f.KTRASKA STAATS - ANZEIGER. Lincoln. WA Prämie No 1 t) ;" - s S A I V '-'l, ;-. k"' ' 2Lfr $2.00 in Vorausbezahlung für sin slaUr aus den Staat. Hniger" unb siOtent für Piuto einierht, bm senden wir ur.e schöne, gutgtnbt Je fchrnuhr. Prämie No 2 """X (toi v-'-V W . : 'v.s'v; MWW MOWW V ' ' 'j vw.tv ,'.' ivy V-yy '. . - :- ''cizf' Jßa un 0 neue Abonnenten bis zum l.SIpnl in Vorausbezahlung einsendet kkhält portofrei eine Hu gol dene, gutgehende Herren- oder 2aititul)t Diese Uhr wirb on den Fabrikanten garankirt. Auch senden wr jedem neuen Aöonnenten eine P'iärnie. Prämie No 'twas HochscineS. Wer nns ( st." einsenbet. werden wir den Staats Anzeiger' auf ein Jahr unb eine 14k goldene, mit PAKISTAN' DIAKONUS AND Ulir.IKS besetzte Henen, cbir Damenuhr porto frei zusenden. Garantirt auf 20 Jahre. Diejenigen Abainenten. welche mit ihrem Abonnement im SRuifstande sind, müssen den Nuckand und obize (Summe einsenden, um biese Uljrjtu erhalten. ;n verpachte. '.'.$ fr r .in l nah lirecln, a;:Ur tfullur. !kk Ctjnt iKläar. a. I. r n , Pr..mie No 4 Wer uns 2.00 in Voraubbezah. lung für bei, .Slaats Anzeiqer' aus ein Jahr einsendet, wirb ber Nedraska ftar int" wöchentlich al Prämie zugesandt Wer diesePrämie wünscht, sollte es beim Einsenden des Geldes ausdrücklich bc merken. Prämie No 5 Dieser Niste ist ein zuverlässiges und ak t"iiraie5 ilagb; und .Sporl'Gewchr und wird von der bewahr? Uu Firma j. STEVENS Ärrns & Voo!s CO., Chuopee Fills Raff., sabrizirt. Wer uns bis zum 1. April 1899, 20 neue Abonnenten in Vorausbezahlung ein senbet, erhält diesen eleganten Rifle porto frei als Prämie zuge sadt. Nur 20 Abonnenten Hier sirden Jagd und Sport Liebhaber (ine günstige Gelegen heit einen guten Nifle billig zu bekommen. AdreffenAenderrvg. 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Hajzenom, im Oliver sta'isinben Die Lincolner Musiksreun de werben sich oemisz recht zahlreich kort einfjnden, da st eine Kunstgenußes er sten Ranges gewirtig sein dürfen. Am Montaa stattete uns der tücbiige ivaum'ister, Ernst Tohk von Princeton, einen eluch av. Herr D. Dieris von Sprague stattete uuS am Dienstag in Begleitung seineg Neffen einen Beiuch ab. TW Herr Ctb Krüqer von Eer manlcivn fprcch am Dienstag in unserem Sankium vor. ZST" H.'Nly Bender. Sohn deS Ma vnrk von Sut'.on. bat sich Sonntag, den 8 Januar, mit g'l. Kste Großhins, Tochter v?n red. Mof!yas, vermavtk. Die Trauung fand rm Hau e der tzitern der Braut statt. RT Am Miltmoch Abend hat Voli- zist inncy drei Landstreicher in den !g. & M. Narl verkäste'. Alle wurden vom Polizeirichter eni'assen. Z vei de , selben. Namens Brkl,, und mity wa ren aus dem Wege nach ffxeter und od. leick, sie keinGeld in derDasch? kalten 'a hen sie durch aus'nickt wie gewerbsmäßige Landstreichei arg. verellAtien.rer vr i; , erzählte bei'.Zcicdter eine traurige Geschich te Sr sagte, basi er in Wichita, KoS.. gearbeitet bade, daß sene Gattin, welche in Dcadwoob. S D zurückgeblieben, sehr iranr darniedertieqe und er lcs aus vem Wege borthin besinde. Sein Geld hatte bis hierher gelangt. aber jetzt müsse er se ben. mir er obneGeld durchkommen. Der Richter entließ ihn. f" Es werden gegenwärtig viele lleberzieher gestohlen. Narren Fair, burv, O E. DaviS und W. B. Hargrea vcS meldeten den Verlust eine? solchen der Pslizei. Staat Ohio, Toledo, ) Lvcas Eonly. es. s Frank I. Cheney beschwör', daß er bn ältere Partner der giima F. I. Ehen, v & Ee. ist, welche Geschäft! in der Stadt Toledo, in bcngenanntem Connsy und Staate, thut, und daß be sagte Firma die Summe von einhunbcrk Dollar für jeben Fall von Katarrh be zahlen wird, d'r durch den Gebrauch von Hall'S Katarrh , Kur nicht zeheilt werden kann. Frank I. Ebene. t j Beschworen vor mir und Sieael V unterla'irieben in meiner We 1 ' gknwart am 6. September A. it). 