M -...KSKa BTAATB ANZEIGER. LJncotrv. Mt. (hrokislhc ThIpcpsia lurirt. i w r-r y .? . täUttffy& ' W ; fr?- 14 i 5 v iitCi i -tr'Js 'rj v m i lt"w ' fj . V " . : H-W ' HMW ! Hvyi- ,--" .-. ' V V V " f ' X - "k- -1 ' V'' X -- avsS-'yoy ; ' v Wf-';f ," w, .. , , - ."' tf'lMi 11 tzz'm:.-,,t,-,',,i! 1?A ''" - tni ";Vi,Ki;, Iciiuiyivi . kf, i' iu.f v,: runa i-kin i SHi.1 Mlue. t,H IM kdl : 0 i If. 'il t, i f.t..n a :n : .(!: .S ?jiifü litt i.i) rVt' in . IIS (r.'.p rt-.it 'M Sl'iti'P) et lr:' j!f i'rttv'.rfn C N'lUif U II' b ,,.ei'II C iurr.li : ich liu't.l U't ItU imK'i-t' cb:tire.eu nr.ii .U-) it.tn I i lutUn ?iirtn Wi' tfi:.i: idb.uivV Tiifc, ubi.f rit5f - .t .Jet aitircn d?cia,!i 11) i.";. Wils' VUtUf um IcL't.ti.Ir i uui 91 nute iu nrlv'Kit. ii:ni;t& etner !i; ic ttf!l!c PH 'eeöii lüig ein ui iife w'ir ra!b i itt SunV ij rfttn, Ir.ii nie tMicMr, odne ii.'lr (Xi'Kvn, twllc tiili'Vrii irtt ):roibi3 !! tivt tin.ijt ) rettvi! 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Die ungenügende Blutbewegung und Blutversorgung in den Beinen, ei nem der Masse nach sehr bedeutendem Theile des Körpers, hat zunächst einen gestörten und unregelmäßigen Stoff lvechsel zur Folge, da die Ausdünstung der gasförmigen Zersekungsstoffe durch die kühle Haut der Beine und ffüfze behindert ist und eine Ansamm lung ausfcheidungsbedürftiger Zer 'lsetzungsstoffe stattfindet. s Die sich anhäufenden Stoff Wechselprodukte müssen nun aus dem Körper entfernt werden, das mit ihnen ieladene Blut führt sie jedoch inzwi schen den zugänglicheren Gefäßgebieten zu. Bei gehinderter Blutversorgung d,r Beine wird nun das Blut zumeist dahin strömen, wo ein Reiz auf die Ge fäszendigungen ausgeübt wird. Dieser Ort ist aber der Kopf, sind die Schleim häute des Rachens und der Luftwege, da für diese der Luftzug und die Ber dunstungskälte ein starker Reiz ist. Darum erfolgt nach acuten Erkältun gen der Fiüfze. nach nassen Füszen, nach umfangreichen Erkältungen der Haut, die nichj bald durch eine Gegenwirlung usgeglichen wurden, so häufig ein Schnupfen oder ein Bronchialkatarrh eder gar eine Lungenentzündung, denn das aus den unteren Körpertheilen ver drägte Blut floß den Schleimhäuten der Luftwege vermehrt zu. führte die ZZersetzungstoffe mit sich, die eigentlich durch die Haut entweichen sollten, und bewirkte durch diese Fremdstoffe einen themischen Reiz, auf den die Schleim haute mit einem Katarrh antworten. Lei chronischen kalten Fußen, wie sie nicht selten bei blutarmen oder zu Scrophulose und Tuberculose neigen den Personen, ebenso wie Schweißfllße, vorkommen, und die periodisch noch kälter werden können, entsteht begreif Ncherweise auch leicht eine dauernde (chronische)Blutübe:füllung und Blut siauung der Luftwege und der benach borten Theile, die zu schweren Folge zustanden führen können. Die Bekämpfung der kalten Füße ist somit eine ernste Pflicht für jeden, der äuf feine Gesundheit etwas hält. Wo ine einmalige, vübergehende Erkäl tung in Folge von Durchnässung u. s. w. vorliegt, ist ihre Beseitigung ver hältnißmäßig leicht. Sofortiger Wcch sel der Fußbekleidung (Schuhe und Strümpse). Abreiben und völliges Trocknen der Füße. Anlegen von reinen wollenen Strümpfen