STAATS - ARrEKIEBL Ltnram. Waa. ?ttbküS!a Staats Anzeiger. 11 fürn jed Woche. ENr & Tchaal, Hrau,geir. 120 südliche 10. Straß,. Unter! th Pit Ostc t Littouln, Ntb, u Mound claM mtttcr. VJttrelta Kt,.tg" rrWKinl Kchentllch stoBWiHaa) ,d lortrt fi-CÜ tut m Mabrijant. ach Deutschland tostet die t Utt 13.00 d wird dafür pvrtofTft wöchentlich ejvtilrt. bonamtnt mi Ha dezshU tbtu fUlutttt 10 ttntl ßnle ,naerft,,.da 1. Cfjnnber 1898. IST Der ,Kbr8ta Staat . njeu ,'ift die rißt deutsch Zeitung im Staat und luftTt jede Woche fW" 12 tttk tlfBenm JiJfPoff. vnser .Sonntag, darf den defteu deutschen Sonntag, blättern de Lande ebenbürtig an die Brite gestellt erben. Jür Senat: Richter Allen W. Jleld T erneue Mllchtrust soll mit dem Gedanken umgehen, jein kiienkapllalju derivässern. (dctUfftl Anwalt Smyllze hat reflgnilt und rde seinGkhalle.Oldham. seine Stelle ernannt. tt Verlust an Vieh im Norden und Nordisten durch den litjtroöchfnt lichen Blizzard ift enorm. Echo wieder ist im Staate Ohio Gold entdeckt worden. Mark Hanna scheint ziemlich unachlsam mit seinem .H3flir.I" geworben zu sei. Die Gesommtstimmenzahl in Ne drasta in diesem Jahre war 189,160 In 187 rufli dieselbe 190,170; ein er. luft in diesem Jahre von 8,0i0 Stim. en. Nächsten Montag tritt der Sen greh zusammen; da Volk zittert schon; vier Wochen später geht die Legislatur unseie Staate in Sitzung. Nun, dann hat sich unser Volk doch schon an da, Ziltein gewöhnt. DtM Staatsdepartement zu Was. hinlon liegen Schadknersatzansprüche in Höhe von $20,000,000 gegen Spanien vor. iks'Iben werden von omerikani schen Bürgern erhoben und Onkel Sam wild dieselben zu begleichen huben. I den unangenehmsten Folgen de Skrl'geS gegen Spanien gehört auch die parke Vergrößernng der Pensionsliste. Bereits jetzt sind die PenstonsauSgaben um 20 Millionen Dollar gestiegen und , wögen noch weitere 30 Millionen hin zu kommen. Xi Umgestaltung unserer großen Industrien nimmt einen raschen gort ,iig. Nach dem Zinr,blechT,ust kommt der Trust in Silbermaaren. Aus diele Weise werden sich die Parteien, wenn sie lebnssährig bleiben wollen, bald ge zruugen sehen, den stampf gegen da Dustüoel zur Parteisrage zu machen. Tr PrLstdent hat seine JahreSbol. schas, an den Kongreß vollendet und die. selbe ist bereit gesetzt und ftereelvpi't. Die Platten sind in der RegierungSdru 'nei und die Correcturbogen im Weißen Hause eingeschlossen. Die Botschaft enthält etwa 60,000 Worte, wa winde ften dovvett so viele sind, ie eine sol che Botschaft dnrchschniitlich enthält. Beinahe die gane deutsche Presse ergreift setzt in dem Streit zwischen dem Reqrnten on L'Ppe'Detmold und Kai ser Wilhelm für den Ersteren Partei. Ter Kaiser sll übrigen jetzt seine Schroffheit gegerüber dem Regenten b reuen und e bedauern, daß die Sache sich zu einem nationalen Skandal zu ent wickeln droht. Wie jetzt bekannt mild, ist der Verfasser der NechtSverwahrung. mklch?der Regent an den BundcSralh sandte, der hervorragende Professor des Sinai und Kirchenrechl von der Ber liner Universität Dr. jur. Wilhelm Kahl. PläftVent McKinley hat das auf infame sirung. sünsjährigeGefängniiZ'. strafe und 15000 Keldstrase lautende kriegsgerichtliche Urtheil gegen den Capt. Cartir. welcher die Regierung um 000,000 bei den Küstenbefestigungen im Süden hat bestehlen helfen, dvlch Er laß der Gefängnihstrafe gemildert. Da ist. ii int die ,311. Siaals-Zeitung' mit vollem Rechte, sehr zu bedauern, denn e gab für da Verbrechen keine mildern de Umstände, und die Nachsicht de iandenlen wird nicht verfehlen, böse Flut zu machen, zumal dafür kein ande ter Grund angegeben wird, ul der, daß