Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, December 29, 1898, Image 2
7 Xie Teutsche ia Havana. In einer Svejid GortfsponbMij cn die yj. Ciaatg," laichtet IcS. Heriivqs iit;r dz cbic.e Itfeir.a us der Hauptstadt Cufca'ä: .Wie '.II IfJ in diesem unglutscligcn t'ante un ter der tieiiäl;ria,en yietoluiicn flcr.t' len tjat. so ist au et) das TeuifeUfcm von Haoana und tSuba ütKrtjaiii'i ton den. eile Organe des Handels :nd der lieben . I5u!tur biimlecifnben liefen dieser Bruder . ü'iiirtoeret nicht tr.bf rührt geblieben. Techalb moct. der fremde vielleicht ein wenig enttäuscht sein, trenn er in fcetvana nicht eine to, lonie von großen ilauflif rrrn findet, die B!il weitreichendem eldlierrnblick Si iuationen und 'WoaUchfeitcn gciv.ihrcn. fre iliren spanischen lclleqen die ILB.'lt mit Brettern augenaaeU ist. und deren i&erleciene ftandeliSvolitik selbst iiorr die Äocurtheile eines veralteten Negi: timi ' Snstems triumphirt. Solche Ansichien über r:'e deutsche Kolonie von ftavarn ich glaube, beif; sie im A'is Ionbe so ziemlich verbreitet sind rrü nn absolut feilsch. Cienialt, im grost artigen Güste arbeitende .Handelsher ren sind kaum drei vorhanden: die iibriacn sind olletbingy sehr tüchtige, fleifiigf i'cute, die dem indolenten pei liier und dem faulen cb:r unbeständi' ;en UulMncr nli 'jJinf!er gelten Ion neu. aber keinesiveg dem Bilde cni sprechen, das man sich vom deutschen Handeleberrn in bcn Trcpcn" zu ms ü;a vflegt. Vlber, wie gesagt, das mag zu cr.be ren (eilen anders gewesen sein. Die tlclonie ist sehr alt und erfreut sich feit mclir ali einem Jahrhundert des böch tun AnschenZ. bei Kubanern und Spa niern. TaZ älteste Tolument. das ich bis jeijt nefehen, irr ouö dem Sib 1l!) bntirt und konsiatirt die Gründung bei jetzt noch florirendcn Deutschen Hulfüvcc eins". Unter bcn Unicrschrislen b.'f:n den sich mehrere Namen, die auch heute noch in ber Kolonie vertreten sino, loie ,. V. der der sehr aiiqkfelicnen Familie Will. Bcrndeö und Andere. Solche aufmaundsamilkn lassen sich jelten dauernd auf der Insel nieder, sonder-', schicken qkwöhnlich nur einzelne l'Jit slicdcr. die nach Äblauf einer Reib: ?on Iabrcn von anderen abgelöst werben und in ihre Hcimath zuriickkcl,ren. Im Allqcmeiuen scheinen die fchen daZ .Uliiirn liier besser beitragen 7. können, als Angehörige mancher an. deren Nation, wie z. V. die Amerika er. Die vernünftigere, ruhigere L: licnöart der ersteren mag als Crrf Iä rnua für biese Erscheinung gelten. ?ro!'de,n sie sich natürlich gnn,r nach der lanbeLÜblichcn Pariser Mod.' klei den. kennt man sie doch stets sofort un ter den Spaniern unb Kubanern ber--cuS, was ja in Anbetracht der gründ derfchicdtt'.enAbstammung nicht u ver wundern ist. Sie sprechen ungefähr tbenso häufig, ebenso schlecht und recht spanisch, als wir Deutsch - Amerikaner englisch. Nebenbei besitzt fast ein Jeder euch pinicif Henntnisj der letzteren Sprache, was wiederum selbstverständ' lich erscheinen wird, wenn ick noch jusiigj, das? 90 Prozent der hiesigen deutschen Colonie auZ Hamburg oder Bremen stammt. i In seinen H::fjetlirfcn 2:denS:i.c tchiiheitc-.i hat sich der deutsch: &uva r.lsc natürlich seiner Umg?ounc, ange tafet: Er frühstückt um 11 Ubr und' isjt Abends um 6 oder 7 Uhr seine zweite Mahlzeit, das D'ner, dar er mit spanischem Wein hinabspült. In seinen Mustestunden langweilt er sich wie ein Eubaü.'r und raucht die stärk sten und fchwärzeskn Cigarren. Er flucht auf spanisch, obwohl cr nie hoffen darf, cs dem edlen Don in dieser B:z'ehung auch n:ir in Entferntesten gleich thun zu tönn:. Unter Spaniern und Kubanern ist rr ein gern gesehener Gast, wenn auch nicht gerade behauptet werden kann, das; sie sich um fxnc Gesellschaft iei f;ni. Tast ihm der gewandtere Am: lilaner. was den letzten Punkt betrifft, den Nang aolainen w'.rd, scheint nur ; eine Irag: der eli zu sein. d. h. sobc.l'0 . eben die allein hier eristenzöerechtigten Elemente der Einü'ap.dcrung aus Ai.i. anlangen werden. ; i Dakselbe gilt aber an5. fürchte ich, ' in Bezug auf manchen anderen Punkt. Wer amerikanische Unternehmung-- , czcist kennt, kann sich nicht verhehlen, dast derselbe über die, vorhandenen 23? dinaungen sich wohl vortrefflich anas senden, aber wenig erfinderischen Tak tiken des hiesigen deutschen Kaufman ries den Sieg bavon tragen muß, wi,: er e? in jüngster Jcit in Mexico gethan tjiit. 