welch' ein Wehruf geht durch das Land, wenn die Kartoffelernte zu mißrathcn droht, u. wie wenig spricht man darüber, wenn die ?lepfel keine gute Ernte in Aussicht stellen, was eben bezeugt, wie wenig man diese Frucht zu schätzen weiß. Sie ist nicht nur nahrhafter als die Kartoffel, son dern enthält auch milde und angeneh me Säuren, die auf den Körper wohl, thätig wirken. Ein Apfelcsser wird an Lerdauungsbeschwerden oder an Hals krankheiten nur selten leiden. Der Apfel besitzt iuch stärkende Eigenschaf ten und enthält mehr Phosphor, als jrgend eine andere Pflanze. Deshalb ist es für Leute, welche in gerstig auf geregtem Zustande leben, besonders gxeignet. Er regt das Gehirn und die Leber an. Er ist eine Hausfrucht, reich hsltig schön und kräftigend, und hei melt uns mit seiin rothen Wangen wie keine andere Frucht an. Mit Aus nähme der Erdbeeren in ihrer Zeit lernten wir eher alle anderen ffrüchte entbehren. 'Und doch geht die Erdbee rurzeit vorüber, während der Apfel bei richtiger Aufbewahrung das ganze Jahr ausdauert, um uns durch seine eigenthümlichen, säfteverbesserenden vnd anregenden Eigenschaften zu er freuen. Die Rolle, welche der Apfel spielt, kann durch keine ander Frucht usgefüllt werden. ,"m Staate New Nork wird lebhaft für die idce agilirt, staatliche Heil-Än-stalten für Schwmdsüchtigc in's Leben ,,u rufen. Im 26. Jahres Berichte der .State Eharities Aid Association" finden sich darüber interessante Anga den. n dem Berichte wird zunächst auf die große Anzahl der Tuberculose-Pa ticiiten in den städtischen Hospitälern hingewiesen, die eine große Gefahr sür die anderen Patienten sowohl, wie auch für das Publikum im Allgemeinen bil ictcn, so daß die Zeit gekommen zu sein schien, in dieser Angelegenheit mit allem Ernst vorzugehen. Die Gesell schaft habe in Folge dessen Untersuch ungcn über Kolonien für Tubcrcnlose angestellt. Es giebt im Staate New ork eine Anzahl Privat - Anstalten für derartige Leidende, aber keine ein zige für die freie Behandlung armer Schwindsüchtiger. Im Jahre 1SÜ3 wurde ein Legislatur - Comite einge setzt, um sich mit der Frage der Errich tun eines StaatS-Hospitals in den Adriondacks zu befassen. Im Staate Massachusetts ist vor Kurzem in guter nge, etwa 800 bis 900 Fuß über dem Meeresspiegel, mit Geldern des Stau teö ein lediglich für die Behandlung mittelloser Schwindsüchtiger bestimm tcs Hospital errichtet worden, welches unter der Leitung eines vom Gouver ncur ernannten Direktoriums steht. Was das Ausland betrifft, so ist in der Schweiz in Bezug auf die Behandlung von Phthisikern viel geschehen. Die Städte Bern und Bafel waren die er 'stcn. die große Hospitäler sür arme Kranke errichteten, welche sich derart bewährten, daß acht andere Städte in der Schweiz dieses Beispiel befolgten; die Schweiz besitzt also zehn derartige 5)cilanstalten für arme und eins sür zahlende Patienten. Oesterreich besitzt nur ein Hospital für zahlende Kranke, doch ist es den Be mühungen