a TTEERA8KA STAAT? - ANZSIOEÄ. Ut. Uütfv I V A . - Ctf? . fc V .... ,? 1 fif fi Ä3 IIM . ' t J U lWW ILiiiiG ' CYUW ' ABV'ffC' l y I P X K i Ps V oln. Heb I BchDK wi! II hjr ifyp &y W n k ÜP Mllslittllntcn cr; v, tf1trt IHlVWll IHWl UUljllUfUlit )tt -(ltvllL gains in tiefem Departement, füY Diejenigen, welche gut und ökonomisch zu kaufen wünschen. Vernachlässiget diesen Verkauf nicht. Wcisztvaaren und Leinen, Tafcllcincn, Türkische Handtilllicr' Bcintlcidc für Damen, Kinderkleider, Leinene Crashes, Damen Unterkleider, Damcn-Nacktklcider. DOriESTICS. Bljie schwärzt Druckstoffe, werth 6c die Aard. zu Jjc Mh karriiie Dwks!offe, werth 0c, 5! vrra Qualität Gmgham, werth C die $orb, zu 4c Otiig tflßnn!!, vierth 6c zu 3 l3c. Ungebleichter baumwollener Jlannel. er'h 6 lj3c zu tic Mittelmäßig schwarz breite Si'koline, werth 10:, die Mo zu Oje gebleichte KhcetivgS, werth IC: d Yard, zu 12 lj2c Ertra schwerer doppelter LL Muslin, wk:,h r die Jard, zu 4c Strümpfe. 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Marine blau und grau per Zjard .49 46z58igc wechselsarbige PoxlinS, tra gen sich gut und sind modern; braun und griln, blau und braun, grüo, braun und blau, per Pd, 49 4özvllize seidene und wollene'Baoadere LtripcS, roth und schwarz, blau und schwar,. xer ZIard tl.Lö 45zcll,ge selbe? und wollene Mvclty Muster, neu und modern, betrachtet die, selben, per Yird ,LS I sic Jxt VundkSdauptflad. WashinLion. D. 5., 1, Febr, Der .Coinptrcllcr of the Currnicr)" hat zu Gunsten der Gläubiger folgen der tx'.nkcroiti'r National bansen Di videnden erklär!: 20 Prozent, First National Bank von Pcuibini. !). .; 15 Prozent, DalleS National Bank von Dalles, Ore.: 10 Prozent. First Na iicjal Bank von 5)illsl?orc'ug Cchic; ÜiZ Prozent. l?ü0 Natlonal Änk tom siftfecille, Tera. Der Präsident Kot Elias H. CheneY vcn New .hampslnre zum Consul in macao, Wkstindien, ernmnt. Don anderer gut unterrll)tcter Sciie wnd jedoch behauptet, das; Porter mit or.iez nterhandeln ?ill und auSn: siiidm beausiraat ist. ob die cub. Är m sich aufzulösen WillcnS ist. wenn $3,O0C,(HK) unter ihre Mttn.ieoer rer theilt werden. Diese Sui-nme soll aus dm HoLcinnahmen der Jnlcl den Lcr, StcÄen zurüctirstattet werden. Die General - Postvcrwnltung kzal in allen Pcstämtcrr, 1. Zilasse die nuch übrig qebliebencn Pstinarken, deren Gebrauch a-n 1. Jun clNge,ielli ivur dm. für CammelzwcSc jurn Verkauf ausaclcat. Cs sind noch Sorti inrn'te solcher Marken vorhanden, die au Sammler zu $5.00 p?r Sab von je 12 Marken verkauft werden. Das Kricaanit hat nurl alle Vorkch runqen sctr"sfcn, um das 8. Illinois Regiment, das sich in der Provinz Sanliaqo de Euba befindet, uszumu strni. DnS L'kgimcnt wird m der zwei ten Hälfte des Februars auf dem Tranc-portdamvfcr Chestei" Saniiagc derlaffcn und wird in Newport News crsa-Mifft. Die AuLmustcrunc, fin det in Iort Skcridan nahe Cyicago stott. DaL Staatöamt bat die Mittheilung krallen, daß der Präsident von .hon duraö den Dr. Huntcr als amerikani schcn Gesandten in jener Republik an erkannt hat. Dies ist das letzte ttapilcl einer S?cihe von unbedentendeg diplo matischcn Berhandlungen, die auS der Griinduny und Anflösnna der Gro f?cn Republik von Vtittclamcrika" cnt standen tvcren. De? Eindruck nimmt zu, dass dem Zrikzsqcrichllich vcrurthcilten Genera! Eocjan exekutive Milde zutheil werden wird. ?rne diesbezügliche Petition is! bscits in Umlauf gesetzt und von allen Offizieren, welche das Kriegsgericht liiliietkn. bis ans vier, unterschrieben worden. Man glaubt. daf, Eaqan bis zum Ich 19?. lediglich suspcndirt