tYKHSASXA STAAT - ANZSIOSlt U-coSx rt'V i ys r- - i l f a &A tU Sh l K fYA fi r i4 if ii r; i Lvr . u n w i u 5' MW fCIsisiiß, li.y 0si $ 3Pn W a vetm aincoln, HTebraska. Zweite Woche unseres großen Jan uar Räumungövcrlauss. Große Prcishcrabfttzung auf alle Wintcrwaarcn in unserem Laden. Unsere Waare werden Ihnen stets ich Gedächtniß sein. Unsere Preise werden Sie nie vergessen Unser Klcidcrwaarcn-, Mäntel' und Hcrrcngardcrobc'Artitcl-Dcpartc mcnt übertreffen Alles, was noch in eiucm Räumungsverkanf geboten wurde. D0ESTI0S. 23s sie schwarze Druckst, fse. werth Cc die ?)3ib,u 3 Je Roth kaniile Druckstoffe, wtxty 6c, ju 83c IsTtta Qualität Gingham, werth Cc die Z)ard, zu 4 Je Oulii'g iannkll, werth 6c zu 3 lj3c. Ungebleichter baumwollener Fhnnel, erih 6 l3c zu 6c Mitielmäßig schwarz breite Sittoline, werth 10c, die Bard zu 6c 9-4 gedleiltle Sheetirgs, werth 16c die Zwo. zu 12 j2c Erlra schmerer doppelter LL Muslin, werih r die Fard, zu 4 Strümpfe. 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Ter Senat l,at einen gen',eiiis.imtti Beschluß ans.cnommen, der die Annah ine des FricdcnSi'crtraqks zwischen Svanien und den Ver. Staaten, von Seit des Lundtt'scnates ohi.e Zusag rnchsMilt. . verdächtig. Burlington. Ja.. 11. Jan. Iud. Minard. der Hauptzeuge in einem Crimin.ilfall, ist gestern, iiarfv dem er gestern in einer Wirthschaft ei ricn Trunk Miskry zu sich genommen hatte, plötzlich gestorben. Die Aerzt: sagen, das; Vergiftung vorliege, und die Polizei wird die Sache weiter verfol gen. öll'gewikscn. Ph ila d elphZ a.il. Jan. Die Petition des Senator Quay unö seiner Mitangeklagten betr. Verlegung der gegen sie anberaumten Verhand liuig an das Obcrgericht, wurde vom Obcrgericht abgewieftn. Der Fall wurde an das Quarter-Scfsions-G richt zurückverwieskn und dieKosten dcZ Verfahrens den Pctcnten auferlegt. So trrsittng scin.t New ?) o r k , 11. Jan. Es ist eine Commission ernannt worden, um den Geisteszustand von Aumi'g'n Brentano, eines Mitgliedes der bekannten Buchhänd4er-Firma, zu untersuchen. 2s Gesuch wurde von seiner Schwester Laura Brentano ge stellt uns von der Gattin nicht ange fochten. Brentano befindet sich zur Jeil in einer Heilanstalt zu Flushing. (Scstorbkn. , New Jorr. 11. Jan. Edith Olive Gwynne Gill. die Gat tm von Faning Gill und eine Schwe ster von Frau Cornelius Vanderbilt, ist m PariZ gestorben. Sie war eine Tcchter von Abram E. Gwynne von Cmcionati. In Sicherheit. N t fö ?) o r l , 11. Jan. Der überfällige Dampfer St.Paul" ist hier angekommen. An der ZrichinofiS gestorben. Fairburg, Nci.. 11, Jan. Rita, eine Tochter des Farmers Au gust Kellermann, ist an dem Genutz von trichinösem Schwnnefllisch gestorben. Die Mutter liegt im Sterben, und der Vater, sowie fünf weitere Kinder, sind krank Zwei Nachbarskinder Namens Potthath. welche vo-, dem Fleisch gcnos sen, lieoen in bedenklichem Zustand! darnieder, ellcrmann wusztc. das? das Sckweiv krank war. liefe sich jedoch durch seine Armuth zu dem Schlachten und zur Berzchrung des ThiercS ver leiten. Trotzie; bis zum Tode. Eminence, Mo., 11. Jan. O. H. Bakcr, der w:qen Ermordung seiner Frau irnn Tode rcrurtheilt wur de, endete heule rm 12.12 Uhr sein 2i den cn; Galgen. 000 Personen wobn ten der .Einrichtung bei. , Baker ?tr su chte das Land und das Bolk, bis die Fcklltl.