irBRAEAA 3TAAT. . s. Ne. Ein lueittnfycudrmtci a ICifS ' 4;- Vvi-T .'-'S .".5 3v'- V iSS--ilv i C A iX?kyf' vfrj"5? --i vhJ&JM&gr? . f v . i 1tZ- x7y t.t.i'n ;,eu-I t i.'.i y ,NrJb.nC. u !v n.fr?tn f.mn, icnrrirrtr.cersam.itn h,it. die mit ibr eins geworden. Und mit ttif.en. rrnmn&n ?l,rZ r.en ttrceir.ten fte Inst ti"uijtr. die Juze.td. die Berganzenheit. f -V; -j. WNMV.MiM kY v la A H F ;! V rN ? vV.v i? '. c K, --..- f : WÄMM 'ifjtrk&w&ii mMsB CS-JW V-UKSia Mü' f-. -1 äZ: RAF msy GEST STOVE RANT IM THEWüRLD ? ji.'inir. -H":rnt'J f-r.S r r'iü' JK.I-l. ij ; ,,j,,cn q I .iui. 4 " ''p ' rt In Ci'ffii :s. T. .u i d? ("ijcai m '"fy ,k na i :i fftt vVr.. i. oM Ücttv zu tiiuv .'." laUn'-ae, 'txü.? !) ''' bfHf :": iVia;' O'.II! ljmi:'.; tirirt. 'irtülj::'! !' kc,, 3u l,,e i ' ',' im (Vfeia.:. artla mrti o titi CMi utift tfanttS uu l'' der -iiäuu:"- tosszcaossaKasa: s ! - f; . ii !1 iä I K, G:fbanf:ns;-:i!itr. Spinne nichts int ?,rniu! ("in 2frt ist. trtr sich cchnt iKcth im Stürmt ein schifft. lai sind bis Weisen 2Mt tcm Irrthum ziirSabrrtii nistn. Die ober keim Irrthum beharren. TaS s,nd dit Narren. besser ist'3, durch Schaden kluq ri werden, als sich dNehren lassen buri) Schande, Je edler ein Mensch ist. Tests rersvlmlicher ist er im pfixn; Je tiefer die lugend ist. Tests mehr ist sie si:r ütt oerteirj. Schcn Mancher lzat durch Cirlbocr uft den Verstand verloren, aber noch Keinem ist durch Gt!dtt?inn auch drr verstand gekommen. Irwtl Otk luatcn utifiust fcci KZ2Er"Bö-23r vESETiar. I Toppelsinnisi. ! Braut (leidenschasllichk Nadfabre. rin): Sag' 'mal. Lf ir.il, würdest Tu etwas dagegen haben, wenn ich mich 1 ausschließlich dem Fahrrad widmtZ" ! Bräutigam: Ich würde Dich einfach fahren lassen! Dke ZNauer. Mutier, Tochter und eint alle 3rol santt wohnten zusammen in tintm U scheidenen Stäbchen deZ HinterhauseZ. Das Mädchen hatte noch thaufrische Wanken und war achtzehn Jahre alt, als sie durch schwere Schicksalsschlägk ouS den stolzen Räumen des alten ffa niilienhauscs in dieses kleine Winkel chen übersiedeln mus,!en. Die übri gcnWohnungen wurden an gleichiülti gt fremde vermicthct. die das Oberste u linierst lehrten und alle holten Er Innerungen an dit Äcrgangenheit der nichteicn. Ihr Hab und Gut gerieth unter den Hammer, dit prächtigen Acöbci wur den bersieizert und die Armen schlepp ten alln, alten Plunder vom Boden herunter, um ihre neue Wohnung ein zurichten. Dennoch ward ihnen doS kleine Stübchen lieb, in welchem sie an den langen langen Winterabenden bei dem helllodernden Zkaminfeuer plau dernd zusammenrückten. Wohl war dit Wohnung etwas klösterlich, aber die Sonne, die vom Morgen bis zum Abend in das bescheidene Gemach ihre Lichtstrahlen ergosz, entschädigte für lies, denn die Fenster gingen auf ti rien grofzcn, lichten 5zok, dessen clema tis umsponnener und rosenumrankier Zaun den 'Sonnenstrahlen den Wcz nicht hemmte. Schon hatten sie sich in ihr bcscheldc nes neues Heim vollständig hineinge lebt und ihr Herz hing mit all seinen Fasern an dem trauten, sonnenhellen Ctübchen, in dem sie der vergangenen Pracht kaum mehr gedachten. Da drang eines Tages eine Hiobspost an ihr Ohr, die sie in große Bestürzung versetzte. (5s hieb, dafz der Nachbar auf dem angrenzenden Baugrund ein großes dreistöckiges Haus bauen