wird; alsda'ln würde er ohnehin wegen feines Alters aus der Armee scheiden. Der in den nächsten Tagen erfchci ncnde Bericht über die Buiideseinnah men und -Aufgaben im Januar wird ergeben, daß d Einnahmen etwa $41, 775,000 betrugen, die Ausgaben etwa $31,07,000, sodast sich ein Defizit von etwa $0,500,000 ergiebt. DicZölle ergaben eine Einnahme von beinahe $1S,C00,000, die aröfzte Einnahme ans diese? Quell: während eines Monats seit dem Icnuar 18M und eine Ju nah.e von etwa 81,250.000 gegen den Dezember. Die Binncnsteuern haben wZhrend des Januars etwa $21,000. 000 eingebracht, etwas weniger als im Dezember., ber $8.500.000 mehr als im' Januar M. Tic Ausgaben für Lcr und fZ'otte betrugen während des Monats etwa $23,850,000 oder unge fähr $1300,000 mehr, als im Dezem bcr siir diesen Zweck ausgegeben wurde. Das Krieaöamt sagt, das; die Neise rcn Robert P. Pcrtcr nach Euba gar keinen Zusammenhang mit der Nach richt habe, er sei beauftraat. $Z..!00, 000 unter d,e kubanischen Soldaten vi r ertheilen. Bezüglich Queseda's Mis sirL. der mit Porter reist, sind aber die Vkzintcn dc Kri.'gsamtes stumm. Der verfügbare Baarbestand d.'s Tundes - chatiamtcs beträgt dem heute veröstentlichten Ausweise zufol cfi $292,039 (GH, irrttcn $228,749,075 auf die Goldreferve entfallen, ereäite Ttenern. Ann Ar bor. Mich., 1. eör. Prof. ff. W. Taufna. Lehrer da Dolkrirthi'aft an der HarvardUri versität. fcicJt hier einen Vortrag übe: .Besteuerur.'. von Sicherheiten." Als nnen cria? Nr hucic vcniriooilric ri eine Bundes Einkommensteuer und siaattiche Erbschaftestemr. crn der Xeimall, aestortrn. San Francisco. Eal 1. Febr. Ehas. Schulte, ein 5tcllner. der ver siostme Sohn eines ein Vermögen von Millionen sitzenden Holzhändlers in Evansville, Ind.. ivurde in einem Lo gierhause todt aufgefunden. eine utersuckiuug. New Jvrt, L Jcbr. Die Untersuchung über das Acrhal Im des 71. Regiments bei San Juan wurde begonnen. Major Clinton 5). Smith und Eopi. I. H. Whitkc werden der Feigl?eit beschuldigt. Gen. Kcnt wurde a'ö Zcuqc vernommen. rosie Kälte. ff 0 r t Werth. Tcr.. 1. ffebr. Im nördlichen und westlichen Theil von Texas wüthet ein Blizzard, wie man ihn in jener Gegend seit Jahren nicht mehr erlebt hat. Das Vieh leidet schrecklich. Walter Mitchell. ein reicher Viehzüchter von ölay Eounty. ist er sroren aufgefunden worden. St. 0 u i s , Mo.. 1. fsebr. Eampbell, Gemeiner. 6omp. F'. 20. Ncgt. von 5,ansas, Blattern. Am 20. Januar Arthur W. Tif den. Gemeiner. ? omp. K" des 14. rf s.ulärcn Jnfantcrir, - Regiments. Vlat kern. Am 22. Januar Allen E. Ear ldle. Gei-ieincr. Ecmp. I". 1. Regt. im Washinaton, Typhus; Wistr .awthcrne. GeiiiciTicr. Comp. 'S", 2. Äcat. von Oregon. T irhtcritiS. 20. Januar John A. Moycrs. Gemeiner. Eomp. H". 1. Regt, von Tcnncssee. Blatten; Earl A. JcanS. Eomp. I". 1. Ncgt. von Washington. Tnphus. Am 27. Januar Otto I. Berez. Gemeiner. l?omp. ff". 1. Regt, von South Dakota. DivhteritiZ. vhiffrc Telegramme zulässig. New ?1ork. 1. ffebr. ' Die Western Union Telcgravh Co." macht bekannt, das', nun w'kderChiffrt Telegramme nach dn Philippinen ge sandt werden können; doch sind sie der Censur unterworfen. Arzt und Journalist. Berichte ar.s allen Theilen des Staates melden, daß überall eine un gewöhnliche Kälte herrscht. In Mary ville fiel das Zhermometer auf 17Grad unter Null. Der Mississippi. Missouri und Illinois - ffhift sind nördlich von Hier bereits zugefroren und bis morgen wird Hier der Vater derStröme" eben falls eine E' -decke Haben. Nahe Springfield. Mo., fror eine Frau Mary Stevens zu Tode. Vermehrung der