Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, January 19, 1899, Image 8

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    f.KTRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. WA
Prämie No 1
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2Lfr $2.00 in Vorausbezahlung
für sin slaUr aus den Staat. Hniger"
unb siOtent für Piuto einierht, bm
senden wir ur.e schöne, gutgtnbt Je
fchrnuhr.
Prämie No 2
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Jßa un 0 neue Abonnenten bis
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einsendet kkhält portofrei eine Hu gol
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Herren- oder 2aititul)t
Diese Uhr wirb on den Fabrikanten
garankirt. Auch senden wr jedem neuen
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Prämie No
'twas HochscineS.
Wer nns ( st." einsenbet. werden wir
den Staats Anzeiger' auf ein Jahr unb
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besetzte Henen, cbir Damenuhr porto
frei zusenden. Garantirt auf 20 Jahre.
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müssen den Nuckand und obize (Summe
einsenden, um biese Uljrjtu erhalten.
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'.'.$ fr r .in l nah lirecln,
a;:Ur tfullur. !kk Ctjnt iKläar.
a. I. r n ,
Pr..mie No 4
Wer uns 2.00 in Voraubbezah.
lung für bei, .Slaats Anzeiqer' aus ein
Jahr einsendet, wirb ber Nedraska ftar
int" wöchentlich al Prämie zugesandt
Wer diesePrämie wünscht, sollte es beim
Einsenden des Geldes ausdrücklich bc
merken.
Prämie No 5
Dieser Niste ist ein
zuverlässiges und ak
t"iiraie5 ilagb; und
.Sporl'Gewchr und
wird von der bewahr?
Uu Firma
j. STEVENS
Ärrns
& Voo!s CO.,
Chuopee Fills
Raff.,
sabrizirt.
Wer uns bis zum
1. April 1899, 20
neue Abonnenten in
Vorausbezahlung ein
senbet, erhält diesen
eleganten Rifle porto
frei als Prämie zuge
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Nur 20
Abonnenten
Hier sirden Jagd
und Sport Liebhaber
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billig zu bekommen.
AdreffenAenderrvg.
Wir ersuchen jene unserer Abonnenten
welche ihren Wohnort wechseln, uns da
toon in Kenntniß zu fetzen, damit wir di,
Adreffen-Äenderung rechtzeitig besorger,
können, so daß in der Zusendung bet
Blatte keine Störung eintritt. i$
eitio mit ber neuen Adresse sollte auch
angegeben werden, wohin der betreffend'
Abonnent bisher die Zettung geicmai
hi.-lt.
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Fairmont. Wallace Scott, welcher
vor twei Wochen in einem Streite Lber
ein Sp ei Karten, von Bruce cad'ion
oesiochen arde, ist am liannerltag ge
storben. Der ßoiinto, Anwalt wurde
benachrichttzt und eine untcrsuchunz
eingeleitet.
löeprüst ')kbttrtöhkl'
ferin.
Tit U"terchnete empfiehlt sich d.n
veiüsch-n TZen orn !dt und fca.id
x'.i deiuii lüeburtf.bel'crin. Aus Wunsch
st-M ich Mt9 vor d r Entbmdur!,
rn t!:'5ch dstaitkn.
Krau ZritdriZ, Zehnte,
IQ 5 B Stufe
L!cue Prämie.
Cir werden j dem Äbonnenicn. wel
chr ui?z den ?.denncmetS Prei sär ein
3ahr 2.0 einkendtt. ei.'en xrachlooll
yiuftM.lfn Hal-noer sär dss Iar I8ö9
Kicher :-") Seiten enlhäll. portofrei zu
icnbfn, B.sendcre flufaittffamfeit len.
fen wir auf die gcdiezene Sefichle deS
!pni!ck amerikanischen Krieg mit ihren
.ib,!(iidrn 3Eliifira:ioiien, Scherz unb
?rst, Gsie"schzft. Erzählungen unb
de, werlknollsleil statistischen Materials
vo weitestem allninen Ivtereffe.
Heine Tltt urkett
Beste (Hfiflöutfe
steine Sauerkraut
In Hassern belieb, qer rösze
crde recin den Familien
!t!edark zu dc!tn. verkrufc
ich zu den billiq st en Preisen
teil! B:i!l, 'M'J 0 stra&c.
Ltncoln Tanncry übernimmt
das Gerben aller Sorten Haute und ,el
le, macht Lcder oder Decken unz Nuzk
daraus. Decken gcsütiert. Häute ge
gerb, für die HSfl. Höchste Preise be
a)lt für Häute. Henry Holm, LlS O
St., Lincoln, Ncb.
