WitSRASKA STAAT ANinSg. L!ccck H-f ? i . tf L iiiisil l ? Hfl iLilPtS&J fA Vi v w VX i f ILiiiicsIii fs f Ai o 1 1 t $ &4 llh ssd M y ß flogy pPIIM Vywv ' osMLb L., r t rSft w 5 Jan- Dritte Woclie unseres großen uar Räumungsttertansö. Große Prcishcrabschung auf alle Wcißwaarcn in unserem Laden. Unsere Waare werden Ihnen stets im Gedächtniß sein. Unsere Preise werden Sie nie vergessen Unser Klcidcrwaarcn', Mäntel- und Hcrrcttttarderobc-Artitcl.Dcpartc-mcnt übertreffen Alles, was noch in eiuem Nättmungövcrkanf geboten wurde. - DQföESTICS. Beste schwane Drudftsfse, werth 6c die ?)arb,zu 3jc Rolh kanine Dluckstofse, werth 6c, zu Zc ! tZrlra Qualität Ginghim, werth 6e die Bord, zu 4. je Online, iannell, werth 6c zu 3 lJSc. Ungedleichler baumwollen Zlznnel, werth 6 lj3c zu tic Millelmäßig schwarz breite Silkoliae, werth 10c. die ZZarö zu jc -4 gcbleickte eetirgs, werth ICc die Zlard, zu 12 lj2c Ertra schwerer doppelter LL Muslin, Werih 6r die Bord, zu 4c Strümpfe. 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N e w I o r k . 18. Jan. Das 4. Jnfcinlerie-Negiment von Fort Sheridan. III.. kam in Stärke von ca. 1400 Ä.'ann unter Hol. Ro bert A. Hall hie: an ind begad ich avA. Bord des Transzortschisfez Grant", wel.heS niorqen nach Manila abfahnr. wird und zwar durch den Cuez-Canal. Der Kriegs - Sekretär Alger. der Gen.-Adjutant Corbin und andere hohe Offiziere, sowie die Mit glieder des Militär-Comites des Hau ses und Senat? werden einer Ab' schiedsfeier beiwohnen. Das schön ce corirte Schiff wird um 19 Uhr Borm. die Anker lichten und den North River hinauffahren bis zu Grant's Grab denkmal. tno es wendet und seeein Werts fäbrt, während von den Fort! Salutschüsse abgegeben werden. Kriegsgericht für ?agan. Washington. D. C.. 18. Jan. Präsident McKinle kündete in der CabinetLsitzung n. daft er beschloss sen habe d?n ni. lZagan vor ein Zkricgsgcrielit zu stellen, welches ,or fn einberufen werden soll. Die Untersuchunas-Commission hat beschlossen, aq.in's rcvidirte Aussa gen zu veröffentlichen. D Thatsache, das; der Kriegöselrc' lär '!ger der C(!bi:!etSsikunq nicht lc woknte. wird dahin ausgelegt, dasj r dem 2Mtf,!uf!, llagan kriegsgerichtlich zu pro'essiren. rvpcnirt. ES tünchten auch sofcrt Gerichte auf. dafi der Qt: irctä'r zu rciianircn beabstckt'gt. Cf fizicfi werden alle diese Gerüchte in tede gestellt, aber man glaubt desivegen ch mit Sib?rl-eit annehmen zu oiir sen. d.'p betreff des (5agan - ?xsleZ eine !kinungsrerschiedenheit. wenn nicht ein Zerwürfnis zwiscken dem Se Zrctär lind dein Prästoenten besteht. Tit ikostume sind schicklich. New Jork. 18. Jan. Die Lostiime sind nicht unschickli chcr als diejenigen, welche die Damen aus der Gesellschaft in den Logen tra gen; die Klage ist abgewiesen." So entschied Richter Wentworth in der Klage gegen zwei Fechterinnen, welche in in'er Singspielhalle aufge treten und wegen .unschicklicher &t Wandung" verhaftet waren. Die bei den Angeklagten gaben vor dem Nich ter eine Vors)ellung in demselben Co fjüm, das sie auf der Bühne trugen, und dann entschied der Kadi wie ange geben. Tit Mckslkaren Borlage. a s h i n g t o n . D. C.. 13. Jan. Im Neäsenlantcnhause ersuchte der Abg. McClear um die Erlaubnis, das; die von der Commission für Geld wesen einberichtete Verlage an die Commission gurüclgcr.en solle, was ohne Einwand genehmigt wurde. Okne Hoffnung. W a s h i n a t o n . D. C., 18. Jan. L)ier hält man die Naphta Launch Paul Jones" für verloren. Die Re nvrung hat Nachforschungen ange ordnet, dock) bis jetzt ohne Ergebniß. Die !?age ans den Philippinen. N e w 7) o 1 1 , 18. Jan. Dem Herald" wird von Hongkong