sich sehr ngesedene und reicheLeute, tnbr ren Eeiellichaft sich arter früher bewegt hat, sür ihn verwandt haben. Und die allgemeine Ansicht gebt dabin, daß hinler diesen andere reiche Leute stehen, welche au klarier' Betrügereien Nutzen gejo gen haben. Die Geschenke de Sultan an den Aals,, trafen m Mittwoch in Deutsch landein, öin großer Eisenbahn Wag, ßvn bot kaum genügend Raum, die 9t schenke alle zu beölde . Außer Stickerei n, Tepp'chen, Setdinstofsen, Gemälden an sonstigen Kunst Gegenständen schl'k fcen die Geschenke de Sultan junge Ee dern und mit ffrllcht n beladene Kaffee bäume ein, welche da deutsche Kaiser paar in den Gärten zu Konstantini-pel de underte und die nach acht orientalischer Sitte unverzüglich zum Geschenk gemacht wurden Der Sultan sandle siinen Obttbofgärtner mil, um da Wieder linxflapzen der Bäume zu Überwachen, zugleich mar ihm die Pfleqe von 70 Stück ,e!tenen Geflügel anvertraut wordm Der (Aesammtmtkth der beschenke soll der ?inig,ste de Kaiser für em ganze Jahr bleichkomm'N. zMadison. Juliu Volibki. weläi'r scik-e G'tlin in der brutalsten We'ke M's'har,d,lt. iii vom Riäiler Xjate zu 5it uin den Kosten venirtheilt worden. Irg Bolisk, ht j?tzl eine SfK'r" klage gegen ihren brutalen alten ongt prerigt. CfftjtcUr Stimmenabgabe. Die vssiielle Zahlung der Tkimm.n. welche bei der veiflsse,,, Whl in un. serm Staate adzezeb N wurden, ist d. endet und stellt sich dieselbe, w,e folgt: Gouverneur Hayward. Poynler. J5,?(n; Muir. 1,721; l.y. 24H; Pvunler Plural, lät. 8,71. 1!ick Gouverneur Muixhq. C'i.150; ßilbert 'J4,50; Lomrie, 1.77S; Kerri gan. 254, ilbert', Pluralilät. 2.700. Slaal Secretär DuraS. 2,Z.; Porter. 4,40; Lawson. 1.749; Xil worth. 144; Bernine, Ls9; Potta' Pluralilät, .012. uditor Matihem. 01.539; Cop nell. 4.S7; Ervmell, 1,710, 3chnsan. 160; iiovmay, 240; töornell Plurali tat, 3,135. Slaats'Schahmeister P Morienjen. 1.023; 3 Meseroe. VS.04-'; Me Pluralttät. 3.8lg Slaall'SuperinIendent J F Saylor. 91.791 ; 3ackson. 94,595; 3aien1 Pluralilät. 2.804 Land , ilommissar G R William. I.47I; I B Wolfe. t.SVZ; Wolse' Pluralilät. 3.03Ä öongressional 1. Distrikt Burkett. IO9ÖO; Manz. han. 14,406 2 Tikrikt-D H Mercer. l l.951 ; G M Hitchcock. 11,083 3. Distrikt HZ Norri. 17,313; I S Robinson. 1S.72Ä 4. Distrikt E H Hinshav. 18,377; W L Stark. 13. 04 5. Dift.ikt E ff dam. 15.487; N D Sutherland. lö.354 . Distrikt -Rorri Bromn. 13.4l'I ; W L Gleene. 15.415 lt ZänU Im Anfange schuf Gott Himmel und Erde. Zunächst erschuf er den Reda teur, seine Kunde und im Doruu zah. lende Abonnenten und er ruhte. Am nächsten Tage kam ein Nebraska ,Bl,z zard, und erschuf den Mann, der sein heimische Zeitung nicht nimmt, weil er schon zu viele auswärtige Zeitungen be kommt, und ebenfalls bin Geschäftsmann der nicht annoncirt und der Blizzard ruhte. Am folgenden Tage kam der leufel in d e Musterkammer und erschuf den Mann, der de Rebacteur Zeitung jahrelang liest, ohne dafür zu bezahlen und der Teufel ruhte, aber der Redaclccx wird nicht eher ruhen, bis sich solche nicht, zahlende Abonnenten und nicht aunonci rende Geschäftsleute in Satan Backofen befinden. TteUrhlber der Bewegung gegen die Anzliederung der Philippinen hielten in Losten eine Versammlung. Räch An nähme einer Beifassung wurden Beamte gewählt und eine Adresse an die Beoölke rung der Ver. Staaten erlassen, worin dieselhe dringend aufgefordert wird, beim Sammeln von Unterschriften mitzuhel fen, die gegen die Angliederung der Phi lipn'nen Protest erheben. Edward tkinson führte den Vorsitz Kurz vor iörvijnung der Versammlung erhielt er eine Depesche von Andrem Carnegie, worin