ür siel. Va-,rra-sb. Rock RapidS, Iowa. 11. Jan. Lebte Nacht wurde die Farmers Va.il" in Inwccd um $2000 beraubt. Die Nc!uber erbrachen das Scwolbe und sprci-g!:n den Geldschrank mit Dynamit aus. Es waren allem An scheine nach Sachverständige im Gc Mkt. wrr.e .i'tilfscrpcsition. Kopenhagen, 11. Jan. Cin Reifender Namens Dariel Bruun organisirt eincErpcdition zwecks Aufsuchung Professor Andrees in Ost; Grönland. Bom Schachturnier. New ?1 o r k , 11. Jan. Janowöly braucht nur noch ein? Partie U gewinnen, um aus dein Schachturnier als Sieger hcrvorzuge hen. Cr hat Chowaltcr im zwölften Rang besiegt. Smiffönachrichten. Angekommen: N e w ?) o r k, 10. Jan. Pomeranian" von Glasgow. Philippinkn. Hongkong, 11. Jan. Das hiesige Comite der Philippinos hat alle Beziehungen zu dem hiesigen amer. Consul Wildmann abgebrochen. Ferner leitete das Comite im Obcrge richt die nöthigen Schritte ein, um die Summe von $47,000 zu erlange, wel che, wie diePhilippinos erklären, sie dem Herrn Consul cls Schatzmeister dcö Philippino-Unabhängigkeitsfonds sei. ncrzeit ierrtfit hatten. Die Comite mitglieder geben zu verstehen, daß viel leicht wichtige Enthüllungen gemacht werden, welche zeigen mögen, dasz die anier. Regierung die Philippinos alZ Kriegssührend: betrachtete, indem sie innen Wofstii und moralischen Bei stand lieferte in ihrem Kampfe mit Spanien, wodurch sie das Abkommen bekräftigte, bcis sie im letzten April mit Aguinaldo in Singapore traf." Gegen Expansion. Portland. Me.. 11. Jan. Das 1. Ialiresbankett der demokra- tischen Clubs vonMaine fand imPreble House statt. Unter den Rednern be fanden sich Geo. E. McNeill von Bo ston und Ex-Gouverneur Alonzc, Gar celon, welch: sich beide entschieden gegc?i die Expansionspolitik der Administra tion aussprachcn. Die ' Silberfrage wurde nicht berührt. Von Wm. I. Bryan war in Brief eingelaufen, n rrelchem er scinNichterscheinen entschul digte und seine Freude darüber aus sprach, daß in dem äußersten Noro csten die demokratischen Grundsätze de: Chicago'er Platform immer mehr An hänger finden. Dann heifzt es: Un scre Partei hat sich frei gemacht von der Controlle der Geldwechsler und steht in Einklang mit den Lehren Jener son's, während die republikanisaePar tei mehr und mehr die Vork7npfe?in für Corporationen undMonopole wird, Die Republikaner wenden sich v?nL!n coln's Idee einer Regierung des Nal kes durch das Volk und für daZ Bolk zu der Hamilton'schcn Idee einer Re gierung durch Hochgeborene zum Wohle der Privilegien. Tic aat in Samoa. W a s h i n a t o n . D. C.. 11. Jan. Nach amtlicher Nachricht würd? Mataafa als Nachfolger von Malie toa zum König von Ecmoa gewählt. Die Wahl verlief ruhiz. trotzdem Tainasese, der 1881 Vice-König w.ir, sich gleichfalls bewarb. Auch jetzt ist Alles ruhig. Mataafa's Wahl ist den drei Mächten genehm, da dieselben vor' aussetzen, daß er die Wünsche derCon suln in Apia berücksichtigen wird, kubanisches. H a v a n a , 11. Jan. In aller Kürze werden eine R?H,! Cubaner für wichtige Aemter ernannt werden. Perfecto Lacoste, der früher! Präsident der Javano Junta, wird Alcade von Havc,na werden und fei nerfeits Landsleutc für die unteren Aemter der städtischen Verwaltung er nennen. Die kubanischen Führer lehnen V: Verantwortlichkeit sür das Gebahre;; dcS Gen. Julio Sanguilly ab; si: sagen, er habe nie Truppen aeführt rnd habe keine Anbänzer. Was ci thue, thue er ruf ein enc Faust. Zahlreiche Erkrankungen unter den amerikanischen Civilisten verursachen Beunruhizung. Do ne, der Zollhaus Inspektor, hat das gelbe Fieber. Nach Manila. San Francisco, Cal.. 1 1. Jan Das Kanonenboot Jorktown'' 'ii nach Manila abgefahren und wirö d,e t Reise mit vollster Geschwindigkeit ma- i chen, so daß es in 3 Wochen anlangen j mag, wenn in Honolulu kein Aufent halt nöthig wird. Das Boot über bringt dem Admiral Dewey uad dci Gen. Otis genaue