und Filzschuhen, innerlichen Erwärmung durch heiße vetränke. namentlich Glühwein oder Grog, die bald den Blutumlauf be schleunigen, genügt hier in den meisten Fällen. Bor allen müssen alle nassen Fußbekleidungen, di; mit der Wucht gewaltiger Eisklumpen auf die Füße einwirken, so schnell wie möglich ent fernt weiden. Wo ober eine beständige Neigung zu kalten Füßen vorliegt, muß zunächst durch Bekämpfung der vielfach vorlie genden Grundursachen (Blutarmuth u. s.w.) durch Erhöhung der Widerstands Iraft des Organismus, allgemeine Ab Härtung durch Packungen. Abreibungen u. s. w.. vor allem auch durch viele Be wegung im Freien und zweckmäßige Ernährung dem Leiden entgegengetre ten werden. Um die Beine und Füße gut mit Blut zu versorgen, thun vielfach feucht warme Einhüllungen der Füße und Unterschenkel vortreffliche Diensie(Wa den oder Waden-Fußpackungen). Wa den Fußpackungen macht man am iieguemiten mit Inn?n biß nn di Kni? - rvichenden baumwollenen Strümpfen, die man in Wasser von etwa 25 Grad Neaumur taucht. Man drückt sie auS, Sieht sie an und darüber trockene Aoil itriimds. Cie werden wäbrend der Neökt' gkirzgen; am andern ZIkorze j werde die Unterschenkel und Füße tre cken abgerieben, bet feuchten Füßen aber ! mit Wasser von Zimmertemperatur slüchtig abgemafchen. Der Ersolg einer solchen näcdtlichcn Packung erstreckt sich gewöhnlich auf etwa ein Drittel des Tages (8 Stunden), manchmal auch aus die übrigen zwei Drittel, jedoch sel tcner. Weitere Maßnahmen gegen die kal en Füße müssen sich der Individualität des Einzelnen anpassen. Bei dem einen wirken Kältereize, wie Barfußgehen, kalte Fußbäder, kalte Fußsrottirungen, bei anderen mehr Wärmereize oder die stärkeren Reize, wie sie durch ein kur Zks Fußdampsdad mit darauf folgen dem quellwasserkalten Fußbad durch den großen Wärmeunterschied erzeugt werden. Für sehr diele ist die Bewegung in freier Luft, keine verweichlickcndeScheu vor der Außenluft. anzurathen. Bcr einem Spaziergang müssen die Füße allerdings warm sein, was am ein fachsten durch ein 10 12 Grad Kcau mur kaltes fließendes Fußbad von 1 3 Minuten Dauer bewirkt wird. Das Schuhzeug hat nun. wenn auch die Fü t sich vorher eiskalt anfühlen, doch im Innern eine ziemliche Wärme, wie ja auch der kalte Fuß mindestens 20 Grad innere Wärme hat; der Gegen sah des kalten Bades kommt, sobald man die Strümpfe und Schuhe wieder angezogen hat. voll zur Geltung. Die Füße fühlen sich nach dem kalten Bade an wie Hände, die Schnee angefaßt ha den. sie werden alsbald brcnneno heiß in Folge des durch den Reiz bewirkten BIutzuflusls. Sofort nach dem Fuß bade geht man fpaziren und empfindet nach 515 Minulen, wie die Füße wärmer und das Athmen freier wird. Sollte man unterwegs kalte Füße ie kominen, so ist nicht selten selbst im Winter das beste Mittel, die Fußbeklei dung abzulegen und a la Kneipp var fuß zu gehen. Durch den Reiz des kal ten. feuchten, auch wohl steinigen Bo denS wird dann wieder ein guier Blut Umlauf in den Füßen herbeigeführt. Auch die Fußbäder in Bächen und Quellen, natürlich nur von allerkurze ster Dauer. ( 1 Minute!) leisten als Reizmittel vielen gute Dienste. Freilich gelten diese Rathschläge nicht für alle; auch hier