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Die Kaiserin hat dem Sultan ein prachtvolles Stcreoptikon mit 50 Ail drn zugesandt, die auf der jüngsten Orientreise tes Kaisers aufgenommen wurden. Tie Direktoren des königlichen Mu fmt smd sehr bekümmert darüber, kaf, eine Büste, welche eine Griechin darstellte und cuZ dem Alterihui".e stammen sollte, für die sie außerdem einen besten Preis bezahlten, sich als rine torrihlofe Imitation erwiesen hat. Der dem Reichstage zugegangen? Postctat zeigt einen Ueberschufj von 47'Miicncn'Mark. Die Webcreibcsiher von Chemnih ha den sich an den Reichstag mit der Bitte gewandt, eine Bcrbindung nach 2on den zu bewerkstelligen, welche nur 2 TagZcit in Anspruch nehme und den Doppelzentner für 7 Mark nach dort l-ekördere. fabrikanten hoffen hierdurch besser in den Stand gesetzt zu werden, in England mit belgischen und französischen Fabrikanten zu konkurri ten, was ihnen um so wünschenöwer Lzer erscheint, ol! sie den amerikanischen Markt fast vollständig verloren haben. Der Abgeordnete Graf v. Kanitz (Kons.) hat im Reichstage folgendeJn terpellation angebracht: Ist der Herr Reichskanzler bereit. Auskunft über den Stand der Verhandlungen behufs Regelung der handelspolitischen Be Ziehungen zwischen Deutschland und den Ber. Staaten zu ertheilen?" Die Interpellation ist von Dr. Lieber. Bas ermann und 106 Konservativen un trschrieben. Die Leipziger Pclii bat dem öfter reichischcn Abgeordneten Reiniger ver boten, im Alldeutschen Verband" eine Rede zu halten. In München mußten die weiteren Aufführungen von SiegfriedWagner's "Cd Der Bärenhäuter" abgesagt werdek'.. weil der Träger der Titelrolle in Zolge einer groben Kritik des Kom .ponistcn sich weigerte, weiterzusingen. Berlin. 8. jZebr. Es herrscht hier allgemein die Ueber ugung. dah die Kämpfe bei Manila cie amerikanische Herrschaft auf den Vhilip-pinen cndgil'.ig unmöglich ma 4lßin werden, und daß die Amerikaner fck lieblich die Inselgruppe werden der kassen müssen, daß aber dann von an derer Seite Aguinaldo und seine Leute schwer gezüchtigt und von der Insel entfcnü werden müssen, ehe wieder Ruhe und Ordnung hergestellt werden !nn. Die Vossische Zeitung" sagt, sie finde den Angriff der Filippinos auf Manila vollkommen verständlich. Nur 'durch die Hilfe der Filippinos sei es möglich gewesen., daß Admiral Deweq monatelang nach cer Lkrstorung dei i spanischen Flotte in der Bai von Ma ila habe bleiben können Und jetzig werde den Filippinos, statt Unabhän- ßigkcit. nur Vertauschung der Herr- j schüft geboten. Aguinaldo habe ginz put gewußt, wie die Dinge in Wash-! lngton standen, und habe eben deswe oen den Angriff gemacht. Der ameri-' k'anische Sieg aber werde zu weiteren Forderungen der Ercberungsgclüsts in den VerStaaten beitragen. j Sei der Eröffnung der heutigen Sitzung des Reichstages widmete de: Präsident. Graf von Ballenstrem dem Vnaenken des verstirbenkn früheren , Reichskanzlers. Graf von Cprivi, warme Worte. Er sagte, während Ca-1 Irivi als Staatsmann nicht die Gröste ' seines Borzänaer (Fürst Bismarcl) erreicht habe, habe er nichtsdestoweni f,I die Wohlfahrt Teutschlands ge fördert und .war grof; in feiner uner müdlichen Hingibe zur Pflicht, seiner vollständigen Hingabe an den Kaiser und das Vaterland" und seinem ehren basten und ritterlichen Gefühl von dem er beseelt war." Diese Worte wurden mi! dreimal! tm Hochrufen degrützt. London, 8. Febr. Die Anleihe vcn 5 11. 500.000 welche zum Bau von chinesischen Reichseisen bahnen verwend.'i werden soll, ist fünf mal überzeichnet w irden. (viisllmiö. London. 