Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, January 19, 1899, Image 2

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    i
ZierIZNarmor.
?cn QSufao CiUfiDiCer.
Vm Zages Ittklt der S?ilb!!03
n ü'atranb '-l'ojcn, daß seine Kräfte
ch'.itß'n. Ä'S krdcn Hüm,er hob.
jiltfTte jcint Hand, und da zum ersten
Äalk suhlte Bcrtrand Bo;on. der acht,
undachtzig Jhrc zahlte daß tx alt
fei.
5r lief? den Hammer, der jeht für ihn
zum unnüpkN Wkrlzcuge geworden war,
füllen und saß in stummes 2 innen
verloren vor dein Marmorblock aus
dem er eben das verborgene l'eben hrr
aSzuikis;eln hatte beginnen wollen.
Eo saß er da, bleich vor innerer (n
regung. vor verzehrender Ängst; eine
Art Cchivindcl 'schien ihn zu erfassen
nnd in seinem Banne zu halten, tfiid'
Üch aber vermochte er doch darüber
zu denken.
Wein Kott. mein t'!ott, was sollte
icfct aiiä ihm werden, wie wollte er jetzt
die Zeit verbringen, ohne Arbeit, ohne
Zhatigkeit, wie sollte er jejit dieses Lk
den ertragen.
Tie Freund,, die Angehörigen, sie al
le hatte der Zod schon längst dahinge
rasst. l?r selber hatte sich ganz von der
Welt zurückgezogen und nur seiner Ar
veit gelebt. Und nun. nun sollte er
diese Trösterin missen, nun sollte er daS
entbehren, maS ihn über alle Mühsal des
Lebens erhob?
O Gott! o Gott! was nun?'.
In dem Geiste des alten Künstlers
jauchten mit einem Male alte längst
verblaßte Erinnerungen auf. Sein
ganzes Leben, sein ganzer Werdegang
lag klar und deutlich, fast greifbar vor
ihm. Er durchlebte sein Leben noch ein
mal. Und siehe da, es war wohl werth,
daß eS gelebt worden war. C ja, mit
stolzer Genugthuung konnte er auf das
selbe zurückblicken, hatte er doch linder
göngliche Werke geschaffen, die seinen
Namen, seinen Ruhin ewig erhalten
mußten. Ja, er brauchte nicht zu ver
zagen. Er hatte mehr geleistet als
iiiiclc, und in dem (Gefühle dessen wollte
,r weiter leben. Hatte er sich auch bis'
her an der Arbeit berauscht, die er schuf,
so wollte er sich jetzt an der Arbeit be
rauschen, die er bisher geschaffen hatte,
und die Werke alle bewundern, die von
ihm blieben, auch wenn er längst schon
gegangen war !
Wo aber waren all diese Werke?
In alle Windrichtungen waren dies
undankbaren Kinder seines Geistes zer
streut. O, aber wenn auch sie ihn ver
lassen hatten, er wollte sie suchen und
finden. -
Sein erster Weg sollte dem Werke
gelten, das ihn so recht erst zum Künste
ler gemacht. lein Werke, daZ seinen
Ruhm begründet, seinen Namen juni
ersten Mal in alle Welt hinausgetragen
hatte.
.Myrdhyn und Vivian" hieß das
Werk und er wußte wohl, wo er es zu
suchen hatte, er wußte wohl, daß es
dort mitten in den lauschigen Anlagen
des Parkes stand, wenn er es auch seit
Jahrzehnten nicht mehr gesehen hatte.
Klopfenden Herzens machte Vertrank
Boon sich auf den Weg.
Nun war er im Prk. Nun schritt
er auf das Plätzchen zu. dns sein Mei
sterwerk schmückte. Doch immer zag
hafter wurden seine Schritte und eS
war, als ob eine seltsame Angst, eine
eigenthümlich Ahnung ihn ferne halten
wolle von der Stelle. Er aber schritt,
sich selber Gewalt thuend, trotz alle
dem weiter. Tori, aus dem dichten
Geäst schimmerte ihm etwas Weißes
entgegen. Er erkannte es nicht, aber
es wußte, es war sein Werk. Und
muthig schritt er, den Athem verhal
tend, auf die Marmorgruppe zu.