Armee. Washington. D. C., L ffcör. Es scheint sicher, daß es über die Ü'rmce-Vortagc zu keiner Einigung' zwischen .naus nid tcnai kommt und daß deshalb eine Erteasitzung dcöEon greffes nöthig stin wird. Nachdem der Vorschlaf! die Armee auf 100,00) Mann zu erhöhen, absolut aussichts los geworden ist. befürchtet die Admi nistraticn. das; oi: Vorlage, welche die Minimalstärke der 2l:mec auf 50.00J Mann festsetzt, ebenfalls ccschlagcn werden könne. So bald wie möglich soll die Hull-Vorlaae mit Hilfe der Partei-Peitfche das au passircn. doch ist keine A!vsicht vorhanden, da? sie ohne Amendcmculs im Senat ange nommen werden wird. Den Temokrc ten im Sci-at iit die Unterstützung mehrerer einflußreicher Republikamr zugesichert. Zerr von der Hcimail, gestorbe. Washington. D. E., 1. ffebr. Das KriegSamt hat vom General Otis in Manila die Nachricht erhal ten. daß seit dem letzten Berichte so! gcnde Soldaten der amerikanischen Armee auf den Philippinen gestorbzü sind: Am 8. Januar Edward A. Noth mcycr. Gemeiner, Compagnie A" deZ 20. Regiments von 5i,insas, Bla!tern. Am 9. Januar Powhattan ?. Hackett, Gemeiner, Ccmp. ff". 2'). Re giment von 5tansas, Blattern; Euaene Merwin. Corpora!. Comp. M", 1. Regt, von Czlifornia. Lcberverstc pfung; Lewis R. Badgcr. Gemeiner. Comp. ff", 20. Liegt, vcn Kansaj-. Blattern. Am 11. Jcinua? A. Brent Mc Clain, Gemeiner. Comp. ff". 1. Regt, von Tenecssec. Blattern; Wilma H. Bcll, Gemeiner. Comp. C". 1. Regt, von Colorado. Blattern; Eteyl P. Blair. Gemeiner. Comp. 21", 20. Re giment von Aansas, Blattern. Am 14. Januar Bcnj. W. Squi res. Gemeiner. Comp. L", 20. Regt, von Kansas. Blattern. Am 15. Januar John D. ?)oun,;. Gemeiner, Comp. A", 20. Regt. jo:i 5lansas. Blatte-n; ffrank Blain. Ee meiner. Comp. C". 10. Regt. Ion Pennsylvania. Blattern. Am 10. Januar Norman E. Hand. Gemeiner. Comp. L". 20. Rez!. von Kansa. Blattern. Am 19. Januar .Harrt, C. ffal- kenburg. Kapellmeister des 1. Re,ai. cn (nlnr.iba SMaHcrn' nhiS C! Eine eigenartige E 0 n -eurrenz gelangte jüngst in Paris zum Abschlüsse. Es handelt sich um dieVer leihung eines Preises an den besten ffamilienvater aus der arbeitenden 5elasie. Ein Wohlthäter. Herr v. Re verdy. vermachte vor einigen Jahren der Stadt Paris eine nai-ihafte Sum me, deren Zinsen im Betrage von 3000 ffrcs. jedes zweite Jahr an den beste:', ffamilienvater zur Verleihung kommen sollen. Bei der letzten Ausschreibung bewarben sich 03 Eandidatcn um deer Preis, die zusammen 406 Kinder bat ten. Die Spczialkommission erkannte einen Schuster Namens Vandenbron.Z als den würdigsten Bewerber. Die ffa milie des preisgekrönten Schuhma chers zählt 15 Köpfe, das älteste Kind, ein Mädchen, ist 22 Jahre alt, das jiinoste. gleichfalls ein Mädchen. 14 Monate. 'Der Mann muhte vor einiger Zeit mit ffrau und Kindern die inne gehabte Wohnung verlassen, da fein Handwerk zu viel Lärm verursachte. Er baute s.ch daher auf einem scho', früher erworbenen Grundstücke, auf dem Gemüse angepflanzt werden soll te. ein .Häuschen.' für das er selbst di' Zimmermaansaiveiten besorgte, und siedelte mit seine? ffamilie dorthin über. Im Overraum hatte er einen Schlafraum für elf seiner Kinder er r'ckict, die Aibeitsstubc liegt zu ebener Erde, und dort sitzt Vandenbrouck. umgeben von vier Kindern, die bei ih rem Bater die Schuhmacherei erlernen, und arbeitet ohne Unterlaß. Trotz des rmsiacn ffleif-cS des Mannes acht ?Z der ?ffamilie mitunter sehr schlecht, un? Schmalhans ist mebr als einmal in der Woche KücZienmcisier. Vandcnbrcuck war daher auch sehr glücklich, als man ihm mittheilte, es sei ihm der Preis vcn 3000 ffrs. zuerkannt worden.Voi'. dieser Summe will Vandenbrouck, w'e er einem Berichterstatter des Pariser ffiaaro mittheilte. 