Jnstructioncn in Bezug auf die Lag: in den Philippinen Angelaugt. New Bork, 11. Jan. Der Transportdampfer Mississippi' kam von Santiago de Cuba an irc:i Gen. Wood an Bord, begleitet vor. sei nem Adjutanten Lieut.Hanna und Dr Castillo. dem Vertreter der GeschäftZ leutc von Santiago. Icr von der Heimatli gestorben. W a s h i n g t o n . D. C.. 11. Jan. Der General Otis in Manila mel det, daß seit dem letzten Bericht folgende Soldaten der OccupationS armee gestorben sind: 1. Jan.. Arthur Saunders, Genie! ner. Co. C. 14. Infariteric-Reg., Diph teritis. 3. Jan., Bert Cornctt. Gemeiner, Co. C. 20. Kan.sas.Rcg., Blattern. 4. Jan.. Harlan E. McVay. Capl tän. Medical Departement, Typhus; 3. Jan.. Harry Archbold, Gemeiner, Co. H. 1. Montana - Reg., Typhus i Gilbert C. Perrine. Gemeiner, Co. D, 13. Minnesota.Req.. Blattern; Wm. s Bosh. Eem einer, Co. F.. 20. Kan-sas-Reg.. Blattern; Lee K.Mors". Ser geant. Co. L.. 2. Oregon-Reg., Schuß wunde, Zufall; . Jan., Charles Beiser, Sergeant, Co. K.', 4. Kavallerie-Rcg.. Ruhr. In Santiago sind laut einem Berichl des Generals Brooke gestorben: 7. Jan.. Capt. Edward B. Harllev, L. Freiwilligen - Reg.. Peritonitis"; Gemeiner Geo. R. Glenmoons, Co. K., 3. Frciwilligen-Rez., Malaria. Und in Havana: 8. Jan., Gemeiner John B. Hughes. Co. C., 2. Louisiana-Reg., Schußwun de; Gemeiner William H. Joncs, Co. ö. Illinois - Reg.. Hirnentzündung; Gemeiner Ivan Shalwell. Co. G.. 49. Iowa - Reg.. Blinddarmentzünduna: Gemeiner Cosiah S. Molcs. Co. F., 1, Virginia - Reg.. Rückenmarksenlzün dung; Ben Bryant. Civil - Carpenicr. Hirndli'.tilng. Jür Brnan. Boston. 11. Jan. Der demokrctisckie Staatsiusschuß erklärte sich mit der Chicagoer Plat sonn ein:erskanden und lndossirte den ..glänzenden Walilfcldzug für des Pol-, kes Reck-te, welchen sein unerschrockene Vorkämpfer. Col. W. I. Brvan. oe mit den geschichtlichen Führern der Te mokratie auf gleicher Stufe steht, ge genwärtig sührt." Hin Justizftiichtling zurüikgc vracht. New Nork, 11. Jan. O. C. Howard, der ehemalige Kas sirer der Santa Fe-Bahngescllschaft in Houston. Tex., welcher von der Gesell schaft der Unterschlagung von $1500 beschuldigt wird, ist unter Bewachung eine? Hlilfssberiffö, welchem er sich in Stettin lillltc. in Hobcken ncs-laua: Erkaltungen Das beste Mittel gegen alle Hal, Brust- und Lungen- Leiden t der berühmte Dr. ull's Husten Svrup. Er kurirt !dstcn, Heiserkeit, Erkaltung, Keuchhusten, Luiiqensucht, Lungen- Entzündung, und Schwindsucht selbst wenn roeit vorgeschrittsn. m 9 Küsten Syrnp urirt rusch und sich alle Sr!ttngkN, Hai, und g,n-ki,r. vrk nur ,n tu iajche. Verödete Farmen. Die Erträge der Landwirthschaft pjle gen unter allen Völkern zu den ergiebig stcn und sichersten Hilfsquellen des Na tionalivohlstandes gerechnet zu werden. Aus der ländlichen Bevölkerung in erster Linie geht die Volkskraft hervor. Aus ihr pflegen sich die Böller zu regenerircn, während die Millionenstädte des Landes nur allzu häufig Zeichen von Degencra tion erkennen lassen. Länder mit ge sunden Aclerbauvcrhältnisscn sind durch weg die reichsten und glücklichsten und immer wird es als ein bedenkliches Zci chen der Zeit angesehen, wenn die Acker bauvcrhaltnisse eines Landes darnieder liegen. Die Ver. Staaten verdankten ihren gesunden Ackerbauverhaltuissen mit in erster Linie das rasche Ausblühen und die phänomenale Ausbreitung rhrer Civili salion über die jungen Gebiete des fer nen Westens. Man hat es deshalb als eine sehr be denlliche Erscheinung angeschen, daß in einzelnen der Neuenglandstaatcn bereits vielfach die landwirtkschastlichen Ver Hältnisse