ABKA5iA STAAT - AUZZIQUVL. lUa. tftb. Der Iripru lüdet schreibt in seiner neuesten Kummer: 6 Hühneraugen cmftedfn!) sind, wird bfniiid'd.f; von Sichler Bonsir fcaljier enischikdkn tmbex iüir sind in dem tftttfffntui Proj bet JMä tlfr und lJtubutrl'Cüt i:n 2t)ler ttr Ängtllcigtc. Tylrr ist feit drei Jähren Abonnent de Tiictcr. iir hat die lo benüiverlhe l'iooi)r,ljtit, ein Idhre ablZNnement regeliuäfzig mit einem Paar schöner JtalbäleoeVttcfel zu be gleichen. Wir ljutn-n mit 2ticsei;t nie Ärubcl gehabt. VIOer bicumsll kriegten wir, nachdem wir sie ein Woche ge tragen die gottslrliflichsien Hühnerau gen, mit denen je ein Ttcroüchr leim- gesucht worden. Niemals ,i.utor waren wir mit diesen miserablen Tinaern geplagt genxscn. CpornsireichZ liesen wir zumHühncraugcndoltor. Er schnitt sie unZ heraus schmerzlos", ldaft lÄolt erbarm! Wir hätien bei der Ope ration bald die Kränk gekriegt.) Als tvir wieder ordentlich zehen' konnten, Jogen wir aufs neue die von Rubber oot Tylcr gebrachten Stieseln an. 5!lber, o Jammer, nach sechvnddreistiz stunden waren die Hühneraugen wie tti da. Das kam uns verdächtig vor, und als wir vor zwei Äochen in Tmbstone waren, suchten wir den ge kchrtchen Arzt der Welt auf. der be kanntlich dort wohnt und auf den schönen Namen Bully Spot hört. Di, ßer lachte uns weidlich aus. Wußten Sie denn nicht, das; Hühneraugen an steckend find?" rief er aus. als wir ihm unser Leid geklagt. Der Schuster hat ihnen einen streich spielen wollen und hat die Stiefel erst eine Weile feU der an feinen hornigen Füficn getragen, on denen die dornä" wahrscheinlich so dick wachsen wie die Kaktusse drunten in Sonora. Z!trklagcn Sie den Kerl. 2en Dollars, plcase!" Jetzt haben wir den schuftigen Tyler verklagt, und wenn es noch eine Spur on Gerechtigkeit in Gioeadam Gulch gibt, so kriegt er zehn Jahr: Zucht haus Tas Nebelhorn der Sirs. Pettibonc. ' 5 war ein prächtiges Wetter und die siebente Morgenstunde fand mich schon unterwegs nach dem Phelpteiche, wer lieblichen, ungefähr eine Meile langen Wasserfläche, deren Ufer rings mit Fichtenwäldern umsäumt waren. Nach einer ffahrt von beiläufig fünf Meilen kam ich zum Hause des Sphra im Pettibone. der eine Biertclmeilk vom Teiche entfernt wohnte. Er be laß ein flaches Boot, das er um fünf zig Cents vermiethele, für eine Stun de, für den Nachmittag, für den gan gen Tag das war ihm einerlei. Er war ein ergebener Schüler des Jfaak Walton. hätte aber ebenso gut diesem heiteren, alten ffischcr in seinem ge liebten Sport Einiges vorgeben kön nen. Der Lärm meiner Wagenräder lockte ine grohe. eckige ZZrauengestalt aus dem Hause; sie hatte ein blasses, run zeliges Gesicht, mit kränklichem, aber zufriedenem Ausdruck. Wie gehts? Habe Sie schon lange Nicht geselln. Mir scheint. Sie sehen qut aus, trotz aller Krankheit auf der Welt. Ich begreife nicht, wie Ihnen Jemand auskommen kann! Schauen Sie. der Ephraim und ich, wir haben leinen, ganz gesunden Tag gehabt seit unserem Hochzeitstag, und das sind Zctzt bald fünfzig Jahre her! Er sagt oft: Huldy, sagt er, Du denkst zu viel , an Dein Gesundheit, und ich sage ihm, nicht an meine Gesundheit denke ich. vnn ich habe keine. Er schaut nicht wirklich krank aus, aber ein Schla ger! hat er gehabt. Sie Wissen's ja. Oh ja. dort im Wald hat's ihn getrof fen. und wenn nicht gade unser Knecht Jakob vorbeigegangen wäre, ich meine, da lDte er die Reise in das Land angetreten, tvg's keine Krankbei ten mehr giebt No