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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (Jan. 5, 1899)
; TTTJPWARKA STAAT ANZEIGER. Lhwoto. ttvä. r: tcbraSka taals . Anzeiger. IS Seite jede Woche. 5sscr & Lchaal, Hnauig'ber. 128 südlich, 10. Strafe-. iitered t ths Port OsOc t Lincoln, Neb., m tocuud claM mfttter. Xer eriaMa 6toat ni8" 14""' ichenilich ('s onnrtltaa) und tonet yabtflani. ach 4Ceut14lattO tost 6ic cl ila'A 13.00 nb wnd bosui portofrei MVmltd) expetmt. Da bomiemcnt mu im orairSdezaHU Den ftaiatHHtn 10 ttrat ttle Donnerstag, den 5 Januar 18S. tif" Der .Rebraöka Staat . Anzei. mf ' ist die größte deutsche Zeitung im Staate und liefert jede Woche HT 12 eelun iH diegenen Lesestrsf. Unser. Sonntag, darf den besten deutschen onntag blöern des Landes ebenbürtig an die Seite gestellt werden. las drille Regiment ist nach Hava na gesandt woiden. A w Ncujahrlag. 12 Uhr Mittags, haben die Ver. Staaten tiecouieiö.iii tat von Cuda ongeirelen. T le Vorsätze der Leiter der Leg' turmilglieder sind gut. Ob sie auch gt uisuven werdin, bleibt abzuwarten. E,N0r Römer Gesandter von SLTeY zics zu SLaihingio. ist am greilag Mor gen an einer Cpeialion gestorben. fXU wohlhabende Wittwe de Cr Senator Von Ä'vck soll heb mit einem Manne von Saline Coumq verlobt ha den. ?as Hauvlprodukt der Philippinen. Inseln ist Hs. Tie Auschl der ,.sn!,n Kr Gaules ist das sinn ge ersöhnliche Momen. der Philippinen Anneklirung. n lSan 9Iu(onio ist orn Donnerstag von der Wells Fargo Eip'kh Co. der Eeld abliesnungS tt-ieit . . wun uno ein Pack't. welches $00,000 enthielt, veomiht worden. ?lmerika euroxaistrt sich immer mehr, wenn man diesrn gewagten i!u3 druck benutzen dars. Vom 1. Januar 18v!) an werken olle Richter des Su preme- Gerichts von Groß . New Yark iofii) end der Verhandlungen im Talar" erscheinen, um die Feierlichkeit dkS Ge richlshofS zu erhöhen. Der deutsche Kaiser will eineAnle'he von wehreren Millionen Mark auf: nehmen ui.d da Neue Palais in einen trockenen und gesunden Zustand zu ver setzen. Die Freisinnigen erlaubten sich in dieser Verb,dUlq die Andeuluno, der Kaiser könnte die sür die Reparalu. ren und den Umbau nothwendigen Zum men duich den Verkauf einiger übeiflüs. sigen Echlösjcr, deren er 60 besitzt, aus, bringen. 7 er Titel Vater des Senats" ist seit Senator Morrilt's Tode cuf Sena, tor Ulfen von Iowa übergegangen, elcher seit 1873 uiunlerbrochen Mil--glied des Bundessenati gewesen ist. Al lerdings g'lt dasselbe auch von Senator Jones von Neoada. Ader dieser gelang le gleich in den Senat, -nährend Alllson vorher bereits viermal dem Äbgeordne tenijuis augehört halte. Dieses länge, ren Thätigkeit im ongrejj hat er jes jii vrrdanken. daß ihm die ehrende Bezeich nuna, zugestanden woiden. EkzbistNof Jreland ist zum Mit glied der vm Czaren angeregten Ablöst-ungS-Konfcre.iz oueersehen. Als Kom mentar hierzu liest ,,ch eine Meldung von Washington gm. drrzusolge das Ma rinesekrelariat eine halbe Million Ton? nen Kohlen eingelegt hat, um sür ir gcnd welche feindliche Kundgebung im atlantischen oder xacfi'chen Ozean be reit zu sein. Frieden müssen wir haben, und wenn Alles in Stücke geschlagen wer den muß. Präsident McKinItp, hat in seiner Botschaft au den Congrcß die Verwehr, ung dls regulären Heeres auf 100,000 Mann dringend nptrhlm. Das wäre für die nene Welipolilik der Vereinigen Etaaien ein guter Ansang, ob ober das Erde ebenso gui sein würde, ist zweifel hast. Es ist mit den Soldaten wie mit den Tollars. Die ersten Hunderltau send sind schwer zu erwerben, die andei en Hunderttausend kommen fast von selber. Nur ein Unlerfchieö ist dabei: die Dol larS kam einer, der zu viel davon hat, leicht wieder loS werden, die Soldaten der nicht! Nun umschlingt Euch Millionen!," darf man ausrufen bei der Rachiicht von der Virlobunj des kc.um hinler oen Ohren irocken gewordenen zmanzigjäh' rigen Sohnes von W. K. Vankerbnt mit dec reichen aber mehrere Jahre älteren tzrbin Birginia Fair, die ja allerdings als ein sehr liebensmerlhes Mädchen ge schildkli wird. Frl. Fair nennt eine Wenigkeit von drei bis fünf Millionen TollarS ihr eigen genug, um das junge Paar übr Wasser zu ballen, bis er seinen Antheil an den väterlichen Mil' lionen erhilt. Tuich die Heirath wird Frl. Fair Schwägerin des Herzogs von Marlborougd und zugleichSchwirgertoch ter von W. K. Bonderbilt uud von Oll ver P. H. Belmont. "Jlttit ist gar die Theorie aufgestellt worden, daß die Schcidungsmanie, die hierzulande grassirt, mit der Nation! Krankheit, chronischen Verdauunqübe, schwerden zusammenhängt. Das ist gar nicht so von bei Hand zu Meisen. Wenn e wahr ist, daß die Liebe durch den Magen gebt, so sann man auch anneh men, doß sie erlischt, sobald der 'la gen nicht mehr im Stande ist, sie leben big zu eihalten. ,.Mon kann sich also, kurz gesagt, auch on der Liebe den Ma gen vndciben," schreibt ein Wetselblntt. Da die Bbneiqung gegen die A,iübuig der Pflichten der vauskrau, wie uusere Quadrat.Stgtisiiker zifserlilrähig nach eilen können, im Wachsen begaffen ist, sind olio kein Äuesichten dafür vor nden, 'oft da ScheidungSsieber bald 'hoben erden könnte . 