ffKPRAHKA STAAT ANZKIORK, Lhvxn. fck Kcdrctta Staats Anzeiger. U fiifti jede Woche. (fsiCt Je chal, Heraulgeber. 12'J süMidie 10. Straßf. tu'-artvi i tho Fut Osfic t Lincoln, Neb., m uti'od cluc matter. i'fr ftet-meto C-taiitKtinriatr erscheint BSfütiirf (i eniKn8) nv teilet fiCO üt uex lUVU". ÄJi 4.cetajlan0 tuiu-i uic ti ülatt 3.j0nnb um desur psnosltt Selllilch flpiMtt. oS tt'tionwmrnt muß im orsuSbejahU itun (AluotUt 10 Uct3 per frtle OLiiuerftag, den Üö. Januar IS. Der .Nebrakka Staat . Anzei. gei'ch die größte deutle Zeitung im Staate nnd liefert jede Woche FT 12 Stilen JH .diegenen Lesestoff. Unser. Sonntag Kart den besten deutschen Sonntags blöitern de Landes ebenbürtig an die Seite gestellt erden. Tal cifte Nebrasiaer Freiwilligin Regiment Brno balo entlasten weiden. Xi östlichenZZahnen haben ihregracht raten soweit herabgesetzt, dag sie mit 6:n Guljbahnei, erfolgreich in Konkurrenz treten töiinen. Tie Königin von England befürchtet dasz ihre letzten Tage aus Erden noch durch einen rieg aus dem eulopä,,chen Conlinent betrübt rvclben. ZUM erster. Mal kn der Geschichte de, iiuatea ist e'.n illeainter einer $in lional Bank schuldig bekunden morden, da Gtsetz üdcrichritlkn zu haben. Der Töp,erel:Trust ist nicht entstan den, weit d,e iKouaioutt) Po'ttui Co., welche ungefähr ein Neuntel aller Igon Waaren bei Lande liefert, sich Weigerte deizutreten; Die Aussichten auf die Ratifizirung de grttdeSoertrazs feiten des enats find nicht die besten. Es heißt, dg derselbe wahrscheinlich bi zur nächste Sitzung üoerliegen wird. I Chicago agitirt man für muniei pale Leidhäuer in diesen xrosperirendcn Zeilen. Wenn eine Regierung nicht in da Bankgeschäft gehen darf, wie darf eine Stadt in da Lechgeschuft gehe. Lt mehr mir von unserenDanren und Herren der sogenannten Geellichast se he,, und t)5icn, desto mehr haben wir ein verlange,, nach dem einfachen Manne mit gewöhnlichen, Menschenverstand. I. . Bevtkly. Repräsentant von Douglas ouiuq, hat zwei Aemter ,ne. ör ist zugleicher Zeit Straßen. Kommissar von Omaya und zieht ein Salär von $100 per Monat für diese Dienste. GoV. Pöhnter hat alle an ihn und seiner Familie gesandten Pässe an die ahnbeainten zurückgesandt. Etwa UneihörteS von einem erwählten Staaltvberhaupt. Ob er Nachahmer finden wird? Der Weq zum Bankerott führt nicht durch eine Druckerei. Einige Dollsr in Annoncen angelegt räumt den Laden, eh? der Eigenthümer sich genöthigt fühlt ihn zu schlichen. Gegen die Grippe empfehlen östli che Aerzte Pceisseldeeren (iranbernei). Der haustge Genuß dieser Beeren seit den Körper gegen die bösen Vanillen, behaupten sie. Na. wenn' nichts hilft, schaden thut'S auf keinen galll Vol. Vrqzn sagt, Sekretär Gage fei daä chlüifellgch durch welche wir schauen, um zu erfahren.mis inberErecu tis Kammer vorgeht. Jetzt da Me Kinleu gewarnt wurde, wird er wahrilbeinkich seinenHuk überdaSSchlüf selloch hängen. In SrkansaS haben die Zeitungen je, deSmal währeng der Legislaiursitzung einen Vuhm '. Jegliche Mitglied der Staalsgesctzgebung hat nämlich da Recht sich zwastziz tägliche oder öchent liche Zeitungen auf Kosten de Staate zu halten. Wie gut ti un doch geht! Tag täglich lesen wir vom Anwachsen der Proöpertät. Dem Licht folgt der Schat' ten auf dem Fuße nach ; wir blüh,? und gedeihen und dabei wächst dte Zahl der Arbeit nnd Besitzlosen. Erkläre mir, Graf Oerindur, diesen Zwiespalt, der Natur. Agtttttaldo verlangt absolute Freiheit für fein Land Washington, Frankiin Jefferson usw. verlangten ab sowie Fre heit für ihr Land. Azuinald wird von uus als ein schlechter Kerl h n gestellt iöasding n, Frankli, Jes ferson usm find Helden. Expansioni sten, denket darüber nach! &6 war Hochverrälh als Präsiden! Cleveland die ecobeiten Rebellenfahnen dem Süden zurückerstatten wollie, aber es ist Patriotismus, wenn Präsident McKinley ven Äuasch ausZrückt die ein, stigen Rebellen zu xensioniren. E kommt nalüilich Alles auf dicAuffassunz an und wer c ausfegt. ?er Reoakleur der Erpreh" von Beiirice schreibt in seiner Ausgabe vom IS. d Mt., Sah yerr Carl Schurz un zmeijelhafi ein Mann von großer geisti ger Begabung sei, aber seine Leber sei außer Ordnung und er losse dieselbe mit seinem Berstalid davonlaufen Obig'r ist ein Eremglar der Argumente welche ZkitungSherauZzebec sühren, die felb,t keine Meinung haben. Erkühnt sich aber Jemand seine Meinung zu äußern, so ist kr in den Äägen vieler Zederfuchier ent wederein Crank" oder kein Ämerika ner". Zur Ehre der öeutschen Siedner und der deutschen Zeitungen de Lanve mag es gesagt scin.vaß