1700 ffrcs. zurBe glcichung'dcr ihm beim Bau desHäu? chens erwachsenen Kosten verwendei. Leider hat, wie das französische Blatt hiniufügt.Vancnbrouck die ?000ffrc". noch immer nicht erhaltene die Sck,n7o daran träat der lanai'amc Geschäfts gang der Pariser Stadtverwaltung. Erkältungen TaS beste Mittel gegen alle HS, Bmst- und Lunqen- Leidcn ist der berühmte Dr. Bull'ö Husten Syrnp. Er kurirt Sustcn. Heiserkeit, Erkältung, Keuchhusten, 1'unacnsucht, Lungen- Entzündung, und Schwindsucht selbst wenn weit vorgeschritten. M ttmm KMUim Husten Syrnp iitlrtrai und sich 0 Erküttmig, Sn. uni iunjtnifcttfctn. $rtt nut 35 Sn Ut glachk. Wenn anch das Wort seh? richüg ist, Daß getS Vergleich: hin?eu, Man solches nur oft vergißt, Siht man nur etvss winken. DaS einen Avhaltsxunkt un? giebt Vergleiche anzustellen, Was dann auch leich: wird ausgeübt ZLohl in den meisten Fällin. Je schwerer nntcr ein' Hut Eich Dinge lsssen bringen. Um desto mchr schwillt dem der Muth, Wem dies wird doch gelingen; Auch ist's von Reiz, zu seh'n worin Verschieden sind Lerufe, Und sei deshalb gewiesen hin Aus zwei zu deu, Behufe. Es stimmen Arzt und Journalist Zum Beispiel nicht zusammen, Da's unter ibnea häusiq sicg . Als gösz man Oel auf flammen. Und man fleht sie gr häusig sich Feindlich genüber stehen, Weil sie daher kommt's sicherlich Eich in die Hatten sehen. Buch nur zu osk ja sieht man sie Sich in ras Handmerk psuschen! Die gehler, mit n wenig Muh', Der Arzt kann schnell oerlfche, Nicht kann den Irrthum, noch so klein, Der JkUlnalist verstecken. Der Arzt dagegen, mit dem .Stein", Den größten wird verdecken. Cö prüft der Arzt den Patient Äuf Milz, das Herz, die Nieren; Frei von der Leber spricht behend Der Journalist ohn' Zieren. Er fühl' den Puls der Äczt rrohl an Bon allen kranken Leuten, Weil er vom Pulsschlag HLufig Hm Den Srankbeitszustand deuten. Der Journalist wird auf den Zahn Den Leuten stets nur fühlen. Und so. es ist kein eitler Wahn, Was er gewünscht, erzlelen. Wenn Aerzte ließen manchen Mann Äuf dieser Erde bleiben. Der Journalist oft brauch'.e denn Nicht einen Nachruf schreiben. In einem hält der Journalisr Dem Arzte doch die Stange Aufschneiden in der Sinnst i ist Auch ihm ja nimmer bange. Des Journalisten Motto ist, Leben und lasten leben; Der rzt. der mit dem Tod sich mißt, Sieht's Leben oft cnkfchmtben. Vom Arzte braucht man allce nicht hinunter still zu schlucken, Toch wer dem ander widerspricht, Musz sich doch schließlich drSen; Die Zunge flott d,w. Arzte weist Ein jeder, selbst der Feige, Beim ondern ist man kaum so dreist, Daß man die Zähne zeige. -Hugo Bacharach. Äöecllrice. Bcatttee, den 31. Januar, 1S99. Geehrte Redaktion! Hui! wie der Wind pfeift, und wie es fo kalt ist ! hat mancher am letzten Samstag Morgen gejammert. Es war aber auch ein Hundewtter, und trotzdem glaube ich, daß es die beste Gegenkur gegen alle der Krankheiten ist, die in al lerorten grafsiren. Man kann keine Zeitung zur Hand nehmen, ohne Berichte über Grippe" Lungenschwindfucht, Halsbräune, MumpL, kuchhuslcii, Pi den, und wie die unheimlichen Gcschwi sicr alle heißen mögen, in erschreckender Anzahl zu finden. So ,vie diescnWin tcr haben diese Hczcn ivohl noch nie in Ncbraöka ihr Umvcfcn getrieben. Und ich glaube, diese extreme Kälte wird ihr Theil dazu beitragen, un, dieselben zu vertreiben. Trotz des sibirischen Winters machen ffrühliugsboten sich bcmcrlbar in Gestalt einer Anzahl Unternehmungen, die hier sich zur Wirklichkeit gestalten fallen. tlnan s:.j.: d.e c:5ni'7'ab!.?. Sih rrr.d Ui lUn Ja!,:c4 tat ricKUe f.ch cirni bn idensirf hen lufcä n:va:". .'Tt. Sie :rd dicsrö ',rhjabr n"r.v..?;;'.: und i rcl-c tiüiii im Stande 'eui. tinc bedeiend e:cs,.