Tocden Agekommen
Neue rüN'K'kN
Neue deutsÄe Linst
echte Näenderaer ebkache
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Neue Korinthen
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V ü c c a Lliven Cfl
N e e Holländiscd Herrtn,
)i e i n e Miliz er ffett Serringe
Marinierte Roll Hxri
e ch t e! Norwgtsch nchovieS
A e ch t e cinzöstsHe Sardinen
Feine Sal, Sardtlitn
Alle? zu den b , II i g st e n P r c l
s e n bei Henrq Beltl, W9 O Strahe.
Schnelle Fahrt.
Anfangend om IS. Januar wirb der
Rock Island Schnellzug, welcher Lincoln
um8:"bens verlaßt, Abschluß an
die Schnellzüge nach Salt Lake Ciy und
Poitlang. Oreg?n, haben und 13 Stun-.
den früher an ber Pacific'sch'N Küste
eintreffen werden als je. In 7 Stun
den von Lincoln nach Poillanb.Orkgon.
P Für gute n. frisch yehrnien,
mohlschme-kendenKzsfeeun
einen Thee, geht nch v e , th ?
I roc eri. 9?g O s'r,ße.
kZ? Am Montag Abend, gegen 3
Uhr, wird das zweite Conzelt der a,
son unter Leitung unseres bewahrten
Dirigenten. A. Hajzenom, im Oliver
sta'isinben Die Lincolner Musiksreun
de werben sich oemisz recht zahlreich kort
einfjnden, da st eine Kunstgenußes er
sten Ranges gewirtig sein dürfen.
Am Montaa stattete uns der
tücbiige ivaum'ister, Ernst Tohk von
Princeton, einen eluch av.
Herr D. Dieris von Sprague
stattete uuS am Dienstag in Begleitung
seineg Neffen einen Beiuch ab.
TW Herr Ctb Krüqer von Eer
manlcivn fprcch am Dienstag in unserem
Sankium vor.
ZST" H.'Nly Bender. Sohn deS Ma
vnrk von Sut'.on. bat sich Sonntag, den
8 Januar, mit g'l. Kste Großhins,
Tochter v?n red. Mof!yas, vermavtk.
Die Trauung fand rm Hau e der tzitern
der Braut statt.
RT Am Miltmoch Abend hat Voli-
zist inncy drei Landstreicher in den !g.
& M. Narl verkäste'. Alle wurden
vom Polizeirichter eni'assen. Z vei de ,
selben. Namens Brkl,, und mity wa
ren aus dem Wege nach ffxeter und od.
leick, sie keinGeld in derDasch? kalten 'a
hen sie durch aus'nickt wie gewerbsmäßige
Landstreichei arg. verellAtien.rer vr i; ,
erzählte bei'.Zcicdter eine traurige Geschich
te Sr sagte, basi er in Wichita, KoS..
gearbeitet bade, daß sene Gattin, welche
in Dcadwoob. S D zurückgeblieben, sehr
iranr darniedertieqe und er lcs aus vem
Wege borthin besinde. Sein Geld hatte
bis hierher gelangt. aber jetzt müsse er se
ben. mir er obneGeld durchkommen. Der
Richter entließ ihn.
f" Es werden gegenwärtig viele
lleberzieher gestohlen. Narren Fair,
burv, O E. DaviS und W. B. Hargrea
vcS meldeten den Verlust eine? solchen
der Pslizei.
Staat Ohio, Toledo, )
Lvcas Eonly. es. s
Frank I. Cheney beschwör', daß er
bn ältere Partner der giima F. I.
Ehen, v & Ee. ist, welche Geschäft! in
der Stadt Toledo, in bcngenanntem
Connsy und Staate, thut, und daß be
sagte Firma die Summe von einhunbcrk
Dollar für jeben Fall von Katarrh be
zahlen wird, d'r durch den Gebrauch
von Hall'S Katarrh , Kur nicht zeheilt
werden kann.
Frank I. Ebene.
t j Beschworen vor mir und
Sieael V unterla'irieben in meiner We
1 ' gknwart am 6. September
A. it). 015.
A. 415. Glcasen. lssntlicher Nocar.
Hai'S Kaiarrh W- t wird innerlich ge
nommen, und wirkt direkt auf daS Blut
und die schleimigen Oberflächen beS Sy
stemS. Laßt Ench Zeugnisse frei zu
schicken.