ihm derselbe mittheilte, daß er eine ans tausend Dollar lautew de Anweisung zum Besten der Beweg ung an ihn abgeschickt habe. Beiträge sind überhaupt bi j'tzt in freigebiger Weise unterzeichnet worden. SiN Gesundheitsbote. Der Kran kenbote, die Zeitung, welche von Dr. Pc ter gahrney in Chicago, 3ll., im 3"te resse seiner Medizinen herausgegeben wird, hat sich in meinem Falle al ein Bote der Gesundheit erwiesen." schreibt Herr Austao Qualitz, 2 Darrom St. Pamtuackt. R. I. ..Seit sechs Mona ten litt ich an chronischer Diarrhöe und meine Kräfte erließen mich mit jedem Tag mehr und mehr. Ich zog Berzle zu Hül'e jedoch ohne Srsolg, e wurde im mer schlechter al besser mit mir. i ne Tage bekam ich ein Elempln vom Krankeubote" in die Hände und ver anlaßte meine Mutter sür ein Probet, st chen zu schicken. Die Medizin kam und ich begann sofort damit vnd ich kann mi gutem Gkwissen sagen, daß diese Medi zin mein ,, Leben rettete". Man schrei be für ein Exemplar. Der Plan eine Kroßkapilalisten Conzerns, die Philippinen von Spanien sür $175,000, 000 zu kaufen, soll wieder au'g gib? worden sein. Man hat sich die Sache reiflich überlegt und ist zu dem Schluß geo nmen, daß die Ausbeutung der Inseln, sowohl ihrer Bevölkerung wie ihrer Erd, am Ende d ch dem ame rikanischen Großkapii,lvobkhaltcn bl,ib ohn dos es dem ltz!eren etwa kostet. Man vertraut auf die patriotischen Brül lochsen, die .Alle' aniekiiren mvörn, und auf die palriolchen Scheuklappen der Menge. E ist bequemer und billiger, fi t damit die Kastanien au dem Feuer holen zulassen. Zu wa Hit man denn auch außerdem noch eine Regierung in Washington, wenn nicht dazu, daß sie d?r kavilaiistischen Kullurtiägerei per Kontraklarbeit, Uebervvrlheilung und Degeneration die Wege ebne! Ei Vsissizer Kerl bleibt dieser Mark Hinnadoch I Sachen der nach dem glorreichen Kriege iest angezogenen Steu enchcoube gab er salzende. Meinung zum Besten: .Die Gelder für die Verwaltung müs sen aus irgend eine Weise ausgebracht' werden und die indirekte Weise ist nach meiner Ansicht immer noch die beste Wenn die Leute nicht merken, daß. sie Steuern bezahlen, dann klagen sie nicht.' Mar'u hat ganz recht: Die ganze Reg!erungweih,tt besteht darin, dem Volke c nicht merken zu lasten, daß er und seine Spießgesellen dem Volke da ell über die Ohren ziehen. Da , aber li diesem Schnde,igichöft immer un versrorener und caniicher zu Werk ge gangen wird, sg kann e schließlich lob pasnren. dah die Lcute doch elmos mer ken und dann dürsle auch tt Psiffiaeil d Hanna nicht auereichend Kitt, das Tchwindelsyslem, von weich-m er Ui'd enk?glkiclic eiz'ut uud geuiästt wir dkii, ausiechi zu eihallen. Vymore. Noy Dittji, im AÜer von 1H itohrrn, wurde vuni Ma'ich ll Act n v'ihofiet, ivk'I er im Nr ?) k M es et Eloie einen Ueberzieher ge ohlen hz!te. , Tiedroheude.,Mitttaris. rnu." Der ain-iiknilche a'iiliüiflaat nizch, sich ja uäii-g! ,u die IVstfurg liuba' krault f 5uCüü; für bic Por tonco' 85. ( 0 Mann; sür die P3.p; pinen. beziehentlich sät deren Eroberung, werden mindrslen 75.ÜJÜ Mann nölhiz sein; Hawaii muß auch eine Earniso haben; im alten Gebiet der Ber. Staaten sind ouch Truppen vöihiz zur Befetzunz der j'tzt weit zahlreicheren Besst gun.,en zur Aussich' über Indianer u. s. w. Bon einer so peinlich gemissenhaslen, sparsa wen und geschickten Militärverwaltung wie im deutschen Reich kann und wild im Lande der lgerei keine Rede sein. Die Geldkoften eine solchen Heere erden daher roser.de weiden. Und rfl di moralischen und sonstigen Unkosten. ,reiBilligertrppea werb:n sich nur iU' ßerst widerwillig zu dem im hSedften Gra de