Ja, da stand sie in all ihrer Schön
hkit. Wie ein Alb fiel es von seiner
Seele, sein Herz athmete auf. und der
Stolz und die Rührung prägten sich in
seinem Antlitze aus.
Mit beklommener Scheu trat er ä
lzer. Bon allen Seiten betrachtete er
das Meisterwerk, dessen Schönheit ihn
selber entzückte und von dem es zu ihm
herüberwehte wie ein Hauch seiner
Jugend.
Mit kritischem Auge betrachtete er
jetzt, nachdem der erste Eindruck vor
über, das Werk.
Er prüfte den Faltenwurf, die Mus
kulatur, das Verhältniß der Glieder,
die Bewegung der Glieder, und Alles.
Alles befriedigte ihn. Bor Allem aber
die Idee, der Geist seines Werkes.
.Myrdhyn und Bivian!" Tie Apo
theose der all besiegend? Frauen
schönhtit. Adam sah nicht die Sühne voraus,
die sein Ungehorsam erheischte ; Eva,
die Verführerin, wurde selber verführt;
Herkules, von Omphale besiegt, er
iedrigte sich so weit. Weiberarbeit zu
thun; Samson schlief, als Telila ihn
seiner Kraft beraubte; Mhrdhyn aber,
der Stärkst? der Starken, der Weiseste
der Weisen, Myrdhyn der Druide kannte
das Geschick voraus, das seiner harrte,
und als Vivian sein Geheimniß ent
hüllen wollte, da dielt er mit dem todt
bringenden Worte nicht zurück, und
legte sich lächelnd, in Liebe lächelnd,
hinein in sein Grab. Sie aber, die
celtische Eva. stand halb drohend, halb
lächelnd über ihn gebeugt, in ihrem
Blicke Zärtlichkeit und Liebe, um ihre
Lippen boshafte, grausame Freude.
Und Myrdhyn richtet sich halb auf und
streckt ihr sehnend, flehend seine Hände
kntgegcn und seine Lippen sprechen:
) Vivian. Tu bist die Grausam,
seit selber, ks macht Dir Freude, Tei-
nen Myrdhyn zu tödtcn. Doch wenn
ich todt bin, dann wirst Du weinen,
weil Tu niemand Anderen hast, um
ihn zu quälen. Tu lügst wenn Tu
weinst. Tu lügst, wenn Tu lachst, und
Dein Blick voll von Liebe ist Lüge, so
wie Alles an Dir nur Trug und Lüge
ist. Tu schönstes, Tu herrUchstes der
Wesen. Komm, o komm, Tu bringst
inir den Tod, das Be derben, ich weiß
rs. Jedoch ich bin glücklich, denn Tu
bist schön, so wunderbar schön."
. ,
Bertrand Bozon wurde durch eine
vappelnde,,zahnlose Stimme aus seinen
Äräumen gewcckt.
Siata. nickt wahr. eS ist ein schöner
Lei"K ein schönes Weib, nicht waltl
Und vor dem fliinüler stand ein al
te. verichrumpsleS Mütterchen. inül
sai auf einen Stock gestützt, mit wack
ligem Jhnn und zitternden Händen.
'.Ja. ja. ein schönes Weid, ein schö
ner Le.b, nicht wahr?"
.In der That, ein schönes Weib,'
sagte der Künstler.
Die Alte aber lächle so, das; sie laut
husten mußte.
.Haha, und denken .... und denken.
dieses Weib bin ich. Ja, ja, Sie
glauben es wohl nicht. Man sieht mir's
wohl nicht an. Tie Jahre, ja, die
Jahre, die verändern einen, was?"
und sie lachte und lachte.
.Ja, ja." sagte sie dann, .es waren
schöne Zeiten, und ich komme ost, oft
her, um mich zu sehen, ehe ich zurück
kehre in's Armenhaus. Jetzt muß ich
gehen; ein schönes Weib, ein schöner
Leib, nicht wahr? und das bin ich. Rosa
Fleuron, haha, haha!"
Bertrand Bozon aber folgte ihr mit
seinein Blicke.