werde, dessen ffevermauer an Stelle des re bcnumsponncnen, rcsenumrankten Zaunes sich erheben wird, ihnen Licht und Luft verkümmernd. , ' Was thun? Kerne Möglichkeit, das ihnen das Herz viel schmerzlicher zu sammenschnürtt als alle verwundenen Schicksalsschläge. Wenn sie den Grund ankauften? Ja, einst wärt das ein leichtes gewesen, aber beute darf ihnen eine solcht Idee nicht im Traum ein mal einfallen. So blieb ihnen denn nichts übrig, als elend und trostlos daZ Haupt zu beugen. Der Bau machte, rascht Fortschritte und bebend, mit angstvoller Scheu sa hen sie, wie die Feucrmauer von Tag zu Tag höher und höher ward und mit ihr zugleich wuchs ihre Niedcrgeschla genheit, ihre Traurigkeit, die Trauer des kleinen Heims. Ob es war kaum auszudenken, daß diese seelenlose Stcinmasse ihnen den blauen Himmel, dit lachenden Lämmerwölkchcn verdr öen würde. In kaum einem Monat waren die Maurerlcuie mit ihrer Arbeit zu Ende. Die graue, finstere, eintönige todte Mauer breitete sich vor ihnen aus. Kommenden Frühling wollten dit Ro- , senstöcke im Hofe kaum knospen u. als die grünen Blättchen, dit rostnrothcn Kelche endlich nach langem Harren langsam sich esitfalteien. sahen sie gar so verkümmert und vergrämt aus, wie Blumen, die im Schatten stehen. i Um die Mittagsstunde drang ein Schimmer des Sonnenlichtes in die kleine Wohnung, aber kaum war er aufgedämmert, so verschwand er auch ' schon und der Spätsommer, der Herbst brachte ihnen lauter trübe, finstere, sonnenlost Tagt. Dit Zeit aber verstrich. AbendZ, wenn sie alle drei die Arbeit aus der Hand legten und noch keine Lampe an zündeten, fetzten sie sich an's Fenster und blickten stumm und vorwurfsvoll auf die Mauer. Das Mädchen vcc sank in tiefes Träumen, wie ein Ec sangener. der im finsterc::Kerker Phan tasiegebilde schafft, die den blauen , Himmel und die weißen Lämmerwol- '' ken auf die mürrisste, graue, erdrückend hohe Kerkermauer zaubern. j Da drang ein Hoffnungsstrahl in's , kleine Wohngemach, eine große Erb- i schaft stand in Aussicht und während Sie fleißig bei der Nadel saßen, bauten it Luftschlösser und verscheuchten mit Zukunftsmärchen die triibeStimmung. Ach, wenn sie dit Erbschaft antre ten würden, wäre es ihr Erstes, das Nachbarhaus anzukaufen, die garstige Mauer nicderreißenu lassen, daß kein Stein auf dem anderen bliebe, damit der Hof und die verdorrten Kosenstö cke den vorenthaltenen Sonnenschein wieder bekämen. Tiefe verf.izte Mauer niederzureißen, zu vernichten, das war der Traum ihres Lebens. Und die alte Vro'tantt bemerkte : dermal seufzend: Meine Binder, wenn Gott gäbe, daß ich dicscn schcncn Tag erleben könnte " Aber die Erbschaft lieh lange, sel-x lange auf sich warten. T!c Mau:? war von den vielen Ncgtngüssen galiz schmutzig geworden, als ob tiefe Für chcn sich entlang zogen. Und das idchen.starrte darauf Tag wie Ta Ikyniulylig, cr,vtNiigsvvl, unvcr wandt. Eines Tages, zu sonnigwarmer Frühlingszeit, welche die Nosensträuche trotz der schattcnwersenden Mauer in Blüthen kleidete, klopfte ein junge: Mann an dem Stübchen an. Er war auf der Durchreise begriffen und ge meinsame Bekannte hatten ihn nicht chne verborgene Hintergedanken hier her gewiesen. Er war ein sonnenae bräuntcr. schöner, schlanker Mann von stolzem Wuchs. Aber die Erbschaftsgcschichte er schien ihm als gar zu sehr aus der Luft gegriffen: nun, und dann fand er auch das Mädchen fei nicht mehr jung uno blühend; denn der Mangel an Son nenschkin und die Jahre hatten die ein stige Blüthcnfrische und den Jugend schmelz abgestreift. Er nahm Abschied und kam nicht wieder. Er, der in diesem traurigen Heim einige Tage hindurch die Kraft und das Leben verkörperte, ging von bannen. Das Mädchen aber, die sich fast schon als seine Braut betrachtete fühlte, als hätte die kalte Hand des Todes ihr Herz gestreift Die eintönigen Jahre flössen dahin. Es vergingen fünf Jahre, zehn Jahre, zwanzig Jahre. Aus dem blühenden Mädchen wurde eine alternde Jungfer. Die Mutter war ergraut und dit alte, achtzigjähriat Tante saß mit zittern dem Haupt und zusammengeschrumpf ten Gliedern beim Fenster, um wenig stenS so viel Licht zu bekommen, als die neidische Steinmauer es erlaubte. Sie waren alle Drei alt geworden neben der grausamen Mauer. Auch die No senstöcke waren gealtert, ihre Stämme wurden rissig und moosbewachsen. Meine Kinder, meine Kinder." seufzte die alte Tante mit schwache? Stimme, ach, wenn ich den Tag erle ben könnte." Und ihre knochige Rechte wies erbit tert und drohend auf die Mauer. Die arme alte Tante war schon längst gestorben und ihr Scheiden hatt: eint unausfüllbart Lücke im Leben der zwei Einsiedlerinnen zurückgelassen, da fiel ihnen eine? Tages die kaum mehr erhoffte Erbschaft in den Schooß. Das Mädchen sie zählte damals vierzig Lenze, fühlte sich wie neugebo ren. Dit Miether wurden gekündigt, das Haus erhielt seine ursprüngliche Gestalt, aber zumeist hielten sie sich in dem kleinen alten Hinterstübchen auf, das zu einer förmlichen Reliquien!! mer geworden war, welche das Son nengold wieder umspinnt, denn nun waren ja die Stunden der Feuermauer gezählt. Endlich begannen die Arbeiten, die Mauer niederzureißen, die feit zwan zig Jahren all ihr Denken beschäftigte. Es war lauer, milder Apriltag. Der Lärm der mit Hacke und Spaten han irrenden Arbeiter durchtönte den Hof. die Ziegel flogen und undurchdringli che Staubwolken lagerten über dem Hause. In wenigen Tagen war das Zersiö rungswerk vollendet, die Maurer zogen ab. der Lärm vcrstummti und Mutter und Tochter fetzten sich einander an den Tisch des kleinen Stübchens gegen über, voll staunender Verwunderung darüber, daß sie trotz vorgerückter Abendstunde die Lampe noch immer nicht anzuzünden brauchten. Doch anstatt, wie sie geglaubt, in Seligkeit und Wonne zu schwimmen, ergriff sie ein unerklärliches, quälendes Gefühl: die grohe, große Helle war plötzlich zu viel für das kleine Zimmer, und die drückende Schwere einer rief 1 gcnBeränderung legte sich ihnen schwer äuf's Herz. Die Augen des Mädchens füllten sich mit Thränen, und als die Mutler dies sah, errieth sie die Scdanken der Tochter, die auch ihr die Seele schmerz lich durchzogen und sprach zögernd: Wir könnten sie ja wieder aufbauen lassen Nicht? man könnte ver suchen, sie genau so zu bauen, wie die die!" Auch ich grüble darüber," flüsterte das Mädchen, aber sie wäre doch nini mer so, ganz so, wie sie einst gewesen." Und sie neigte ihr welkes Haupt auf den Tisch, auf jenen Ti?ch, an dem sie den schönen, sonncngebräunlcn, stol zen Jüngling sitzen geiebcn, um den sie lange, lange Jahre hindurch traurig Stich an Stich gereiht hatten, sie, die Mutter und die Tante, die arme Tante mit den zitternden ausgemergelten Händen; und von welchem sie stumm und vorwurfsvoll aus die graue sin stete Mauer gestarrt hallen. Dann begann sie leise, leise zu schhich zen. Die Bilder der Vergangenheit 'r schienen bor ihrem inneren Auge, bor viele Kummer und Schmerz, der mit ihrer Seele so innig verschmolzen war. der in ihrem Herzen eine so gähnende Leere hinterlassen, und den diese alie, siusicre Mauer verursacht, diese Mau er. die nimmermehr hier stehen wird- die nie. nie. niemals das werden kann, was sie Wf die niemals neu erbaut Cclttciillliiizigcs. ! Eine bewährte Art, Tomaten aufzu bewahren, besteht darin, daß man sie gut abgetrocknet in einen Sleintopj legt und mit abgekochter, verkühltcr Salzlake übergießt, den Topf mit ei nein Teckel belegt und denselben be fchwcrt. Bor dem Gebrauch müssen die Früchte gewassert werden. Am be sien conscrviren sich die Tomaten. ' wenn man die reifen, von den Körnern befreiten Stücke in einem verzinnten Kessel kocht, sie durch ein Haarsieb drückt, den Brei nochmals aufkocht und noch warm in erwärmte Flaschen füllt. In den Flaschen lasse man ei nen Naum von etwa zwei Zoll frei, verkorke und verpiche dieselben und binde Pergamcntvapier darüber. Sind sie dann erkaltet, so werden sie, in Heu verpackt, in kaltes Wasser in einen Kessel gestellt und zwei Stunden gekocht. Nach dem Erkalicn nehme man die Flasazen aus dem Kessel und hebe sie an einem kühlen Orte auf. Der Inhalt jeder angebrochenen Flasche muß gleich ver braucht werden. Die Eonserve hält sich mehrere Jahre und ist eine schätz bare Zuthat zu Rindfleisch und andt ren Speisen. Wie macht man Cigarrenkisten ge ruchlos? Schade wär es um die hüb schen, sauber gefertigten Cigarrenkist chen. wenn sich dieselben um ihres hartnäckigen Tabaksgeruchs willen für andere Zwecke als die ihrer eigentlichen Bestimmung nicht verwenden ließen! Zum Glück besitzen wir ein Mittel, ih nen den störenden Geruch zu beneh men; dasselbe besteht im Ausbrennen der Kisten mittels Spiritus. Man gießt auf den Boden derselben genau einen Eßlöffel vol Spiritus, zündet an und läßt es abbrennen. In den mei sten Fällen ist schon nach einmaligem Verfahren der Tabaksgeruch beseitigt; wenn nöthig, wiederholt man die Pro zedur. selbstredend mit der bei allen verständigen Lesern vorausgesetzten Vorsicht beim Hantieren mit Spiritus. Nach dem Ausbrennen lüftet man die llistchen während einiger Stunden. Tomaten in Zucker einzumachen. Reife, aber noch feste Früchte werden geschält, mit einer Stricknadel oder et ncm Hölzchen mehrmals durchstochen und dann in geläutertem Zucker auf 2 Pfund Tomaten etwa dreiviertel Pfund gekocht; der Wohlgeschmack wird erhöht, wenn man ein Stückchen Ingwer und den Saft einer Eitrone zu dem Zucker giebt. Nach halbstllndi gem Kochen nimmt man die Tomaten aus dem Zuckcrsud, legt sie einige Stunden in die Sonne und verkocht den Zucker mit Eiweißschnee, welchen man abschäumt, zu dickem Syrup; nach dessen Erkalten gießt man ihn über die in Steingutbüchsen gelegten Früchte und schließt die Behälter lust dicht. . ken. In den meislrn ?.'ordproz?!?ki unten bei uns die Tbäter aus das ZeugniS von Bluthunden hin ttrur theilt, und es hieße die gsammte Ju