al'cr, da schwätze ich fort und bin gar nicht einmal wohl, heute früh. Einen Augenblick habe ich gedacht, ich must den Doktor baöen, aber dann habe ich gedacht, wie schleckt die Zeiten jetzt sind und daß ich niir's heuer nicht gönnen kann. No aber, ich glaube. Sie wollen das Boot ha den? Der Ephraim ist damit fischen gegangen: aber stellen Sie Ihr Pferd ein und nehmen Sie dann das alte Nebelhorn und blasen Sie hinein für ihn. Aber, bitte Sie. blasen Sie nicht zu stark, sonst denlt er. es geht mir schlecht. Ich habe iiim gesagt, daß mir recht elend ist. heute ffrüh. No." sagt er, Mutter, ich meine. Tu wirst schon noch ausholten, big ich mit einer tüchti gen Portion Fische wiederkomme." Der Ephraim wird aber schon sehen!" So sprechend ging sie in das Hans und ich versorgte mein Pferd. Dann kehrte ick zum Haus zurück, um der armen Seele ihren Hauptwunsch zu er füllen, ihr alle die Krankheiten aufzu zählen, mit denen sie behaftet war. An der Thüre kam sie mir entgen. Kommen Sie herein ein bischen !ich ausruhen und meinen Mann Zeit assen. ordentlich zu fischen. Er ist noch kaum eine halbe Stunde draußen und ich habe schwarzen Fisch so gern. Wenn ich schwarzen Fisch zum Essen habe, vergesse ich ganz auf meine Krankheiten. Wollen Sie einen Apfel? Macht es Ihnen nichts, ihn aus so verkrümmten Fingern zu nehmen? Wissen Sie. wer die so gemacht hat? Der Rheumatismus, die Influenza. Mein Gott, mein Gott, den ganzen Sommer, von Mai bis Januar, bin ich auf dem Rücken gelegen und nur zum Dankgebet nach Tisch aufgestan den. Das versäume ich nicht gern; so alt ich bin ich noch nicht, daß ich ein nutes Essen verachten würde ! Ich habe tüchtigen Appetit, trotz meines schlech ten Magens." JÜtx ist denn daö. Mrs. Petti bone?" fragte ich und deutete auf tine Bleistiftzeichnung an der Wand, ein hübsches junges Mädchen vorstellend. ,No aber, das ist die Marie Johan ne. Gut., nicht wahr? Haben Sie's, noch nicht gesehen? Wir haben's von einem KÄnstler machen lassen, unten in Waterburg. ,Er war ein Freund von meiner Schwester und hat's billig ge macht. Sie haben nie die Marie Jc hanne gesehen, nicht? Sie ist in Anfo ma krank atmothtn. Dort bat sie irk einer Fabrik abarbeitet, wissen S.e, Hat den TvpduS bekommen. Der Doktor, der sie bedandelte. hat gesagt, es war der ärasie Fall, der ihm je vor. gekommen. Meine Binder, nxrm sie krank find, sindö immer fürchterlich. Sie haben sie da beraufgebracht und haben gesagt, es wäre der einzige Tn pbuk'fall in der ganzen Gegend. Arme Kleine, sie war ein braves Kind, und ich glaube sicher, sie hat ihre Bcloh nung. Sie war alleweile krank, die meisten von meinen Kindern warens. sie ist aber die einz'ge. die gestorben ist. Zwei Söhne habe ich im Westen und eine verheirathcte Tochter in Bridgeport; habe sie schon ein paar Jahre lang nickt gesehen. Die Eisenbahn ilt theuer. Manchmal denke ich mir. wie sie nur auch in dem Haus eingesperrt wären wie ich: aber sie haben ja ihre eigene Familie, und mir scheint, sie ver missen ihre alte Mutter nicht so wie ich sie." Währenddem sie sprach, wurde ihr Gesicht blaß und sie hob ihre Hand zum Herzen. Am, es war nichts, nur ein kleiner Stich im Herzen. Der Doktor sagt, ich kann jeden Augenblick damit umfal len: no, ich bin ganz bereit dazu, nur weiß ich nicht, was der Ephraim ohne mich machen würde: ich meine, er folgt mir bald. Ich habe Ihnen schon ar sagt, nicht wahr, daß er einen Schlag anfall gehabt hat? Er sagt, er ist bv