.Gott, Gott," rief kr dann, schmerz
lich bewegt, .weshalb schaffst Tu so viel
Schönheit, wenn Tu sie derart wieder
zerstörst? Wozu das Leben, wenn Alles,
Alles stirbt?"
Nein, nicht Alles! Sein Marmor
werk lebte und strahlte in sieghafter,
ewiger Schönheit. Und er, er hatte
dieses Werk vollbracht.
Und noch einmal siel sein Blick auf
die Gruppe.
Toch maS war das? Sein Athem
stockte, starr sah sein Blick.
Dort, dort, vom Fuße des herrlichen
Weibes aus. zog sich bis hi zum Knie
eine feine Linie, ein Riß, bimste Spur
der Alles verwitternde Zeit.
Er aber stand da, fassungslos, ge
beugt wie unter der Wucht eines nicht
zu verwindenden Schlages.
Zwei schivere Thränen rollten über
seine bleichen Wangen hinab, und seine
Lippen murmelten;
,.Ter Marmor auch! Der Marmor!"
Die Zjoscn des Piccolo.
Reminiscenz von Helene Odiion.
Ich war am Kurtheater in Ems
als Gast für die Saison engagirt.
Kaiser Wilhelm I. war wieder nach
seinem gewohnten Kuraufenthalt gekom
mcn und sollte zum erstenmal dns
Theater besuchen. Man gab das Lust
spiel .Größenwahn" von Julius Rosen,
und ich hatte darin einen Jungen zu
spielen Konrad mit Namen, einen
übermüthigen, eleganten Burschen von
sechszehn Jahren Alles besand sich in
Aufregung, denn es war eine halbe
Stunde vor Beginn der Vorstellung
und die Frau, welche meinen Garde
robekorb, in dem sich mein Knabenan
zug befand, den ich mir eigens für den
Konrad hatte machen lassen, aus meiner
Wohnung ins Theater bringen sollte,
war noch nicht angekommen. Bote auf
Bote wurde nach der Frau ausgesandt;
sie hatte, hieß es, schon vor einer Stunde
den Korb aus meiner Wohnung abgc
holt, war aber nirgends zu sehen. Was
beginnen? Tas Theater süllte sich
noch eine Viertelstunde der Kaiser
innßle bald lsinmen, und ich halte noch
keine Unaussprechlichen", wohl aber
ließ mir schnell der Direktor einen zu
fällig in der Garderobe befindlichen
Rock zurechtmachen. Ich stand al Kon
rad geschminkt, halb angekleidet in einck
großen Radmantel gehüllt da und war
trte nur auf meiuen schönen Knaben
Anzug. Noch zehn Minuten bis zum
Beginn der eilte Kaimnerdiener des
Kaisers war eben in den Theatersaal
getreten, um nach dem Fateuil zu
sehen, auf dem der greise Monarch zu
sitzen pflegte, ob er auch richtig el
wenig schies", wie dies der Kaiser
wünschte, gestellt sei.
Alles in Ordnung! Nur ich nicht
da in diesem Augenblicke der höchsten
Verzweiflung erblickte der Direktor, der
immer ängstlicher durch das Guckloch
des Vorhanges sah, einen Piccolo des
Kurhauses, der neugierig an oer Thüre
stand, um sich an dem Blick hinter den
Eoulissen zu ergötzen, und stürzte auf
den armen Jungen los, faßte ihn am
Handgelenk, zog ihn hinter die Eoulis
lisen nach dem Ort, wo ich stand und
rief ihm zu :
.Ausziehen!"
.Wie?" fragt der Junge bestürzt.
.Ausziehen, schnell Deine H o
sen her!" schrie der Direktor, .keine
Widerrede, der Kaiser wartet, Tu wirst
doch unseren Kaiser nicht warten las
sen Hosen aus!"
.Ja, aber ich muß ja .... rief der
Piceolo, den der Direktor, ohne eine
Antwort abzuwarten, in Gemeinschaft
mit dem Inspizienten bereits seines
Rockes entkleidet hatte. Der Direktor
unterbrach ihn: Zieh' Deine Hosen
aus schnell nichts mußt Du wenn
der Kaiser wartet und Deine Hosen ge
braucht werden darf man nichts An
deres müssen.