des Professors Schröter zu verdanken, daß die Negierung sich be reit erklärte, die Gelder für ein Hospi tal für Arme herzugeben, und Prof. Schröter ist mit der weiteren Ausarbei tunq feines Planes beschäftigt. Die deütsche Kaiserin und die Regenten von Rußland, Oesterreich, Sachsen. Schlvc den und Holland haben beträchtliche Mittel zur freien Behandlung armer Phthisiker bewilligt. In Teutschland hat man, wie es scheint, die beste Lösung des Problems gefunden. Es hat sechs größere Sani tarien und elf weitere, die mehr oder minder der Behandlung Schwindsüch tisier dienen. In vielen derselben giebt es Abtheilungen für mittellose Kranke. Eine Anzahl der Heil - Anstalten be steht feit mehreren Iahren und es wur den dort befriedigende Resultate er zielt. Bon größtem Interesse ist der in Deutschland bestehende Plan zur Hülfe für derartige Kranke. Eine Ge scllschaft, die einer Lersicherungs-Ge-fellschaft ähnlich ist. steht, unter der Aufsicht und dem Schutze der Regie rung. ' Diese verlangt von jedem Ar heiter, sich in dieser' Gesellschaft für Krankheitsfälle, Unfälle und hohes Alter versichern zu lassen. Sobald einer der Versicherten erkrankt, nimmt sich die Gesellschaft seiner an. Phthi sis Kranke werden nach einer Heil Anslt auf Kosten der Gesellschaft ge bracht und so lange dort behalten, bis sie keine Gefahr mehr sür das Ge mcinwcsen bildeten. Die Gesellschaft subsidirte für diesen Zweck mehrere der Sanitaricn und fand es später besser, selbst solche zu errichten. In dieser indirekten Weise hilft die Regierung, den Kranken selbst, beschützt die G funden und sichert eine große Mengt von Heilungen. Letzteres schon auZ dem Grunde, daß die Gesellschaft Phthifiker stets schon in einem frühen Stadium der Krankheit nach der An stalt schickt, wo eine Heilung noch eher möglich ist. als in weiter vorgeschrittc nen Fällen. Die Erfahrung hat ge zeigt, daß Hospitäler und Kolonien für Schwindsüchtige keine Gefahr für die Nachbarschaft mit sich bringen Der Bericht führt dann zur weiteren Erläuterung des darin Gesagten eine Anzahl statistischer Taten an. So wur den in der Heil-Anstalt in Gärbers dorf in 11 Jahren 5033 Patienten au genommen, von welchen 26,6 Prozent, nämlich 1339. geheilt oder beinahe ge heilt entlassen wurden. Bon 40 im Jahre 1876 aus der Anstalt als geheilt rder fast geheilt Entlassenen lebten 1890 noch 25 und nur zwei der ande ren waren an Phthisis gestorben. Im Sanatorium Falkcnstein wur den von 1022 Patienten 132. d. i. 12 zwei Zehntel Prozent als geheilt und 110 oder 11 Prozent als nahezu ge heilt entlassen. Im Reiboldsgrüner Sanatorium wurden von 2000 Patienten 13.60 Prozent geheilt, 28.02 Prozent wesent lich gebessert. 