gesundheitsschädlichen Eoloniildienste hergeben. Und sür'S stehende Töldn'r' Heer werden sich zu solchen Zwecken nur die verzweisellesten tLristenzen anwerben lassen. San wird daher am (5nde zur ZmangSaushebung schreiten müssen, zu mal wenn die zur Eroberung der Philip- pinen vorauistchtlich nöthigen Kämpfe recht viele Opfer kosten werden. Älger hoff', diese Opfer durch Anwer bung von möglichst vielen Eingeborenen der eroberten Länder sür da ft'hende Heer, ,u vermindern. Ader die eubani tchen Soldaten haben ja bereit bewiesen, daß sie nichts taugen. Und die meisten Philippiner ziehen offenbar die Unab hängigkeit dem amerikanischen Komman da vr. So steht u.i 'so, wenn der Frobe rungjjpoliiik nicht noch fernhält gethan wird, ein .Militarismus" der schlimm flen Art bevor. Jll. Sitz. Etwas für vas eu Jahr. Der weltberühmte Erfolg von Hostet' ter' Magenbitter und seine fast ein halbe Jahrhundert andauernde Belieb theil al Magenmiltel verdienen kaum Bewunderung, als der Willkommen. wel cher da jährliche Erscheinen von Hostet ter' Kalender begrüßt. Diese werth, volle medizinische Abhandlung wird von Hoftetter Gesellschaft in Pitlkburgh, Pa., unter deren unmittelbarer Aufsicht herausgegeben, wobei 60 Personen Be schästiqung finden. Die Arbeit an die sem Werk nimmt ungefähr 11 Monate de Jahres in Ansprüche und die Au Lade fgr 18Ä wird in mehr al elf Mil lionen öremplaren In engllster, deutscher französischer, wallisischer, norwegischer, schwedischer holländischer, böhmischer und spanischer Sprache erscheinen. Nehmet ei Eremplar zur Hand Ihr sidt werthvoUen und und interessanten Lese stoff üb'r Eure Gesundheit, und zahlreiche Zeugnisse über die Wnksamkeil von Ho steiler's Magenbitters ferner Unterhalt ung. verschiedene Belehrungen, ostrono mische Berechnungen, chronologische Da ten, u s. w., aus deren Genauigkeit man sich verlassen kann. Der Kalender sür 19 ist In allen Theile deS Lande in Apotheke und Kaufländen kostenfrei za haben. Patrtstismus nud Politik. Folgenden Artikel entnehmen wir dem Freie PreffeHerold zu Minneapolis, Minn. Giebt eS in unserem Lande, unter un serm Volke wirklich noch einen rrahren Patriotismus, eine wahre, rücksichilose, aler Hintergedanken bare Begeisterung sür da Wohl und Wehe unseres, glor reichen Vaterlandes? Wir bezweifeln es. Ueberall, wo man hinblickt, streckt die Hydra der Habsucht, der Gewinnsucht ihr Haupt empor, ,,Ilo much" ist die Losung des Tages geworden unter uns, kauflich ist Alles. Ist es nicht schon traurig genug, wenn man in unserm Staate ein Gesetz erlas sen mußte, welches genau vorschreibt, wie viel ein Kandidat für dieses oder jenes Rcgierungsamt an wir kön nen solches nicht anders heißen Ve stechungsgeloern verausgaben darf! Wenn man dann aber gleich nach einer Wahl liest, in welcher Weise der betreffende Erwählte sein neues Amt auszunutzen bestrebt ist, eiche Unterbeamte er anzu stellen beabsichtigt etc. wird einem erst recht eigenlhümüch zu Muthe. Ist s nicht eine Schande wenn man vernimmt: Der neuerwählte Gou verneuer, der neuermählte Bürgermeister, d.'r m'tn)ählt Stadt oder Countu Rath muß Diesem oder Jenem absolut ein Amt geben, weil solche ihm in den Satlel hinein halfen. Sind sie fähig oder nicht fähig für dasselbe das ist emcr!ei. Es gilt eine Wahlschuld ab zuzahlen, das ist die Hauptsache. ,- Am jährlichsten rächt sich dics WahIAb zihIungs'Theorie allerding in unsern höchste Regierungskreisen, wir meinen in denjenigen unserer National Verwalt' ung und niemals ist solche in krassester Weise znm Ausdruck gekommen, als un ter der jetzigen, der glorreichen Regier ungsperiode des Herrn McÄinley. Mit einem mittelmäßigeren ja geradezu un fähigen Gabinet hat sich noch kein Prä sident umgeben, als der edle Herr von Ohio, und e muß jeden Menschen an ekeln, wenn man sieht, wie sich der Mann von seinem Ober Leibschuster Markus AureliuS Hanna so vollständig leiten nnd führen läßt.