Mittlerweile hatten Direktor und
Inspizient dem armen Jungen auch die
Weste ausgezogen, drückten ihn dann
auf einen Stuhl, und jeder faßte einen
FnßthkU der Hose während der Pic
colo schrie : Aber ich kann doch nicht
ohne Hosen servi en. So kann ich doch
nicht in den Saal und servilen."
Nein", rief der Direktor. ,,daZ
winde mindestens Aufsehen erregen.
Hier wickle ich Dich indeß in den Acan- ,
tel." Dabei wollte er mir den Mantel j
von der Schulter ziehen. Ich prote
stirte aus begreiflichen Gründe, da
mein Anzug darunter mehr als beschei
den war, nahm rasch die Unaussprech
lichen aus des Direktors Händen und
schlüpfte, von meinem Mantel gedeckt,
hinein. Sie paßten mir, freilich recht (
knapp sogar sehr knapp. I
Aber wa3 war fünf Minuten vor
Beginn der Vorstellung zu machen ?
Ich warf dem Jungen meinen Mantel
zu der Direktor eilte, den Kaiser zu
empfangen; Pünktlich hob sich der Vor
hang, und ich stürmte, die engen Bein
kleidcr vergessend, nach Borschrift in
1 der zweiten Scene mit einem Zeitungs
blatt auf die Bühne und spielte.
Tie Sache ging vortrefflich: nur
durfte ich nicht hinter die Kouliffen
sehen, wo der Junge, in meinen Man
itl oeblint mit jämmerlicher Miene
i .
saß.' Tie Hesen. die mir im Ansang
so knapp waren, schienen jetzt nicht
mehr so eng zu sein ich konnte wich
freier bewegen ach, das thut vo!I!
Run batle ich mich im Stücke, nach Bor
schnst des Tichterö, in die Brust zu
werfen und zu rufen: .Ich empfmde
wie ein Mann wie ein Held!
Stolz re:!!t ich mich ein vor und rief:
.Ich kinpiiiide wie ein Mann!" Da
horte ich ein mertlvürdiges Rrrr und '
ich fühle mich noch lichter und einen
Schritt gegen die 'anipe tieiend.
schmettcrlc meine Stimme die Wor:c:
.Wie ein Held!" heraus.
Kaum war der Satz ausgesprochen,
fiel mein Blick ins Parket. Der Kaiser
lachte hell auf die Umgebung lachte
die Köpfe der Tarnen verschwanden
hinter den Fächern nnd ich hörte
kichern? WaS hatten sie nur? dachte ich
und suhr im Te:t zu sprechen fort:
Offen will ich vor Tlcrese hintre
ten!" Tie Worte offen will ich'
waren kaum dem Geycge meiner Zahne
kntschlüpst, als ein schallendes Geläch'.er
meiner Rede folgte. Ich fühlte instink
tiv, daß die Blicke der Zuschauer auf
kiner gewissen Stelle meiner Perlon
haften blieben ich solgtc diesen Blicken
o Gott! ich schlug erschrocken und
beschämt schnell dic Hiinde vor'S Gesicht
und lief von der Bühne.
Die Beintleider waren geplatzt.
Ich stürzte weinend in die Garderobe,
ich schämte mich und wollte nicht wieder
die Bühne betreten. Tie Garderobiere
nähte schnell, während ich mich in den
Regenmantel einer Eollegin hüllte. daS
unglückliche Kleidungsstück zusammen.,
aber ich rief schluchzend, daß ich die
, Schande nicht ertragen könne. Der
Direktor bat. beschwor wich, wieder auf
zutreten der Kaiser sei im Theater.
Das ist es ja eben." rief ich. ich
schäme mich zu Tode!"
Während Alle um mich her standen
und mir zuredeten, klopfte eS an der
Thür der Garderobe:
Ist's erlaubt" frug eine Stimme.
Ich wünsche im Auftrage Seiner Ma
jestät Fräulein Odilon zu sprechen."