in Perfall zu gerathen scheinen. Freilich war das nur überwiegend von lokalem Interesse. Denn während in Maine und Vermont ein auffällig gro ßer Theil der Farmen von ihren Eigen thümern verlassen worden war und rasch verödete, entwickelten sich die landwirth schaftlichen Verhältnisse in vielen nde rcn, zumal in westlichen Staaten, umso günstiger. Immerhin aber blieb die Thatsache bestehen, daß jene Staaten ebenso rasch von anderen überflügelt wurden, wie die Zahl ihrer verlassenen Farmen sich zu sehends vennehrte. Man tröstete sich allerdings bei der Verödung östlicher Farmländercicn, da mit, daß sie der Concurrenz des großen Westens nicht gewachsen seien. Viele Farmer hatten ihre Landereien im Osten nur deshalb verlassen, um sich unter gün stigcren TaseinSbcdingungen im Westen anzusiedeln. Weshalb aber wird es den östlichenFarmcrn so schwer, zu concurri ren, da ihnen doch die Nähe ver großen östlichen Millionenstädte und Handels Metropolen einen wesentlichen Vor sprung vor den Farmern im fernen We stcn hatte geben sollen? Noch auffälliger aber wird die Erschci nung der verödeten Farmen, wenn ahn liche Klagen auch aus westlichenTtaaten, den eigentlichen Farmerstaaten, kommen. GouverneurMount von Jndiana machte kürzlich darauf aufmerksam, daß auch in jenein Staat die Zahl der verlassenen Farmen sich rasch vermehrt. Auf große Strecken bisherigen Farmlandes ist der Boden erschöpft und die Farmen find von ihren Besitzern verlassen morden. Allein in Elay County, Ind., bilden die von ihren Besitzern verlassenen Farmen eine Fläche von 10,000 Acres oder 15 Ouadratmeilen. Achnliche Angaben kommen aus anderen Theilen von" In diana, sowie aus verschiedenen anderen Staaten. Was ist die Ursache dieser ungesunden Erscheinungen? In erster Linie hat man sie wohl in der unverständigen u. unra tionellen Art und Weise zu suchen, mit welcher hierzulande vielfach Bodenkultur getrieben wird. Die berüchtigte Raub wirthschaft" hat schon soviele unserer a türlihen Hilfsquellen beschädigt oder zerstört. Sie ist in den meisten Fällen daran schuld, daß Boden, nachdem er eine Reihe von Jahren hindurch gute Erträge geliefert hat, verödet. Man verabsäumt, dem Boden durch Düngung die Stosse, die man ihm entzieht, in a,i derer Form wieder zuzuführen. Es fehlt die systematische Bodenbestellung, die demselben Gelegenheit giebt, sich von den reichen Erträgen, die er geliefert h,u, wieder zu erholen. Verschliminerl wer den noch diese unheilvollen Folgen durch das unsinnige Niederschlagen der Wäl dcr, welches vie Verminderung der Ne genmenge und die Verschlechterung des , Klimas zur Folge gehabt hat. F,rst i l allen Theilen des Landes sindet mau , zahlreiche Beispiele, daß dcr systemati Icher ardci'.ende deutsch amerikzi !ele Partner incnaiti, wahrend dessen ang lo ameilla'üjher '.'!adar mit seiner unsnste'na'.ijcben Bdcnl'.'.Uun r aus Die Dauer nur no.h Uiiat.-l.iMdk Nesclate erhell. Dazu ksmincn frrnclhin noch die .' diuckungen dcr le'isciibahrin, die u:v.;e senden MaiiipiillUiZnen pci!chu'tc:u'r .;. wisscnloser Macher" an dea G .".reibt' dcrscn und die schädlichen Gcschc.ilsine ihodcn des habgierigen lcischlrujt, der die Preise für Schlattvich contrvllirt und die Viehzucht vielfach unrentabel macht. Gouverneur Mount empfiehlt als Mittel zur Hebung des Ackerbaues eine bessere wissenschslliche Ausdildu 'g der jungen Farmer. Ganz gewiß ist dies im hohen Grade cmpschlcnsweuh. I den Eulturlandern Europa'S ist man sebon l'ingt darauf bedacht. Dein et--meinschävlichc Treiben gewisser Cliquen a den Getreidebörsen und den Lrpres sungcn des