Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, February 09, 1899, Image 5

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Wir babcn viclc ausattcichnctc Bar
yillr illllvt(5ttll gains in dicscm Departement, für
Diejenigen, welche gut und ökonomisch zu kaufen wünschen. Vernachlässiget
diesen Verkauf nicht.
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Weisjlvaarcn und Leinen. Tafcllcincn, Türkische Handtücker'
Bcinklcidc für Damen, Kinderkleider.
Leinene Crashes, Dameu Unterkleider. Danlen-Nacktklcidcr.
DOL1ESTICS.
Beste, schwarz Druckte, werth 6c
fciiaid, ju 3 Je
ioth karrirte Druckstoffe, werth 6c,
l 32c
Qxixa Qualiüt Cinghzm, werth Gc
d Bard, zu 4jc
Outikg lannell, werth 6c zu 3 1J3c.
Ungebleichter baumwollcer Formel,
aKith 6 lpc zu tic
Mitlelmößig schwarz breite Silkolive,
verth 10c, die Yard zu ejc
9-4 gebleichte SheetirgS, werth 16c
fc Yard, zu 12 lj2c
Erira schwerer doppelter Lö Musli,
wih r die Aard, zu 4c
Strümpfe.
Schwere, (aarnlofe Socken sör Män
er, 10c da Piar
Schwarze sauailose Strümpfe für Ta
men, doppelte, Sohlen, Fersen und
Zehen. 12 je da? Paar
Jmpsrtirte schwarz Strümpfe für
Danien, doppelte Sohlen, Fersen und
Zehen, 25c dos Paar
Feine Ribbed Strümpfe für Kinder,
doppelte Fersen und Zehen 10c
Schwere Bicycle Strümpfe für Kna
bcn mit doppelten Knieen, Ferfen und
Zehen, werth 25c für 17c
Wir haben die größte Auswahl in 2:n
coln.
Damen und Kinder
Unterzeug.
Fpsilanti volle CoWb:na!izn?-Ä!izüge,
aller 0rn, zu $3.05
Baumwollene Jersey Ribbed Leibchen
und Beinkleider für Damen, daz Stück
15c
Jersey Ribbed Leibchen ad ZZeinklei'
für Damen, zu Löc
Halbwollene Leibchen und Beinkleider
für Damen, daz Stück 49c
Baumwollene CombinatlonS Anzüge
für Damen, werth 5gc zu 39c
HalbwolleneCombinations'Anzügefür
Damen, werth $1.25, zu 93
Kleidcrwaaren.
4özölliqe seidene und wollene Baqa
dere Muster, Mistral blau, rolh uud
tchwarz, Marine blau und grau per
Z)ard $1.43
fällige wechselsarbige Poplirs. j?a
gen sich gut und find modern; braun
und grün, blau n:;d braun, grün, braun
und blau, per Pd, Kl, 49
45zvllige seidene und wolleneBayadere
Stripeö, roth und schwarz, blau und
schwarz, per Yard $1.25
45zöll!g: selbe? und wollene Noreltn
Musier, neu und modern, betrachte? die,
selben, per )at3 $1.2i
2s f 4)1(11. "1
L e r l i n . 8. s5ebr.
Die Kaiserin hat dem Sultan ein
prachtvolles Stcreoptikon mit 50 Ail
drn zugesandt, die auf der jüngsten
Orientreise tes Kaisers aufgenommen
wurden.
Tie Direktoren des königlichen Mu
fmt smd sehr bekümmert darüber,
kaf, eine Büste, welche eine Griechin
darstellte und cuZ dem Alterihui".e
stammen sollte, für die sie außerdem
einen besten Preis bezahlten, sich als
rine torrihlofe Imitation erwiesen hat.
Der dem Reichstage zugegangen?
Postctat zeigt einen Ueberschufj von
47'Miicncn'Mark.
Die Webcreibcsiher von Chemnih ha
den sich an den Reichstag mit der Bitte
gewandt, eine Bcrbindung nach 2on
den zu bewerkstelligen, welche nur 2
TagZcit in Anspruch nehme und den
Doppelzentner für 7 Mark nach dort
l-ekördere. fabrikanten hoffen
hierdurch besser in den Stand gesetzt zu
werden, in England mit belgischen und
französischen Fabrikanten zu konkurri
ten, was ihnen um so wünschenöwer
Lzer erscheint, ol! sie den amerikanischen
Markt fast vollständig verloren haben.