gemeldet: In Manila sieben alle De peschen unter strenger Censur. Nach den letzten Meldungen vom 13. d. M. ist- die Lage noch immer bedenklicb. Aguinaldo halt die Schaaren nur mit Muhe zurück und mekr.'re Eingeborene wurden veryastet. weil sie ilirenLands. ' lcuten in der Stadt Waffen einzu schmuggeln versuchten. Die Lage der Amerikaner inManila ist.kme sehr unangevehme. Jhrespa rna,ru vocuntiti;en urjicinntn nuj jcm unfreundlich und die Eingeborenen i,i und ausserhalb der Stadt sind bewaffn nct. In Jloilo haben die Eingeborenen Befestigungen aufgeworfen und den Flusz durch Versenken von mit Steinen bcladei.cn Barken blockirt. Der Auöbruch von Feindseligkeiten mag jederzeit erfolgen, da die Einge borenen sehr kampfeslustiq zu sein scheinen. Die eingeborenen Truppen vor Ma nila sind äußerst beriusfordernd. Sie übertreten ihreLinien. kommen dicht an die amcrikanischcnVorpostcn heran, la den ihre Gewehre, zielen auf die ameri kauischlnSoldatcn und ziehen sich dann mit Hchngelächtcr zurück. Unter sol chen Umständen kann jeden Augenblick ein Znsammenstosz stattfinden. Gestorben. Washington, D. C.. 18. Jan. John Russell ?oung. der Bibliothe kar der Congreß-Bibliothek, ist nach mebrwöchkntlicher Krankheit gestorben. Doung wurde 1841 in der Nähe von Townirgton, Po., geboren, hatte ver schiedenc hervorragende journalistische Stellungen inne, begleitete Genera! Girant auf seiner Reise um die Welt und war unter Präsident Arthur ame rikanischerGesandtcr bei der chinesischen Regierung. Später wurde er einer der Bice - Präsidenten der Rcading Bahn. Unsere siciszigcn csklrqrber. Svringfield. Jll.. 18, Jan. Senat und Haus waren heute je et liche Minute.! in Sitzung, vertagten sich aber, ohne irgend welche Geschäfte er leigl zu haben. Tcr (songresr.'!' Washington. D. C., 18. JM. Senat. Davis. der Vorsitzer des Ausschusses für auswärtige Beziehungen, ersucht: im Namen der Administration, ein bai -diges Votum über den ssriedensvertrag in der Exckutivsitziing herbeizuführen. Auf Antrag vrn Morgan wurde dann die Debatte über die Nicaraguc-Eannl-Vorlage wieder aufgenommen. Eliilton von Tcxis sprach zu Eun sien der Vorlage, Epooner von Wiä eonnn dagegen. Rawlins von Utah reichte ein Amen demcnt zu der Vorlage ein, welches be stimmt, hiß die Mafzreoel nicht eher in rast tritt, als bis die Vcr. Staaten mit Costa Nica und Nikaragua nn' andern bctbcil'gten Staaten das Ab koinmen getroffen haben, dafz die Vor, Staaten das Recht haben, den Canal zu befestigen und eine Land- und See macht zum Schutze desselben zu unter' balten. Das Amendement wurde mit 38 gegen 9 Stimmen verworfen. Sullivan von Mississippi reichte e: nen Zusatz ein, welcher sagt, dafz der Maritime Canal Company nicht mekir als !?.lXX).001 für die angefangene Arbeit am Canal bezahlt werden soll. Dieser Zusatz wurde ohne Nameasauf ruf angenommen. Dann erfolgte Vertagung. Haus. Das Abgeordnetenhaus nahm heute die Lorlage zur Hebung des Flotten' diensies durch Abänderungen in den Rang- und Kairiere - Bestimmungen an. Eine wichtige Bestimmung dersel ben ist, daß die Ofsiziere desJngenieur Corps bezüglich Ranges und Gehaltes mit den Linienoffizieren gleichgestellt werden. Die Vorlage schafft ferner das Auszahlen vcn Prifengeldern ab. Ein Zusatz zu der Vorloge erhöht das Ma-rine- Corps um 1300 Mann, was blz Unterbaltungskosten um $1.500,00(1 steigert. 