Es war der Generaladjutant ocZ
Kaisers, Graf Lehndorf. Ich ging zur
Thür. Gnädiges Fräulein! Seine
Majestät hoffen, daß der Unfall repa
rirt ist und hoffen, Sie gefaßt wieder
die Bühne betreten zu sehen!"
Mittlerweile war der durch Zufall
vertauschte Korb mit meinen Kleidern
angekommen. Schnell zog ich mich an
und betrat die Bühne wieder. Ich
wurde mit Beifall empfangen der
Kaiser gab selbst das Zeichen dazu.
Am nächsten Tage, auf meinem Wege
durch das Kurhaus, begegnete ich dem
Kaiser; er sprach mich an.
Ich hoffe, daß Sie sich von der ge
strigen Anstrengung erholt haben. Ich
danke Ihnen, daß Sie meinen Wunsch
erfüllt. Sie gehen wieder nach Berlin,
wenn die Saison in Ems zu Ende ist?"
Nein, Majestät. Ich gehe wahr
schcinlich nach Petersburg."
.In Rußland ist es sehr kalt. War
um gehen Sie dahin?"
Ich habe in Berlin kein Engage
ment gefunden, Majestät."
Oho, die Hofbühne in Berlin, mein
Fräulein, hat immer Raum für so
charmante Talente und junge Hel
den." Ich hoffe Sie in Berlin zu
sehen, mein Fräulein! Ich danke Jh
nen nochmals."
Fünf Tage später erhielt ich auf Be
fehl des Kaisers den Vertrag an das
königliche Hioftl)eater in Blin.
v r
"V
ttindkemuwv.
Per tlrijcru Küfer
schreibt in seiner neuesten Nummer:
In den Tagen nach Neujahr Heiken
viele '.'ibonncnten uns die schuldigen
Beiträge entrict,Iet. Wir erhalten un
ter Anderm. an Geldes tatt. vier il'dU
der, seekzehn Hasen, drei Fuder Heu.
sieden Lämmer, drei Siiere, vierzehn
Dutzend Eier, cchtundvierzig Hennen,
dreiunddreißig Hähne, vier Paar 2üt
sei. sieben Halsbinden, einen Reisekof
fer. hundert Bushel Zcorn. usw. Man
hat dies Jahr auch wieder, wie schon
so oft, versucht, den Lbonnentbetrag
in ledendigen Katzen zu bezahlen, cö
wohl man genau weiß, daß wir diese
nicht allein nicht annehmen, sondern
sofort slante pede. das leißt im Eil
schritt, ersäufen. Was wir mit der
Ladung Sifeistuh anfangen sollen,
die uns Mike Finnegan von der Earl
Rock Farm zugefahren, ist uns noch
nicht recht klar. Unsre Setzer fressen
kein Stroh und unsre Mitredakteure
haben so viel davon in ihren Schädeln,
daß wir ihnen nicht mehr anbieten
möchten. Es könnte uns sonst womög
lich unsre Insurance - Poliey gestrichen
werden. Auch den rothen KappeS. den
wir von der Midland Ranch erhalten,
können wir leider nicht verwerthen. Die
Lady, in deren Hause wir boarden,
kocht principiell kein Rothkraut ; sie
sagt, es sei vom Teufel, und wir
schätzen ihren guten Willen zu hoch, a's
daß wir es wagen würden, ihr hierin
zu widersprechen. Besagte zwei Aöon
nenten haben also den gewünschten
Credit nicht erhalten und mögen ihre
Beiträge zurückholen und was Brauch
bareres bringen ; sonst müssen wir ihre
Name leider streichen. Das thäte uns
im Falle des biederen Mike Finncgan
besonders leid, da derselbe im Vorjahre
sein Abonnement mit Whiskey bezahlte,
was allezeit willkommen ist. Wir ha
den uns überhaupt gewundert, daß der
Schnaps heuer bei Jahresbeginn nicht
reichlicher in unsre Kasse geflossen ist.
Haben unsre Leser vielleicht vergessen,
daß eine Gallonenkrug guten Bour
bons ein Jahresabonnement deckt ?
