Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, February 02, 1899, Image 8
i TRBRASKA STAATS - ANZEIGER, Unccln. Ist. Prämie Ro 1 fe) Y: .""E ... .-.-.- .rrr-. -. - 11 'G " c p. 7 II- "V V -Ä V-v w &&sf ; ;xa- . iiLW.& tiv-sÄ iüvif ' 22 $2.00 in CorausbezahUna für ein Jahr aus den .Staate-Anzeiger" und 505ent für Porto einsendet, dem senden wir eine schöne, gutgehende T schenuhr. Prämie K)lo 2 !pM r :i(r:-fti yft:ls 'M HKWM WäMAM MMOW Wi t'? SWywV r i v'i?' V. lÄ4A(wr WyJ MGM MZS Wer unS 10 neue Abonnenten bis zum 1, April 1899 in Vorausbezahlung einsendet erhält portofrei eine Us. gol dene, gutgehende Herren oder Damenuhr Diese Uhr wird ton den Fabrikanten gcrantirt. Auch sende mr jedem neuen Abonnenten eine Prämie. Prämie 3 S''Cn Pm Ktwas Hochfeines. Wer ns $6 9." einsendet, werden wir den 6t088 Anzeig'r'auZ ein Jahr und ei 14k golsene, mit PARISLYX DIA MONDS AND RIIBIES besetzte Henen oder Damenuhr xsrto frei zusenden. Garantirt auf 20 Jahre. Diejenigen Abonnenten, welche mit em Abonnement I Rilcksiande sind, müssen den Rückstand und obize Summe einsenden, um diese Uhr zu erhalten. Prämie No 4 Wer un $2.00 in Vorauöbezay. lung für den .StaatS-Anzeiger aus ein Jahr einsendet, wird der .Nedraöka Far M'r" wiZibenilich als Prämie zugesandt. Wer dieseLrömie wünscht, sollte es beim Emsenden de Gelde ausdrücklich be-merken. Prämie No. 5 Dieser Nifle ist ein .im. T.ssli rtijÄ llnh nt t ßUUl fciu WKW kurates Jaed- und ,Sprt'."Gkwehr und mud von der bewähr' ten Firma j. STEVENS Arms fcTooIs CO., Chicopee Falls Mass., fabrizirt. Wer uns bis zum I. April 1899. 20 neue Abonnenten in Vorausbezahlung ein sendet, erhält diesen eleganten Riste porio frei olS'Prsmie zuge sandt. Rnr20 Lbonnenten öicr finden Jagd und Sport ' Liebhaber eine günstige Gelegen 'it einen guten Rifl dilug zu bekommen. t ASreffen-Acndtkt'pg. Wir ersuchen jene unserer Hbonnenun, welche ihren Wohnort wechseln, un da von in Kenntniß zu sehen, damit mir dt, dreffen-Aenderung rechtzeitig besorge können, so daß in der Zusendung v Blatte keine Störung eintritt. Gleich zeitig mit der neuen Adresse sollte autt angegeben erden, wohin der beireffend Abonnent bisher die Zeitung geschickt er hirlt. Prämie No 0 IedmÄbsr'neLk? dcr ein Jahr (ti.'V) im Voraus d'ralztt, senden wir xoricsre, zwei xrachlvl,lle Ce'.bilVr in 13 Sa:ien: ,,?kW?'g Si'g vor Manila' ofmol! von 5 H Schell, Xai TchlzHlsch's? Jcwa." gemalt cjn Fis Pansinz. Diese Bilder haben eine ctre von :Q bei 4'., o2 uud fad Pnchtwetke ih. rer Ärt. eprüst Geburtsyel' seriu. Die Unterzeichnete empsiehlt sich den deutschen Damen von Ttodl und Latid j',3 deutsche Gkburtshelserin. Äus Wunsch wnde ich Alle? ,or der Entblndrij e B:ch istatien. Zxau ffriedrt Züale, 1013 B S::hk Nene Prämie. 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Eine Belohnung von $1000 ist für die Ergreifung des Ucbelthäter aus, gesetzt worden. O Schuyler Hier ist von Nichter Hal lendkck e Eheschcidungsd,cret für strau Jairei Zollmann gegen 'bren Gatten, mit dem sie seil 30 Jahren verheirathet war, erlassen morden. VfT K,e ein Man denk?, hängt viel davon , wie tx titjiz und gc trunk.'n hat. Herr Themas Pah on Crete fxrach o Dienstag iz her kue des ,?!7zeigkrZ' vor. tW Die rZchs: 'Lsammlug dcr Bu::ersadri?znlen der Z?e-. E'.Zztez u?jid in Ltn.'ol abzehaltea arde. lf" De: pädtische Arzt Dr. ginne, bat keügnirt und wrd: Dr. AriuZkS an seine Stelle ernannt. tW Im Leben geh,' wie in der Lustschiffialzrt: je hoher man ste'g:, desto frostiger wird die ÄlMii'xhäre. (f" Die County CImmissare haben die Brücken . Eontrakke für daS Jahr, ISSS an R. C. Drake o,a anlas Cito vergeben. T:r Cxciseraih hat die Licenz des Wirtes Sioran am Fr:itaz wieder rufen, weil er keinen gute Bond stellen !or.N'.e. tW Mauor Graham hat die BZo cke'lche GaS Ordinanz unterzeichnet. Dieselbe setzt de Preis auf ?l.2S per I0j0 pu fest. Frank C. Zehrutig, der Ge schaflSführer des gunte'schen t?xerr.haus, hak die Leitung des Olwer TbeaterS Ldernommen. 