2er Kampf geen Ouay. H a r r i L b n r g . Pa., 18. Jan. Heute wurd in der !,''e,atu.' u.u der Wahl eines Bundes Senators be gonnen. Wie vorauszusehen war, be sam Qual), der gegenwärtige Inhaber des Amte nicht genug Stimmen, um erwählt zu werden. Senat und Hans stimmten getrennt ab. Quai braucht noch 16 Stimmen, um gewählt zu in,,tu. ES möaen neck manck Taae vkroehen.bevcr eiiiCandidat die n'öibige Zabl vcn Stimmen erbält. Wenn di: revubl. Gegner Quaii's festbleiben, so kann nur ein Dark Horse" gewählt werden, denn den dem. Candidaicn Jenks werden sie nicht unterstützen, und ebensowenig werden die Demokraten für Qual, siimir.en. Es wurde nur einmal und zwar mit folgendem Re sultai abgestimmt: Im Senat. Ouar? 27? Jcnks 12; Talzell 3 ; Ir win 1; Hufs 1; Charles E. Smith 1; C. W. Stone 1. I m Hans. Quay 85? Jenks 70: Stone ?. Dal rü 13; Vertheilt 22. Bcrunglüclt. Cleveland. O.. 18. Jan. Als in ihrem Hause euer ausbrach, suchten sich Herr und ?frau Fred. W. Tisdcl. da es zu spät war. die Treppe hinunterzueilen, dadurch zu retten, dasz sie das Gerüst eines im Neubau begrif fencn Nackbarhauses hinabllettcrten. Das Gerüst aber gab nach und beide stürzten auf die Erde. Frau Tisdel war sofort todt und ihr Gatte erlitt so j schwere Verletzungen, daß sein Auf- kommen bezweifelt wird. Tiedel bc kleidete den Posten eines Chefclerks im Auditoriat der Lake Sbore Bahn. Anaugurirt. H a ? r i s b u r q , Pa.. 18. Jan. Col. Wm. A. Stone wurde heute fei erlich in sein Amt als Gouverneur eingeführt. Es fand eine imposante Parade statt. Senatoren gcwäkilt. Indianapolis, Ind.. 18. Jan. Die Legislatur vcnJndiana erwähl- ; ie in ihrer heutigen Sitzung Albert I, Beveridge zum Bundessenator. I c f f e r s o n C i : y , Mo.. 18. Jan. ffrancis Marion Cockrell wurde Heu te von der Gesetzgebung zum 5. Mal i,r den Bundessenat gewählt. St. Paul. Minu.. 18. Jan. Senator Davis ist beute zum 3. Mal als Brndesscnator qewälilt worden. Er wurde zum ersten Male im Jal,re 1887 gewählt . und im Jahre 189 wiedergewählt. A l b a n n . N. 1., 18, Jan. Die New ?)orker Legislatur nah:n lei te Nachmittag die Vundcsftnat, 'Wahl vcr. Cbauncen M. Depcw er bielt 87. der bisherige Senator Eow. Murphy 0 Stimmen. it-n heifier Kampf. C h a r l e st o n . W. Va.. 18. Jan. Die Wahl eines Bundessenators in der LegiZlntur dürft: eine ungemein erregte werden. Im Haufe sitzen Ä) Demokraten, 32 Revliblikaner; im Senat 9 Demokraten 17 Republik ncr, so dast die Republikaner eine Stimme Mehrheit in vereinigter Sitz ung haben. Indessen werden die Te mokraten im Hause einige weitere re publikanische Sitze anfechten, und d.' Republikaner im Senat drohen in die. sem ftcll mit Wiedervergeltung, sodass die Verwirrung groß werden mag. V.'trügt den Keiiker. Pitisburg. Pa.. 18. Jan. Michael Ruminski. der wegen Er morduna seiner Gattin zum Tode ver l "tbeilt wurde, bat sich in seiner Zelle im Ecrnty - Gesägniß erhängt. Erkältungen Das beste Rittel gegen alle Hals, Bruft-und Lungen- Leiden iit der berühmte Dr. Vull'S Husten Syrup. Er kurirt , husten, Heiserkeit, Erkaltung. Keuchhusten, ! i,'ungensucht, Lungen- Entzündung, und ' Schwindsucht selbst wenn weit vorqeschritt. , .WWMs pnsten Syrup thatet ral und gktbk. Ich all rkiilkma,, Ha. , t MK CrnM t Uftt, Tie 3citnnfl-2t fie iti Teutsä,lud ist. Die Zeitung ist ein mit Druckerschmar zer manchmalbis zur Unverständlichkcit bedcckies Papier, aus dem man am Mor gen und manchmal am Abeud erfahren kann, rvaö in politischen und privaten Haushaltungen der ganzen und halben Welt vorgeht. Ist die Zeitung beson ders tüchtig, dann ist sie auch in der Lage, ihren Lesern, die meistens unter der Aussicht eines gerichtlich vereidigten Büchcrreivsors stehen, mitzutheilen, was bedeutende Männer denken, eine That fache, die um so höher anzuschlagen ist, als die Betreffenden es manchmal selbst nicht wissen. Auf politischem Gebiete thut sie gut, sich mit den einzelnen