2Jiclc der deutschen Geschästsleu tc fühlen bas selbst schon. Man wendet hiergegen ein, baß der Spanier iel zu konservativ sei, um den Deutschen, ber bisher den gröstten Theil seiner Geschäfte mit dem Aus lande vermittelt, so mir nichts dir nichts über Bord zu wersen und dast, wenn amerikanisch Unternehmer in Cuba ein günstiges sfeld fänden, sie Wohl längst den Teutschen Concurrcnz gemacht hätten, wäre ihnen das mög Zich. zum.al Amerika so viele tausend Meilen näber liege als Teutschland. Es benothiqt wohl kaum hier zu wiederholen, das; die neuen politischen ZLenehnngen zu Amerika, der neue Aoll - Tarif, bie neue Regierung, anch nothwendiger Weise neue Handels-Bc Ziehungen zur olge haben müssen, so knit beide Argumente zu Gunsten der deutschen Kaufleute nur auf ante bcl Iinn - Verhältnisse Anwendung finoen können. Ein anderes Argument hierg'gen scheint vorläufig noch stichhaltig. Man behauptet, da die bisherige minder d'crthive Einwanderung aus den i'n. Ciaate nicht geeignet sei, die einher nnscke Gischästswell zur An!nüpfu:z ton neuen Berbindnn-en zu crirulsji richt! eil eine ftr-r f!rR T'etbr. b'bnlin'e und e:n:r noch miffrateicte Dmn:b';5 . l'irien zur Erlcichicrun des Personen Pet! brs in dem wen. lausten Stab! . Bezirk besitzt. ?in ouüaebre itftfi Irriierbain ilietj ir rd demnächst an bie S: lle dieser veralte ten BerkedrSmiitel treten. Ez wird mit cunerikanischem. mit verbältnih mäkig wenig cimerikemischem Geld ge iaut tverden. Zruungc mit dc? Wsschine. Triihcn in der kanadisch? Provinz Untersuchung importirter Nah ruugöuiittel. Nach Mittheilungen deutschländi scher Leitungen haben bie hiesigen fleisch . Äcrpackcr. Wurstfadriknten und so weiter wenig Ursache, das in Aussicht gestellte neue Fleischbeschau. Lkseg des deutschen Reiches zu bean standen. In Wirklichkeit bringe es ber dortigen Einfuhr eine gewisse Erleich terung. indem in Zukunft einmalige Inspektion, am Einganzsorie. gcnu gen soll, während unter der gegen Wärtern Praxis wiederholte Uniersu chungen auf dem Wege bis zur schliefz lichcn Äcrkaufc,lcIIe stattfinden, ftur Wurstwaaren und Fleisch Eonserven sollen Stichproben genügen, was si chcrlich keine drückenderes! immung sei. Trotz dieser Versicherungen sind' die hiesigen Intereisenten auf der Hut. wie der von dem Illinoiser Senator Mason eingcbrachlc Besciilustvorschlag zeigt, der gegen deutsche Importwaa ren. als Mucker. Fleisch. !'cin und so weiter eine gleiche Inspektion verlangt. Ein ähnliches ölampsiiiitlel ist schmi i zuvor in '.'l Wendung ge.'onimen. i?i I befindet sich unter bei, Gesehen vom ! Jahre ISOn. Um den beutschländischcn ! Äcfurchtuiigen über die Einsubr an , geblich trichinösen Schwcinefleischez l aus den Per. Staaten entaegcnzutre ten, ord"ele der Eongresz damals die Fleischbesäiau an und gab dem Prasi- deuten Pcfugnisz, erforderlichen Fal i lcs Vergeltung zu iien. Falls sich her 1 ausstellt, dast gefälschte, gesundheits ' schädliche Nahrungsmittel oder Ge- tränke aus irgend einem Lande nach ' den Äer. Staaten eingeführt werden, kann bemgcinäst der Präfident bieEin- fuhr dieser Artikel ohne Weiteres vcr- bieten. In gleicher Weise ist er bazu berechtigt, falls ein Land ungerechte ! Unterscheidungen betreffs ber Ein ' fuhr macht. Die jetzt angeregte Masz ; regel würbe die Inspektion obl'gato t lisch machen. I Wenn das