fiiz auf den Kcpf stellen r.nö der .um chie Tbür und Thor össnen. iccllie man diese Praxis auf einmal um krempeln. Dcr bewußte Herr Index auZ Jr?. diana sollte man eine Fcrienreise itn-j m.ten, bann würde er bald aus siiiden. daß er eigentlich ein Jgnoca nius ist i:,'.I ten dcr vjca i:r fleg '-cht mehr versieht wie Bill McKinlci, vor. der Spreche der Tagalcscn. Bei uns ist schon mancher halb und viencls Ukdcrgeschnappte wieder zu Bernd gekommen. l?ine Familie von Lcchsflngkiigkn Fremdkörper aus dem Rachen zu entfernen. Fleischstücke, Brotsamen u. s. w. kann man leicht aus dem Rachen entfernen, indem man dem Betreffen den stark ins Ohr bläst. Dadurch ent steht eine so heftige Reaction, daß fast ohne Ausnahme das Auswerfen ge lingt. Wenn die Vorschrift auch nicht mehr neu ist, so verdient sie aber ihrer Einfachheit halber immer wieder ge nannt zu werden. Der Arizona Rickcr schreibt in seiner neuesten Nummer: Entsprungen. V! vorgestern w f M V II. '-'' I feierte Tom Hallahan Geburtstag. Er ' ist ein Insasse der Eounth - Iah. Das verhinderte ihn aber nicht, alle seine Freunde einzuladen und den Tag fest lich zu begehen. Um sieben Uhr Abend lag dcr Hcrr Scsäugnißwär tcr im tiefsten Schlafe, sicrnhagel be sofsen. und von sämmtlichen elf Sträflingen war auch nicht ein tinzigir mehr im Gebäude. , Am nächsten Morgen kam der Pflichtvergessene herübe: zu uns, dem Bürgermeister, und neldete, was ge schehcn. Natürlich war es da zu spät, die Entsprungenen einzuholen. Trotz dem wurden im Laufe des folgenden Tages drei davon wieder gefangen. , Sie hatten sich, um ihren Kater loszu ; werden, in's Gebüsch gelegt und spiel ten Skat. Die Bürger verlangen einstimmig, daß dcr efängnißwärtcr seines AmicZ enthoben werde. Das geht aber nicht, denn er ist ein Verwandter von dem Mayor das sind wir und wir können doch nicht unsre Verwandicn um ihr Brod bringen. Zudem ha! er versprochen sich zu bessern. Eine sonderbare Ent scheidung. Irgendwo in In diana hat ein weiser Richt entsage den, daß das Zeugniß von Bluthun den vor Gericht nicht zulässig sei. Hoffentlich fällt es keinem unsrer An sona'er Solone ein. dem bcuainlü wurde kürzlich nach der Medeeine Moderne" in Südfrankreich entdeckt". D.is Bor??mmen von übcrzä,,ligen Findern ist an sich nicht so sehr seilen, dieser Fall ist aber doch aus verschiede neu Gründen bemerkcnöwerty. Äattr und Mutter dieser Familie, Bauern in der Umgebung von Ehambery, sind ganz gesund und normal gebaut, von ihren 9 Kindern aber sino 3 in der gleichen Art mißgestaltet. Der erste von diesen, ein jinabe von 13 Jahren, sonst wohlgebaut und kräsiig, besitzt an jeder Hand 5 Finger und an jedem Fuße 'J Zehen. An der rechten Hand fizt der rechte Finger neben dem klei nen Finger parallel mit diesem und den übrigen, er hat drei normale Glieder und ein Gelenk, das an dem fünften Mittelhandknochen ansetzt. An der linken Hand dagegen steht der sechste Finger neben dem kleinen Fin ger senkrecht von der Hand ad. Die Füße sind insofern anders gestaltet, als auch für die sechsten Zehen ein be sonderer Mittelfußknochen vorhanden ist. Die überzähligen Finger und Ze hen können gut bewegt werden, nur der sechste Finger an der linken Hand ist wegen seiner Stellung beim Ergrei sen von Gegenständen etwas hinderlich. Die 18jährige Schwester dieses Kna ben besitzt ebenfalls Finger an jeder Hand und je 6 Zehen an den Fußen. Dann ist noch ein Mädchen von 8 Iah ren. das an der rechten Hand nur 5 Finger hat. an der linken Hand dagegen einen sechsten Finger, dcr aber mit seinem Nachbarn so eng verbunden ist. das er früher gar nicht bemerkt wurde. Die Füßen haben auch je 6 Zehen, ober es sind nur 5 Mittelfuß knochen vorhanden, von denen einer ein doppeltes Gel'nk und daran zwei Zehen trägt. Alle 3 Kinder wurden operirt. die überzähligen Glieder wur den herausgenommen, und Hände und Füße erhielten dadurch ihre normale Gestalt. Natürlich wurden diese merkwürdigen Klicdmaßen auch mit Röntgen'schcn Strahlen photographirt. um das Bild ihres inneren Baues der Wissenschaft zu erhalten. Es sei end lich noch erwähnt, daß schon der alte Pl.nius zahlreiche Fälle von Sechssin gerigen anzuführen wußte. Die jage man. Goethe sah einmal die Schauspiele rin Jagcmann die Jphigcnia spielen. Es war den Abend nach einem Balle und da die Künstlerin eine ganze Nacht nicht geschlafen hatte, so war ihre Dar; stellung wirklich hockst mangelhaft. Was sagen Sie zu dieser Jphigcnia?" fragte ihn ein Freund. Wenn Sie nicht." sagte Goethe, für ihr ganzes Leben in Weimar engagiert wäre, würde ich ihr ihren Namen zurufen: die Jagemann (die jage man). Ein schwäbisches Bäuerlein sitzt in einem Schnellzugsconpee 3. Klasse. Der controllirende Schaff ner: Ihr müßt aussteiaen, Euer Kär tele ischt zu klei?, Ihr müßt ein anderes lösen. I sieig' halt net aus. i hab' a Kär t:le nach Schhckart und das Zügle sährt nach Schtuckart. Dock, schnell steigt aus, Euer Kär tele gilt ebe nt für dicS Zügle, dös ischt a Schnel'ziigle. Was kann ! denn dafür, wenn Ihr schnell fahrt? Jährt doch langsamer! Vom Kasernenhof. Unteroffizier: Was find sie in Ei vil?" Rekrut: Schauspieler!" Unteroffizier: Da muß es mit ihrer Kunst nicht weit her sein. Sie können ja nicht einmal einen gewöhnlichen Soldaten darstellen!" Boshaft. A.: In der Redaktion dcr MonatZ Blätter ist ja Fencr ausgrbrcchcn und fast sämmtlich: Papicre sind vernichtet worden." 23.: Da ist mein Manu skript jedenfalls auch verbrannt." A.: Nein, der Papierkorb ist gerettet worden." Mißglückte Vertheidigung. X: Den Rentner Sanftheim halte ich für einen riesig großen Esel. E.: Erlaube 'mal. auf den lass' ich nichts kommen, der hat mir neulich fünfzig Mark pelichcn. A.: Na. da siehst Du doch, daß ich Recht habe. Moderne Bauten. ST.: Wie ist denn das gekommen, daß dcr Bau eingestürzt ist ? B.: Ein Maurer hatte trotz des strengen Verbotes geschnupft, mußte nießen, und das Unglück war fer tig! r?i Fi tnßi EM i am ,5k H, S8 Cs1 ip Vi in i f l itLnf ( i ;.$B WZW Keine andere Vicdlyil turnt 35 ruft Lcidcn 10 taicn jüiD linier niic cer ri,-rm,,ie i'r. Butt S Hustr Cnrup, er ist daZ bcn SJiittcl flcicn ßntö- Bräune, ArsncWH Crotir, Hn.wc, Cnztbrustizkeit, Bru'lschn?, zen, Lungen',u,i)t l.0 uugcn- Eiit'.ändunz. V.1 i n ? i 3' ,-JAlV-.Jl Sfi 31" FS Cl m- EE: f . M b-i&StfäsS? SHen Sym RiirlrtrafJ irnbtltfcr He Hal Smnrn nb Brust fetlctn & ift nur , tteius Ut gleich. u n 8 ü 8 s i ""s! 'NT " . 'v. ? ' Ur"s .. ist , 8 .'kor (tun: - V.v fUui ( in olu-n utrf (. r ll;'i;'ti.:uN.( futi- itviulitfli.' :;:niirni'r. iif. iinf.;u It'Urr in.t.i (Mulus frt .