Mach ten nicht zu verfeinden und in versöhn lichem Konversationston ihre Ansichten kundzuthun. Die feinfühlenden Machte werden diese zarte Rücksichtnahme ver stehen und andere Machte giebt es nicht. Der Verleger und Herausgeber besteht aus einer Person, wenn er nicht aus zweien besteht. Er steht meist der Zeit ung ferne und liest fie selten, und das ist ein Glück, denn sonst würde er sie nicht herausgeben. Manchmal schreibt einer von den Zweien und dann freuen sich diejenigen, die es gerne sehen, daß ein Anderer den Leuten die Wahrh it sagt, die sie ihnen gännen. Wenn sie es ge druckt lesen, so sind sie, falls die Ande ren nicht dabei sind, derselben Ansicht, und das nennt man dann den Muth der Ueberzeugung. Der politifcheRcdakieur mutz denselben auch besitzen, aber es ist besser, wenn er ihn nicht hat. Keineswegs darf er radikal fein, denn da nach Lothar Bu cher ein Jeder radikal ist, der ein Prin cip hat, mit dem er kein Kompromiß eingehen will, Principien aber eine Fol ge der Gefühle sind, und ein Redakteur innerhalb der Bureaustunden keine Ge fühle haben soll, so ergiebt sich logischer weise, das Uebeiflüssigeder obengenann ten Empfindung. Seine Auödruckswei se musz der größten Modulation sähig und er im Stande sein, durch weise Venheilung von Kompromissen auch seine Gegner zu verpflichten, da man in der Politik nie sicher sein kann, ob man mit dem Gegner von heute nicht morgen , einen ewigen Bund bis zum nächsten Male schließt. Versteht der Politische" gegebenenfalls zu vibriren, so macht sich t das sehr gut. ragt er ein Monocie, dann ist er von altem Adel und auf sei nein Nachttisch liegt der diesjährige Go tha und die neueste Armee-Rang Liste. Trägt er einenZwicker und einenSchlrpp Hut und vergißt öfter, seinen Ueberzieher zuzuknöpfen, dann liegt die Vermuthung nahe, daß ermehr zurfreisinnigen Volks partei hinneigt. Tiefer ist meist ver heiralhet, während Jener ab und zudem Jungegesellen - Leben Lebewohl sagt oder wenigstens Auf Wiedersehen." Der Feuilletonist ist schöner Wallun- gen fähig, seine Feder veieint Dämono Iogie, Frivolität und Puritanismus und seinen Artikeln entströmen Lavagluthen der Begeisterung oder Eisbäche des Hohns, je nachdem er moderne oder über wundeue Standpunkte behandelt. Er ist eine impulsive Natur und schieibt in dem er singt, pfeift, raucht oder läuft. Er cisindei Worte und schafft neue Satz bildungen und das ist sehr nöthig, denn die alten passen nicht aus neue Empfindungen. Er liebt die Frauen, ' wenn es Mädchen sind, spricht aber nicht lobenswert!) von ihnen, und das ist sehr an ihm zu tadeln. Als Theaterkritik begräbt er mit Vorliebe Klassiker nd geht mit der Kubikwurzel in die Ilin aendämmrigen" Gefühle der Modernen, , die er versteht, wie kein Anderer, weiter auch klingend dämmern fühlt. Im Ue drigen verachtet er Feuilletons ,m Allge meinen und arbeitet an einem fünkakti gen Versdrama, das ihm die Unsterblich' lkit sichert. Der Lokalredakieur ist ein Mensch, dessen Beruf es ist, alle lokalen Vor kommnisse mit verzehrendem Interesse zu '.stm,'. Er rau't sich die Haa-.e, wenn er von einem Ungluckifall bcui)!.!, schäumt vi?r Win!), tvcsin ein MurJ;en Pin chnrn Vctfulji.'t im Ziich gilasn wild, ballt du ouuste, trenn t;ii R.iu'os mc.kre'.juch celaiig, u;iö kennt alle min maßlic Mörder vfr.un:c!v.'r und ge cnirarliacr Tazk. Er ist ei gciric,', er kr minal'jl und theilt der Po'.uc; l ; feinen Notiren wichtige Ra:!;;.l,!.! e. ?a sie sie nicht befolgt, ii. ei auch keiu''.'u der, wen de meinen gefiichicü Vc.bie efcei nicht gesunden mcrdiii. Cr ist be deutend in der j'unst, senialione'e piy marken zu erfinden, und verleiht