deutschländische Gesetz nicht schärfer abgefafzt wird, als die Blätter jetzt berichten, wird bie bcab sichtigie Untersuchung als Kampfmit tel nicht erforderlich sein, im öffentli chen Interesse würde es aber immerhin liegen, wenn die Negierung der Per. Staaten den Gefahren, welchen die Bevölkerung durch die Einfuhr ge fälschier oder gesundheitsschädlicher Stoffe ausgesetzt ist, ebenso sorgsame Aufmerksamkeit schenkte, wie dies sei , tcns anderer Lander geschieht. g:n. und das ist dürfte sich auch das wo! l riu t:a; nur !;r !chn !! änd'rn. sebcild einmal der amnilcnijche i'az die nött, oe S-t'O.'-eit in in l zl.veciz q:orb.;et:n Landes Perwal vira findet. T-aii der deutsche (eesehiistZmann ci ne Unzahl von U',r- vcof tobten Eapi tals - ?lnlag'n u, ! ,i.k,let lksz, die der Amerikaner stfct fast mühelos anZbcu lcn kann, liegt tlar auf der 5and. Ich innere blos daran, fcafe siadan V o n d e r A l z. im Dez. Nach ' dem mehrere Jahre das schöne Alzthal sammt Höhen von Bränden verschont geblieben, ereignete sich kürzlich ein , bedauerliches Brandunglück. Nachts ; 11 Uhr brach in ber Schupfe des Bau ' ernanwcsens zu Irarcit in Balern, wohl dem schönsten Hose in weiterer ; Umgegend. Feuer aus, das d'e nach 1 einem früheren Brande in solidester Weise hergestellten Oekonomiegebäude, nämlich Stadel und Remise sammt : Hauöschmiede und anderen Näumlich keilen in Asche legte. Bei dem infolge der heurigen Trockenheit herrschenden Wassermangel war es trotz bester Hilsc der rasch herbeigeeilten Feuerwehren und trotz sicherer Bauart nicht mehr möglich, die genannten Objecte zu ret- ten. Die bereits vom Brande ergrif fene Stallung und das äufzerst gefähr bete Wohnhaus konnten gerettet wer- den. Die Ursache bes Brandes ist in böswilliger Brandstiftung zu suchen, wenn auch der Thäter bisher nicht , nusfindta ciemacht werden konnte. ' Luxemburg. 2. Dez. Als am Mittwoch Nachmittag der Sohn des Schieferdeckers Brobach aus ölaufcn. im Neudorf einen leeren Pferdekarrcn vor sich hcrschob, entfielen die Gestell bäume seinen Händen, wobei einer der beiden jn den linken Unterschenkel durchschlug N i e d e r k o r n. Dieser Tage entstand in den Gebäulichleiten des Wirthes Ioh. Felles eineFeuersbrunst. welche in kurzer Zeit drei neben einan der Liegen: 'Wohnhäuser einäscherte. Der en den Gebäulichkeitcn verursach te Schaden wird auf 10.00 Fr. der anschlagt Z w i s ch e n a h n. 4. December. Bei starkem Sturm am Freitag Abend standen plötzlich die Stallgebäude beim Armenhause in Flammen. Tank gün stigerWindrichtung konnte das Haupt gebäude mit Hilft der Zwischenahner iind Burgfelder Spritzen, die sehr schnell zur Stelle waren, cierettet wer den. Der Hausvater. Herr Klockge tlicr. rettete mit Lebensgefahr da? Vieh, wobei seinHaar versengte. Kaum war er m ffreien, als schon das Dach einstürzte. Die ganze Ernte ist ver brannt. E l n P e n u I T r u st ist das Neueste in dieser Branche oder Inu." Nur wenige Leute wiiscn, wie grofz diese Industrie ist. Der Werth der jährlichen Ernte wird auf $3,0(X), 000 bis $Ü,CXX),0Ü0 geschätzt uno etwa .000.00 sind angeblich in Äeini xuzgs - Anstalten angelegt. Bier der artige Anstallen befinden sich in Nor soll, acht in Nichmond, PeterZdurg, Danville und anderen Ortschaften in Birginicn! drei in Eincinnati, zwei in St. Louis und drei in verschiedenen Theilen bei Südwestens. Die grojzte Anstalt befindet sich in Smilhficld, Birginien und gehört den Herren 1 Gwaltney und Bunkley. Ungefähr 25 Staaten gehen durch ihre Hände. Alle anderen 17 Anstalten wollen einen Trust bilden, um das Produkt zu con : krclliren und Preis und Profit zu er höhen. Ex Gouverneur Campbell ; von Ohio und W. E. Whetherly von New Aork versuchen es jetzt, die Anstalt ' von Smithfield mit den anderen zu" vereinigen. Gelingt ihnen daS, dann olkdt'k nur ein Pkanut Sesellschast. Zlar am