-re Cucntilüt ihrer ausqkjrichiek, Aitnlatc hcrz::stelle:i. Jur dicsel Jskr xkanen die i!:e:n:dü er 10?) HSn in Sußkorn. Acker in TematoeS und cnoerni vnernüU'n 10 e Vurken, jibsea usw. cnr"!an;en u las cn. TS w,rd den UeAendk ffar incrn U7,d Gärtnern c'.necr:runsch:cZ.'ach richt scin, aber wenn sie sich delhcilig?!, wollen, sollten sie ihre Contra!:? sodrld ic möglich ci'clilicfni, cj iveaen der Scliditä! des Unternehmens der An dranq ci:r cros-cr ist. Sämereien dcr best,, Sorten sind angekauft und auf ihre Kkimsühiclei: hin geprüft melden und lciincn dieselben von Cmil anz be zogen meiden. Tic Contra't-Forimi-lare sind identisch mit denen vom letzten Jahre. Diese Industrie hat schon maii' chcn '.mcn Teufel unter die Anne gc rissen und wird sicherlich dieses Jahr im grcßercn Maßstat: gehörig gemiir digt roerdcn. Und enn'S gutes Vetter gibt, werden sich nach dcr Ernte Kuwr wie Verkäufer ro: Freude die Hände reiben. Seit iLügcrcr Zeit sind dem Bischss Bona:um in Ihrer Stadt genügende Mitte! zur Verfügung gestellt morden, um irgcsdmo im sudlichen Zi'ebrazla ein itholischcs Hospital und Waisenhaus zu erbauen. Eine dcr dcvoizugten Städte ist Beatrice und der verlangte Bonus sieht zur Bcrsügung. Tcr hohe Prälat war hier letzte Woche, hatte eine Con'crcnz mit dem betreffenden Comite, machte eine Jnspcktionstour und sprach sich sehr befriedigt über das Entgegen kommen aus, das ihm hier zu Theil ge worden. (FertfcZung folgt.) Ihres ergebenen Corresxondentcn, Ernst R ü b I. A QUEEIX! L CRESCENT - 1.1. . S l ' I !:.. i ! -uJ I1UIB. '.. richliicr luf:frtä!t i,uö anipfcr n ,?ry IUV.INM. snU", SV1U(. , rKT V.IV'X " 'r- : ! iiv : m r.- . ii ...:w. i.t . i ?n ' I '! It : O 5 L"'U. ,it U-tit't uv L fc; , ut c i. f iiU' ä' U ti.tr ,.ta -i ii i rf.t, tu, u t rZi v,V "'- l-: v.' V ' V , I,. ,, ,,,X, , I' V , Oliri 1. nlST" Am rerflosscnen Dienfiaz wurde Herr Henry Mainiann, in Hamlock, mit einem g'sunden Mädchen beschenkt. Wir gratuliren! Trachknbl!ons nd Trachcn. Im deutschen NeichSanzciger" legt Bros. Aßmann vom Berliner meteoro logischen Institut in einen, Aufsatze .DrachrnbaUons und Drachen im Dienste dcr Meteorologie" den Plan zu einer neuen Wetter , Beobachtung dar. Es handelt sich dabei um die be ständige Beobachtung der Vorgänge in der Atmosphäre in den unteren Schich tcn bis zur Höhe von etwa 4000 Mir. von Drachcnvallons aus. Es soll, wie Aszmann sagt, mit Hilse dieser Aal Ions dauernd bei Tag und bei Nacht im Winter und im Summer ein me teorologisches ttscrvatorium in meh reren tausend Metern .Höhe im Gange erhalten werden". Einleitend weist Atzmann auf die Thatsache kin, dasz die Vlgestaltigkeit der atmosphärischen Vorgänge in den unteren Schichten bis gur Höhe von etwa 4000 Mtr. eine außerordentliche Vermehrung der Be obachtungen erheischt. Die Aussen dung von mechanischen sogenannten Registrirapparaten in Ballons und mit Drachen hat, so achtenswcrth die bis herigen Ergebnisse dieser Versuche sind, wegen der Unsicherheit bisher nicht zu dem erwünschten Ziele geführt; auch ist keine Aussicht darauf vorhan den. Afzmann schlägt deshalb eine an dere Anordnung vor. für die er den .Drachenballon" ausnutzen will. Seit einer Reihe von Jahren", sagt er, hat die militärisch: Luftschiffahrt in dem Drachcnballon" von v. SiegLfeld und