-i. d y du!,' ;;iiimnri n p,r .ii:,r..dikil tnnl) l.'iitt i'suti.v tt i:t "IV-m urtif .u i:r u-i.t zu tdt'fii M-rtilv im. in .in : Dr. Peter Fahrncy, ciiicico. 1,1. Xüs hrn Briefe eine! Clutwfu;. ....Lieber Cr.kd, send? das Geld möglichst rasch, da ich weit rsn der Post iuclme. Schneeige Mahn'inz. Lardier (nachdem sich sin Kunde entfernte) : Hat der immer noch nicht fein Rasir . Abonnement be zahlt ?" Gehilfe: I bewahre ! Ich habe ihn geschnitten, daß er geschrien aber gehlt hat er doch nicht !" Ein Ältlicher. Nun. Du machst ja ein ganz ver Ilärtes Gesicht !" Ja. denke Dir. ; als ich heute spaziren gin.i, kam die 1 schöne Zerlla die Straße herunterge radelt und über!?,hr nvch ! . . .Du hast , leine Ahnung, wi: glücklich ich niich fühlte !" Verblümt. Fräulein (nachdem der Eastellan : eines alten Schlosses einige schauer liche Sagen von den früheren Bewoh , mrn erzählt hat) . Gott sein Dank. I daß heutzutage nicht mehr so schreck ! liche Sachen passircn !" Kastellan: Na, ö pas,t auch noch allerlei . . . neulich war erst eine Ge scllschait von fünfzig Personen hier, und davon hat nickt eine einzige in Trinkgeld gegeben !" t Unvcreinbar. Sagen Sie, Herr Gras, hat Ihr Hcrr Bruder, der Jurist, j'nt sein Rc fcrendareramcn gemacht V Nee, Baronin, er ist w!cdcr durch jcrasselt ! Konnte sich nich mit bür gcrlichn Jesctzbuch anfreunden !" Hochwohlgcborcn. Diener A (zu seinem, bei einem geadelten Sanitätörath in Stelle be findlichcn Eollegen) : Du, sag' mal, da hab' ich gehört, daß De'n Herr zu jener Zeit, als er sich mit feiner jetzi gen Frau, der Gräfin vulobte, ein ganz einfacher, bürgerlicher Landdoc tor aewcsen sein soll !" Diener B (stolz) : Allerdings. mein Lieber ; aber inzwischen haben sich der Herr Sanitätsrath in Folge seiner vielen Orden allmählich so hin aufgeborcn !" Der Pedant. Registrator (zu einem Bureau schreiber, dem er c:n von jenem ausge führtes Schriftstück 'inrückgiebt) : Herr Schmidt, hier fehlt i: J-Pünkt che. Machen Sie's 'mal sälcher drie !vcr, das nich zwecrlee Schrift würd!" m Ein Pnsfikus. Mama : Aber, Fränzchen, ich habe Dir so oft gesagt, Du sollst bescheiden sein, und nun hast Du schon wieder das größere Stück Torte genommen." Fränzchen : Ja, Mama, ich woll te nicht, daß Gleichen unbescheiden sei !" : Immer derselbe. Frau Professor : Abc: Männchen. Du bist ja wieder ganz glatt im Ge ficht! Ich denke. Du willst Dir den Vollbart stehen lassen ?" Profes sor : Ach. ich habe hcuie wieder ver- gcssen, mich nicht rasiren zu lassen." Mittel zum Zweck. Frau Nachbarin, wer schlägt denn in dcr Nacht bei Ihnen die große Trommel, das ist ja kaum zum Aus halten !" Ja wissen S'. Frau Huber. die Trommel hat mein Mann nach Haus bracht, und wiu i was z' reden ansang, haut er d'rauf los." Im Park. fScu : .Womit bcfcfiäfttaen Sie fidi denn hier Dienstmann : Ja 143145 fM. 1 0. Tt. willen 'fcte, in) m un ansparen uno , Jedem, der sich aus die ri,changeitri chenen Bänke seht, die Geschäftslage von einer chemischen Reinigungsan stalt übergeben !" ' Ä leicht Tratten, cibcnbc Alütter, Zvrättklicho Alädchcll, finden (4läif und ttrsundlieit $OYl S 2llchikY Jlutlvlcbcr. -vy r Der SliZlü Maryliittd 3-nr. man sich entschließ, rin ur.tfrf.j H.im auf utfn.tfn, wo man ein fcrnll d): iili.na, fli'ttS nb billiglS i'cut fnNrt, baun uhc ninn ach 1'.'a,l,!al,d U .v.