Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, January 19, 1899, Image 7

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Was ist Eifersucht ?
Born Dichter ist sie kurz und treffend
toU die Lridenschaft gekennzeichnet wor
den. die .mit (5ifer sucht, was Leiden
schafft". Von Zeit zu kit liest man
in Blättern, die gerne dem Skandal
stöhnen. Berichte über Mord und
Äodtschlagssccnkn, bei denen der Bräu
tigam die Äraut, der Mann die Frau
umzubringen tuchte oder wirklich um
brachte, und der Schlufz lautet dann :
Der Bewcagrund zu der schrecklichen
That ist in Eifersucht zu tuchen." Tie
se Leidenschaft, vielleicht nennt man sie
viel richtiger eine geistige Krankheit,
ist verbreiteter uU im Allgemeinen in
die Oeffentlichleit dringt ; zahllose
Verbrechen. Zänkereien. schlaflose
Nächte und häuslicher Unfriede kom
nien jährlich und täglich auf ihr Konto,
namenloses Unglück ist ihre Folge.
Als zwei Männer, die sich tief haß
ten, einst aneinander geriethen. glaubte
der eine, nachdem er' alle Verwünsch'
ungen erschöpft hatte, den Gegner keine
ärgere entgegen werfen, keinen höheren
2umpf ausspielen zu können, alz daß
er rief : Ich wünsche Dir eine eifer
süchtige Frau !" In einer solchen er
blickte er die furchtbarste Plage, und so'
unrecht hatte er nicht. Die Eifersucht
hat ihre Wurzel in der Eigensucht und
findet nicht blcfz zwischen Mann und
Frau' eine Stätte, sondern auch zwi
schen Freunden und Staaten, sogar
iloischen Thieren, und kann jeglichen
Besitz, jedes Vorrecht, jede Auszeich
nng zum Gegenstände haben ; denn sie
ist die Stiefschwester des Neideö. Ohne
Eifersucht gäbe eS keine Krieg, ohne
Gisersucht gäbe es keine orientalische
lZraae. und wenn die Eifersucht der
Mächte, nicht wäre, hätte man den
Grofztürken mit feinem .Harem und sei
ngr verlotterten Sippschaft längst aus
,Eiopa hinausgeworfen und auf der
SlOhienkathedrale in Konstantinopel
glänzte statt dcS Halbmondrs das
hehre Zeichen der Erlösimg. Gemeinhin
wird aber unter Eisersuckt die sitten
polizeiliche Spionage zwischen Mann
und Weib. Braut und Bräutigain und
Verliebten verstanden ; sie kann die
einfache Kuhmagd ebenso entflammen
und zu einem Fläschchen mit Schwefel
säure greifen lassen, wie sie dem höchst
stehenden Manne den Revolver in die
Hand, drückt. Die Eifersucht ist die
dämonische Begleiterin der Liebe, und
obwohl letztere die Tochter des blinden
Amor ist. hat sie doch tausend Argus
äugen, mit denen sie Wache hält, um
sich selbst und andere zu gualen. Ei
ersucht ist Mangel an Vertrauen; denn
olches schliesst Eifersucht mit allen
bren Qualen aus. man könnte sie auch
die Hypochondrie der Liebe nennen.