015. A. 415. Glcasen. lssntlicher Nocar. Hai'S Kaiarrh W- t wird innerlich ge nommen, und wirkt direkt auf daS Blut und die schleimigen Oberflächen beS Sy stemS. Laßt Ench Zeugnisse frei zu schicken. F. I. henev & ffo. Toledo O. Verkauft von allen Apothekern 7öc. Hll'S Familien Pillcn find die besten. ZW Der Novemberiermin bis T, sllik!kzer,i!cs wurde am Fieilz ge. Illossen. llf 3 Cflge tjcunlij i'l n tiefern I ifcie ein aroßeS Arel mit tijen te biü worden. If Xepu!a Stjeiif Xiick Tromxen hat am Freitag ;?ag edewa nach der Nesormschule in Kearnlv gediat. p'rr . jn. ivcop, eer juiiije Agent ber Gund Brewing Eo. , iil s:it einer Loche on ber Giippe eikrankt. IST Hr JoS. Petry. der populäre 'Lacker an der 9. und lj Straße, liegt setzr krunf barniebet nnb zweifelt xnil an fei rem Auskommen. ?'Die Rock Irland Bahn wiid die Schienen zwischen Lincoln und Fair b y wegnehmen und durch schwerere er setzen lassen. Herr T. Ch. Nridthaidt, der blkaii! te üändler in Grabsteinen i Bea trice, sprach am Areitag i der Osfice bz .Anzeigers' vor' Z3s" Die Burlingl,!, Bahn sagt in einem längeren Anikel, baß sie keinen Senaiork-Candidaten deoorzuge, weil sie nicht in ber Politik sei. IW SS heißt, daß Senator Jacob Rocke seine Farm in ber Siähe von Hick man, bestehend auS 320 3Iar, an Herr Henry Hanenl-mpf für tz4S per Acker o.'ifau;t haben soll. ZI" Josef Sperl, welcher on Os moid nach Wilder reiste, ist hier auf sei. ner Durchreise von Unbekannten um 1 12 g'plellk worden ; die alte Frachlgeschichte wurde dem Älanbigen erzählt. IS" Herr Pastor C. Hauck von Sweet IpriugS, Mo., wird am nächsten Lvnnlag Morgen in der evangelischen Kirche, an der 13. und F. Straße, Eot tesdienst abhalten. (3s Wir halten häufig unseren Rü ckn nicht warm genug wodurch mir uns erkälten und Rück.nschmereen entstehen dadurch, aber St. Jakobs Qd ist das beste Heilmi tel dagegen da dasselbe rasch und sicher kurirt. ZW Das frühere Eigenthum des Bankmarders Chas Mosher, a der 15. und K Straß?, gegenüber des EaxiiolS, itt am Dannerstag an Frl. Marriam Starrelt von Sheloon, Jg., für 89000 verkaust würben. Frl. Startest wirb mit' ihrer Mutter das Haus bewohnen. Im Winter essen wie zu gern kräftige Nahrung und ziehen uns in gol ge dessen Dyspepsie zu. Man nehme vor dem Be,te gehen eine Dosis Dr. August König's Hamburser Tropfen und man wird am nächsten Morgen geheilt erwachsen. IT Am verflossenen ftrci'tan feiert? Frau Friedr. Reinhardt (28. und P Straße) im Kreise einiger Freunde ihren 68. Geburtstag. Die Dame erfreut nch noch ausae,eicbneter Kesunbbeit und ist es ber Wunsch aller Anwesenden, daß cieieive noch vieie oicqe iage erleben werde. 83s" Wenn ihr ein gutes Mittel h ben wollt Euer Blut zu reinigen, die Nerven zu stärken und die Eonstitntion zn kräftigen, braucht Hood's Sarsapa. rilla. Gebraucht nur Hooo's. Hood'S Pillen heilen Brecheiz, Kopf schmerz aus dem Magen und Un,;rdau iichkeit. rr: nr..t.i-.. ... an.... (.1. 75 Vz ciuiiiuvnic UCl lUUlCll UL das neue Adreßbuch der Stadt Lincoln ir bereits beendet und wird jetzt für den Buchdrucker vorbereitet. Alle Wohl ugsveränderungen oder Geschäftsver anderlingen sollten sofort bei der Hone Directory Eo , State Jourial Co., ge- meldet werben. 