2W Ctadtra:h Wm. Schröder, mel cher ungefähr zwei Wochen an Rheuma tiemus oarniederlag, ist wieder so weit genesen, daß er das Haus verlassen kann. Ur Am Dienstag traf die Nach.icht hier ein, daß W. H. Lace?. welcher ei ne kurze Zeit einen Ellenwaareadandel an der O Elrajie, betrieb, in Galva. Jll., an der Lungenentzündung getorbea sei lV" Hülfssheriff Nichola Reß wur de am Dienstag vom County Nichterzum Special Administrator deS verborgenen I. W. Petry ernannt. Seine Bürg fchaft wurde auf Zö00 festgesetzt. t I. B. Drittel) hat in verflossener Woche eine nnangenehme Erfahrung mit feinem .Bulldog" gemacht. DasThicr ist sehr bösartig und biß bei der Fütter ung HerrnTricke? insknie, anstatt in da Fieisch. welches ihm vorgehalten wurde. IW Salzflufz tritt oft bei kaltem Wetter, die innere Hand ergreifend und andere Körpertheile. Hood'S Sarsapa rilla, d?r grohe Blulreiniqer, heiliIalz- m. Hood'S Pillen omken vorzüglich nach Mahlzeit und kuriren Kopfweh. ZU , IW Richter Frost hat am Freitag die Habeas CorpusKlage in Sachen des Richters Skipton entschieden und zwar zu Ungunsten d.'S Appliksnten. ie Adovkaten des Richter? Skipton ha ben sofort an das Oberstaatsgeriche ap pellnt iW Herr Pastor Hauck, welcher ge genwärtig an der hiesigen eoangl. St. Paulskirche ang stellt ist, machte uus m Dienstag einen Besuch in unserem Sank tum. Herr Hauck ist ein geistreicher Mann, dem eine vorzügliche Bildung zur Seite steht, sz daß wir die Gemeinde zu der Wahl dieses Herr wohl von ganzem Herzen beglückwOnschen dülsen. ' UT Die zurückgekehrten Soldaten des eisten Regimentsühielten am Dien stug Nachmittag eine Versammlung in dem Eigarrenladen des Herrn G R, Wolf ad und nahmen einen Beschluß a, wonn GonverneurPoynter ersucht wird, Lieut. Colonel Collon an Stellen dcZ Col. Stotsenburg zu ernennen. Auch soll der Gouverneur ersucht werden, seine Einguß zu Gunsten der Entlas sung des Regimentes in .Washington zu gebrauchen. gT Am Dienstag Nachmittag sind Stadtrath C. M. Bailey und R. M Furnes mit Zknapper Noth einem schreck lichen Tode entgangen. Die Herren fuhren südlich in der Nähe von West? Lincoln als bei der Kreuzung über das Union Pacisic Geleise die Pferde von einem dadisausenden Zuge getödtet und dieKutscke umgeworfen wurde Die Jnsas sen wurden auf die Striße geworfen, aber nicht verletzt. ; ' , Z5T Es giebt keine Wnsleln oder Glieder, welche ' nicht rheumatischen schmerzen unterworfen sind. Es ist keine Form desselben, die nicht durch die Anwendung von St. Jakobs Ocl ge heilt werden könute. kM" Tsm Smith, ein 1? Jahre al ter Knabe, welcher seit 3 Jahren als Tramp daS Land durchstreicht, redete am Sonntag Abend den Polizisten Harr au und erzählte ihm seine Erlaubnisse Im Alter von 14 Jahren verlieg der Knabe das elterliche HauZ in Eoulh Bend und wanderte ziello durch dies.s Ltnd. Vor einigen Tagen sei er zurückgekehrt, habe seine Familie nicht mehr vorgefunden und konnte auch nicht mehr von ihr aus f.nden, als daft sie nach dem Süd gezs gen fei, Darauf kam er nach Lincoln und wünscht jetzt zchKearney in die Ne' sormschule gesandt zu werden, um da selbst einVcjchäft erlernen zu können. W Herr Frank Zehrung, welcher seit Fohren mit der Leitung des Funke schert Opernhauses betraut wurke, hat nunmehr anch die Direktion des Oli ver übernommen. DaS Publikum Ln coln'S wird Kiese Thatsache mit Freude begrüßen, da eS überzeugt ist. dag He,r Z?hrupg die Theaterbesucher auch dort mit derselben Zuvoikommenheit begrüßen wird, wie im jZunke'schen Musentempel Daß Herr Zehrung eine tüchtige Arbeits fräst unb nach jeder Richtung besäkigt ist die Theater mit Ersoli und zur