- , , McKinleu hatte einmal einen Wil len ; seitdem er aber drunten in Ean ton, Ohio den, Millionenkrach erlebte, ist er ein 'Uenloses Werkzeug in den Händen deS großen Cpekulanlcu. Alle seine Handlungen werden du, h densel den beeinflußt, und dieser läßt sich wie der durch andere Spekulanten deeinflus sen. , Hatte McKinley einen eignen Willen gehabt, wäre e nicht zu dem Kriege mit Spanieu gekommen, der un trotz unse rer Siege ein so fürchterliches Geld ko stet; wir hallen auch schon langst einen vcrnünfliqen j rieben sieschlvssen, wenn der biedere karlus und seine tott freunde nicht wären. Es würden viel leicht Anstalten w einem vernünftigen Bcstcutiungö System f.cti offtn, rcenn nicht das (i'apiin! slciS da Leui9to.!ur Heft in Händen hilf e. Sich selbst zu lc steuern, irj dem Mjf,?, wie e sij, eehcit, s.,llt dic'en Herren doch rrch:!ich nicht em! sonst hüen wir doch schon ein rcr nunstigk, da vcrnun'ti.zste willkommen Slcucr'lLescy. Ti!S Volk, der cin-.clne Virger selbst. ,st aber am meisten Schuld an unserer traurigen Negicrungslage. w oder er laßt sich bei den Vorwahlen durch den ß lang einzelner Namcn ober tinc-i an deren ArlrlelS verhören, kauneaickert über dieses oder jenes Problem und stimmt schließlich mit seiner sogenannten Partei Kunr, Hinz und Peter. Nachher, wenn er seine Jrrthuein sieht, schimpft er natürlich; dann ist es aber zu spät. Initiative und Neserendum am Missouri. Ter jetzt bald zehnjährige, vom Mts souri durchströmte Staat Süd Takot, hat ungefähr 350,000 Einwohner, deren Mehrheit früher ziemlich ausschweifenden Ideen, sogar Prohibition und Silbcrsrei prägung im Verhältniß von Itt zu 1, huldigte. Aber die Prohibition ist dort in's Wackeln gekommen, und der Silber- wahn, der übrigens schon vor zwei Iah ren bei der Präsidentenwahl daselbst nur eine Pluralilät von 13 Volksstimmcu, und keine absolute Mehrheit, sondern nur eine relative Mehrheit von 4!),i;'J Pro eent bekam, erlitt bei der Wahl am dies jährigen 8. November einen schweren Schlag. Bei dieser neuesten Wahl nun hatte das BIk Süd'Dakota's zugleich über einen Versassungszusay abzustimmen, der in SüdDakota nach schmetzeiljchem ilJtu ster Initiative nnd Referendum einführt Mehrere Tage erfuhr man über das Er gebniß gerade dieses interessantesten Theils der Abstimmungen in Skd-Dalo ta nichts Gewisse. Jckt aber steht es fest, daß dieser Verfassungsjusatz mit der ersoldcrllchen Volksslimmenmehrhelt an genommen ist. Der neue Theil der Verfassung Süd Takota'ö bestimmt Folgendes: Wenn fünf Prozent der Wahlberechtig' ten aus dem Wege der Petition ein gcwis ses Gesetz verlangen, so hat die Staats gesetzgebungdie Pflicht, die Frage, ob ein solche erlassen werden soll, dem Volkl bei der nächsten allgemeinen Wahl zur Bejahung oder Verneinung vor,ule gen, und fällt die Abstimmung bejahend aus, so hat die Etaatsgefeßgebung ein solches Gesetz zu erlassen. Ferner; wenn die Staatsgesetzgebung von sich aus ein Gesetz angenommen hat, und es erheben fünf Prozent der Wahlberechtigten Ein wand dagegen, so hat die Staatsgesetzge bung die Pflicht, die Frage, ob das Ge setz in Kiaft treten soll, dem Volke bei der nächsten regelmäßigen Wahl zur Bejah ung oder Verneinung vorzulegen, und je nachdem die Abstimmung ausfällt, tritt das fragliche Gesetz in Kraft oder wird als nicht erlassen betrachtet. In der Schweiz jind Referendum und Initiative bekanntlich sowohl im Bunoe als in den einzelnen Eantonen oder Staaten eingeführt. In Amerika aber ist der Staat Süd-Dakota der erste, wel cher einen Anfang mit beiden macht. Das Referendum allerdings ist hier zu Lande nicht ganz unbekannt. In so man chein unserer Einzelstaaten hat ja eine Stiatsgesctzgebung schon mehrfach we nigslens solche Gesetze, die sich aus einen Theil des Staates bezogen, einer dorti oen Volksabstimmung unterbreitet; aber ein Zwang sür eine Staalögesetzgebung liegt in solchen Dingen nicht vor. Al leidingswoes sich um einen Verfas sungszusatz handelt, da muß nach den Bestimmungen der Vcrsassungen der Ein. zclsiaaten die Slaatsgcsctzgcbung das Volk direkt entscheiden erlassen. In Illinois haben mir ein unumgängliches von der Staatsverfsssung ausdrücklich vorgeschriebenes Referendum auch bei Aenderung des Bankgesetzes und bei Vermehrung der Staatsschuld; zugleich schreibt die Verfassung von Illinois auch ein Referendum in einem einzelnen SlaatSlheile, einer Stadt, vor, wenn die dortige Schuld vermehrt werden soll. Und zwei amerikanische Städte, San Francisco und St. Paul haben ein Re ferendum in Bezug auf stadträlhliche Ge setze. Aber Süd'Dakota ist der erste Staat der Union, welcher ein so allgemeines Re serendum einführt, und zugleich die zuvor in Amerika nicht dagewesene Initiative. In der Schweiz und in ihren einzelnen Eantonen haben sich Initiative und Re ferendum im Allgemeinen gut bemährt. Undseitam. Rovcmbcr Initiative und Referendum am Missouri siegten, hat sich das Gesammlreferendum der Schweiz am Sonntag den 13. Rovcmber glänzend er probt der der Volksentscheidung zu Gun sten nationaler Rechtöcinheit. Ob das Volk Eüd-Takola'S die poli tüchi Reife der Schweizer besitzt, muß sich uun zeigen. Bei der großen Zahl wahnsinniger Häringe in Amerika, die anch in Süd-Takola, wie namentlich der dortige Prohibilionöunfug bewies, nicht Heinist, wird vielleicht die Bestimmung, wonach .'Prozent derWahlberechltglenzui Einteilung von Initiative und Refcren dum genügen, zu mancher unnöthigen Belästigung der Stimmgeber fuhren. An derer Seils wird die Thatsache, daß Süd Dak. la ein Bauernstaat ist und verhält nißmäßignoch eine kleine Einwohner zahl besitzt, der großen Neuerung si,rde lich sein. Denn die Fanner sind ja im Allgemeinen nachdenkliche Leute. JU. Etz. Der Westen muß selbstverständlich bei allen Reformen die Initiative ergreifen, denn von dem mit Corruption durchseuch ten Osten ist mcht'sin dieser Hinsicht zu erwarten. Jaliresbcricht vom Tabeastist Waisen- und Diakonissen Ä n st a l 1 l n Lincoln, Neb. rd itt Tag nn acht Die steißigsten ," mächtigsten kleinen vidger d'k je gemacht wurden, sind Dr siras New Liie P U ,Zed Pille in ', verzuckeriei- iWofcns der Wefunfch'il. ,vilcher Schwäche in sttoii verrannt Ir, Ikch i,il,iqse,t in 5e, u nn wandeln if'l!en sink' miinbtrbnrf Qb-'iim hi'ir i'fh.irr s)t.ir pr Schachtel. Zu in I H h '.,Isy's po,yke Mit innigem Tanke gegen den Herrn schen wir wieder aus ein Jahr zurück. Er hat unsere Anstalt nicht nur mit al lein Nöthigen versorgt und die Anstalt cnossen mit iridischen und himmlischen Gutern täglich und reichlich gesegnet. Er hat auch Arbeit genug gegeben und dazu die nöthigen Kraft und Frcundig kcit verliehen und wir dürfen die Zuvcr sicht hegen, daß diese Arbeit nicht vcr geblich gewesen sei. Möchte t auch manche Frucht sür die Ewigkeit gebracht haben ! Am 23. Oktober fand die übliche Jak resscstkeier , statt. Herr Pastor I. E. Kramer von Ouincy, Jll., hielt Vorwit tag die Jahresfcstpredigt, welche alle Bcsnchcc und Freunde der Anstalt ficht lich zum guten Werke ermuthigte. Am Nachmittag wurden noch herzliche An sprachen von englischen Geistlichen und anderen Freunden auS Lincoln gehalten Am Abend lauschte noch einmal die Hausgcmeinde der Anstalt den köstlichen Erzählungen deS KindcrzeilungSonlel, wie Herr Pastor Kramer von dcr kleinen Welt genannt wird. So kam dann die Jahresfcjtfeier zu einem lieblichen und gewiß segensreichen Abschluß. Bekanntlich ist die Anstalt vom Pa stor H. Heiner im Jahre 1887 im chrtst lichen Glauben zum Wohle der leidenden Menschheit gegründet worden. Ehe wir nun ru dem Wesentlichen der Anstalt in der Waise, Alte und Kranke Ausnahme und Pflege sinden, übergehen, können wir es nicht unterlassen, zu erwähnen, aus die aufopfernde treue Arbeit des Gründers, Herrn Pastor H. Heiner, der mit großer Energie und Thatkraft, Um sicht und seltener Gcschäftsllugheit, das Werk ganz im Vertrauen auf dea Herrn. durch alle Schwierigkeiten und harte Zci t:n der letzten Jahre in bewunderung würdiger Weise geleitet hat. in welcher Leitung er in seiner braven Gattin, der Vorsteherin der Anstalt, eine tüchtige Stütze finde. In Anerkennung dieser Thalsachen wünschen wir d.LeiternGottcs reichen Segen. Weisheit und Kraft, der es Ihnen erleichtern mögedie Anstalt mit demselben Erfolg weiter zu führen. Es ist wohl nicht vielcnLcsern bekannt, daß das Tabeastist eine Gedächlnißan stalt ist und zwar an den seligen Präses Adolph Baltzcr und könnte darum mit Recht den NamenBaltzerstift tragen, doch auf Vorschlag der Vorsteherin, die eine Tochter des sciliEntschlafenen ist, wur de der mehr dem Zweck entsprechende ge gcnmärtige Name, Tabeastist" gewählt. Apostelgeschichte 9, 3(i 12. Tctbea n'hle den Armen Röcke und nhm sich ihrer an, so nimmt sich auch diese Anstalt der Armen, Waisen, Kranken und Alten an. Im Anfang des verflossenen Jahres waren 72 Kinder in dcr Anstalt und 32 wurden im Laufe des Jahres aufgenom men, im Ganzen wurden verpflegt 101 Kinder, gegenwärtig in der Anstalt 70 ; Angemeldet sind 5 Kinder. Alte aufgenommen ö, eutlassen 2, ge starben 1. In dcr Anstalt, 13. Kranke verpflegt 42. Im Ganzen wurden im letzten Jahre lUt Personen verpflgt. Schulbesuch dcr Kinder ist gut. Gesundheitszustand der Kinder ist sehr gut und ist demnach das Krankenzimmer der Kinder fast immer lecr; nur einzelne Erkältungen waren zu vermerken. Diakonissinnen in der Anstal', 2. Hulfsschmestern l, Diakonissen-Schü lerinnen !); Eonsirmirt, 7; getauft wurden 11. 30 Freunde aus dcr Stadt Lincoln bringen 1300 auf, zur Erweiterung der Heizung. Ein unbekannter Freund schenkte der Anstalt Mehl im Werthe von SICH), als das Mehl am theuersten war. Es macht uns Freude, hier bemerken zu können, daß drei Frauenvcreine im letz ten Jahr sehr reges Interesse in der An stalt genommen haben und gan; beson ders müssen mir dem German Scwing Club" von Rokcby, tm südlichen Theil dieses County's, Erwähnung thun, dte dieses Jahr in corpote" am Jahresfest Theilnahmen, und bei dieser Gelegen heit 13 Knabenanzüge nebst anderen Kleidungsstücke mitbrachten und thut es uns wohl diesen deutschen Damen, die sich so nobel gezeigt, hier ganz besonders danken zu können. Die Anstalt hatte im letzten Jahre an baar Einnahmen: Kassenbcstand. l. Okt. 1897 28.38 Liebesgaben 4010.92 Kostzclder 878.93 Eintrittsgelder 900.00 Legat und geliehen !93.00 Hospitalgelver 253.82 Eltra-Einnahmen 19.25 Henry Vcilh, John ,"uaas, Henry iirih, Mitglieder rei Vkrrval:ui?r.it'.,cs und das Eomile sür Bcrichternatlung. 