Der Abgeordnete Graf v. Kanitz
(Kons.) hat im Reichstage folgendeJn
terpellation angebracht: Ist der Herr
Reichskanzler bereit. Auskunft über
den Stand der Verhandlungen behufs
Regelung der handelspolitischen Be
Ziehungen zwischen Deutschland und
den Ber. Staaten zu ertheilen?" Die
Interpellation ist von Dr. Lieber. Bas
ermann und 106 Konservativen un
trschrieben. Die Leipziger Pclii bat dem öfter
reichischcn Abgeordneten Reiniger ver
boten, im Alldeutschen Verband" eine
Rede zu halten.
In München mußten die weiteren
Aufführungen von SiegfriedWagner's
"Cd Der Bärenhäuter" abgesagt
werdek'.. weil der Träger der Titelrolle
in Zolge einer groben Kritik des Kom
.ponistcn sich weigerte, weiterzusingen.
Berlin. 8. jZebr.
Es herrscht hier allgemein die Ueber
ugung. dah die Kämpfe bei Manila
cie amerikanische Herrschaft auf den
Vhilip-pinen cndgil'.ig unmöglich ma
4lßin werden, und daß die Amerikaner
fck lieblich die Inselgruppe werden der
kassen müssen, daß aber dann von an
derer Seite Aguinaldo und seine Leute
schwer gezüchtigt und von der Insel
entfcnü werden müssen, ehe wieder
Ruhe und Ordnung hergestellt werden
!nn.
Die Vossische Zeitung" sagt, sie
finde den Angriff der Filippinos auf
Manila vollkommen verständlich. Nur
'durch die Hilfe der Filippinos sei es
möglich gewesen., daß Admiral Deweq
monatelang nach cer Lkrstorung dei i
spanischen Flotte in der Bai von Ma
ila habe bleiben können Und jetzig
werde den Filippinos, statt Unabhän-
ßigkcit. nur Vertauschung der Herr- j
schüft geboten. Aguinaldo habe ginz
put gewußt, wie die Dinge in Wash-!
lngton standen, und habe eben deswe
oen den Angriff gemacht. Der ameri-'
k'anische Sieg aber werde zu weiteren
Forderungen der Ercberungsgclüsts in
den VerStaaten beitragen. j
Sei der Eröffnung der heutigen
Sitzung des Reichstages widmete de:
Präsident. Graf von Ballenstrem dem
Vnaenken des verstirbenkn früheren ,
Reichskanzlers. Graf von Cprivi,
warme Worte. Er sagte, während Ca-1
Irivi als Staatsmann nicht die Gröste '
seines Borzänaer (Fürst Bismarcl)
erreicht habe, habe er nichtsdestoweni
f,I die Wohlfahrt Teutschlands ge
fördert und .war grof; in feiner uner
müdlichen Hingibe zur Pflicht, seiner
vollständigen Hingabe an den Kaiser
und das Vaterland" und seinem ehren
basten und ritterlichen Gefühl von dem
er beseelt war."
Diese Worte wurden mi! dreimal!
tm Hochrufen degrützt.
London, 8. Febr.
Die Anleihe vcn 5 11. 500.000 welche
zum Bau von chinesischen Reichseisen
bahnen verwend.'i werden soll, ist fünf
mal überzeichnet w irden.
(viisllmiö.
London. 8. Febr.
Die k.icsiaen Blätter behaupten, dife
nach dem Tove dcs Prinzen Alfred von
SachskNrEcburg nunmehr der nächste
Thronerbe der jüncere Bruder. des 5er
zogs. Prinz Arthur, Herzog von Con
raught. sei. Da dieser aber gern der
Höö'.stkonzmandirekde der britischen
Armee werden möchte, so sei eö mög
lich. duk derselbe zu Gunsten seines
Sobnes auf seine Ansprüche verzichte.
Nach den Blättern soll der verstorbene
Herzog ßn.st von Koburg bereits diese
Erbfolge tcstanilntarisch festgesetzt ha
den. Die Wahl Sir Henry Campbell
Banncrmanns zum Führer der libera
len Partei erfolaic ohne irgend welche
Mifzhelliglcit. Von 184 Liberalen
waren 173 bei der Wahl zugegen.
Heute Morgen wurde das Parla
ment mit einer Thronrede eröffnet. Der
Inhalt derselben ist ohne Bedeutung.
Heute kam der Prozesz Wm. Wal
dorf Astor gegen die Daily Mail" zur
Verhandlung, von welcher sich Astor
durch inen Artikel beleidigt fühlte.
Der Herausgeber der Mail" entschul
digte sich. ,
Bolivia.
L i m a . 8. Febr.
Es wird gemeldet, dafz sich der Prä
sident vrn Bolivia mit seinen Truppen
nach Oruro. 100 Meilen nordwestlich
von Sucre, zurückgezogen bat. Die
Indianer sollen sich überall erbobcr,
haben. Auch verlautet von Schwierig
selten uiit CffcU'.