2.aö Schicksal drr Tirau in Feuischland. vcm in uuteraeord net,, We,e dhud,lt. Ihr Lebe ist ein Bürde usw. Diese Ucberschlist trug unterm 21. v. MtS.. ein Ärtikel des biküen .Slale Journal", welcher der .'1!em Aork Sun entnommen und am 16. Oktober inMün chen von einem in Deutschland reisenden Amerikaner geschrieben wurde. Zwei scllos waren nicht wenige Teutsche des Ostens wie de Westens über die Unver srorenhcit eistaunt, mit der die N. I. Sun" die deutsche Jsmilie zu beleidigen versuchte. Da wir nicht gewillt sind, Unwahrheiten aus ttoslen des guten :u scS der Mädchen und Frauen Deutsch land'S entgegenzunehmen, so wollen wir den 2'i Spalte umsasjendcn lügende richt des Re Zjotkcr Blattes hier einer sachgemäßen, der Wahrheit vollkommen entsprechenden Kritik unterwerfen. Die R. I. Sun" behauptet im Ein gange der Mtinchener Korrespondenz, daß die Arbeiten, welche die Körpcrktaft des Menschen ganz besonders rnÄnspruch nähmen, in Deutschland von den grauen verrichtet würden, wahrend der Mann mit verschränkten Armen zusehe. Daß diese Behauptungen aus der 'uft gcgrif ken sind, wissen alle Ausländer, welche je Deutschland besucht haben. Wen ferner in dem betr. Bericht ausdrücklich hervorgehoben wird, daß die deutsche Frau sich in gewissenhafter Weise der Erledigung ihrer häuslichen Pflichten widme, ,fo kann dies dem deutschen Mädchen und deutschen Weibe nur zur Ehre gereichen. Das deutsche Mädchen sowohl wie die Frau legen sogar Werlh aus die Kleidung ihrer Eltern und An gehörigen und würden keine Lust verspü- ren, mit einem Liebhaber, Vater oder Bruder in zerrissenen und schmutzigen Kleidern spaziere zu gehen, während hierzulande die Damen häusig nur auf die eigene Kleidung Werlh legen. Dies dürfte vielleicht uf ein Bischen Selbstsucht Seitens der Damen schließen lassen. Wenn der Deutsche die Som mergärten mit seiner Familie besucht, so trinkt die Frau ihr Gläschen und bclhci ligt sich auch an den evtl. Mahlzeiten. Daß der Mann aus Eigennutz Alles für sich beansprucht, ist eine Entstellung der Thatsachen. Der Amerikaner sorgt al lerdinaö nur für sich, indem seine bcs sere Hälfte zu Hause Trübsal schwitzen läßt. Daß auch die in der W"lle gefärb ten Deutschen einen Hieb von dem Ge nie" der N. ?). Sun" erhallen, können wir ihm natürlich nicht verdenken. Der Schlauberger erklärt ohne Weiteres, daß der Deutsche nur ein Mädchen des Gel des wegen hcimfukre. Daß unter dem heuligen System in allen Ländern die Wohlhabenden mehr oder weniger aus Milgist sehen, läßt sich wohl nicht rund weg leugnen, was aber nicht ausschließt, daß auch ich Deutschland hübsche und brave Mädchen häufig einen tüchtigen und gut situirten Mann bekommen. Das deutsche Mädchen, wenn auch steinreich, verschmäht es nicht, einem Deutschen die Hand zu reichen, während unsere Jan kee La. ies," sobald der Herr Papa ei nen großen Haufen Geld auf mehr oder weniger ehrliche Weise zusammengespart hat, jich nach einem reichen Deutschen, Franzosen oder Engländer umsehen. Die reiche Amerikanerin sieht natürlich in erster Linie auf den heiß ersehnten Titel, wenn auch Charakter und Bildung des betr. Herrn Manches zu wünschen übrig lassen sollten. Der Berichterstatter der N. F. Sun" scheint ein ganz besonders menschliches Rühren für die arme Kellnerin zu haben, oüne zu bedenken, daß die ameiilanischen Mädchen und Frauen in den Läden un serer Großstädte ein geringeres Einkam mm auszuweisen haben. Der deutsche Gast bezahlt in derRegcl, wie die Sun" richtig bemerkt, wenn er den Heimweg antritt, resp, das betr. Lokal verlassen will und wird ihm anheimgestellt, selber die Speisen und Getränke zu nenncn, welche ihm verabreicht wurden. Die Sun" giebt zu, daß der Teutsche fast niemals den Wirth und die Kellnerin zu betrügen versucht. Sollte jedoch der Versuch gemacht werden, so würden die anwesenden Gäste dem Schwindler das Fell gerben und ihn unsanft an die Luft befördern. Wie ganz anders in Amerika! Wollte sich der Wirlh hier auf die Rechtschaffen heit seiner Gäste verlassen, so würde er gründlich beschwindelt werden. Das große Publikum würde statt den Gauner zu prügeln, ihm das Prädikat smart" an den Kopf werfen. DieMil llonendicbe spielen ja in unserer Gesell schuft die erste Violine. Wahrlich, ein