28.60 gebessert. r.2j wiesen keine Besserung auf und 4.52 Prozent starben. ?.i,se Zahlen zeigen , also, daß in un drei uii-laltcn 13 i'rozeni nr tienten kt? heilt und ein noch wei'größe rer Prozentsatz ron Kranken nahezu fkheil! wurden. Dies: Zahlen schei i.en um so günltizer. wenn man be denkt, daß ein g7,'k-r Theil der Kran kkn schon in kiiiem vorgcscbrittenen Stadium deZ Leiden? in den Anstalten Ausnahme fand. Die Heilunaen unter ien im c:st?n Zkinrn c::ia:r.oiniiic en Kranken h- z s?ir :"S Prozent. Es maq übri," z im Anschlüsse an den Bericht der Gescltschaft dnen er innert werden, daß das vorerwähnte LeiiaturEomite. dessen Borsü'er Senator Dr. Bruch aus Brooklyn ist. Gunsten der Errichtung eins StaaiZrHospitals für Phtkisikcr in den AdriondackZ berichten wird. Vcdeutseme (ynihiidnngtn. Ikt Arizona Hui er Bckann!lich ist eine der an hiiq'3 steil wiederholten n'schuldigunzen. toelche da Kriegeamt in Bezug auf die z.ihllvscn im Berlaufe de Krieges zu Tag? seintenen Mißstiinte vorz bringen hat, daß es dur.ixius unvor reitet aeivcseu wäre. Die Ereignisse hätten sich derart überstürzt, daß d,e Movilmachunz gewallig: Schwierigk-'i-, ten htxdui hätte, und Irrthümer und Mängel unvermeidlich geworden wä ren ! Nun entpupp: sich auch diese Aus ! rede alt, völlig haltlos. Kein Gerin ' gcrer als der Gen. Stewart L. Wood sord. unser früherer Gesandter in Spanien, ha: über die Loraeschichtc des Kiikges Enthüllungen gemacht, weh?' der Administration höchst un willkommen fein dürften. In einer Ansprache, die er am Samstag Abend im Jterx.t) & Navy Eluo" zu New ?)orl hielt, erklärte der Gcmral, daß bereits im Sommer 1897 unsere Ne publik sich mit dem Gedanken an einen Bruch mi: Spanien vertraut gemacht hab:. Ihm seien damals vom Präsi denkn folgende Aufgaben gestellt: 1. Gerechtigkeit für Euba zu erlangen: 2. dafür zu sorgen, daß unsere Handels Interessen auf der Insel fernerhin nicht mehr beeinträchtigt würden und 3. Weylcr's NücZbcrufiing von Euba am oder vor dem 31. Oktober 1897 durchzusein. General Woodsord hat tc Auftrag, sein: Pässe zu fordern, wenn den' Wünschen seiner Regierung nicht Folge gegeben würde. Da der damalige spanische Minister des Auswärtigen,' der Herzog von Te tuan. die Erfüllung der letzteren For derung ganz entschieden ablehnte, wäre es tchen damals zum Kriege gekoin m'n. wenn nicht ein Zufall dem Gange der Ereignisse eine andere Wendung gegeben häjte. Der spanische Premier-Ministe- Eanovas bei Eastillo wurde am 8. Vuguft 1897 ermordet und es bildcte sici, am 4. Oktober ein liberal? res Ministerium unter Sagasta. DaS selbe beschloß am 29. Oktober, also zwei Ta.ie vor Ablauf der vom Präsi deuten McKinley gesetzten Frist, die Abberufung des Generals Wcylci von Euba. Der Krieg wurde damit im letzten Augenbii'le abgewendet, sehr zur Ent täuschung unserer Jingos, welche schon damals 'auf die .Entschlüsse unserer Adn'.'niitraiion einen vcrhängnißvollen Einfluß ausübten. Wählend der nächsten Monate boten laut Aussage des Gen. Woodford die diplomatischen Verhandlungen nichts besonders Interessantes, bis ein anse rer Zufall der Lage der Dinge ein vcr änderte Aussehen gab. die Er, p lö schn der Main?" im Hafen von Ha vana am 12. Februar 1898. Der Krieg war in Washington