Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901, December 29, 1898, Image 2

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    7
Xie Teutsche ia Havana.
In einer Svejid GortfsponbMij
cn die yj. Ciaatg," laichtet
IcS. Heriivqs iit;r dz cbic.e Itfeir.a
us der Hauptstadt Cufca'ä: .Wie '.II
IfJ in diesem unglutscligcn t'ante un
ter der tieiiäl;ria,en yietoluiicn flcr.t'
len tjat. so ist au et) das TeuifeUfcm
von Haoana und tSuba ütKrtjaiii'i ton
den. eile Organe des Handels :nd der
lieben . I5u!tur biimlecifnben liefen
dieser Bruder . ü'iiirtoeret nicht tr.bf
rührt geblieben. Techalb moct. der
fremde vielleicht ein wenig enttäuscht
sein, trenn er in fcetvana nicht eine to,
lonie von großen ilauflif rrrn findet, die
B!il weitreichendem eldlierrnblick Si
iuationen und 'WoaUchfeitcn gciv.ihrcn.
fre iliren spanischen lclleqen die ILB.'lt
mit Brettern augenaaeU ist. und deren
i&erleciene ftandeliSvolitik selbst iiorr
die Äocurtheile eines veralteten Negi:
timi ' Snstems triumphirt. Solche
Ansichien über r:'e deutsche Kolonie von
ftavarn ich glaube, beif; sie im A'is
Ionbe so ziemlich verbreitet sind rrü
nn absolut feilsch. Cienialt, im grost
artigen Güste arbeitende .Handelsher
ren sind kaum drei vorhanden: die
iibriacn sind olletbingy sehr tüchtige,
fleifiigf i'cute, die dem indolenten pei
liier und dem faulen cb:r unbeständi'
;en UulMncr nli 'jJinf!er gelten Ion
neu. aber keinesiveg dem Bilde cni
sprechen, das man sich vom deutschen
Handeleberrn in bcn Trcpcn" zu ms
ü;a vflegt.
Vlber, wie gesagt, das mag zu cr.be
ren (eilen anders gewesen sein. Die
tlclonie ist sehr alt und erfreut sich feit
mclir ali einem Jahrhundert des böch
tun AnschenZ. bei Kubanern und Spa
niern. TaZ älteste Tolument.
das ich bis jeijt nefehen, irr
ouö dem Sib 1l!) bntirt
und konsiatirt die Gründung bei jetzt
noch florirendcn Deutschen Hulfüvcc
eins". Unter bcn Unicrschrislen b.'f:n
den sich mehrere Namen, die auch heute
noch in ber Kolonie vertreten sino, loie
,. V. der der sehr aiiqkfelicnen Familie
Will. Bcrndeö und Andere. Solche
aufmaundsamilkn lassen sich jelten
dauernd auf der Insel nieder, sonder-',
schicken qkwöhnlich nur einzelne l'Jit
slicdcr. die nach Äblauf einer Reib: ?on
Iabrcn von anderen abgelöst werben
und in ihre Hcimath zuriickkcl,ren.
Im Allqcmeiuen scheinen die
fchen daZ .Uliiirn liier besser beitragen
7. können, als Angehörige mancher an.
deren Nation, wie z. V. die Amerika
er. Die vernünftigere, ruhigere L:
licnöart der ersteren mag als Crrf Iä
rnua für biese Erscheinung gelten.
?ro!'de,n sie sich natürlich gnn,r nach
der lanbeLÜblichcn Pariser Mod.' klei
den. kennt man sie doch stets sofort un
ter den Spaniern unb Kubanern ber--cuS,
was ja in Anbetracht der gründ
derfchicdtt'.enAbstammung nicht u ver
wundern ist. Sie sprechen ungefähr
tbenso häufig, ebenso schlecht und recht
spanisch, als wir Deutsch - Amerikaner
englisch. Nebenbei besitzt fast ein Jeder
euch pinicif Henntnisj der letzteren
Sprache, was wiederum selbstverständ'
lich erscheinen wird, wenn ick noch
jusiigj, das? 90 Prozent der hiesigen
deutschen Colonie auZ Hamburg oder
Bremen stammt.
i In seinen H::fjetlirfcn 2:denS:i.c
tchiiheitc-.i hat sich der deutsch: &uva
r.lsc natürlich seiner Umg?ounc, ange
tafet: Er frühstückt um 11 Ubr und'
isjt Abends um 6 oder 7 Uhr seine
zweite Mahlzeit, das D'ner, dar er
mit spanischem Wein hinabspült. In
seinen Mustestunden langweilt er sich
wie ein Eubaü.'r und raucht die stärk
sten und fchwärzeskn Cigarren. Er
flucht auf spanisch, obwohl cr
nie hoffen darf, cs dem edlen
Don in dieser B:z'ehung auch n:ir in
Entferntesten gleich thun zu tönn:.