lcischirust kau aber durch bessere Erzichuna dcr Farmer nicht cnt gegen gearbeitet werden. Da können ur schärfere Gcseyc und starkes Ein greisen dcr StaalSzewalt und der Ge richtshöie helfen. Von Jcfferson rührt dcr Ausspiuch her: Unser V'Ik wird so lange gesund und tugendhaft bleiben, als dcr Acker bau unsere Hauptbeschäftigung ist. TaS wird solange dauern, als wir noch reich lich Land zur Bodenbewirthfchasiung habt. Wenn wir in so dicht gedrimg ten Massen bcisainmeir wohne werden und so übervölkerte Städte haben wer den, wie die Lander Europa's, dann werden wir ebenso corrupt wie jene werden." Leider hat sich die Ecrruption weit eher eingestellt, als Jesserson befürchtete. Vielleicht hat die Eoirumpirung eines großen Theiles unseres nationalen Le bcns mehr als man mnnt mit den unge gesundenZErscheinungen i unseren lang wilthschafllichen Verhältnisse zu thun. Brockenbcsteignngcn im vorigen Jahrhundert. vismar ais 'verreunkr. Mit welchen Schwierigkeiten Ver gnügungstouren auf den Brocken frü her verbunden waren, dürfte heute, wo durch die Brockenbahn das letzte Hinderniß beseitigt wird, von besondk rem Interesse sein. Die Ausdrücke Brockengänger" und Brockenführer", die sich in Grimm's Wörterbuch befin den. gehören als sprachlich fest ausge prägte Begriffe in den Anfang des vo rigen Jahrhunderts, als nämlich in ge wissen Kreisen die Besteigung des Brockens Sitte wurde. Während frü her nur die Holzgänger, Sachsengän ger, Kauffahrer u. a. Brockenwande rungen unternahmen, werden jetzt Ver gnügungsreisen auf den Brocken un ternommen. Nach den von Ed. Jacobs in dem neuen Heft der Zeitschrift des Harzvereins herangezogenen Quellen müssen diese, am Anfang des 18. Jahrhunderts, viel häufiger gewesen sein, als man heute gewöhnlich an nimmt, trotzdem damals noch gar keine Bau und Wegeanlagen eristirten. Der Graf zu Stolberg, der Eigenthümer des Brockens., erließ 1708 eine Ver ordnnng wegen Beobachtung des Feu eis in den Holtzungen und derer' Bro cken Gänge". Es war nämlich häufig vorgekommen, daß gefährlich Brände im Gebirge entstanden, und man schrieb die Schuld daran gerade den Fremden zu. die nichts dort zu schaf fen hatten", d. h. den Gesellschaften, die zum Vergnügen den Brocken bestie gen. Deshalb wurden einige dieser Brockenwanderer in Gewahrsam ge bracht und verhört. Die Verhandlung gen darüber gewähren einen Einblick m die Art der früheren üblichen Bro ckcnbesteigung. Es war noch ein recht mühsames, auch gefährliches Unter nehmen. Eine Gesellschaft brach Mor gcns früh von Wernigerode auf, über nachtete in Schierke (heute eine Station der Brockenbahn) und bestieg von dort aus am nächsten Tage den großen Brocken. Selbst die eingesessenen Be wohner von Wernigerode konnten ohne Führer den Rückweg nicht antreten; sie verirrten sich sonst regelmäßig. Von einem eigentlichen Weg war ja noch kei ne Rede; aber es war auch nirgends ein Haus oder eine Hütte, wo man ab steigen konnte. Nur in Schierke ezistir te schon eine Schänke, in der viele Bro ckenreisende logirten". Man wollte aber auch damals schon den Sonnen aufgang genießen. Das geht daraus hervor.' daß die Gesellschaft in ziemli eher .Höhe im Waldesdunkel rastete und dann früh um ein Uhr den letzten, schwierigen Aufstieg unternahm, so daß sie etwa um 3 Uhr auf dem hoch sten Gipfel eintreffen konnten. Hier ist alles kahl und unwirthlich. Am Ziel lagern sich die Wanderer beim Brun nen". dem schon im Mittelalter be kannten Hexenbrunnen auf dem Gro ßen Brocken. Wahrscheinlich machten sie auch ein Feuer an, um sich vor der Morgenkälte zu schützen, oder sich einen