Oder haben sie alle abgeschworen
für uns. Das ist nicht nöthig. Wenn
in Giveadam Gulch Tempercnzgcsetze
nothwendig sind, werden wir dafür
sorgen, daß die gemacht und auch ge
halten werden ausgenommen vom
Bürgermeister (das sind wir) und vom
Postmeister (dos sind wir auch) sowie
vom Sheriff (das sind wir wieder).
ZttNlori!isl.rs.
Tas Südlicht.
Guten Morgen, mein Junge. N,
Du haft ja eine kleine Schwester be
kommen?" Ja, aber ein kleiner
Bruder wäre mir viel lieber gewesen.
Mit dem kann ich besser spielen, wenn
er erst so groß ist, wie ich," antwortete
der sechsjährige Fritz. Vielleicht
kannst Du die Schwester noch gegen ei
nen Bruder umtauschen?" Fritz
denkt einen Augenblick nach, dann
meint er betrübt: Das geht nicht
mehr. Es ist zu spät. Wir haben sie
schon vier Tage gebraucht."
Das fünfjährige Gretchen hört, daß
alle Menschen sterben müssen. Erstaunt
fragt sie: Wer macht denn aber für
den letzten Menschen den Sarg?"
Der kleine Paul hört, daß alle guten
Menschen in den Himmel kommen.
Nach einiger Ueberlegung sagt er: Da
muß es doch einmal überfüllt werden
Demselben Knaben wird verboten,
auf der Straße auf die Menschen mit
dem Finger zu zeigen. Er antwortet:
Es heißt doch aber Zeigefinger."
Kathederblüthe.
In der Schlacht von Pultawa flogen
Karl dem Zwölften die Kanonenkugeln
persönlich um den Kopf.
Erkannt.
Studiosus: Welches ist der nächste
Weg zur Eisenbahn?" Dienstmann:
Hier geradeaus, durch diese Straße. . .
aber da ist eine Kneipe an der andern;
schneller kommen Sie jedenfalls hin.
roenn Sie um die Stadt herumgehen!"
Durch Dick und Dünn.
A: .Na. wie war's bei Müller Alm
Kaffee?" B: Erst war der Kaffee
so dünn, daß ich ihn dick bekam, und
dann that Müller so dick, daß ich mich ,
ounn maazie:
Schicksalstücke.
.Es ist entsetzlich. Herr Doctor. ich
darf beginnen waS ich will und noch so
wenig genießen ich nehme doch im
mer zu!" Schicksalsdicke, gnädig
straul"
Doppelsinnig.
A. (m Streite mit B. über die Feo
ge. ob Schellfisch besser sei oder StoH.
fisch): Ach was. ich habe schon mehr
Schellfisch gegessen als Sie Stock .
fisch." , . .
V l
Kennzeichen.
Ist Herr Müller noch immer Me
liorationshauptbankkassen vermal
tunashilfsarbkiter?"
Ich glaub' er ist inzwischen am
cirt sein Titel ist bereits um kin
paar Silben kürzer!" , .
Wie auf der nördlichen Erdhälfle
von Zeit zu Zeit Nordlichter wahrge- ,
nommen werden, so auf der südlichen
ganz ähnliche Erscheinungen, die fol
gerichjig als Südlichter bezeichnet wer
den. Indessen sind Beobachtungen
über diese Südlichter weit spärlicher !
als solche über das Nordlicht, weil die ,
südliche Halbkugel vorzugsweise vom
Ocean bedeckt wird und überhaupt die
Zahl wissenschaftlicher Beobachte:
dort nur gering sein kann. Systemati
sehe Beobachtungen über Südlichter
begannen eigentlich erst Ende der
fünfziger Jahre mit den Aufzeichnun
gen Neumayers zu Melbourne. Dr.