Unter Spaniern und Kubanern ist
rr ein gern gesehener Gast, wenn auch
nicht gerade behauptet werden kann,
das; sie sich um fxnc Gesellschaft iei
f;ni. Tast ihm der gewandtere Am:
lilaner. was den letzten Punkt betrifft,
den Nang aolainen w'.rd, scheint nur ;
eine Irag: der eli zu sein. d. h. sobc.l'0 .
eben die allein hier eristenzöerechtigten
Elemente der Einü'ap.dcrung aus Ai.i.
anlangen werden. ;
i
Dakselbe gilt aber an5. fürchte ich, '
in Bezug auf manchen anderen Punkt.
Wer amerikanische Unternehmung-- ,
czcist kennt, kann sich nicht verhehlen,
dast derselbe über die, vorhandenen 23?
dinaungen sich wohl vortrefflich anas
senden, aber wenig erfinderischen Tak
tiken des hiesigen deutschen Kaufman
ries den Sieg bavon tragen muß, wi,:
er e? in jüngster Jcit in Mexico gethan
tjiit. 2Jiclc der deutschen Geschästsleu
tc fühlen bas selbst schon.
Man wendet hiergegen ein, baß der
Spanier iel zu konservativ sei, um
den Deutschen, ber bisher den gröstten
Theil seiner Geschäfte mit dem Aus
lande vermittelt, so mir nichts dir
nichts über Bord zu wersen und dast,
wenn amerikanisch Unternehmer in
Cuba ein günstiges sfeld fänden, sie
Wohl längst den Teutschen Concurrcnz
gemacht hätten, wäre ihnen das mög
Zich. zum.al Amerika so viele tausend
Meilen näber liege als Teutschland.
Es benothiqt wohl kaum hier zu
wiederholen, das; die neuen politischen
ZLenehnngen zu Amerika, der neue
Aoll - Tarif, bie neue Regierung, anch
nothwendiger Weise neue Handels-Bc
Ziehungen zur olge haben müssen, so
knit beide Argumente zu Gunsten der
deutschen Kaufleute nur auf ante bcl
Iinn - Verhältnisse Anwendung finoen
können.
Ein anderes Argument hierg'gen
scheint vorläufig noch stichhaltig. Man
behauptet, da die bisherige minder
d'crthive Einwanderung aus den i'n.
Ciaate nicht geeignet sei, die einher
nnscke Gischästswell zur An!nüpfu:z
ton neuen Berbindnn-en zu crirulsji
richt! eil eine ftr-r f!rR T'etbr.
b'bnlin'e und e:n:r noch miffrateicte
Dmn:b';5 . l'irien zur Erlcichicrun
des Personen Pet! brs in dem wen.
lausten Stab! . Bezirk besitzt. ?in
ouüaebre itftfi Irriierbain ilietj ir rd
demnächst an bie S: lle dieser veralte
ten BerkedrSmiitel treten. Ez wird
mit cunerikanischem. mit verbältnih
mäkig wenig cimerikemischem Geld ge
iaut tverden.
Zruungc mit dc? Wsschine.
Triihcn in der kanadisch? Provinz
Untersuchung importirter Nah
ruugöuiittel.
Nach Mittheilungen deutschländi
scher Leitungen haben bie hiesigen
fleisch . Äcrpackcr. Wurstfadriknten
und so weiter wenig Ursache, das in
Aussicht gestellte neue Fleischbeschau.
Lkseg des deutschen Reiches zu bean
standen. In Wirklichkeit bringe es ber
dortigen Einfuhr eine gewisse Erleich
terung. indem in Zukunft einmalige
Inspektion, am Einganzsorie. gcnu
gen soll, während unter der gegen
Wärtern Praxis wiederholte Uniersu
chungen auf dem Wege bis zur schliefz
lichcn Äcrkaufc,lcIIe stattfinden, ftur
Wurstwaaren und Fleisch Eonserven
sollen Stichproben genügen, was si
chcrlich keine drückenderes! immung sei.