LtsterrtlA-Ungartt.
Wien. 8. Febr.
Der Kaiser hat alle Statthalter der
tm Reichsrathe vertretenen Königreiche
und Länder nach Wien berufen, um
mit ihnen die außerordentlich ernste
Lage zu besprechen. Der Kaiser wird
diesem Staatsrathe vräsidiren.
Der Erzherzog Leopold Salvatur ist
beute als Vertreter des Kaisers zur
Theilnahme an dem Begräbnis d-r
Fürstin Marie Luise nach Sofia ge
reist. Der Kaiser empfing den ungarisch?
Honvedminister Baron Fejervary und
den Exminister Szell in Audienz, um
rut ihnen die Lage in Ungarn zu be
sprechen. Der König empfahl dieFort
seung der Verhandlungen mit der
Obstruktion treibenden Opposition.
Die deutschen Mitglieder des osier
reichischen Abcodnetenhauses haben
eine gemeinsame Kundgebung vcröf
fentlicht. in de: sie erklären, daß sie un
entwegt cn ihrem Ziele festhalten und
den kommenden Ereignissen mit feste:
Entschlosscnbeit. mit Besonnenheit.
Unbeugsamkeit und Einigkeit entgegen
stben. ' Darauf hielt der Polcn-Klub
eine Sitzung, in der es ciuszerst stür
misch ?uging, eber die Mehrzahl der
Mitglieder sich dafür aussprach. mi!
den deutschen Parteien sofort in Unter'
Handlung zu treten.
Die unter dem Spitznamen das
Aschantimädchen" in Wien bekannte
Prostitu'.ite Auguste Hachcr ist von der
Anklage, den cnt!sei.titischen Abg:rd
neten Jos. Gregciig beleidigt zu haben,
freigesprochen tooroen. Gregorig hatte
die Beleidigungsklage eingeleitet, weil
die Hacher öffentlich behauptet hatte, er,
Gregorig. sei der Held bei einem nächt
lichen Abenteuer im Hotel Wimberge:
gewesen.
Wieder sind die Annalen der Kr!
n:inalgcschicht! um einen Justizmoid
reicher. Tr Arbeiter und Wilddieb
F'anz Wcndratschek eus der Gegend
von Korneuburg in Nieder-Oesterreich.
der vor niedreren Jahren wegen Mor
des zum Tode verurtheilt und hinge
richtet wurde, war. wie sich jetzt her
ausgestellt hat. unschuldig. Der Vater
de? kleinen Katharina Pamperl hat aus
dem Sterbebett daZ Geständnis; ge
macht. dcf er die von ihm verführte
Magd Woburka und dann sein eigenes
Kind ermordete, und zwar letzteres
deshalb, weil es Zeuge der Ermordung
der Woburka gewesen sei.
Im Wiener Buiqtheater hat Lud
niia ?rulda'l,'..?erostrat" einen groi'.en
Erfolg erzielt. ' "
In Briinn ist der Reichsrathsabqe
ordnete Prober gestorben.
Spanien.
Madrid. 8. Febr.
Die Königin-Regentin wird morgen
ein Dekret unterzeichnen, wodurch der
Belagerungszustand im ganzen Lande
aufgeboben wird.
Madrid. 8. Febr.
Der Premier Sagasta soll in einem
Intervieiv gesagt haben. daf. er de:
Königin-Regentin ein Dekret unter
breiten lverde, welches sofort die Cor
tes einberuft, und dafz er erwartet, eini
Mehrbeit von 30 Stimmen für die Ra
tifizirung des Friedensdertrag.es zu
haben.
Ti Nachricht in Savana.
H a v a n a , 8. Febr.
Die Rachrichten von den Vorgän
gen bei Manila erregten hier gewal
tiges Aufseken. Die Kubaner sind zur
Zeit in voller Sympathie mit den Phi
lippinos. Sie sind der Ansicht, daß
Mißerfolge in Ostasien die Ver. Staci
ten veranlassen werden, um so eher ihre
1 Truppen von Cuba zurückzuziehen.
Doch sehen sie ein, daß die Verhalt
nisse dort anders liegen. Gen. Meno
cal sagte: .Jch achte die Ver. Staa
ten und wünsche ihnen Erfolg gegen
alle auswärtigen Feinde, aber wi:
müssen uns darüber freuen, daß ein
Freiheit liebendes Volk sie zu bekam
pfen unternimmt. Doch liegt die Sache
dort anders als hier. Als der spanisch
amerikanische Krieg ausbrach, wurde
auf den Philippinen nicht gekämpft,
während unsere Unabhängigkeit so gut
wie gewonnen war. Wir werden durch
den amerikanischen Eongreß aner
kannt. die Philippinos nicht. DeL
halb können deren Kämpfe das Cuba
Problem nicht becinflnssen."