sudwestlickikn OJestade bei Winnipezon ces und cm un des Tuet Berzes. blüht eine Ortschaft Namens Barclan wie ein Beilchen im Berdorcenen. Es dürste wenigltcns schwer sein, dieselbe ans irgend einer Vandkarte zu finden. So abgelegen dieser Ort cber auch ist, und so schlichte , ländliche Berhällnisie dort im Allge meinen noch vorwalten, hat er sich doch , in gewiffer Beziehung auf eine erstaun , licbe Höhe modernster Entwickelung gc sckiwungkn, um welche ihn viele Men schenkinder in unzähligen anderen Land - Orten beneiden dursten. Jene ganze Gegend ist sehr spärlich besiedelt, und nur einmal alle vier Jahre kommt ein Geistlicher dorthin. Pei diesen seltenen Besuchen hat Nev. Arthur Tl. Blockwood so heißt der Gottc-mann, zu dessen getreuer Heerde schon seit vielen Jahren die Bevölke rung von Barclan ohne Ausnahme ge hört auch alle Taufen und Trauun gen vorzunehmen, welche inzwischen so zusagen fällig geworden sind. Es kann also häufig der Fall eintreten, daß man jahrelang aus die Bollzichung ei ner solchen Function warten muß. Soweit nun die Taufen in Betracht ka men, behalf man sich auch geduldig und behilft sich noch. was aber die Trau ungen anbelangt, so fanden sich mehr und mehr Liedespärchcn, denen vcr langem Warten alle Knöpfe an der Hose der Geduld rissen" (um mit Hcinc zu reden), und die bei aller Belehrung für den würdigen Pastor sich doch un ter solchen Umständen zu sehr benach theiligt glaubten, wenn sc auf sein nächstes Erscheinen warteten. So san nen sie denn auf anderweitige Abhilfe. Einer ber betreffenden Bräutigame, der junge und unternehmende John Barclay (nach dessen Bater die Ort fchaft benannt worden ist) wollte sich sechs Monate nach dem letzten Besuche des Pastors verheirathen, und es paßte ihm und seiner Herzallerliebsten ganz und gar nicht in den Kram, auf dieses freudige Ereigniß voch volle 3 Jahre warten zu rniiijcn. Ihm war' es be schieden, sehr einfache und prompte Hilfe für sich und feine Schicksalsge nosten zu finden und sich damit solchen Ruhm zu erwerben, daß man vermuth lich, wenn der Ort nicht schon den Na men Barclay trüge, ihn jetzt nach dem Liebeüpärchcn Erlöser umtaufen würde! John las von den Wundern der Sprechmaschinc, gewöhnlich Phono graph" genannt, und bei bieser Lectüre ging dcm Betrübten ein großes Talg licht auf: rasch entschlossen, reiste er nach Winnipeg. wo es an solchen Ma schinen nicht mangelte, lauste eine der selben und begab sich damit zum näch ften besten Friedensrichter. Diesen veranlaßte er für Geld und gute Wor te. daö ganze Trauungs - Eeremoniell in die Maschine hinein zu reden. Freudestrahlend kehrte cr dann mit dem solcherart geladenen Phonogra phen wieder heim. Ohne alle weiteren Umstände wur den dann Einladungen zur Trauung von John Barclay jr. und Frl. Lillian Armitage" erlassen. Natürlich ver breitete sich die Kunde von dem bevor stehenden merkwürdigen Ereigniß wie ein Lauffeuer im Tiftrict und erregte das gewaltigste Aufsehen bei biesen einfachen Naturmenschen. Liele an dere Liebe?pärchen entschlossen sich so fort, sich auf die nämliche Weise in die Rosenfesscln schmieden zu lassen, wenn es angehe. Und eines der Pärchen, Frl. Edna Eloverton und Harry Pringle, erwirkte glücklich, daß man ihm Gelegenheit gab, sich gleichzeitig mit dem ersten Paar durch den metal lischen Widerklang derFriedensrichter Stimme verbinden zu lassen. Mit fieberhafter Spannung wartete Alles auf diese Doppel - Trauung, die nach dem Barclay'schcn Wohnhaus an beraumt war. Noch nie hatte ein Er eigniß in diesem District so ungeheue reö Interesse erregt. Alles ging wie am Schnürchen wie sollte es auch anders bei einer Maschine? Der Pho nozraph wurde in der üblichen Weise angedreht, und alles Uebrige gab sich von selbst. Nachdem di: Ceremonie vollbracht oder abgehaspelt war, setzten sich die beiden Brautpaare und ihre zahlreichen