glänzendes Armulhszcugniß bzgl. der Intelligenz des amerikanischen Volkes ! Ter saubere Eorrespondcnt der Sun" jammert ferner über die elenden Schlaf zimmer und die schlechte Kost, welche den Mädchen zur Verfügung gestellt werden. Daß in d'N deutschenFamilien hüben wie drüben besser gekocht wird, als in den Familien der Amerikaner ist zu bekannt, um dies noch mit blonderem Rachdruck hier hervorzuheben. ' Daß die Häuser der Bewohner deutscher Städte alle von massiver Bauart und mehrere Stockmerke kabcn, in gesundheitlicher Hinsicht den Wohnungen der Durchschnitts-Amcrika-ncr also vorzuziehen sind, werden nsere Lincolncr, welche Deutschland besucht haben, bcstäligen müssen. Wir wollen on der Sauberkeit der deutschen Sladte, mit denen unsere vonSchmutz starrenden Groß und Kleinstädte nicht zu ocrglei chen sind, hier gar nicht spre hen. Der Eorrcspondent der R. I. Sun," der auf seinen Reisen vor lauter Bau wen den Wald nicht sehen konnte, scheint die traurigen Lohnverhältnisse in Ame rika nicht zu kennen, sonst würde er wohl schwerlich Vergleiche anstellen, die stets , Gunsten des American Girl" an fallen. Wenn der New Dorker dem deut scheu Mädchen das schone Attest aus stellt, daß $6 oder $12 per Monat hin reichen, un, sich gut zu kleiden und an ständig zu leben, so liefert dies den Be w'is. daß das deutsche Mädchen zu rech nen weiß. Tie Amerikanerin ist aller ding psisfiger, indem sie von 12 Ein nähme per Woche im Stande ist, sehr häusig 10 12 Dollars wöchentlich für Garderobe, Hüte ufw.. zu verausgaben. Wir möchten uns die Frage erlauben: .Wer giebt das Geld her, um so hoch seine Kleider zu kaufen? ! Wenn mir die Ramen der Damen" der Halbwelt, die früher in Lincoln von der Polizeibehörde xubliziit wurden, eine Musterung unterwarfen, fanden mir fast niemals einen deutschen Ramen auf dem Verzeichnis und glauben wir, daß alle ZeilungS-Reporter, welche die Höh len des Lasters im Interesse ihres Beru fes besuchen mußte, mit ruhigem Ge missen erklären dürfen, daß sie dort fet ten deutsche Mäochen angetroffen haben. Tie sind Thalsachen, die sich nicht schlankweg leugnen lassen, obwohl eS uns zur Genüge bekannt ist, daß sich der Amerikaner für den besten aller Men schcn hält und seine Gattin, die Amen kanerin, für daS vollkommenste aller weiblichen Geschöpfe. Wcnn derZchrei der des Schmähamkel höhnisch bemeikt, daß man nur nach München zu gehen brauche, um das sprichwörtlich geworde ne deutsche Familienleben zu beobachten, so können wir ihm nur erwidern, daß wir gerade in München eine Eintracht in de Familien gesunden haben, wie in keinem anderen Theile Deutschlands. Die Bayern zeichnen sich durch Lebens lust, Fleiß und Tapferkeit in der rühm lichsten Weise aus und sollte derjenige, der sich unter den Söhnen und Töchtern des schönen Bayerlandes nicht wohl fühlt, sich getrost heimgeigen lassen. Wenn einige Amerikaner mit souveräner Ver achtung auf den Teutschen blicken, so möchten mir diesen Herren hier i,r'S Ge dächtniß rufen, daß München, resp. Bay ern, zwar daS beste Bier braut, aber auch als Kunststadt den ersten Rang in der Welt erklommen und bis dato in der erfolgreichsten Weife behauptet hat. Statt das deutsche Familienleben lä chcrlich zu machen, sollte der betr. Eor respondent das amerikanische Familien- leben mit oen schonen Micyten, ote es zeitigt, nämlich die Ehescheidungen, einer sachgemäßen Prufunz unterziehen. Tie Home of the Fnendleß,"wo die Spros sen so vieler durchgebrannten Pärchen untergebracht werden, könnten ein Lied chen von dem sprichwörtlich gewordenen amerikanischen Familienleben singen. Wir hoffen, daß diese Zeilen genügen werden, um das biesiae ..State Journal" zu veranlassen, in Zukunft nicht wieder einen so heillosen Blödsinn einem New Aorkcr Blatte zu entnehmen und zu ver öffentlichen. Es ist eine allbekannte Tkatsacke. daß das deutsche Weib und das deutsche Mäd rtVi, in moralischer Einsicht vor den Töchtern anderer Länder wahrlich nicht zuruck,te, und die deutsche Galion, wie selbst die Franzosen bekauvten. in wissenschaftlicher Hinsicht an oer Spitze ver oller maiscutn. apienil iat i" Staat Ohio, Toledo, ) Lveas Countv is. ) Frank I, Cheney beschwör', dß er k"r ältere Pariner der guma F. I. Cheney & Cs. ist, welche Geschäste in der Stadt Toledo, in bengenanntem Connfy und Staate, thut, und daß be- sagte Firma die Summe von einhundert Dollars für jeden Fall von Katarrh oe zahlen miro, d'r durch den Gebrauch von Hall'S Katarrh Kur ntcht geheilt ttden kann. Frank I. Cheney. Beschworen vor mir und Siegel unterschrieben in meiner Ge ' genwart am 0. September A. D 'L6 A. W. Gleason, bfs'ntlicher Nocar. Hai's Katarrh Kr wird innerlich ge- nom!ne,i. uid wirkt