reit, wenn ich gehe." Sie sollten Bewegung machen." sagte ich. um ihr Gelegenheit zu geben, von einigen bis jetzt noch nicht erwähn ten Leiden zu sprechen. No aber, ich habe gar keine Lust dazu. Seit zehn Jahren habe ich kei nen Fuß über den Hügel dort gesetzt und am See war ich schon 23 Jahre nicht mehr. Hie und da einmal krieche ich in den kleinen Garten hinunter, aber, wissen Sie. ich habe so starkes Asthma, daß ich beinahe immer herinnen im Zimmer bleiben muß und dann seitdem ich fort zu Hause sitze ist meine Leber nicht in Ordnung mid meine schlechte Verdauung ist völlig chronisch geworden. No aber, mir scteint, Sie wollen fischen geben. Wer gcssen Sie nicht und blasen Sie nicht zu stark, sonst könnte den Ephraim der Schlag treffen." Als ich das Haus verließ, wendete ich mich um und sagte: Mrs. Petti bone, Sie haben mehr Krankheiten, als ich an irgend einem Mneschen gesehen habe." eine Bemerkung, von der ich wußte, daß sie sehr gefiel; denn sie hatte mehr Freude an ihren ver schiedenen Uebeln, als irgend eine,FM. an doppelt so vielen Leiden iisft, würde. Als ich den See erreuevst konnte ich von Ephraim nicht) &g jch so blies ich in mein Nebelhore'in'Boot ganz zögernd, dann muthigV. W t vom anderen Ende des feees inkaegen. herankommen sah. Sobald?" lilkri. Rufweite war. schrie ich ihm ersrieDx büß ich nur fischen wolle und daHW, Pettibone nichts Neues passirt Jjti-. Der alte Mann lachte; obwohl die Ehegat ten einander sehr liebten, wußte er dsch alle ihre Schwachen zu beurtheilen. Als das Boot näher kam, hielt er mir ei nen gabelartigen Stock entgegen, an welchem einige zwanzig Karpfen bau melten. das Resultat eines einstünd! gen Sports. In der äußeren Ersckxinung und den Manieren bildete Ephraim einen wohl thuenden Gegensatz zu seiner Frau. Trotz seiner 65 Jahre war er aufrecht ein frischer, gesund aussehender Mann, mit Heller, rosiger Farbe, bli tzenden blauen Augen und silberwei ßcm Bart. Gekommen, meinen Sport verder ben? Mir wäre viel lieber. Sie behiel ten Ihre 50 Eents." Während dieser nicht gerade freund lichen Ansprache hatte er sein Boot ver ankert und hielt mir ein: wettnge bräunte Hand entgegen zum Willkom mengruf;. Freue mich. Sie zu sehen. Ich möchte, wenn Sie nichts dagegen ha ben, mit Ihnen zurück ins Boot, das Fischen ist heute besonders gut. Ha ben Sie mit der Mutter gesprochen? Ich glaube, sie hat, seitdem Sie das letzte'Mal da waren, wieder eine Men ge Krankheiten bekommen, wird es Jh nen schon erzählt haben, nicht? Wenn sie nicht über ihre Krankheiten reden könnte, sie würde wirklich krank." Wir waren in das Boot gestiegen, er machte es los und begann eifrig rück wärts zu rudern. .Sie war immer so. Wie wir ge heirathet haben, hatte sie freilich noch nicht so viele Krankheiten, damals nur die Hoffnung darauf! Ich sage ihr im rner, Einer macht eine Sammlung iion Muscheln, ein Anderer sammelt Brief marken (dies ist mir immer als beson derer Unsinn vorgekommen!) und sie sammelt Krankheiten! Ich denke, sie könnte damit die schönste Ausstellung machen. So da sind wir. Ja, werfen Sie das Reh jetzt aus. so ist's recht! Nun, wenn irgend ein Fisch zu haben ist. dabier müssen wir ihn krie gen. meine ich." Wir hatten bereits H Stunden ge fischt, als Ephraim zufällig das Horn erblickte, das neben mir auf meinem Rocke lag. Jemine, die alte Dame kann uns ja nicht rufen, wenn sie krank gewor den." Ich meine, sie müßte eint tüchti gere Gesundheit haben, um da einen