8. Febr. Die k.icsiaen Blätter behaupten, dife nach dem Tove dcs Prinzen Alfred von SachskNrEcburg nunmehr der nächste Thronerbe der jüncere Bruder. des 5er zogs. Prinz Arthur, Herzog von Con raught. sei. Da dieser aber gern der Höö'.stkonzmandirekde der britischen Armee werden möchte, so sei eö mög lich. duk derselbe zu Gunsten seines Sobnes auf seine Ansprüche verzichte. Nach den Blättern soll der verstorbene Herzog ßn.st von Koburg bereits diese Erbfolge tcstanilntarisch festgesetzt ha den. Die Wahl Sir Henry Campbell Banncrmanns zum Führer der libera len Partei erfolaic ohne irgend welche Mifzhelliglcit. Von 184 Liberalen waren 173 bei der Wahl zugegen. Heute Morgen wurde das Parla ment mit einer Thronrede eröffnet. Der Inhalt derselben ist ohne Bedeutung. Heute kam der Prozesz Wm. Wal dorf Astor gegen die Daily Mail" zur Verhandlung, von welcher sich Astor durch inen Artikel beleidigt fühlte. Der Herausgeber der Mail" entschul digte sich. , Bolivia. L i m a . 8. Febr. Es wird gemeldet, dafz sich der Prä sident vrn Bolivia mit seinen Truppen nach Oruro. 100 Meilen nordwestlich von Sucre, zurückgezogen bat. Die Indianer sollen sich überall erbobcr, haben. Auch verlautet von Schwierig selten uiit CffcU'. LtsterrtlA-Ungartt. Wien. 8. Febr. Der Kaiser hat alle Statthalter der tm Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder nach Wien berufen, um mit ihnen die außerordentlich ernste Lage zu besprechen. Der Kaiser wird diesem Staatsrathe vräsidiren. Der Erzherzog Leopold Salvatur ist beute als Vertreter des Kaisers zur Theilnahme an dem Begräbnis d-r Fürstin Marie Luise nach Sofia ge reist. Der Kaiser empfing den ungarisch? Honvedminister Baron Fejervary und den Exminister Szell in Audienz, um rut ihnen die Lage in Ungarn zu be sprechen. Der König empfahl dieFort seung der Verhandlungen mit der Obstruktion treibenden Opposition. Die deutschen Mitglieder des osier reichischen Abcodnetenhauses haben eine gemeinsame Kundgebung vcröf fentlicht. in de: sie erklären, daß sie un entwegt cn ihrem Ziele festhalten und den kommenden Ereignissen mit feste: Entschlosscnbeit. mit Besonnenheit. Unbeugsamkeit und Einigkeit entgegen stben. ' Darauf hielt der Polcn-Klub eine Sitzung, in der es ciuszerst stür misch ?uging, eber die Mehrzahl der Mitglieder sich dafür aussprach. mi! den deutschen Parteien sofort in Unter' Handlung zu treten. Die unter dem Spitznamen das Aschantimädchen" in Wien bekannte Prostitu'.ite Auguste Hachcr ist von der Anklage, den cnt!sei.titischen Abg:rd neten Jos. Gregciig beleidigt zu haben, freigesprochen tooroen. Gregorig hatte die Beleidigungsklage eingeleitet, weil die Hacher öffentlich behauptet hatte, er, Gregorig. sei der Held bei einem nächt lichen Abenteuer im Hotel Wimberge: gewesen. Wieder sind die Annalen der Kr! n:inalgcschicht! um einen Justizmoid reicher. Tr Arbeiter und Wilddieb F'anz Wcndratschek eus der Gegend von Korneuburg in Nieder-Oesterreich. der vor niedreren Jahren wegen Mor des zum Tode verurtheilt und hinge richtet wurde, war. wie sich jetzt her ausgestellt hat. unschuldig. Der Vater de? kleinen Katharina Pamperl hat aus dem Sterbebett daZ Geständnis; ge macht. dcf er die von ihm verführte Magd Woburka und dann sein eigenes Kind ermordete, und zwar letzteres deshalb, weil es Zeuge der Ermordung der Woburka gewesen sei. Im Wiener Buiqtheater hat Lud niia ?rulda'l,'..?erostrat" einen groi'.en Erfolg erzielt. ' " In Briinn ist der Reichsrathsabqe ordnete Prober gestorben. Spanien. Madrid. 8. Febr. Die Königin-Regentin wird morgen ein Dekret unterzeichnen, wodurch der Belagerungszustand im ganzen Lande aufgeboben wird. Madrid. 