dieselben in jener öffentlichen .rize ihr eignes Unheil tä! len un auch oe iq idiqen u o icht mit tiner Paitei oder einem Beamten blind ng durch Lick und Dünn laufen. ?as Comite für Mittel und Wege in Eashingtoa hat entschieden, der Lu,:el lunq ,n Omaha seine Hülse ongeieihen zu lassen. Tit Krisis aus Samo scheint Deutsch land willkommen zu sein. Dieselbe I,e sert einen Grvnd. um die Camoasraze ad'rma.S zu kiössaen. N tclller Ckioton. welcher von dem H.ius zu Ständen (esangniß verur tbklli wurde, weil er die Slimmie!tl vo, drei wnsdir i villmore Coun'y nicht auklilsern will, ,!t von Sichler $iot a einen Habea Corpus Befehl ertlass L0ldkN. srine riesige Vürgerverfamm?ung in 'iem oik. la rer ..caoemo o, u Nc". erklärte cd aaen mverialismug und gegen Bünknisse mit ausmirligeu ötächlen. Unter den Nevnern war:, Bouike Ceckcon und der frühere Bot schafter IameS B. Eusiis. Zustim mungS-Briefk von Cleveland und !m Öig.ia wurden verlesen. st untere "Rtäfibtnten iuWiklinz ton.welche doch ein einsachts Leben führen sollen, (ivena nc es au nicyi lyun) ivu ein neue Myne Vus gevaur roeroen Ta i,kiae . Me,ke stau" ist na cb unfe rer Ansicht noch vollständig gut genug j in demselben ha den sich Scenen abgespielt, welche nicht aut in xalastaynlichkS Mvauoe uver tragen werden können und welche in Er innerung bleiben, so lange deS alte Ge bciude steht. mtAtii tn Senator SSoai leine ae roal"qe Reve gegen die vom Präsidenten der !Ler. Staaten ve,vie Ausoeynun , Politik im Bundessenat gehalten hatte, soll Herr Mcüinlcy, unserem k bcsor.de ren Berichterstatter ,n Washington zu folge, das Nachstehende vor sich hin gc summt tzabn: Die Frosch, die Frosch Die sein ein lustig Chor Die brauchen sich nicht zu ärgern Die haben keinen H o a r. Abermals ist einer der Orden, welche ihre Mitglieder hoch versichern, in, Wackeln und sein Unterging darf be filnfiirt nicrhi'ti. IJ8 ist der seit Iwaniiia Jahren bestehende Orden der .Chos'a Friends". 'LZerselve wuroe ur,prungi,cy in Indianapolis gegründet und hat es während der zwei Jahrzehnte zu 33.00a Mitaliedei n aedracht. von denen viele im Staate NewAork leben. Ja New ?)ork ist es auch, wo das Mißtrauen gegen die Gesellschaft entstand. Das .Morgen. fthrKhf Hm (iiikiilat wird die Mitgliederzahl auf 38.000 aug'geben, leooch ,m oclchivjrenen 'loiencni prv 13S, welches im Insurance Dcparte, ment von Albany eingereicht wurde, sind blo, 24,413 Mitglieser angeführt. Der Orden hat al Ordensanwalt für den Staat New Fork eine Sock zum Gärt er aufgestellt und zwar den berüchtigten .Hon' Lou Payn, Superintendenten hm t,s nsurniir ?eoartements. der auf die korrekte Geschästsführung des vroens maazen ou. in ,au,grn Kt?rK,alk,,rn ist der Orden mit $ 163. 343 im Rückstand. Da Total-Einkom men im Jähre 1897 war $932,444 55 und da .Management' kostete inklust. ve Taisren ixs usu v", eine yvririir Sumc für eine Bräoersch ist Im Per, mögenSausmeiS findet sich eine Summe nnr für Kunnli? iSSlßt und Oisice möbeln $193L 50; diese Beträge Werden nie abgeschrieben oder reduzirt. sie wer den immer als Investment aufgesührt. it TUpremeunct'SslN roiieie oen Rriidern 7ä,lg.Z0 ein tbeueres Per- gnüqen. Propaganda $18,463 37, lso circa 80 Cent pro Kopf, um neues Le ben in den kranken Körper zu leiten." Die vom Senat angenommene Ni caragucanalBill ermächtigt die Mari limc Canul Co. zur Ausgabe von 1.00g,, 00 Acticn zu je 10. Die Gesellschaft wird verpflichtet, alle bereits ansgegebe ren Actien einzuziehen, außer denen, die im Besitze va Nikaragua und Costa Ni ti stnd, ebenso alle ausgestellten Bonds und alle vorhindenen Berbindlichkeilen zu decken. Damit die Gesellschaft die thun kann, streck n die er Staaten ihr 5,000,000 vor. Doch soll ihr von die-, scr Summe nur soviel ausgezahlt wer den, wie der wahre Werth ihrer R chte, Privilegien,,, s. w. beträgt. Dieser Ceith soll von einer vom P!Ssidenten er nannien Commission abgeschätzt werden Nachdem dies geschehen, ist der ginanz Secretär ermächiigt. 