so gut wie beschlossen. Herr Woodford aber er hielt den Befehl, die Verhandlungen über dkü Zwischcnfall wenigsten 2 Monate hinzuziehen, damit unsere Ne gicrung Zeit gewinnen könne, sich für den Fcldug zu rüsten. Die Kriegserklärung ersolaie am 22. April 1898. mehr als zwei Mo nate nach der Explosion der Mains". General Woodford erklärte, es sei ihm ur mit .Hilfe des britischen Botschaf ters in Madrid gelungen, den offenen Eonslikt solange hinauszuschieben. Was Alles hätte in Anbetracht der dem Kricgsamt zu Gebote siehenden Geldmittel im Laufe von zwei Mona ten m Bezug auf das Verpflegungswe sen acschehen können! Es fehlte im Lande N'cht an den besten Provisio nen; es fthllc auch nicht an Angeboten, an Berlehismittcln usw. Aber es fehl te an tüchtigen und um das Wohl der Sottateu ehrlich bemühten Männern. Zerfahrenheit, Korruption und Leicht sertiakeit führten zu den Mißständen in den F' lolagcrn. in den Lazareihen, im Felde, unter denen unsere Truppen fo IchlEt"' zu leiden hatten und welche nun zu unerquicklichen Nachspielen führen. , Woodford's Enthüllungen haben die ''Schild Ur Administration noch we sentlich vergrößert. Denn wir wifien nun. das, der Krieg kommen sollte, schon viel eher kommen sollte, als er kam. fodß also von Ueberrascht- uni Unvorberciteiscin ganz und gar keine Rcoe sein kann. schreibt in seiner neuesten D i e schöne Literatur in Arizona. Im Lau'e Iti vergangnen Jahres hat die savr.c üu lernt::: in Ari;ona reSe:::e::dt Fort schritte gemacht. Sech, neue Auton ron Hoher Bkgadun.1 sind uns er'tan dt: William Littte Bizger. Moses Martin Baddles. Fznny Mcon Euj Ut), William Morgan Muffen. Mcllik Msrgareth Ka:ts. IameS AuguftuS Blatts. Fanny Moon Eusfey it die. bedeutendste unter ihnen. Ihr fo schnell berühmt gewordenes Kochbuch erschien iin Verlage dcz Kickers." E verdankt seinen Ruf wohl nicht zum Mindesten der Thaisüche, daß es das eiste uud einzige ist. d'.s Recepte zur Destillirung von Pulque - Schnapps. z,ur Anfertigung von Fuchülcbcrpastc Un und Tulpciibrei cuthält. Moses Martin Baddles hat einen Roman' ge schrieben, in welchem der Editor des ..Kicker" und Blocdy Mike Monahan die Hauptfiguren sind. Es fließen ganze Flüsse von Blut darin, und mit dem Pulver und Blei, daS die Aelcure verschießen, könnte Onkel Sam auch noch die Franzosen vermöbeln, wie er es bereits mit den Spaniern gethan hat. Ein eigenartiacs Genie ist Wil liam Morgan Mussey. Seine Ge dichte sind äußerst prägnant und keine einzige Zeile enthalt mehr wie ein Wort. Hier eine Probe: Bang Maiuel ' To ! Hell, t-'pain! Kürzer, tressender. geistreicher hätte der ilrieg gar nicht beschriebe wer der können. Geizen Herrn Müssen sind Longfellow. Holmes und Powell die reinen Scribifaxe. James Augusts Blatts hat noch lein Buch geschrieben; dennoch rechnen wir ihn zu den litera rischcn Größen Arizona's. Er hat nämlich eine Geschichte des wilden We siens in Vorbereitung, von welcher wir kürzlich einige Kapitel veröffentlichten. Mit