Trotz dieser Versicherungen sind' die
hiesigen Intereisenten auf der Hut.
wie der von dem Illinoiser Senator
Mason eingcbrachlc Besciilustvorschlag
zeigt, der gegen deutsche Importwaa
ren. als Mucker. Fleisch. !'cin und so
weiter eine gleiche Inspektion verlangt.
Ein ähnliches ölampsiiiitlel ist schmi
i zuvor in '.'l Wendung ge.'onimen. i?i
I befindet sich unter bei, Gesehen vom
! Jahre ISOn. Um den beutschländischcn
! Äcfurchtuiigen über die Einsubr an
, geblich trichinösen Schwcinefleischez
l aus den Per. Staaten entaegcnzutre
ten, ord"ele der Eongresz damals die
Fleischbesäiau an und gab dem Prasi-
deuten Pcfugnisz, erforderlichen Fal
i lcs Vergeltung zu iien. Falls sich her
1 ausstellt, dast gefälschte, gesundheits
' schädliche Nahrungsmittel oder Ge-
tränke aus irgend einem Lande nach
' den Äer. Staaten eingeführt werden,
kann bemgcinäst der Präfident bieEin-
fuhr dieser Artikel ohne Weiteres vcr-
bieten. In gleicher Weise ist er bazu
berechtigt, falls ein Land ungerechte
! Unterscheidungen betreffs ber Ein
' fuhr macht. Die jetzt angeregte Masz
; regel würbe die Inspektion obl'gato
t lisch machen.
I Wenn das deutschländische Gesetz
nicht schärfer abgefafzt wird, als die
Blätter jetzt berichten, wird bie bcab
sichtigie Untersuchung als Kampfmit
tel nicht erforderlich sein, im öffentli
chen Interesse würde es aber immerhin
liegen, wenn die Negierung der Per.
Staaten den Gefahren, welchen die
Bevölkerung durch die Einfuhr ge
fälschier oder gesundheitsschädlicher
Stoffe ausgesetzt ist, ebenso sorgsame
Aufmerksamkeit schenkte, wie dies sei
, tcns anderer Lander geschieht.
g:n. und das ist
dürfte sich auch das
wo! l riu t:a; nur
!;r !chn !! änd'rn.
sebcild einmal der amnilcnijche i'az
die nött, oe S-t'O.'-eit in in
l zl.veciz q:orb.;et:n Landes Perwal
vira findet.
T-aii der deutsche (eesehiistZmann ci
ne Unzahl von U',r- vcof tobten Eapi
tals - ?lnlag'n u, ! ,i.k,let lksz, die der
Amerikaner stfct fast mühelos anZbcu
lcn kann, liegt tlar auf der 5and. Ich
innere blos daran, fcafe siadan
V o n d e r A l z. im Dez. Nach
' dem mehrere Jahre das schöne Alzthal
sammt Höhen von Bränden verschont
geblieben, ereignete sich kürzlich ein
, bedauerliches Brandunglück. Nachts
; 11 Uhr brach in ber Schupfe des Bau
' ernanwcsens zu Irarcit in Balern,
wohl dem schönsten Hose in weiterer
; Umgegend. Feuer aus, das d'e nach
1 einem früheren Brande in solidester
Weise hergestellten Oekonomiegebäude,
nämlich Stadel und Remise sammt
: Hauöschmiede und anderen Näumlich
keilen in Asche legte. Bei dem infolge
der heurigen Trockenheit herrschenden
Wassermangel war es trotz bester Hilsc
der rasch herbeigeeilten Feuerwehren
und trotz sicherer Bauart nicht mehr
möglich, die genannten Objecte zu ret-
ten. Die bereits vom Brande ergrif
fene Stallung und das äufzerst gefähr
bete Wohnhaus konnten gerettet wer-
den. Die Ursache bes Brandes ist in
böswilliger Brandstiftung zu suchen,
wenn auch der Thäter bisher nicht
, nusfindta ciemacht werden konnte.