925,000 Actien der Gesellschaft zu zeichnen Dann soll ein Direktorium sn 7 Mitgliedern ernannt werden, fünf von den Per. Staate und je eiuer ' Nicaragua und Costa Nica, Der Präsident ernennt die fünf Directoren der Per. Staaten mit Zu stimmung des Senats. Sie dürfen an keinen KanalCon!racten behelligt fein, erhallen ein Gehalt von $5000 '- der Präsident $6000 und Reisespesen. Ooi"enden dürfen nur aus d.n Rein trägen de Kanals erklärt erden, i)e cedä)iH wird ermächtigt. (Ion Iracte sur die Pollendung des Kanals in S Jahren abzuschließen. Die gahlun gen für die A'bcir dürfen in keinem Iah re $20.000 000 llbecsteigea. Der a nal muß groß genug sein für das größte, die See befahrende Schiff, und seine Kg' sten Kursen den Voranschlag der Inge ieure nicht überschreiten, auf keinen fall $Nd.00.0D! Diese Sume wird j-tzk schon für die Arbeit auZgemorfea. Die Bill gibt den Per. Staaten das erste Anrecht auf den Kanal als Sicher heit für oas vorgeschossene Geld. Der Prändent kaun ihn, wenn das Geld nicht zurückbezahlt wird, hinnnehmcn, ohne ge richtlichen Prozeß, auch die Zahlungen für Arbeit etc. ohne weiteres einstellen. Der Präsident ist ermächigt, Unter Handlungen über Aufklärung de Clay tonBulmer Vertrages zu eröffnen, so wie aller anderen Verträge, die dem Bau des SanalS im Wege stehen. Die NeutralllSr deS Kanals ist garan tirt. A unsere Leser. Haben Sie ein Exemplar vom Kranken , Bote", eine Zeiiung. welche von dem Eiaenthümer von gorni's Aloe'krSuier Bl'itbelebcr im Interesse seiner Medizinen herauSze q,ben wird, empsangen? Wenn nicht, sz schroben sie dafür. Es kostet nur eine Postkarte und ist wohl die Mühe werth, da da Blatt vielen exchoollen Lesestoff enthält. Mibtraueu gege., Trust? tle. Von der New florkcr Wall Street und den anderen groben Börscnplayen dcS i'anbc wird übereinstimmend ron einer so ungewöhnlich lebhaften Spekulation gcmcldct, daß dieselbe fast in ein Hausse Lieber ausgeartet zu sein scheint. Die Preis Quolirungen sind sa hohe, daß die Lämmer" sich von aller. Seiten ein finden, um an der Woll Street Äolle'zu lassen. Leute, die rasch und mühelos reich werden wollen, drängen sich herbei, um in der Wall Street ihrGluck zu vcr suchen und es wiederholt sich dort die alte Gkschichte, die ewig neu bleibt: die Geschichte von den kleinen Kapilalisten, die an den Aktienbörsen für ihr Ecld sich bittere Crfahrungen eintauschen, während das tÄcld in die Taschen großer Spcku kanten stießt. Uebrigenö fehlt es schon jetzt nicht an Vorzeichen kommender Sturme. Lin auffalliges Zeichen der Zeit scheint das wachsende Mißtrauen gegen Truslaktien zu sein. Uebenaschend ist das freilich nicht, wenn man bedenkt, wie die Trusts ihre Operationen übertrieben und dadurch das Mißtrauen dcS Publikums roach gerufen haben. Wer mit ruhiger Ueberlegung auf das unsinnige Treiben der Trusts blickt, die sich in ihren Spekulationen einander sämmtlich überstürzen, der wird sich wohl sagen, daß dieses Treibender Vorbote kommender Krisen sein muß. Noch bringt jede Woche das Entstehen neuer Trusts; aber das Zutrauen zu den Trustpapieren scheint be, einem großen Theil des Publikum erschüttert zu sein. Bis vor Kurzem noch schienen die Trustpapicre den raschesten und größten ttewinn bringen zu wollen, und dement sprechend war ihr Absatz. Nach Angabe des bekannten New Yorker Bankhauses von Henry Clews & Co. wurden im letz ten Jahre nicht weniger als 23,500,000 Aktien von American Sugar, ,,To bacco" unb Peoples Gas" verkaust. Nach den Angaben aus gleicher Quelle setzten die drei Eisenbahnen, deren Ak tien die stärkste Nachfrage hatten, St. Paul, Burlington & Ouincu nnd Union Pacisic (Prioritäts-Aktien) 17,800,000 Aktien im nämlichen Jahr um. Die starke Nachfrage nach solchen As tien ist durch di? Thatsachen nicht gerecht fertigt. Im Gegentheil beginnt man an den Aktienbörsen diese colossalen Um sätze als beunruhigendes Element und drohende Gefahr für das legitime (Sie schüft zu betrachten. Am deutlichsten findet diese ötirn mung im Geschäft der großen Finanzin stitute Ausdruck die anscheinend schon jetzt bemüht sind, sich der Trustaktien, die in ihrem Besitz sind, ge'äuschlos und rasch zu e-ltledigen. Augenscheinlich ist man sich in Fin nzkreisen vollkommen darüber klar, welche Folgen die übertrie denen Spekulationen der Trusts für das Geschäfts'eben des Landes haben müssen. Um das Publikum nicht zu beunruhigen, uchi man diese verwässerten Papiere geräuschlos in aller Stille los zu werden. ! Augen chemlich hat somit die Gegen strömunq gegen das gemeinschädliche Treiben der Trusts bereits eingesetzt. Das würde schließlich auch dem Trust übel ein Ende machen. Wenn das ver trauensselige Publikum genug hat von Trustaktien und fernerhin nicht mehr in demselben investirt, wird der Schwindel von selber aufhören. Es wird vom Publikum selber abhängen, ob der Nie dergang des Trustschmindels ein langsa mer sein, oder in einem Krach enden wird. Wenn die Trusts ihr gemein schädliches Treiben noch lange fortsetzen können, wird der Krach ein unausblcib licher sein. Es entzieht sich ller Beur theilung, wie weit alsdann die Folgen reichen werden. Einer