-T i" die ö.he der g'lj!te Taille Äl.er,ca. T,e iui,m Ln.te doit siud schr zusricden. Ein of fuif Qf Pomphlet mit yardkarte r.thü näherer Jl.i3?:inft u'ub auf ?Zer t-Migcn braus juigefcht.fi. Mun schreibe deutsch rder Englisch on Iko State Bnreau es Immigralisn, I lit imoi'o, Iurjv'lancl B. Sine beschränkte Zlnz ,hl obizr Pamphlete sonnen auch in der Osfttt d Z'!atieS erlangt werden. ' ick Bros. Brewing Company Clitrl,3a. . y-mttsvfvfx'''rrt- "jF&Xtt S,'' A ' t: ' K. iV: U '..tu v ' . ....'. -'äx X't Sk:.,j :ikf:'h; "v!; s 'MAchAlMÄ z5Ä s o IfÄVfÄ S Z 2 t SfflTwJr-v's"i sfliiM ?-rqt?4HMV. kr'I,AwZL ii i m 1 1 ! Ktr an: &TJwf'-Jl!Bil& Z w iMfM KM ' W$??nmw wMmmfiWMmm(m äM I.IXCOLN, 1SIZH iZfiZZXSfSZ. 3LXZJ Export, per .iste Export, psr Bdl. Plisener, per Kiste Pilsener, per Bbl. Rabatt Kl bei Rücksendung der Kiste Nabalt $3 bei Niiek endung des Bbl 3 00 9 00 3 50 10 50 Dick Bros, bcnibmtcs Flaschcnbicr, das öciZe Hetränke während der heißen IaYreszett, wird aus Acsic.7üNg nach äffe IYeilcn des ! .tll::les Uiid der iatt nprfiiitht. A. Wü anM?n '5 evV (tOiroM Elfi's y l i i ..jr t Geschirren, Sätteln RttNt,netsn. peitschen sn?. tC Btsltaaig slndm uteirqfJt Sckbigunz; rittts TbHlorotiB xünltZlch MngV O 0 9 y Äcmaik tcaib üb erzeugt Such selbst. glr.cetn, sbrath. Boshaft. Coquette : . . . .Erinnern Sie sich noch, als wir zusammen in die Tanz stunden gingen V Herr : O ganz gut es ist ja kaum vierzig Jahre her !" Borschlag. Direktor: Ja. meine Herren, wenn es uns nicht gelingt, neue Absatzge gebiete für unser Bier zu finden, so i mun unsere Brancrer den Betned ein stellen. Wcifz vielleicht einer der Her ren einen Borschlag zu machen ?" Aktionär : Wie wäre es, wenn wir hier in der Stadt eine Universität gründen würden ?!" Mannbarkeit', licrgzstellt tixti. jülki'che L.U. Saxsuks Tideiben Timrcn jf'ifit isaü, fieetiirnirfe'H Heim nd die öi?rvc, irgm Alcisch an iv d iii.i Uu aüacit nisfit schädlich, tr frcitin dieZeif ji'ir rbrn ail. Wendn mit, an ns. Tu. lisch GaL'l'ii'tc" (amn Ulm ?N, sidi bind Fkibstb.fleunq hn-ftßcjül?rt wird. AZir ent,v,l!?l nd ttäftiqrn den jctlimnift"i Zvail vn fd.lcditfd tniicfic ortr Verlust, machen rinrn iicnrn MkN'chen vcn Jhi'kii otit cr'Utttii kg., Geld lltiicf $1 fer (g.toitltcl p-rPvft. HAHN'S rilARMACY, 18. und Farra-i St., Omahn.Ncb. Leidende Zmuen. Xürtiff. luiftj und cnntirotjai iaeu bringen die CiecftMtotion sichcr auf be Im $1 ver feicitttel; eine ollsiät'bi B.dii'wliii, von sechs Schütteln fürtzz Birursachen rcIttsz,,zk ci firnsiion imb !,chec ans ken Tag. b,s?iligt Ik cdmer nu! deaen so ,cle Zranen b'Kaktet sind werden nach Empfang des EclVcs cut ttt tieaelt pcrianbt. HAIIN'S rilARMACY, IS. Lud 3ar:iarn St., Omaha, N.d. i (if VOl'C S, r. r? s i l? fe & 1 1 r n i L i. tm Jttrirt The Clarksoii Laundiy Co. l kfert 11.1, tl und ein Bersuch bei ihr wird vorzügliche strlWVll sicher zur Zufriedenheit ausfalle Saubere Arbeit ohne die Wäsche zu ZchädZgeZi wird garantirt. Lincoln. Aev. Haupt-Offic: S!o. 330- südl. Z l Str. PiSIensitcM, Magst'', Nrv U d Leikrli den. Bekof,'- fw. ?e Wirkung d?r At!'Pi!l erzeugt lei' ü!er ftopfnng. S3u zwciselk, ,' tperf v rti S. g brten in all,,' ?!rcllf'en. Lü'i? zz Hl?. 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