sriedenheit des Publikums zu leiten, be darf wohl keiner Frage. Der Herr ist repnäsentationLfähig, da er stets hochele gant gckliedet und ihm auch das als Theatekdirektor unerläßliche ga laute Auftreten nicht fehlt, eine Eigen schaft, der hierzulande nicht so häufig be gegnct wird, wie in der alten Well. W Die schlimmste Form der Gr!p ve wiro vollständig geheilt durch den Gebrauch von Dr August KiZnig's Ham durger Brustthee. Man nehme nichts sondern achte ft,tS darauf, dvß sich die Unterschrift von Dr. August KZf.ig'S of dem Umschlage besindet. Achtung! tV .i. . kl. m m t 041 cir nie Vagere meines ver storbenen Mannes (913 P Straße) wei. tetsßhren und bitte die v",den citr in der Zukiinft krie in der erganxenhett !Kr 17,,i,c. :t ... , . . . jii-uu-l m.ycutiyc ju l(jien, Frau Petry. riT Die We.hiiachtsljkschei'.ke für die Soldalen deZ ersten Regiments in Ma nila haben am verflossenen Donnerstag San Francisco oerlasien. Der Tam pfer Ecandia Hai dieselben mitgenom MkN. VW Louis I. Sieckmann, ein Be amter der ersten National Banck zu Ha stingS und Schulkamerad unlcreS HiUfS sheriff NicholaS Reh. stattete der Staatihauplswdt in verflossener Woche einen Besuch ab. t3T Der Mord des John JoKvson. welcher AuSgangZ oder Anfang, 1897, ist durch die Einfangung und Per urtheilung de Mörder noch nicht ge sühn worden. ES hat auch j:tzt den Anschein, daß der Mord stets ein Geheim niß bleibe., wird. ksT" Da erste und dritte aitaillo des Z. Regime!? haben am Freitag Abend Fort Crook. bei Omaha, verlas scn. um die lange Reise nach Manila anzutreten. lFs sind ungefähr ViOO Mann, alle in der besten Gesundheit. Lieut, W. H- Kell, welcher sich vor emi. gen Tagen in PortSmouth, N. H.. verheirathete traf mit seiner Brüt noch rechtzeitig ein, um mit seine? Compagnie die Reise antreten zu können. Sein Braut roird thn aus seiner lange Reise begletten. ZW Ein miserabler Schwindler soll jetzt wieder im Lande umherziehen, um den Leichtgläubige das Geld vbzunelz men. Der Kerl verkauft nämlich eine Salbe, von der er behauptet, daß sie Warzen heile. Jeder vernüiftige Mensch sollte doch tvijfcn, daß es nur ein Mittel gibt, um Warzen zu heilen, und das ist olgendes: Man rehme eine Kartoffel, reibe mit derselben die Warze, gebe sie (die Kartoffel nicht die Warze) dann e,nem schcelöugigen Reger, welcher sie in der Mitternachtsstunde am 31. Februar in der nordwestlichen Ecke eines Friedhofz (und nicht etwa im abnehmenden Mond) begräbt. So wie die Kartsffel verfault, vergeht auch die Warze. VW WeilGeorge Tcdd Kohlen. w?l che von den Waggons gefallen aixtn, in deB.b M.HaroS fammel!e,wurde vom Richter Comstock zu t2S und die Kosten verurtheilt. . Da der arm Mann da? Geld nicht halte-, mußte er dieselben im GefSngviß absitzen, wo eS wahrscheinlich wärmer ist. als in seiner Wohnung Ar, me Leut, die in vielen Fällen zum Dieb stahl gezwungen werden, recht schwer zu bestrafen, aber die Strafe einflußreicher Personen wenn sie sich etwas zuschulden kommen ließen.zu erlassen oder gar ttei zusprechen, das ist dieTaktik unserer städ tischen Administration. HT Sheriff Hunt von Montana und Polizist Vuöänan begäbe sich am Mon tag nach der Irrenanstalt nd verhafte, tcn daselbst den Wäscher Geo. M. Roe Er soll zur Zeit eines Raub es in Warm Sprii'gs, Mont", gewesen sein und glau, ben die Behörden, daß 'er etwas damit zu thun gehabt hat. Der Station ' gent ver Mgnthern Pacisic ist zur Zeit um $375 beraubt worden. Roe sagt, daß er zur angegebenen Zeit in Warm SpringS. Moncana, war, aber feine Ver hastung unbedingt ein Irrthum ist, denn er sei nicht in der Nähe des Schauplatzes wo der Ranh vsrübt wurde, gewesen. l?r habe eine Familie und vier ötnder, welche die Schmach und Schande, die durch die'cn Irrthum über y,t verhängt wird, tief berühr?. IW ChaZ. Zlndttsov, ein Opfer