Trank zu brauen. Dadurch konnte natürlich bei dem starken Winde und dem lagernden Dorf leicht ein Brand entstehen. Die Besteigung des Brockens scheint übrigens fast immer in Gesell schaften vor sich gegangen zu sein, wohl wegen der Gefahr des Verirrens und des Versinkens in den Sümpfen. Für die Häufigkeit der Besteigungen und die Anzahl der Theilnehmer geben die Anzahl der erhaltenen Schriftquellen einigen Anhalt. So schreibt Graf Ernst zu Stolberq am 25. Juni 1707 an den Hofrath Lamberg, daß vor 3 Tagen über 150 Personen sollen tro den gewest sein, worunter viel Berg leute sich befunden, welche Hartmann von Veckenstedt soll geführt haben, auch viele studenten." Daß der Bro cken sehr häufig bestiegen wurde, be weift auch die Thatsache, daß fünf gleichzeitige Bergführer erwähnt wer den. Sehr interessant ist es, daß man in den Urkunden ein Zeugniß dafür hat, daß das Anzünden des Johan nesfemrs auf der Brockcnhöhe damals üblich war. Ein Brockengänger er zählt beim Verhör, daß am Jobannis tage sehr viele Leute auf dem Brocken gewesen wären und dort Feuer angc macht hätten. .Bevor Bisw.irck seinen Einzug in da? Reich'kanzlcrpalais aedilten hat fe. bescnd sich das kleine Ebateau in der Wilbelmstrasie bikanntlich im Besitz der Grasen Anton und Wilbelm Rad. ziwill und tru, an seiner Front in goldenen Lettern die von Bismarck zu nächst nickt entse'l.te Ausschrist: .Hole! Nadziwill". Kommt da in den sechzi ger Jahren ein biederer Pommer nach Berlin und irgendwo muß der Mensch doch essen er lenkt seine Schritte, nachdem ihm deS HauseS Na men den Weg gewiesen, schnell ent schlössen ins Hotel Radziwill. Starr vor Staunen läßt der Portier die merkwürdige Gest :lt passiren. nach we niqen Secunden ist der erste Stock er reicht und dem in den Salons prom: nirenden Bundeskanzler gegenuder siebt unser Pommer und bestellt in größter Seelenruhe die Speisekirl?, indem er sich an einem der Tische nie derläßt. Bismarck. der die Situation sofort erfaßt hatte, zählt schnell einig: . Gericht? ber. auf deren .Herstellung in seiner Küche er sich verlassen kann, und nachdem die Wal,l getroffen, erscheint der Hausherr alsbald, eine Serv'ktie unter dem Arm. und servirt unserem Provinzialen das befohlene Cotelette und den bestellte,: Rothwein. Erst bei der Trinkgeldfrcge wurden unserem Pommer die Augen geöffnet, und er wurde von dem gewandten Oberkellner auf das Liebenswürdigste entlassen . . . Si non e vero' ... Geh,lmnilivol.kS Fischgift. ' Nur wenige der bekannteren Fisch gc,!ttungen sind mit einem solchen Nimbus des Gehcimnißvollcn umge ben, wie dcr Aal, obwohl gerade die amerikanische Wissenschaft in neuerer Zeit einige bemerkcnswerthe Fort schritte in der Durchdringung mehrerer der betreffenden Geheimnisse gemacht hat. Neuerdings ist man auch zu eini gen interessanten Entdeckungen hin sichtlich des giftigen Charakters dcS Aal-Blutes gelangt. ein Gegen stand, über welchen längst mehr oder weniger gruselige" Muthmaßungen verbreitet gewesen waren. Wie nun Dr. G. C. Frankland in einer diesbezüglichen Abhandlung aus- ! einandersetzte, sind die jüngsten Ent deckungen darüber allerdings dazu an ! gethan, diese Muthmaßungen bis zu ; einem gewissen Grad zu bestätigen. '. Doch sei zur Beruhigung von Aal ! Liebhabern sogleich hinzugefügt, daß , 1 dieses ncuentdeckte Gift im Aalblut ungestraft vom Menschenmagen aufge nommen werden kann und nur dann, wenn es direkt in das Blut gelangt, eine schädliche Wirkung auszuüben ver mag. In diesem Punkte gleicht es dem Klapperschlangen-Gift, ohne daß sonst ein Vergleich mit diesem berechtigt er scheint, l Ueberdies läßt sich diese giftige Qua lität des Aalblutes auf mehrere Arten jedenfalls abschwächen oder ganz zer stören. Vor Allem wird durch das Kochen die Giftigkeit aufgehoben; schon unter einer Temperatur von 136 bis 172 Grad Fahrenheit auf nur fünf zehn Minuten findet das statt. Und schon bei einem niedrigeren Wärme grad wird die Giftigkeit bedeutend ver mindert. Wird das Aalblut - Serum acht Tage oder länger im Dunkeln ge halten, so hört es gleichfalls auf, giftig zu fein; mit demselben Serum kann man, so lange es giftig ist, durch Ein spritzung einer genügenden Menge un ter die Haut sogar den Tod einer Per son verursachen. Diese und andere merkwürdige Thatsachen hat man durch Experimente an Thieren festgestellt. Man hat auch ermittelt, daß durch Impfen von Säugethieren mit erhitztem Aalblut Serum, das seine Giftkraft verloren hat, Giftfcstigkeit auch gegenüber einer Einspritzung frischen, kalten Aalblut Serums erzeugt werden kann, die sonst sicher tödtlich fein würde. Noch Manches bleibt hinsichtlich dcr Verwandtschaft des vorliegenden Gif tes mit anderen Giften festzustellen. Bemerkt sei nur noch, daß die Stärke dieses Giftes keineswegs in allen Fäl len gleich, sondern offenbar in manchen Aalen viel größer ist, als in anderen, und daß sie sich überdies nach den Iah reszeiten verändern kann. Aber, wie gesagt, die Sache gibt keinesfalls An laß, sich den Appetit verderben zu las sen, obwohl für Personen mit schwa chcm Verdauungs - Apparat diese schwere Fischspeise nicht zu den em pfehlenswerten gehört. j tlectrische Ulirtnfeinve. Nach dem Urtheil von Sachverstän digen ist es beinahe das Schlimmsie, was einer Taschenuhr passiren kann (außer etwa ihrem Sturz aus dem Fenster eines fünften Stockwerks!) wenn sie irgend einer mächtigen elek trischen Krafterzeugungs - Vorrich tung zu nahe kommt. Man wußte schon früher von magnetisirten" Ta schenuhren; aber niemals war deren Zahl auch nur annähernd mit derjeni gen in unseren Tagen und in unserem Lande zu vergleichen. Man könnte eine ganz dankbare Studie ausschließlich darüber schrei ben, wie weit die Vermehrung unserer elektrischen Straßenbahnen zum Ver derben der Taschenuhren beigetragen hat. In vielen großen elektrischen Anlagen wird der Besucher durch Placate aufgefordert, seine Taschen uhr, wann ihm etwas an ihr gelegen ist. außerhalb dieser Räume zu lassen. Aber viele Tausende wissen noch immer nicht, wie nahe sie der nämlichen Ge rahr für ihre Taschenuhren im alliäg lichcn städtischen Verkchrslcben fort und fort kommen. Verhindern läßt sich das so gut wie gar nicht. Es läßt sich leicht feststellen, ob cin solcher Zeitmesser magnctisirt ist. wenn man einen Taschen Compaß um das Uhrgehäuse herum bewegt. Kommt die Compaß-Nadcl in heftige Schwan kungcn. so sind mindestens die stählcr ncn'Fedcrn des Gehäuses magnctisirt. Man lasse nun den Compaß über dein Schwuügrs?en t,rrnrur- ver ruhen: ist das innere Werk plcichfalll magnetisirt. so wird die Compaß. Ni del sich sehr rasch umdrehen, sich doil einer Seile zur anderen schwingen unh mit dcr Unruhe" Tact halten. x - 1 Hm c a. 15,000 nimmt b 1 1 Zahl der Zöglinae der össcntlicht Schulen in New Zlork alljährlich zu; daö bedeutet eine gleichzeitige Verinchi rung des LehrpersonalS um 25(1. Vier uralte Schwestern. die zusammen nicht weniger als 343 Lebenkjahre zählen, wohnen in John son - County. Jll. Es sind dieö Peggy McFatridge. 93 I.. Polly Gore. 86, Sally T Hacker. 