8. Febr. Der Premier Sagasta soll in einem Intervieiv gesagt haben. daf. er de: Königin-Regentin ein Dekret unter breiten lverde, welches sofort die Cor tes einberuft, und dafz er erwartet, eini Mehrbeit von 30 Stimmen für die Ra tifizirung des Friedensdertrag.es zu haben. Ti Nachricht in Savana. H a v a n a , 8. Febr. Die Rachrichten von den Vorgän gen bei Manila erregten hier gewal tiges Aufseken. Die Kubaner sind zur Zeit in voller Sympathie mit den Phi lippinos. Sie sind der Ansicht, daß Mißerfolge in Ostasien die Ver. Staci ten veranlassen werden, um so eher ihre 1 Truppen von Cuba zurückzuziehen. Doch sehen sie ein, daß die Verhalt nisse dort anders liegen. Gen. Meno cal sagte: .Jch achte die Ver. Staa ten und wünsche ihnen Erfolg gegen alle auswärtigen Feinde, aber wi: müssen uns darüber freuen, daß ein Freiheit liebendes Volk sie zu bekam pfen unternimmt. Doch liegt die Sache dort anders als hier. Als der spanisch amerikanische Krieg ausbrach, wurde auf den Philippinen nicht gekämpft, während unsere Unabhängigkeit so gut wie gewonnen war. Wir werden durch den amerikanischen Eongreß aner kannt. die Philippinos nicht. DeL halb können deren Kämpfe das Cuba Problem nicht becinflnssen." ?er Zyriedcttöavschlusz. Washington. D. C.. 8. Febr. Der Secrctär Hay wird die sparn sehe Regierung durch die französische Botschaft benachrichtigen lassen, daß der Pariser Vertrag durch den Senzt bestätigt wurde. Darauf wird vor aussichtlich die spanische Regierung die Hortes einberufen, welche ihrerseits den Vertrag bestätigen werden. Dann wer den die Ratificationcn ausgetauscht und zwar muß dies nach dem Vertrage innerhalb 6 Monaten vom 10. Dez. 1893 gescheben. Beide Staaten wer den dann wieder Gesandte ernennen. Gen.Woodford wird indessen nicht nach Madrid zurückkehren. Durch eine Proklamation wird dann der Präsident McKinley der Welt ver künden, daß der Krieg beendet, daß Cuba unabhängig ist und daß Porto Rico und die Philippinen unter der Souveränität der Ver. Staaten sie hen. (Surnci kämmt. Havana.8. Febr. Eomez wird in den nächsten Tagen nach Havana kommen. Es steht fest, daß das kubanische Volk an ihm hängt und sein Einfluß dürfte auf der in nächster Woche stattfindenden Ver sammlung maßgebend fein. Quesada bereist die Provinzen, um die Annahme der ?3,0s)0,000 von den Ver. Staaicn zu cn:pfeh!en und Me .iinliiz zu vreüen. Btt WpitlltnTXl qu, !e gesammte Schülerschaar von NetZ Älbany. Ind., griffen. An alle Ecken sah man die Kinder .Crabs' spielen, um Marbels. Bleistift. Pen nies, etc.. bis auf Ersuchen der Eltern die Polizei eingriff. Ein prominenter Bllr. ae t von Mecklenburg County, N. C.. Namens Davidson, hielt dieser Tage einen Briefboten, der ihm öfters Melonen gestohlen hatte, an und prü gelte ihn durch. Der Bote verpaßte den Postanschluß und Davidson wurde von Bundesbeamten unter der Ankla 5e verhastet, den Postverkehr gestört z oben. Cin neuer Krieg. Folgen der ErpansionSpoli-tik. Der lange erwartete Bruch zwischen den Amerikanern und den Filipinos ht endlich stattgefunden. Die ersteren sind jetzt damit beschäftigt, daS Philippinen Problem mit der größten Schnelligkeit zu lösen. Der Zusammenstoß erfolgte am Sam stag Abend um 8 Uhr 40 Minuten da mit, daß drei waghalsige Filipinos an den Vorposten des Regiments von Ne braika bei Santa Mcsa verüberstürmten, sich jedoch zurückzogen, als sie angeru rufen wurden. Sie miderhvltcn indeß ihren Versuch, jedoch veranlaßten sie die Schildwachen, nicht zu schießen. Aber als die Filipinos de dritten Versuch machten, rief Corpora! lZreely dieselben an, woraus er schoß nd einen von ih nen tödtete und einen anderen verwun dete. Fast unverzüglich darauf begann die ganze Linie der Filipinos von Calvocan bis Santa Mcsa ein heftiges Gewehr keuer, welches indeß