' Luxemburg. 2. Dez. Als
am Mittwoch Nachmittag der Sohn des
Schieferdeckers Brobach aus ölaufcn.
im Neudorf einen leeren Pferdekarrcn
vor sich hcrschob, entfielen die Gestell
bäume seinen Händen, wobei einer der
beiden jn den linken Unterschenkel
durchschlug
N i e d e r k o r n. Dieser Tage
entstand in den Gebäulichleiten des
Wirthes Ioh. Felles eineFeuersbrunst.
welche in kurzer Zeit drei neben einan
der Liegen: 'Wohnhäuser einäscherte.
Der en den Gebäulichkeitcn verursach
te Schaden wird auf 10.00 Fr. der
anschlagt
Z w i s ch e n a h n. 4. December.
Bei starkem Sturm am Freitag Abend
standen plötzlich die Stallgebäude beim
Armenhause in Flammen. Tank gün
stigerWindrichtung konnte das Haupt
gebäude mit Hilft der Zwischenahner
iind Burgfelder Spritzen, die sehr
schnell zur Stelle waren, cierettet wer
den. Der Hausvater. Herr Klockge
tlicr. rettete mit Lebensgefahr da?
Vieh, wobei seinHaar versengte. Kaum
war er m ffreien, als schon das Dach
einstürzte. Die ganze Ernte ist ver
brannt.
E l n P e n u I T r u st ist
das Neueste in dieser Branche oder
Inu." Nur wenige Leute wiiscn, wie
grofz diese Industrie ist. Der Werth
der jährlichen Ernte wird auf $3,0(X),
000 bis $Ü,CXX),0Ü0 geschätzt uno etwa
.000.00 sind angeblich in Äeini
xuzgs - Anstalten angelegt. Bier der
artige Anstallen befinden sich in Nor
soll, acht in Nichmond, PeterZdurg,
Danville und anderen Ortschaften in
Birginicn! drei in Eincinnati, zwei in
St. Louis und drei in verschiedenen
Theilen bei Südwestens. Die grojzte
Anstalt befindet sich in Smilhficld,
Birginien und gehört den Herren
1 Gwaltney und Bunkley. Ungefähr 25
Staaten gehen durch ihre Hände. Alle
anderen 17 Anstalten wollen einen
Trust bilden, um das Produkt zu con
: krclliren und Preis und Profit zu er
höhen. Ex Gouverneur Campbell
; von Ohio und W. E. Whetherly von
New Aork versuchen es jetzt, die Anstalt
' von Smithfield mit den anderen zu"
vereinigen. Gelingt ihnen daS, dann
olkdt'k nur ein Pkanut Sesellschast.
Zlar
am sudwestlickikn OJestade
bei Winnipezon ces und cm un
des Tuet Berzes. blüht eine Ortschaft
Namens Barclan wie ein Beilchen im
Berdorcenen. Es dürste wenigltcns
schwer sein, dieselbe ans irgend einer
Vandkarte zu finden. So abgelegen
dieser Ort cber auch ist, und so schlichte
, ländliche Berhällnisie dort im Allge
meinen noch vorwalten, hat er sich doch
, in gewiffer Beziehung auf eine erstaun
, licbe Höhe modernster Entwickelung gc
sckiwungkn, um welche ihn viele Men
schenkinder in unzähligen anderen
Land - Orten beneiden dursten.
Jene ganze Gegend ist sehr spärlich
besiedelt, und nur einmal alle vier
Jahre kommt ein Geistlicher dorthin.
Pei diesen seltenen Besuchen hat Nev.
Arthur Tl. Blockwood so heißt der
Gottc-mann, zu dessen getreuer Heerde
schon seit vielen Jahren die Bevölke
rung von Barclan ohne Ausnahme ge
hört auch alle Taufen und Trauun
gen vorzunehmen, welche inzwischen so
zusagen fällig geworden sind. Es kann
also häufig der Fall eintreten, daß
man jahrelang aus die Bollzichung ei
ner solchen Function warten muß.
Soweit nun die Taufen in Betracht ka
men, behalf man sich auch geduldig und
behilft sich noch. was aber die Trau
ungen anbelangt, so fanden sich mehr
und mehr Liedespärchcn, denen vcr
langem Warten alle Knöpfe an der
Hose der Geduld rissen" (um mit Hcinc
zu reden), und die bei aller Belehrung
für den würdigen Pastor sich doch un
ter solchen Umständen zu sehr benach
theiligt glaubten, wenn sc auf sein
nächstes Erscheinen warteten. So san
nen sie denn auf anderweitige Abhilfe.