direkt auf das Blt und die schleimigen Oberflächen des y. stems. Laßt Ench Heugnlse frei zu, schicken. F. I. Theney & Co. Toledo O. " Verkauft von ollen Apothekern 7c. Hall's ffamilien Pillen find die besten. I Druckvavier wild in den Ver. Staaten-lo wohlseil hergestellt, biß die amerikanischenFabrikanlen aus dem Wel' markte jedem Mitbewerbe begegnen und in Großbritannien sowohl wie in Au, üralien und Japan den grbßten Theil der Rachsraqe decken können. Daher wird sclbstoerständlich kein Druckpapier uns dem Auslande eingeführt, aber die Popierfabnkanten hoben doch ihren ,, Zollschutz'' und sind auch nicht geneigt, auf denselben zu verzichten. Denn er sichert ihnen den amerikanischen Markt auf alle Fälle, und besonders auch dann mnn sie untereinander ein Trüstchrn gründen, den eindeim schen Wettbeweib be chiänken oder ousheben und die Preis? künstlich in die Höhe schrauben. Im Jonuar des verflossenen Jabres hiden sie das wirklich ge han, und als wenige Monate später in Folge des Krieges der Bedsis an Zeilung'papier wesentlich zu rob.ni, haben sie die Preise plötzlich um f 0 Pioent und noch mehr hinauialrie den. Dadurch Hit der Papier trust so viel ..verdiem", daß er selbst aus seine geöhlchen kiien. die ursprünglich gar keinen Markimerlh halten, noch eine kleine Dfiende adlenlnnte, okmobl t ein Anlog kapital ' von $50,000 000 zu verzinsen h ,t, von dem n dcitens GS 000,000 t inst n WsserS sind. J.tz' std die Papierp, eise freilich wieder ge iallen, aber sie sinv imme, , och höher, ls vor der G ünung deS T'ust's. der ungefähr vier Fünftel oller leistungsfäh igen Papiermühlen umfaßt. Allen Respekt vor der stolzen Re bkllenprksse des Südens! Sie meist die dem Kongresse rliegende Antäae auf Pensionirniig alter Rebellensoldoten ent schieden zurück; sie behauptet, daß der Süden sür seine alten Tapferen nich, ans dem PcnsionS Etat der Union pro, sitiren wolle, zumal da dieser Etat allerdings mit Z stimung südlicher Congreßmi'gle"er selbst zu einer großen Besch.mmelungsanstalt gewor den sei. (filmn Gerücht zufolge sollen dem nächst von auswärtigen llnlernedmern in Fsukd Ct.ica ,o zwei gnse Werkstätten errichtet werden, n welchen man sich baupilZchlich mit der Anfertigung von Stah platten und Geschoss.n beschä,ti. gen wird. T's neue Wetd." Der Enlschluß der Rorlhmestcrn Ei sendahngesellschafi, eine Anzahl der Bu reaustellen, die jetzt von Frauen beklei det werden, mit Mannern zu besetzen, wtil für die oberen Stellen, die sich aus den unteren rekrutiren, kein Ersatz da ist, beweist, daß die Frau die Stelle des Mannes doch nicht ganz und voll aus füllen kann. Dabei wird man auf die Thatsache aufmerksam, daß die oberen, verantwortlichen Stellen nur von Man nein eingenommen werden ; wo soll man aber die Kräfte für diese Stellen hcrneh men, wenn keine jungen Berwaltungs beamtcnherangezogen weiden? Und dem stehen die weiblichen Kräfte in den un ersten Stufen im Wege. Im Eisen bahnfach gilt der Grundsatz vom Von der Pike aus dienen" mehr als in jedem anderen. Aus dem Bremser- und Hei zerpersonal rekrulirt sich die BedienungS Mannschaft für die Zuge und dasZchrei berpersonal muß die Spitzen für die Ver waltungsfächcr abgeben, und gar man cher dieser Schreiber oder Bremser hat eS schon bis zu den verantwortlichsten Aemtern gebracht, ja neulich starb ein Eisenbahnpräsident, der als Bremser seine Lausbahn begonnen hatte. Wie soll das nun mit Frauenzimmern ge schehen? Es kann eben nicht geschehen, und um nun nicht genöthigt zu sein, un erfahrene männliche Kräfte in Stellen hincinzuschieben, die eine gründliche Schulung und auch die Kenntniß der allerersten VerwaltungsdetailS voraus setzen, muß man der Ueberslulhung der Stellen, die keine Fachvorkenntnisje be dingen, mit unbrauchbarein Material vor beugen, dieselbe auf das zrlässige Maß zurückfuhren. Od nicht manchem Geschäft damit ge dient wäre, wenn mehr Männer und weniger Frauen angestellt würden, soll hier ichs erörtert werden. Wir fragen nur: Wenn Frauen die Arbeit geradeso gut ve'.nchlen.warnm werden dann über Haupt noch Männer mit besserem Lohn in ganz gleichartigen Stellungen ange stellt? Warum werden nicht ausschließ lich Ladcndiencrinncn und keine Laden diener angestellt? Und mir stellen die Behauptung auf, daß die Männer in derartigen Stellungen besser arbeiten würden, wenn das Personal kein so ge mischtes wäre. Es erniedrigt den Mann, zu sehen, daß man ihm nicht mehr zu traut als der Frau und das wirkt läh mend auf den Ehrgeiz ein und beraubt das Geschäft des Materials für die ode ren Stellen, wodurch das ganze Geschäft leidet. Man hat für die Beschäftigung von Frauen nedn den Männern gellend ge macht, daß dieseibe auf die letzteren