Freunde zu einem Hoch zeitsmahle nieder, bei welchem es hoch herging. Nach den letzten Berichten soll die Barclay'sche Sprechmaschine noch immer ziemlich viel zu thun haben, ohn: daß eine Menschenscele darnach fragt, was wohl der brave Pastor bei seinem Wicdererscheinen dazu sagen mochte. Auf die Trauungen durch das Tele phon sind also auch Trauungen durch den Phonographen gefolgt. Man darf nur ein wenig neugierig daraus fein, wie es sich mit der Giltigkeit derselben verhalten mag, wenn nicht in jedem einzelnen Falle die Zustimmung des Friedensrichters eingeholt wird, wel eher ursprünglich die wonnevollen Worte in den Phonographen gcspro chen. Wäre die Geschichte in einer sündigeren Gegend passirt, so möchte man ausrufen : Jetzt fehlt nur noch, als Ergänzung des Obigen, eine Sprech Maschine für Scheidungen! Die h eißeste Stadt in den Bereinigten Staaten ist Vumi. Ariz. Dort erreichte das Quecksilber während des verflossenen Sommers 117 Grad im Schatten, um in den folgenden Nächten nur auf 100 Grad herunterzugehen. Herausgeholfen. Mama (zum kleinen Albert): Gestern hast Tu einem Herrn auf der Straße die Zunge gezeigt! Warte nur Tu un artige Range. Tu!" Kleiner Albert: Weißt Du. Mama, ich hab' geglav'it. es sei der Herr Toctor!" Ein glücklicher Bater. Millionär: Nun. wie macht sich mein Söhnchen?" Hauslehrer: Ein in telligentes Kind!" Millionär: .Und hat's gar nicht nöthig!" Sltret i r l. Wie über l.i!u berichtet rrtr. t?urde yi Manila der Generals ibiet.tj zuinaldo's. E.'!. L. M. Johnson. Ih n Tippen ber Ber. cnaien orjin-.en genommen und soll vor einem .Hr:e-,i (j richt ,rkgkil Ho 2;if rralhä prozcizilk werden. Iohi son wird beschuldigt. 4'VVO siewcrre und 4 Krupp sche Kansnen für die Insurgenten auf die Insel ae schmuggelt zu' haben. Die' Thaiu chen 'ourden durch einen Mann. .'.'a iiiens Smith, der gleich Johnson von Honoluh: stammt, ermittelt. 2 mit!) :vax nach Manila gekommen, um in die Bundesarmee einzutreten, wurde aber als zu klein adgeioiesen. Er sollte na.ii Hongkong zurückedraclit werden .ind gelangt? aus dem Dampfer Oxus nach der Nordküsie der Insel Luzon. wo er einen Fliduitierdanipfer fand, der mit Waffen beladen war und unter dem 5ioi!imando Johnson'S fteind. ES gelang Smith das Bertrauen des letzteren zu gewinnen und daz notdige Beweiematerial zu sammeln. Unter mancherlei Gefahren und Mühsalen glückte tl ihm dann, durch das von den Insurgenten besetzte Gebiet nach Manila zu kommen, wo er die Sache General Otis vorlegte. , Da die Beweise überzeugend waren wurde daZ Krieg-selüff McEulloch ab gesandt, bas in der Batango - Bai den Flibnslicrdampfer fand und wegn.:hm. Johnson und ein Eingeborener, der als sein Assistent und Dolmetsä'er t';ä lig war, wurden gefangen nach iia nilii geführt. Da das Leben Smith'Z durch die Eingeborenen bedroht schien, wurde ihm eine Wache beigegebcn bis er mit dcm Dampfer ecandia nach Honolulu gesehickl werden konnte. ÜVin. . Bnian, welcher seinen Abschied aus dem Mili tärdienst gencinmcn hat. hat bekannt lich in einem Interview zu Sasannah ertlärt. cr habe rcsignirt, weil er glaube, cr könne nach dem Friedens schluß dem Lande besser al.Eiuilist denn als Soldat dienen. Des Wei;e ren sagte Eol. Brnan : Tas Bolk der Bereinigten Staaten kann jetzt, nachdem cs Euba von frein dem Joch befreit hat, wieder die innc ren Probleme discntiren, und die neu.n Fragen. or die cs das Ergebniß des Krieges gestellt hat, in Erwägung Ziehn. Ich mag mich irren, meiner Anficht nach befindet sich unsere Nation jetzt vor einer größeren Gefahr als Enba. Unser Bolk hat Euba gegen fremde Waffen vertheidigt, jetzt muß es aoer sich selbst und fein Land cegen ein: fremde Idee vertheidigen, gegen die EolonialIdee europäischer Nationen. Bisher hat Habsucht die Regierung qe mißbraucht und durch dieselbe Private nutzen gesucht, jetzt werden aber die Fundamental - Principien unserer Ne gierung angegriffen. Die imperialistische Idee steht in di. tectern Widerspruch zu der Idee una den Idealen, die das amerikanische Volk seit der Unterzeichnung der Unab hängigkeitserklärnng gehegt und ge pflegt hat. 