der Äorphtnsucht, warf am Dannerstag ol le Gegeustä.ide welche in der großen Zel le des städtischen Gefängnisses nicht inet, und nagelfest waren ach dem Polizei, sergeantcr, Welcher vor dem kleinen gcuster saft, durch we!ch:r man die Ge fangeaen beobachten kann. Schließlich wurden alle losen Gegenstände aus der Zelle entfikiit. ob dir Lchlauberaer hotte sich,ein großes Stück Kohle i die Tasche gesteckt, we'ches die Polizei nicht bemerkt hatte. Nach"iniger "Zeit ver langte Anderson Morphii.,da5ihm selbst' verständlich verweigert wurde. Hieraus ahm er seine Kohle aus der Tasche, zielte nach dem kleinen Fenster wo der Sergeant saß und zertrümmerte dasselbe ohne jedoch m Sergeanten zu treffen. Eine Einzclzellenhaft war die Folge. SW geht ein Gerächt.daz in der Saloation Arm?, welche jeoen Abend aus unserenStraßen einc'Loist'ili'ng giebt eine Schöne in Ungnade gefallen ist in dem sie sich in einen hiesigen jungen .Gambier' verliebt hat. Die Gechich te verhält sich ungefähr wie folgt: Sie war ein braves Mädchen, welches seit einiger Zeit mit großem gleiß und En ergie sich dcr Sache gewidmet hatte. Sie war stets willig und schrak vor keiner Arbeit zurück. Sie marichirte auf der Straße, ging in die Wirthschaften und erkaufte Zeitungen mit den anderen Mitglieder der Heilsarmee und vecsorgle die andere Arbeiten mit großen Pünkt lichkeit. die von ihr verlangt wurden. Alles dies geschah aber, ehe U den jun gen , Gambier" traf, selbe ist ein gut gckllidelec unk nett aussehender Mann. Beim ersten Zusammentreffen machte die junge Dame den Versuch den .Gambier" davon zu überreden, den von ihm betretenen Pfad zu verlassen, aber je länger sie ihn kennen lernte destz größer wurde die Liebe zu ihm.-die doch be'anntlich blind ist sie konnte 'eine Fehler nicht mehr einschen und legte ih re Uniform ab. um die kHelicote des .Gambier;" zu werden. Ihre Schwe stern bemerklen. daß eine der Ihrigen den Psad dcr Tugend verlassen hatte und nahmen sie ins Gebet; sie machten daß Mönchen zuf die Sünde und Schande aufmerksam welche über sie hereinbrechen würde wenn sie a:f dem von ihr betre kenen Pfade w'itcr schreite ;abcr Alles ohne Srsolz. Schließlich hat sie die Ar men verlassen und wird nun von dem ungen .Garzbler' unterhalten. Gro ßer Trauer herscht dareb im Laer der Heilsarmee; eine der Ihrigen hat den k'amvf gegen den Teufel aufgegeben und sich dem iZeirde angefchloen. vu Hi. Die Zeiten haben sich bedeutend acbe, fet:. Unsere Dimxwahlmühle ist scr t'g estcllk worden und liefert jetzt seines Mehl für den Weizen, den wir hinbringen. Dieselbe ist drei Stock hoch. a Mehl wird in dem Haushalt des Schreibers kernet und sind wir se'r zu frieden damit. Wir können uns jetzt vi.'der sicher wäh. cn. denn unser Tr. gulkerson ist wieder in unsererMttle. er ist ein auSgezeichnkicr Ar;i und tndit jede Krankheit, die ei Arzt nur kuriren kann. Fer. Wolf hatte das Unglück, daß ihm beim Weizenfahren die Pferde durchgin gen. Ein Fuß des Herrn Wolf gerieth atfecHj Rad und wurde ihm zer quetscht. Im Jhre 1S93 beirug die ukfuhr aus Blue Hill 6b3 Waggonladungen Körnerfrucht und LS Waggonladuvgen Vieh: eingeführt wurden 15 Waggon ladungen Bauholz und Kohlen und ein! ge hundert Waggonladungen Kauf. mann'Swaaven. Am 17. Januar hieK der Deutsche Landwirthschaftliche Verein von Blue Hill seine Jahresversammlung ab und wurden folgende Beamte erwählt: Präsident P Zimmermunn, Vize Präsident - Wm. TSpf, Sekretär F. C. Buschom, fsist. Aug.Buschgw. Collektor C. Siebraß. T- Büß. F. Krüger. T. Liefen. !ZcrwltungsraIh C. Kort, A. Kurt, A. Watermann. Der Verein zählt gegenwärtig Ibg Mitglieder, das versicherte Eigenthym I73.'SN Z DerVerlui während des der. flossenin Jahre durch Feuer und Blitz belicf sich aus $8. Am 18 Januar wurden Herr Edwald Oatman mit Frl. Margarethe Liktsch