Wie Eifersucht fragt nicht, ob sie Ur
jache hat. eifersüchtig zu sein ; sie sucht
nach Ursachen und liegt wie der Tiger
in den Tschungeln Indiens den ganzen
Tag auf der Lauer ; das harmloseste
Wort, ein Grusz. ein Blick gibt ihr
Nahrung und schürt den Funken zur
hellen Lohe. Natürlich verfehlen liebe
Nachbarn und Nachbarinnen, Freund
innen und Freunde nie. unter dem
mephistophelischen Deckmantel der rein
f.tn Theilnlahme auf die Flammen der
Eifersucht immer Oel, und sei es sogar
Petroleum, zu giefzen. Die Eifersucht
wühlt nicht nur mit tausend Gift
schlangen im eiginen Busen, sondern
sie vergiftet auch ihre Umgebung und
wandelt das glücklichste Familienleben
zur Hölle um.' Eifersuch! ist eine tra
gische und widrige Raserei, die sich
mit tausend Haken ins Herz krallt und
unheilbaren Zank in den Ehen verschul
det. In Münster gab eS in alten
Zeiten eme Stiftung, vermöge derer
dem Paar, welches sich das ganze
Jahr htnourcy aus Mferiucyieieien
nicht gezankt hatte, ein fettes Schwein
zu Theil wurde. In einem ganzen
Jahrhundert, so wird berichtet, erhiel
ten nur ztvei Paare das chwein ; denn
der Mann von dem einem Paar war
am 2. Januar zur See gegangen und
om 31. Dezember zurückgekehrt, und
das zweite Paar bestand aus einem
blinden Manne und einer stummen
Mau. Immerhin ist aber die Efer
sucht ein Naturwnk. daß die Monoga
mie (Einehe), die auch das Christen
thum im Geq'nsah zu den Türken und
nderen orientalischen Bölkern fordert,
im Haushalt der Geselligen gegründet
ist und schon den instinktiven Sittlich
lcitsbegriffen entspricht. Daher ist auch
der Orient die wahre Residenz dieser
Leidenschaft.
Man glaubt in der Rlgcl, die noth
wendige Vorbedingung der Eifersucht
sei dit.J2i5et da sich Gleichgültigkeit
und z:aue nit 019 ju zencr iragrzair
Ceelenkranlhcit ver,!kig'rn. 15 maz
dies manchmal zutrefftn. ober die wah
xt Quelle dc? EifersuÄ ist doch die
nackteste Selbstsucht, die ihr Eigen
thum. ihr Besitztbum gefährdet
glaubt, diesem wenig:ei'.Z Gefahren
andichtet. Man gehe mir mit den Re
densarten: .Eben weil ch Dich liebe,
bin ich so eisersüchtig.- 7d ähnlichen,
sie sind nur der Teckmanlc' für ein in
neres Leiden, das man den Herzrus
krebs nennen tonnte; wahre Liebe ver
traut und weist die Eifersucht weit von
sich. Eine Frau, die ihren Mann ei
scrsüchtig bewacht, ihn gleichsam unter
Polizeiaufsicht stellt, jeöen seiner Blicke
und Schritte argwöhnisch auspionirt,
beleidigt den. dem sie am meisten ver
trauen soll, durch unaugesctates Misz
trauen; ihr ganzes Leben und Han
dein ist eine ununterbrochene Kette von
tLclcidigungen. Eine Eisersüchtige
feldstverständlich auch ein Eifersüchti
ger erinnert an einen ogel, der sich
selbst ein Kulutsei unterlegt, es aus
brütet und damit sein ei.'.eus Nest zer
stört. Solche erinnern ferner an Mo
lieres .Eingebildeten 5tran!en"; denn
die Krankheit besteht thitsächlich nur
in der Einbildung und ist deßhalb un
heilbar, weil der Patienr nicht an sie
lilaubt oder recht zu handeln vermeint,
iöie hat Ähnlichkeit mit Berfolgungs
wahnsimi, nur daß die vcrmeilitlie
Üeriotung sich aus eine zweite Pcr
son bezicht. Ein als eifersüchtig be,
tannter Mann erhält eines Tages ei
ncn Brics, seine jjrau sei an dem und
dem 'Abend durch die und die Prome
nade mit einem !gcrrn spaziert. Der
Mann rast wie ein angeichossener Ebcr
und möchte am liebjicu gleich zum
Dolche greifen. Was fehlt Dir wie
der" fragt die Frau ruhig. Nette
Geschichten. Adendjpaziergänge!"