'Unsere Regierung muß die Absicht, eine Eolonial - Politik nach europäischem Muster einzuschlagen, ausgeben, oder sie muß die Doktrin, daß ihre Vollmacht von der Zustiin mung der Regierten abhängt, fallen lassen. Wir können glauben, daß Reajenini, vom Bolle kommt oder daß sie dem Volke von Dnen kommt. de fciejtätf sten Kanonen und die größten ebiffe besitzen, beide Doktrinen zugleich !ön nen wir aber nicht befürworten. 'In der Bibel heißt es, das Hans, das in kick zerfallen ist, kann nicht dauern. Lineoln's Erklärung para phrasirend kann ich sagen, daß unser Land nicht halb Republik und halb lEolonic, halb frei und halb Vasall bleiben kann. Unser: Regierung form, unser: Ueberlieserungen. unser: jetzigen Interessen und unser: zullln' ttV Wohlfahrt verbieten uns. ein: Eroberungslaufbahn einzuschlagen. Icsserson ist zur Unterstützung des Imperialismus citirt worden. Unser: Gegner müssen aber zwischenmperia lismus und Expansion, zwischen E,r pansion auf der westlichen Erdhälfte und einer Erpansion unterscheiden, die uns in die Streitigkeiten Europas iinn des Orients verwickelt. Sie müssen unterscheiden zwischen Expansion auf angrenzendem Gebiet und Expansion, welche uns fremd: Rassen zur ferneren Unteriochung bringt. Jcfferson war zu Gunsten der Er Werbung angrenzenden 'Gebiets auf dem nordamerikanischen Eontinent. cr war aber gegen Eroberungskriege un') verdammte ausdrücklich die Erwerbung fern gelegenen Gebietes." Auf die Frage, wie das Einschlagen einer solchen Tolonial-Politik zu vcr hmdern sei. antwortete Herr Bryan. er sei nicht dasür, die Ratificirung des FriedenZocrtrages zu hintertreiben, weil sonst weitere diplomatische Ber Handlungen nöthig sein würden, glau bt vielmehr der ssongreß solle nach Ratificirung des Vertrages die Frag', sclbslständia regeln. Die Philippinen und Porto Mico sollten ebenso behan delt werden, wie der Präsident es in seiner Botschaft für Euba Vorschlag', Man solle diesen Inseln eine stabil: N?n!er,in ickiafsen und ihnen dann Selbst ständigkeit lassen. Gegen die Reservirung von Kohlenstationen auf den Philippinen, Porto Rico und oiU le'cht auch Euba wäre nichts cinpiwcn den. Pzrto Rico könne man allenfalls noch angliedern, wenn die Bevölkerung der Infel es wünsche, die Philippinen lägen uns jedoch zu fern, als daß wir sie annectire sollten, selbst wenn ci: dortige Bevölkerung es wünschen sollte. Bryan hat übrgens in seiner Au lassung der Silberfraae mit keinem Worte Erwähnung gethan. VaZ ke'.te noch. Gefängnißdirektor (zu einer entlas scncn Zuchthäuslenn): Nun ballen Sie sich aber brav! Es hat Ihnen jedenfalls nicht so gut bei uns gefal lcn, daß Sie Lust hätt, so bald schon wieder zu kommen!" Zucht häuslerin: O, Herr Direktor, es hat mir ganz gut hier gefallen, und ivenn ich alle 14 Tag meinen Aus oang hätt', dann blieb ich schon gern iiir immer!" t?ü!,!'cnkclSin in furioser 'Jlott. 'pr.'-rr-: & Dem pei-yj änlichen amerikanisc! ei Publikum ist Henri: ::e EioßT.-n le diglich als ji-nil.di gute Schauspielerin besannt; indeß spielt sie ael;gcn:liei) noch eine mertwüidig: Rcbeiiroüe, i:t welcher sie wahrscheinlich obnc oilrichea in der Biihncnioclt dasteht: sie ist näin lich ein reguläres indiani'cres Medi cin Weid" und al solches bei ben Sionr doch angeseben. Und dazu kommt noch die weitere Merkwürdig keit, daß kein Tropfen indianischen Blutes in ihren Adern fließt! Die Umstände, unter welchen sie zu dieser Rolle kam und in den Besitz der tiefsten Geheimnisse indianischer Mc dicinmänner gelangte, sind sehr be zeichnend für die Größe indianischen Hasses sowie auch indianischer Dank barkeit