?er Zyriedcttöavschlusz.
Washington. D. C.. 8. Febr.
Der Secrctär Hay wird die sparn
sehe Regierung durch die französische
Botschaft benachrichtigen lassen, daß
der Pariser Vertrag durch den Senzt
bestätigt wurde. Darauf wird vor
aussichtlich die spanische Regierung die
Hortes einberufen, welche ihrerseits den
Vertrag bestätigen werden. Dann wer
den die Ratificationcn ausgetauscht
und zwar muß dies nach dem Vertrage
innerhalb 6 Monaten vom 10. Dez.
1893 gescheben. Beide Staaten wer
den dann wieder Gesandte ernennen.
Gen.Woodford wird indessen nicht nach
Madrid zurückkehren.
Durch eine Proklamation wird dann
der Präsident McKinley der Welt ver
künden, daß der Krieg beendet, daß
Cuba unabhängig ist und daß Porto
Rico und die Philippinen unter der
Souveränität der Ver. Staaten sie
hen. (Surnci kämmt.
Havana.8. Febr.
Eomez wird in den nächsten Tagen
nach Havana kommen. Es steht fest,
daß das kubanische Volk an ihm hängt
und sein Einfluß dürfte auf der in
nächster Woche stattfindenden Ver
sammlung maßgebend fein.
Quesada bereist die Provinzen, um
die Annahme der ?3,0s)0,000 von den
Ver. Staaicn zu cn:pfeh!en und Me
.iinliiz zu vreüen.
Btt WpitlltnTXl qu,
!e gesammte Schülerschaar von NetZ
Älbany. Ind., griffen. An alle
Ecken sah man die Kinder .Crabs'
spielen, um Marbels. Bleistift. Pen
nies, etc.. bis auf Ersuchen der Eltern
die Polizei eingriff.
Ein prominenter Bllr.
ae t von Mecklenburg County, N.
C.. Namens Davidson, hielt dieser
Tage einen Briefboten, der ihm öfters
Melonen gestohlen hatte, an und prü
gelte ihn durch. Der Bote verpaßte
den Postanschluß und Davidson wurde
von Bundesbeamten unter der Ankla
5e verhastet, den Postverkehr gestört z
oben.
Cin neuer Krieg.
Folgen der ErpansionSpoli-tik.
Der lange erwartete Bruch zwischen
den Amerikanern und den Filipinos ht
endlich stattgefunden. Die ersteren sind
jetzt damit beschäftigt, daS Philippinen
Problem mit der größten Schnelligkeit
zu lösen.
Der Zusammenstoß erfolgte am Sam
stag Abend um 8 Uhr 40 Minuten da
mit, daß drei waghalsige Filipinos an
den Vorposten des Regiments von Ne
braika bei Santa Mcsa verüberstürmten,
sich jedoch zurückzogen, als sie angeru
rufen wurden. Sie miderhvltcn indeß
ihren Versuch, jedoch veranlaßten sie die
Schildwachen, nicht zu schießen. Aber
als die Filipinos de dritten Versuch
machten, rief Corpora! lZreely dieselben
an, woraus er schoß nd einen von ih
nen tödtete und einen anderen verwun
dete. Fast unverzüglich darauf begann die
ganze Linie der Filipinos von Calvocan
bis Santa Mcsa ein heftiges Gewehr
keuer, welches indeß unwirksam blieb.
Die Vorposten der Regimenter von Ne
braska, Montana und Nord-Tako'.a be
antworteten das Feuer nachdrücklich und
hielten bis zum Eintreffen von Verstär
kungen Stand.
Inzwischen coneentrirten sich die Fili
xinos an den drei Punkten Calvocan,
Gagalangin und Santa Mesa.
Gegen 1 Uhr Morgens eröffneten die
selben ein heftiges Feuer von allen drei
Punkten gleichzeitig ! Dies wurde dunh
das Feuer der Belagerungsgeschütze bei
Balik- Balik unterstützt, mährend ihre
Tirailleure von Poca und Pandacan
aus vorrückten.
Amerikaner antworteten mit e,
nem furchtbaren Feuer, jedoch waren sie
in Folge der Dunkelheit außer Stande,
die Wirkung desselben zu erkennen.
Schließlich gelang es der leichten Artil
lerie von lliah, die Batterie der Einge
borenen zum Schweigen zu bringen. Auch
das dritte Artillerieregiment leistete auf
dem äußersten linken Flügel gute Dien
sie. Der Kamps dauerte eine Stunde.