richtigem Blicke beschreibt er da rin das Treiben der Cowboys und Grangers, ohne der sogenannten Gou verncure, Legislaturen, und wie das Ungeziefer sonst heißt, auch nur mit einer Sylbe zu gedenken. Deren Tret bcn bildete bisher den ausschließlichen Inhalt unserer Geschichtsbücher. Möge die schöne Literatur in Arizoni wcitcrblühcn! Aus der Tchauspickervergangeip ! heit. Friedrich Ludwig Schmidt, der Schauspiclerdirektor. erzählt in seinem Mcmoirenwcrk. .1772 bis 1844." daß de: Schauspiclerstand damals bei Vie lcn noch für verfchmt galt; die Worte unehelich" undKomödiant" waren so ziemlich gleichbedeutende Begriffe. Er zählte man doch von einem Bürgermet ster der guten Stadt Braunschweig, daß. als ums Jahr 1770 ein Schau spiclerdireklor ihn um Pension" zu einigen Vorstellungen gebeten, der Bürgermeister gefragt habe, was er denn für Sachen machen könnte. Nur kleine Stücke." lautete die Ant wort, die ich mit meinen Kindern spie le!". worauf der Herr Bürgermeister erstaunt die klassische Frage gethan ha den soll: Hcsst Ihr ornt'lich Kinner?" Schmidt erzählt auch, wie er um Verlängerung seines Kontraktes mit dem Theater in Magdeburg gebeten, vom Direktionscirkel" folgendes Re fkript erhielt. Es lautet wörtlich: Da Herr Schmidt die offerirte Verlängc rung des Kontraktes bis Ostern 1793 unter den Bedingungen angenommen hat, daß den Schauspielern bei unter nehmenden Reisen eine billig mäßige Entschädigung wegen theurer Zehrung und Logis zugebilligt werde, und wir diese Forderung billig gefunden, auch geschehen lassen wollen, daß ein jedwe der spielender Schauspieler ein ganzes Licht zu seinem Gebrauch sich von dem Hausknecht geben lassen darf, so wol len wir erwarten, wie der Herr Regis seur Schmidt diese unsere Gesinnung der ganzen Gesellschaft bekannt machen werde, besonders letztere betreffend, daß eine jede auf dem Ansagezettel auf geführte spielende Person ein ganzes Licht, jede Mutter und Tochter beide nur ein Licht, so auch sämmtliche Sta isten nur ein Licht sich fordern dürfen." Also das Talalicht spielte die Haupt rolle beim Abschlüsse eines neuen Kon rakies mit dem gcschäftsführenden Re x,isseur. Auf welche Weise alte Münze fabrizkrt werden. Luxemburg, 14. Januar. Bei dem am Donnerstag Abend herrschenden Ciklon. welcher die ganze Nacht hindurch anhielt, wurde allen: halben mehr oder weniger bedeutender Schaden angerichtet. Im Stadtpark riß derselbe "6 dicke Bäume mit den Wurzeln aus dem Boden, in der Stadt selbst lourden an mehreren Häusern Kamine eingeworfen, Fensterscheiben zertrümmert, Dachrinnen abgerissen, in der Umgebung der Stadt mehrere Dächer theilweise abgedeckt sowie auf dem Limpertsberg und Kreutzgründ chen hohe Mauern an Neubauten :nn geworfen. In der Stadt war man in den Straßen wirklich des Lebens nicht mehr sicher, indem Bruchstücke von Mauerwcrk aller Art, nur so in den Straßen herumfliegen. Klempner, Schieferdecker und Glaser konnten heu te nicht rasch genug überall