ver delnd wirke und e nen vornehmen Ton in die Bedienung bringe. Wird viel leicht nicht im Gegentheil in den weibli chen Theil der Bedienung durch den un usgesetzten Verkehr mit dem männlichen Personal ein roherer, leichisertigererTon gebracht? Man hat dasselbe für die Mi schung der Geschlechter in der Schule geltend gemacht, die in der guten alten Zeit verpönt war, und man hat noch keine Verfeinerung der Sitten der Kna den in der Schule zu bemerken ermocht, dagegen eine Verrohung der Sitten der Mädchen. Die Frucht dieser Mischung, dieses uneingeschränkten Verkehrs war das n?ue Weib" das nicht so plötzlich wie eine Seuche das Land hätte durch ziehen können, wenn unsere Schule, un sere Frauenarbeit im Geschäft und auch in der Frbrik nicht das Material dazu geschaffen hätte. Wir haben unser neues Weib herangezogen, bis es eines Tages siy, und fertig dastand. Die Emanri pirte" Europa's wr nur eine Einzeler scheinung, das neue Weib" Amerika's ist schon so allgemein geworden, daß es caum noch auffällt. Es muß auch nicht gerade in Hosen herumstolzircn, um sich bemerkbar zu machen ; die äußere Tracht hat nichts damit zu schaffen. Manche Frau hat geisliq die Hosen angezogen, d. h. das Weibliche abgestreift, das den Dichter zu begeisterten Lobgesängen ent zückte, und das Hai auch dem Licbeswer den der Männer einen anderen Stempel anfgedrückt. Longscllow müßte heute schon lange suchen, ehe er eine Evange line oder Priscilla einen Gabriel oder Jobn Alden fände. Es sind deshalb Zeichen der Zeit,wenn. wie neulich die Arbeiter - Gcw'rkschaflen in Kansas City für die Beseitigung der Frau aus den gröberen Lebensbcrufen so jetzt eine mächtige Kapitalistengesellschaft für die Versündigung an der Wcltord nung den leichteren, um nicht zu sagen feineren, Hantirungcn eintritt. Hier ist cs freilich nur die materielle Seite, die in's Auge gefaßt wird, mit der idealen können die sich nicht befassen. Die Uebelslände, die das Heraustreten aus den allen von Silte und Herkommen vorgeschriebenen Bahnen, die Versündt gung der Weltordnung im Gefolge hat. dem Volke in der 'eindringlichsten Weise vor Augen zu führen, muß der Presse und dem Schriftsteller vorbehalten blei den. Spaniens g'sunkene Schiffe gehaben. Vielleicht m o größte mechanische That tie? Iah, Hunderts das Heben eini ger der svaniichen Schaffe gewesen, wel che bei soniiago anscheinend in Stücke gtschossen wurden. In Hinsicht aus den schreckt ch n schaden, der von unseren anonen angerichlei würd, erschien eS fast gan un'pö.'lich. die Schiffe wieder Soit zum chen. n,chs destomeniger ist die ?lufgbe gelöst morden, grankheiien des BluteS, des Magen, der Liber und er N'eren verwüsten nicht feiten die Ge sundheit in ähnlicher Weile, fo dß keine Aufsicht aus bvenesung wehr vorhanden zu sein scheint.' Wenn man jedoch seine Zuflucht zu Hostettkl's Magenbitters nimmt, rrirb tat aestürle Zyst, m schnell zu keiner einstigen Energie unv .Spann srst zuivckgkk'iacht, tat ist un, adlige Male der i5l! gwes n. Das Bile,s wi'd die Leber, die lärmt und die Be k,uuna?Idögkeiten reguliren. das Blut reinigen und die Äkern mit riichem ro tben Leben0sk, füllen. Dieses Mit tel ist n allen Aptliekcn zu haben, und unter ferner Bedingung sollte man sich etwas Andk'kS. dS 13 genau so out" ngepriksen wird, ausschwätzen lassen. Untere Lealölatur. Die 2. eZitzu; der Legislatur on ?!elr,ka wurde am Dienstag ?!achit (2, öffnet. Der enat wurde vom Lieut. Eou verneur Hrrlt eröffnet. Nach tm ü,l,chen Gebet wurde A. Lilbol zumPkäsidenten pro. tem erwälzlt ud olle übrigen Äemter besetzt Um II. Uhr 55 Minuten wurde itl Sius forn SIssekrekär Porter zur rdning gerufen. Nachdem Reo. Eeabrook dasBebet ge sprachen, ging das Haus on die Ärbeit. Paul sf. Iflarf on Lancaster ttnte zum Sprecher erwählt; Derselbe erhielt 5? Stimmen, während Herr l Whecler, Populist. 4S erhielt. Nachdem die übrigen Aemter besetzt wirben re, trat eine Vertagung ein. Eine neue Korporation für (5rete. Am 2. Januar 1899 ist die Eonser vative Investment Eompany nut einem Kapital und SurpluS in Höhe von S100.000 in's Leben getreten. Diese Gesellschaft wird sich vorzugsweise mit der Verleihung von Geldern auf BondS und cultivirten Farmen im südöstlichen Nebraska befassen. Die Verbindungen über welch" die Eompagnie verfügt und günstigere, denn je zuvor und ist dieselbe sonach in der Lage, Gelder auf Farmen unter so vorlheilhafien Bedingungen dem Publikum zu offerircn, wie irgend eine andere Gesellschaft. Gegenwärtig, also bei Beginn des Geschäftes, sind in den Büchern der Conscrvalive Jnvest ment Company" bereits eine halbe Mil lion Dollars, die auf erste Hypotheken auSgelichcn sind, verzeichnet. Das GcschäflSlokal