durch Pastor Hummel vermählt. Geboren wurde in der Familie des Johu Willens ein Sohn Wm. Wa termann und Gattin erfreuten sich über die Ankunft einer Tochter Herr und Frau Blum wurden durch dieAnkunkt ei ner Prinzessin beglückt und die Gattin des Wm. HizgenS beschenkte denselben nil einem Shne. Am 24 Januar starb im k3 Lebens jähre Herr Daniel Koch am 28 wur de die 4 Jahre alte Tochter de Heren Ott Gragert durch ben Tod abberufen an, S.Januar starb Frau M. Buck; dieselbe wurde am 91. Januar 1833 in M cklenbarg geboren uad erreichte so nach ein Alter von öS Jahren. Der Gatte und drei Kinder betrauern die Da Hingeschiedene. Ergebeaft T. R. tW Polizist Cody wurde am ver flossenen Donnerstag Abend von Polizei chef Hoaglaud au dem Dienst entlassen, $W Am verflossenen Freitag Abend fand in dem B. und M. Sahnhof eine Erplosion statt, welche sämmiliche Mo bular und Fensterscheiben in der Ofstce des Telegraphisten C. E. Z)ates demo litte. Die Dampfheizungerohre. barst mit solcherGewalt, daß sieSchrecken und Bestürzug unter de Angestellten her rief. Wir lenken .die nfinerksamkeit der eser auf nsere Prämiealtft Für guten, frisch gehrnten, vohlschmeckendenkiffeeuntz einen Thee, geht nch H 1 1 ! 3 rcer?, 9)9 O S'riße. , JW Heute ist Lichtmeß ; daß man ei Tag ess'. VW Wenn der Dachs heute seinen Schatten sieht, qcht er in seine Höhle zu rück und schläft noch sechs Wochen. ZW Der Jungfrauen-Lereln der evangi. St. Paulskirche hat , dem ge wüthlichen Heim unsere Landmannes Carl Witzcl vaS SlisiungSkest gefeiert, Bor ö Jahren ist der heate blühende Ver ein in's Leben gerr.fen worden. Das Festessen war ein huchfeineS. D"ß die zum FesteErfchienenen sich in der hübschen Wohnung des Herrn Witze! recht wobl fühlten ist wohl selbstredend und sind, wie wir vernehmen. AZe mit dem Be wußisein zu den heimischen Penaten zu rükkgekehrt, einen Abend i der denkbar ang!nehmsien Weise verlebt .zu haben, BIT DaS nächste Philharmonische rchesterConzert findet statt am Freitag, den 10. Februar im Oliser Theater. Ein rcichhaltigeS Prsgramm wird ge spielt und olS Goloist tritt der berühmte Tenor HolmeS Cowper von Chicago auf. Er singt unter anderen Sachen das Ständchen von Schubert sowie Bvelnede von Beethonen. Den Deutschl empsch len wir den Besuch dieses Conzertes recht angelegentlich, da ei Orchester, wie das unter der Direktion des Herrn Hageno stehende weder in unserem Staat noch Die Nachbarstaaten Iowa und Kan sas auszuweisen haben. rgezgl. der gro in musikalischen Aufführungen steht Lincoln thatsächlich unter den Stätten von 50 bis 1U0.0C0 Einwohner ohne ckoncurrentin da. eine Ausnahmestellung, die wir Herrn A Hagenow zu verdanfen hüben. Wie die Musik den Geschrtack läuten und auf das Gemüth de Me, schen welche durch die Jazd nach dem Dollar verroht, e nen veredelnden Ein ftuß ausübt, so können wir Herrn Ha gen,m für die Verdienste, welche er sich um die Bürger ?incolnS erwirbt, unsere Anerkennung nicht versagen. Die Musik weckt die in oen Menschen schlummernden edlen Triebe, während der MakerialiS mus den Herrn dcr Schöpfung dahin bringt, daß ma mt Johannes Sche.r sagen darf: ..Der Mensch ist eine halb gezähmte Bestie!" Cdadron. Vor ungefähr zwei Woche ist hier Albert Comstock ein xromincn ter Farmer, welcher ungefähr t) Meilen südlich von Crowford wohnt, mit seiner Stiestochter durchgebrannt in einem klei nem Slädlcken in Colorado plötzlich ge starben. Seine grau ist nach Colorado abgereist und war an seinem Sterbebett zugegen, al der Tod eintrat. Omaha. Will Krug und Cha Lentz sind am Donnerstag nach dem Osten ge reift, um die Theater und Conzerlhallen ,u infpiziren. Troadero, das ikrug'sche Baudeville Theater, soll verzeZßrrt und und verschönert werden. Unsere Leglökatur. Im Hau wurde om verflossenen Frei tag ein großer Radau Über eine kleine