W. Böller hat in den letzten Jahren
alles über Südlichter vorhandene Ma
terial gesammelt und untersucht. Am
häufigstem zeigt sich die Erscheinung
im südlichen Eismeer- in der Nähe deZ
Cap Horn. Ein Haupivcrkehrswcq ds
Welthandels führt feit 10 Jahren
an der Ostküste Amerikas vorbei, aber
keine Bemerkung lgt vor, daß dort
jemals i'xn Südlicht gesehen worden
sei. Auch der östliche Theil des südamc
rikanischen Continents scheint von
Südlichter frei zu sein. In Süd
Georgien wurde während des Aufent
Halts' der deutschen Forscher (1882
83) die Aurora nicht wahrgenommen,
während sie im schönsten Glänze in
Australien auftrat und fich durch
Störungen der magnetischen Jnftru
menie bemerkbar machte. Der magne
tische Südpol liegt in der Nähe vom
74 Grad südl. Breide und 146 Grad
östl. Länge von Greenwich. Um bieje
Gegend herum ist das Auftreten von !
Südlichter nach allen Seiten h'n
gleichmäßig vertheilt, und daher müs- '
sen dieselben im Südosten häufiger er- !
scheinen als an der anderen Seite des ,
. .r . . r." .n r..ri.As:M I
Duopols, 0110 IN iu0ütiauiiuuc
weit zahlreicher als im südlichen At
lantischen Ocean. Die meisten Südlich
ter erscheinen in den Monaten März
und Oktober, die wenigsten im Juni
und November. Nach Dr. Böller
kommt das SUdlicht ebenso häufig
vor als auf unserer Hemisphäre das
Nordlicht, und wahrscheinlich zeigt es
auch gleich diesem eine elfjährige Pe
riode'dcr Häufigkeit parallel ,der
Sonnenfleckenperiode. Die Hölx des
SUdlichtes in der Atmosphäre vurde
von Dr. Böller in zwei Fällen zu 8
und 130 Km. berechnet, was mit dem
im, Nnnllen berechneten Höhen des
Nordlichtes übereinstimmt. Die Frage, '
ob Nord- und Südlichter gle'chzeitig
aufleuchten, tjt noch nicht völlig ent
schieden, dagegen ist es Thatfache, daß
häufig große Nordlichter mit Süd
lichtern zugleich auftreten. Südlichter
sind bisweilen bis an den Wendekreis
und über denselben hinaus gesehen
worden, und ebenso Nordlichter, sodaß
um die Zeit sehr starker Entwickelung
des Polarlichtes der größte Theil der
Erdatmosphäre von leucyienoeniraq
len erfüllt ist.
Fataler Druckfehler.
... Und nun. meine Herren, rufe ich
dem Gedeihen unseres uneigennützigen
Unternehmens ein kräftiges Profit
zu!
.
Eine ganze Verläumdung ,st nie
so niedertrachtig, wie eine halbe.
Verplappert.
Sieuerezekutor: Ist Dein Papa zu
Hause?" Der kleine Hans: Nein,
Papa ist verreist." Hm, hm. Papa
verreist wohl sehr viel." O ja, heule
schon viermal!"
Verschnappt.
Wa! ist denn das? Du läßt Dich ja
gar nicht mehr bei mir sehen!" Ach
verzeihe, ich war jetzt immer der Mei
nung. ich sei Dir noch etwas schuldig!"
Macht der Gewohnheit.
Die 'junge gnädig Frau hat in
likbknöwürdic-ster Laune ihrer Jungfer
der das Schreiben nicht gut von der
Hand geht, einen Brief an ihren Bet
ter ausgesetzt und liest ihr denselben
vor. .Fehlt noch irgend etwas Min
na?" .Nur die Entschuldigung
wegen schlechten Schreibens und oilf
graphischer Fehler."
Vom Kasernenhofe.
Feldwebel: .Einjähriger Meier wie
kommen Sie denn dazu, vor dem
Herrn Lieutenant zu präsentiren?
Wissen 'Sie nicht, daß ihm das nicht
zukommt?" Einjähriger Meier:
Verzeihen Sie. &tt Feldwebel, das
ist noch so 'ne alle Gewohnheit. Als
ich früher noch im Geschäft war. habe
ich immer vor dem Herrn Lieutenant
die Wechsel präsentirrn müssen!"
Och,
Zerstreut.
Von wem haben Sie denn diese
Geschichte gehört. Herr Professor?"
Von Herrn von Herrn
ach, wie heißt er doch? Wissen Sie.
es ist der Mann der Frau Secretär
Meier!" .Nun. dann wirds wohl
der Herr Secretär Meier sein!"