der wenigen und unver'ohnll chen Gegner der Trusts unter den hervor ragenden Politikern des Landes, Gou verneur Pingree von Michigan, entwarf m seiner letzten Botschaft folgendes, tu grellen Farben gemaltes Bilo von dem Treiben der Trusts: Große und mäch tige. Gesetz und Recht mit Füßen treten de Handelsheiren und Fabrikanten thun sich zusammen und bilden gewaltige, über das ganze Land sich erstreckende Bercini gungen, Trusts" genannt, welche in dem bezüglichen Geschäftszweige allein- herrschend sind und Alles zertreten und zerdrücken, was sich ihnen in dem Weg stellt und seine Individualität bewahren will. Dutzende von Handels- und In dustriezmeigen sind vertrustet," undeine weitere Ausdehnung der geschäftlichen Vereinigungen steht in Aussicht, welche dem Volke das Mark aus den Knochen äugen und im Osten des Landes ihr Hauptquartier aufschlagen wird, um von dort aus die Fäden zu spinnen, die sich von Ocean zu Ocean erstrecken und ein unzerreißbares Netz weben über das freie Bürgerthum, das, ohne sich dessen be mußt zu sein, langsam eingesponnen und zu willenlosen Werkzeugen der Geldmacht wird. Die freien amerikanischen Bür ger werden langsam aber sicher zu Scla ven der großen Corporationen ; der klei ne Geschäftsmann wirb durch den Trust erstickt; jetzt schon wird die Politik von der Gelömacht beeinflußt, und in naher Zukunft muß diese Macht durch Concen tration so groß werden, daß sie allein herrschend sein, die republikanischen Ein richtungcn erbarmungslos zertrümmern und dem Easarismus Raum schaffen wird." Wer wollte behaupten, daß der Gou verneur von Michigan die Gefahren, mit denen das Treiben der Trusts das Land bedroht, übertrieben hat? Die erste Schiffsladung von Stellt ten von Derwischen, die in der Schlacht von Omdurman gefallen sind, ist ,n Lon don angekommen. Der Bedarf der eng lischen medizinischen Schulen an guten stielten übersteigt dasAngebt bei Wei tem. Die Derwischskeletle sind die von Athleten. Omaha. Die Polizei verhaftete Dr." ffred Milton, S. H. Duvis und zioei Medien, ssrauen, wegen Schwindelei, und nahm ein Wagen voll falscher Bärte, Masken etc. mit Belchlag. Milloa stammt aus Nev Orlea-'S.und er ist un ter den Spiltisten al Medium bekannt. Bei unsern Staatsmännern. In sehr vielen Staaten der Union sind zur Zeit die Gesetzgeber an der Ar leit da i'olk glücklich und gut zu ma cden. Man widmet sich dieser hohen !ulgabe nalüilich rnit viel Eifer und rnl, und ohne Zweifel werden, recht ernühaste Beschlüsse ind Eesese die grucht dieser ernitea Aibeit sein. ES Ivll auch nicht darüber gespöikelt und ge kviglt werben, d'nn da tSesetzzeben ist eine ernste Sache und verdient ernsthafte Be.ichtersttiuuz, s.lbft da, wo der er fpektlose "unisivif r" vielleicht da lustige Schellenklinget ver Narrenkappe au den Berhandlungcn herauszuhören vermciit. Also sei kurz und ernstaast berichiet, und wenn sich dem einen anderen L.ser daö Gesicht in dem einen der anderen Falle ob de gesetzgeberischen Thun zu respekt losem Grinsen" verzieht, so mag er selbst die Äerantmortung nagen or der Ach tung, die der gesetzgebenden Arbeit ge. bührt: In der Berlheilung der Aemter er nannte die guiionömehrheit der Gesetz gebung von Colorado drei jlaplane, je einen für jede Fraktion der Mhih.',!, damit da eelenhfil aller Mehlhens Mitglieder in ver'rauensvürdigen Händen fei. Die republikanische Minderheit verlangte einen vieiten Kuplan, damit dieser republikanisch für sie bete, aber sie siel damit schmählich durch. Erklärung: EntmeVer haben nach Ansicht der Mehr heil die Republikaner das Beten nicht noihig, oder sie lind einer güisprache bei dem hohen Himmelöherrn nicht würdig, oder endlich die Demokraten, Populisten und ,, silbernen" Republikaner Coloia dos trauen einem aus republikani,chem Munde kommenden Gebete von tointjer ein kein: Wirksamkeit zu. Wegen einer großen Unterbilanz im Staatsschätze lehnte es der Senat von Tenncssee ab, die Botschaft de Gvuver neur drucken zu laßen u. weiter beschloß er, das GeHall de Protokoll ClerkZ um einen Dollar den Tag zu beschneiden. Man hat daö Pf-nnigfuchscrei genannt, und Vergüte Name des Staates Tennes. see schien darcb in Gefahr, aber die Mehrheit de Unterhauses h,t ihn ge retiet. indem sie sich gegen solch' kleinliche Sparsamkeit erklärte nnd einenVorschlaq niederstim,te, der ten Mitgliedern die übliche Bewilligung von je $ö sür Brief marken abschneiden wollte. Daß nicht Älle so liberal dachten und ein Gesetzge der sogar erklärte, die $5 dienten den meiste Gesetzgebern vielmehr zum An kauf von WhiSkey