TTERRAKKA STAAT - AKZKtGER UbaaiHy. J !.. I ' ' l M. ifn Wa Otialrla mttlirtrslri k Zntr,f Ma NheumatismuS IM flUtf rasdtxn Ulf fd)Uiit P St. Jakobs Oel , fingt ch. fut n t'ttn im 01MlJO. U erttßmies Lagsröisr ! La Cro jßili illlld, Wisconsin I ' aS Vebr! der JoZn S.'ind'schkN rautm V0!t i'a CrokZe, WiZe.. erfreut nim Jen ?!os'at?n.biok!d'S Mumcs?!, id WiOconst. einer auf,cro:dn!?cden K5d:tt 1 . 4 r. . . .1: X3i N ..1.4 ; i (. 1 n r-H '. d L'dr4 ift nur? iiopira ino Vkkiie er riirllgii icn iuhwuih vciri. wu telM:! f 6:aot UmgezknS nimmt entgegen vyi. fiioiix, Gmera'Agent. KCO V S!? Lincsln. Bierks L ,g,üudtt lL. umher A Goal Co., 1228 O Strake as Wholosal cinsl Retail irtriH VUll IV V UNS Kohlen, ü. C.WGSMPENER. t w RZZmirmsien, Gelen, warben u-Z 139 fkdl. I. Strakk, jjinrol, es. 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Zwar auch diefcr nie ein t&xt und aiiinjotteie auf Ieii:e raac. cr es uat koch vawmx eine uic::n ouch tut Nritttlircchmig der cNlscyiichcn iiir tönigkcit, mit dcrdie Zeit dahin sÄick. Äm Nacl::iit:ag des zweiten Tages 13s selten die schweren Tchliijscl an d:r cisedejchlcizcncn Thür. d'eiihzrd liorchte avj. cjiic er sich in der Stunde geirrt haben lind es schon Zcit sein für die Sliiendmahlzci!? Cin iierporsi erschien in der offenen Thiir. Traufjen auf dem alonibor stan den pei Ö'rs-.wüerj, die lange Mr. UU im -i'v:m. ,?clg:n ,cit mir!" sagte der cter pcral kurz. (invartimtuoil folgte (vebijsrb nach dem (eiichttzinuncr an Qnb des lan gen langes. C war ein iüä;ig großer, kahler ?)hnv., durch sinne, rergillcrle Jer,s:?r spur! ich erhalt. Eine pcllfaraun gf süichenz, ijclzjrne Elhrankc trennte die Stube in zwri Theile. Z)er iiciperat winkte Gedlmd, dies fcit? der schranke sühen zu bei;. Lud stellte die beiden Grenadiere ui.U ur.d links ihm zur Zeile ans. Jenseits der schranke stand ein lan ger, schwarzer Tisch, dar.ms ein glösei neö Tinlcnfasz, ein nirssingner Lenchicr und ein eisernzö arnzipr. "Im Tii1i fai; der junge Offizier, der veoh,?rd halb nach seiner zliikuufk ivrnanir.c;: hatte, ant fettster lehnte mit verschränk ten Armen ein Majsr, die ÄeitpeiiM in dcc Hand. Änn aisJ." sagte der Major, had'ü 2c geschrieben? In dcr Uvteriuainn.i wider den aüeblichez RiitLieister mi ä'Jüaenfflft " Verzeihen Sie, wenn ich Sie unter breche," sagte (z'ebhard. Xa-i ikxi .angeblichen' bitte ich zu streichen. Ich bin wirklich derRiitnieisterronWaaeü' selb." Wider den angeblichen Ritttneifttr von Äagenfelö," wiederhelte der Major, ohne ans GcbhaidS Unter brechling ,zn achten, erscheint heute der Angeschuldigte und sagt zur Sache Fa gendes." Ohne im Uedrigeu seine SteZIurg zu ändern, wendete der Majsr den itopf über die Schulter weg nach Ved hard hin. Wer hat Sie für Ihre Spisnae angestiftet oder bezahlt?" Ich habe iiberhaüp! keine Spienage getrieben. Ich habe Ter Major winkte mit der Hano. Also schreiben Sie: zu Punkt eins Zeugnet der ?inge!lagte. Nun Pntt zwei: Z-ie kinimni Sie dazn, fronzL fische Soldaten mit der Waffe anznfa! len, zu verwunden und zu tödteu?" Ich habe in ehrlichem, ofer.etn Kauixi? mein 'eden vertheidigt." ?!!sa zu zwei leugnet der Angeklagte ebenfalls," sagte der Major gleich. trnUhig, indem er mit der Reitpeitsche leicht an den Schaft des Stiefels schlug. ES ist gnt ; er kann wieder