Der Ver. Staaten Kreuzer Charles
ton" und das Kanonenboot Concord",
welche auf der Höhe von Malabona la
gen, eröffneten mit ihren fecondären
Batterien Feuer auf die Stellungen der
Filipinos bei Ca'vocan und unterhielten
dasselbe energisch.
Um 2 Uhr45 Minuten fand ein aber
maliges heftiges Schießen längs der gan
zen Linie statt und der doppelthürmige
Monitor Monadnok", welcher auf der
Höhe vonMalate lag, eröffne'eFeuer auZ
den Feind.
Bci. Tagesanbruch rückten die Amcri
kanervor. Die Regimenter von California und
Washington machten glänzende Angriffe
und trieben die Filipinos aus den Ort
schaften Poco und Santa Mesa.
Das Rebraskaer Regiment zeichnete
sich auch aus, nahm eine feste Stellung
der Insurgenten beim Wasser-Reservo:r,
machte viele Gesängen: und erbeutete ei
ne Haubitze. Das KansaSer und das
Dakotaer Regiment zwangen den Feind,
sich nach Calvocan zurückzuziehen.
Während des ganzen TagcS fanden
an verschiedenen Punkten Gefechte statt.
Die Verluste der Insurgenten lassen
sich nicht abschätzen, müssen aber schwer
sein. Den Verlust der Amerikaner
schätzt man auf 20 Todte und 125 Ver
wundete. Die mit Bogen und Pfeil bewaffne
ten Igoraten hielten im heißesten Artil
lerie feuer tapfer Stand und ließen viele
Todte auf dem Felde.
In Manila wurden mehrere Versuche
gemacht, amerikanische Ossicicre zu er
morden.
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I.elltw. il fh b6 rubtwi :-i;ti, .1 , !, . nt'k.
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liiii-liisl wiih iot Uoefflo I pistu t-1 r . i .-tu 'j , tat l
Mii iraiiif.-a'iiitivt ty in .lirn ii-iri--n.-irw.tt. HK
It fcMsü Hi!ü i tun fiu m -au ,W.1 tuidliuabffilitsgali
l"fr-tl'.n h.v.K , ',,!
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iru ifutm OriMMa l.Mie i n uu biii-liii J. twr J
iru-timnt, by U'ffl nrirwviitu)ninf wtii 'Ulf hy''
jKr i um r jun i nw ni i'iir;s. irf ti o L ,
wth 'd iU rctim.i ).iiirmor.i?T it yoi ar noii1 .
pti-tiT kh.;.iM. Kmosib arfua .H b Mia ik -t--: " - "V ,, - T9m,: '
i lit. ....... IHWI4.U,. L??wpti. -'ujr'& r - Jfrv!?'
OÜR HELIABILITV IS ESTABLISHEO ?7.tW'.'.N
n4iait uhUH a-k your neitrhbur at.ut . wi w.Njs-- ViÄv-3- '.'O ' ' -T ti t '
thp nultllt her of thiH imnfr. orMelron-ilttan Ntlnal - --, i . vV. jr
(5 in düsteres Hukunsts'
bild.
Einen u,-.arI'hn!ich in:e:eanten?!uck
blick übst die xo'.lllschen L'rcipmfied
'cy:en Zeit und deren mu:hmab!ch''cl
Zensur die lun-':" giclt Äa; er
kau. der berühmte Versasier Der ,.(5on t
venlionellen ii'äcen dcrCuIturm'nschhcit.
In seiner ckimeichen Ädeandlunz en!
ir'l er von den Ver. Staaten u d den
knulhinaßlichen Folqen dej letzten Krie
qes das folgende düstere Bilo : Die Ver.
Staaten bauten I'.ch ursprünglich zwei
scllos auf dieser Glur.d'.age von Selbst
.? ir.li .. s....i-ii'liHTflrr
ctianirooiiiimuii uu v ......v.!.-.. - ebeem cn nive COlPf ,"I
schaft auf. l-chie Hwa Cntwicklungen ! 31.75 IS SO PAYS FRICE,
aber streben nach Zielen hin, die von
angelsächsischen Idealen erheblich ab-
xrseichen. Der Krieg mit Spanien wur-
de mit echt amerikanischer rUche unv
Energie geführt, allein beim Frieden
schlusse ließen die Ver. Staaten eö an
Großmu'.h fehlen. Sie waren tapfere
Kämpfer, doch keine ritterlichen Sieger.
Das Losungswort, das beim Ciiilrilt in
den Feldzug Befreiung der Unterdrück
ten" lautete, verwände! sich rasch in
Eroberung und Aneignung". Das jun
ge demokratische Gemeinwesen bürdet sich
durch seine neue Erirerb unaen eine .'ast
auf, die eö nicht bequem tragen kann.