v. Parscval eirr neues und sehr lei jtungssähiges Hilfsmittel gesunden; er ermöglichte es, selbst bei starkem Winde, wenn jeder kugelförmige Fes selbollon bis zur Erdoberfläche herab gedrückt wird, in der Höhe zu bleiben und zu beobachten, ffür die Zwecke der Wissenschaft aber ist damit ein Werk zeug gewonnen, das die Vortheile des Gasballons mit denen des Drachen in dcr glücklichsten Weise vereinigt." Er beschreibt den DracheOzallon und legt die technische Anordnung dar, die es ermöglichen würde, durch Vereinigung mehrerer Drachenballons' zu einemSy stem von Haupt- und Hilfsballons ei ne dauernde Beobachtung der atmos phärischen Vorgänge bis zur Höhe von 4000 Meter und ctwaZ darüber zu un jerhaltcn. Er schließt seine Darlegung wie folgt: Trifft man Vorkehrun gen. dasz zwei Ballon? und Hilfsbal Ions abwechselnd in Thätigkeit gehal ien werden, so daß, wahrend die Trag kraft des Gases im ersten nachzulassen beginnt, der zweite in die Höhe steigt, was übrigens bei der in neuerer Zeit ganz außerordentlich erhöhten Gas dichtigkeit der Ballonstoffe frühestens nach Verlauf von vier bis fünf Tagen und Nächten zu erwarten ist. dann kann man in der Thai die große Auf abe lösen, dauernd, bei Tag und bei Nackt, im Winter und im Sommer ein meteorologisches Observatorium in mehreren tausend Metern Höhe im Gange zu erhalten. In einer solchen Einrichtung aber würde gerade die Zu Zunft eines der allerwichtiqsten Theile der Meteorologie, der Ddnamik der At mosphäre. liegen. Ei Land, das die ses neue wissenschaftliele Rüstzeug mit rosten Mitteln und in methodischer Weise in Anwendung nimmt, wird gar bald alle übrigen auf diesem wichtigen Gebiet in den Schatten stellen. Kassecstatistik. Aus der eben veröffentlichten Kaff - Statistik des Ätatbflischen Amts m Washington geht bervor. daß die Wer. Staaten, an der Spitze der Kaffee konsumircnden Länder stehen, während der Thee - Konsum immer weiter zurückgeht, trotz oller Five o'clock Teas" und Pink Teas" unse. rer oberen Zehntausend. Die Wer. Staaten brauchen fünf mal so viel Kaffee wie ganz Europa; etwa die Hälfte der qcsammtcn Welt Produktion, oder mehr als 11 Pfund jährlich auf den Kopf der Bevölkerung und wir bezahlen für das beliebte Ge nußmittcl jährlich SO Millionen Dol lars an daS Ausland. Im jährlichen Kaffceverbrauch nach der Kopfzahl dcr Bevölkerung gcrech riet, .sind nur Dänemark (mit 15 VTM'Cj ur.c .Oiiwr.o ,niu o vi", den Wer. Staaten über". Jt, Teutsch land kommen auf den Kcpf der Be völkeruna nur rj 'i'fimd. in ffrank reich 3 T'siind und dcr Durchschnitts Engländer begnügt sich mit weniger als einem 1' fünde. 2'n allen europä ischen Ärok'laaten verbraucht Deutsch land ivcita) am intis;rn Kaffee, und wenn die Amerikaner zu einer kasfce trinkenden Nation, wurden, so haben sie das neben den Holländern jeden falls hauptsächlich den Deutschen zu danken. Im Trinken 'st Amerika ger manisirt worden: Kassee und Bier? Was nun aber unsere hoben Ab gaben an daj Ausland jiir Kaffee an belangt, so wird mit siecht darauf hingewiesen, daß in dieser Hinsicht über kurz oder lang ein Wechsel ein treten wird, denn in den Ländern, die der Krieg mit Spanien un direkt oder indirekt eingebracht hat. wird guter, zum Theil sogar ausgezeichneter Kaf fee gezogen und ohne Zweifel können durch bessere Methoden und regeren Unternehmungsgeist die betreffenden Produltionsquoten bdceutend gesteigert werden, sa daß bereits in einigen Iah ren Euba und Porto Nico einen guten Theil unseres Kasfeebedarsö decken IXnnf.n ,Tlä i?T 1NN Nedkutuna ange sichts der Thatsache, daß di hauptsäch