unwirksam blieb. Die Vorposten der Regimenter von Ne braska, Montana und Nord-Tako'.a be antworteten das Feuer nachdrücklich und hielten bis zum Eintreffen von Verstär kungen Stand. Inzwischen coneentrirten sich die Fili xinos an den drei Punkten Calvocan, Gagalangin und Santa Mesa. Gegen 1 Uhr Morgens eröffneten die selben ein heftiges Feuer von allen drei Punkten gleichzeitig ! Dies wurde dunh das Feuer der Belagerungsgeschütze bei Balik- Balik unterstützt, mährend ihre Tirailleure von Poca und Pandacan aus vorrückten. Amerikaner antworteten mit e, nem furchtbaren Feuer, jedoch waren sie in Folge der Dunkelheit außer Stande, die Wirkung desselben zu erkennen. Schließlich gelang es der leichten Artil lerie von lliah, die Batterie der Einge borenen zum Schweigen zu bringen. Auch das dritte Artillerieregiment leistete auf dem äußersten linken Flügel gute Dien sie. Der Kamps dauerte eine Stunde. Der Ver. Staaten Kreuzer Charles ton" und das Kanonenboot Concord", welche auf der Höhe von Malabona la gen, eröffneten mit ihren fecondären Batterien Feuer auf die Stellungen der Filipinos bei Ca'vocan und unterhielten dasselbe energisch. Um 2 Uhr45 Minuten fand ein aber maliges heftiges Schießen längs der gan zen Linie statt und der doppelthürmige Monitor Monadnok", welcher auf der Höhe vonMalate lag, eröffne'eFeuer auZ den Feind. Bci. Tagesanbruch rückten die Amcri kanervor. Die Regimenter von California und Washington machten glänzende Angriffe und trieben die Filipinos aus den Ort schaften Poco und Santa Mesa. Das Rebraskaer Regiment zeichnete sich auch aus, nahm eine feste Stellung der Insurgenten beim Wasser-Reservo:r, machte viele Gesängen: und erbeutete ei ne Haubitze. Das KansaSer und das Dakotaer Regiment zwangen den Feind, sich nach Calvocan zurückzuziehen. Während des ganzen TagcS fanden an verschiedenen Punkten Gefechte statt. Die Verluste der Insurgenten lassen sich nicht abschätzen, müssen aber schwer sein. Den Verlust der Amerikaner schätzt man auf 20 Todte und 125 Ver wundete. Die mit Bogen und Pfeil bewaffne ten Igoraten hielten im heißesten Artil lerie feuer tapfer Stand und ließen viele Todte auf dem Felde. In Manila wurden mehrere Versuche gemacht, amerikanische Ossicicre zu er morden. Ä ClN. sL-r-4sk --y ?ick;da fax$h s SEND US ONE DOLLAR, II W IlllÜttt t U UHU UKfaAS . fm J4 V-U. V.,HlHI tei4!Um. Von -orntik II t yuur urupl (nuiiil !(-. if , , find MT rrprvwiiW t. -lUI l.it;u ItUbL tvtEi t Ik.UIfLI.. thf rCvrttiUC 1U iTtr,,tlM !MrUiA't orlrt..iertillti'tticft 'mTi r " dar K". '1.1 1fr-' ! T lrt4i ww. TUt IMIf ftllCCU itmttbmHlMv49wliV' tUT? P ö 1 InÜ AuMt LUttR inimftikurivJ- r..!uliJiitu'(rii..o T i A V 1 t Sjr ih..!!! iTvitnivf-iiÄt lt..inii.'i.rt4i,)'.f.fM ,JM . J VVvfVI iin i-t-vfc rf tt bUfi.l t.trr. Mjtld ftOm Soll?! s rt - v ff Ä 1 O-jdrtrr 8d Oak, mi rr itn.,h.iut.w n";'; i.ött,Mi, r 7Tjfir vwuZtf V-iZ i rtu. .ii.ru -.muu J. latAt löÖ9tyte. i"lf ,,s vi .JTZL-. 1 swtilru-bi huh.iü in .". I .'.it. -i ui. !- wi.ln4 b j " "M Z iV- 1 A.--.. h ii muia i..wn v..p.. m-A-'f i.TrT..5-! MLfrf rf.T I v - ;i ' ' SriM ?&W!m S--m TAt i i i i : ta-d' . : l Hfl i 1 l i QKF's 1 l; li??!-J ? l l.y4 M l MtWÄM, i rririru, liaMan. n i-t, r.M, i-m-, f trm I udtrr. tMiVb.u P tiM-ti-ftl t.i t .) OU.- Mblrr. I Ta hi-H, 1 t.rn4 mw)I, Orrbtral1M'4lMiO''r I I" V" H I U-t U r 91 K4t I rtt1 thritf nlltil THE ACM K4t I Tt I thritf rtHtl . I es 1 HirhVw tiliMlUl.llHII I) 'i 1 (M1llLt4MMlririlKMft. I -" ÄsMC nilCCU --t' "N ftv.it nf the clbrftf- I OG4J )t R'jJrt UUtLfl rü, hh i iHonif ....I !Vvl;..