befindet sich in den ausgedehnten Näumcn dcö Crcte State Bank Block und wird es den Lei lern des Unternehmens Vergnügen berei ten, die allen Freunde und Kunden zu begrüßen und werden sie gleichzeitig be strebt sein, neue Kunden der Gesellschaft zuzuführen.DieBeamlen des neuenUnter nehmenS find : C.B. Andcrfon, Präsi denk; T. H. Miller, Vice - Präsioent, Anton Dredla, Sekretär. Die Crete State Bank, deren Ruf ein fest begründeter ist, wird getrennt von dem neuen Unternehmen geführt und sind die Beamten dieselben, mit Aus nähme des Herrn C. V. Goodcll, wel cher den Posten eines Kassirers der Bank bekleidet und gleichzeitig finanziell be theiligt ist. Daß die Eonservative Investment Company" und die Crete Slate Bank" als gesonderte Finnz-Jnstitute, auch im neuen Jahre 18!9 glänzende Resultate erzielen werden, dafür leisten die ersah renen Männer, welche an der Spitze bei der Gesellschaften stehen, hinlängliche Garantie. Der Anzeiger" wünscht, als Förderer einheimischer Jnstitutio nen, denselben eine rosige Zukunft! Eine tteberrgschung für Trusts. Die letzten Tage haben den Trusts wieder einmal eine Ueberraschunq ge, brach, ; der leine angenehme. Dieses b n erlitten von unermarleter Stile her eine Niederlage, die unter Umständen sehr empsinolicde Folgen sür sie haben kann, wenn das gegebene Beispiel mög' lichst allgemeine Nachahmung sioden sollte. Die Trusts befinden sich jetzt in ihrem Kampf gegen Volksinteressen in der L'ge eines Mannes, der sich zum Anglist vorbereitet und plötzlich von hin, ten, gänzlich unermariet, eine Ohrfeige erhält. Das Ueberraschendste ist, daß sie ihre Niederlage weder im Oberbundesgericht, noch in irgend einem andern der hohen Äeiichtshofe des Landes erlitten haben, sondern im Kreisgeücht eines oer west lichen Grenzcounties von Illinois. Die inleressante Entscheidung a:urde in Inxlin, Jaöper Couniy, Jg, gegeben. Ein dortiger Geschäslsmann Namens 'baia schuldete der 15. na Pomder Co," für gelieserles Pulver mehrere hundert Donars, wiigcrte sich aber, zu be,ah'e. Bon den Beitrelern oer Firma verklagt, stellte er seine chuld keineswegs in Ab, rede, erklärte aber, daß jene tzirmadurch einen Trust Geschäs'e thue und daß nach uiserem Zlaatögesetz ein Trust nicht be, rechligt ,sei, die Schuld zu colltkliren. 4,er Richter insttumtc die Jury, daß, wenn sie der slviicht fei, daß die (jtna Pomder Co " einem Tröst angehöre, sie zu Gunsten des Verklagten entschetkien solle. Einstimmigentschieden die Ge schwoienen, daß ver Trust nicht zum Col lektiren jenes Betrags berechtigt sei. Es ist ehr wahricheinlich, dß andere Geschafisleute. die einem Trust Geld schulden, ebenso geicheidt sein werden wie He, r Baker in Joplin und sich wU gern wtkden, das Geld zu bezahlen, zu dessen Collekiiren der Trust nach dem Siaalsgesetz nicht berechtigt ist. Die tn Joplin gegebene gerichtliche Entjchei' dung lönnie alsdann den Trusts sehr n, bequem werden. Kleine Urachen, große Wirkungen. Vulkanischer Slu,vruch sind gr.ßariig, aber HautaoSbrüche berauben das Leben um seinen R,iz,Bck len's Arnica Salbe kurirt sie. auch alte, laufende ur.d gieberwunden, Geschwüre, Hühnerauge, Warzen, Zchniltmunden, Quetschungen, Brübungen, geiprungene Hände. Beste Hämorhoidensalbe. Löc die Schachlel. Zu haben in I H Hai' ley's Apotheke. Ttt Zustand des schwer erkrankten Vorsitzers des Millel und Wege Comi te des Hauses, Repräsentant Dinglcy, ist sehr ernst und er mag sterben. 'Die Regierung von Australien hat für 000,000 eiserne Röhren in Ame rika b'sl'llt. welche für Woss'rleitrrgen im Cvolgardie Mincndislrikt benutzt werden sollen. Die Hälft? dieser Be. sikllung wird wohrlchkinllch die Illinois Sleel Compano Lbernebmen, die andere Hä.sie bat die Carnegie Company in Pittöburg bereits übernommen. Kcarnry. Pins der Lehrer der Re, sorM'Schufe. Namen i. B. Fenner, und der Nachtwächter Pat. O'shea. ge Leihen in Streit und wurde der Lehrer dabei arg zugerichtet. dttsch. mexikanisch Ncchtsburcau und Notaria! on S. MÄI1CW0RTH, 533 und 534 Bine, südl. der S. Straße kinclnnait, Ct)0 ist anerkannt da? älteste, weitoerbr!eft und zuverlässigste in Amerika undDeulsch land und alle Ansprüche ans rdschasteu und Nechtt kann man ver trauenvoll in seine Hände legen vnd versichert sein, daß die fleuften wie die grogten Bollmachts.Nnströge mit gleichem Eifer, und genauer Rech! kenntniß prompt und gem ssenhaft eile digt werden. D,e vfsiziclle Liste Vermißter Erben w,rd wöchentlich in diesemLIatte erneuert Vermikte 5rdcu. Die nachfolgenden aufgeforderte Personen oder deren Erben wollen sich direkt an Hermann Marckworlh, Rechts anwalt uno Notar, 224 und 226 Bin, Straße, (lincinncti, Ohio, wendrn, da Niemand außer iam Aufschluß