als zum Kaufe von Briefmarken das sei nur nebenbei er wähnt. Auch in Süd-Dakota ist man zu Spar samkeit geneigt; dort beschloß der repu blikanische KaukuS, den Lohn jedes Le qislaturangestellten um 50 Cents den Tag zu beschneiden. Das Unterhaus der Legislatur von Nord'Carolina nahm einen Beschluß an, der dem Kriegsdepartement in Washing tbi'Iieinen Tadel ausspricht, weil es einen ffarbigen mtt der Auszadlung des ol deS an das Zweite Regiment des Staa tes beauftragte. Und in demselben Ge setzgebung erklärte der Farbige Smith, daß lii Republikaner ihn seiner Stim me beraubten, während sie in der Kam pagne die Demokraten beschuldigten, den ffdrbigen da Wahlrecht zu nehmen. Äi' Demokraten hätten ihn Stimmen lassen aber die Republikaner halten ihn aus ihrenParteibeca:hunzea auSgeschloi sen, weil er dem demokratischen Kandi baten für daS Spiecheramt seine Stim me gab. Wer lacht da?! Das Grad dradt. Die erstaunliche Beacbenbeit von wel. chcr Herr John Oliver von Philadelphia, erzählt, ist folgende' .Ich war in einer schrecklichen Lage. Meine Haut war fast gelb, gesunkene Augen, bedeckte Zunge, Schmerzen im Rücken und in der Seite, reinen Appetit beständiges schwächer werden. Drei Aerzte konnten mir nicht helfen. Schließlich smpfahl ein Freund .Elektric Bitters' und zu meiw größ ten Freunde und erstaunen, hat die erste Bo.tlc mcin Zustano gebesirrt. Ich ha be den Gebrauch drei Wochen fortgesetzt und bin iekt aesund . 5Zcb weik. dak die selben mich gerettet und dem Grabe enl er . r i k r rillen yavcn. eoermann 0uie oiqei: ben aebraucken. Nur 50c ver Flasche in J.H. Harley'S Apctheke. In Cleburn Couniy, Ark., einer ab gelegenen Gegend im Oark Gebirge, haben sich die au Nord Carolins, Vir ginia, Georgia und anderen Staaten ver triebenen Mordscheinler" in großen Schaaren angesiedelt. Eine Anzahl wurde verhaftet, aber gegen das Ver sprechen, daö unlautere Gemerbe aukzu, geben, wieder in Freiheit gefetzt. Da raus hat sich eine Fehde der Mondschein ler gegen ihre Nachbarn, w Iche in ver schiedenen Fällen die Angeber gespielt, entwickelt. Eine Bande vou Hundert Mann verüble allerhand Verwüstung brannte Häuser nieder, verwundete und tödtete Bürger. Der Schrecken nahm dermaßen übrhand daß die Bürger von Scarcy T'Uppen vom Gouverneur veilangten. Der Gouverneur? suchte zunächst den AuSmeg, daß er Beloh nung für Verhaftung der ,, Mondschein ler" aussetzte, ober Niemand wollte sich dazu verstehen, den Angeber zu spielen, und schließlich war er doch zur Absen. dung von drct Compagnien Miliz ge. zwangen. Es stnd inzanschen elf Mond schcinler verhaftet und nch Terarkana, Ark., gebracht worden, wo sie sich vor BundeSiichter RodgerS schuldig bekann ten und zu Gefängniß vo" 30 bis u Tagen in Fort Sm,lh verurlheilt wur den. Die leichien Strafen find keine Abschreckungs nittel, sondern den Mond scheinlern eine Gelegenheit zur Erholung von mühevoller Arbeit auf Kosten Onkel Sam'S. griend. Die hiesige Postofsic? wurde am Freitag Morgen gezen Uhr von zwei Männern erbrochen und die Geld spinde mittels Dunamit gesprengt. Die Einbrecher haben aber kein Geld oder Freimarken erhalten, trotzdem die Spi," de in Stücke gesprengt worden war, weil zur Zeit der Burlington Passagierzug eintraf und einige Passagiere vor dem Postgebäude abstiege, welchen die Ränder verscheuchten. Unsere Legislatur. Am versessenen Mltiwoch war da Hau in Auflegung durch den Benjamin Israel Conlejkfall. Couniy Richter tkicion von gillmore Counto wurde um $50 und die Kosten betraft, weit er sich weigerte der Borladung in diesem Falie Aolge zu leisten, Sergeant at ?rms Mcreod brachie den Richter vor da Hau. Derselbe war etwa nervös halte aber leine Beitheidigung ,uj einer vi- üt Papier in der Hand und las die selbe vor. In derselben eiklärte er, koßer einMitgliei derGeiichtibarkeil de laateS Nebraska sei, mit der Legila tur parallel stehe und nur durch eine Spezalkle vorgeladen werden könnne. i'ie republikanische Maiorliat konnte die Sache nicht in diesem Lichte sehen und verarlhnlle den Richter zu obiger summen mit dem Bemerken, daß ihm die teufe erlassen fei wenn die Stimmzettel, welche sich in seinem Besitz besinbea innerhalb L4 Standen dem Hause uberliesere. Die SkiptonAffaire war kaum erle digt, al der e'genlli oe Contestsall aus gerufen wurde. Eine Majoriiäk de Comites sur Privilegien und Wahlen berichtete zu Gunsten der Absetzung de Repiäscnlanten Benjamin und für die Einsetzung des Heini Israel von Du ty Couniy. iic Minorität reichte ei nen Bericht ein, worin dieselbe b.haup teie, daß Israel zur Z ;tt der Wohl und etzt auch noch nicht wählbar set, weil er daö Amt einesZountylichter inne habe; derselbe wurde aber niedergestimmt und Jerael von Hilchcock Couniy den Fitz an stelle des Benamin eingeräumt. Nachdem diese Angelegenheit erledigt werden war beivilllgten sich die Herren iöesetzzeber ihre aläc, w.'lche sich aus $g.000 belaufen, sowie 40,000 kür sonstige Ausgaben. te Bill ves Repräsentanten Taysor von Custer Counto, welche die Salare der Eountybeamiea um 20 Prozent re dul'rr. wurde nitbeigtstiinint. Jm Sttiar wurde am Donnerst ,g die Bill No. von Talbot von Lancastv angenommen, Dieselbe verlangt, daß wenn ein Stück Land durch gerichtliche subha station überliefert werden soll, eine flp pellakion an einen höheren Gerichtshof nur dann möglich ist, wenn der Appellant eine genügende Bürgschaft für die Mie the und Äebrauch deS Eigenih am gege benhat und daß. sollte der höhere Ge? richlöhof des Urtheil der unteren Instanz bestätigen, der Appellant für die Benutz ung de Eigenthum eine genügende Summe, vom Tage der Appellation bis zum Tage der Ueberlieferung, bezahlen mu. De e Bill, sollte sie zum Ge fttz erhoben werden, wiid obgleich sie in man chen Fällen gerecht ist, in vielen Fällen doch eine Appellation an einen höheren Gerichtshof ausschließen, weil der bis herige Eigenthümer, der schon vei schul der, die nöthige Bürgschaft nicht geben kann, noch wird ein Anderer dieselbe für ihn gebe. Eine Berichtigung im Falle in der untcrennstanz durch Parteilichkeit oder Irrthum ein Fehler begannen wur- de,ist.vollständig aus geschlossen.) Däs letzte der Kameele. Coloradoer Blätter theilen mit, daß das letzte wilde Kameel in Amerika vor Kurzem von Indianern in Auma getöd tet und aufgegessen worden 'ist, und sie scheinen darüber im Zweifel, ob sie mehr das ruhmlose Ende" des edlen Thie res, des letzten seines Stammes", bebau ern sollen oder die armen Indianer, die ein grimmer Hunger dazu trieb, ihren Magen die Verdauung eines 75 Jahre alten Kameels zuzumuthen. Schließlich neigt sich das Mitgefühl aber doch mehr den Indianern zu, denn das arme Ka meel wäre doch voraussichtlich in kurzer Zelt eines lanasamen Hungertodes ae storben. da es äußerst abgemagert und elend aussah und sehr hinfällig war, als eS zum letzten Male von .Weißen gesehen wurde." Dieses letzte Kameel", das nun sein Grab in Jndianermägen fand, war eins einer Heerde, die vor vielen Jahren aus Kleinasien nach Nevada gebracht wurde, um zur Erzbeförderung verwendet zu werden. Es war in den Glanztagen des großen Comstock Bergwerks, in jener Zeit, da der ferne Westen Eisenbahnen noch nicht kannte und Virginia City in Nevad (jetzt kaum 5000 Einwohner) nahezu so bedeutend war als wie San Francisco. Etwa 25 bis 30 Meilen von Virginia City hatte man reiche Erz lager gefunden, aber es war unmöglich, die Erz in der Rachbarschaft der Berg werke zu verarbeiten, weil es an Wasser mangelte und zwischen den Minen" und der Stadt breitete sich eine sr, trockene steinige und trostlose Wüste, wie man nur irgendwo auf Gottes Erdboden sin den kann. ES war vollständig unmög lich, in dieser Einöde iur Beförderung der Erzmasscn Fuhrwerke zu benützen, und so mußte das Erz in Säcken aus den Rücken von Lastthieren nach Virginia City gebracht werden. Man benutzte zuerst Maulthiere dazu, aber mit gerin gem Erfolg. Im Sommer bedürfte es nahezu zweier Maulesel das Wasser zu tragen, welches ein erzschlcppendcs Thier nöthig hatte, und dabe, starben die Mules" weg, mie die Fliegen. Aber das Erz war ganz außerordentlich ..reich" und mußte nach den Stampfwcrken ge bracht werden, und als ein Schlaukopf den Vorschlag machte, Kameele für diese Arbeit zu beschaffen, ging man mit Freu den darauf ein und die Kameele wurden in Syrien gekauft und mit großen Ko sten nach Nevada gebracht. Die Kameele hielten Alles, was man sich von ihnen versprach. Mit kärgli chem Frühstück und mit ein Paar Gallo nen Wasser im Leib waren sie jedenMor gen bereit, für die Tagesarbcit, und die war nicht leicht. Jedem Kamccl wurden zwei Säcke mit Erz jeder 200 bis 300 Pfund schwer über denHöker geschnallt, und dann ging der Marsch durch die Steinwüsle los. In langen, wiegenden Schritten gingen dieamccle dahin, ohne Rast zu machen, bis das Ziel erreicht war. Die Führer brauchten ihnen nur folgen, kein Antreiben, kein Schlagen war nothwendig; sie thaten ihre Aibcii willig. Nach und nach wurden jene Erzlager erschöpft, die Eisenbahn kam in's Land, und da hatte man keinen Gebrauch mehr für die langsamen Thüre. Nach ver schiedenen Versuchen, sie anderswo