Ton herauszubringen, wenn sie auch das Horn da neben sich liegen hätte." - Weiß nicht, ob Sie reicht haben." sagte er lächelnd- Jedenfalls glaube ich, ich gehe zurück, wenn Sie mich an's Ufer bringen wollen. Ich habe genug Fische für Mittagessen der Mutter" und Sie haben auch einen guten Fang." Er ruderte an's Land. Nachdem er gegangen war, ankerte ich an einer neuen Stelle, einige Nuderschläge dem Ufer entfernt. Ich versuchte dort zu fischen, aber das Glück schien mich ver lassen zu haben. Ich mußte immer wieder an die Mrs. Pettibone denken und an ihre vielen Krankheiten. Trotz ihrer Rolle als eingebildete Kranke war in ihrem Leben doch ein Unter gründ von wirkl'cher Traurigkeit. Während ich im Boote saß und mei nen Gedanken erlaubte, mich auf olt ttifsfc versessen m lallen, fa wie dies' nieiren Köder zu vergessen schiene, erschreckie mich ous einmal ein fürchter licdcs Blasen auf dem Nebelhorn. qe folgt von einem un'ieimlicheri Umkip pen im Zore. als ob Je , and versucht hätte, zu blasen und die Luft wäre ihm ausgezanaen. Ich ruderte schnell ans Ufer und lief durch den Wald nach dem Hause. Bevor es in Sicht kam. kielt ich inne und horchte. Alles war still. Ich lief fort, bis mich eine scharfe Biegung des Weges zum Gitter brachte und zum alten Ephraim! Er lag quer über den Weg. das Horn in seiner ausgestreckien Hand. Der Schlaganfall war aekom men. Ueberzeuqt. daß er menschlicher Hülfe nicht mehr bedürfte und daß sein Alarmschuß seiner Frau gegolten hatte, eilte ich an ihm vorüber den Pfad bin auf. Ich sah durch die offene Küchen thüre Mrs. Pettibone in einem gerad lchnigen Sessel sitzen, ihre gekrümm ten Hände im Schoß gefaltet, auf ih ren gedehnten, welken Zügen ein Lä cheln vollkommenster Zufriedenheit ihre Augen für immer geschlossen. Mit tiefer Erschütterung stand ich vor der Todten: das Ehepaar war mit sammen gegangen, draußen lag der Mann, den der Tod aus Schreck über das Schicksal der Gattin ereilt. Tit Gefährlichkeit deö Schnei gennsses. i ZU oen vielen lettjamen Dingen, die im Klondtzkegebiet an der Tages ordnung sind, dürfie in Zukunft auch die Sucht. Schnee zu essen, gehören. Da klares Wasser in jenem eisigen Norden während des Winters eine sel tene Delikatesse ist. mag es begreiflich erscheinen, daß man in Ermangelung anderer durstlöschender Flüssigkeiten seine Zuflucht zu dem reinen feuchten Weiß nimmt, welches die Natur dort in solchem Ueberfluß produzirt. Die Gegner aller Spiritussen werden so gar der Meinung sein, daß die Leute gar nichts Besseres thun könnten, als harmlosen Schnee dem gesundheits schädlichen Alkohol vorzuziehen. In Wahrheit aber aibt es für den Gold izräber nichts Schlimmeres, als die digenannte Schneesucht, von der er be llen wird, sobald er erst einige Male Verlangen nach dem kalten, wei Zich feßß nachgegeben hat. Die Wirk zch des Schneegenusses ist, wie man odhietzt verschiedentlich überzeugt Hat. fc.ch gefährlicher als die des Alkohols ,den.,Opiums. Gin Älondyker Arzt, der die schrecklichen Folgen dieser neu en Manie zu schildern sucht, berichtet über den bemerkenswerthesten der ihm vorgekommenen Fälle nachstehende Einzelheiten: AIs ich im vergangenen Frühjahr den Coppcr River hinunter kam, begegnete ich einem Trupp Gold gräber, die einen Kranken mit sich schleppten, dessen höchst merkwürdiges Aussehen mir sofort auffiel. Man erzählte mir. daß der Mann nur in Folge seines Schnee - Essens so schwer erkrankt sei. Er war ein ziemlich star Zer Trinker gewesen: so lange er sein regelmäßiges Quantum Whisky tag lich zu sich nahm, hatte er sich wohl und munter gefühlt und Kräfte für drei besessen. Da ging plötzlich sein Vorrath zu Ende, und um den uner träglichen Durst zu löschen, griff er zum Schnee, den er bald in immer grö ßeren Quantitäten vertilgte. 