aviilienangelegenheit gemacht, in wel che Repräsentant Eastman du.ch einen Dritten gezogen worden sein sill. ?ie xiäsentaut Castmann ist von Cufter Counly und soll einca unaercssirten Brief auf der Postofsice im HauS abgegeben haben, welcher für eine andere grauenS perso al seine eigene Gattin bestimmt gewesen sein soll. Der Postbeamte soll diesen Brief geöffnet, gelesen und an die Gattin Eastman' gesandt haben, welche seibstoerständlich über die Untreue ihres Gallen empört und demselben ganz gehörig heu Kümmel rieb. Die Angelegenheit soll durch ein Schnüffel-Comile aufgeklärt werden, um den oder die Schuldigen, welche den Brief, ötfneten und an die Gattin Last man' gesandt haben, ausfindig zu ma chen ugv an den Prauger zu stellen. Bie le Mitglieder des Hause solleu über die sen Borsall sehr aufgebracht sein. Wes halb?! Nachdem da? Hau nach dieser auf regende Episode wieder zur Ruhe g: kommen war. nahm e mit'nur einer ver neinenden Stimmen, eine Resolution an, wonach die Ver. Staaten Senatoren durch ein direkte Votum de Volke er wählt werden sollen. Hierauf Bertag ung bi Montag' Im Senat winde eine gleichlautende Resolution wie im HauZ von Senator Schaal eingereicht, wonach der Ver. Staaten-Senator durch ein strikte Vo tum de BolkZ erwählt werden solle, aber diese intelligente Körperschaft leg te dieselbe durch ein strikte Patteivotum auf den Tisch. ' HauS Roll No. s5?3, eingereicht von BurnS von Laocaster, verlangt, daß ein Trvst.Fxamiaer angestellt und diesem Ziovoo behufs Prozessirung von Trust' gesellschaftcn zur Verfügung gegellt wer den sollen. Wa Herr BurnS stch wohl gedacht hat, daß der Anmalt oder Trust Eraminer mit N0.00 gegen die Trusts anfangen kann. Dies wäre höchstens ein, Soft Snap" für einen politischen Handlanger. Repräsentant Easterlir.g verlangt die Zrrich ung eines Momument auf dem .Capitol GroundS" zu Ehren der im letz tcn Kriege gefallener Soldaten und möch te 1(10,000 für ein solches ausgeworfen sehen. Im Senat haben sich die SolonS wel che kein: Zeit hatten die Refolutis des Senators Schaal, bezgl. der Ber. Slaa. teN'Senatorenaiahl noch die Frachtraten frage des Senators RuckollS zu bespre chen, um die Vertagung gestritten. Ei nige wollten am Samstag eine Sitzung abhalten und Andere wollten sich bis Montag vertagen, um, wie sich einer der Herren ausdrückte, Zeit zu bekommen, sein soeben von dem Staate erhaltenes Salär verputzen zu können. Schließlich, nach langer Debatte, vertagte sich der Senat bis Montag Morgen. DaS Haus und di Senat traten am Montag lange genug zusammen, m ihre resp. Stimmen für ihren" senators-Can-didalen abzugeben. Diese Farce sollte jetzt doch lange genug über die Bretter" im Capital gegangen sein, um einmal erledigt zu werden. Die Thompscu Leute wollen einen Courus und geheimes Ballotbei der Avstimmung, die Hay ward Leute, wünschen auch einen Caucus, aber ein offenes Ballot bei der Abstim mung und so stehen sich jetzt die beiden gaktionev der Leiter in der SenatortvaYI gegenüber. Das Verhalten einzelaer Le gislatur Mitglieds bei jeder Abstim mung ist etn Hohn auf den gesunden Menscheuverftauv der Leute, indem sie heute sür diesen und morgen für jenen Candi'aten stimmen, aber immer für ei ven solchen, der keine Aussicht hat er wählt zu werden. .Es däacht uns die Klugheit sollte diesen Leuten es verbie te oe Absichten in solch auffallender Weise zur chau zu trogen. Am Dienstag katzbalgten sih die M t glicder des Hauses üder eine R-solulioü, welche von McGinlky von Otoe einge reicht' wurde. Dieselbe ertheilt dem Slaatanmalt den Auftrag, indem Ver. Staaten Obergerichi, eine Modifi zirung der Entscheidung indem Fracht ratenprozeß zuerlanaen. Die Resolu tion wurde nicdergestimmt. Im Senat reichte Senator Jakob Rocke eine Lill ein, in welcher die Adhal tung dcr StaatSfair in Zukunft p.'rma'. nent in oder in der Nähe von Lincoln stottsinden soll. Auch soll durch diese Bill dei Comrr.issar für öffentliche Läa dereien und Gebäude ermächtig! werden, einen geeigneten Platz innerhalb drei Keilen von Lincoln für diesen Zweck anzukaufen. Für den neiger". Wo ist die Leiche geblieben? 