nutz bringend zu verwerthen, gab man ihnen die Freiheit, da heißt, man ließ sie sur sich selbst sorgen, und glaubte wohl, sie wurden sich vermehren. Darin hat man sich jedoch getäuscht. Immer kleiner wurde die Heerde, immer seltener höite man von den Kamcelen und nun diese Kunde daß das letzte seines Stammes zu seinen Vätern versammelt wurde. Tas Wetterglas ver She. Da Barvmeltr, da man nennt Auf deutsch .das Wetlergla', ES zeigt in ew'gem Wechsel an Bald Sonnensch in. bald Naß. Wa draußen die Natur bewegt, E weist un immer recht, E folget dem Naiurgksetz AI sein getreuer Kecht. Beim Wetterglas bekanntlich herrscht Kein bloßes Ungefähr. Ein Unglück wär' ,S für die Welt, Wenn daS der Fall i wär'. iträat e und stürmt ks noch so sehr, Und schlägt der Blitz auch ein, Das Wetterglas, wenn ost aach spat. Zeigt wieder Sonnenschein. So wie eS ist in der Natur, Ist'S in der Ehe auch ; Auch darin wird daS .trüb Gewölk' Bermeh'n der Sonne Hauch. Wer in der Ehe ist vereint, Sei'S Zuist, sei Bettelmann. Der Ehe Weltrrglas, das Aua', Zeig ihm die Aend'rung an. ?s muß da gute Wetterglas Gehorsam alle Zeit Siels stehen bleiben auf den, Punkt, Den die Natur gebeut; Jedach d'rEhe Wetterglas Kann jedes Ehepaar. Zu seinem peil, zu seinem Glück, elbst regeln immerdar. Wenn auf der Stirn des Gatten z'chl Ein .leicht Gewölk' heran; Da, wenn es sich zusammen ballt, Unwetter' werden kann, Dann eile schnell die grau hzrbel; Voll Liebe ganz und gar, Rach zeigen wird das Wetterglas Dann wieder .Himmel klar!' Und wenn der Mann, wa auch kommt vor. Voll Aerger manch nal grollt Und es am Ehe-Horizont Wie fern .Gewitter" rollt, Dann mag die Liebste ruhig sein, Der Blitz schlagt nimmer ein. Wenn sie läßt eiiun Liebesblick Nur Blitzableiter sein. Und ist der Blick der Gattin .trüb' Zeigt Regen" ggr das Glas, Kann sehen er von weitem schon DaS Auge voller Naß. Dann lenke ein nur schnell der Mann, Eh' Regen wirklich fällt, Daß sich de Frauchens hübsch Gesicht Rasch auf schön Wetter" stellt. Oft fällt und steigt das Wetterglas Durch eine Kleinigkeit, Doch anhält ..gute Witterung' Lanz du'ch ein neues Kleid. De- Mann ist dumm, der' Wetterglas Läßt fallen bis auf ..kühl", Noch thörichter, wer' steigen läßt Bis zu d:m bösen schwül." Stets dauernd ist h'enieden nichts, Der Wechsel ist e nur. Veränderlich" ist alles , Im Reiche der Natur; Doch glücklich wird die Ehe sein, I welcher man d'rauf sieht. Daß, ist mal trüb" der Horizont. Die Wolke' gleich entflieht. Hugo Bacharach. Spaniens gesunkene Schiffe gehoben. Viellocht ist die größte mechanische That des Jahrhunderts das Heben eini ger der spanischen Schiffe gewesen, wel che bei Santiago anscheinend in Stücke geschossen wurden. In Hinsicht auf den schrecklichen Schaden, der von unseren Kanonen angerichtet wurde, erschien es ast ganz unmöglich, die Schisse wieder flott zu machen, nichts destoweniger' ist die Aufgabe gelöst worden. Krankheiten be Blute?, des Magens, der Leber und der Nieren verwüsten nicht selten die Ge undheit in ähnlicher Weise, fo daß keine Aussicht auf Genesung mehr vorhanden zu fein scheint. Wenn man jedoch seine Zuflucht zu Hostelter'S Magenbitters nimmt, wird das gestörte Systm schnell zu seiner einstigen Energie und Spann kraft zurückgebracht. Da ist unzählige Male der all gewesen. Das Bitsers wiid die Leber, die Därme und die Ber dauungithätigkeiten reguliren, das Blut reinigen und die Adern mit ttichem ro then Lebenssaft anfüllen. Diese Mit tel ist n allen Apotheken zu haben, und unter kemer Bedingung sollte man sich etwa Anderes, dS ls genauso out" angepriesen wird, aufschwatzen lassen. Ter Trust der Befenfablikanten ist in der erfreulichen Lage aem?sen. aud, seinerseits bm amerikanischen Volke ine NeujahrSüberralchung bereiten zu kö nen: der Preis tur elen ist vorkäusia um 2 Cents daS Dutzend in die Höh: gegangen, und voraussichtlich soll bald eine weitere Steigerun solaen. Der Trust der Besens brisanten beiauvtet übrigens, dem Trust der Besenstrgkbau ern auf Gnade oer Ungn ide überant wartet zu sein, denn diese Schinder hat t'n stch nicht emblöw, den Preis ihrer Waare von 0 auf 100 Dollars die oane ,u erhöhen. Bas nächste wird nun natürlich eine Versckmeli.ung der Trukiinteressn zu einem Monopol sein, das'nicht mehr erschüttert werden kann. Tat ktsch,ertk,tlchs Nechtödureau und Notariat on tW Wir lenken die Aufmerksamkeit i ladelphia. S. MARCKVORTiV lS-2 und 5,14 Vine, satt, der . Straß Ltkiti, CtM ist anerkannt da älteste, weiloerbreilcste und zuverlässigste in Amerika uodDeulsch land und alle Ansprüche