Einer ber betreffenden Bräutigame,
der junge und unternehmende John
Barclay (nach dessen Bater die Ort
fchaft benannt worden ist) wollte sich
sechs Monate nach dem letzten Besuche
des Pastors verheirathen, und es paßte
ihm und seiner Herzallerliebsten ganz
und gar nicht in den Kram, auf dieses
freudige Ereigniß voch volle 3 Jahre
warten zu rniiijcn. Ihm war' es be
schieden, sehr einfache und prompte
Hilfe für sich und feine Schicksalsge
nosten zu finden und sich damit solchen
Ruhm zu erwerben, daß man vermuth
lich, wenn der Ort nicht schon den Na
men Barclay trüge, ihn jetzt nach dem
Liebeüpärchcn Erlöser umtaufen
würde!
John las von den Wundern der
Sprechmaschinc, gewöhnlich Phono
graph" genannt, und bei bieser Lectüre
ging dcm Betrübten ein großes Talg
licht auf: rasch entschlossen, reiste er
nach Winnipeg. wo es an solchen Ma
schinen nicht mangelte, lauste eine der
selben und begab sich damit zum näch
ften besten Friedensrichter. Diesen
veranlaßte er für Geld und gute Wor
te. daö ganze Trauungs - Eeremoniell
in die Maschine hinein zu reden.
Freudestrahlend kehrte cr dann mit
dem solcherart geladenen Phonogra
phen wieder heim.
Ohne alle weiteren Umstände wur
den dann Einladungen zur Trauung
von John Barclay jr. und Frl. Lillian
Armitage" erlassen. Natürlich ver
breitete sich die Kunde von dem bevor
stehenden merkwürdigen Ereigniß wie
ein Lauffeuer im Tiftrict und erregte
das gewaltigste Aufsehen bei biesen
einfachen Naturmenschen. Liele an
dere Liebe?pärchen entschlossen sich so
fort, sich auf die nämliche Weise in die
Rosenfesscln schmieden zu lassen, wenn
es angehe. Und eines der Pärchen,
Frl. Edna Eloverton und Harry
Pringle, erwirkte glücklich, daß man
ihm Gelegenheit gab, sich gleichzeitig
mit dem ersten Paar durch den metal
lischen Widerklang derFriedensrichter
Stimme verbinden zu lassen.
Mit fieberhafter Spannung wartete
Alles auf diese Doppel - Trauung, die
nach dem Barclay'schcn Wohnhaus an
beraumt war. Noch nie hatte ein Er
eigniß in diesem District so ungeheue
reö Interesse erregt. Alles ging wie
am Schnürchen wie sollte es auch
anders bei einer Maschine? Der Pho
nozraph wurde in der üblichen Weise
angedreht, und alles Uebrige gab sich
von selbst. Nachdem di: Ceremonie
vollbracht oder abgehaspelt war, setzten
sich die beiden Brautpaare und ihre
zahlreichen Freunde zu einem Hoch
zeitsmahle nieder, bei welchem es hoch
herging. Nach den letzten Berichten
soll die Barclay'sche Sprechmaschine
noch immer ziemlich viel zu thun haben,
ohn: daß eine Menschenscele darnach
fragt, was wohl der brave Pastor bei
seinem Wicdererscheinen dazu sagen
mochte.
Auf die Trauungen durch das Tele
phon sind also auch Trauungen durch
den Phonographen gefolgt. Man darf
nur ein wenig neugierig daraus fein,
wie es sich mit der Giltigkeit derselben
verhalten mag, wenn nicht in jedem
einzelnen Falle die Zustimmung des
Friedensrichters eingeholt wird, wel
eher ursprünglich die wonnevollen
Worte in den Phonographen gcspro
chen. Wäre die Geschichte in einer
sündigeren Gegend passirt, so möchte
man ausrufen : Jetzt fehlt nur noch, als
Ergänzung des Obigen, eine Sprech
Maschine für Scheidungen!
Die h eißeste Stadt in
den Bereinigten Staaten ist Vumi.