lichsten Kasfeeländer (Brasilien. Vene zuela u.s.w.) einen Ausfuhrzoll von 121 Prozent vom Werthe erheben. Macht der Gewohnheit. (Eommis Meher. dcr in einem Ge schäste das Telephon zu bedienen, hat. peht an dcr Schildwache beim Pulver thurm vorüber.) Wer da?" .Hier Mctzer wer dort?" U b i j ! Wenn's nicht wahr ist. so nd so weiter könnte man das lusiiae &n schichtchcn ebenso überschreiben wie Ubiju! DaS thut aber nichts zur Sa che. es liest sich ganz hübsch. Hören wir einen Augenblick zu: Ein russischer General ist auf einer Inspektionsreise begriffen und fij;'. nach glänzend verlaufener Parade mit den Offizieren am Mittagstische: der deutsch - französische Krieg liefert den Gesprächsstoff. Wissen Sie. mein: Herren." sagt dcr General. ,lvcS hauptsächlich dem deutschen Heere zum Siege verhalf? Das ist die Sclbstäii- I digkeit d.'s deutschen Soldaten, dcr in Noth und Gefahr nicht erst auf das Eommando wartet, sondern aus eigc- , ner Initiative das richtige ergreift; , unser russischer Soldat ist brav und auch tapfer, aber eine Masckine, die keinen eigenen Willen kennt. Hieran i sind Sie. meine Herren, nicht ohne I Schuld, weil Sie unserem Soldaten nur Subordination beibringen, ohne ! seinen Geist zu entwickeln." Aber Exzellenz", erwiderte ein Of- I sizier. wo wäre bei unseren Soldaten ! Geist zu finden? Dies Volk ist ja wie das liebe Vieh, ohne jeden eigenen Willen." Das ist eben Euer Irrthum." sagt, der General. Herr Hauptmann, laj scn Sie einen Soldaten hereinrufen, ich werde den Herren zeigen, wie man mit unseren Leuten umgehen muß." EinSoldat kommt herein und bleibt dann an der Thür stramm stehen. Ge neral: Komm her, mein Sohn!" Zu Befehl. Euer Gnaden!" brüllt der Soldat, bleibt aber an der Thür stehen. Komm hierher und setze Dich zu mir." Zu Befehl. Euer Gnaden." dabei rührt der Soldat sich aber nickt von der Stelle. ' Noch mehrere Aufforde rungen zum Nähertreten bleiben er folqlos. der Soldat antwortete stets: Befehl. Euer Gnaden." und bleib', an der Thür sieben, bis ibn dcr Hauvl mann am Genick packt und ihn auf ei r.en vor dem General stehenden Stuhl niederdrückt. Sei ganz ruhig, mein Sohn, und achte genau auf das. was ich Dich fra ge. und sprich nun mit mir, gerade wie mit Deinem Brüder, also wie heißt Du?" Zu Befehl. Euer Gnaden." brüllte dcr Soldat und schnellt in Schw'isz gebadet jetzt in die Höhe. Er heis,t Iwan Alcxandrowitsch." bemerkte dcr Hauptmann. General: Also mein lieber Iwan " 3., Be " .Halts Maul. Kerl! Sieh einmal, mein Sohn, wenn Du nun eincm.Preu ßcn in dcr Schlacht begegnest, dann muß Du ihn doch iodtscklagen!" Ubiju!" (ich schlage ibn todt). Na. siehst Du. das ist sehr d:r nünftia: wenn Du aber zwei Preußen da triffst!" Ubiju!" So ist's recht, mein Sohn; Du bist ein tüchtiger Kerl. Aber was machst Du. wenn Du nun allein einer ganzes Compagnie Preußen begegnest?" Ubiju!" Donnerwetter. Du bist einer. Uc beilege es Dir aber. Du ganz allein begegnest einer ganzen Compagnie Preußen und Du willst sie alle tobt, schlagen?" Ubiju!" So. na wir wollen ja sehen. Aber nun sage mir einmal, wenn Du mir, Deinem General, in der Schlackt be geqncst. wie machst Du es dann!" Ubiju!" Donnerwetterbombenundgranaten lcment. Du Rhinozeros! Mach dasz Du hinauskam'-" Du Ochsenpantof fcl, sonst schlag ich Dir Deinen dum men ...." Der Soldat war schon vor dcrTHUr. Der General trank sein Glas aus und sagte freundlich: Es ist schon recht spät geworden, Gute Nacht, müne Herren !" krurrc zeooaz ein nenes vtcgvn.9 ausgegeben, das den Titel Die Will kür" trug eine Betcichnung, welch die Bestimmungen