25T Etn Wechselblatt erläßt nächst benden zeilg'mäßen Mahnruf, welcher übrigens auch für die Einwohner But te's ausgezeichnet paßt. Heb' immer deine Bürgerpflicht, Selbst menn eS schneit und friert: Vergiß bas Aschenstreuen nicht, Sonst wirst du benanzirt. Der Piragraph steht nicht zum In unserem Ortsstatut. Und wer schon auf ber sidemalk saß, Der weiß, wie weh das thut! pß Eines der ältesten Mitglieder der Legislatur, der seit vl len Jahren den .Rummel" kennt, sagte dieser Tage: ,Es steint mit jedem Jahre schlimmer zu werden. Die Zahl Dercr, die einen Candidaten oder einen Amtsinhaber an pumpen oder anbetteln wollen, wächst mit jedem Jahre. Schließlich ist es weniger daS Geld, daS man hergiebt, noch der SIerqer. den man mit dem Gesinde! hat, sondern die Schmach unb bie Scham die thut am wehsten. Man verliert den Respekt für Andere, man verliert auch in einer solchen Compagne, in der man so manches thun muß, daß man viel lieber nicht thun würde, eine gehörige Portion Selbstachtung, (5T Da Freibrlef.RevisionS-Comite hat endlich beschlossen, daß der Stadt rath in der Zukunft uS 21 Mitgliedern bestehen soll und daß die Versammlun gen nur einmal im Monat stattfinden sollen. Die Stadiräthe sollen kein Be zahlung erhallen. Sollte der Freibrief in dieser Berfassnng von der Legislatur angenommen werden, so können sich die Bürger darauf verlassen, daß in der Zu kunft nur politische Eckensteher und WardbummerK, die nicht arbeiten und sich von der Politik ernähren, tn unserem stadtrath sitzen werden und daß unS bie Controkte noch höher zu stehen kommen, als unter dem heutigen System. Ein leber Arbeiter ist seine Lohne werth Wenn ein Mann seine Zeit hergeben muß, um für daS Gemeinwohl zu arbeiten, die bi' er seinem Geschait widmen sollte, so kann bieg unmöglich umsonst verlangt werden. Argument, baß be Stadt zu armt ft. um ihre Itadiräihe zu bezahlen, ist hinfällig, zumal genug Geld dnrch Steuern eihoben wild, um den städtischen Hau?hilt i führen, wenn in geschäft. mäßiger Weife vorgegangen würde. Äenn.irgens ein GefchS'tsma-n, der im SUMralh saß. sein eigene Geschäft so vrrwaliet hätte, als te die Stadt Der altet reurde, wäre der Bankerott un ! aukbleiblich gewesen' (Zur de edraZ'a 3im:w'3't." Cfire (krwiedernng. In der letzen R. de ÄNtkizeri er sch ,n ein Ailikil, unllr:?ichntt Aug. Jen: wich, P.. tocirn tiiffi den JahieS Be richt des Tadeastiflij welcher am ltcn Dezember in No. "S in Ihrer werihen Zeiü:ng erschien, anzugreifen fuchk, ia itibex falsche Andeutungen macht, und durch sg un jo viele Gedankenstriche die Lefer zu noch enteren Vem:ulhun gen verfuhren möchte. Jedoch dieHzuxt fache ist U!id bleibt; daß er nur sucht der Anstalt die Ufiiienf nutul; die ja nur qu sreiwllligeli Gaben bestehen, bzu wenden; um dadurch d.'n Loisieh.'l und Gründer der Anstalt Herrn H. Heiner und dessen Frau zu kränken ui.d ihnen dadurch die Lotung zu er chwere. Wir. die Unterzeichneten bitten deßhalb auch um genügenden Raum, um diesen netten Ehrabschneider etwas näher zu beleuchten. Zueist solle die Leser wissen; daß der Einsender bei v?rleumderschen Artikels ein leibhasliger Schwager deS Borstcheis der bclrkffenoen Anstalt ist. Im ge wohnlichen Leben: veilheidiat ein Schwa- ger den ondern, selbst wenn er weiß der Andere nicht ginz schuldlos wäre, aber dieses Princip scheint dem Herrn Jenne kich der unter einer geistlichen Cravatte 'inherschleichl und sich Pastor nennt un christlich zu erscheinen, jedoch