84, und Fanny Rey noldö, 80 Jahre alt. Alle vier sin Wittwen, von denen eint Jede ihren Gatten um ca. 40 Jahre überlebt hat. Die alten Damen erfreuen sich der be- sten Gesundheit und hoffe daj 100. Lebensjahr zu erreichen. Ueber den Bohlen- und Eisen Reichthum Englands kaun man sich eine ungefäbre Vorstellung machen, wenn man die ProduktionS Zahlen der letzten Jahre betrachtet. Wir ent nehmen dieselben dem amtlichen Be richte über die Minen Englands. Die Förderung an Kohlen betrug im Iah re 1807 'etwas über 202 illionerl Tonnen und hat damit die böchste Zahl, erreicht, die jemals in England an Kohlen gefördert woredn ist. Gegen das Vorjahr bedeutet daö eine Zu nahme von fast 7 Millionen Tonnen, eine Steigerung, die als ganz außer gewöhnlich bezeichnet werden kann. Welche Bedeutung der englische Koh lenexport nach und nach erlangt hat, geht daraus hervor, daß von den insge sammt producirten 202 Millionen Tonnen nicht weniger als 37 Millio nen Tonnen erportirt worden sind, was ebenfalls die höchste jemals er zielte Ausfuhr Ziffer ist. Noch vor k-0 Jahren war die heutige Exporimen ge die Gesammt - Produktion, woraus man die colossale Entwickelung dcr englischen Kohlenbergwerke erkennen kann. Die Eisenerzeugung hat minder gute Resultate auszuweisen, denn sie ist in den letzten Jahren in einzelnen Zweigen ganz bedeutend zurückgegan gen. Während die Gesammtmenge im Jahre 1882 noch 18 Millionen betrug, war sie im Jahre 1893 bis auf N Millionen gesunken und hat sich erst im Vorjahre wieder bis auf 13 3-4 Mil lionen Tonnen gehoben. Harte Strafe. Johannes Novizanus, ein im 16. Jahrhundert le bender italienischer Rechtsgelehrter, schrieb ein Buch: Sylva nuptialis", worin er dem weiblickxn Geschlechte al les erdenkliche Schlimme nachsagte. Die Damen in Turin waren darüber so empört, daß sie seine Verhaftung be wirkten, und der Unglückliche erhielt seine Freiheit erst wieder, nachdem er auf den Knieen den Holden Abbitte geleistet. Während er dies that, kleb ten ihm zarte Hände einen Zettel an die Stirn, auf tvelchem folgende Wort: in lateinischer Sprache standen: Der ist wahrlich ein roher Mensch, der Schimpfliches über ein Weib sagt, denn wir wissen ja alle, daß unsere Mütter Wsiber waren." Nach die ser Strafe war es dn armen Noviza uus nicht mehr möglich, irgend ein weibliches Wesen, selbst nicht das Ael teste, zur Führung seines Haushaltes zu bewegen. , , , WS.!;?tttl.chrr USarkibcticKx. Lincoln 2 Jennr. j h f r t i ( t f il r f o I g e ii c t Ä r kel: Wei'en. $la. 3 tRi90 Mehl, bestes Pa:cni pe, 100 Pf i 2 (): 2 10 Zweite Qualität, per 100 Pfd 1 60 2 00 Corn 27 Hafer 1824 R so, gen 3540 Leinsamen, per Tonne.... 16 00 Heu, upland. neu 5 706 00 Kleie, per Tonne q 00 Kleie, Chvp, per Tonne 9 50 Butter, CreLinerq, Roll 15 Butter, Choice, Dairy 17 Hier 10 Junge Hühner 45 Ei'ten 59 Turkebs 56 Kartoffeln ruc per Bushel Süßkartoffeln, per Barrel L y0 Zitronen 3 504 50 Orangen 3 504 00 epfel, Faß 2 002 75 Lincolner K le ln h anbei V i e h p r e i s e. Schweine r, 003 50 Stiere U ?u 3 00 rtette Kühe 2 503 00 kälbcr 3 504 60 Schafe 2 503 00 Süd Cnaft Bi'liruarkt. Ttiere, feinst, 13001000 Pfund. , i f'C 5 00 ,, gute. 960-1300 Ptd 4 75-5 2,' gewöhnliche bis gute 75- 4 7 Kühe, gute bis extra gut 3 25,-4 milt.l 1 75-3 21 Äute einheimische Herders. . .4 0-4'5' Yule bis lüi.lelgute 3 40- 4 31 Schweine. Leichte und mittlere 3 25-3 35 Hute bis feine H bO-9 75 Gute bis feine schwere 3 45-3 50 Schaf e. Lrinra-.Waare 3 75-4 50 ?nif bis gut 2 75-3 65 H.-rLöhnliäie und Feeders 2 50-3 65 l'äinrner 4 00-5 50 Chicago; Cashpreise: 1o. 2 Weizen. roth 70 -6? , -2 omner 75 ö E,'s'. rü 53 2 gelrc? C 'iN 34 , ii pa!li Hafer 2,1 , 2 weiter , 20-;; 3 ( ( o- 1 Fl',chiakm 3 I )