vcr ci fichsten Notiz duich Uebil'chisic:i wie: Das Stiuinpsband der Kindeömi.ndc tin", Der Schntzcn.rcl desMillionärs," Aus der Bahn des Lastcig". ..T e Ei-, gimzueile von Schmargendorj", erhöh tei Interesse. Seine Sachen sind im mer sehr ruhrend, und darum weint er auch, wenn er sie liest.: Der Interviewer ist, aS man einen eleganten Mann nennt. Das muß er auch sein, denn er kommt mit gar vielen L.'vten in Berührung, und wenn auch nicht, so hätte er doch mit ihnen in Be rükrung kommen können, und in Be reilschafl sein, ist Alles !" Er ist auch immer in Ber flfchaft und da er nie wij sen kann, ob ihn die nächste Stunde zum Ministeipiäsidenten oder zur Balle:ese, d m klsolciiclhenDichter oderderberuhm ten Tragödin fuhrt, so nimmt er in sei ner Toilette aus alle diese möglichen Eventualitäten Rücksicht. Er trägt zum Frack gelbe Handshuhe und seine La vallierc hat freudigen oder schmerzlichen Schwung, je nachdem der Dichter, den er eingcfiagl", mehr oder linder durch gefallen ist. Die Dichter lesen ihm ihic tarnn geborenen Geisteslmder vor, die Minister vertragen ihm die Regierungs plane an und die Tragödinnen ihren Weltschmerz. Er ist sehr beneidenswerth, mit all den klugen Leuten, die so schön sprche können, wie es andere Tages i der Zeitung steht, verkehren zu dur sen, und wer das nicht glaubt, ist auf dem Holz weg. Der Spvrneoakteur ist gewöhnlich ein Mensch, der gar keine Sport treibt und nicht verstehen kann, wie es Men scheu giebt, die sich dafür inleresstren. Er ist bekannt wegen seiner glänzenden Tips, aus die Alle gewinnen außer ihm, da er prinzipiell nie auf seine TipS setzt Der Volontair ist zumeist, was ma eine Revolverschnauze nennt. Er ist mit dem Inhalt der Leitartikel ie ein verstanden und hat gewöhnlich ganz andere politische Tendenzen. Seine Artikel werden nur darum nicht aufge nominen, weil sie zu bedeutend sind und alles Andere in den Schatten stellen würden, und mit Empörung konstatht er täglich ein Dutzend an ihm begänne ner literarischer Plagiate. Da er nie etwas geschrieben hat, ist eS ihm uner klärlich, auf welche Weife die Anderen zu seinen Gedanken gekommen sind. Er ist nie bei der Sache, 20 Jahre alt, hat Alles erlebt", verachtet die Frauen und erwägt in Gedanken die Brdin gungen, unter denen er bereit wäre, die Ehefredaklion zu übernehmen. Der Setzer-Bormann ist von der ab soluten Ueeerslüssigkeit der Zeituugen im Allgemeinen durchdrungen. Die Politik interessirt Niemand und die Bühnen" liest Keener." Musikreserale sind ihm ein Greuel und er beschuldigt die Kunstkritiker, die Archäologieeisun den zu haben, damit er wieder ei Feuil leton setzt!" Plaudereien haßt er und sammelt mit stiller Freude sämmtliche darin enthaltene Druckfehler. Wenn es nach ihm ginge, würde die Zeitungen bald der Teufel holen und vielleicht wäre das wirklich das Beste! I, Lorm, in der Freien Presse für Teraö. e,cncral Gouverneur der Pli'I?.'.'!' tun ernannte Gen. OiiZ finvtit ri'ch nitiä darüber beriel te!. Aber mit lelbaftcm Jii'erc'se sieht rv. den tc!kar-.p:'if.ren Nachritten über unsere Jloil? - Expedition entge ,'en. Denn zugkst.rndknkimaken Krt .'sfti .'i!!er den bestimmtesten Auf Uz.. "die Cc:.!r'l!e über die 2tadt lcilo. sei eS auf sricdlitc. fei es ans gewaltsame Weise, an fied zu nedmen. Es wird sich hier also um ersten Z.l?al zeigen, ob die Scbaaren Aam naldo's ibre oft auczestoßenen Dro bungen wahr zu niac!' enischlossen sind'. iu unsten dcr pinwandernug? frcihkit. I l o i l o. Die 'Zahl der anglo , amerikanischen Blätter' welche einer weiteren Verschär funq der Einwanderungs - Gcsct,e en ergisch opponiren. ist zwar eine geringe, aber