Schließlich kommt d?c toriq zum
lUvrscyciii. Aber, Mann," laa)te die
Frau, jener Herr bist ja selbst ge
wesen!" Man sieht, ruhiges Erwägen
schließt diese Kraniheit ganz aus, wie
ein rasender Stier stiirmt sie darauf
los. Mit allen anderen Krrantheiien
(Melancholie. Gciile-jiörung, Siru
pulojiiäl etc.) haben die Menschen Mit
leid und aufrichtiges Bedauern, nur
nicht mit der Eierucht, sür sie hat die
Welt nur Hohn und -pott übrig,
und nicht mit Unrecht, sie hat etwas
an sich, was der Mensch ein für alle
Mal nicht bemitleiden kann. Kranke
soll man schonend, liebele!! behandeln,
aber das hilft bei dieser Krankheit auch
Nichts, eher tonnte eine homöopathische
Kur am Platze sein; man mache den
Kranken oder die Kranke scheinbar so
eifersüchtig, daß sie vor Äuth die
Wände einrennen möchten, und über
zeuge sie dann schlagend vom Gegen
theil, d. h. von der Grundlosigkeit des
Verdachtes. Ob das Mitirl sicher hilft,
will ich nicht behaupten, es hält eben
zu schwer, da überzeugend zu wirken,
weil der Eifersüchtige die offenkundig
sten Thatsachen ein für olle Mal nicht
sehen will. Das sicherste Mittel ist
und bleibt wahre und echte Religiösi
tät; wo Religion ist und nach der Re
ligion gelebt wird, da hat die Eifersucht
keine Grundlage. Das mögen sich
namentlich junge Leute merken, die in
den Stand der Ehe zu treten geben-ken.
schon w!kttr au; izaro?iaro svriqo
gen. also den wollen wir gar nicht
rechnen. Ader da ist der alte Herr
Langfeder von der Firma Langfeder
und Compagnie, das ist doch gewiß
in anständiger Mensch." Der
ölte Herr Langfeder? Der ist doch
schon lange todt!" Ja. richtig,
der ist ja todt; also der nicht. Aber da
ist noch der Herr. wie heißt er doch
gleich? ein ungeheuer anständiger
Mensch. ich komme nicht gleich auf
den Nsmen. der Herr, der Herr
wie gesagt, ich könnte Ihnen hundert
Namen aufzäblen ..." Rennen
Sie mir wenigstens Einen!" Einen?
Na ja, ich muß mich blos besin
nen. sagen Sie mal. muß es durch
aus einer aus Jaroslaw sein?"
Tchifss-Canüle.'
Tas europäische Verkehrswesen
im Zeichen dkxEleklrieität.
Nach einer interessanten Statistik,
welche letzthin in der französischen
Zeitschrift La Natur" veröffentlicht
wurde, befanden sich ii?i. verflossenen
Jahre im gesammten 5uropa 3400
elektrische Straßen- und Eisenbahn
Motorwagen bei !ner Sch!enenlänge
von 14,560 Kilometer im Betrieb.
Was die einzelnen Staaten anbetrifft,
so können wir mit berechtigtem Stolz
sagen, daß Deutschland auch auf die
fem Gebiete allen anderen Ländern
des europäischen Eontinentes weit vor
anmarschirt. Es kommen nämlich auf
Deutschland 1631 Motorwagen bei ei
ner Gesammtschienenlänge von 643
Kilometer. Frankreich hat 432 Mo
torwagen im Betrieb, welche eine
Strecke von insgesammt 279 Kilome
ter befahren. Dann kommt Italien
mit einer Schienenlänge von 116 Ki
lometer und einer Motorwagen-An-zahl
von 289 Stück. England besitzt
109 Kilometer Schienenlänge und 163
Motorwagen, Spanien 97 Kilometer
Schienenweg und 40 Motorwagen,
Oesterreich 84 Kilometer Schienen
länge und 194 Motorwagen, eine ganz
beträchtliche Wagenzahl für die relativ
nur sehr kurze Schienenstrecke; ähnlich
verhält es sich in der Schweiz, wo die
Schienenlänge 79 Kilometer und d!e
Wagenan,zahl 129 Stück beträgt.Ruß
land, die Balkan - Staaten, sowie die
skandinavischen Länder und Däne
mark kommen weder an Schienenlänge
noch an Motorwagenzahl kaum in Be
tracht. Portugal hat die kleinste Schie
nenlänge von 2.8 Kilometer, auf de
nen 3 Motorwagen in Betrieb sind,
während Griechenland zur Zeit über
Haupt noch keine elektrischen Bahnen
besitzt. Was nun die elektrischen
Anlagen zu diesen Bahnen anbetrifft,
so werden 122 Betriebe durch oberir
dischen Strom geleitet; 8 Anlagen find
mit unterirdischer Stromleitung ver
sehen; 14 Anlagen haben den Accumu
latorenbetrieb im Gebrauch, während
7 Linien eigene Betriebsvorrichtungen
besitzen. Jedenfalls dürfte aus
diesen Zahlen wieder einmal zur Ge
nüge ersichtlich fein, w große Wand
lunoen in unserem Verkehrsleben seit
Großvaters Zeiten vor sich gegangen
sind.