Ariz. Dort erreichte das Quecksilber
während des verflossenen Sommers
117 Grad im Schatten, um in den
folgenden Nächten nur auf 100 Grad
herunterzugehen.
Herausgeholfen. Mama
(zum kleinen Albert): Gestern hast
Tu einem Herrn auf der Straße die
Zunge gezeigt! Warte nur Tu un
artige Range. Tu!" Kleiner Albert:
Weißt Du. Mama, ich hab' geglav'it.
es sei der Herr Toctor!"
Ein glücklicher Bater.
Millionär: Nun. wie macht sich mein
Söhnchen?" Hauslehrer: Ein in
telligentes Kind!" Millionär: .Und
hat's gar nicht nöthig!"
Sltret i r l.
Wie über l.i!u berichtet rrtr.
t?urde yi Manila der Generals ibiet.tj
zuinaldo's. E.'!. L. M. Johnson. Ih n
Tippen ber Ber. cnaien orjin-.en
genommen und soll vor einem .Hr:e-,i
(j richt ,rkgkil Ho 2;if rralhä prozcizilk
werden.
Iohi son wird beschuldigt. 4'VVO
siewcrre und 4 Krupp sche Kansnen
für die Insurgenten auf die Insel ae
schmuggelt zu' haben. Die' Thaiu
chen 'ourden durch einen Mann. .'.'a
iiiens Smith, der gleich Johnson von
Honoluh: stammt, ermittelt. 2 mit!)
:vax nach Manila gekommen, um in
die Bundesarmee einzutreten, wurde
aber als zu klein adgeioiesen. Er sollte
na.ii Hongkong zurückedraclit werden
.ind gelangt? aus dem Dampfer Oxus
nach der Nordküsie der Insel Luzon.
wo er einen Fliduitierdanipfer fand,
der mit Waffen beladen war und unter
dem 5ioi!imando Johnson'S fteind.
ES gelang Smith das Bertrauen des
letzteren zu gewinnen und daz notdige
Beweiematerial zu sammeln. Unter
mancherlei Gefahren und Mühsalen
glückte tl ihm dann, durch das von
den Insurgenten besetzte Gebiet nach
Manila zu kommen, wo er die Sache
General Otis vorlegte. ,
Da die Beweise überzeugend waren
wurde daZ Krieg-selüff McEulloch ab
gesandt, bas in der Batango - Bai den
Flibnslicrdampfer fand und wegn.:hm.
Johnson und ein Eingeborener, der
als sein Assistent und Dolmetsä'er t';ä
lig war, wurden gefangen nach iia
nilii geführt.
Da das Leben Smith'Z durch die
Eingeborenen bedroht schien, wurde
ihm eine Wache beigegebcn bis er mit
dcm Dampfer ecandia nach Honolulu
gesehickl werden konnte.
ÜVin. . Bnian,
welcher seinen Abschied aus dem Mili
tärdienst gencinmcn hat. hat bekannt
lich in einem Interview zu Sasannah
ertlärt. cr habe rcsignirt, weil er
glaube, cr könne nach dem Friedens
schluß dem Lande besser al.Eiuilist
denn als Soldat dienen. Des Wei;e
ren sagte Eol. Brnan :
Tas Bolk der Bereinigten Staaten
kann jetzt, nachdem cs Euba von frein
dem Joch befreit hat, wieder die innc
ren Probleme discntiren, und die neu.n
Fragen. or die cs das Ergebniß des
Krieges gestellt hat, in Erwägung
Ziehn.
Ich mag mich irren, meiner Anficht
nach befindet sich unsere Nation jetzt
vor einer größeren Gefahr als Enba.
Unser Bolk hat Euba gegen fremde
Waffen vertheidigt, jetzt muß es aoer
sich selbst und fein Land cegen ein:
fremde Idee vertheidigen, gegen die
EolonialIdee europäischer Nationen.
Bisher hat Habsucht die Regierung qe
mißbraucht und durch dieselbe Private
nutzen gesucht, jetzt werden aber die
Fundamental - Principien unserer Ne
gierung angegriffen.
Die imperialistische Idee steht in di.
tectern Widerspruch zu der Idee una
den Idealen, die das amerikanische
Volk seit der Unterzeichnung der Unab
hängigkeitserklärnng gehegt und ge
pflegt hat. 'Unsere Regierung muß die
Absicht, eine Eolonial - Politik nach
europäischem Muster einzuschlagen,
ausgeben, oder sie muß die Doktrin,
daß ihre Vollmacht von der Zustiin
mung der Regierten abhängt, fallen
lassen.