'Allmäh lich wurde dann seine Gesichtshaut, die eine tief bronzene Farbe gehabt hatte, immer fahler, seine stattliche Figur nahm eine gebeugte Haltung an und selbst sein Organizerwandelte sich vom tiefen Baß zu der hellen, quiekenden Stimme eines alten Weibes. Als auch seine Kräfte zusehends abnahmen, ver suchten seine Kameraden alles Mög liche. um den Unglücklichen von seiner Sucht zu heilen. Es war jedoch ver gebens- Bewachte man ihn auch den ganzen Tag und hinderte ihn fast mit Gewalt daran. seinenDurst mit Schnee zu 'stillen, so schlich er sich des Nachts verstohlen von feinem Lager und ver schluckte das gefährliche Gift gierig in desto größeren Massen. Zuletzt, da seine Gefährten sahen, daß der Tod nicht mehr abzuwenden war, ließen sie ihn ruhig gewähren. Als ich mit den Leuten zusammentraf, war der Kranke bereits so schwach, daß er sich allein gar nicht mehr auf den Füßen zu halten vermochte, und in wenigen Taaen war er eine Leiche." Die einzige Erklärung, die man bisher für die tödtliche Wirk ung eines an sich so unschädlich er scheinenden Nasses gefunden zu haben glaubt, ist die. daß der in jenen gold reichen Gegenden fallende Schnee stark mineralhaltig sein muß. Man will sogar schon Spuren von Gold darin entdeckt haben. Zu den Werken Gescheidter ma chen stets Dümmere die Kommen tare. GcttleittnMziges. Wie entsteht das echt, Insektenpulver? Es ist ziemlich allgemein bekannt, daß das echte Insektenpulver von zwei Pflanzen gewonnen wird, die beide der Familie des Chrysanthemum (im be sonderen der Gattung Pyrethrum, an gehören und daher Verwandte unserer gewöhnlichen Gänse- oder Wucherblu ine sind. Die erstere führt den Namen Pyrethrum roseum wegen ihrer rosa farbenen Blüthen und ist im Kauka sus heimisch, die andere heißt Pyreth rum, cinerariae folium. besitzt weiße Blüthen und wächst in Dalmatien. Früher kam das Jnsectenpulver aus schließlich aus den asiatischen Ländern südlich des Kaukasus daher auch der Name persisches Jnsectenpulver und die dortigenEinwohner hielten alle Einzelheiten bezüglich der Herkunft und Herstellung des Mittels geheim. Erst zu Anfang dieses Jahrhunderts erfuhr ein armenischer Kaufmann dur Zufall, daß das Pulver aus den cetrockneten Blüthenköpfen einer ge wissen Pyrethrum-Art erlangt wird, die in den gebirgigen Gebieten der rus fischen Provinz Transkaukasien zu finden ist. Die Geschichte der dalmati Nischen Art ist noch nicht aufgeklärt, denn es ist nicht wahrscheinlich, daß sie durch Züchtung aus der kaukasischen Art entstanden ist. Die Blüthen der Pflanzen müsse bei schönem Wetter aelammelt werden, wenn sie gerade im ? Begriffe sind, sich zu erschließen oder wenn eben die Befrucktung stattfindet. da dann das Oel. das die insectcntöd- tende Eigenschaft besitzt, in der Zeit seiner bedeutenduen Entwickelung sieht, Ist die Blüthe vorüber, so werden die i Stenge! 