geben kann. Hermann Marckworlh besorgt die Einziehung von nachbenannten und allen Erbschaften prompt und billig, stellt die nöthigen Vollmachten aus, und erlangt alle erforderlichen gerichtlichen und kirchlichen Dokumente. Herr Marckivorth ist durch seinen 40jährigen persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deulschen Erb chaftsaertchten und Banken, sowie durch seine solide Stel lung, als der erfahrenste und zuoecläs sigste Vertreter in deutschen Erbschaft fachen anerkannt und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen Aufforderungen vermißter Erben zu erlangen und ' in allen bedeutenden Blättern Amerika's zu veröffentlichen. Bürsner, Reinhardt aus Welschin g'N. Boppert, Friedrich Wilh. und Karl Albert aus Ochem, Boftnger, Gotilieb und Georg Fried rich aus Feuerbach, Benller, gerdinand Gvtllieb auöWaib lingen, Bächner, Joh. Wilhelm und Georg Michäl aus Obcreichenrolh, Betgel, Adolf aus Navenburg, Blank (Wagner) Joh. Ludtvja Ernst aus Dölllngen, de Bloom, Hermann Joh. an? Wes teraccumeisiel, Blum, Conrd aus Land, Diebl, Christian Gotlhilf aus Krum- mcnacker. Dechant, Margarelha aus Bamberg, opel heuer, iZorolbee Auault? ans Ostcrwitck, Euchner, Magdalene und Anna Ma- rie aus Grafenberg, Ehihard. Wilhelm Philipp Friedrich Emil aus Darmstadt, v'!cherJnh. eorg aus Riedhof, görlsch, Joh. aus Bambura, Fischer, Joh. Carl Heinrich aus Ham- bürg, Grabert, Christiane Luise, Johanne Rosine Jvh. Gottlieb. Joh.Jako'z und Joh. Got'lieb ous Waiblingen, Girird, geb, Helblc, Sitta aus New, heim. Elemser, Gottlieb Heinrich aus Wan gcn. Gikper, (richtiger Ouante) Marine und Wilhelm ans Halberstadt, Geggus, Ludwig au Heingarten, Hoisöß, Christian Ludwig aus All- mersbach, Harms, Erben von Lvuise Marine Wilbelinine, Klemm, Anna aus Gredenstein. König, Joh, Georg aus Döfsingen. Kung. Moriz, Gustav Ludwig aus Stuttgart, Kille, Nikolaus. Simon, Emerenzia, Franzi?ka, Joses, Joh. und Thomas ans Obernheim, K anier, geb Wolpert, Marie Pau line Eyarlotle aus Heilbron, Köderlein. Mtvrg aus Bamberg, an gebl. in New Nork, Ladner, Joy. Ludwig Heinrich ans Ludwig?burg, Paulenbnrg, Peter aus Kn'ckhof, n gebl. in W'lton Tomnsip, Ohio, Neider, Anareas ous Hohlenstcin, Reinhard. Joh, Christian aus Berg, angebl. in California, Nückert, Leonhard ud Kathrine aus Ohrnberg, Röhring Karl aus Bamberg, Rauh, Creszenz aS Ärönenbrch. Sponnagcl geb. Lidan, Em.iti sus Heidelberg. ' Schmidt, Oilhelm und Katharina aus Walterdirgen, t Schütt. August aus Maikgröningen, Fchä'ler. Joses aus PIeß. Stöckigt. Ernst Adolf aus Bollberg, Schmidt, Friedrich Louis aus Weiß bach, angebl. in St. Louis, Sch'öler, Karl Rudolf Oökar aus Heliburz, Stephsn, Ferdinand Joseph Pschan schmih, Ächmiuke, Jakob aus Kirchditmold, Weihbrecht. Joh. Jakob, Marie Mag' dalcne und Joh Friedrich us Gaisdühl, Widmann, Joh. Lorenz aus BIpirs bach, angebl. in Cincinnale: Wagenblost, Michael aus Mutlerbett ringen. Wieczorek, Josef aus Owsiska. Wendlcr, Joh, Josef aus Zobten. Waller, Addiert us Ziegen hals, Zeller, Augustin aus Obcrnheim. Zü,ch, Friedlich Ludwig aus Wehl-Heiden, Sein Leben geritt'k. Herr I E L'lly, ein prominenter BSl ger on Hannlbal.Mg,, hatte kürzlich er ne wunderbare Nellunq von einem furcht baren Tode. Er erzählt Folgende : Ich war am Nernevsieber erkrankt, welches in Lungenentzündung ouZarlele. Meine Lungen wurden hart. Ich war so , schwach, ich konnte im Veit nid aufsitzen. Nicht half mir' Ich glaubte bald a der Schwindsucht sterben z müssen, als ich on Dr. Kings New Ticooery hörte Eine Wasch? gab Leichiernng, Ich letzte den Gebrauch fort 'und bin j tzt gesnd und stark. Ich kann e5 nicht genua lo, ben. Die Medizin wiikt am sicher slen und schnellsten sür nlle Hals und Lun gen'krankdeilen. K0c und kl ftlafeben Vrobfla,chen gratis in I H Hirley'S Apotheke; Jede Flische garantirt. Ti, ist da! lieber 7.0,000 ,aa o La rtp. p in Rew?)srk. W e r h v o ll e R alhschlög, Sie landete an unseren Gestaden. Osten liegt in den Fesseln von .'a Gr,x. xe un ernste Bekorgniß. dß die gesgrch. icie Krankheit auch diesmal einen ,pide mischen Eharokler annehmen möge wer den gehegt. Dr. Reynolds, eine bekannte Aulori tät iu sanllärischen Sachen und Gesund heil EommisstonSie der Stadt Chica go spricht sich folgendermaßen darüber au,: ,va Glippe ist eine bedenklich laiilhiil, welch: vielen Fällen, wenn die edlere Organe te Herz, Langen der Nieren schwach und angegr isse sind, einen tvdtlichen Ausgang nimmt. - Er gibt serner nützliche Rathschläge und Berhaltungsmaßregeln. Während der schrecklichen Epidemie von La Grippe im Jahre '9 und bei späteren Eischeinungrn dieser Kiankheil that ein schweizer Krautermlltel, Dienste. Tausende, die es