Wir können glauben, daß Reajenini,
vom Bolle kommt oder daß sie dem
Volke von Dnen kommt. de fciejtätf
sten Kanonen und die größten ebiffe
besitzen, beide Doktrinen zugleich !ön
nen wir aber nicht befürworten.
'In der Bibel heißt es, das Hans,
das in kick zerfallen ist, kann nicht
dauern. Lineoln's Erklärung para
phrasirend kann ich sagen, daß unser
Land nicht halb Republik und halb
lEolonic, halb frei und halb Vasall
bleiben kann. Unser: Regierung
form, unser: Ueberlieserungen. unser:
jetzigen Interessen und unser: zullln'
ttV Wohlfahrt verbieten uns. ein:
Eroberungslaufbahn einzuschlagen.
Icsserson ist zur Unterstützung des
Imperialismus citirt worden. Unser:
Gegner müssen aber zwischenmperia
lismus und Expansion, zwischen E,r
pansion auf der westlichen Erdhälfte
und einer Erpansion unterscheiden, die
uns in die Streitigkeiten Europas iinn
des Orients verwickelt. Sie müssen
unterscheiden zwischen Expansion auf
angrenzendem Gebiet und Expansion,
welche uns fremd: Rassen zur ferneren
Unteriochung bringt.
Jcfferson war zu Gunsten der Er
Werbung angrenzenden 'Gebiets auf
dem nordamerikanischen Eontinent. cr
war aber gegen Eroberungskriege un')
verdammte ausdrücklich die Erwerbung
fern gelegenen Gebietes."
Auf die Frage, wie das Einschlagen
einer solchen Tolonial-Politik zu vcr
hmdern sei. antwortete Herr Bryan. er
sei nicht dasür, die Ratificirung des
FriedenZocrtrages zu hintertreiben,
weil sonst weitere diplomatische Ber
Handlungen nöthig sein würden, glau
bt vielmehr der ssongreß solle nach
Ratificirung des Vertrages die Frag',
sclbslständia regeln. Die Philippinen
und Porto Mico sollten ebenso behan
delt werden, wie der Präsident es in
seiner Botschaft für Euba Vorschlag',
Man solle diesen Inseln eine stabil:
N?n!er,in ickiafsen und ihnen dann
Selbst ständigkeit lassen. Gegen die
Reservirung von Kohlenstationen auf
den Philippinen, Porto Rico und oiU
le'cht auch Euba wäre nichts cinpiwcn
den. Pzrto Rico könne man allenfalls
noch angliedern, wenn die Bevölkerung
der Infel es wünsche, die Philippinen
lägen uns jedoch zu fern, als daß wir
sie annectire sollten, selbst wenn ci:
dortige Bevölkerung es wünschen sollte.
Bryan hat übrgens in seiner Au
lassung der Silberfraae mit keinem
Worte Erwähnung gethan.
VaZ ke'.te noch.
Gefängnißdirektor (zu einer entlas
scncn Zuchthäuslenn): Nun ballen
Sie sich aber brav! Es hat Ihnen
jedenfalls nicht so gut bei uns gefal
lcn, daß Sie Lust hätt, so bald
schon wieder zu kommen!" Zucht
häuslerin: O, Herr Direktor, es hat
mir ganz gut hier gefallen, und
ivenn ich alle 14 Tag meinen Aus
oang hätt', dann blieb ich schon gern
iiir immer!"
t?ü!,!'cnkclSin in furioser 'Jlott.
'pr.'-rr-:
&
Dem pei-yj änlichen amerikanisc! ei
Publikum ist Henri: ::e EioßT.-n le
diglich als ji-nil.di gute Schauspielerin
besannt; indeß spielt sie ael;gcn:liei)
noch eine mertwüidig: Rcbeiiroüe, i:t
welcher sie wahrscheinlich obnc oilrichea
in der Biihncnioclt dasteht: sie ist näin
lich ein reguläres indiani'cres Medi
cin Weid" und al solches bei ben
Sionr doch angeseben. Und dazu
kommt noch die weitere Merkwürdig
keit, daß kein Tropfen indianischen
Blutes in ihren Adern fließt!
Die Umstände, unter welchen sie zu
dieser Rolle kam und in den Besitz der
tiefsten Geheimnisse indianischer Mc
dicinmänner gelangte, sind sehr be
zeichnend für die Größe indianischen
Hasses sowie auch indianischer Dank
barkeit und sie mögen hier kurz erzäblt
fein, wie sie wcnignenS in Eingeweih '
ten Kreisen dargestellt werden: I
Frl. Eroßman ist die Tochter von '
Major E roßman, einem bekannten In
dianer - Bekämpfer unserer BnndeS
arme:. Zur Zeit, als sie noch ein
Säugling war, lag ihr Bater mit sei
nen Truppen in l,.'innesota und sein:
Familie war bei ihm. Damals waren
die E Hippewa - Indianer fast beständiz
mehr oder weniger im Aufstand oder
im Kampfe mit anderen Stämmen. '
Während einet kurzen Friedenpause
hatte sich einer der Ehippewa Krieger
eine Sionx - Maid als Lebensgefahr ,
tin geholt. Das war aber eine sti'ivere
Verletzung der Stammesmoral, un)
die neue Sauaw" hatte von vornher '
ein mit der bittersten Eifersucht und ,
Feindschaft einer Anzahl Ehippeiva- ;
Evastöchter zu kämpfen. Während der '
Friedenszeit konnte sie sich noch leid- j
lich unter den Fittichen ihres Gatten
behaupten; als aber die Feindseliglei-
ten von Neuem losgingen und ihr :
Gatte in den Kampf mußte, da war .
die fremde Pflanze" nicht einmal ih- ,
res nackten Daseins mehr sicher. !
Zur selben Zeit hegte die Majors' !
Gattin schwere Bcsorgnie um ihr llci-
nes Kind, welches an LniigenEntzün- ,
dimg litt und zwischen Leben und Tod ',
schwebte. Eines Abends saß die Mut- !
ter tiesbelümmert am Bettchen der
Kleinen, als plötzlich eine jung: ;
Sauaw hereinstürzte und um Schutz !
flchtc; es war die Sioux Maid, die
von wüthenden Ehippewa - Weibern !
aus dem Zelt ihres Gatten getrieben !
worden und der augenblicklichen Töd-
tung nur dadurch entgangen war, daß
sie einer der Angrciferinnen ihr Messer ,
entrissen hatte, wovon aber ihr: Hand '
schrecklich blutete.
Frau Eroßman faßte Vertrauen zu ;
der rothhäutigen Geschlechtsgenossin l
und ließ ihr alle mögliche Hilsc zutheil !
werden. Letztere wurde auch beö krau- '
ken Säuglings ansichtig, und als sie
die Ursache der Krankheit erfuhr, er
klärte sie, daß sie im Stande sei, der ,
Kleine zu helfen; sie fügte hinzu, ihn ,
Batcr sei ein großer Mcdicinmann bei j
den Sioux und von ihm habe sie dessen 1
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Mutter war sehr erstaunt, da sie aber
fühlte, daß die Indianerin wenigstens
dem Kind: nicht schaden würde, so ließ
sie zu, daß dieseloe ihre Heilmittel ver
suchte. Die Squaw" verschwand,
kehrte aber nach etwa einer Stunde mit
gewissen Kräutern zurück, welche sie zu
einer Mcdiein zusammenkochtc. In
der That schien diese wohlthätig für
das Kind zu sein, und nach einigen
Tagen war dasselbe vollkommen ge
fund.
Tann nahm die Sionx - Maid Ab
schied, und cS gelang ihr, wohlbehalten
ihren eigenen Stamm zii erreichen.
Aber sie vergaß die Mutter und das
Kind nicht, und in späteren Jahren
traf Frl. Eroßman mit ihr zusammen
und wurde auf deren Bitten in aller
Form zu einem Sioux - Medicin
weib" gemacht und in die betreffenden
Geheimniile eingeweiht, die sie gelreu
lich für sich behält. So oft sie mit ihrer
Truppe in der Nähe einer indianischen
Ansiedlunz spielt, ist dies für die
Nothhäute ein großes Ereigniß, und
sie wird allemal mit indianischen Bc
fuchern überlaufen, welche ihr aller
Hand Gaben bringen.
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