abgeführt werden." Wie, mein Heu," rief Nedhard empört, ist das Alles, was man mir zu Zagen gestattet? Man hört mich nicht einmal, wenn ich versichere, daß ich kein polnischer Agent bin, sondern preußischer Offizier. Man laßt mich keine Zeugen anfuhren, und doch wnr-, den Hunderte wich als den Rittmeister von Wagenfeld erkennen. Kennt mich doch selbst der Oberbefehlshaber der preußischen Truppen, der Fürst Hohen lohe, und würde sich meiner annehmen." Das hat er bereits gethan," sagte der Major ruhig, das ändert ober an Ihrer Sache gar nichts." M'bhard hob überrascht den Kopf. Ja, geroifj," wiederholte der Major, es ändert nicht. Ter Fürst mag irgend wie gehört haben, dafz Sie ge fangen sind und hat deshalb on den Kaiser geschrieben. ,Zu den Akten' hat der kiaiser eigenhändig aus den Rand dieses Brieses gefegt. Damit ist für nnö die Sache erledigt." Wenn es so steht sagte Gebhard finster, dann ist allerdings jedes wei tere Wort der Vertheidigung ver geben?." Der Major antwortete nicht, son dern winkte nur dem Korporal mit dem jt'opf, daß er den Gefangenen in feine Zelle zurückfuhren solle. Der 30111 war in Gebhard mächtige? als die Besorgnig für fein Schicksal. Was sollte diese elende Koniedie eines Berbörö, das in feinem fuw.mari scheu Verfahren bedenklich an die Thätigkeit jener Richter erinnerte, die an manchem Tage mehr als hundert Ovfcr nach der Guillotine geschickt hatten? Nein." sagte ebliard bei sich, wer so daS Nechk mit Iüvcn tritt, der wird selbst rechtlos vor dem höchsten menschliches, Gericht, vor dem Bericht der Weltgeschichte. Und diese Keriä,t wird den Thron des Korsen wieder niederreißen durch edlere Kräfte. c!3 die sind, mit denen et ihn aufgebaut hat. Wenn da Schicksal dasiir mein Leben fordert ich gebe eS gcrn ; steide ich doch für die höchsten Mc'nschengü'er : fiir Freiheit und Recht!" 15. Kapitel. Wenn tiefer Schmer; den Menschen uiederdriickt, wenn die grane Sorg? ibm mit dem hohlen Blicken die Augen . Ua'.'.t. sinn n ,!i, casu-. !-Ja!:ch;n, ur.'.-edrtcnZen AcZe-!deru. !en d: VeberS tea M?.ische:i hiNwkz ! ikltv. reu schwarzen (z danken, i Ct 1: Slni üe ttl aekrosfcn tat, 1 rh c:i k:Z Zchnrifle de'iirülen, wir j ni 'ftti kis.'N tvi t::r?en, w'i (iiiafen i LN) wir szrge für unsere Zeidnnz s? ! heft ir:f WZ'?-, els trenn zi nichts ! 9:che!;en wi:'. Wil;l un.'. d.i!z c5 ;j m. De.S Haj f,-::nt; sonst tns.-j-tr.al die Lost nicht k:z:u. die ,hin e:-,'gev.ild:t ist. WaZ seine ens den Muttern, den ."laen w.rd.'n, deien Sehi'k. deren Männer draußen cer ivi.! cizde stehen? Sie miif-ten revet:::! cer der tiMUchen An, ist. die juv Minu;e neu entfielen li-ie. ' h.tr!?tie em?znd ti r??!l::iiit:z. daß die tZeliche Serge für ihr ind. der innige Verkehr mit Henrieile auen iliien ieanken eine scrtwah rcnde Beschäftigung gab. Auch da? enregende Gespräch 'eg Hersfelds half ilr über manche banqe Stunde hinweg. Sie hatte, da'?!or für feine freuüdliche Hilfe an, Abc::) reu Gcdkard Iluckt. dem jnnze Grafen gern ein freund liches iZntzegcnkccirnen gezeigt. Mit lleberrasnnz l-aite sie bemerk!, tm Zwilchen itirn and Hennctte ein so warmer Ten durch da Gespräch Hang, wie sie nach der einzigen Unierreöung der Beiden nicht erwartet hatte. Leo Herefelb, völlig geheilt von fei ster blinden '.'eidenichafl fiir Ühailoite, hatte