einnahmen, wurden schnell wieder hergestellt. Es wirkte edensallS als Schutzmittel gegen die ge jürcklele Krankheit. Eifahrung leyrt uns daher, daß wir nicht warten sollen, bis das Unglück da ist uud daß wir uns gegen die Angriffe desselben durch zeilmößen .Gebrauch des Alpenkräuler Blulbeleber wappnen sol len. ES ist serner zu beachten, daß mit dem Verschwinden von La Grippe die Gefahr nicht vorüber ist. Es g,tMam eine 'Krankheit, welche von so Um Nachwehen begleitet ist, wie grade ttr. Der Patient schei, bar von La Grippe getheilt, bekommt plötzlich Lungenentzün, dung, Herzkrankheit, Rheumatismus u. f. m und fein Zustand ist beforgnißer regend und gefahrlich. In diesem Sla dium beweist der Alpenkräuler Blutbele der feine unübertreffliche Heilkraft. Er entfernt nicht allein d,e U fachen, so, ken kräftist und stärk.t das ganze Cy 'tem. Herr Thomas Vsigt in M"und City. Co. Dak., machte folgende prak tische Erfahrung. Er schreibt darüber: .Vergangenen Will! eikeankle meine Mutler in Folge einer schweren Erkält- ung, die Aerzte erklärten sie habe Los Grippe. ES war sehr schwach, halle häufiz Schültelfrost. keine Lust zum Es en, mit einem Woct ihr ganzes System war außer Ordnung. Diese Zustände veranlaßte mich en Prvbekistchen von .' ,k, wir. (.,..&.... t (JUliUD uiciitiuuiti viuiucicvci IUII1- men ZU lauen. Zu unserer größten Zn fricdenheit können wir sagen, baß Mut ter gesund wurde ehe noch Alles ausge braucht war, Sie ist nun so rüstig und thätig als ihr Alter erläubt. Wir sind sür dieses glückliche Resultat sehr dank bar" Hierzu möchten wir noch be muken, daß Forni's SUpptikräuier Blut beleber keine ApothekerMedizin ist, Ion dern nur Durch Lokal- Agenten oder -di reff vom Fabrikanten, Dr. Peter Fahr ney in Chicago. zll, int Falle keine Agen ur im Orte ist, bezogen werden kann.. lent Einzug des Sternenbner in Hsvana sind auf dem Fuß unsere T'usts und Syndikate qefo'gt.. Die in Ansicht gestellte ,amerlknijkze Civilt rtlon', sür welche ja d,r ganze Huma nilälskrieg" geführt wurde, kommt wahr cheinlich k t spater. Oder und untere Trusts und Syndikate ein Theil jener versprochenen chivillsalion und die Bor läuser derselben? ier große Syndikate versuchen zur Zeit das Wegerecht in den Slrahen von Havana u stehlen und zan ken sich um dasselbe wie Diebe im Vor- aus um ihren Raub. Die Absicht der yndikale ist nach Erlangung des Wege- rechtes durch die Hauplverkthrssiroßen on Havana dot den Lchn,llvelk,chrein zuführen. Verbesserung der Verkehrs Mittel ist zwar imm r ein erfreuliches Un ternehmen: TruitS ober, die von vorn herein alle Concurrenzzu 'sticken suchen, sind eine unangenehme Zugabe. Daß von jenen Syndikaten, welche sich rm das W gerecht in den kubanischen Ctäd ten streiken, ein ganz gewöbnlicher Trust schwinde! beabsichtigt ist, kann man aus der Thalsache ersehen, daß dieselben sich in New Jeisey, nach, dem dorticict denn baren und berüchiigten Trustgesetz n or poriren lasstN. Mit welchen unernßli chen Summen nominellen AktieneapitalZ wieder einmal operirt werden soll, kann man ous der Thatsache ersehen, daß daS Haney'sche Syndikat, welches den drei übrigen SynDikalen um mehrere Ralen länqen vorauszusem scheint. AkltilMno Bonds zum Betrag von 8,00t,000 aus tugeden gedenkt. Wievie! davon wirk lich eingezahltes Kapital ist, wird na üilichauxer den Unternehmern kein Mensch erfahren. Hoff?ntrich wird un ere Regierung, die sich den Schutz der Jnten ssen Cuba'ö ihrer eigenen Behaupt ung nach so ang-legen sein läf t, die der tige Bevölkerung vor ver Ausbeutung uneisättlicher Trusts ous den Vereinig ten Staaten zu schützen wissen! !Z2 Seiten (nicht Srall'v) der amt ichen .Wiener Zeitung ,lllt das Ber chn ß der vom Kaiser gränz Joseph ünqstdin, aus Anlaß seines KOjöhriqen R gierui'gs-Junliläums, mit Orden und Abwichen beglückten Herrschaften höchstklk und unlergeord,elsler Kategorien. Für diese Leistung sollte er selber ki nen Orden bekommen! Nach l5alifo5aik muß men in einen Touiiiien Schlaswa gen reisen, persönlich beaufsichtigt über die B. 6 M. Sbn. Kein Wa genwcchsel. Schnelle ,ahrt. Die schön sie Scenerie auf der Erde. Ihr Wag gon ist nicht so sein moblrrt. noch sieht et so schön ous wie ein Valastchlafma gen, aber er ist rein, ebenso bequem, und man reist ebenso gut. Er ist beinahe MO billiaer. Die Burlinglo,' ,ur sirn verläßt Lincoln jeden Donmrilag, 6:10 UhrAbendS und erreicht Sonera cisco Sornlaos und !oS'tlngelS Mors tags' Auswärler wit j.'tein Waggon. Ei Aufieber mit jeder Reifegefellfchift. Wege näherer Auskunft wende man sich '"d'n B.ck M, Bahnhof ooer Stnd! lAd O'sice, Ecke 10. urd O Straße G. W Bonnell, C P. & T. . iZDIe testen SLn'efedern beFred. Geh m i dt k B r o. i