F. I. henev & ffo. Toledo O.
Verkauft von allen Apothekern 7öc.
Hll'S Familien Pillcn find die besten.
ZW Der Novemberiermin bis T,
sllik!kzer,i!cs wurde am Fieilz ge.
Illossen.
llf 3 Cflge tjcunlij i'l n tiefern
I ifcie ein aroßeS Arel mit tijen te
biü worden.
If Xepu!a Stjeiif Xiick Tromxen
hat am Freitag ;?ag edewa nach der
Nesormschule in Kearnlv gediat.
p'rr . jn. ivcop, eer juiiije
Agent ber Gund Brewing Eo. , iil s:it
einer Loche on ber Giippe eikrankt.
IST Hr JoS. Petry. der populäre
'Lacker an der 9. und lj Straße, liegt setzr
krunf barniebet nnb zweifelt xnil an fei
rem Auskommen.
?'Die Rock Irland Bahn wiid
die Schienen zwischen Lincoln und Fair
b y wegnehmen und durch schwerere er
setzen lassen.
Herr T. Ch. Nridthaidt, der
blkaii! te üändler in Grabsteinen i Bea
trice, sprach am Areitag i der Osfice
bz .Anzeigers' vor'
Z3s" Die Burlingl,!, Bahn sagt in
einem längeren Anikel, baß sie keinen
Senaiork-Candidaten deoorzuge, weil sie
nicht in ber Politik sei.
IW SS heißt, daß Senator Jacob
Rocke seine Farm in ber Siähe von Hick
man, bestehend auS 320 3Iar, an Herr
Henry Hanenl-mpf für tz4S per Acker
o.'ifau;t haben soll.
ZI" Josef Sperl, welcher on Os
moid nach Wilder reiste, ist hier auf sei.
ner Durchreise von Unbekannten um 1 12
g'plellk worden ; die alte Frachlgeschichte
wurde dem Älanbigen erzählt.
IS" Herr Pastor C. Hauck von
Sweet IpriugS, Mo., wird am nächsten
Lvnnlag Morgen in der evangelischen
Kirche, an der 13. und F. Straße, Eot
tesdienst abhalten.
(3s Wir halten häufig unseren Rü
ckn nicht warm genug wodurch mir uns
erkälten und Rück.nschmereen entstehen
dadurch, aber St. Jakobs Qd ist das
beste Heilmi tel dagegen da dasselbe rasch
und sicher kurirt.
ZW Das frühere Eigenthum des
Bankmarders Chas Mosher, a der 15.
und K Straß?, gegenüber des EaxiiolS,
itt am Dannerstag an Frl. Marriam
Starrelt von Sheloon, Jg., für 89000
verkaust würben. Frl. Startest wirb
mit' ihrer Mutter das Haus bewohnen.
Im Winter essen wie zu gern
kräftige Nahrung und ziehen uns in gol
ge dessen Dyspepsie zu. Man nehme
vor dem Be,te gehen eine Dosis Dr.
August König's Hamburser Tropfen und
man wird am nächsten Morgen geheilt
erwachsen.
IT Am verflossenen ftrci'tan feiert?
Frau Friedr. Reinhardt (28. und P
Straße) im Kreise einiger Freunde ihren
68. Geburtstag. Die Dame erfreut nch
noch ausae,eicbneter Kesunbbeit und ist
es ber Wunsch aller Anwesenden, daß
cieieive noch vieie oicqe iage erleben
werde.
83s" Wenn ihr ein gutes Mittel h
ben wollt Euer Blut zu reinigen, die
Nerven zu stärken und die Eonstitntion
zn kräftigen, braucht Hood's Sarsapa.
rilla. Gebraucht nur Hooo's.
Hood'S Pillen heilen Brecheiz, Kopf
schmerz aus dem Magen und Un,;rdau
iichkeit.
rr: nr..t.i-.. ... an.... (.1.
75 Vz ciuiiiuvnic UCl lUUlCll UL
das neue Adreßbuch der Stadt Lincoln
ir bereits beendet und wird jetzt für den
Buchdrucker vorbereitet. Alle Wohl
ugsveränderungen oder Geschäftsver
anderlingen sollten sofort bei der Hone
Directory Eo , State Jourial Co., ge-
meldet werben.
25T Etn Wechselblatt erläßt nächst
benden zeilg'mäßen Mahnruf, welcher
übrigens auch für die Einwohner But
te's ausgezeichnet paßt.
Heb' immer deine Bürgerpflicht,
Selbst menn eS schneit und friert:
Vergiß bas Aschenstreuen nicht,
Sonst wirst du benanzirt.