-tf- lu i'-ir hirini 'i Ar, intruiut'ri, 1 puM ,th II momül Ulrra an ! ti H Lftt IM l K. Ift htst , I.elltw. il fh b6 rubtwi :-i;ti, .1 , !, . nt'k. m-m trifft I liir in vl. THfc ACM QULN t liiii-liisl wiih iot Uoefflo I pistu t-1 r . i .-tu 'j , tat l Mii iraiiif.-a'iiitivt ty in .lirn ii-iri--n.-irw.tt. HK It fcMsü Hi!ü i tun fiu m -au ,W.1 tuidliuabffilitsgali l"fr-tl'.n h.v.K , ',,! rilADANTPPnYPArfC W,th--n iru ifutm OriMMa l.Mie i n uu biii-liii J. twr J iru-timnt, by U'ffl nrirwviitu)ninf wtii 'Ulf hy'' jKr i um r jun i nw ni i'iir;s. irf ti o L , wth 'd iU rctim.i ).iiirmor.i?T it yoi ar noii1 . pti-tiT kh.;.iM. Kmosib arfua .H b Mia ik -t--: " - "V ,, - T9m,: ' i lit. ....... IHWI4.U,. L??wpti. -'ujr'& r - Jfrv!?' OÜR HELIABILITV IS ESTABLISHEO ?7.tW'.'.N n4iait uhUH a-k your neitrhbur at.ut . wi w.Njs-- ViÄv-3- '.'O ' ' -T ti t ' thp nultllt her of thiH imnfr. orMelron-ilttan Ntlnal - --, i . vV. jr (5 in düsteres Hukunsts' bild. Einen u,-.arI'hn!ich in:e:eanten?!uck blick übst die xo'.lllschen L'rcipmfied 'cy:en Zeit und deren mu:hmab!ch''cl Zensur die lun-':" giclt Äa; er kau. der berühmte Versasier Der ,.(5on t venlionellen ii'äcen dcrCuIturm'nschhcit. In seiner ckimeichen Ädeandlunz en! ir'l er von den Ver. Staaten u d den knulhinaßlichen Folqen dej letzten Krie qes das folgende düstere Bilo : Die Ver. Staaten bauten I'.ch ursprünglich zwei scllos auf dieser Glur.d'.age von Selbst .? ir.li .. s....i-ii'liHTflrr ctianirooiiiimuii uu v ......v.!.-.. - ebeem cn nive COlPf ,"I schaft auf. l-chie Hwa Cntwicklungen ! 31.75 IS SO PAYS FRICE, aber streben nach Zielen hin, die von angelsächsischen Idealen erheblich ab- xrseichen. Der Krieg mit Spanien wur- de mit echt amerikanischer rUche unv Energie geführt, allein beim Frieden schlusse ließen die Ver. Staaten eö an Großmu'.h fehlen. Sie waren tapfere Kämpfer, doch keine ritterlichen Sieger. Das Losungswort, das beim Ciiilrilt in den Feldzug Befreiung der Unterdrück ten" lautete, verwände! sich rasch in Eroberung und Aneignung". Das jun ge demokratische Gemeinwesen bürdet sich durch seine neue Erirerb unaen eine .'ast auf, die eö nicht bequem tragen kann. Seine Verfassung, auf rerbündete, gleich berehtigte, freie dienoffen bcrechtigt, ist kein geeignetes Werkzeug zurBcherrfchung vonDienstvölkern. Der Besitz der Philippinen, der Ha-Oaii-Jnseln.fcibstPorto Nicos, stellt den Ver. Staaten schwere Aufaabcn. V!an vergißt die ihnen schuldige Achtung nicht, wenn inanzweifelt.ob sie sie glücklich lösen werden. Sie weiden auf Schwierig leiten stoßen, an denen ihre Verfassung Schaden nehmen wird. Die Indianer der Reservationen geben eine Vorfiel lung von dem Schicksal, das der Asiaten und Australier unter dem Sternenbanner harrt. Jhie Unterdrückung wird Sa. trapen züchten, die in das politische Le ben der'Ver. Staaten selbst diel verderb lichsten Gewohnheiten der Eewclthcrr schaft einiuführen suchen werden. Die amerikanische Demokratie bindet sich eine Zuchtruthe, indem sie zu einer starken Bermkhrung ihres stehendcnHeeres schrei tet. TaS Trusimnd Ringwesen war schon bisher eine schwercGekahr für sie. Künftig werden die völlig bedenken steinen Ä!illi ardäre, die dieseAusbeutungöringebildcn und leiten, und die auch jetzt schon grö ßenwahnsinnige Träume von erblichem Aristokratcr.thum, ja Cäsarismus und Diktatur träumen, ein Werkzeug zur Ausführung ihrer grotesken Plane in die Hand bekommen. Denn ein großes ste hendes Herr muß nothwendig in die Ge walt der Milliardäre fallen, denen zum vollen Glücke nur noch äußere Abzeichen ihrer Größe, Uniformen, Orden, Leib wachen, Titel, gesetzliche Autorität feh len. Die Furcht ist gerechtfertigt, daß die Ver. Staaten ihre Eroberungen zu nächst mit der Gleichheit und bald mit der Freiheit bezahlen werden. Das wird eine schmerzliche Enttäuschung für Alle sein, die von der amerikanischen Mitar beit ander Entwicklung der Menschheit Großes erwartet haben. QUEEN & CRESCENT R :fif''.i i: ,. H.f!lii i I I Uy Px.tchtiitkr t'tsesa-n un ?ampser r, , , . . -j mv.isi. su , siMiu-ii, rottvf i:icu. i : imi i .iUi-;. t f trt i v-U"2!' u-!"'l aV :- . ii'i i.-i -., - f." 1 . riltr.i ftiri, I jpCl ic-Trr-r- .- a? -rti r?jwlj fra f'5v k-ft- t.,.V-jU-r---JjÄ, v-M&3&.'rZi7Ä uJ! m nm K.UW. r-.-'dKYj i v. -,, .- i imnfr. firMetron.il ltiit, Natioi.! tlaittcot th K.'iiuMlo. or itukr (.'oinBiArr. flUcgo; ortjcnnai Klrttanc Hank Nrw yrk oy railralir(tipritucomiHitt7 in l lr. , a ,,p,, O,b. 4,ntir,. .t.'i r -r bu-tnw Mrtrk In Chk-fro anricmploy orr nupute ln.ur own liuil.itntr. WKHaU. liK(it.1,Tav aa , an ritMin. f läi.iioaad aai alivieverrttilnfr In mnlral uirtnimrnuat luKnt abolvaala prtt,. w rlto f jr ria atvrlal nrt:ja. piano an1 mu-ilraj fntrums-ntoarai'ani. Adtlr, SEARS, ROEBUCK & CO. (Inc.), fuiton, OejpUineJ.ndWa,mnSli.. CHICAGO, ILL. Niger hat bekanntlich im Vuracr krieg sein Regiment im Stich gelassen, tiofür er dann ot Oberst nnt glich ttfuuben, zum General erninnt winde- Der skaudwavische Uniousftreit. tKönig Oskar von Schweden hat dai Regierungsgeschäft einstweilen seinem tSoirne Gustav übergeben und erholt sich km ö?alzwasserbade von den Sor gen, die ihm die selbstbewußten Nor weger mit der Einführung der eigenen Handelsflagge gemacht haben. Er hat übrigens einen ebenso starken Willen gezeigt als jene, denn in dem Amts' blatte kündigt er an. daß er dem Äe setze feine Zustimmung trotz dreimal! ger Annahme durch den Storthinq nicht geben könne, daß er aber nach der Verfassung die durch die dreimalige Abstimmung erlangte Nechtsgültigleit bestätigte. Die lnerschütterlichkeit des Königs ist dem größten Theile der öf fentlichen Meinung in Norwegen un erwartet gekommen. Man hatte ange nommen, daß er sich im letzten Augen blicke zur Genehmigung des Gesetzes entschließen werde, da er durch unnach giebige Weigerung das Inkrafttreten des Gesetzes nicht mehr verhindern und dadurch das Ansehen der Krone nur Schaden leiden könnte. König Oskar scheint aber der Ansicht, daß der Be weis der Unabhängigkeit seiner Ansich ten einen hbchrn moralischen Werth habe, und dann dürfte er sich nicht täuschen. Die gesammte conservativ Presse in Norwegen zollt ihm Beifall, daß er der herrschenden Partei gegen über seine Ueberzeugung nicht preisge geben habe. Der Beschluß der Norweger ist nur eine fsolge des langen Kampfes der selben gegen das Uebergewicht, welches Schweden in dem bereinigten König reiche, namentlich in der Vertretung dem Auslande gegenüber genießt. Man sollte meinen, die geographische Lage der beiden Länder müsse die Bevölke rungen auf ein freundschaftliches Zu sammengehen hinweifen. Fast rund herum vom Meer umgeben, sind so wohl die Schweden wie die Norweger vom unmittelbaren Verkehr mit ande ren Wölkern abgeschnitten und haben infolgedessen einen um so lebhafteren Grenzverkehr mit einander, aber die politische Annäherung ist dadurch nicht akürkart tarn,. Der ßjtimd htä Laders liegt, wie gesagt, in den Ber safsungslxstimmunqen, welche da? Verhältniß der beiden Länder regeln. Als unter dem Druck der Großmächte im Jahre 1814 die Bereinigung von Sck,weden mit Norwegen erfolgte, blieb den Schweden die auswärtige Vertre tung vorbehalten ; der Minister des Auswärtigen führt in seiner Eigen schaft als schwedischer Minister die Geschäfte mit dem Auslande. Daß die Norweger darin eine Aenderung einführen wollen, kann bei ihren gro ßen Handelsinteressen nicht verwun dern, indessen sind ihre beiden Haupt Parteien, die