und sie mögen hier kurz erzäblt fein, wie sie wcnignenS in Eingeweih ' ten Kreisen dargestellt werden: I Frl. Eroßman ist die Tochter von ' Major E roßman, einem bekannten In dianer - Bekämpfer unserer BnndeS arme:. Zur Zeit, als sie noch ein Säugling war, lag ihr Bater mit sei nen Truppen in l,.'innesota und sein: Familie war bei ihm. Damals waren die E Hippewa - Indianer fast beständiz mehr oder weniger im Aufstand oder im Kampfe mit anderen Stämmen. ' Während einet kurzen Friedenpause hatte sich einer der Ehippewa Krieger eine Sionx - Maid als Lebensgefahr , tin geholt. Das war aber eine sti'ivere Verletzung der Stammesmoral, un) die neue Sauaw" hatte von vornher ' ein mit der bittersten Eifersucht und , Feindschaft einer Anzahl Ehippeiva- ; Evastöchter zu kämpfen. Während der ' Friedenszeit konnte sie sich noch leid- j lich unter den Fittichen ihres Gatten behaupten; als aber die Feindseliglei- ten von Neuem losgingen und ihr : Gatte in den Kampf mußte, da war . die fremde Pflanze" nicht einmal ih- , res nackten Daseins mehr sicher. ! Zur selben Zeit hegte die Majors' ! Gattin schwere Bcsorgnie um ihr llci- nes Kind, welches an LniigenEntzün- , dimg litt und zwischen Leben und Tod ', schwebte. Eines Abends saß die Mut- ! ter tiesbelümmert am Bettchen der Kleinen, als plötzlich eine jung: ; Sauaw hereinstürzte und um Schutz ! flchtc; es war die Sioux Maid, die von wüthenden Ehippewa - Weibern ! aus dem Zelt ihres Gatten getrieben ! worden und der augenblicklichen Töd- tung nur dadurch entgangen war, daß sie einer der Angrciferinnen ihr Messer , entrissen hatte, wovon aber ihr: Hand ' schrecklich blutete. Frau Eroßman faßte Vertrauen zu ; der rothhäutigen Geschlechtsgenossin l und ließ ihr alle mögliche Hilsc zutheil ! werden. Letztere wurde auch beö krau- ' ken Säuglings ansichtig, und als sie die Ursache der Krankheit erfuhr, er klärte sie, daß sie im Stande sei, der , Kleine zu helfen; sie fügte hinzu, ihn , Batcr sei ein großer Mcdicinmann bei j den Sioux und von ihm habe sie dessen 1 sftesijtmTiissi thprt f .iTfd firf.thrfln Di, ! VtlltUIIV VWVIIU11 VI UVVII. JLJ Mutter war sehr erstaunt, da sie aber fühlte, daß die Indianerin wenigstens dem Kind: nicht schaden würde, so ließ sie zu, daß dieseloe ihre Heilmittel ver suchte. Die Squaw" verschwand, kehrte aber nach etwa einer Stunde mit gewissen Kräutern zurück, welche sie zu einer Mcdiein zusammenkochtc. In der That schien diese wohlthätig für das Kind zu sein, und nach einigen Tagen war dasselbe vollkommen ge fund. Tann nahm die Sionx - Maid Ab schied, und cS gelang ihr, wohlbehalten ihren eigenen Stamm zii erreichen. Aber sie vergaß die Mutter und das Kind nicht, und in späteren Jahren traf Frl. Eroßman mit ihr zusammen und wurde auf deren Bitten in aller Form zu einem Sioux - Medicin weib" gemacht und in die betreffenden Geheimniile eingeweiht, die sie gelreu lich für sich behält. So oft sie mit ihrer Truppe in der Nähe einer indianischen Ansiedlunz spielt, ist dies für die Nothhäute ein großes Ereigniß, und sie wird allemal mit indianischen Bc fuchern überlaufen, welche ihr aller Hand Gaben bringen. UM'MUlil rn s Tcv Zchlusscl zur (5csur.dl,cit K vÄ irdJi rTIJlZl-rLi j tJlRTX.'ILiiil. n ö! E m (vr stärkt i)C3 iSt reinigt (yr seiger! ri V .V o& r M X 5' f bai nnt die i'cbciiijMrnÜ. Aft nlAl In 10'olhffm j ?. Hut nutnriflrtf rofal gc, trrfdulrn i)n. Um tiiVifrf tlutunfl urntf man sich an 117-114 &3. Hono A.. CIIICA(K). II. L Dr. Pctcr s ahrncy, W liü !Ä 1 iiiÄiülriiiils Der Statt i MalYlttttd Wenn man sich nlschl,rs,t, ein onbrnä .ftiim Qiif(ustipn, wo man ein kenli che jllima, ttz u,,d tuüi.iel inut i"'det, dann ziehe map nach ev!u,ykand uv ut'Ji in die -i;t ter gicf.Ieii Maikie Jluuiust. :c d.ul'chen Let.lt doit sind ehr iiiicden. Ein kjiiciilles Pcmpblt! mit i'.'r.dsenkt rnVi nahe, er flufur.ft wild auf Per küiuzfii glül,e zugkich,.?,. M,in selic.be deutsch edei Englisch an The State Bureau es Irnrnigralios, lSnltiiiior, AI nivlniitl. N. f. 