Der Piragraph steht nicht zum
In unserem Ortsstatut.
Und wer schon auf ber sidemalk saß,
Der weiß, wie weh das thut!
pß
Eines der ältesten Mitglieder der
Legislatur, der seit vl len Jahren den
.Rummel" kennt, sagte dieser Tage: ,Es
steint mit jedem Jahre schlimmer zu
werden. Die Zahl Dercr, die einen
Candidaten oder einen Amtsinhaber an
pumpen oder anbetteln wollen, wächst mit
jedem Jahre. Schließlich ist es weniger
daS Geld, daS man hergiebt, noch der
SIerqer. den man mit dem Gesinde! hat,
sondern die Schmach unb bie Scham
die thut am wehsten. Man verliert den
Respekt für Andere, man verliert auch in
einer solchen Compagne, in der man so
manches thun muß, daß man viel lieber
nicht thun würde, eine gehörige Portion
Selbstachtung,
(5T Da Freibrlef.RevisionS-Comite
hat endlich beschlossen, daß der Stadt
rath in der Zukunft uS 21 Mitgliedern
bestehen soll und daß die Versammlun
gen nur einmal im Monat stattfinden
sollen. Die Stadiräthe sollen kein Be
zahlung erhallen. Sollte der Freibrief
in dieser Berfassnng von der Legislatur
angenommen werden, so können sich die
Bürger darauf verlassen, daß in der Zu
kunft nur politische Eckensteher und
WardbummerK, die nicht arbeiten und
sich von der Politik ernähren, tn unserem
stadtrath sitzen werden und daß unS bie
Controkte noch höher zu stehen kommen,
als unter dem heutigen System. Ein
leber Arbeiter ist seine Lohne werth
Wenn ein Mann seine Zeit hergeben muß,
um für daS Gemeinwohl zu arbeiten, die
bi' er seinem Geschait widmen sollte, so
kann bieg unmöglich umsonst verlangt
werden. Argument, baß be Stadt zu
armt ft. um ihre Itadiräihe zu bezahlen,
ist hinfällig, zumal genug Geld dnrch
Steuern eihoben wild, um den städtischen
Hau?hilt i führen, wenn in geschäft.
mäßiger Weife vorgegangen würde.
Äenn.irgens ein GefchS'tsma-n, der im
SUMralh saß. sein eigene Geschäft so
vrrwaliet hätte, als te die Stadt Der
altet reurde, wäre der Bankerott un
! aukbleiblich gewesen'
(Zur de edraZ'a 3im:w'3't."
Cfire (krwiedernng.
In der letzen R. de ÄNtkizeri er
sch ,n ein Ailikil, unllr:?ichntt Aug. Jen:
wich, P.. tocirn tiiffi den JahieS Be
richt des Tadeastiflij welcher am ltcn
Dezember in No. "S in Ihrer werihen
Zeiü:ng erschien, anzugreifen fuchk, ia
itibex falsche Andeutungen macht, und
durch sg un jo viele Gedankenstriche
die Lefer zu noch enteren Vem:ulhun
gen verfuhren möchte. Jedoch dieHzuxt
fache ist U!id bleibt; daß er nur sucht der
Anstalt die Ufiiienf nutul; die ja nur
qu sreiwllligeli Gaben bestehen, bzu
wenden; um dadurch d.'n Loisieh.'l und
Gründer der Anstalt Herrn H. Heiner
und dessen Frau zu kränken ui.d ihnen
dadurch die Lotung zu er chwere. Wir.
die Unterzeichneten bitten deßhalb auch
um genügenden Raum, um diesen netten
Ehrabschneider etwas näher zu beleuchten.
Zueist solle die Leser wissen; daß der
Einsender bei v?rleumderschen Artikels
ein leibhasliger Schwager deS Borstcheis
der bclrkffenoen Anstalt ist. Im ge
wohnlichen Leben: veilheidiat ein Schwa-
ger den ondern, selbst wenn er weiß der
Andere nicht ginz schuldlos wäre, aber
dieses Princip scheint dem Herrn Jenne
kich der unter einer geistlichen Cravatte
'inherschleichl und sich Pastor nennt un
christlich zu erscheinen, jedoch das Unheil
üverseiueChristlichkeit wolle wir für bie
Leser selbst überlassen, wenn wir ihn be
leuchtet haben.
"Zu unserem Jahres Bericht werde
die Data'S von vier verschiedenen Per
sonen eingercicht.die mit dcr Leitung der
nitalt direkt zu thun haben und wurde
von eiriemMitgtied desLerwaltungsraths
zusammengestellt, der denselben durch die
Gefälligkeit der Herausgeber des Anzei
ger in demselben veröffentlichte.
Während derselben Zeit vollzog sich
anch di: Entlassung des Paster Jcnnench
aus der Anstalt, indem er schon siühei
gebeten wure, ein EntlassungS Schiei
ben einzureichen. Seiner Wuih darüber
wollte er nun mit eiucm öikgenberich:
Luft mach?n. Nun was berichtet er!
Zuerst macht er aufmerksam auf die
styliitisch'nZchnitzer die imBericht entha!
ten sind; s hr christlich für einen H'.rrn
rer gleich hinlerhe, sagt, daß ihm die
Sache nicht die Form am Heizen l,pge,
(h?.t er doch vielleicht ein Hrz?)
Hieraus zeigt Herr Jennerich nach
seiner stylist schenWeise mitlZedankznstri
che an. daß er van May 1897 bis ltcn
Dezember IS9S Mitdirektor und Sekre.
är des Tabeastists war. und es sich als
solcher zuweilen ei,aubt habe, anderer
Meinung zu sein, und Ziele, seine Me
nung. zu sagen. Soweit sind dieses
Thatsachen, und noch mehr ist Thalsas
che, daß der betreffende Mitdirektor sast
mmer anderer Meinung war und diese
seine andere Meinung stets auf die ge
häßigsteWeife kund gab, so daß fein Ruf
an die Anstalt sehr bald bedauert wnrde;
nd nur durch Schonung gegen den al
ten Herrn wurde von seinem Gebahren in
dem Belicht keine Erwähnung gethan.
Zudem wzr er ja auch der Schivager und
als solcher, wurde ihm mehr erlaubt als
hätie geschehen sollen. Der Eingang
unsers Berichts, und die Erwähnung
über die übliche Jahresfeier thut er nicht
beanstanden ; wahrscheinlich ideil er Nach
mittags bei der Haupifeier mit seiner
Abmesepteit glänzie, weil er für selbi,
gen Nachmittag andere Verwendung hat
te. Abschnitt 3 wie er unsere Bericht ein
theilt, gefällt ihm aber gar nicht; weil
darin feinem Schlager und seiner
Scharägeri", respective den Leitern der
Anstalt das wohlverdiente Lob gezollt
wird, hierübe, möchte er aus Neid ver
platzen, und er weiß sich nicht ander zu
halfen, als das Lob außer Ordnung zu
erktäien.
Er sagt das Werk sollte den Meister
loben. St'ht nicht eima das Werk auch
da, den Meister zu loben? Gewiß, das
weiß er nur zu gut, aber er will die Le
ser irresühren, und sagt es dient meh'
dem Gründer des Werkes als dem Zweck
selbst.. Ist nicht das Haupt Gebäude
angefüllt mit 72 Kindern und 4hZlsper
sonen also 76 zusammen gegen S von
der Familie Heiner wovon 2 ihre ganze
Kräfte, aufopfernd, der Anstatt wibmen.
Wie will ober kann er diese Thatsache
entstellen und babei seine große Wahr
he,tsliebe beweisen. O Himmel haft du
keineIinte! Selbst die Thatsache, daß
die Anstalt zugleich eine Gedächeniß.
Gründung ist an seinen seligen Schwie
gervater hält ihn nicht ab, die Anstalt
die jetzt bald 12 Jahre iestebt, und schon
viel Gutes geleistet hat, zu verderben zn
suchen.
Seine Aufregung Fehler zu entde
ck.'n läßt ihn ganz vergessen, daß außer
den 7 in der Ans, alt, verpstezten Kran
ken, noch öS Patienten iu der städtischen
Abtheilung des Hospital verpflegt wur-
den, zu welcher Abtheilung er freilich nie
in Beziehung stand, für welche jedoch
d,e dermallge Schwester wt laut No
tizbllcher spricht.
,iöonsirmrt (von mir) wurden nicht
?sond.rn S." Hier hat er einen nchti
gen Fehler entdeckt; denn die dstaS jagen
nicht Consirmirl 7, fondern .Consirman-
ten 7." verZusammensteller glaubte die
seS sei einerlei, aber von den 7. welche
die Eraminaeion mitmachten, wurden nur
S eingesegnet. Darum Heil dir du wahr-
heitsliebender Pastor, vag durch dich die
Welt Ausklärung über dieses Versehen
erhallen hat! .Ueber feine Schulbesuch
ungs Kritik wundern sich alle die in
Wirklichkeit den Sachbestand keunen,
weil gerade er als der erste Lehrer seine
Klasse so ost der Schwester Gmma und
Lehrer Schulz unterschob, selbst wenn er
weiter nichts zu thun mußte, als in die
Stadt zugehen zu, probieren Herrn und
Frau Heiner anzuschwärzen; drei volle
Wochen hat er sich um gar nichts vekum
mert :ohne den Vorstand im geringsten
darnach zu fragen, aber feinen Gehalt in
voll beansprucht, der x auch durch frei,
willige Gaben gedeckt werden mußte.
S ne Andeutungen über die Klazelie.
der der Kmder wegen hungrigen Mögen,
blofe Füße, ernssene Jacken, sind ange.
than die Leee glauben zu machen, die
inder mükten hungern und irieren.
Hungrige Mägen vor den Mahlzeilen
giebt es in jeder Familie, der loweit
gab eS noch immer drei Mahlzeiten den
Tag. um diese zu stillen; oder ist er je
mit feiner Familie hungrig gegangen,
den Waisen zu lieb? Wir haben nie da
von gehört. Zerrissene Jacken und Ho.
f&vrtii&v
l)lUhll
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Januar
lY "
Nnu
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Wir wkuschcn unseren Borrath um $10,000 wühlend
dieses Verkaufs zu verringern. Kommet sofort erhaltet
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mahl von Stieseln und Schuhen.
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Plüsch' und Zeugkappen,
Mufflers.
Unterzeug.
Fred. Schmidt
u. Bruder.
921 O Strasse
Gegenüber der Postofflce,
Lincoln, Nebraska
scn giebt überall sh lang es Kinder
gibt, in der Anstalt werden solche ausge
bessert, so lange es eben geht.
Die Hauptsache ist und bleibt jedoch
immer in einer solchen Anstalt, daß der
Gesundheitszustände gut ist. Wir hat
ten die Freude, daß wir dieses
berichten konnten, warum rührt er diesen
Hauptpunkt nicht an? Weil er einen ganz
besonderen Respekt vor dem Doktor der
Anstalt, dcr ihm öfter sehr starke Winke
gegeben hat. Bei der Buchführung war
er selbst thätig, biö zur letzten Zeit, woll
te aber immer die Bücher und Belege auS
der regulären Office in seine Prioalmoh'
, ung nehmen u. dorteinzuschließeu.bis es
ihm einfiel sie wieder einmal zu zeigen,
bis ihm dieses gründlich vertrieben wur
de. Daß Herr Allgaier, der General
schatzmeister der Anstalt, bei der Reoi
sisn der Bücher ihn aus zwei Rechnungs
fehler aufmerkjam machte.die er in seiner
Buchführung iatte, sagte er nicht. Im
Bericht erscheinen sie als eorrigirt. Er
mächte zu gerne die Leser glauben vuchen,
daß sie mulhmaßen sollten, 's wäre nicht
Alles recht und möchte das Vertrauen
gegen den Vorstand zerstöien, aber wo
bleibt er mit seinen Beweisen? Der Be
richt ist richtig, und seinen verleumden
Ichen Andeutungen, muß er erst Beweise
beifügen, ehe ebelfenkende Menschen den
elben Glauben schenken werden. Nie
mand weiß es besser wie er, wie man ei.
ner solchen Anstalt schadet und wir wissen
eS alle zu gut selbst.daß er sucht zu fch
den. Zu diesem Zweck erklären wir.daß
seinen Angriffen nur gemeine Motive zu
Grunde liegen, die er selbst nicht verleug
nen kann, aber glaubt die Leser würden
das nicht merken. Spiegelberg mn ken
nen Dir ! Für heute genug. Äir ha
ben aber noch mehr Material um den
Herrn n eiter zu beleuchten.
Wir bitten alle Ticjenigen, die der
Anstalt seiiher ihre Hülfe zuftießeu lie
gen ja jeder und irgend einer Zeit ganz
ohkir vorherige Anmeldung die Anstalt
zu besuchen oder durch einen Dritten ober
ganze Comites die Leiturg der Anstalt
untersuchen zn lassen. Die Verwaltung
wünscht nichts sehnlicher als dieses. Es
muß mit Muth zum Recht weiter gesührt
weroen.dieseö seyen wir als unsere Pflicht
an und wenn der Herr seinenIegen auch
iter gibt, so können die bösen Geister
nichts schadeu.