Auf der Messe.
Vor uns liegt eine interessante ver
gleichende Statistik über den Verkehr
durch die Ver. Staaten und kanadischen
5tanäle, welche den Superior - See
mit dem Huron - See verbinden, und
über den Suez - Kanal.
Nach dieser Zusammenstcllungpas'
sirtcn im letzten Jahre durch den ault
Ste. Marie - Kanal nicht weniger als
212 Millionen Tonnen Fracht, über 2
Millionen Tonnen mehr als im Jahre
197. während in 1K97 kaum 8 Mil
Honen durch den Suez Kanal ver
frachtct. wurden. Dieses Mißverhält
niß ist um so auffalalender. wenn man
bedenkt, daß der Suez - Kanal das
ganze Jahr offen ist, während die Ka
näle zu Siult Ste. Marie 110 bis 13
Tage jeden Winter geschlossen sind.
Das Geschäft des Soo" Kanals ist
also größer, all das irgend eines ande
ren Kanals der Welt.
Geradezu erstaunlich sind die
Wandlungen im Welthandel, welche
die Verkürzung und Verbilligung der
Handelswege durch solche Kanäle her
vorgebrcrrht haben. Durch die Ver
lürzung des .Handelsweges nach In
dien und Ostasien um Tausende von
Meilen hat der Sucz-Kanal den aus
gedehnten Industrien Indiens und
Ehina's eine ganz neue Richtung und
Antrieb gegeben, ganz abgesehen da
von, daß durch denselben die Segel
schifffahrt um das Kap der Guten
Hoffnung geradezu den Todesstoß er
halten hat.
'ills der letztgenannte Seeweg noch
der einzige nach dem fernen Osten
war, war eZ unmöglich, Weizen der
den heißen Indischen Ozean zu be
fördern, ohn: daß das Korn verdarb,
aber seit der Suez - Kanal für In
dien die Möglichkeit. Europa mit
Vrodfrüchten zu versehen, eröffnete,
ist es eines der größten Wcizenländer
der Welt geworden. Auch der riesige
Aufschwung des indischen Neishan
dels datirt von der Eröffnung des
Suez - Kanals an. so daß heute der
Neishandel zwischen Vorderindien
und Assam denjenigen mit Ehina weit
übersteigt.
Auch in den Geschäftsmethoden
wurde eine völlige Revolution hervor
gerufen. Die großen Waarenhäuser
in Bombay und Kalkutta, welche mit
Waaren aller Art vollgestapelt waren,
solange der Transport zur See noch
Monate in Anspruch nahm, sind sast
ganz überflüssig geworden, denn jetzt
können die indischen Kaufleute ihre
Aeftellunaen nach Europa auf telegra--phischem
Wege geben und schon in 30
bis 40 Tagen ihre Lager wieder ver
vollständigen. Daher ertheilen sie
kleinere, aber um so häufigere Auf
träge.
Nicht minder bedeutend und weit
reichend sid d Wirkungen, welche
die Eröffnung der Ste, Marie's
Falls - Kanäle für den Handel auf
den großen Seen im Gefolge hatte.
Vor HO Jahren war das größte Schiff
auf dem See 175 Tons groß. Jetzt
verkehren 65 Dampfer von 1750 bis
3000 Tons auf demselben. Dieser
bedeutende Handelsaufschwung M
hauptsächlich auf die Erschließung der
Lake Superior - Eisen - Region und
der größten Weizen - Region der Welt
im Nordwestcn zurückzuführen, welche
diese Kanäle ermöglichte. Die großen
Frachtdampser, welche jetzt Weizen und
Mehl durch die Kanäle befördern, ma
ckzen es möglich, daß wir diese Waaren
fast billiger nach europäischenHäfcn lie
fern können, als die Brodfrucht in
England undTeutschland geerntet wer
den kann. Auch unsere Eisen - Jndu
strie ist durch die erstaunlich billigen
Frachtraten zum großen Theil in den
Stand gesetzt, erfolgreich mit dem eu
ropäischen Produkt zu konkurriren.