9u diese Anfrage in diesem Blatte ist es dringend Nothwendig geworden die 11". terschrrften der Offentlichkcit zu überge ben: Bezold, Oestercich und Frau Eu ler. alle drei Insassen im Allenheim.Ta. bitha Home. A. Oestereich, Tabnha Hom:. Köttnkn baner sich selbst regier, Einer der bestbekanaten Diplomaten grb ueulich vle Erklärung ab, das; die Eu daner zur Selbstcegiermig vollständig unsähiz seien, und daß die Vereinigten Staaten ihre gegenwärtige Kontrolle aus unabsehbare Zeit ausrecht erhalten oder ber die Insel anncktiren müßten. Es miid Leute aeben, welche aen-n diese An licht Wirecspruh eh i n, aber es wird ! ,n. ....... .:i.n. h.. ,l,ir,.n JLICIllUllUr CilllUUClI. UIC U)iJUtU(UVUUV( e Thalsache zu bestreiken, dag Hostet'er's NagenditterS im Stande ist, die häusi gen Krankheiten des MageS, dcS Leber, r Nieren und des Blutes zu kontrollt ren unk, zu regieren. ES ist daS ein Heil Mittel, da sich auf tünfziz Jahre de Er folge stützt. Es ist ei ideale Medl zin für LZerstopfung: das wietsamire IlZittel für Blutreiniung; ein Kemcbc und Krast Crneuerer für Dikjenlgea elche zu Llluenleiden hinneisie!?, und bei Nervosität ist es vo manderbarim Nutzen. E regt eine träge Leber on, ftimulirt unthätige 'Kieren und als appe titreizende Mittel hat e nicht seines gleichen. Wessen Magen außer On nung ist. der sollte nicht versäumen, eine Zlasche zu versuchen. tZ2r den Redrak? Staat. er." Tie Bosheit hängt sich selbst. Wir möchten die Redaktion no tiaU um Rann, litten, um d m S,e,ber de Zlitikel .Eiltzegnuz" und unter zeichnet !?uz. Jennrich Ä. welker iu Ihrer letzten Ausgabe erschienen, zu zei, gen, wie sehr ihm obige Kirr paß'. Unsere Erwiederung, in der Ausgabe No. LZ auf seinen sxaltigen Artikei welcher in der Auszabt o. 34 Ihrer werthen Zeitung enthalte waren, haben den ehrwürdigen Herrn unter dee geist, lichea Cravatte etwas heiß gemacht, und jetzt bäumt er sich, in seinem letzten r tikel, vor Zorn bald aus eine komische Weise, bald mit Bibelsprüchen um stch wersend um noch einmal zu zeigen, daß n berechtigt sei. die Anstalt zu unte'gra ben. Doch Lügen haben k u r ze Beine u n d die Bosheit hängt sich selbst. Ja dem der Wahrheitsliebende Mann selbst zu sich spricht: .Die Lüge ist eine Brücke. b,ft du da einmal hinüber, so kannst du nicht mehr zurück." Diese Wort hätte er je doch früher beherzigen sollen, s? trauchte r sich nicht weiter zu ereifern. Dte Motive sür seine Bosheit' wollte er verdecken, dafür haben wir ihm, Spie gelberg" zngerufen. Ihm hat die appe gepaßt, und er hat sie aufgefetzt. Mit seiner Thätigst al Lehne sucht er sich doch etwa zu entschuldige, aber er ver wechselt die letzten 3 Wochen mit den 3 Wochen de Monats Sept. Die Au, setzung seiner Klasse halle wirklich nicht zu bedeuten.benn bei ihm konnten sich die Schüler auf den Kopf stellen und er hat te eS nicht bemerkt. ?!un führt kdie Gründe für feine Motive in seiner letzten Cntgegung selbst an id läßt die Katze aus dem Sack. Seine Reisekosten (sür ihn und seine Familie einschließlich Fracht für seine Möbel) zusammen $U'0,00 be zahlte er, wie er berichtet, au seiner ei genen Tasche; da thut weh! Warum hat er aber bei seiner schriftlichen Kündig ung zu der er längst ausgefärbet war sie einzureichen, nicht darum angehalten, nun eben, eil er wußte solche war, icht vereinbart . Bei seiner Kündigung sagte er, er würde mit seiner Familie nicht wei chen bis er seinen vollen Gehalt erhalten hatte. Er bekam ihn pünktlich, blieb aber dennoch eine Woche länger ohne