muß je nach der Persönlichkeit das richtige Verfahren ermittelt wer den. Eines schickt sich nicht für alle!" In allen Fällen aber muß ein Fac tor immer berücksichtigt werden, der , auch für die Vorbeugung der kalten ' Füße von größter Wichtigkeit ist: die ' Pflege des Fußes. Es ist auffallend, wie sehr dieser wichtige Punkt vernach lässigt wird. Von den meisten Wen schen werden die Füße wie wahre Pa rias behandelt, selbst die reinlichsten Menschen waschen sich gewöhnlich die Füße nicht täglich, trotzdem an den Fü ßcn sich noch leichter Staub und Schmutz ansammelt wie an den Han den. Namentlich alle, die zu kalten Fü ßen neigen, sollten täglich sich die Fuße mit kaltem Wasser und Seife wafchen und möglichst auch täglich reine wol lene Strümpfe anziehen. Unsere Schuhe und Stiefel sind lei der vielfach zu Beförderern schlechter Fußpflege und der Unreinlichkeit ge worden. Reinlichkeit macht auch die Fußhaut biegsamer und Widerstands fähiger, und dazu besonders ist kalt waschen besser, als lau baden, die Haut der Füße wid nämlich ohnedies leicht schlasf infolge der Zurückhaltung des Schweißes durch den nicht ventiliren den Lederpanzer, Scbuh genannt. Da durch kommt es leicht zu vermehrter Schwcihbildung (Schweißfuß), wobei Schweiß und Hauttalg durch Beimisch ung von Staub und Lederfett leicht in Zersetzung gerathen und übelriechend werden. Kalte Waschungen der Füße finden freilich bei Laien wenig Beifall, erregen sogar Bedenken. Sie sind aber zwei fellos besser und gesünder, als die be liebten lauen und warmen Fußbäder, da sie die Haut nicht bloß straffer ma chen. sondern auch zu vermehrter Wär mcbildung anregen und somit auch ein gutes Mittel gegen kalte Füße sind; noch wirksamer sind freilich die kalten kurzen Fußbäder. Fortschritt. Ihre Frau malte früher so reizen de Stillleben" hat sie inzwischen noch Fortschritte gemacht V Bedeutend ! Jetzt kann sie bereits Alles, was sie früher malte kochen !" 05 Musikalisches. Ie schlechter .'in Tenor ist, um sz hoher will er hinaus. Das deutsche NeichSpost a m t hat für das beeidigte Rech nungsjahr einen Ueberschuß von 34. 418.853 M. ergeb:. Wann werden wir endlich so weit kommen, daß unser Bundes - Postwesen, wenn auch kei nen Ueberschuß, so doch au kein nach Millionen von Dollars zählendes De fizit mehr abwirft K i e l. 1?. Nov. Gehcimrath Krupp bat während seiner Anwesen heit in hicsigei Stadt eine Reihe von Landankäufei, m Düsiernbrook gc macht, sodaß ihm nunmehr ein am Kriegshaftnuser sich entlang ziehender, recht umfangreicher Landstrich zu eigc gehört. Dcm Vernehmen nach soll daz ganze Gelön'o: in der Hauptsache den Interessen des kaiserlichen Aachtclubs dienstbar gemacht werden. Das Wirthschc!ftsq?läude der See Bade. Anstalt soll zu einem Gasthof mit 50 Zimmern ausgebaut werden, und für das übrige G:lände sind großartig: Parkanlage'.' sowie eine Bade Anstalt in englischem Slil geplant. Tkx Arizona Utdtt schreibt in seiner neuesten Nummer : Juszdall. ES soll hier inG! odam Gulch daS Fußballspiel einge führt werden, wie es an den großen Universitäten im Osten gang und ga be ist. Dagegen proiestirt der .Kicker' aus daS Ailerentschiedcnste. Wenn bei unsEiner sein Leben verliert, dann