Obige Daten mögen geniigen, um
die hohe Wichtigkeit des Ausbaues
unseres Binnenland - Kanal Sy
stems und des Nikaragua - Kanals
darzuthun. Besonders der letztere
wird in dem Welthandel noch größere
Umwälzungen hervorbringen, als dies
der Suez - Kanal gethan hat, und nn
serem Handel einen Impuls geben, von
dem man bis jetzt fast kaum eine Ah
nung hat. j
Russen in Tiid'Takota.
Sagen Sie. in welcher Stadt woh
nen Sie jetzt eigentlich?" Ich bin
nach Jaroslaw übergesiedelt." Nach
Jaroslaw? Wie kann man in Jarvs
law wohnen? Dort lebt doch überhaupt
kein anständiger Mensch!" Wie kön
nen Sie so etwas behauvten! Ich will
Ihnen auf der Stelle hundert an
ständige Menschen aufzählen, die alle 1
in Jaroslaw wohnen " Sie sag
ten hundert; nennen Sie mir zehn!"
Gut. die will ich Ihnen nennen:
Also da ist erstens der Herr Selten
kom, der ist .allerdings vorm Jahr
Im Staate Süd-Dakota haben im
vergangenen Jahre gegen 2000 rufsi
sche Einwanderer sich niedergelassen.
Ein dortiges, in Siour, Falls erschei
nendes englisches Blatt stellt ihnen
folgendes Zeugniß aus:
DieRufsen smd fleißige und Wirth
schaftliche Ackerbauer. Alle, die in
Süd-Dakota Land gekauft haben,
kommen gut voran. Sie sind alle will
kommen. Sie geben gute Farmer und
oute Bürger ab und werden uns hel
fcn, Süd-Dakota zu einem großen
Staate zu machen."
Wie viele oder wie wenige von ihnen
lesen und schreiben können, wird nicht
angegeben. Ginge es nach Herrn Lodge
und seiner Anti - Jmmigration-Li-ga",
so hätte nicht einer von ihnen ins
Land kommen dürfen. Gerade die
russische Einwanderung wird bekannt
lich in den Schriften der Liga als eine
besonders unwunsckzenswerthe, unwis
sende und gefährliche benichnet.
Heimgeschickt.
Zahnarzt (älterer, haßlicher, zu jun
ccm Fräulein, das sich fürchtet, spöt
tisch): Ja. heraus 'ssen kann ich den
Zahn nicht!" Fräulein: Nun.
wenn man das könnte dann wäre ich
ret nicht zu Ihnen gekommen!"
GcttlrilllliNkico.
Die Gefabren der Gluh
l a m p e n. Die Wär,n:kunsl der
elektrisckxn Glühlampen wird ri?Isach
ganz gewaltig unterschätzt, ja. d
verricht allgemein die Ansicht. d'.f, die
Glühlampen ebne jrrtjiiix G.'sahr tV.en,
da der eigentliche Glühkörper durch die
Glasbirne von der Außenwelt abge
schlossen ist. Versuche haben aber er
geben, daß di von den elektrilchei
Glühlampen ausgestrahlte Wäri,e
derart intensiv ist. daß sie ganz gül
eine Entflammung erzeugen kann. L.'zt
man eine gewöhnliche Gliiblampe in ein
mit einem halben Liter Wasser g.'füll
tes Gefäß und schaltet dann die Laüipe
ein. so wird sich das Wasser langiam
erwärmen. Nach Verlauf einr a.,1
den Stunde hat es 7,8 bis 40 Grad
Hitze und nach knapp einer Stund? sie
det es. Verbindet man Eellu!?!d mit
einer elektrischen Glühlampe, s? ent
zündet es sich bereits nach fünf Miv.'
ten, und l?gt man eine Glühlampe in
einen Haufen gekämmter Baumwrl,
so ist letztere nach wenigen Minuten
angesengt, und bald folgt bäk Ent
flammung. Die elektrische Gliik
lampe birgt also überall da eine Ge
fahr in sich, wo sie zwischen Tekora
tionsstoffen. z. V. in Schaufenstern,
verwendet wird. Seide, etioa 10
Eentimcter von der Glühlampe ent
fernt. sengt schon nach 8 10 Stunden.