sie gehören den angesehensten und bcstredigirten des Landes an. Mit großem Nachdruck geht z. B. die .Oma ha Bee". den Einwanderungüfkindkn und Nativiftcn vom Schlage des siana tikers Lodge zu Leibe. In einer ihrer letzten Nummern schreibt sie: .Alle Anzeichen gehen dahin, daß es während der gegenwärtigen Sitzung deS Congresfcs zu keiner Einwände rungs Geschgebung kommen wird. Das Haus hat sich zweimal geweigert, vom Tische des Sprechers die B'll zu nehmen, ivelche in der vorigen Sitzung vcm Senat angenommen wurde uns Ivelche die Einwanderer einem soge nannten Bildungstcst nntcrwirst. In beiden Fällen war die Abstimmuna. freilich eine sehr knappe, allein man hat trondem alle Ursache, zu glauben, daß die Vorlage während dieser Sitzung nickt wieder auf's Tapet gebracht wer den wird. Es ist augenscheinlich der Wunsch einer Majorität des .Hauses, daß die Bill da. wo sie jetzt ist, für im mer bleibt. Und so sollte es auch sein, denn eine solche Gesetzgebung kann gar nicht entschuldigt oder gerechtfertigt werden. Während des vergangenen Jabres sind weniger als eine Viertel Million Einwanderer nach den Vcrei niqten Staaten gekommen und nur ein sehr geringer Prozentsatz von ihnen war des Lesens und Schreibens unkun big. Es ist kein Grund vorhanden, zu erwarten, daß während des laufenden ffiskaljahres eine größere Anzahl von Einwanderern herüberkömmt oder daß das Volumen der Einwanderung je mals wieder so groß wird wie in fril beren Jahren, wo die Verhältnisse gün stiaer lagen. Die Europäer, welche mit den Zuständen in ihrer Heimath unzu frieden sind und den Wunsch hegen, ihr Glück anderswo zu versuchen, ziehen im Ganzen andere Länder den Ver, Staa en vor. Sie wissen, daß hier Land etzt nicht mehr so leicht zu erlangen st. wie vor zwanzig Jahren, daß der amerikanische Arbeitsmarkt völlig ver-, sehen ist und daß die Kosten des Le bensunterhaltes hier größer sind alZ in Europa. Sie verstehen, daß sie. wenn sie hierher kommen, nur den Kampf um's Leben fortsetzen müssen. Eine weitere Gesetzgebung zu ihrer Be schränkung ist daher gar nicht von No then. Eine gewissenhafte Durchführung der bestehenden Gesetze ist völlig genii cnb." Au dem Vorstehenden kann jedelZ freund der Einwanderung Ja und, Amen sagen, nur hoffen und glauben wir. daß die Einwanderung statt noch mehr zurückzugehen, eine gesunde und andauernde Zunahme ausweisen möge. Zum neuen deutschen Flcischschau gefetz. Ztuslande e'narklsen. Ter Staat! Verwaltung muß es rielmedr obliegen, gegenüber jenen wifsenschastli.tx' ll!!!)stiläkn die allgemeinen orde rungen des Lebens, der Wirüzschaft fubrun.r. der s!aatbürgcrli,'.?ei im ge wer bilden 7,rei!cit. dcr BeiiekungkN zuin Ausland sorgfältig u prüfen u. rrn einem d.chcrcn Standpunkte anl ihre Anordnungen ;u trcs'cn. 113 cli in die po'.izcilickcn Cljikancn. zu welchen die deutfäie Regierung den Agrariern zu Liebeseit Jahren ihre Zuflucht genommen, geführt, ergebe die aus allen Theilen des Reite er tiobenen Klagen über Mangel a Schlachtvieh, Fleistnoth und uner schwinqliche Vtt. Welch' empfind' licher Schlag aber der deiitsten Volk ernährung dadurch versetzt worden ist. erhellt aus den 'iebeinfuhrlisten. wie sie uns in der offieiellen Statistik des Deutschen Reiches mitgetheilt werden. Die Einsuhr der verstiedenen ttlas sen von Rindvieh zusammengenom men ist von 1S94 bis 1S!V7 von 4; Stück auf 202,27t5. Stück herab gegangen, hat sich also um 15.S.5G5 Stück oder um 44,4 Prozent vermin dert; die der Schweine aber um 7,4 Prozent. Das bedeutet, daß IM dem Deutschen Reich vom Aus land her weniger zuge führt wurde, als 1894 der Hall war. Zählt man nun noch die 1 Millio