dieses GesetzeZ olS aus freier Wahl beruhend hinstellt BkiÖiiend für die Sitten d.'r damaligen Zeit sind folgende Anordnungen : Kein soll Messer tragen, die über eine l?lle lanz sind, oder mit verbundenem Angesicht gehen, im Sommer nach dcr zweiten, im Winter nach der ersten Glocke. Wcr einen Anderen todtfchlägt, soll aus ein Jahr geächtet sein ; kömmt er während dieser Zeit in die Stadt, s wird er ohne wciieren Prozeß enthaup tct." Wer falsch schwört, verliert seine Ehre und den ffinger. womit er geschworen ; in peinlichen ffällen auch daö Leben." Wer mit Lotterie und Nie inenziehkn die Leute um das Ihrig bringt, soll das erste Mal gebrand markt, daS andere Mal ersäuft wer den." Jeder soll seine Untergebene,, dazu anhalten, daß sie beichten und Gotte Recht thun ; bemerkt er an ih nen Zauberei und anderen Unglauben so soll er es wehren." Zauberer wer den zum Feuer veruriheilt." ffür Scheltworte beim Bicrtrinken werden drei Mark gezahlt." Jeder, der BUr. ger weiden will, muß eine Lothbüchs oder Armbrust oder Hellebarde haben. Auch muß er versprechen, sich innerhalb eines Jahres zu verhcirathen ; thut n das nicht, so verliert er daö Vürger recht." Bader und Baderknechte nebfi Schusserbrauern müssen zum ffeuerlo schen kommen." Schuhmacher sollen, nicht mehr Leder gerben, als sie bcdür sen." Mißverstanden. Däuerlein in der Zeitung lesend: Wegen ungenügender Nahrungsauf nahine ist der Kräftezustand des Prin zen ein unbefriedigender): Jesses, a Prinz und hat net satt zu essen!" , Zerstreut. Richter (zum Saaldiener): Sind die vorgeladenen Zeugen schon da?" Diener: Jawohl, aber blos einer." Richter: Also, lassen Sie die Hälflc tben eintreten." Nobel. Zechpreller (als er hinausgeworfen wird): Warten Sie doch einen Mo rncnt, ich will wenigstens dcr Kellnerin ein Trinkgeld geben!" 1 5 . ' Pfiffig. ' , '! . Armer Hausirer (ein Packet tra gend): Brauchen Sie keine Fußso cken?" Herr: Nein, ich brauch' keine!" Hausirer: Nun. dann sind Sie so gut und geben mir die Ihrigen." f Auch ein Idealist. . . . Also Du willst die häßliche Tochter des reichen ffabrikanten heira then? Du sagtest mir aber doch. Du seist Idealist!" Ganz recht, mein Ideal ist eben Geld!" Wöchetttlicher 'Sßlaxhlbetiehx. Lincoln 2. Februar. Cashxreise sür folgen,, r kel: Weizcu.No. 3 6090 Mehl, bestes Patent per 100 Psd 2 00 ii 10 Zweite Qualität, per 100 Psd 1 60 2 00 Corn 29 Hafer lg 24 Roggen 3540 : Leinsamen, per Tonne 16 00 Heu, upland. neu 5 706 00 Kleie, per Tonne 9 00 Kleie, Chop, per Tonne 9 50 Butter, Crcamery, Roll IS Butter, Choice, Dairy 17 Sie; 10 Junge Hühner 4 5 Enten 59 TurkevS 56 Kartoffeln 50c per Pushel Süßkartoffeln, per Barrel 2 0 Zitronen 3 504 50 Orargen 3 504 00 Aerfll, Faß ä 00 X' 75 LineolnerKlelilhandel Biehvrejse. . Schrvnne 3 033 5l) Stiere 70 3 00 ffette Kühe 2 50 I C0 Kälber 3 504 50 Schafe 2 50 3 00 efid Cttiöl) LU,l,martt. Stiere, feinste, 1300 1000 Pfund. 4 !c 5 (0 ' .. gut?, S0-1500Psd4 755 S,' ,, gewöhnliche bis gute !Z 7S 4 ? Kühe, gute bis enra gut 3 25-4 5t rnitlil 1 75-3 2 Gute kinlikiwstche geederS. . .4 0v-4 5 Gute bis mittelgute 8 40-4 31 Schweine. , Leichte und mittler 3 25-3 .'!5 Gute bij seine ü 60- 3 75 Gute bis feine schwere 3 50-3 0 Schafe. PrimeWaore ...3 75-4 50 ffair biö gut 2 75-3 65 Geuiöhnliche und Feeders 2 53-3 05 Lämmer.. 4 00-5 50 Chicago; Cashpreise: "!o. 2 Wcizei-,,roih 77 . ;( 76 r, ommcr. Bor i(H Jahren. In Tanzig galt bis zum Jahre 1435 das .Eiilmische Rechi, injcncm Jahre ' . CashEoin 32 ! aeibcs (.un, 34 ! , 2 lJo.il) Hafer 23 ! . 2 weiter , 262 . 1 ,, 27 38 1 Flachösamen ,