Ein lvcmg Feuerung
Wie man Erbsen unfehlbar in lar
zer Zeit weich kocht. Will die Haus
frau sicher gehen und unfehlbar weiche
Erbsen beim Kochen erhalten, so darf
sie dem Wasser, worin dieselben gekocht
werden sollen, nur etwas Soda beimi
schen. Ein Kaffeelöffel voll reicht zu
einer Mahlzeit für sechs Personen voll
kommen aus. Auf diese Weise kochen
selbst Erbsen, die mehrere Jahre alt
sind, ganz gut weich. Auf einem an
deren, freilich umständlicheren Wege er
reicht man denselben Zweck. Man
läßt nämlich die Erbsen 1218 Stun
den lang in lauem Wasser weichen,
dann dn3 Wasser abtropfen und schick
tet die Erbsen in Hausen auf. Nach
Verlauf von 24 Stunden sind die Erb
sen geleimt und können dann sofort
zum Kochen verwendet werden. Tei
diesem Verfahren kochen sich die Erb
sen nicht allein weich, sondern nehmen
auch inen angenehmen Geschmak an,
der sich mehr den jungen Erbsen nähert,
ebenso find sie' auch leichter u ver
dauen. Was hier von den Erbsen ge
sagt worden ist, gilt natürlich auch v'n
anderen Hülscnfrüchtcn.
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und Ranges und schauet
och der Handtlgjnalke.
Iffiass
Jervel Cefen werken verkaust hei
E2KSl"r
Rindfleisch zu räuchern. Man
bringt das Fleisch des frisch geschlach
teten Thieres, wenn es noch warm ist,
in eine Mischung von 1 Theil aepulver
tem Salpeter und 32 Theilen Kochsalz,
arbeitet die Mischung mit demselben
gehörig durch und bestreut letzteres
schließlich mit so viel Roqgenkleie, als
daran hängen bleibt. Hierauf hängt
man das Fleisch mit oder ohne Papier
Umschlag in den Rauch. Die Kleie
hält die beweglichen Bestandtheile des
Rauches ab und mäßigt so die zu starke
Austuocknung des Fleisches, wodurch
dasselbe einen guten Geschmack und ein
schönes rosafarbenes Aussehen erhält.
Wildschweinsbroten nach Jägerart.
Die Schwarte eines Ziemes oder
Schlegels wird in fingerbreiten Tut
fernungen kreuzweise durchgeschnitten
nd 12 Tage i erne Essigbeize mit
Wachholderbeeren gelegt. Man setzt
den Braten dann mit reichlicher, sieden,
der Butter, halb mir Palmin gttriischt,
zu, übergießt ilH gleich anftings damit
und schüttet allmählich von Zit zu
Zeit etlws von der Bei zu dem Fond;
beim Anrichten verkocht man letzteren
mit brauner Coulis und übergießt den
Braten mit der Sauce.
Mannbarkeit', lzergestettt
durit türkische L.V- Eapsuks
Tiklktbe kunren i,'drn all, sie eIw!ke!n
"as Gchirn und lie Nerven, seyen ffleüch an
u, d sind bk, Magen nicht schädlich. Ä'ir
h'rern'ii ticjclt'n für )fdfn ftall. Wcntct
cutj a:i miS. Tuififd) Uai-jutcS" furaen
jftrii ?o0, weicher durch S'lbsibksleckung
h'eigklührt wiid. Wir fninnaVin ttitj
rrcfttflfii den schliisn ftaU von (i)
schlcchiSiltwache oder Bertusl, mache einen
neuen Menschen ven Ihnen odir erstatte
da Geld urück Kl ver Lkdacktkl tn Poft.
II AHN'S PIIARMACY,
18. und Farnam St., Omaha, Vtb.