ihres Am tes walten. Man kann sich leicht den ken, daß solches Unwetter auf alle mögliche Art bedeutenden Schaden auf dem flachen Lande angerichtet hat. Die Alzeite und der Petrusbach waren die fcn Vornrittae, fast aus ihrem Ufer ce treten. Die Telephonvcrbindung an mehreren Stellen des Inlandes zcrcis, sen, nf. w. theilt ein französischer Arzt mit, wel cher Gelegenheit hatte, einen neuen Nagel zu'beobachien, de: mch:ere Ta ge im Magen eines Kindes gelegen. Die Magensäfte hatten auf die klein sten Theile dieses Fremdkörpers einge ; wirkt, die Schneide und die Spitze ab gtstumpft und dem Metall eine braune Färbung gegeben. Auf diese Meise erklärt sich "das Verfahren, welches in Italien angewendet wizd, um alte Münzen und Medaillen zu fabrizircn. Man läßt einfach große Vögel roh ge prägte Münzen, etwa mit dem Bild niß des Tiberius oder Caligula, der schlingen. Nach einige: Zeit geben die Thiere die Münzen wieder von fich, auf denen fich inzwischen eine bemer lenswerthe Patinaschicht gebildet hat. Dieses Ergebniß ist augenscheinlich de: Einwirkung de: Werdauungssäfte zu zuschreiben. ... Der Autor mußte sich wieder holt vor dem Publikum verbe(r)gcn. , A n s b a ch. 12. Jan. Hie: wur de der Bautechniker Grober aus Nürn berg in dem Momente erwischt, als er in das Schlafzimmer seine: Wirths- , lcute eindrang und 105 Mk. entwcn dele. ... . i... Logisch. Professor: Was ist die Folae da- von. Herr Candidat. daß es auf dem Monde kein Wasser gibt" Süsscl: .Daß es auch kein Bier dort gibt!" i fiir mehr kirn Wemlimt r rT"?.-' "T-T'. rti-T,??53fX Mr$zi:?-& J&Mx&&&$ fr jtm...j. i .'-, vi, v j?"' itr ""s; - S Wfs ai..i::diIW f.Tss t?A t3rs3.-..k.w ,.?:' r--' - . '. k,. fiVJrff'- Qr.p?. Ccftn u-.:da5g!j e.z kyrtsiV itt '5233 -S Si' r 1 1 j f'V W .C-r.vf ' 4 r' nhtt -M Esr.blcrn fir die c Iiertt oo:i:;rji nswA-. i,n nln en-t' v-iT'-X s N es -3 nen in na uun,k:,.vv dranch igdergaa s.-H. nn ' lt s:ji!,. nsel') Ccfi ab Range, v,L iTj lilnkn die hifu 5o3 kzmsenh'it. iounljafiiä WiI feU und Schönheit. UebfcK 3-3.üm).0(.o im im 'i brüudj.Betlangt IkNkl Jf WWVW . ,- Tt'Swi 'Vrffiwi1s-s frv-, ?t?.1V'Jit44&i! li X4 fcr,s :-Vc-S- .iTz ' ." fC. a ,l,'zt stfT am ti the oait?.jtvj 1. M .wtuwtff' t7?Wi ü3s WÄWWö IY Uc6cr 3,000,000 im ti Gebrauch Jeu! Okic.t wcrdcn i filafi bü xssjEsmrjEsrsr srnEsxDEZ. Mannbarkeit', liergestellt H:& türkis e . N. L?sules T:ksr!l!k:i kuriren jeden ?a2, sie entkriöcln dllS üttdim und die Äerven. sctzcn fflcijch an; r.rd sind dem Magen nicht feindlich. Wir lictcticn bicfcU'n für tfden Fall. Wcndrk f ufj an ni:3. Tuikiich Esvsulks" furucit icirn ?all, veicher durch SlldUdisteckiig Kieizctiihrt wird. Wir entraiifrln und Irä'f.ofn den schlinimstc ffoll tm Ge. 1cl,!cchi?sckwöche oder iScrlcfl, machen einen tieutn ÜA'enen ron Ihnen oder erttütte da.' Geld v.irilcr tzl er eedcriitfl er Poft. UAHN'S P1IAKMACV, 2S. und Farnam St., Omaha, ?!cb. Leidende Trauen. I7?:!!V. linsn ,!,id urrcijC!: CiHf r. (ni:(;cn