en Menschen hinzu, um ivelche sukj die Bevölkerung Deutschlands in die sen drei Jahren vermehrt hat, so er giebt dieses ein Defizit an Fleisch für drei Milionen Einwolbner. Hat Wohl die Staatsregierung diese Wirkung der verschiedenen in den letz ten Jahren von ihr angeordnete Sperrmaßregeln vorausgesehen und ist ihr jetzt eine besse Einsicht qekom men? Da neue Hleischschaugeset läßt auf Letzteres schließen, denn wen die Bestimmungen desselben auch noch nicht bekannt sind, genügt doch voll kommen die Versicherung, welche von maßgebender Seite aus gegeben wor den ist. daß durch die Bill die Haupt klagen der Amerikaner über die In-spektions-Sckeerkreien abgestellt wer den sollen. Interessant in dieser Be ziehung ist der Hinweis vieler deutsch Kindischer Zeitungen, daß die Vieh stände des eigenen Landes selbst nicht seuchensrei sind, ja bereits eine relativ starlere Zahl an kranken Thieren ha ben. als dasAubland. Aus allen diese Gründen wird die obligatorische allge meine HIeifchschau. wie sie die erwähn te Vorlage bezweckt, in Deutfchlanli mit nicht minder großem Verlangen erwartet als in Amerika. Seit ein paar Tagen richtet sich b! ksfentliche Aufmerksamkeit auf ein asiatische Stadt, deren Namen frühest auch nicht zehn Personen in den Ber. Staaten bekannt war. Jloilo ist die zweitbedeuiendsteHan delsstadt der Philippinen, die Haupt stadt der südlich von Luzon gelegenen Insel Panay. und 250 englische Meii len von Manila entfernt. Die 10.000Seelen zählende Ein Wohnerschaft besteht zumeist aus Ein geborenen, doch repräsentiren Englän der den größten Theil ihres ziemlich bedeutenden Handels. Sie haben ih ren Mittelpunkt, wie in so vielen Städten Ostafiens. in dem englischen Club. Es gibt dort drei Banken, eine Filiale der englischen Bank in Hongkong, eine Filiale der Bank zu Shanghai und eine Filiale der spani schen Philippinenbank. So lange ffriede auf den Philippi nen herrschte, sah derHafen von Jloilo zahlreiche Schiffe fremder Nationen einlaufen, um Hanf und Zucker zu lan den. Unter diesen Schiffen waren auch viele spanischer Nationalität, umal die Behörden nebst der Garnison spa nisch waren. Seit dem Beginn des Ausstände auf den Philippinen haben auch die Einwohner der Insel Panari der spa krischen Besatzung zu Jloilo viel zu schaffen gemacht. Rings um Jloilo ieht sich ein Gürtel von Marktflec?en der Eingeborenen. Der größte dieser Marktflecken Jaro wurde zum Hauvt quartier der Aufständischen. So wur de Jloilo von den Insurgenten der Jnfel Panay ebenso belagert wie Ma nila von den Aufständischen der Insel Luzon. Die Belagerung war seit Monaten im Gange, und wiederholt hatten jNämpse zwischen Rebellen und Spa riiern stattgefunden. Am 24. December übergab nun der spanische Befehlshaber zu Jloilo die Stadt den andringenden Insurgenten. Inzwischen war eine amerikanische Expedition 2000 Mann stark unter dem Schutze des Kriegsdam dfers .Baltimore" von Manila nach gloilo abgegangen. In dem Augenblick, in dem wir dieS schreiben, ist die von dem cmmhr.i schen Gen. Miller befehligte Expedi tion noch nicht vor Jloilo eingetroffen. OrnUtimä hnt der neuerdinaä mm Recht und Pflicht des Staates ist es. das Leben, die Gesundheit und daS Eigenthum seiner Angehörigen zu schützen, soweit sie dieses mit eigener Kraft zu thun nicht im Stande sind. Dieser unbestrittene Satz aller Poli tik gilt auch gegenüber den Erkrankun gen der Thiere, welche für das Leben und die Gesundheit des Menschen, oder seiner Hausthiere eine drohende Gefahr bilden. Selbstverständlich sind die Betreffenden in erster Linie dazu berufen, für diesen Schutz zu sorgen. Nur wo ihr Wissen, oder ihr Können