Für die freundliche Aufnahme Obiges
im Voraus dankend, zeichnen sich
Henry H. Barth,
Henry Beith,
John Fraas,
Frau K. Heiner,
Auguste Stracke,
Vermaltungsrath.
Wealriee.
Beatnee, den 17. Januar, 1399.
Geehrte Redsklion!
Heute sollten sie mal unsere Stadt
sehen. Sie hätten Ihre helle Freude
dran! Wo man hinsieht, nichts als
Feuerwehrleute, die sich aus allcnGaucn
des Staates hier versammelt haben, um
ein Tournament und eine Eonvention
abzuhalten. Lauter stramme Jungens,
denen man es ansteht, daß sie vor keinen
Gefahren zusammenschrecken. Be, denen
heißt's : Immer fester auf die Weste !
Und wer nicht ordentlich mitmachen kann,
wird einfach in Vcr dacht erklärt.
DaS Programm wird sich morgen und
übermorgen entfalten, sogar entwickeln
und die Vertreter von Ära,o Island,
wie die Städte alle heißen mögen, wer
den Lorbeeren mit nach Hause nehmen,
und wenn das nicht, so doch einige El
len oder SardsTecorationen ! Aber al
Icn diesen Jungens gönne ich ihre Freu
de, und wenn alle so in ihrer eigenen
Heimath arbeiten, wie unsere hiesigen
verdienen sie unter allen Umstände öf
fcntliche Anerkennung und Gottes Lohn,
obgleich ihnen von beiden sehr enig
bcschicden wird.
Bor Jahren verheiraihete sich hier ein
Man,Namens Geissler, lebte mit seiner
Familie an der südl. vierten Straße und
dem Ehepaar wurden im Laufe der Zeit
drei Kinder geboren, Ter Mann war,
gelinde gesagt, ein Taugenichts; ent
nahm seiner Frau ihr ersparlesGcld und
verschwand auf Nimmerwiedersehen. In
Cincinnati tauchte er wieder auf als dcr
Mann einer zweiten Frau. Deren Er
sparnisse von 83000 wußte er auch zu
ergattern. Als diese den Weg alles
Fleisches gegangen wurde er seiner zwei
ten Frau leidig und begab sich nach neu
en Jagdgründen und soll Frau No. I
geheirathet haben. Drob ist No. 2 so
böse, daß sie No. 1 aufgefordert nach der
Porkopolis zu kommen und Zeuge gegen
diesen Ton Juan zu sein. No. 2 würde
alle Kosten für No. 1 bezahlen, und da
letztere willig ist, a Geißler sich auf
einen Tanz gefaßt machen, wie ihn noch
leine Tyroler aufgespielt haben.
Gerade westlich von der Brücke liegt
ein Haus und ein Pferdeleihstall, das
früher Burk Stockton gehörte, jetzt aber
öfter den Besitzer wechselt. In jener
Scheune hat schon mancher Hiebe nach
Noten bekommen, ist vermessen, erdolcht
oder angeschossen worden. Am letzten
Sonntag ereignete sich wieder ein solches
Privatvergnügen. Diesmal ist aber die
Hermandad eingetreten, hat den Eigen--thümer,
einen gewissen Dust, wegcnHal
tcn eines nnsiltlichen Hauses angeklagt
und unser Polizei-Kadi hat ihn zu 825
und Kosten verurlheilt, die er im Falle
der Unfähigkeit sie zu bezahlen, polizcl
lich abbrummen muß.
In die neue Dempster'sche Fabrik find
alle Sachen von der alten überführt wor
den und jetzt gehts mit vollen Kräften
im neuen Etablissement vor sich.
Iin Klein N. I. Nacket Store sind
jetzt an 10 Personen beschäftigt.
Während den letzten Wochen habeu
wir in unserer Mitte einen Mann ge
habt, den viele zuerst verdächtig betrach
teten, dann sich aber, durch seine Leistun
gen bewogen, sich umdiehtei, bewunder
ten und jetzt ehren. Das ist der Shä-ker-Doklor
das ist der Name unter den
ihn jetzt jeder in Beatrice kennt, obgleich
sein Name Louis Turnerist. Ein Ver
treter jener religiösen Gemeinschaft, die
manchmal den Spott, öfterer ber den
Neid Andersdenkender herausgefordert
hat. Und wissen Sie was ihn t popu
lär macht? Seine einfache und naturge
mäße Weise mit der er kurirt und die
Achtung die er vor jedem seiner Patien
ten hegt. Obgleich alle Arten Krank
heilen in ihm einen energischen Feind
sinken, hat er hier seine beste Arbeit in
der Abtreibung von Bandwürmern gelei
stet. Fast kein Tag ist seit seinem hiess
gen Aufenthalt vergangen, daß er nicht
den einen oder den anderen Patienten
von diesen, Uebel erlöst hat. Und da
geht rasch bei ihm. Um ! Uhr Patient
um 11 Uhr befreit. Das beweisen die
vielen Zeugnisse, die in unseren hiesigen
Zeitungen publizirt werden. Um daS
Volk aufzuklären, giebt er fast jeden
Äbnd freie Vorstellungen, und um die
R ccnncy, c,k, tzcnald, Femruiv 1
zu thun scheut er keine Kosten. Da wer.