Radikalen und die Con servativen, betreffs ihrer Forderungen nicht einer Meinung ; die einen verlan gen die Einrichtung eines eigenen Con sulatswesenS. die anderen würden schon zufrieden sein, wenn der Außm reichsminifter für beide Länder ge meinsam funqirte ; die Radikalen zie len auf die schließlich Lösung der Union hin und haben mit der Abschaf fung der Änionsflaqge einen bezeich enden Schritt in dieser Richtung ge than. Auch in der inneren politischen Entwicklung sind die beiden Unions länder wesentlich verschieden. Das mehr demokratische Norwegen fuhrt eine Aenderung nach der anderen ein. so z. B. im letzten Jahre das allgemei ne Wahlrecht, in Schweden dagegen überwiegen die Gegner des allgemeinen Wahlrechts. 'Den politischen Gegensähen aber stehen die gemeinschaftlichen Jnieresserl an der Entwickelung der reichen Hülfs quellen beider Länder gegenüber, und diese mögen sich schließlich stärker er weisen. daS Band zusammen zu halten als die norwegischen SeparationSge lüfte, dasselbe zu sprengen. Deutscher Sxport nach Amerika. Der ErPort nach den Vereinigte Staaten von Amerika aus dem Konsu latsbezirk Berlin umfaßte nach dem Berl. Tagbl." im vierten Quartal 1898 Waaren im Werthe von $1,081, 432 (gegen $1,030.003 im vierten Quartal 1837), es ergibt sich also eine Zunahme um $51,429. Besonders zeigen eine Zunahme Chemikalien, Häute. Putzfedem und Maschinen, während die Ausfuhr von ChromoS, Gemälden, Tuchen, Papierwaaren, Schafdärmen und Wollabfällen ab genommen hat. Aus dem Konsularbe zirk Dresden wurden im vierten Quar tal 1898 erportirt Waaren im Werthe von $334.498 (gegen $341.414 im vierten Quartal 1897. An Hauptar tikeln sind zu nennen: künstliche Blu men für $165.800. Porzellan und ir dene Waaren $27.345. Droguen und Chemikalien $49,366. Aus dem Kcm sulatsbezirk Stettin wurden ausge führt Waaren im Werthe von $1.163. L53. oder $936,467 mehr als im vier ten Quartal 1897, im ganzen Jahre 1898 betrug der Export $0268,243 gegen $6,043.658 in 1897. Die Ab nähme ist eine Folge des verringerten. Exports von Rübenzucker. Aus dem Konsularbezirk Annaberg wurden ex portirt Waaren im Werthe von $106. 672 ($90.022). darunter Besätze für $101.002 ($94.970). Aus dem Konsu larbezirk Eibenstock $143.242 (158. 648). darunter baumwollene Strümpfe $35.78 (25.044), Lederhandschuhe $59.517 (79.308). Papier $21.240 (21.430) und Besätze $14.310 (26, 221). Den Gesetzgebren von Michigan wird auf Staatskosten Mineralwasser zum Trinken geliefert. Whiskey wärt dielen von ihnen lieber. WITH TOUR OSOEß, - ii.i SEND NO fyiONEY ? u OUH HIGH-tihAUt ttUHülCK St AING MACHINE k, trriKu y v. ik, .o.,ci im kuiuftti. i oii rnn Pianiinp it t nur eor .t fr.itlit J.pitl antl (t fotliul prfr.1j tUsht lory, t varllj rpreffnt4l, rftti&l lo othmt mII m hlrta m tU,0(), yr srM.-t CKis Sneciüt OfferPrice IR st (C am! srr.KM Charge i. 1tv rnsfhtnt aeichü pounüS fio l t!iffrni .:Vir. w ii) n. ctthtc 7?nN"nt' forwh .Siili mileii. CIVE IT THREE MONTHS TRIAL in yirnrotniboun'. .mi ve u tll :"tnrn fttr nv iav 7U arC OoCail.-lK 1. W -. dtUVr.nl alii mmti l adrör miB Nfhin nt 9W.W. 1 1 0(1, I-,üO &ni1 i)p, II of such ar f'.ltv liwnljHl in ur sinc ll.teMnp '! 'ik'.". Iit $15.50 tar hl. 7-pRAWKH BUKDICK ia thn irreitfi5t, valua evproTprwl hv anv hniM. THE BURDICK hA CT"ry motirn improTemt-n., fTPry' ," .-ri,.a, W, -"! f UlKII-Kr'Wr UIM illHl' miü lf. wtth U icftrt f nevn, by thf hoal hört Aarlra. :HI.IUOiK( AIHMTT, flKNTCOTKO. LitMl I H1H srrf , t.(U. iviluh, flnait Irkel rtrawar pulln, nnto cmIi-s, hall iH-irtiiff aljiftl!ft trfnilp, irentitiw Hmth irnn stm1. fln?.nir(re hiirh rin h"al ma'tpo,MvA fnr motlon r?, wir thna1lni,' v!d?