'Sine besckiZnkl? Z.'nz-.h! cbiz.r Pamhlele können auch in der Ossi d, Btaliko eiLinal weiden. IYw( Urne flrrnwin 1 f I n 5 u 1 n i U 1 Ctttmn, za. 'mi WTO'f'"'i;-s-fjt'virw1i , , "'i t : .- -,- .r 'i-i.; : . ,. .. zb x.w -i,-' 'T "'. ' ' --r' ' i.r . , : - v i-t . oninan V . , j r ti- t '-i- - 0 V r;,-' - ' S f al k, . . v ' .. I -,..".'.-:' a. ' "- vj..'l mmm j ' ' - ' - - ' :- ' ! - .".V 'ifj - r ' p p lll 01 iVM is. -nvf'n s Z s 5? 5s Mtyiftj 5 s wiitilv Itcy.1' tJ'Äy1 rJiisH!M- iK3L et, 5'4lilia "O tF4fiiwT(if.j i 'i7- A-3TTzr jtTrr i;Jt(3l tt 'tiU irä&&V : iiL u AsSSfripifrrtt &&MWe)'ft i OV J ' V J Vi.'v4r S!,,Vtvt!ci 5ikl I jIN C '." IX, A XClU P-8-j LlLEMM WA - - i ;s oo mC4 . . . 0 00 , 3 60 AV ' . 10 50 tJ'J Dick d.is Erxoit. per iste Ex?ert, ver iVc-l. Piisciicr, p. r Kiste Pilsei'.cr. per Vbl, diübM il bei Nückseiidung der K'ijie 3tabc!l 3 bei Ruck endunq deS Lbl SSZFWWJ! Bros, bcrübmtcs Flaschcnbicr, fipftf fsiffr-tult? m;sirh her Aolsrt 'itßrc:lf ii't'?"" v ' ," V W fr - . T wird anf?Zej:c!?aNg nach atten tZeilcn des Staates und der Ztadt verlandt. V äi. n- - Ml grVy Hr. Brrrel m Gösch iX T 9 irren, z?atwm, Kttttneten. ZlcitMzrn nTnt. ?e ?e?S,.i f.nkti roirjile rkedigungz tUr.$ wntn ttexarat pük.'.h Hst. O LZ- Kömmt sr.i überzeugt ech cll$. -sa 1 4 3-145 sudl. 1 0. Zt. StncrtUt, fbraah. Tlic CJarksoii Laiindry Co. Itfctt vorzügliche QffvU.I und ein Versuch bei ihrwird y V ft- Macht der Gewohnheit. Nichter: Wie kamen Sie denn dazu, dem Zeugen, während er badete, die Kleider abzunehmen?" Angeklagter: Das hab' ich so von srühcr; ich ' war nämlich längere Zeit Thealerqardero keil." sicher ji:r Zusriedenl,iit ausfalle Smlbcrc Arbeit ohne die Wäsche zu schädigen wird garantirt. Sincoln, Alj). Hauptfsic: 33033 suol. 11, Sir. iv l ' t irs Mch- THCTCR IlSIlilfO llükl S 111:5 1 ol LüsiiOLii W bUAL Oo?:!.!.-! f aixtä Ittsura-ce (' 0. bie 1,'Üerde estiljfiiiiifde 58nrd;erura8 fyfifüfduift von Ntbrvika Sie ist die triischriliiidst.' 0 rvllfilc! des Vi'cprr.e. Bfi"'(ht seil 15 Iiihin, ;M:re preuitete lind tiiiriedkdsieUkndk S.''.:kgi,i1 urq von 2;fr!ufle iviid von sc rr? n Ptre K-eieÜ (d;nft i l v v. cfifn V ul; itor. i u , (.0. lUutd t:fi$.(.iO,OCo. r-fAui" r..-grn Frrr. S'liiz. ssk clirc!, ?,t'ndc.'s lird 'JV-ii r';ii;iii in simwltk & buchen! ijstvsicheirreeeej Itustbc't roti i'Tceiln. 3Jtb. D. S, Ihenipser, Tül E. T. i'i'.iC'cn, See. Händler in (ilininjcrinlicu und Kohlen. No. st'dl. l. Et. Telexhan 595. S? T Älrn liiH f1! ÄÜÜ O llßlllT I n W I! fi II U h 1 ! Mi Pnlml $ l tlnUhuM yLnäd W iHIril COM JlLBil". !y, cul-t?rdt's 1312, 1314 uns l.Zitt O Ttrafze, Händler in hlllSz JarööNz Jirniffe, h 1111 . PIII j-,c' "ksten, Spiegeln ,i,w. M '(t M Ü ä 3 iJ '. II. .1 . 31 c Qt't i;f ileu. 5,,r uiitTkitich clc,srr, Leiden Keine dere Vicdizin kurirt Brust, Leide )o r,li viio Ychcr wie dcr berühmte Dr. Vull'ö Hustcn Syrup, er ist daZ beste Miltel fleqen Sbctt' Braune, Bronchiti Crcini, Grippe, ,isibrüsliikeit, Brusischine zeii, uiigciisuckt und Zungen-EnNanduc 7i:,!rt fF In ipncifppf suS?Ci-jL"yi1 z Magkii', fiin-fii vi t Vft'ir'ti ton a;ropfi"'fl' nfiy. 2it üiUrri't'.fl Ur tr.ii'U'ia n'iMi(,t fch itt Repf.. aU'tUelt, j'rttit;r tt. P,u trent il! Cfii 9'::. :lcr. l'7,!s 2.r. (.' 4. firlelcili! zu höbe. bei Q.Ö.-w V e"'Rl, lliccin, yicriutt:B. m ineoi s Hole 2713 Ztr. Son 1 Oiniihsi. IV ?! u ? , i j ' ; cl r i t e te n I f i f ,f: f d; e, iiuiiioe, litilvfir.e fstinrcr. ! : s.iK3r 2t f! Jjr.öHiUlg' Xieft? (Ä'-eftliciiiS wiid cm Tcul fben Husten Sym des oiuk Knut'S, kes,i't,r dinen ö.'e Tl ' . . . . ' i . . -.1 l i . t . j.i fturirttoH utiMIr He 8imnt.mv i Ixatiü 8, oi ln i firi ollen. i Btuoi. an i'ru t mu a eiu fiuijti