Leidende Frauen.
TürkisS-, lansg und Peniiyroiza! Ifc'ilHi,
drn-gen die Aersiruaiion iichrr ans den
Taa. per Schachtel; eine vollstaiidiqk
BchandluNjZ von sechs Schachteln fftr5.
Berurlachkn rMMmäfjiae Mensirntisn und
sicher aus den Taci. b'skitigt die Kchmern
mii denen sr viele Jranen bichaslet h, b
Weroe nach Empfang dcS elcj gut ver
siegelt versandt.'
IIAIIN'S PIIARMACY,
18. uud Farnam St., Omaha, !Ht.
H7
ohn Bauer,
Engrokhändlcr in
Dick Bros ";r Pilscim i Erpott-Bicr
in Barrels, egs nd Flaschen.
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9--l2 Uhr Vormittags; 3-- Uhr Nachmittags.
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iingSmaterial verwendet. Wir liefern
die vtzlen rein und gut gereinigt zu
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Vn.j. ir
rikWW-
Wir verkaufen alle Sorten Kohlen
per Tonne und liefern dieselben prompt
o.
zu den niedrigsten Preisen und geben 2000 Pfund per Tonne.
Telcxhvne 8S7.
np.Tstarvillst Btor.fc siflSl NSsüdl. 13. Straße,
fl. WäVl VS4ftW W V WC W 14 ' M 9 W C om j
Lager Telephone 382.
Ochsenmaulsalat. Das frische, rein
gewasserte Ochsenmaul wird in mit
Essig versetztem Salzwasser weichge
kocht. Nachdem es gänzlich erkaltet,
wird es in feine Schcibchen aufgeölat
tert und in einem Steintopf, mit ln
ßem Essig Übergossen, aufbewahrt.
Beim Gebrauche macht man es mit
Oel. frischem Essig, kleingeschnittenen
Zwiebeln, Salz und Pfeffer siftiq an
und mischt dem Salat einige Tropfen
Magai", nebst dünnen Salzgurke:?'
scheibchen bei.
I?ottlmt und besucht tttts! Wir
töttncn Ihnen Geld sparen
an Holz nnd Kohlen.
Natronkuchen für 6 8 Personen.
i Pfund Butter, zwei Tassen Zucker,
vier Eigelb, eine Tasse Milch, fünf
Tassen Mehl. Sast und Schale von ei
ner halben Citrone, drei Theelöfse!
Weinstein, ein Theelöffel Natron, das
zu Schnee geschlagene Eiweiß darunter
und sofort in eine gut ausgestrichene
Form gefüllt. Er muß eine halbe
Stunde bei mäßiger Hitze gebacken wer
den.
Knödel oder Klöße. Bier alte Sem
mein (Weißbrod) werden fein geschnit
ten. 50 Gramm Schmalz oder Butter
darüber gegossen, zugedeckt und tüchtig
herumgeschüttelt. Dazu thut man ein
viertel Liter Milch und läßt dies eine
halbe Stunde oder länger stehen. Ci
tronenschalc, feine Kräuter oder
Schnittlauch (fein geschnittener), auch
gedämpfte Zwiebeln, sowie drei Eier,
Salz, ein viertel Liter Mehl kommt
noch dazu und wird recht tüchtig durch
geknetet; ist der Teig zu fest, noch et
was Milch, er darf nicht vom Löffel
rinnen. Mit rundem Löffel oder den
limmer wieder in kaltes Wasser ge
tauchten) Händen legt man den Teig in
sprudelnd kochendes Wasser. 20 bis 25
Minuten müssen die Knödel fortkochen,
werden dann mit Seiher herausgcnom
men und mit heißer Butter Übergossen.
Die Masse gibt neun Stück Knödel.
Snnwrististt.rs.
Aus einer Verteidigungsrede.
..... Und dann, meine Herren
Geschworenen, glaube ich. daß Sie doch,
von Mitleid gerührt, dem Angeklagten
mildernde Umstände bewilligen werden,
wenn Sie bedenken, daß von diesen so
zahlreich vorhandenen Zeugen auch
nicht ein einziger eine Aussage zu Gnu
stcn desselben gemacht hat!"
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