nicht ausreicht, da soll und darf der Staat eintreten. Auch auf dem wirthschaftlichen Gebiete kann der Staat nicht Vorsehung spielen wollen und Alles selbst besorgen. Dazu rei chen die Kräfte des Staats und daS Wissen der Verwaltung nicht aus. ES muß serner der Zweck den Mitteln ent sprechen. Große, gewaltige, in ihren Wirkungen vielleicht nicht ganz zu übersehende Mittel, dürfen nicht in An Wendung kommen 'gegenüber weniger bedeutenden Zwecken. Man darf nicht mit Kanonen nach Spatzen schie ßen wollen. Wir wissen, daß man in Deutsch land nach beiden Richtungen die rich tigen Grenzen nicht innegehalten hat in Betreff der Maßnahmen, welche ge gen wirkliche und vermuthliche wirth schaftliche Gefahren ergriffen und vor geschlagen worden sind. Wir wollen in dieser Hinsicht nur an die iur Ab wehr der amerikanischen Schildlau? zuerst angeordneten Schritte erinnern. In den meisten Kulturstaaten sind in neuerer Zeit besondere Staatsinstitute eingerichtet worden, deren Aufgabe ek ist, die neueren Errungenschaften der Naturwissenschaft in den Dienst der Staatsgewalt zur Abwehr jener vor genannten Schädlichkeiten zu stellen. Das deutsch Reichsgesundheitsamt und die verwandten Anstalten haöen nach dieser Richtung hin ohne Zweifel der Gesammtheit bereits die wichtig sien Dienste geleistet und müssen für das Staatsleben der Gegenwart al unentbehrlich angesehen werden. Aber doch dürfen sie nur die Stellung ein nehmen, daß fie der Staatsverwal tung wissenschaftlich begründetenRath ertheilen in Betreff solcher Gegen stände und Thatsachen, die ihr Gebiet berühren. Eine entscheidende Rolle kann ihnen nicht zugewiesen werden bei der Anordnung von Maßregeln, wel che in die Rechts- oder Interessen sphäre des Einzelnen, oder in die all gemeinen Verkehrs Verhältnisse, nfc. it in bis Aeriebunaen mni Wie die Alten sungen etc. 1 Lehrer: Weiß Jemand von Euch zu sagen, was man unter der 7. Groß macht versteht?" Hänschen: .Dt iSchwikgermütter!" . lV'" Herr H E chultz von Walton staltete uns am Samstag inen Besuch ab. Bloomington. dhis. Zulauf hat das alte Mühlen Eigenthum g kaukt a:i w':d oafelbst eine große Malzlmühle er, ncliten. $s Das Verschwinden der 15 Jahre nlten Agnes Holmes ist bis dato noch n cht aufgeklart worden, doch glaubt man d ß sie sich mit ihrem Liebhaber in Kan sag City verhciraihet hat. Wöchenlliiyer Ä?lctribsriLlii. Lincoln 's), Januar. 2 1 !, f' r t i f e für folgende A r kel: We'zen, No. 3 an yo Mehi, bestes Patent per 100 Pfd 2 OC ii 10 Zweite Qualität, per 100 Pfd 1 CO 2 00 Cvrn 27 Hafer 1624 Seszgen :j5 40 Leinsamen, per Tonne.... 18 00 Heu, upland, neu 5 706 00 Kleie, per Tonne q 00 Kleie, Chop, per Tonne 9 50 Butter, Ereii mern. Roll 15 Butter, Schriee, Dairu 17 liier 10 Junge Hühner 45 Enten 59 Turkevs 56 Kartoffeln 5Ve per Bushek Süßkartoffeln, per Barrel 2 oO Zitronen ö 504 50 Orangen 3 504 00 Zlepsel. Faß y QQi 75 Liircolner Kleinhandel, V ' e h v r e i s e. Schweine 3 00 3 50 Stiere 3 7u 3 00 fteite ttühe 2 503 00 alter 3 50 4 50 Schafe 2 503 00 Süd Ctnafta Vielzmakkl. Stiere, feinste, 13001000 Pfund 4 PC 5 00 gute, 9(50-1300 Psd 4 755 2,' gewöhnliche bis gute 3 75 4 7 Kühe, gute bis extra gut ....3 25-4'si Mittel 1 75-3 21 Gute einheimijche Feeders . . .4 0-45 Gute bis mittelgute 3 40-48! Schweine. Leichte und mittlere 3 25-3 35 Grite bis feine 5 00-3 75 nie bis seilte schwere 3 50-3 C0 Schafe. Prima-Waare 3 75-4 50 Mit v! gut 2 75-3 5 Gewöhnliche und Feeders. . . .2 50-3 G5 Lämmer 4 00-5 50 Chicago; Ca shpreise: "io, 2 Weizcn.roth 70 ' & 17 i Sommer 75 . 3 Cash Corn 32 2 gelbes Crrn 34 , 2 Cash Hafer 23 . 2 weißer ?ö 21 I II II 1 Flachssamen ?