daß ihm ein Wort in den Weg gelegt wurde. Bei alle dem aber konnte er eS nicht un t erlassen seine crläumdcr, schen unoegrün beten Verdächtigungen, selbst auch in der St. Paul Kirche vor der Gemein d e, Die Herr Pastor Heiner selbst ge gründet, und lange Jahre al Seelsor ger geleitet hat, auszubreiten. Die Gemeinde suchte zu? Zeit einen Predi ger aber seine Verdächtigungen haben ihm keine einzige Stimme eingebracht; einen Pastor seinen Schlags wollte die Gemeinde nicht. Ein mehr ü r d i g e S Benehmen hätte vielleicht andere Folgen qehabt;doch die Bosheit hängt sich selbst. Nun saqt er weiter' daß er seinen Gehalt selbst collectiren muß e er, that es von selbst, damit eS gewiß wir, daß er Ihn bekäme. Er giebt hier zu; daß die mildthätigen Beiträge auch dazu dunen mußten feinen Aehalt de cken. Verdienen Pastor Heiner, d Vor steher und seine Frau nicht auch Gehalt? 'Brauchen sie nicht auch Kleider? weßhakb seine bösartigen Anoeutunzen e käme nicht alle an die rechte Quelle. Diese sagen ganz besonders die, die ich geben wollen, uns nehmen diesen unchristlichen Verdacht zum Verwandt. Der fröhliche Geber läßt solchen Verdacht nicht in sich aufkommen. (5: geht sozar so weit in seinem Zorn und Haß; daß er denkt er müßte es sagen, daß er gleich Anfangs um 2(J00 angepumpt wurde, er vergißt aber ja sagen, daß er zurück bezahlt würde. O, Mann Gottes, thut Die er jetzt noch weh, daß deine gewiß un willige Gesäll, gleit, der Anstalt vielleicht Gatesgebracht hat! Wisse denn jetzt auch, daß es noch andere Leute giebt die noch in dieTasche greisen wann'sfehltVorjchud leistin, besonder? auch als es geschah dich los zu werde. Wie vorsichtig sagt er, daß er hier und da (g ebt zu nicht oji) sich selbstLebenSmittel angech ,sst hat.ge, miß meint er damit seinen pk'vat Wein, den er für sich kommen ließ aber die Er pceßkostn dafür zu d n ilisgaben oertlnst lt rechnete. Wir 2rden eS nie dem He, tn entgolten' haben, tv.'nn er die Ursachen feioft nicht ueeaus ve,ch0 ren hätte. Er sagt ich bin dort nicht reich geworden waö cr auch nicht meiden mollte.aber er hätte zu gesetzt;und wurde ausgesordert zu resigniren. H t e r l i e g t de Pudel SKecn. Oserzugejtzt hrt missen wir nicht. Er b.kam freie Station für sich uns feine Familie und 1300 00 Gchalt den er sich bet gemachten Collectionen öfter selbst zugutschrieb ohne geschäftlich vorzugehen. Er war freilich imherbft 3 Wochen für sich selbst ans reisen und hatte daduich Prioatkosten. Indem wir den Lesern hier nun noch sa gn wolle, daß er frühern MitdirIor Äug. Zennrich P schon grosse Kufhetze, reien in der Anstalt selbst unternommen ehe er die Anstalt verlassen, dafür haben mir ganz grassirende Beweise Selbst die äl'erenKinder wollte der bewegen die Alt ftrlt zuverlassen indem er ihnen sagteund lanqePc.pierstreifen zeiale.undsagie es fei en Artikel die er in a U e Zeitungen sehen würde und wenn dieses geschehen so könnte die Anstalt nicht nicht bestehen. Wir glauben die Anstalt b-st h! noch wenn Äug Zennrich P längst den Ztaub von Nebraska abgeschüttelt tat, denn die osheit hängt sich selbst. Daß die An stalt vurch Bosheit geschädigt werde kann wird niemand bezneiieln, dach thnt es uns qut melden zu können baß es bei edeldenkendkn Menschen das Gegentheil bcwirkt und solche sich, unier solchen U qZ"d,n di qche nur noch mehr angele gen sein lassen. !, or unterzeichnete B rvaltunzs' rath der Änstais.merüen nach diesem nicht weiter früher Nitiz nehme von Herrn Zennrich. Gebühren und ernechrn unseren schon gemichicn Auss, daß es gemünscdt ist. daß die Freunde der A,,stli zu irqend einer Zeit ohne vorherg hndeA-'Ml'ld ing sie A"stilt zu b sacken, un" lich ron on lbätiqkcit de Werkes zu üderzeuzea. Henry 1.V slith, Henry Veith. ) I,ln ,5r,a v Verwaltung Mrs. 5. Heiner, ) rat!) Fcaulein uuta Stracke. l