das Unheil üverseiueChristlichkeit wolle wir für bie Leser selbst überlassen, wenn wir ihn be leuchtet haben. "Zu unserem Jahres Bericht werde die Data'S von vier verschiedenen Per sonen eingercicht.die mit dcr Leitung der nitalt direkt zu thun haben und wurde von eiriemMitgtied desLerwaltungsraths zusammengestellt, der denselben durch die Gefälligkeit der Herausgeber des Anzei ger in demselben veröffentlichte. Während derselben Zeit vollzog sich anch di: Entlassung des Paster Jcnnench aus der Anstalt, indem er schon siühei gebeten wure, ein EntlassungS Schiei ben einzureichen. Seiner Wuih darüber wollte er nun mit eiucm öikgenberich: Luft mach?n. Nun was berichtet er! Zuerst macht er aufmerksam auf die styliitisch'nZchnitzer die imBericht entha! ten sind; s hr christlich für einen H'.rrn rer gleich hinlerhe, sagt, daß ihm die Sache nicht die Form am Heizen l,pge, (h?.t er doch vielleicht ein Hrz?) Hieraus zeigt Herr Jennerich nach seiner stylist schenWeise mitlZedankznstri che an. daß er van May 1897 bis ltcn Dezember IS9S Mitdirektor und Sekre. är des Tabeastists war. und es sich als solcher zuweilen ei,aubt habe, anderer Meinung zu sein, und Ziele, seine Me nung. zu sagen. Soweit sind dieses Thatsachen, und noch mehr ist Thalsas che, daß der betreffende Mitdirektor sast mmer anderer Meinung war und diese seine andere Meinung stets auf die ge häßigsteWeife kund gab, so daß fein Ruf an die Anstalt sehr bald bedauert wnrde; nd nur durch Schonung gegen den al ten Herrn wurde von seinem Gebahren in dem Belicht keine Erwähnung gethan. Zudem wzr er ja auch der Schivager und als solcher, wurde ihm mehr erlaubt als hätie geschehen sollen. Der Eingang unsers Berichts, und die Erwähnung über die übliche Jahresfeier thut er nicht beanstanden ; wahrscheinlich ideil er Nach mittags bei der Haupifeier mit seiner Abmesepteit glänzie, weil er für selbi, gen Nachmittag andere Verwendung hat te. Abschnitt 3 wie er unsere Bericht ein theilt, gefällt ihm aber gar nicht; weil darin feinem Schlager und seiner Scharägeri", respective den Leitern der Anstalt das wohlverdiente Lob gezollt wird, hierübe, möchte er aus Neid ver platzen, und er weiß sich nicht ander zu halfen, als das Lob außer Ordnung zu erktäien. Er sagt das Werk sollte den Meister loben. St'ht nicht eima das Werk auch da, den Meister zu loben? Gewiß, das weiß er nur zu gut, aber er will die Le ser irresühren, und sagt es dient meh' dem Gründer des Werkes als dem Zweck selbst.. Ist nicht das Haupt Gebäude angefüllt mit 72 Kindern und 4hZlsper sonen also 76 zusammen gegen S von der Familie Heiner wovon 2 ihre ganze Kräfte, aufopfernd, der Anstatt wibmen. Wie will ober kann er diese Thatsache entstellen und babei seine große Wahr he,tsliebe beweisen. O Himmel haft du keineIinte! Selbst die Thatsache, daß die Anstalt zugleich eine Gedächeniß. Gründung ist an seinen seligen Schwie gervater hält ihn nicht ab, die Anstalt die jetzt bald 12 Jahre iestebt, und schon viel Gutes geleistet hat, zu verderben zn suchen. Seine Aufregung Fehler zu entde ck.'n läßt ihn ganz vergessen, daß außer den 7 in der Ans, alt, verpstezten Kran ken, noch öS Patienten iu der städtischen Abtheilung des Hospital verpflegt wur- den, zu welcher Abtheilung er freilich nie in Beziehung stand, für welche jedoch d,e dermallge Schwester wt laut No tizbllcher spricht. ,iöonsirmrt (von mir) wurden nicht ?sond.rn S." Hier hat er einen nchti gen Fehler entdeckt; denn die dstaS jagen nicht Consirmirl 7, fondern .Consirman- ten 7." verZusammensteller glaubte die seS sei einerlei, aber von den 7. welche die Eraminaeion mitmachten, wurden nur S eingesegnet. Darum Heil dir du wahr- heitsliebender Pastor, vag durch dich die Welt Ausklärung über dieses Versehen erhallen hat! .Ueber feine Schulbesuch ungs Kritik wundern sich alle die in Wirklichkeit den Sachbestand keunen, weil gerade er als der erste Lehrer seine Klasse so ost der Schwester Gmma und Lehrer Schulz unterschob, selbst wenn er weiter nichts zu thun mußte, als in die Stadt zugehen zu, probieren Herrn und Frau Heiner anzuschwärzen; drei volle Wochen hat er sich um gar nichts vekum mert :ohne den Vorstand im geringsten darnach zu fragen, aber feinen Gehalt in voll beansprucht, der x auch durch frei, willige Gaben gedeckt werden mußte. S ne Andeutungen über die Klazelie. der der Kmder wegen hungrigen Mögen, blofe Füße, ernssene Jacken, sind ange. than die Leee glauben zu machen, die inder mükten hungern und irieren. Hungrige Mägen vor den Mahlzeilen giebt es in jeder Familie, der loweit gab eS noch immer drei Mahlzeiten den Tag. um diese zu stillen; oder ist er je mit feiner Familie hungrig gegangen, den Waisen zu lieb? Wir haben nie da von gehört. Zerrissene Jacken und Ho. f&vrtii&v l)lUhll ifc Januar lY " Nnu mijMcllMls. Wir wkuschcn unseren Borrath um $10,000 wühlend dieses Verkaufs zu verringern. Kommet sofort erhaltet einige dieser BargainS. m CT'I ii i 5 V 1J5 Rabatt aus Kleiderwaaren, Flann IS, Blanket Bcd Comforters, Wolle Strümpfe, Handschuhe. ShaivlS, Duck Lmd CoatS. Kindw und Mödllicnsckuhe. 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Weil er einen ganz besonderen Respekt vor dem Doktor der Anstalt, dcr ihm öfter sehr starke Winke gegeben hat. Bei der Buchführung war er selbst thätig, biö zur letzten Zeit, woll te aber immer die Bücher und Belege auS der regulären Office in seine Prioalmoh' , ung nehmen u. dorteinzuschließeu.bis es ihm einfiel sie wieder einmal zu zeigen, bis ihm dieses gründlich vertrieben wur de. Daß Herr Allgaier, der General schatzmeister der Anstalt, bei der Reoi sisn der Bücher ihn aus zwei Rechnungs fehler aufmerkjam machte.die er in seiner Buchführung iatte, sagte er nicht. Im Bericht erscheinen sie als eorrigirt. Er mächte zu gerne die Leser glauben vuchen, daß sie mulhmaßen sollten, 's wäre nicht Alles recht und möchte das Vertrauen gegen den Vorstand zerstöien, aber wo bleibt er mit seinen Beweisen? Der Be richt ist richtig, und seinen verleumden Ichen Andeutungen, muß er erst Beweise beifügen, ehe ebelfenkende Menschen den elben Glauben schenken werden. Nie mand weiß es besser wie er, wie man ei. ner solchen Anstalt schadet und wir wissen eS alle zu gut selbst.daß er sucht zu fch den. Zu diesem Zweck erklären wir.daß seinen Angriffen nur gemeine Motive zu Grunde liegen, die er selbst nicht verleug nen kann, aber glaubt die Leser würden das nicht merken. Spiegelberg mn ken nen Dir ! Für heute genug. Äir ha ben aber noch mehr Material um den Herrn n eiter zu beleuchten. Wir bitten alle Ticjenigen, die der Anstalt seiiher ihre Hülfe zuftießeu lie gen ja jeder und irgend einer Zeit ganz ohkir vorherige Anmeldung die Anstalt zu besuchen oder durch einen Dritten ober ganze Comites die Leiturg der Anstalt untersuchen zn lassen. Die Verwaltung wünscht nichts sehnlicher als dieses. Es muß mit Muth zum Recht weiter gesührt weroen.dieseö seyen wir als unsere Pflicht an und wenn der Herr seinenIegen auch iter gibt, so können die bösen Geister nichts schadeu. Für die freundliche Aufnahme Obiges im Voraus dankend, zeichnen sich Henry H. Barth, Henry Beith, John Fraas, Frau K. Heiner, Auguste Stracke, Vermaltungsrath. Wealriee. Beatnee, den 17. Januar, 1399. Geehrte Redsklion! Heute sollten sie mal unsere Stadt sehen. Sie hätten Ihre helle Freude dran! Wo man hinsieht, nichts als Feuerwehrleute, die sich aus allcnGaucn des Staates hier versammelt haben, um ein Tournament und eine Eonvention abzuhalten. Lauter stramme Jungens, denen man es ansteht, daß sie vor keinen Gefahren zusammenschrecken. Be, denen heißt's : Immer fester auf die Weste ! Und wer nicht ordentlich mitmachen kann, wird einfach in Vcr dacht erklärt. DaS Programm wird sich morgen und übermorgen entfalten, sogar entwickeln und die Vertreter von Ära,o Island, wie die Städte alle heißen mögen, wer den Lorbeeren mit nach Hause nehmen, und wenn das nicht, so doch einige El len oder SardsTecorationen ! Aber al Icn diesen Jungens gönne ich ihre Freu de, und wenn alle so in ihrer eigenen Heimath arbeiten, wie unsere hiesigen verdienen sie unter allen Umstände öf fcntliche Anerkennung und Gottes Lohn, obgleich ihnen von beiden sehr enig bcschicden wird. Bor Jahren verheiraihete sich hier ein Man,Namens Geissler, lebte mit seiner Familie an der südl. vierten Straße und dem Ehepaar wurden im Laufe der Zeit drei Kinder geboren, Ter Mann war, gelinde gesagt, ein Taugenichts; ent nahm seiner Frau ihr ersparlesGcld und verschwand auf Nimmerwiedersehen. In Cincinnati tauchte er wieder auf als dcr Mann einer zweiten Frau. Deren Er sparnisse von 83000 wußte er auch zu ergattern. Als diese den Weg alles Fleisches gegangen wurde er seiner zwei ten Frau leidig und begab sich nach neu en Jagdgründen und soll Frau No. I geheirathet haben. Drob ist No. 2 so böse, daß sie No. 1 aufgefordert nach der Porkopolis zu kommen und Zeuge gegen diesen Ton Juan zu sein. No. 2 würde alle Kosten für No. 1 bezahlen, und da letztere willig ist, a Geißler sich auf einen Tanz gefaßt machen, wie ihn noch leine Tyroler aufgespielt haben. Gerade westlich von der Brücke liegt ein Haus und ein Pferdeleihstall, das früher Burk Stockton gehörte, jetzt aber öfter den Besitzer wechselt. In jener Scheune hat schon mancher Hiebe nach Noten bekommen, ist vermessen, erdolcht oder angeschossen worden. Am letzten Sonntag ereignete sich wieder ein solches Privatvergnügen. Diesmal ist aber die Hermandad eingetreten, hat den Eigen--thümer, einen gewissen Dust, wegcnHal tcn eines nnsiltlichen Hauses angeklagt und unser Polizei-Kadi hat ihn zu 825 und Kosten verurlheilt, die er im Falle der Unfähigkeit sie zu bezahlen, polizcl lich abbrummen muß. In die neue Dempster'sche Fabrik find alle Sachen von der alten überführt wor den und jetzt gehts mit vollen Kräften im neuen Etablissement vor sich. Iin Klein N. I. Nacket Store sind jetzt an 10 Personen beschäftigt. Während den letzten Wochen habeu wir in unserer Mitte einen Mann ge habt, den viele zuerst verdächtig betrach teten, dann sich aber, durch seine Leistun gen bewogen, sich umdiehtei, bewunder ten und jetzt ehren. Das ist der Shä-ker-Doklor das ist der Name unter den ihn jetzt jeder in Beatrice kennt, obgleich sein Name Louis Turnerist. Ein Ver treter jener religiösen Gemeinschaft, die manchmal den Spott, öfterer ber den Neid Andersdenkender herausgefordert hat. Und wissen Sie was ihn t popu lär macht? Seine einfache und naturge mäße Weise mit der er kurirt und die Achtung die er vor jedem seiner Patien ten hegt. Obgleich alle Arten Krank heilen in ihm einen energischen Feind sinken, hat er hier seine beste Arbeit in der Abtreibung von Bandwürmern gelei stet. Fast kein Tag ist seit seinem hiess gen Aufenthalt vergangen, daß er nicht den einen oder den anderen Patienten von diesen, Uebel erlöst hat. Und da geht rasch bei ihm. Um ! Uhr Patient um 11 Uhr befreit. Das beweisen die vielen Zeugnisse, die in unseren hiesigen Zeitungen publizirt werden. Um daS Volk aufzuklären, giebt er fast jeden Äbnd freie Vorstellungen, und um die R ccnncy, c,k, tzcnald, Femruiv 1 zu thun scheut er keine Kosten. Da wer. den Vorträge gehalten, Theaterstücke ge geben und elektrische Lichtbilder darge stellt. Die Persönlichkeit dieses alten Herrn ist was mich am meisten intereffirt. (& gen achtzig Jahre alt, fein Haar schnee weiß, seine Augen lebhaft, und mit einer beneidenswerthen Eonversationsgabe be gabt. Kurz und bündig, aber immer die Höflichkeit selbst. Seine Kur-Methcen sind die denkbar-einfachstcn, aber gründ lich. Er hat sich die Herzen der unte ren Bevölkerung dadurch gewonneu, daß er jeden Sonntag Nachmittag eine freie Sprechstunde abhielt und das nur für Arbeiter. Von hier wird er Ende dieser Woche fortgehen, wohin, das weiß ich nicht aber wohin er immer kommen sollte, er sein Domizil aufschlägt, da werden Lei dende gut thun, sich seiner Dienste zu versichern und sie dürfen überzeugt sein, daß ihnen alle menschliche Hülse zu Theil werden wird. H. I. Randall hat sich wieder von feiner Grippe erholt und möchte Ihren vielen Lesern mittheilen, daß er der Agent für folgende Sachen ist und sich selbst verantwortlich für deren Güte hält: I. I. Ease Engines und Separa torö, Derring Harvesters und Mähma schinen, die berühmten Moline Dandy Riding Eultivators, wie auch die zwei reisigen Moline Riving Eullivators; Hanison Wagen, Mitchcll Wagen und Moline Wagen, wie die ,.Famou?Mo line Buggies" und andere Waaren zu den billigsten Preisen. Sandwich Enterprise Shellers ohne Sieb. Faktisch haben wir nur die bestenSachcn und mir ersu chen Jeden, dem Geschäflshause 109 bis 111 Ella Straße einen Besuch abzustat ten und sich selbst zu überzeugen. Wenn Sie mal eines Tages nicht vi zu thun haben, besuchen Sie doch, bisie, unseren Zcr()treter Prout im Senat und sagen Sie ihm doch die Fusionisten nicht mit einem Schlage zu vernich ten. Daß Sie solches rhun werden und den gescheidien (?) Herrn überzeugen ist der lebhafte Wunsch Jyres ergevenen.Eorrcspondenten, ErnstKühl. LSir lenken die nfmerksamkeit der eser auf unsere Prämieai fte ?T Mayor Fischer vt HastingS cbstlochler weilten anfangs dieferWsche in unserer Stadt. IW Die Straßenbahnqes'llschaft wird ihre Geleise n der S Strake. von d r24. bis 27. Straße, ausnehmen. ?V"DaS Bailey.GeiSudk an der 21. und O. Straße, wo dui!ech.n vor ungefähr einem 'Lconat gefunden werden, wird gegenwärtig ausgeräuchert und gereinigt. j3f DaS neue Backstein Gibäud: an der 10. und Q Straße, welches für d ,McEormck Hsroesting Machine Eo. errichtet wird, steht seiner Vollendun entgegen. Da Gebäude kostet 1200C. (W Vor ung'sähr zwei Wochen wur. den zwei Stücke Zeug aus der gitzgeral schen Kleidermaarenhandlunq gestohlen, welche am Montag vm Geheimpolizi sten Malone in der Wobnung von Wm. und Lou Sprinter im Botiom gefunden wurden. Frau Sprint r sagt, das Zeui iei ihr von einer Dame ins Haus go bracht morden, um Kleider daraus zu wichen und erklärt, sie ii on dem Dicl stahl unschuldig.