ans (?rbschafteu und Rechte kann man veitrauenvoll in seine Hände legen vnd versichert fein, daß die kleinste wie die größten Bollmachts.Ansträge mit gleichem Eifer, und genauer Recht kenntniß prompt und gem sseahast eile digt werden. D,e ossiziclle Liste Vermißter Erben wird wöchentlich in diesemBlalte erneuert. Bermikte Erbe. Die nachfolgenden aufgeforderten Personen oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckworth, Recht, anmalt und Notar, 22i und 32 Vine Straße, Cincinnnti, Ohio, wenden, da Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckworth besorgt die Einziehung von nachbenannten und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten au, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und kirchlichen Dokumente. Herr Marckirlrth ist durch seinen 4jLhriqkn persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen Erbschaftsgerichlen und Banken, sowie durch seine solide Stel 1 lung, 13 der erfahrenste und zuoecläf sigste Vertreter in deutschen Erbschaft, fachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und in allen bedeutenden Blättern Amerika' zu veröffentlichen. Bartholom! (Barlholomael) Joh. Friedrich au Rostock, Baron, Erben von Marianna, Burkert, Wilhelm aus SaSbach. Buckhardt. Jakob und Margarethe aus Oltenbronn, Brucker. Josef au Denkendorf. Drechsel, AgneS Rosalie au Penig, Döppner ged. Geiger, Anna Maria aus Wetztaaen. anaebl in Wbeelina. West Birgmia, Danner, Michael ouS ZSyriagen. ckmann. Wilhelm Jsaak Chiriftian aus Hciligenhafen, Erck, Georg Bernhard auS Meirnn gen. Flemmin, Carl Bernhard au Dip polsiSwalde, Fischer, Max au Jakobswalde, Grzadjiel alias Gryez. MaihiaS aus Nicolai, Graf. Martin aus Ehingen, Ge.ithür geb. Oelschläaea. Johanna aus Schöwberg. angebt, in New Aork. . Heinze, Joh Goillöd Ernst auS oß wetn und Christian Gottfried au Ober eula. . . Holla, Valeum aus Bergcheinfeld, Hellweger. Joh. Heinrich aus Pa tenkirchen, angebt. ,n Phicabelvhia Härth, Karl Friedlich aus Glau Hallmann gent. Osthoss Wilhelm au Wert, angebl. in Pinneo. Colorado, Herbst, öertha aus Lhck. Hohl. Friedrich Ehrenhold au Weiln stein. Hammer, Daniel Friedrich ans Be fighiem, Hahn, Theodor au Kornthal, Herrmann geb. Kempf, Karoline au Widdern, HaaS. RIchrrd auS RaoenSbnrg, Haftner, Jakob au Mecklingen, gedl. ,n Ncw gark, Krlltzseldt, Claus auS Labö. KSzmarek Michäl aus Niepart, Kern, Wilhelm und Karoline Muiidingen, Kübler. Michäl au Otlenbronn, Kalmbach, Mlrich und Martin Ollonbronn, Kröck, Anna Maria undThriftosgried rich Gottlieb auS Muterreicheobach, Kaufmann. Karoline auS Aushausen, angebl. in New Aork, Kleuk, Christine Barbara anS Lofje nan, Kimm, Josef au Löflingen. Lachmann, Erben von Marie, Lasch, Emestine Wilhelmine au Penig. Lederle, Gust, Adolf au Frelbura i. B. Letsche. Marie au Eminge, Meyer, Jüigen Hinderk auS Greet ) fiel. Müller, Anna Marie au MittelSadt. letzger. Jette vereh. Bidermann und Josef aus Au, Hansen, angebl. in New Y.rk. ' Noll. Ernst Lorenz uS Gotha. NSgelin, Joh. aus Railbach. Nußbaum, Christine Marie geb. Kic und Chrt, iane Maria au Heilbronn, Pvllman, Wilhelm Adolf au Müßen, R'ßel. Erben von Johanne Christi ne geb. Müche. Rößler. Julius Hermann auS Glan chan, anicb. i New York, Radmi, Erben von Elisabeth Hedmig. RebstaS, Wilhelm Friedrich uns Chr, stian Friedrich au Mu'erjeflngen, Rnxinger, Jacob, Friedriche vereh. Klingler und Joh. Michäl aus Merk lingen, Sieller, Mirie Maihilde aus Ditli nannsdvrf, Schönfelo, Amalie Charlckte geb. Fischer nnd Joh. Gottfried Leberecht au Wendischbora, Schioback geb. Hirschauer, Katharina aus Großweier, Schund, Ludwig auö Roigheim, Schaber, Joh. Friedlich au Heil bronn, SAmidt, Emma Karoline au Jagst hsns.n, Slämble geb. Wemmger. Karoline C isabeihe auS Preoorst, anhebt, in Phi V r Pal ! uchalk. an aus au u"serr Leier nuf die Hihn'lchen Apotheke s'8 Annonce der ! S idler, Anna Maria au Ratlhein. aj'imc, ,HJi us isrunenv, an und Karnnm I ilumillen ' gevl. Then. Michael Joses an Etlleben. Thcilackcr geb. Baur. Maiie an Dct tingln. Trogisch, Karl aueG roß Kloben. ei der. Bernhard aus Lrndewiese, Str . Omaba . o d,e deutsckei!,m i e 1,1 w. In der reellsten W'iie beeient wden. Die Hahn', chen Arzneien erfreuen stch in Omada, mie im ganzen Zlaate wegen ihrer R inheit eins ausgezeichnet' R i se. Der Besitzer diese renomnii'ten eschftes ist ein giünlich gebildeter Pharmazeut dem überdies noch eine ri cie. langjährige Erfahrung zur Seite si'ht. W'ss.lomski (aliuS Webloniki) Er ben von August. Wel, Emanuel au geil, in New Jork. Aufhansen, a: