r EuröcrDarc Äbhiije t::.:;:ßt tc.n Tl. Slitö $:ir! Csrt. .,w- .. ' vl ,v , r? ' y . v i. . m '. A .; b , f. I ! Cv ' V-t;":il l-l (!. '.Vt i' h r. f .fj-i. UilJ ': m"". , ' ' - .' , . v v -. v v , i. V ' r . v J .'J . ' ' J X l . , i . N .'i7r': 5 -, ,'- . ' , ' iy a-X. ' n, : ,1 UM ?!t ", " r;" , 1.( ,..,uf. I in.vfl V ni .! MAi ! ,-.. da: : (tii'rf.-'ii '.!(. l-ui'n I.'. I !? Itl -c sin ii l j :r.r. vit . zu iuI'ihv. ii.iy a rrtt Ic Willfl Iflrrivti tiu j a'lr l--ll!s ,,?',!: i.ntii Mitr l''..'.ni IVumltf: Im rtife Sdol.li- r.aU ir..r t.: I U i : iMU.ttr K, ! ".'-.'A iibrr blr !",!! It'i .tyrirus tmi ter Jij-iitn tret. JlJf.ll t '!!nr lii'1!1! 'J'.ilf'' Ui.'.l l.'i.l'C .u'in i.feni uic M?W - T- Miie. pHtalCiiDB isorc3 .! :r. t ixl. .k''J i K t? (' tlÄmo Vi. 53 i i f t "H e b t ( o 1 (i c. Ij'vV.U, v 5 3) t e tiitinntn hon Missouri wollen einrn Convent abhal feu. Vielleicht stellen sie fest. wkiHal manchen grauen die Zunge so schlecht angewachsen ist? -!?etj!( da das OberbnndcZge. richt die Ncln für das Versahren in den Bankerott Fällen aufgestellt hat. ist die Gelegenheit gegeben, nach allen Siegeln bankerott zu machen. Die Bereinigung der Schiffsbesitzer in San ffranciscö hat die Löhne aller Seeleute um $5 pro Monat herabgesetzt. Diese Diäte ist die niedrigste, die je gezahlt wurde. Auch die Union der Lokomotivenheizer nimmt Stellung zu der Nassenfrage. Ihr Großmeister Sorgent hat kürzlich erklärt, daiz es nöthig sei ein Campagne für die Su prematie der Weifzen im Eisenbalm diensie zu beginnen. Wie eine Lawme wächst das Rassenproblcm an! Die Abnahmt der ZZier Produktion dert. Louiser Brauereien, welche schon 1897 eintrat, ist unter der Kriegssteuer noch gröszer geworoen. Im Jahre 1897 wurden 2,124,507 ssässer oder 5,859,744 Gallonen her . gestellt. 69,278 stässer oder 2.147. " 614 Gallonen weniner cU im fnfire I 1896. und in diesem Jahre schätzt man r vie Aonanr. aus weitere iZan. l Die Schuld wird der Kriegssteuer zu V gklchricben. A , Der Amerikanische Sardinen C ÜTUst." welcher iekt in der Bildung be. V -izt in ... : . jr.i.i:.sc.r. uiicii ii, iuuu oeinuye auaiajucijutv von englischem Kapital kontrollict wer den. Zur Aufklärung sei gesagt, dah der Trust sich mit der Verpackung und dem Verkauf von Sardinen besassen wird, und es sich nicht etwa um einen Straszenbahn - Trust handelt, der die Menschen nach Sardinenart verpackt. D a s November - Bulletin des .Departement of Labor" enthält um sangreich Artikel über die Goldfelder Zllaska's und die Gelegenheit, du sie dem Kapital und der Arbeit eröffnen." und über die Gegenseitigen Unter stützung - Gesellschaften im Truäerei gewerbe," ferner eine Anzahl von Ar deits Statistiken, Entscheidungen der Gerichte in Sachen der Arbeit sowie die zu Gunsten derselben seit dem 1. Januor IM erlassenen Staatsgefetze. Gin e ch t amerikani s ch e S Lebensbild zeigt uns die Aio graphie des spurlos verschwunoenen Rindviehkönigs Grant G. Gillej aus Abilene in Kansas. Er begann seine Carriere als Besitzer einer mit Hhpo theken belieten Biertelsektion. Nach Verlauf von vier Jahren besaß er eine Yrm von 7000 Ad. 20,000 Stück ich nannte er sein eigen. Er organi sirte das berühmte Cowboy - Orche Per." Er baute sich ein stattliches Her renhaus auf der Kansas - Prairie. Er .machte" in einem Jahre M),000. Er legte einen Pump von 51.000.000 an, hne irgend welche Sicherheit zu eben. Dnn verduftete er. -D i e H o ch l i c e n z. welche seit fahren in den Städten der Mittel ngion eingeführt wurde, hat allenthal den den Niedergang des LUirthsgefchäf tez zur Folge gehabt. Die Einnahmen einer ewifien Großstadt aus ihren 2033 Mrthschstslicenzen belaufen sich uf $1,014,500 im Jahre. Von die ser Summe werden 80 Prozent von den Brauern gezahlt und in kleinen Be trägen wieder von den Wirthen einge zogen. Die Verschlechterung des WirthsaeschäkteS. verbunden mit den l hohen Licenzen, hat den Wirthen ihre flTfff riLirt Steffi 5.4 hu. wtwiiviynu ywuuui uuv uui ei ntt aus fünf Wirthen ist dort noch im Stande, sein Geschäft ohne Licenzvor . ,chusz der Brauereien zu betreiben. ' 2) i e Sch i ff f a h rt auf len Binnensee' bat ein febr erfflt.iTfi. Xch Z Jahr hinter sich, soweit Umfang na tttaaiien in hrage lommen, ooer euch ein böcbit unolücklilbes. wenn mixn die Höhe der Verluste in Rechnung snngt. Denn die sind ,n diesem Jahre höher, als je zuvor, und werden wahr scheinlich die Atiht von $2.fmnH) er reichen. Das ist etwa $4(X,0G0 mehr. oia Die enuike in oem bis dahin un- glücklichsten Jahre 180 öctru en. nämlich 52.0W.cXX). während die Zahre 189G und 1897 zu den glücklich, pen Jahren gehörten, in den die Bei lüfte noch nicht einmal 5400.000 er reichten. Der Gewinn dieses Jahres 'kd also durch den Verlust wesentlich '.rachligt. Denn natürlich hat die !'üik ?azis,sahrl in zxorm von ikrungepramicn legieren zu tra- ii s N rTLt5RASKA STAAT - ANTKIQER. Ltocola KeV. '''X . k?rr Artzo,,a ßidst Technische Nnndsch. Nachdem e!- der ?e,i:nik in dn letz len Jal,ikn f-cluncn ist. inale vj;a turkrsjt in wirihschaitlicher 2vk!t dorthin ütaircfi! zu tonnen, wo nion sie verwenden will, muß der Ävl!- Wirth bei der Bcurlh:i!i!i!Z der üfä. tröste seines Lande einen anderen Oaiiri'iiiiM einnehmen als tiihec. Xit c.t.cültigtn Schüft, welche manche Lsl'ndtr tciitcn, werden bis zum Hu ftnblicke nicht genügend gewürdigt. SUlein die kleine Schweiz z. B. Ijat ei isl.crnto.Em vcll'.ändige Erhebungen ülct den "Jünth ihrer ibctfscrirättt an feilen laljen. und dZ Ergebniß war überraschend. Neuerdings sind mehrere Groß Staaten diesem Beispiele gefolgt. So ergab sich sür Italien, daß seine slimmtlichen Wasierlräfte, mit Ein schluß der auf Sizilien, eine Geioalt von sechs Millionen Pserdelräften darstellcn. Von diesen ist bisher nur etwa der zehnte Theil ausgenutzt worden. Durch eine planmäßige Ver Wendung der gesammicn Kraft könnte Italien ein umfassendes Bahnystem mit sehr verminderten Unkosten betret den. und sich zu einem Industrieland ersten Nanges erheben. In Iranlreich beginnt man sich be reits einigermaßen planmäßig der Na tnrschätze zu bedienen. Wir wollen hier nur der elektrischen Anlagen in den französischen Alpen gedenken. Den Wasserkrästcn wurden dort 4000 Pfcrdekräfte zur Beleuchtung entnom men. ssünfzehn Anlagen mit 5500 Pferdekräften dienen der Kraftüber tragung. und 20.0O0Pferdekräfte wer den endlich in einem Dutzend Werken zu Gunsten der chemischen Industrie verwendet. Die gewaltigen Zahlen, welche die Erhebungen in Italien ergeben, lassen uns ahnen, welche Krastmengen ge genwäriig in den Ver. Staaten und überhaupt in den Kultursiaaten noch vnausgcnützt verloren gehen. Es ist die Aufgabe der modernen Staaten, möglichst genaue Kenntnisse über ihre Krastschätze zu gewinnen und diese dann der Industrie und Laitdwirth schaft zugänglich zu machen. t Letzthin sind im Archiv für Eisen cahnkunde Zahlen über die Ausdeh nuttg der Eisenbahn auf der Erde und über ihre Lcisiungen in einer so fes feinden ssorm veröffentlicht worden, daß wir diesen statistischen Betrachtun gen hier Nanrn geben wollen. Zahlen an sich sind langweilig und Zahlen Verhältnisse führen häufig zu trügen lchen Schlüssen, welche die Wissen-schaft-Statistik oft in Mißkredit ge bracht haben. Sollen Zahlen beleh ren. dann muß man sie anschaulich machen, und ihnen gleichsam etwas Körperliches verleihen. Am Schlüsse des letzten Jahres befanden sich auf der Erde 714.998 Kilometer Eisenbahnen. Diese Strecke entspricht achttehnnial dem Umfang der Erde und reicht fast aus. um einmal zum Monde und wie derum zurückzuführen. Die Lokomo tiven. die das Riesenqeleis befahren, haben die gleiche Kraft, welche 280 Millionen Pferde entwickeln könnten. Im Ganzen veranlaßte die Anlage allst Eisenbahnen einen Auswand von 36 Milliarden Dollars. Am besten ist man im Stande, sich eine Vorstellung von dieser Summe zu machen, wenn man sie sich in $5 Stücken eingewech selt denkt. Sie würden eine Rolle von 6213 Meilen Länge bilden. Um sie fortzubringen, müßten 5800 Eisen bahnwagen verwendet werden, von de nen jeder eine Tragfähigkeit von 10 Tonnen besitzt. Wo immer in der weiten Welt sich Kräfte regen, versucht man, sie sich dienstbar zu machrn. Die Maschinen die dazu nöthig sind, erwuchsen häufig aus den alten Vorrichtungen, die un sere Vorfahren uns vererb: haben, die unter dem Einflüsse der modernen Wissenschaften aber oft ein sehr der ändertes Ansehen empfingen. Eine solche alte Kraftmaschine, die, wie es scheint, auf deutschem Boden erwachsen ist, besitzen wir in der Windmühle. Sie dürfte während des klften Jahrhunderts inDeutschland er funden und sich dann ziemlich schnell als deutsche Bockmühle" über die Er de verbreitet haben. In unserer Zeit wurde in Europa bieWindmühle wenig beachtet, denn die Techniker haben ihren Scharssinn al lein den Dampf-, Gas- und elekrischen Maschinen zugewendet. Allein hier in Amerika schenkte man der billigsten al ler technischen Vorrichtungen einige Aufmerksamkeit und baute n. A. gro ße Windräder zum Heben von Wasser. Srn Lause der siebziger Jahre kamen bann die amerikanischen Windmühlen, Im Kleide des Fremdlings, in ihr Va terland wiederum zurück. Sollen die Windräder wirklich Nu tzen schaffen, dann müssen sie leicht ge baut fein und große Mügeldurchmes scr besitzen, um auch bei leichtem Win de nutzbringende Arbeit verrichten zu können. Von deutschen Firmen sind kürzlich Windturbinen gebaut worden, die es möglich machen, die Kraft des Windes mit einer gewissen Regelmäßigkeit benutzen zu können. Sie sind ausStahl und ihre schraubenförmig gebogenen sslugcl bestehen aus Wellblech. Durch jlugcllager und 5!uge!gelenke ist es nicht nur möglich, den Rädern eine sehr große Beweglichkeit zu geben, son dein sie auch so zu regeln, daß sie sich mit gleichbcibendcrÄelck'windi(!kkit be wegen, lcichailg. ob der Wind zum Orkan sich erhebt, oder mit der Zart l)cit eines Mailuitcrls dahin luyt.' ? Der dreißigjährige Krieg. Zu einem Professor kam eins: c!n Fremder. Wie heißen Sie?" Krieg." war die Anttvcrk. Wie alt sind sie?" 30 Jahre." ö i. va habe ich ja die ganz unerwartete 5hre. den 30jährigen Krica kennen i er nen." streit in seiner r.euesltn Nannte wie folgt: ein (In Ion. Ais der Bz Muddy Nan.1t itn südwesilichen Theil Iti Eount'o'a tpitl;:i ant Tonners ta;t ein Eytlcn. Der Stäben den derselde anrichtete, ist ni.it so arz axo aber es ging lurios ler. Ein Brillentude Namen, Jtziz Silbers:?! war Nachmittags auf der Nanch an gelangt und da er krank war. gewähr tcn ihm die Bops ein Unterkommen. Am Morgen nach dem Sturme war der Jude ratzeitkabl vcrschwuitden. An, gestellte Rcerct'cn ezgadcn. daß der Slurm ihn zwei Mr.lcn weit gebla sen und itl einem achtzig Fuß liefen Brunnen dcpcnirt hatte. Dort safz Jtzig und rzuchte vergnügt fein Pfeifchen, als Tony Shechau ihn auf fand. Bon seinen sechZ Dutzend Brillen war n" tx.e einzige zer brochen. Der Mann, der uns obige Thatsa chen berichtet hat. ist durchaus ehren werth und seine Wahrheitsliebe zwei fclsolme. Meister Jhig kam zudem drei Tage später persönlich in unsere Office und bestätigte j.des Wort. Unsre Ari'ona Epllones sind ganz verschieoen von allen anderen, was übrigens kein Wunder ist. denn der liebe Herrgott brät feinen braven Cowbohs allemal ein, Eztrawürst chen. esucht: ein Mann '. Fräu lein Merlindr, Johnson kam Freitag in unsere Office und theilte uns feuchten Auges mit. daß sie schon drei unddreißig ommer zähle und über die Maßen gern hcirathen möchte. Sie schien es auf uns persönlich ab gesehen zu haben. Wir konnten sie nicht anders los werden, als indem wir ihr versprachen, ihr solange gra tis eine Heiraihsanzeige im ..Kicker" zu geben, bis der ersehnte Mann sich eingefunden hat. Der Leser findet d!e bewußte An nonce an anderer Stelle des heutigen Blattes. Wir können bestätigen, daß Frl. Merlindr, ein überaus reizen des Frauenzimmer von schönem Wuchs und mit schneeweißen Zähnen ist. Sie hat allerdings ewe etwas langes Ricchorgan und ihr Haar ist feuer roth, zudem scheint ihr Temperament etwas hitzig zu sein; dafür beern sprucht sie aber eine Reihe von Tu genden. die man selten in einer Evastochter vereinigt findet. Der Le ser findet sie in der Anzeige sammt lich aufgezählt. Wir empfehlen nrl.Merlindy John son der geneigten Aufmerksamkeit un serer heiratsfähigen und heiraths lustigen jungen und alten Männer (sie ist auch willens, einen alten zu nehmen, vorausgesetzt, daß er Geld hat!) Ter Lparpfennig. Ein Lehrer in einer größeren Stadt Deutschlands katechisirte über die Träume Pharao's, über die fetten und dürren Jahre, über gute und schlechte Zeiten, und knüpfte daran ernste Mahnungen zur Kpar amleit. Ihr seht, sagte er unter an derrr an Josephs Beispiel, wie gut es ist. rn guten Zeiten an die lom menden schlechten zu denken und einen Sparpfennig für dieselben zuruckzule gen. Wäre sonst Joseph der Retter ei nes ganzen großen Landes, der Retter seiner Familie geworden? Hätten nicht Vater und Bruder darben muffen, als nun die dürren Mißjahre hereinbra chen? Ihr begreift das also. Gut. So lernt daraus, auch sparsam zu sein und keinen Pfennig unnütz auszu geben, ja. von jedem Fünfzigpfennig stück, das Ihr einmal verdient, ein Zehnpfennigstllck zurückzulegen." Diese einfache Darstellung der Sache machte einen so lebhaften Ein druck aus die Schüler, daß ein kleines Mädchen nichts Eiligeres zu thun bat te. als zu Hause bei Tisch zu fragen: Höre, lieber Vater, sparst Du denn auch, daß wir dereinst in schlechten Zeiten nicht zu hungern brcüichcnZ" Betroffen über die naive Frage deZ Kindes sahen sich Vater und Mutter eine Weile an. Wie kommst Du zu dieser Frage?" sprach der Vater. Und das Kind erzählte jetzt, daß es heute in der Schule an Josephs Bei spiel gelernt habe, wie gut es sei, für die Zukunft zu sparen. Und dem Vater wie der Mutter rollten dabei große Thränen über die Wangen. Nach geraumer Zeit klopfte es an die Thüre des Lehrers. Ein schlichte?, bürgerlich gekleideter Mann bittet um Entschuldigung. Er war der Vater jenes Kindes. Ich komme. sagte er Ihnen meinen innigsten Dank abzustatten." Und wofür?" Sie haben vor längerer Zeit aus mein 5kind und durch dieses auf meine eigene Lebensrichtung so entschieden eingewirkt, daß ich es heute für meine Pflicht erachte, Ihnen hierüber Re chenschaft zu geben." Ter Lehrer staunte und erbat sich Aufschluß. ,Ja, sagte der fremde Mann Ihre Erzählung von dem sparsamen Joseph hat auch mich eine Tugend ge lehrt, die ich in meinem bisherigen Le ben bisher nie geübt habe. Ich hatte nie daran gedacht, von meinem Ein kommen etwas sür mich und die Mei nigen zurückzulegen. Durch die Er zählung meines Kindes war ich aber dermaßen in mein Innerstes getrof sen, daß ich mir gelobte, von derStun de an einen andern Haushalt zu füh ren. Hier haben Sie die Beweise." Bei diesen Worten zog er ein Spar kasscnbuch aus der Tasche, und darin war bereits die Summe von 225 Mk. 80 Pfg. eingetragen. Unter Frauen. Frau Räthin : Es knrnrnt mir so vor, als ob d!c Köchin, die f:ühcr bei Assessors war, jetzt b?i Amtsrich-k-ca ist. und umgekehrt Vu Assessors Köchin bei Amtsrichters ! ? Frau Ecnerilin : So ist es auch. Die Frau Assessor und die Frau Ämtsriter habcn im 5iafsclränzchcn cieacttseitig iibcr ihre Mönchen ge schimpft ; weil sie ab:r cinai'cr n'chts glaulcn, so Hat Jede die 5löchin der Andern genommen !" O malia Brewmg Äss'ä! l.yyca nr" " 0li Si'--' MAMWWMMWWÄM; iiwra . n;1JGÖü?,y a H uM i'bÜ ' .? ifevwPiMppy?f t h MDMGMKWM M Ek UlMWMMHMl & Spezielle Brands" Flaschenbier: m:eii T ' icnnu Export. Wirthe vom Inner dcs Ttaateö, toiläit maha eilten 2Zesu6z abstatten, sind ergebenst eingeladen, unsere Brauerei in Nr. genschein zn Nlhmett. ?ördr. l. Slraße. Ukl'. 171. Tie ffarmerö & Merckz. ants Insurance fo. die leitende einheimische VersichcrungS ceseUfchast von Ntbraoka. Sie ist die smischrüllichste (.esellfchask des Wepens. ,-,'teht seit 15 Jahren. 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Die erste dernrtigc von regulären Acrz, ten geleitete Anstalt im Noidmesten. Die selbe ist gesetzlich incoipviilt unS auf das Beste eingerichkct. Wer die Hebammen kunst gründlich erlernen will, sollte diese Schule besiichcn. Wegen näherer Aus rarst wende man sich an HIv. L. Vog-l 2702 südliche 19. St.. Omaha. 9i.br. Bei Anfragen erwähne man d!e üs Blatt. HOLLAND - AMERIKA LIME. ieverlöttvisch Llmcrikaiscl,e ?am ; ch fssanrts SescU s l, st. Zlbfahrtcn jeden Samstag urd jeden zweiten Donnerstag von Ntw ?)ork nach Notlerkom urd Amsteidam. Rure Noute nach Oesterreich Ungarn, Süd Lenischkond und ter Rbeingegend, mit diitklem Anschluß an die Rheiudam Pfcr, irrste Kajüte 50 und cusroärls, zweite .ojiiie 37 50 und aufwärts. Z'vif.hen, deck u Mkisc.en Priifei'. Wegen i.ökerer Tnsf inrt wende man sich cn dos Burea der Gesellschaft, tt Sallesnaße, Chis,, 'Jll. ehr fce ren ei lnter: A (5 Zi'mer. vnin Dkpot; G W ?.-?mill. IS. & O Sir; C H Stauer. 201 F Sir; g L Miller. 11, &, 0 Str. 9'ugejf iititstc Crirmeriniril, ütv. vel.i!k:fc it bei. , se,ds!gemüct.t. g: tt-.ib schmkckha't,;n haben Uvn tstavitt t-!i terder F erd. 58 !(, 115 ?X. - ..t 5Die bisten GZnfescder bez F , e d. Sch m i dt & 23 xo. i u h. als iT8 UA n Fitgi oshündler in Dick Bros "ä" Pilscncr i Export-Bicr in Barrels, Kegs und Flaschen. X'0.13.'023l : i) .l2 Uhr Bormittags; ,hd Uhr Nachmittags. 015 0 Straff Lincoln. 2x1 452. i:ei: Suchen - Ker &'tmk m. w Iw vSi U. W1T ,71 yrjosfr V&A 'rl ä iv , ' Ni. u ' ''J?fJ ? cs " j x iV . O tx m 5 - v FvA V. -P KJ , ftfc. , k r inn-Ok $ FfiCL, &WS ',5 L- 1 c-nM jV f . f. SbOOTDlllTj kann oorlhcilhaster und billiger in 0ed, nung geHallen werden, wenn Ihr Genuine Walsnt Block Sohlen benutzet, als wenn Ihr anreres Feuer ungsmulerial vcrwendet. Wirliescin die Kehlen rein und gut gereinigl zu per Tonne und liefern dieselben prompt ab. 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M V-fÄ M:i 'nusmty UtiUE. on . s ie Jucklins," in v'.'lel B',:hl,ng' da bemcikenSwirtheste unter all , der' eder des Herrn re Nead enlstummen den, prächtigen Büchern, besitzt de Hotj zuq wiedcrhvltcr sorgfältiger Zc,v!sianen seitens des Lerf,ifsers. Lor e!wa IZn gcr als eiem Jahr ist das Buch ent standen, bissen Blätter Charaklkischilder uiigen oufwe,sen, die wir in ihrcr Le bensmahihiil süi unveigarglich hallen, denn Wahihiik ist deiKern des Nomang. He'r Read hat sei innerstes eir.-sinden i diesem Buch niedergelegt und spricht stch diesbezüglich wie folgt aus: .Ich bi kenne imin? La, liebe für diese einsa eben, fiuniatnp'jen und eigenthilnilschen Mcnscken. Sie sind ,'gctun st.lt und wahr, sebvch im Peischniidc begriffe folglich wnd uns eine naturqetrene Schi! derung ihres WefcuS zur hciligcnflicht,'' - kAliCHIiMUi DtH HanoLeseJunst ,,,?-!.' -1 in msi PcüäsüsSSSjS S u Cr.( -r (... - vt.utc.M LAl?0 crnc&co (je wäre nutzlos zu leugnen, daß die Ha, dlesckunst rasch auS dem Stadien der Mode und des Dilettantismus her auewaclst. und wenn atch noch nicht olZ Wisseschafl im sttengs Sinne des Äor te? annfanrt, so hit sie hoch dii Aus, nieiksamkeit wißbkgieiiger und qebiloetcr Leute in Ämer,ka und Europa aus sich szelenkl. Zwischen Kcirtenausschlaczeu. Hkllskhen, Gedankenlesen us einciseitct und der L,indleseknnst a!deies'iis macht das Publikum nur wznig Ilnleischied und eS verurlheilt sie alle unter der verächtlt eben .Vesomtt,tbe;cichnung : Wühisogc' kurst. Zur Peitheibizunq der Hanblese kunst q, den wir nun zueiit die g,tnz br stimmte (krklärurq b, daß sie ebsob kcini fform I er Wchisagrknnst ist; ist vielmedr in geradem Ggki'sah dej als das Stiidinm der .alleren- Aor ui, Zrichen der 'and l Kennicich', des .innere Menschen." zu bf sinteren. ?lvresseN'Aenseri ng Wir ersuchen jene ttnserct ''lbonnntlN, welche ibte Wodnort wi'chseln, uns da von i;, Kcnniniy z,i setzen, damit intr ti 'JDf refim-.stidirung nch!;ei!ig bcsargett f.";u.tn, so tap in der Zliserdnng kcZ Blatte keine 'Störung eintritt, gleich, zeitig mit der reuen öldrrffe sollte euch finofgoben u'fr'sfti, turchut der betrestendt (:!b''iiiie;u bhr die Leitung gofiiat er hi:l!. ve?r 5r. tü'U (ü'i Brwn.t ;) r,li l.'it in f-tt:en et'-d t.cz cnnni.tt te ll'i'i eine elektn'ck't 5!-nni 0 v pnhiMi.i I,'i':n. w'k (;!. he s in i 'k,i, ,v,, xt.:,-.ii tcn VK''l!gk. bikiht. Sin tüii ii lind ,w, Nitlrit doif Herr öV-!f !. ilten i,r',hm estrn Lrj'tN Ui Üü. tifl un s ti. vr