Seine Verfassung, auf rerbündete, gleich
berehtigte, freie dienoffen bcrechtigt, ist
kein geeignetes Werkzeug zurBcherrfchung
vonDienstvölkern.
Der Besitz der Philippinen, der Ha-Oaii-Jnseln.fcibstPorto
Nicos, stellt den
Ver. Staaten schwere Aufaabcn. V!an
vergißt die ihnen schuldige Achtung nicht,
wenn inanzweifelt.ob sie sie glücklich lösen
werden. Sie weiden auf Schwierig
leiten stoßen, an denen ihre Verfassung
Schaden nehmen wird. Die Indianer
der Reservationen geben eine Vorfiel
lung von dem Schicksal, das der Asiaten
und Australier unter dem Sternenbanner
harrt. Jhie Unterdrückung wird Sa.
trapen züchten, die in das politische Le
ben der'Ver. Staaten selbst diel verderb
lichsten Gewohnheiten der Eewclthcrr
schaft einiuführen suchen werden. Die
amerikanische Demokratie bindet sich eine
Zuchtruthe, indem sie zu einer starken
Bermkhrung ihres stehendcnHeeres schrei
tet. TaS Trusimnd Ringwesen war schon
bisher eine schwercGekahr für sie. Künftig
werden die völlig bedenken steinen Ä!illi
ardäre, die dieseAusbeutungöringebildcn
und leiten, und die auch jetzt schon grö
ßenwahnsinnige Träume von erblichem
Aristokratcr.thum, ja Cäsarismus und
Diktatur träumen, ein Werkzeug zur
Ausführung ihrer grotesken Plane in die
Hand bekommen. Denn ein großes ste
hendes Herr muß nothwendig in die Ge
walt der Milliardäre fallen, denen zum
vollen Glücke nur noch äußere Abzeichen
ihrer Größe, Uniformen, Orden, Leib
wachen, Titel, gesetzliche Autorität feh
len. Die Furcht ist gerechtfertigt, daß
die Ver. Staaten ihre Eroberungen zu
nächst mit der Gleichheit und bald mit der
Freiheit bezahlen werden. Das wird
eine schmerzliche Enttäuschung für Alle
sein, die von der amerikanischen Mitar
beit ander Entwicklung der Menschheit
Großes erwartet haben.
QUEEN & CRESCENT
R :fif''.i i: ,. H.f!lii i I I Uy
Px.tchtiitkr t'tsesa-n un ?ampser
r, , , . . -j
mv.isi. su , siMiu-ii, rottvf i:icu.
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i v-U"2!' u-!"'l aV
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ltiit, Natioi.! tlaittcot th K.'iiuMlo. or itukr (.'oinBiArr. flUcgo; ortjcnnai Klrttanc Hank Nrw yrk
oy railralir(tipritucomiHitt7 in l lr. , a ,,p,, O,b. 4,ntir,. .t.'i r
-r bu-tnw Mrtrk In Chk-fro anricmploy orr nupute ln.ur own liuil.itntr. WKHaU. liK(it.1,Tav aa ,
an ritMin. f läi.iioaad aai alivieverrttilnfr In mnlral uirtnimrnuat luKnt abolvaala prtt,. w rlto f jr ria
atvrlal nrt:ja. piano an1 mu-ilraj fntrums-ntoarai'ani. Adtlr,
SEARS, ROEBUCK & CO. (Inc.), fuiton, OejpUineJ.ndWa,mnSli.. CHICAGO, ILL.
Niger hat bekanntlich im Vuracr
krieg sein Regiment im Stich gelassen,
tiofür er dann ot Oberst nnt glich
ttfuuben, zum General erninnt winde-
Der skaudwavische Uniousftreit.
tKönig Oskar von Schweden hat dai
Regierungsgeschäft einstweilen seinem
tSoirne Gustav übergeben und erholt
sich km ö?alzwasserbade von den Sor
gen, die ihm die selbstbewußten Nor
weger mit der Einführung der eigenen
Handelsflagge gemacht haben. Er hat
übrigens einen ebenso starken Willen
gezeigt als jene, denn in dem Amts'
blatte kündigt er an. daß er dem Äe
setze feine Zustimmung trotz dreimal!
ger Annahme durch den Storthinq
nicht geben könne, daß er aber nach der
Verfassung die durch die dreimalige
Abstimmung erlangte Nechtsgültigleit
bestätigte. Die lnerschütterlichkeit des
Königs ist dem größten Theile der öf
fentlichen Meinung in Norwegen un
erwartet gekommen. Man hatte ange
nommen, daß er sich im letzten Augen
blicke zur Genehmigung des Gesetzes
entschließen werde, da er durch unnach
giebige Weigerung das Inkrafttreten
des Gesetzes nicht mehr verhindern und
dadurch das Ansehen der Krone nur
Schaden leiden könnte. König Oskar
scheint aber der Ansicht, daß der Be
weis der Unabhängigkeit seiner Ansich
ten einen hbchrn moralischen Werth
habe, und dann dürfte er sich nicht
täuschen. Die gesammte conservativ
Presse in Norwegen zollt ihm Beifall,
daß er der herrschenden Partei gegen
über seine Ueberzeugung nicht preisge
geben habe.