4 Zoll vom Boden abgeschnit ten, getrocknet, zermahleii und im Gewicktsverhältniß von 13 mit dem Blüthenpulver vermischt. ES muß f:rgfältig darauf geack:et werden, daß die Blüthen weder der Feuchtigkeit noch den dirccten Sonnenstrahlen noch künstlicher Hitze auegesetzt werden. Tie Wirksamkeit des Pulverö ist um so großer, ze feiner es ist. Es kann nicht nur durch Zerstäubung auf die Jnsec ten schädlich wirken, sondern auch durch Verbrennen, und auch in einer verdünnten Lösung in Alkohol. Die Unzulänglichkeit des Jnsectenpulverj, beruht auf seiner nur vorübergehenden Wirkung, ferner hat es keinerlei tödt lichen Einfluß auf die Jnsecteneier, harte Jnsectenpuppen und auf Käfer I mit fester Decke, ebenso wenig auf die 1 große Klaffe der eigentlichen'Wanzen. wogegen es in höchst wirksames Mit tel gegen Blattläuse. Fliegen und Mi! ckcn ist. I Für aufgesprungene Hände ist noch ! immer Goldcream das beste Mittel. Deshalb geben wie, hier ein Rezept zur Bereitung desselben: 33 Gramm Wal rat. 38 ramm weißes Wachs. 15 öiramm süßes Mandelöl werden im Wasserbade zusammengeschmolzen, vom Wasserbade abgehoben und dann 45 Gramm Rosenwasser. 15 Gramm Glycerin und eine Messerspitze Boraz Pulver zugesetzt, das Ganze gleichmäßig bis zur schwammigen Masse kalt ge rührt und mit Rosenöl (10 Tropfen) parfllmirt. Gegen Schluchzen. Quälendes Schluchzen soll sofort verschwindet-, wenn man die Rachenhöhle mit eine, in Provencer Oel getauchte Feder sahne so lange bestreicht, bis Brechnei gung entsteht. Ein anderes Mittel be steht darin, daß man eine Messerspitze voll Kochsalz mitten auf die Zunge legt und es zergehen läßt. Auch läßt mitunter das Schluchzen nach, wenn man die Arnie gerade in die Höhe streckt und so lange als möglich den Athem anhält. Gegen Husten ist der Salbeithee in Frankreich und England ein sehr be liebtes Hausmittel. Zur Bereitung wer den so viele trockene Salbeiblättcr, als man mit drei Fingern fassen kann, mit einem halben Liter siedenden Wassers überbrüht, dann die Flüssigkeit abge seiht und drei starke Eßlöffel voll Ho nig zugesetzt. Dieser Thee wird tags über warm getrunken. Markklöße. 125 Gramm frisches Mark wird solange in kaltes Wasser gllegt, bis es vom Blut gereinigt ,st, dann wird das Mark durch ein Haar sieb gegeben, etwas Butter dazu gethan und leicht gerührt; ez werden 6 Eier dazu geschlagen, die Brosamen von 4 5 Wecken gerieben oder Semmelmehl daran gethan, bis der Teig dick genug ist. Wenn er leicht gerührt ist, kommt Salz und Muskatnuß nebst feinge schnittenein Schnittlauch dazu, dann legt man die Klöße in Fleischbrühe ein und läßt sie j Stunde kochen. Kalte Milchspeise. Ein Liter Milch wird mit einer Obertasse voll gestoße nen Mandeln, worunter einige bittere sind, und Citronenfchale gekocht, dann rührt man zwei Eßlöffel volj Stärke vdcr Spelzmehl mit Milch und 63 Gr. Zucker hinein, läßt es gut durchkochen, mischt 4 zerrührte Eidotter und den Eierschaum darunter und läßt es eben auskochen. Man giebt beliebige Obst oder Weinsauce dazu. Mecklenburger Knackwurst. Ein Theil gut gekochtes Schweinefleisch, der Speck größtcntheils davon abge schnitten, wird recht fein gehackt, mit Salz, Pfeffer. Nelkenpfeffer. Muskat blütbe. feingehackter Citronenschale ge würzt, gut durchgemengt in saubere dünne Därme gefüllt. Stunde ge Zccht. in kaltes Wasser getaucht und nach dem Erkalten an einem luftigen srostfreien Ort: aufgehängt. Inländisches. U. S. G r a n t möchte atm Lundessenator werden. Als Sohn seines Vaters glaubt er auf diese Ehre Ünspruch zu haben. In sechs Jahren könnte auch der soeben zum fünften Male wieder erwählte Senator Cockrell ein Buch Dreißig Jahre im Senate" schreiben. So interessant, wie das on Benton. wird es nicht werden. Obwohl ganz blind, kennt der Kaplan des Bundesscnates. Mil burn. doch jeden einzelnen Senator an der Stimme. Nach dem Morgm zcbct spazirt er gewöhnlich herum und unterhält sich mit seinen Freunden. Eine Njährige Jungfrau in Tcnnessee hat erklärt, sie werde sich nicht verheirathen. ehe sie hundert Iah ce alt ist. Den Spruch Jung gefreit hat Niemand gereut" scheint die Dame nicht zu kennen, sonst würde sie sich mtschlicßen. schon in diesem Jahre, als Zweiundneunzigjährige. zu heirathen. ! Eine Anzahl Retail-Mö , belhändler hat auf einer zu Grand Napids abgehaltenen Eonvention b? schlössen, künftig Nichts mehr von sol chen Fabrikanten zu kaufen, die a öottls. Anstalten usw. direkt verkaufen und dadurch dem 5tteinhänd ler fein Verdienst schmälern. Nicht weniger als sechs tausend Dollars will 5arlow N. Hi gindotham in Chicago für eine neue, von einem Bostoner gezüchtete Ne!ken sorte zahlen, wenn er der einzige sein kann, der die neue Blumen-Spielart besitzt. Das geht noch über die Tul penzwiebel - Spekulation im vorigen Jahrhundert in Holland. Die während des Iah res hierzulande fabrizirten Eigar ren würden, wenn auf die Bevölkerung der Ver. Staaten vertheilt, genügen, um jedem Mann, jeder Frau und je dem Kind 65 Stück zu verabreichen. Nimmt man an, daß nur eine von je ki,l !5dTfana Cigarren raucht. bans ergiedt (i für den Raucher an das Jahr ein rxsammt Eonsum vo X) E Darren oder etwas mehr als ei ne für zeden Tag. Der neue Gouverneur vo Pennsylvanien. St?ne. i't sech, Fuß und vier Zoll hoch und trägt nie einen Cylinder, iveil er damit überall an stößt. Eine Sonderbarkeit von ihm ist. daß er nie ein Pferd reitet, weil er der Ueberzeugung ist. daß ein so edles Thier nicht zu solchem Miß' brauch bestimmt sei." Während Temperenzsimpel darauf hinwirken, daß auf der ameri kaniscken Kriegs-Floltc jedes geistige Getränk den Leuten völlig entzogen werden soll, befindet sich auf den deut schen Kriegsschiffen je ine eigen? Reichs - Kantine." Besondere Eom Missionen besorgen den Einkauf der ge sammten Bedürfnisse der Kantine und die trefflicken Artikel derselben werden zum billigsten Preise abgegeben, wäh rend die Uebcrschllsse der Besatzung zufallen. Ein Verehrer des Sopho' tles in der ?cew Yorker Staatsztg hat in Anbetracht der letzten Giftmorde einen Satz iei berühmten Ehors aus der Antigone" folgendermaßen umge dichtet: Des bUhmt sich der moderne Mensch mit großem Wohlbehagen. Flinten, die recht weithin trage, kugeln, die im Bogen fliegen. Bomben, die die Platze kriegen. Und Kanonen, fürchterlich: Alles dessen rühmt er sich. Doch er ist mit Recht noch stolzer ' Auf den Mord durch Bromo-Seltzer. Ja, das Krasseste, das Ekelste. Das ist grad' das sin de siecle'sie. Das Oberbundes e richt hat das Gesetz deö Staates Minnesota für rechtskräftig erklärt, wonach Wucherschulden nicht bezahlt zu werden brauchen. Eine Trust Compagnie hatte einem Manne $1970 geborgt und dafür zehn Promisse-No-ten zum Betrage von je $300 und eine Hypothek auf fein Eigenthum genom men. Als der Schuldner $1230 be zahlt hatte, hörte er zu zahlen aus und klagte auf Vernichtung der Note aud der Hypothek. Die Trust - Compagnie erhob den Einwand, der Kläger hätte doch wenigstens die geliehene Summe nebst gesetzlichen Zinsen zurück erstat ten müssen, ehe er die Zurückgabe der Noten forderte. Richter Shiras aber hat entschieden, daß diese Forderung im Billigkeitsverfahren durch das Staatsgesetz beseitigt werde, das als Strafe für Wucher die Schuld des Kapitals sowohl, wie der Zinse anullirt. ' Kau und ? JX.,tr.!tf,."tJ'JT'Jt-..'' " )A(n ".