.Richtig, der ist's!" Aber so geht?,
wenn man ein so schlechtes Namens
gedächtniß hat!"
Sie kennen sich.
Chef: Sie. Rosenzweig, wie viel
macht die Faktura für Samuel Knif
feles aus?"
Buchhalter: .415 Mark und 18
Pfennige!"
Chef: Der Mann wird einen Hol
lenkrawall machen. Wir haben ihm die
Waare viel zu theuer berechnet
Halt! Ich hab' tnt Idee! Sie irren
sich einfach in der Addition um 20
Mark zu unserm Nachtheil", dann
macht die Faktura 395 Mark 18 Pfen
nige aus, wobei wir immer noch 75
Mark profitircn! Kniffeles wird na
türlich die Faktura nachrechnen, den zu
seinen Gunsten sich ergebenden Irr
thum" sofort entdecken, denselben aber
selbstverständlich verschweigen und vor
Freude über die profitirtm" 20 Mk.
die theueren Preise übersehen!
Was?! Helfen muß mein sich kön
nen!" ch
Schlagfertig.
Madame: Emilie. sag' mal, wer
war denn der Herr, mit dem Du ge
stern Abend so icige vor der Haus
thüre standest?
Emilie. die Köchin (verlegen): Der
o das war mein jüngster Bru
der. Madame: So ? Ich weiß
gar nicht, daß Du noch einen Bruder
hast; wie heißt er denn?
Emilie: August Knillmeier, Ma
dame. Madame: I was! Wie kommt es
denn, daß er nicht denselben Famili
ennamen führt wie Du? j
Emilie (in großer Verlegenheit): Q
sehen Sie. Madame er er ist halt
schon einmal verheirathet gewesen!
Ein Verkaufsanerbiete.
Der Eigenthümer eines Kaffhu
sei in London hatte in ein zttbrochene
FeiOerscheibe seines Gtofäofa folgen
de Inschrift setzen lassen: .Durchlief
Oefsnung ist tine Tajst und ihxe U j
tertasse gestohltn worden. Da da-
Porzetlan-Serdice. zu dem sie gehört,
dadurch unvollständig geworden ist, so
wird derDieb höflich ersucht, die Ubri
gen Tassen nebst der Kaflkanne und
dem Milchtopfe kaufen zu wollen; der
Eigenthümer ist geneigt, ihm alles zu
einem sehr billigen Preise zu überlas
sen."
Aron und Baruch.
Aron: Warst De schon in der Aus-
stellung?" Baruch: Warum frogst?"
Aron: Glaubst de, jach hob nix be-
merkt, daß De hast e neuchen Regen-
fcherm?" Baruch: Werst doch nix
glauben, daß jach mer kauf'e Scherm
in der Ausstellung." Aron: Wer
hat gered't vüm Kaufen!" Baruch:
Frailich wor jach in der Ausstellung!"
Aus der guten alten Zeit.
Hauptmann: .. . Was, die Mann
schaft will nicht antreten, weil sie ihr
Bier erst frisch hat einschenken lassen?!
Da muß wirklich einmal exemplarische
Strafe sein! Wachtmeister, gleich gehen
Sie mit zwölf Mann hin; die sollen
ihnen auf meinen Befehl 's Bier aus
Zinken!" Ttc Farmer ö & Mcrttz
ants Insurance
H lotende einhkimisile VersicherungS
?ss?llschast von Ntbska S'e ist die
sorlsckri'tlichste Vekll?ckas, des Wcvri's.
Eci'ht seit 15 Jabre Jbre vromvle
und usrieerslellerde AuZalrickvrq von
Perlustc wird von fexrn n lmn Weftll
schaff iiikrl'rssm'. (MulhnDen 1319,000.
U.bfrftfusi $100.000.
SSetsidVrf. ceaen ?.eutr. SPIttj, Cv
clotifS, ZndoS urb Vivdslunn in
arnifts & M'icharts Versicherung?
jklUck'.ost von pmcnln Neb.
D. S. Tbempson, Präs.
C. D. Müllen. Sec.
Dr. Lo? lzardt's
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