hat daS immer einen mehr oder weniger vernünftigen Grund. Beim Fußball spiel dagegen kommen die Luden uns zungen Männer um. ohne daß irgend Jemand auf der Welt irgend einen LZoriheil davon hähe sie selber nicht auszenommen. l?S mag curios er scheinen, daß wir im wilden Weste von diesem sogenannten Spiel nichts wissen wollen, weil es barbarisch und grausam ist; aber e ist die reine Wahrheit. Wenn beim Scheibenschie ßen oder Lassoweifen Einer verun glückt, so beweist das gegen diese Ueb ung nichts, denn sie sind und bleiben fürs Leben nützlich. Wer aber hat je am Fußballspiel etwas Nützliches ent deckt? Als wir vor drei Jahren im Osten waren, kamen wir auf einen freien Platz, wo so ein Game statt fand. Wir glaubten. eS sei ein 5triez ausgcbrochen, und riefen die Streiten den mit dröhnender Stimme und ge zückten Revolvern zur Ordnung. Der Dank dafür war Slvtt und Hohn. Wir sind in Arizona für jeglichen ? fortschritt eingenommen, aber mit olchen Errungenschaften wolle man uns verschonen. Kadenmangel. Bei uns, (nicht so sehr in der Redaktion deZ Kicker', als in Giveadam Gulch und Umgegend) herrscht zur Zeit Mangel an Katzen. Die Eir.wobner zahlen gern 'nen Quarter daS Stück geczen por tofreie Einsendung. Man schicke aber gefälligst keine Kater. Davon gibt eS hier mehr wie genug, obwohl sie sich zumeist aufs Bummeln und nächtliche Musiciren verlegen und Ratten uns Mäuse ungeschoren lassen: Was uns noth thut, sind gediegene, intelligente Katzen, die sich ihrer Pflichten als Hausfrauen und Mütter vollauf be wußt und auch gewillt sind, dieselben treu zu erfüllen. Man sende die Bie ster indeß nicht an die Redaktion ds. Blattes, sondern an Mickey Mike, 24 S. 2. Straße. Ornalia Brewing Äss'n' rfp si W AN, I'AfMiSldfl' 7hJ?,'M SrI ?tfcM StiHawf XJMM) WNASK-HAW VWM liM WWMWWM h w 'ckWWWMSM'MtzMM öM wclS pjt& HUWWMMMM -lSV!. &etittle .SRfrtiifcÄ" ftsififi(tifttiM w m ' iitnimctir tv t ir9 m. T j Vionna Export. Wirthe iom Jnntr des ZtaaitS, totldit Lmaha einen Besuch abstatten, sind ergebenst eingeladen, unsere Brauerei in ittn genschein zn nihmen. Hlördl. 1. Straße, d. 171. Was kostet dem Sultan die Kaiserreise ? Folgende Nachklänge aus Constan tinopel weiß der Londoner Standard zu berichten: Einer der für den Ge brauch deö Kaisers Welhelm des Zwei ten errichteten Kioske allein kostete 102.00 Pfd. Sterling, ohne die Mö bel. die aus den Palästen des SultanS herbeigeschafft worden waren. Die neuen Uniformen der Garnison stellten sich auf 38,000 Pfd.. den Preis deS Tuches ungerechnet. Die Geschenke deö Sultans für seine kaiserlichen Gäste er reichen die Summe von 120.000 Psd abgesehen von den Gelegenheitsgeschen ken. So war z. B. die das Bett der Kaiserin Auguste Victoria bedeckende Seiden und Spitzenhlllle mit einer in Diamanten und Perlen gestickten Kro ne und dem Monogramm I. M. ge schmückt, welche die Bewunderung der Kaiserin erregten. Der Sultan er fuhr davon, und als die Majestäten ab reisten, fand die Kaiserin die Bettdecke unter ihrem Gepäck. Dieselbe Freigc bigkeit herrschte gegenüber dem Gefolge des Kaisers. In der Herekeh Tep pichmanufactur hatte Staatssekretär v. Bülow eine Anzahl Teppiche der wun derbarsten und kostbarsten Arbeit be wundert: alle wurden ihm ohne wei teres zugesandt. Im ildiz Kiosk betrachtete Herr von Bülow zwei wun derbare Dresdener Basen; kaum hatte der Sultan das gesehen, als er den Mi nister fragte, ob fie ihm gefielen. Die Antwort lautete: Ich würde etwas darum geben, ein ähnliches Paar zu be sitzen." Als Herr von Bülow in seine Wohnung zurückkehrte, fand er die bei den Vasen bereits vor." Tie Farmers & Merch ants Insurance Co. ! bie leitende einheimiscbe VkistcherungS lejcllschast von Ntbradka. Sie ist die fr'iscbritilichfte Ecscllschaft dcS WepknS. ''It seit 15 Jahren. Ihre prompte ti: .1. iriki'enslcUcnde SluSglcii uüa von "i'f : lufir wild von feinet an deren Gesell ichftfi übernefsen- Guthaben $319,000. U.beisctuß $iü0,000. Versichert gcgen Feuer, Blitz. ?t ilcncs, Ttnnadofs und Windstulm in isiirritfS & MerchantS Versicherung? jiUsdißft von Lincoln. Ntb. 5. S. Thcmpson, Präs. C. D. Müllen. Eec. 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Die Blätter dieses eigenthümlichen Baumes sind vollständig hart und kleine einfarbige Knöpfchen bilden die Blüthen. Wie schon gesagt, dienen die Savannenbrände zur Verbreitung deS Samens dieses Baumes. Der Samen ist eiförmig, glatt und mit einer Art Hautflügeln versehen, die dazu Ver Wendung finden, dah die vor dem Feuer sich herbewegende Luftsäule darunter fährt und die Samenkörner davon trägt. Der eigentliche Stamm wird durch eine 12 Millimeter starke Rinde geschüht und zwar in Folge einer zel lenartigen Ausbildung derselben. Die innerhalb der Rinde befindlichen Luft schichten trotzen den Angriffen des Feu ers, und so haben wir das wunder bare Beispiel eineS unverbrennbaren BaumeS. i i i i J!& '3 Händler in Feinen Weinen und Liqueure Z)ick Pros, berüßm ics Jaw und Zla scherbier stets vorrajhi? Nur einheimische Cigarren sind hier zu habcn. Ecke 10, ix. rsT t. NlbrMa Abanttmuschule u. Entbindurgsazz statt. ? ic elfte derartige von regulären Aer;-. ten gcliitete Anstalt im Noidrvksten. Die selbe ist g?seHIich ircoipvrirt uns uf das Bette eingerichtet. Wer die H?bammen ku,,st giündlich erlcrnen will, sollle diese schule desrchen. Wege näherer AuS kunst wende man sich cn :m. l. Vogi, 2702 südliche 19 St.. Omaha. 9Mr. 22s"" Bei Anfragen erwähne man tie fes Blv. McDikjenMtt, milche Ket'fs' verbcssertkn Com Huskef S i r a sj b u r g. 13. Nov. Sie die Strzhö. Post mittheilt, ging gc stern Ab.'nd kurz nach 10 Uhr e:n von Nordweitcn kommendes Meteor in langsamem Fluge über Strafzbur.r. Der Lichischein war ziemlich stark. In Bischwciler stürzte vorgestern er: Eisenbahiworstcher Friese s? nalück lies) rücklings ten einer Treppe, das; :r sich die Hirnschale zerschmetterte und sofort todt war. Ezclusiv. Bei Herrn Commerzieniath ver kebrt wobl nur cwe sehr erclusive Ge scllschaft?" ?cur Leute, die im ConversationZ lezikon siehcn !" er einem Duell in der Forst Harke am grofzen Militärschieß stand wurde der an derHarburger Elb brücke beschäftigte Ütcgierungsbau n.cistcr Frede durch einen Schufz in den Steps verwundet, an dem er bald darauf im städtischen Krankenhause verstorben ist. Der Gegner war eben falls ein Regicrungsbaumeister Na mcns Bonst. Das Duell ist auf einen Streit w,gen der Arbeiten cnn Bau der Elkbrückl.' zurückzuführen. GMWM? I 5i ife- ''jimLlH'-LaJS!täßy FVre -Bey I (fyf'hMh "visp l'$Xt ' ra 1 P4JHä!I gcbrauchk.'?, dclrschlen die h?in,snz von 55 Bnskcl als eine getröhrliche T etaibkll. Trrselbe btschiltzi kie Hände i'rarn Ei!,sl,-,nille uud die Gelenke vor Terr,kl'!gcn. Z vcke-,kn bei ollcn fiarfl.uten cttr nib Jideimonn cfgen Giiifnibiing eil juaciefaieft. I,der . Hl i'k r" hat n eigen Na,üen inStahl cuijjteuitt. Fsbkijir. von F. D. 5,"!'""' tüonii if auer. lZiigioshändler in Dick Bros "'ST' Pilscncr i Export'Bicr in Barrelö, Negs nd Flaschen. lE'V&ZJLGSlOSLS "l2 Übt Vormittags; ZM' Uhr Nackzmittags. .3 OMasic, Lincoln. T?l.452. Wer Wchen - OUR w $X&&h& ?a ' fX V S v V'tl 'A ,v.;' v.!S'V- JSx j itntx kann vr!lzeilhaster und billiger in lci nung geHallen cren, wenn Ihr Germine Wnlnot Block Sohlen benuhet. als rreun Ihr anderes Feuer, ungimattrial vcrwendkt. Wir liefern die Kohlen rein und gut gereinigt zu per Tonne und liefern dieselben prompt ad. F '01 y & ' v-4 F V" r ijrftijiwif e ' C r-v. I 1. i Ki- 'tJ. - , v 1 JFPen ,iiMv'.J - Xnit&r witinin tv - - " Wir verlausen alle Sorten Kohlen zu den niedrigsten Preisen und geben 2000 Pfund per Tonne. PanfaFTHn Blnnlr Pnol ''in 119s,',dl. 13. Strabe. Viütt ixuj uiviia weil vuwi'au ) Loger Telephone 382. Telephone 397. Kommt und besucht uns! Wir können Ihnen Geld sparen an Holz und Kohlen. Nedr. Bade - Austalt und Eanitnrinm, Ecke li. und M Strasze. 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He'r Red hat sein innersicZ en sinde i Diesem Buch niedergelegt und spricht slck dik?kkzüq,ich wie folgt nul: Ich b, kenne mnn? ?j liebe für diese einsa eben, fiuinoioPÖen in d eigenihümlschen Mensckik. 6!e sind tirgtfünfitst und wnkr. jfbpch im T)t schwinden begriffen, folglich wird un5 sine naturcirftrue Schis derimz ihrcS WeseuS .n heiligen'I-slicht.' mmmm TlTTTTTTnü'irör McM57 ö u( W S"-t vtu-M LAlRO 4Lft cittc6ct $ Y7rft OZL ytötn große Bargains in allen Dkpari'Nlents; eine große Aug' Wahl von Schuhin und Stieseln zu sehr niedrigen Preisen. 'K'e?rn otl); '9 und ki's? du Zk-'d. S ch m di & 0 Gold auf Land ZU verlcilzcn ! Voümachten attsgefcrtigt VrbschastLN prompt besorgt. IST Land- und Ete,dt Eigenthum unter günstigen Bedingungen zu verkau, fen. echtssS'Ag'utur und Collkkti ttk schäl. C. r. HaßciiHicl. f)21 C öirasze, Lincoln. .C )Vis ivrrfl fitfi' ndii'ch ai.'f fiedln n.'rer t-fr C'nt 'vilie B?ck Ca ,1 C . 1 1X Ictbt. 1-2 Straße. Tel'phone 3t. 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Wir erlügen jene : :i "erei ?iber.n'niiii, ix-elde ih'cn f3e.iir-.it r.'-ch'.'in, uns ba den n .Pftflnij z,, ftlittt, bao'-.t wir bit ffi!r fffNä'Än'beriin. rech',ei:ig bessrze lknnen. ff d in der Z::sridnrg bei ?!.i!tr? kei?,, jj-unn cinfritt. gleich .'Ha reit bei reuen brviie fr-üi? auch ari.- den rt'-'vkn, trrVn d detrrkiendt 9lbsment bisher die' Zeitig g- schiel er hic!!, ) vm Tr. L?e!k (2 Br-mn, sNrck! bat in se,i!kn prS bt.g eingriicht Itt '.-n'k'i 'le klekttikcht ?enicht. enbiinne tis.'i', wt selche s.'in ahn nrz'. N""''!K '.n:t C'l.icco.B befit. ZI t'I.'l-',z N',d (Akwsns'ikeit diirf Herr 7;!e, Ms f, -"j mit I b,i'h Mienen Ll , äl jt'N be l;Jlte9 :-t Hän.