-.. y.f ! mHLLlZ, W Ct . . ' , . . . . . . , . ,. ,. " " - - - - - - - - T - -im - rrwa - W VXS WKvvtVk) lc, Viy wmv" kj W' 8 m i D 1 I 4 I v , Y Ä !a Ä 5Ä .-XQ 7 s J nvim mMMt Alpeukräutcr TaS bnoädrte schlich Ul&ClC&Cr SfroaitnniitfL w V 's Unverdaulichst, verstopfuna. Magcn S V 4. , . . " iciocn, vroamlttgsdojchworo.'.i, Alaew 0 - . . . " Schnupftabak wurden im ver gangenen Fiskaljahre in den Wer. An Rauch Staaten 328.050.40 Pfund fabri rrt. as ist nachgerade unmöglich, ich eine Vorstellung von dem Umfan- ge des Haufens zu machen, den daö Gesammt - Produkt, wenn conzentrirt, ergeben würde, und zwar aus dem Grunde, daß der Kau - Tabak z. B. theilwei e fest zusammengepreßt in den Markt kommt, der Schnupftabak durch- weg granulirt und der Rauch-Tabak dielfach sehr locker; selbst der Umfanz des Kau - Tabaks differirt im Ver haltniß zu dem. was demselben zuge setzt wird, ehe er in die Presse kommt. u.das den Tabak dem Geschmack mehr zuträglich machen soll. Diese Zusähe sind verschiedenartig. Zucker, Salz, Syrup, Honig. Wein. Ale. Lagerbier. Eider und Pflaumensaft werden mei stens däzu verwendet. Rauch - Tabake ind gewöhnlich frei von diesen Zu ätzen? nur einige Sorten desselben werden mittelst Zuckers versüßt oder mit bestimmten Fruchtsästen getränkt. Das ss a u t ; a g o ' e r tau ?eraldo" behauptet, dir Zahl de, Verbrechen in den Ver. Staaten hab, um 25 Pro abaenommen; oo, komme daher, daß d'e Lerbrecher alU in Soldatenröcken stecken. Heimgezahlt. Ihre Ohren. Herr Karl, werde aber jeden Tag größer!" So?! Ich glaube, meine Öhren und Ihr Ver stand, das gäb' einen famosen Esel!" Schreckliche Drohung. Mutter (zur kleinen Frieda, der eben ein Zahn ausgezogen woden ist): Frie- da. wenn Du weinst, dann geh' ich nie wieder mit Dir zum Zahnarzt!" Hartes Urtheil. " Cigarrenhändler: Wie gefällt Jh nen meine neue Sorte Afrika"?" Kunde: Der Name paßt vorzüglich: das Innere ist unerforschlich." Tte ZZarmrrei & Bter6, ttnts Jnjurar'te Eo. ic ?'ttnbt firbi'iiniirf'e s8frfistVnina V?u flf&oft VN" Nrngra ist die 'luiftfrittlickjftP pfrKfdjoft dk Wepens. Pe seht seit 15 Jibrei, Ihre prompte ms' liusriet'tnflklienoe Ausglnckung von Krjui1e wird von seiner an deren Kesell chks, iib'rt'off.'N' Guihaben $319,000. UfTldni&i(jO,000. Vei sick'rt'. gegen Zt-'uer. ?lih. (ja i(nT8, ?nnr0iS und Windsturin in cirrnr & WcidjnntS Versicherungsg irCfifafltt von Lincoln. Neb. D. S Thrmpson, Vrök. C. D. Müllen. See. Dr. Leonhordl's 9 lITi 5 '4 M 1 I H m i I C,V & h .V;S fc5 !T saure, idluiuacn. et:. " ,s,,kli in ),. tr- UI gk,k rrfea IU. Nädcr, Nuoknuft ertdeilt & Dr. Peter Fahrnev. Ä ,-r j rtiiit, :iiiatfi. , f-1 -. i M-fV V4 tv , vy v,Arf Vki"vÄ 5: Der Staat Maryland Wcoa man sich entschließt, ein andere? Htim aufzusuchea. wo man cia 6nä te Klima, gute und billiges Laus fde,, dann ziche win nach !kgiyland ud zwar in die Nähe der größten Märkte -nericas. Die deutschen Lcle r! Z!d sehr zufrieden. Sin olficikllcZ ZZamphlkt mit Landkarte nebn' näherer fluiluift iitz if A Itinatn gritis juzesckM. tau schreibe Dexisch oder Englisch an The State Bnrean of Immigration, JSaltimore, .trnvylnn! 35. B. Ei beschränk:? Anzahl bigir Pamphlete sinnen auch i der Ossi . Llat'eS erlangt werden. Dick Bros. Brewing Company Ole,Jll. fi 1 an $ .s v;; Vim. 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