die V.'ifcftraourii sicher ouf dcn 23!?. fl k: oiad'iol; ein? votütiüidiqe i'fSonMunq von fotf.S Sffcalitclii fitt . BcriZiwchen reqelniäij.qe Ä'rafirufitiPn lü sichre out ten Taq. c,!,a.t die .b!Nzm mit dee ir viele Zranen belivstet sind, werden nach ErpZang de! teldet ut vek jiegctt erscndk.', AllX'L rilAnMACY, 18. uud Aar:iam Et.. Omeha, !ed. Joliili 3?,- 5 C Engroshöndler in Dick Bros 2r Pilsmer i Erport-Bier in Barrels, Kegs und Flaschen. 3La'rlZ.32.C?g2.S V Uhr Vormittags; 3- i Uhr NachmittagS. 9!5 O Etrasze, Lincoln. Tel. 452. Kommt und besucht uns! Wir können Ihnen Geld spare: an Holz und Kohlen. LuZKS'ZäZjüS Bade - Auftakt und Sanitariüm, Ecke 14. i;r.b 271 Straße, Lincoln, Äldrsske, fyi irgenb rcintr Stunde am Tage und während dsr Wacht vifen. Tü'Mche, Nvsst che. Nömt, sche u. Elektrische Bäder. Den natürlichen Sal',rzafferbäderr! ird besondere Aufmrksom'cit geschenkt. Bedeutend stärker als Scewasscr. 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Gleich: zeitig mit der neuen Ädresse sollte auc! angeg?den werden, wohin der betreffend ,'ldcnnent bisher die Z.itung gesZi'ckt er-fjidt. Schnelle Fahrt. Knsal'izend c,,n 15. Januar rv!rd. der Rock Irland Schnellzug, welcher Linccln um S;-iO tbtni Ceriat, Abschluß an die Schnellzüge noch Salt Lake Cy ud Poillavg, Orcgon, haben und 1Z Slun, d.n früher on der Pzcisic'scli'N Küiie e!lrefsen werden als je. In 7 Stmi den tru i'imcln tictd Pelllond.Orkgon Kves9a9ec8e3fl Für 1-1 Gents, ö Wir w?te dieses JaSr VO.OQO nein fltintin pnriitnm, und mbt i; trir I'kitii'lmI h'iiifn.to t it cihft'i amen inr.ial Um. feie brnfelhrn winier gkdrauchen iPCtden, (entrn mt crtrTri: I fjtfellS jafl'ttii 1k, j ', Wt V . t0f. Ä :K:5 clia I Oaijfn 10 Tagttt, ,M -n fVTtr trn rtt.OO, 1a:itn:l t.Tit'rni .Val'.lct. fla i" d. wir crl;,U,1 tic jirnn, (iirirr Koti nr nur 1 lt., jZ l:M Sjinfll .ir.k.n in rvnlnttri- . . . ... nai m -.iipirri nnr(i,.v pro Uß. U 2 ?l,n 25. et(rr IS V., fa roftV, !(. 9frr89eflo9 ... tfr;-3K e mm ff ';iW4VSf l ' mm i SlWBi : . II ? ftl ' i$ ftl i st. ra ?M "artt 'Jiirt ffra::t . . . 3uiSiif ftinfi IKif . . , !imr VtAbtitiita s-itvt . C..il;-i'e '.itr &nUi . , t'il if n4 seinen 'irirtlt '; it. t rirnet .Hioiettl , . 't'lu.iun t'inm . ' 8jr (Seid auf Land zu verleihen ! Bottmachten ausgefertigt Erbschaften prompt brssrgt. l-W Land- -und Stcdt Eigenthum unkcr sstnftize Bedingungen zu verkau fei,. SÄiss'Bgevturund ffollektt f e'chäst. O. il HagensicLr. 321 C Siraxe. Lincoln. Niikörizc Natcn Beste Aecommodationen via '- rech allen Punkten in $Hri'ttfi.a, 'Colorado. Wyoming. ?itay,öctfic Külle uud Fuget Sound Puliwan Z,!a!k Zchl,',sm,iqen, Pvlinann Touiisicn Cchlfwagen, Busset Rauch, u. Le!e Wugen scie SkuhlwaIkii. Excifciougcn, Epeiseukarlen. Äeqen Tabel?e. illi.strite Büikier, Ban'ph.'eit, Leichreibuiiqe:!. weide nan ch n E. 33. Elosion. Vn. Aient. Ctrecin, Sieb, EXCELSIOK Cigarreu - Fabrik ! . 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