-r-intr Mhiittl-, pMlom&tlr boWio wind?r, .ij'i-tdh'i biirinp, jt nt tf nrtmn ti berate r. imnrovfd ,,, htwl. atjuatatia prssr fönt, (mprovpil ulmvüecamcr, patent uwUie bar, . patnt (ii'? irnart! r.llAHAMTFPO IhfllrhtMl nml. bm! dar. -'T . mhlm ntl neu r mi itiki MMchln maito. Kr; r'"' V.' "" k f7Vrt Hturtmmt u ft,mNkvi ana nr Frpft Iastructioa jlCLJ'- V-?r;-i3 JiC'V"- nlBMi or ony kirirl oi fju.ry worV. A SO-YKAJi uUARANl'RS In sent iih efrT mitrliini. IT rnT. Yrtll NOTHINsi t.He und Mx-tmln thl marhin, rompar It with th?P your fltorfepr mlii atz ' tKV "'"ig $40-00 so BO.OO nnd thn tt oonTin.l ycm aro Bivtni (VOO to 35-00, pay your srfttflat. iiprtt ttj lfl ftO, WK T1 liKTl ll. TOI R f I&.&O If u; Um Ith. (hr nyinUi f m HKi amUftrit. OKIWK n-nY. HU.1T UKUlT. (Sj.r. lorntok CYi. arv Ihrtn-nk-hl rvMnhtr.- KOHfr. WHITE FOR FRCt CATALUU SEARS, ROEBUCK & CO., CHICAGO, ILL BÄtaIM,' mjLMM iilMJa ' IPII v limm m m mrm l tm I B U B ti K-.-1 xfV 1 1 JrEI-. Pr 0 ' ''S W'kiMWHW?!' -.-TT--'t 1 : -SAiiMUa.m liHti 1 ftjw ''"(Vi mm? Der erst vor zwei Jahr, ernannte Congreh , Bibliothekar Joh Russell Foung ist geswrben. Er wai kaum 58 Jahre alt und ein würdig Schüler und Nachfolger Horaee Ör ley's. Er hat sich von, Druckerteusek zum tüchtigen Schriftsteller emporge arbeitet und war bereils in seinem 2& Lebensjahre leitender Redakteur deU N. V Tribune." ES dürfte nicht allgemerr bekannt sein, dah die den Chinese,, heilige Wurzel Ginseng in einer 8ti end von Garrett . County, in Mary and wächst. Ei alter Jäger, der dfe Wurzel seit Jahren sammelt, ha. ie profitabler gefunden, als die Jagd. er hat zur Zeit 650 Pfund auf Lag und erhält $5 $7.50. für daß Pfund. In Nett V 0 r k ist ein ZunB ger Mann, NamenS Edwin S. Schenk zum Bank-Präsidenten erwählt war den. Er zählt erst 82 Jahre und scheint sehr tüchtig zu sein, aber auch ein großer Narr, wie wir mit Bebau ern bemerken. Schenck glaubt, trotz dem er behauptet, aus Holland pt stammen, dcifj er seinen Stammbaum bis in's achte Jahrhundert zurücksüh ren kann. Das ist mehr, als irgend ein Fürst im Gothaischen Kalender." DaLCongressionalDk rertory sagt, dasz Senator Ael zander Stephens Elay von Georg am 25. Sept auf einer Far in Cobb County. Ga.. geboren wurde. Herr Clay ist ein sehr junger Mai, und besagte Notiz im Directory" zu der Vermuthung Anlafz Kegel, dah er zur Jeit seiner Erwähluna. da gestdliche Alter von Ü5 Jshi. och nicht erreicht hatte. W b tjniti d) tv MlarKibsrieKi. Lincoln 9. Februar. Cashpreife für folgende Ar, kel: Weizen, No. 3 6090 Mehl, bestes Patent per IM) Pfd Z 00 2 10 Zweite Qualität, per 1X Pfd 1 60 3 0 Corn - 29 Hafer 1824- Roggen 35 40 Leinsamen, per Tonne 16 00 Heu. upland, neu 5 70 S 00 Kleie, per Tonne q 00 Kleie, Chop, per Tonne S 60 Butter, Creameri), Roll 15 Butter, Choiee, Dairq 17 Eier 10 Junge Hühner 4 6 Enten 5 S TurkeyS 56 Kartoffeln 50c p Bufhel Süßkartoffeln, per Barrel 2 gO Zitronen 3 604 50 Orangen 3 504 00 Aepfel. Faß 8 002 75 Lincolner Kleinhandel Vieh reife. Schweine 3 003 50 stiere ö 703 vp ftette Kühe 2 603 00 ülber 3 504 60 Schafe 2 50300 Süd Cm!) Bithmarkt. Stiere, feinste. 1300 1600 Pfund 4 905 00 gutr. 960-1300 Pkd 4 756 V gewöhnliche bis gute 3 7ö - 4 ? Kühe, gute bis erlra gut 3 2V-4 Mittel 1 75-3 tt Hute einheimitchc Feeders. . .4 l)o-A 5 Gute bis mittelgute 3 40-4 ot S ch v e i n e. Leichte und mittlere 3 25-3 35 Kute bis seine : 60-3 75 Gute bis feine sckwere 3 60-3 80 Schafe. Prima-Waare 3 75-4 80 Zair b gut 2 75-3 C Grmöhnliche und Reeder.... 2 i Lämmer 4 sg Chicago; Cakbpreis.; lo. 2 W'ien.roth 77 .3 7 2 , Som ner 7b , 2 Calh Sorn 3 2 aeldcS tt. rn 84 . 2 Kash Hafer , 2 meiner ., r ? . 3 27 M H 1 itliijäiomrn Vt