Der Beschluß der Norweger ist nur
eine fsolge des langen Kampfes der
selben gegen das Uebergewicht, welches
Schweden in dem bereinigten König
reiche, namentlich in der Vertretung
dem Auslande gegenüber genießt. Man
sollte meinen, die geographische Lage
der beiden Länder müsse die Bevölke
rungen auf ein freundschaftliches Zu
sammengehen hinweifen. Fast rund
herum vom Meer umgeben, sind so
wohl die Schweden wie die Norweger
vom unmittelbaren Verkehr mit ande
ren Wölkern abgeschnitten und haben
infolgedessen einen um so lebhafteren
Grenzverkehr mit einander, aber die
politische Annäherung ist dadurch nicht
akürkart tarn,. Der ßjtimd htä
Laders liegt, wie gesagt, in den Ber
safsungslxstimmunqen, welche da?
Verhältniß der beiden Länder regeln.
Als unter dem Druck der Großmächte
im Jahre 1814 die Bereinigung von
Sck,weden mit Norwegen erfolgte, blieb
den Schweden die auswärtige Vertre
tung vorbehalten ; der Minister des
Auswärtigen führt in seiner Eigen
schaft als schwedischer Minister die
Geschäfte mit dem Auslande. Daß
die Norweger darin eine Aenderung
einführen wollen, kann bei ihren gro
ßen Handelsinteressen nicht verwun
dern, indessen sind ihre beiden Haupt
Parteien, die Radikalen und die Con
servativen, betreffs ihrer Forderungen
nicht einer Meinung ; die einen verlan
gen die Einrichtung eines eigenen Con
sulatswesenS. die anderen würden
schon zufrieden sein, wenn der Außm
reichsminifter für beide Länder ge
meinsam funqirte ; die Radikalen zie
len auf die schließlich Lösung der
Union hin und haben mit der Abschaf
fung der Änionsflaqge einen bezeich
enden Schritt in dieser Richtung ge
than. Auch in der inneren politischen
Entwicklung sind die beiden Unions
länder wesentlich verschieden. Das
mehr demokratische Norwegen fuhrt
eine Aenderung nach der anderen ein.
so z. B. im letzten Jahre das allgemei
ne Wahlrecht, in Schweden dagegen
überwiegen die Gegner des allgemeinen
Wahlrechts.
'Den politischen Gegensähen aber
stehen die gemeinschaftlichen Jnieresserl
an der Entwickelung der reichen Hülfs
quellen beider Länder gegenüber, und
diese mögen sich schließlich stärker er
weisen. daS Band zusammen zu halten
als die norwegischen SeparationSge
lüfte, dasselbe zu sprengen.
Deutscher Sxport nach Amerika.
Der ErPort nach den Vereinigte
Staaten von Amerika aus dem Konsu
latsbezirk Berlin umfaßte nach dem
Berl. Tagbl." im vierten Quartal
1898 Waaren im Werthe von $1,081,
432 (gegen $1,030.003 im vierten
Quartal 1837), es ergibt sich also
eine Zunahme um $51,429. Besonders
zeigen eine Zunahme Chemikalien,
Häute. Putzfedem und Maschinen,
während die Ausfuhr von ChromoS,
Gemälden, Tuchen, Papierwaaren,
Schafdärmen und Wollabfällen ab
genommen hat. Aus dem Konsularbe
zirk Dresden wurden im vierten Quar
tal 1898 erportirt Waaren im Werthe
von $334.498 (gegen $341.414 im
vierten Quartal 1897. An Hauptar
tikeln sind zu nennen: künstliche Blu
men für $165.800. Porzellan und ir
dene Waaren $27.345. Droguen und
Chemikalien $49,366. Aus dem Kcm
sulatsbezirk Stettin wurden ausge
führt Waaren im Werthe von $1.163.
L53. oder $936,467 mehr als im vier
ten Quartal 1897, im ganzen Jahre
1898 betrug der Export $0268,243
gegen $6,043.658 in 1897. Die Ab
nähme ist eine Folge des verringerten.