den Vorträge gehalten, Theaterstücke ge
geben und elektrische Lichtbilder darge
stellt. Die Persönlichkeit dieses alten Herrn
ist was mich am meisten intereffirt. (&
gen achtzig Jahre alt, fein Haar schnee
weiß, seine Augen lebhaft, und mit einer
beneidenswerthen Eonversationsgabe be
gabt. Kurz und bündig, aber immer die
Höflichkeit selbst. Seine Kur-Methcen
sind die denkbar-einfachstcn, aber gründ
lich. Er hat sich die Herzen der unte
ren Bevölkerung dadurch gewonneu, daß
er jeden Sonntag Nachmittag eine freie
Sprechstunde abhielt und das nur für
Arbeiter.
Von hier wird er Ende dieser Woche
fortgehen, wohin, das weiß ich nicht
aber wohin er immer kommen sollte, er
sein Domizil aufschlägt, da werden Lei
dende gut thun, sich seiner Dienste zu
versichern und sie dürfen überzeugt sein,
daß ihnen alle menschliche Hülse zu Theil
werden wird.
H. I. Randall hat sich wieder von
feiner Grippe erholt und möchte Ihren
vielen Lesern mittheilen, daß er der
Agent für folgende Sachen ist und sich
selbst verantwortlich für deren Güte
hält: I. I. Ease Engines und Separa
torö, Derring Harvesters und Mähma
schinen, die berühmten Moline Dandy
Riding Eultivators, wie auch die zwei
reisigen Moline Riving Eullivators;
Hanison Wagen, Mitchcll Wagen und
Moline Wagen, wie die ,.Famou?Mo
line Buggies" und andere Waaren zu den
billigsten Preisen. Sandwich Enterprise
Shellers ohne Sieb. Faktisch haben
wir nur die bestenSachcn und mir ersu
chen Jeden, dem Geschäflshause 109 bis
111 Ella Straße einen Besuch abzustat
ten und sich selbst zu überzeugen.
Wenn Sie mal eines Tages nicht vi
zu thun haben, besuchen Sie doch, bisie,
unseren Zcr()treter Prout im Senat
und sagen Sie ihm doch die Fusionisten
nicht mit einem Schlage zu vernich
ten. Daß Sie solches rhun werden und
den gescheidien (?) Herrn überzeugen ist
der lebhafte Wunsch
Jyres ergevenen.Eorrcspondenten,
ErnstKühl.
LSir lenken die nfmerksamkeit
der eser auf unsere Prämieai fte
?T Mayor Fischer vt HastingS
cbstlochler weilten anfangs dieferWsche
in unserer Stadt.
IW Die Straßenbahnqes'llschaft
wird ihre Geleise n der S Strake. von
d r24. bis 27. Straße, ausnehmen.
?V"DaS Bailey.GeiSudk an der
21. und O. Straße, wo dui!ech.n vor
ungefähr einem 'Lconat gefunden werden,
wird gegenwärtig ausgeräuchert und
gereinigt.
j3f DaS neue Backstein Gibäud: an
der 10. und Q Straße, welches für d
,McEormck Hsroesting Machine Eo.
errichtet wird, steht seiner Vollendun
entgegen. Da Gebäude kostet 1200C.
(W Vor ung'sähr zwei Wochen wur.
den zwei Stücke Zeug aus der gitzgeral
schen Kleidermaarenhandlunq gestohlen,
welche am Montag vm Geheimpolizi
sten Malone in der Wobnung von Wm.
und Lou Sprinter im Botiom gefunden
wurden. Frau Sprint r sagt, das Zeui
iei ihr von einer Dame ins Haus go
bracht morden, um Kleider daraus zu
wichen und erklärt, sie ii on dem Dicl
stahl unschuldig.