sich ganz den: liedlichen Zander ton Heu, iettenS holder MädcheiMfng keit hingegeben. t5r war sich selbst nach nicht ganz liar darüber, was ihn ,z.i diesem Mädchin zog. Die Liebe war ihm bisher stets in ganz anderer Ge statt erschienen, lind doch Kielt er jeden ! Tag fiir rerteren, au dem er sie nichi gesehen, gesprochen hatte ; und dech baten jeden Abend sein Mund und seine Augcn. cd er utorgen iederkeni' neu dürfe. Und Heniik'tc? 2ie wagte c? r.i.l:!, den Gedanke ,!?znöenkev, dcr nianchmcil i'beln! in idr aufstieg, ii'aaie ti "icht. den 3Ü5Ü W erwidc! n den sie immer bittend auf sich geriiiet fühlte, lind ihre säMttrne. stille Hattnng sv'jielte, ihr selbst nnbewuf;,, die heftige Äotnr HereseldS mit den festesten Banden. So waren ruhige Tag? vergangen ; fiir Leo und Henrietie Taze eines stillen Glückes." Da kam eines Nachmittags Henieüe on einem AnSgang bleich nnd er jchroeken nach Hauie. Was hast Du?" fragte Charlotte, die auf den ersten Blick sah, daß eiwaS Außerordentliches geschehen sein müsse. Und dann mit dem sofort auftauchen den Gedanken, der nie:na!S in ihrem Herzen ruhte: Ist Nachricht da rn Gebuard?" Ich hab' ihn gesehen," sagte Hen tielie tonlc. Aber er lebt? Henrietts ! Er lebt?" Er lebt ; er ist gefangen." Gefangen ! Mag er gefangen fein. Aber er lebt ! Mein Gott, ich danke Dir! Er lebt!" Ich wei nicht." sagte Henriette ängstlich, es kam wir so sonderbar vor. Gebhard sasz gefesselt, unter Bedeckung, aus einem schlechten Wagen. WaS kann das bedeuten?" Und Du meinst, ein Irrthum ist richt möglich?" Nein, ich habe ihn zu genau er sannt." Charlotte Wagenfeld preßte ihre zit ternden Hände fest aneinander, wie um sich mit Gewalt zur Siuhe zu zwingen. Und gefe,selt, sagst Du, gefesselt?" Ja. Seine Hände waren zusarn mengebunden." Lin ängstliches Schweigen folgte. Was bedeutet das?" fiagtc 'endlich Charlotte tonlos. Um Gottes willen." rief sie dann auffahrend, was denkst Tu, Henriette. daß Du weinst!" .Ich weiß nicht," sagte Henriette Äauen schluchzend. Aber wie ich den Zug so an mir vorbeikommen sat, rings herum Dragoner mit gezogenem Säbel, und in dem schlechten Wagen auf einem Strohbund unseren Geb hard ach Gatt, fchie ihn!" brach sie ab und verbarg weinend ihr Gesicht iu den Händen. Charlette Wagenfeid war leichenblaß geworden. Sie strich mit der Hand über die Stirn, wie um eine entfelliche Bision zu verscheuchen. Tann stand sie auf und rührte die Klingel. grage Er unten," sagte sie dem eintretenden Lakaien, ob der Ritt meister Graf Hersseld zu Hause ist. Wenn ja, so lasse ich ihn bitten, sich zu mir zu bemühen." Hersfeld fand bei seinem Eintrete Charlotte allein und in einer Er regung. die er sich nicht erklären konnte. Madame?" jagte er ungewiß. Verzeihen Sie, Herr Gras." sagte Charlotte mit ihrer tiefen, vor innerer Bewegung leise vibrirenden Siinune. daß ich Sie zu mir bitten ließ. Ich bin in Äcth und Sorge um meinen Ge mahl. Irgend cin verhängnißvoller Unfall miig ihn, begegnet fein. Meine Freundin Henriette hat vor kaum einer Stunde zufällig gesehen, wie er nach Berlin zurückgeführt wurde, ans einem Wagen, gefesselt, eekortirt von Dr gemein mit gezogenem Degen." Sie hatte versucht, ihren Bericht in ruhigem Tone zu Ende zu sprechen. Aber die Bewegung war doch stärker als sie. Bei den legten Worten begatt nen ihre Lippen zu zucken, bie Stimme drohte zu versagen, und ihre schönen Augen füllten sich mit Thränen. Merkwürdig." meinte Graf Hers selb, und eigentlich unerhört. Einen Offizier in nollir Uniform führt man doch nicht dahce wie einen Verbrecher." Mein Gemehl trug bürgerliche Kleidung." Hersfeld erfebrd. Ab, ich verfaß." sagte ei leise. Unwillkürlich verfärbte er sich, Charlotte bemerkte eö sofort. Sie erschrecken !" rief sie zitternd. Und worüber? Was befürchtet, Sie?" Leo Herefeld (iliwicg. Sollte er ihr feine schlimmsten Befürchtungen mit theilen? Er ichwankte, was er sagen sollte und s::cht nach Werten. Charlotte deutete sein Schweigen falsch. .'.'.?: !e ,q litten." s.tzk i't innig. .Z!ra leite ich mich.' Sie find ein ,;:r-!:?;.", ein Zetud ; ter Sie find cm LdeZmznn. Sie werden die jehuzloZz Z:su nicht oerkiisen. Heüen Sie. ach h,l'en Sie n.:r in meine? H01V." v?if b-t: die ?!:;::: :t den acfaktc ten Hc::krn eer sich ctif ben Tisch ge legt vn) ita cpaef etjea mit cii.euSus' c.e Viktore 2i in i.rp.-r. .Älfa euch b,;fer We reriittcfen! Bttloten! 'i;e:jf:; '." Schluchzend sank z,e ,k v;, itciU !( ;t ien ran rt tr 0;.:, fruc ,:,h:cnden Vertrauen. K?tn Srtil-chZ'-'n stickte tbre Stimme. Sie ließ den ilcvi c::f die Himde sink;:, und weinte, weinte tiltere Tütän:n. .ch verspreche ;Umcn, Madame." sagte HneMa erjitütteit, .daß ich Alles thun werde, was in meinen Zitöf ten steht, ra .ihnen zu helfen." Ehari-üe bou den tr;f und reichte ihn ub-r Tin thie Hans. 31; danke jimen," jagte sie ein fach. .Me:!!Le,!c!'i:chcr Dienst deiin Kai' 1 er beginnt erst hente Nachmittag." fuhr wo Herbei) fort ; bis dai'.m bin ich ltstanoig zu J'.irer -erfügnn,,. Zunächst witees vclhig sein, f.stznstel' len. was icherhaupk gegett hrez, maU vorliegt, ch'gche sefcrt nack der Konimaneanlur." Der Bericht, den Graf Hetsfeld nach seiner Rückkehr von, Kommandanten erstattete, kantete heffnnngsloS. Geb bard war ohne Uniform, rnttder Waffe in dcr Hand, gefangen geiiommeü wo? den. man hon: bei ihm eine Karte ge funden mit nenaner Einzeichnnna de, Standpunkte der französische!, Korv? er war demnach angellzgt dcö Verbre chens gegen Ut Leben französischer Soldcten und der Spionage. Mergel, sollte er vor ein Standgeticht gestellt werden. Der Anfang desselben konnte nicht zweifelhaft sein. Gefaßt ani'sAeußerste, ohne Thräne halle Eharkne diesen Bericht angehört. Und wann müßte das Urtheil tcli streckt werden?" fragte sie feist. Das läßt sich nicht bestimmt sagen. Da eS sich tun Leben und Tcd Handel:, bedarf das Urtheil der Bestätigung durch den Kaiser. Diese Beftatiguug kann sich also einige Tage hinziekien. Ist das Urtheil aber erst bestätigt, dann wird eS auch sofort vollstreckt: also schlimmsten Falls schon tiberuior gen." Der Versuch einer Besreiuna, einer silucht aus dem Gefängniß?" deutete Charlotte an. .vollkommen aussichtslos. Dazu ist die Zeit zu kurz, so etwas will vorbe reitet sein. Auch konnte ich zu solchem Borhaben meine Hand nicht bieten. Das hieße meinen kaiserlichen Herrn verrathen." So bleibt nur noch ein Weg offen," sagte Charlotte und blickte den Grafen fest an: .Der Weg zum Kaiser." Hersfeld neigte zustimmeno den Kopf. Ich wollte Ihnen eben als den letzter. Versuch empfehlen, die Gnade des Kaisers anzurufen." Sie empfehlen es mir," sagte Charlotte freudig bewegt. Sie, der Sie den Kaiser so genau kennen! O, dann ist Alles gut. Mag er sein, wie er will, er ist kein kleiner Mensch; kleine Tyrannen müssen hart sein, dem großen Herrscher ziemt Gnade und Milde." ES thut mir weh, Madame." sagte Leo Hersfeld, Ihre schöne Zuversicht erschüttern zn müssen. Aber bcr Erfolg hi.ngt so ganz von Ihrem Auftreten ab. daß ich mich verpflichtet fühle, Ihnen die ganze Schwierigkeit der Aufgabe zu zeigen. Ich sagte Ihnen gestern schon, der Kaiser ist unberechenbar und in sei neu Gedanken undurchdringlich, auch für seine nächste Umgebung. Gewiß, ich habe ihn schon Thaten ausführen sehen, die aussahen wie Edelrnuth und Gute ; cd diese aber wirklich die Trieb federn seiner Handlung gewesen sind, das mochte ich mich nicht getrauen zu behaupte. Mindestens wäre es sehr gewagt, auf solche Triebfedern bei ihm zu rechnen. " Ja, aber was soll ich sonst anrufen, wenn nicht feine Güte?" Leo Hersfeld zögerte. Sie sind schön, Madame," sagte er endlich mit einer Verlegenheil, die ihn sehr gut kleidete. Sie sind sehr schön. Die Schönheit aber ist eine Wulfe in der Hand des Weibes, der kein Mann so leicht widersteht, wenn sie geschickt geführt wird. Gebrauchen Sie diese Waffe gut." Charlotte schüttelte tranrigden Kopf. Ich komme bittend zu ihm, mit einem Herzen voll Sorgen und voll Thränend Wie sollte ich ihm gefallen, der gewöhnt ist, daß die Frauen ihn, anders begegnen!" Zeigen Sie ihm diese Thränen nicht. Er wird leicht ungeduldig und haßt das, was er sentimental ucnnt. Zwingen Sie sich, ihm gefallen zu wollen, und denken Sie, wenn es Ihnen schwer fällt, an den Preis Ihres Sieges." Ich will's versuchen," sagte Chnr kotte, und sie sah in der leichten Ver wirrung, in die sie dieses Gespräch ver setzte, so hinreißend schön ans, daß Hersfeld sie mit scheuer Bewunderung betrachtete. Noch eins," sagte er nach einer kur zen Pause, noch eins muß ich andeu ten, so schwer es mir fallt. Ich weiß in der That kann,, wie ich mich ans drucken soll." fuhr er fort, nacheem er eine Weile unschlüssig zum Fenster hinaus gesehen hatte. Es ist leicht möglich, daß der ktaiser für seine Gnade einen Lohn verlangen wird." ES sollte mir kein Preis zu hoch fein, um eine Dankbarkeit zu bewei' sei,." .ES ist ein Kaiser, mit dem Sie unterhandeln gehen." sagte HetSseld leise und zaudernd. Was in den Augen der Mengen kostbar ist, hat für ihn fast allen Wenh verloren. 5iu: eins ist für seinen Wunsch so hoch, wie für jeden Anderen die vollkommene Schönheit. Und das Schönste ans der Erde ist der schöne Mensch." Mehr als daß ,ie die Worte verstar,. den l'älte, errieth Charlotte ihren Sinn aus Hcrsfelds zögerndem, fast fchüch'n nein Sprechet,, aus der dunllen Nöthe, die bei den legten Worten sein rnänii' lieh jcböneS.Ge'icbt ttbero.. ?U! ir!i in iinrt'i Französisch, ein v.nc brt. Erschiene ihr. ..',ch h.ibe Sie K t; r eii.l:. ck,, fegte er weich. li;:5 te-Ji i :tu;'te fe;:,. I.i erst t;!;e ili. wie timn: diz e; war. Sie zi warnen. Dtes durste Sie nick! unrerbereitc, t.ra raschen. ?V, Hier, ti Sie gewernt sind, dürfen ur.9 kernen Sie A.lee waa.n." Ct:ar!e:?c schüttelte stumm den Kef, ohne au'zu jenen. Leo erit!d wa,,:e cj, Hirte H.ii'b auf ihr Haust zu legen. Mehr noch," jagte er fest und warm. ?e tiutsfrn Alle? wagen jnr ,U'mi bemahl, für den Va:er ;V.ie? K,n:ee. Kt'ien Sie fest, aber seien Sie klug l i'd v-'rgef'en Sie in keiner Sekunde, ' .'li v"hre Hand es jfl. die den FaZev feines Leben weiter spinnt oder zet' sckneidei." Charlotte stand auf. Wie gelang: ich zum Kaiser?" .Ich hoffe, daß es mir gelingen wird, Ihnen eine:, Empfang zu ernst! len. Sie können sich denken, daß das im Allgemeinen sehr schwierig ist, denn der Kaiser wird naturlich überlaufen, und er liebt fa etwas nicht. Aber heute wird fich's, d:n!e ich, machen lassen. Aach der Tafel übernehme ich den ver svnlichen Dienst. Dcr Kaiser sagte mir bereits gestern, daß er nach Tisch eine Ansfabrt nach Charlsttenburg machen will, und ans dem Rückweg am Palais des Prinzen Heinrich (Univerfttät) vor fahret,, wo er eimae Erinnernnaeii an die schlesischcn Kriege besichtigen will. Nehmen Sie Ausstellung an der lim des Palais und übe, reich? Sie dctt dem Kaiser eine Bitte nn, eine Audienz. Ich werde dafür sorgen, ;a;; er auf Sie cufmerksain wird. " I. Kapitel. TaS Erscheinen einiger Polizei' mounschaften vor den, Palais des Prin zen Heinrich hatte, wie gewehntich, eine Anzahl Äengieriger angelockt, die nun in wechselnden Gruppen um das Portal herum standen. Es war bereits dunkel, als Charlotte Wagenseid, von Henriette begleitet, vor dem Palais eintraf. Ein paar reinen, fließenden rechtzeitig und unbemerkt gespendetes Geldstück und einer der Po!izeideam ten hatte der schönen Dame selbst den Play frei gemacht auf der obersten Stufe des Ausgangs, dicht an der Thür. Sie sollte ihn sich nur ja recht genau ansehen, den petit caponrl. Ah! qiicl homiiie, inackcrnoiselio, quel hommc!" Nach diesem von einem schwärmerischen Blick zum Himmel be gleiteten Ausruf nahm der Polizei' bearnte mit einem eintönigen: ,.,'ir--cutez, messieurs, cireulcz!" seinen Dienst wieder ans. Langsam vergingen die Minuten. Eine Wache zog vorüber, begleitet von johlenden Straßenjungen. Staats' karossen rollten dem Schlosse zn und brachten die Gäste für das Abendkonwr! des Kaisers. Ans den, Oxemhaudvlay hüpften wie Glühwürmchen die kleinen Laternen, die die Boinbergehenden in die Knopflöcher ihrer Röcke gehängt hatten. Denn Straßenlaternen besaß die Stadt Berlin noch nicht, und p mußte jeder seine eigene Straßen beleuchtung bei sich fuhren. Nur vor den öffentlichen und vor nehmen Privatgebäuden, wie vor den, Palais des Prinzen Heinrich, brannten Oellampen in großen Kandelabern. Trommelwirbel vom Brandenburger Thor. Die Leute unter den Linden rennen haftig über die staubige Straße nach den, mittleren Fahrweg. Der Kaiser!" Erwartungsvoll drängt und slcnt sich die Menge. Eine große, schwere Ka rosse, an. Schlag das Wappen von Frankreich, hält v?r Prinz Heinrichs Palais. Ter Leibmameluck springt vom Bock, indeß der Kutscher unbewegt lich die mächtigen Braunen festhält, die ungeduldig mit den Köpfen sch!a gen und denen die weißen Schaum flocken vom Gebiß fliegen. Die Augenlider gesenkt, ohne rech! und links zu sehen, geht der Kaiser nachlässig und achtlos durch die Menge. Wie er den Fuß auf die unterste der vier Stufen des ThiiraufgangcS ferst, sturst er vlötMch. Aus der Ecke der Thür hat sich eine Gestalt losgelöst und sich ihm halb in den Weg gestellt. Bette ten, unangenehm berührt, zieht der Kaiser den Fuß wieder zurück. Mit heftigem Wort will ec sich an den uach folgeuden Adjutanten wenden, als er noch einen schnellen, scharfen Blick hinauf wirft uach der Gestalt, die dort an der Thür steht. ES ist ein Weib von wunderbarer Schönheit. Marmorbleich steht sie auf der obersten Stufe und hält dem Kaiser mit bittender Geberde cin Papier eut gegen. .Was will man von mir?" Ich siehe 'öncre Majestät um die Gnade einer Audienz." Magnetisch angezogen von der Ge walt deö bittenden BÜckes schreitet der Kaiser die Stufen einpur. Nun fleht er bem sawnen Weide dicht gegeniwer. Und ihre Augen halten die feinen fest. Noch niemals hat ihn ein Weid so angesehen. Welchen Blicken ist er schon begeg uet in seinen, wechsclvollen Leben! Alles ist ihm schon aus schönen Augen entgegengeslrablt : Liebe, Verlangen, Bitten, Taumel det Leidenschaft nur eins hat Um nech niemals angeblickt : der ruliig forschende Blick, mit dein cr selbst die Menschen zu betrachten pflegt, der Blick, der lief hineinzubringen sucht in den innersten Kern der Seele. So halten bie vier Augen ein paar Herzschläge lang sich aihemlsö fest, dann senil der Kaiser seine undurck-' dringlichen Lider wie eincn Verlang herunter, ieü!;rci:5ciric flackernde kolke über sein fable Gesicht b.iickt. H.-.stuj sagt cr dem Aiiul.rnti.ii ein paar Werte, hm verschwindet er im Pcrtul fccj Palastes. Lca Hcröfeiö tritt dicht cn Eh.rrle!!e herein. c.,;.-. lagt er ler'e. reck I',:i: .'..!.:;;. :!., ! ur,! tn;t l'x," , ..Zck !c:r.u:e h:?le c.nj 17. Kapitel. E ü:,.. e MiN'.-.te:: re, ri'r stand E.'. I.'üe Wse.enfeld in, V.'rziminer der 'a. serlich', n Piirrakzein'ich.r. lettiichlete sie die Gemälde cn den Iriinde, die kvf'.ds:rn Ptautflücke rzn Porzellan N'.d Kristalk. d!e eruf Ke: fokii und :e.gcren in verschwenderischer F:il!e umh erstanden. Es kam ihr nn1:t recht znt't .'ws''!' ein. jie fall ; wie ein Schleier las Gefühl htrsttcisentet ru'zrtur:,, aus eilen ib'cn Sinnen. lU:e::ti,n lang schiene ihr die wenigen M. ::: des W-tNku,. 3i: schrak zi'fjr: wie ti-: Tbir sich öffnete. ?et eiensttlmence Ringel e.d,nt sr Giii' Hrres.ld erschien an, der ..,Z.H bitte, mir zn folgen." Cch.Kicue ,'ig durch eine 1.'-.,,? S'e,!:e ron Znimiet,:. deren 2U;.nti sämmtlich cp-:: uanden, bis cntUc, Hetti.td mit einer Verbeugung j.-i luano trat und j:e durch eine H.tri ben'eg'.mg zum Eintreten anifzreerte. Dann -eg sich wieder zurück. Charlotte verneigte siel, lief nud ehreibietiz. Bern Schreibtisch am Fenster kam der Kaiser lanziam auf siezn. Ertrug nicht wie gewelnNich den grauen Ueber rock und Stiefel, sondern die Uniform der kaiserlichen Garbe mit dem Groß terdern der Einenlegion. ::c haben eine Bitte cn' mich Matemciü'Uf," sagt? er untittilfÜ. mit seiner wohlklingenden Stimme. EJ wiib mir eine Freude sein,, Ihnen einen Dienst erweisen zu können." Die Güte Euer Majestät gibt mir den Muth," sagte Ehnrlotle, mein Anliefen obre weite -f C'iKlcitimg offen ansznn'ieäwii. Ich bitte nii, Gnade für meinen t'!e:nal,,'. den Nülninfter von ixjucjciiiii, der vor einem fr,,n zöfifchen Stetndgcricht der. Spienaze angc klagt ist." Napzienn zcg die Angenbranen .;:, saniine.i. Ah o!" sagte er kurz. Er trat zu: Fenster und beginn unruhig vüd nervös mit de Fingern an der Scheibe :n trommeln. W'iS d.-nlt inan sich denn?" rief er über die Sckmlfer zurück, ehre sich uniznseh'.".!. Se'.l ich es tnhig mit ansehen, wie r Äfjruhr in den, er vberten La"de um sich greift? Kciii Tan. daß nicht von Strauchdieben auf meine braue Truppen aus dem Hirter hnlt pefcnert wird ; kein Tag, daß sie nicht irgend einen Schuft einbringen, der die noble Nolle einc-Z SpiunS spielt. Abee ich will diesem Unwesen rill i,r,rl", I" Er hatte sich plötzlich umgewendet und trat nun dicht vor Charlotte hin. E? ist vorbei mit meiner Luckg '.:!)," rief er heftig. Jeder bewaff ne!e Landeseinwohncr, den meine Truppen fassen, lemmt ohne tZrbartnen ans den Sandhaufen, und die Cpioiw sollen froh sein, wenn ich sie Nichten dem nächsten Bun,e aushängen Inp'e. Mit die,-.',-.! rKitimeifkc Wagenfels werde ich keine Ausnahme machen." Obgleich Napoleon in seiner Heftig' keit so nah: an Cüatlette herangetreten war, daß er jie fast berü.htte, bewegte sie sich nicht um Haaresdrcike nach rückwänZ. Hcch aufgerichtet stand sie vor den. Kaiser und hielt den Blick seiner zornig nt'.'.f:!;'?:, Augen ans. Ich fürchte nichts fir; meinen Ge mahl." sagte sie fett und ruhig. .'Sein Schicksal ist in :er Hand etneS gerech ten und großen Monarchen." Sie sollten nicht die Gerechtigkeit anrufen, Madame. Sie ist es. die'ihn zum Tode verdainml." Sie svricht ihn f:ei, wenn anders sie ihren Namen verdient. Wie. Sire, ist cs nicht etwas Anderes, od ein Mann, den, das Waffcnhandwer! sonst fremd, nn dem Hinterhalt einer. So! baten mordet, oder eh ein Offizier, der n:w vorübergehend die Uniform ablegte, den Degen ergreift uns im offenen Re:te:gcfecht. Mann :geu Mann, in ehrlichem Kampfe Veben gegen Leben fetst?" Der Kaiser wer wieder ciru Schritt zurückgetreten und maß Charlottens wundervolle Gestalt mit einem langen Blick. .Und wenn Sie Recht hatten, Ms datne," sagte er langsam ich gebe e nicht zu. aber gesetzt, Sie hätten Nc157 so bleibt doch unerschütterlich bestehen, daß der Ziittmeister Wagenfeld sich zu dem., unedlen Handwerk der Spionage hergegeben hat." Oh. Sire, wer spionirt. der will län'chen und betrugen. Hak das mein Gemahl gethan, hat er es gewollt? An Niemand hak er sich herangedrängt, um Geheimnisse des Feinde zu erfor schen und zu erlisten. Was er ohne sein Zuthun erfahren, daS feinem General zu melden, das war nicht nur sein Recht, das map seine Pslicht als Soldat. Das hätten Euer Majestät au seiner Stelle auch gethan." Napoleon lächelte. Wie wollen Si: wissen, wag ich an der Stelle Ihres Gemahls gethan hätte!" Er machte eine kurze Pause, dann trat er näher an Charlotte heran und sagte leise: Wissen Sie auch, schöne Frau, daß ich gern an seiner Stelle sein möchte?" Abermals ertrug Charlotte seinen Blick, ohne die Augen zu senken. Sire," sagte sie traurig, dann saßen Sie pzzt im dunklen Gefängniß uno he.rtten ccr stunde. sich öffnet zum leisten Ganae." Ein Zug ven Ungeduld flog über Napoleons Gesicht. Er ging ein paar Schritte auf und ab. dann trat er zu seinem Schreibtisch. ES ist vergebens, Madame." sagte er rauh, daß Sie versuchen, mich 'zu rühren oder durch sophistische Gründe zu überwinden. Selbst, wem, ich per f änlich Gnade üben wollte da. sehen Sie hier der Kaiser hat daS Urtheil hti'ü bestätigt, und was der Kaiser schreibt, st niiwiderrnsliÄ." (Jcirtscung selgt,) ca zerne .hur