Exports von Rübenzucker. Aus dem
Konsularbezirk Annaberg wurden ex
portirt Waaren im Werthe von $106.
672 ($90.022). darunter Besätze für
$101.002 ($94.970). Aus dem Konsu
larbezirk Eibenstock $143.242 (158.
648). darunter baumwollene Strümpfe
$35.78 (25.044), Lederhandschuhe
$59.517 (79.308). Papier $21.240
(21.430) und Besätze $14.310 (26,
221).
Den Gesetzgebren von Michigan
wird auf Staatskosten Mineralwasser
zum Trinken geliefert. Whiskey wärt
dielen von ihnen lieber.
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mm?
Der erst vor zwei Jahr,
ernannte Congreh , Bibliothekar Joh
Russell Foung ist geswrben. Er wai
kaum 58 Jahre alt und ein würdig
Schüler und Nachfolger Horaee Ör
ley's. Er hat sich von, Druckerteusek
zum tüchtigen Schriftsteller emporge
arbeitet und war bereils in seinem 2&
Lebensjahre leitender Redakteur deU
N. V Tribune."
ES dürfte nicht allgemerr
bekannt sein, dah die den Chinese,,
heilige Wurzel Ginseng in einer 8ti
end von Garrett . County, in Mary
and wächst. Ei alter Jäger, der dfe
Wurzel seit Jahren sammelt, ha.
ie profitabler gefunden, als die Jagd.
er hat zur Zeit 650 Pfund auf Lag
und erhält $5 $7.50. für daß
Pfund.
In Nett V 0 r k ist ein ZunB
ger Mann, NamenS Edwin S. Schenk
zum Bank-Präsidenten erwählt war
den. Er zählt erst 82 Jahre und
scheint sehr tüchtig zu sein, aber auch
ein großer Narr, wie wir mit Bebau
ern bemerken. Schenck glaubt, trotz
dem er behauptet, aus Holland pt
stammen, dcifj er seinen Stammbaum
bis in's achte Jahrhundert zurücksüh
ren kann. Das ist mehr, als irgend
ein Fürst im Gothaischen Kalender."
DaLCongressionalDk
rertory sagt, dasz Senator Ael
zander Stephens Elay von Georg
am 25. Sept auf einer Far
in Cobb County. Ga.. geboren wurde.
Herr Clay ist ein sehr junger Mai,
und besagte Notiz im Directory"
zu der Vermuthung Anlafz Kegel,
dah er zur Jeit seiner Erwähluna. da
gestdliche Alter von Ü5 Jshi. och
nicht erreicht hatte.
W b tjniti d) tv
MlarKibsrieKi.
Lincoln 9. Februar.
Cashpreife für folgende Ar,
kel:
Weizen, No. 3 6090
Mehl, bestes Patent per
IM) Pfd Z 00 2 10
Zweite Qualität, per
1X Pfd 1 60 3 0
Corn - 29
Hafer 1824-
Roggen 35 40
Leinsamen, per Tonne 16 00
Heu. upland, neu 5 70 S 00
Kleie, per Tonne q 00
Kleie, Chop, per Tonne S 60
Butter, Creameri), Roll 15
Butter, Choiee, Dairq 17
Eier 10
Junge Hühner 4 6
Enten 5 S
TurkeyS 56
Kartoffeln 50c p Bufhel
Süßkartoffeln, per Barrel 2 gO
Zitronen 3 604 50
Orangen 3 504 00
Aepfel. Faß 8 002 75
Lincolner Kleinhandel
Vieh reife.
Schweine 3 003 50
stiere ö 703 vp
ftette Kühe 2 603 00
ülber 3 504 60
Schafe 2 50300
Süd Cm!) Bithmarkt.
Stiere, feinste. 1300 1600
Pfund 4 905 00
gutr. 960-1300 Pkd 4 756 V
gewöhnliche bis gute 3 7ö - 4 ?
Kühe, gute bis erlra gut 3 2V-4
Mittel 1 75-3 tt
Hute einheimitchc Feeders. . .4 l)o-A 5
Gute bis mittelgute 3 40-4 ot
S ch v e i n e.
Leichte und mittlere 3 25-3 35
Kute bis seine : 60-3 75
Gute bis feine sckwere 3 60-3 80
Schafe.
Prima-Waare 3 75-4 80
Zair b gut 2 75-3 C
Grmöhnliche und Reeder.... 2 i
Lämmer 4 sg
Chicago; Cakbpreis.;
lo. 2 W'ien.roth 77
.3 7
2 , Som ner 7b
, 2 Calh Sorn 3
2 aeldcS tt. rn 84
. 2 Kash Hafer
, 2 meiner ., r ?
. 3 27 M
H 1 itliijäiomrn Vt