80792.30 Ausgaben: Haushalt 81497.88 Porto. Reise und Drucksachen 330.24 Zinsen und Schulden 2269.35 Brennmaterial und Futter 443.81 Dry Goods und Schuhe 192.63 Möbel und Schule 211.03 Arzt und Medizinen 27.15 Ausbau, Reparatur 872.54 GeHalter und Löhne 917.37 S67S2.00 Tolal'Cinnahme vom l.Okt. '97 1. Okt. '98 $6792,30 ToIalAugaben vom 1. Okt. '97 l. Oktt. '93 762.00 Kassenbestand am 1. Okt '98 30.30 Vorstehender Rechnungsbericht ist von Herrn Geo. Allgaier, von Seward, von den Büchern und Belegen zusammenge stellt und IS richtig befunden worden und durch zwei weitere Mitglieder des VerwaltungsralheS, die nichts mit dem Büchern selbst zu thun haben, nachgc sehen, u. verglichen und als richtig be fiindcn woidcn ; demgemäß wir diesen Bericht erstatten. Geo. Allitaicr, ( General Schatzmeister. m Ter denische Journalist in '.'lmerika. Deutsche Arbeit fand hierzulande ein nencS Feld sich zu bethätign, deutsche Kunst einsipiig neue .lebenskräftige El mcnie und deutsches Schriftthum ent wickelte sich in einer Wcrsc, daß man sich huben und drüben desselben nicht zu schä mcn vdcr es mit Geringschätzung zu be trachten braucht. Das deutsche Schristlhum in Amerika ! Die Stellung der deutsch-amerlkanischcn Presse ist nie eine leichte gewesen. Sie eisordcrt ein großes Maß von Arbeilö kraft. Gcschicklichkcit, Klugheit und AuS dauer, und gar Mancher ist über die For dcrungcn, welche die Aufgabe an ihn stellte, zu Grunde gegangen oder hat miß muthig die Feder weggeworfen. Aber es fanden sich immer wieder welche, die diese Feder aufnahmen und die Arbeit fortictzicn, oft mit Minachtung ihrer be slcn materiellen Interessen, nur getragen und gehoben von dem Bewußtsein, sür eine großcJdee zu wirken und zu schassen, für die Ausbreitung deutschen Gcistcd und Wissens, für die Verknüpsung uns Verschmelzung deutschen und ameruarn schen Wesens, für die Erhaltung deut scher Sprache, deutscher Sitte und deut scher Kunst. Nicht immer kann man in den höchsten Regionen des Denkens und Empfinden wandeln, nicht immer kann mn die höchsten Ziele im Munde führen. auch die kleinsten Vorfälle des Tages be anspruchen ihr Recht, aber au den Au gen hat der deutsch amerikanische Zei tungSschreiber, selbst dcr kleinste und im bescheidensten Kreise Wirkende, jeneZiele nie verUren. Er hat wacker gestrebt und gerungen und heute steht die deulsch-ame nkanische Journalistik aus der vollen Höhe der Zeit. Hunderte von deutschen Zeitungen erscheinen im Lande und was sie ihren Lesern bieten, ist gute, nahrhafte Kost für Geist, Herz und Gemüth. Die deutschen und englischen Zeitun gen dürfen nicht mit gleichem Maße ge messen werden. Sie gehen von verschie dencu Ausgangspunkten aus. Die eng lische Zeitung ist die Neuigkeitsträgerin, ihr Hauptziel ist, so viel wie möglich Neuigkeiten zu bringen, in buntemDurch einander oft, so daß sich der Leser erst aussuchen muß, was ihm gefällt ; sie nill reizen, erregen, deshalb schreckt sie auch vor der Sensation nicht zurück und nimmt e mit der Wahrheit nicht genau. Die deutsche Zeitung will neben dem Neuigkeitöbcdürfnih auch den Wissens durst des Leser befriedigen und seine Phantasie beschäftigen ; sie will belehren und unterhalten, nicht blos die Frau Klatschbase der Tagesereignisse sein. Deshalb sichtet und wählt der deutsche Zeitungöredakteur auch mit großerSorg fält, er erweitert dadurch den Gesichts kreis seiner Zeitung, er vertieft ihren geistigen Gehalt und giebt auf seinem beschränkten Raume seinen Lesern that sächlich mehr, als seine englischen Colle gen mit ihren in'S Endlose ausgedchn ten Blättern, die oft genug Satz für ein Dutzcud Bände enthalken. Die engli sche Zeitung wendet sich in erster Linie an den im vollen Leben stehenden Ge schäflsmann, sie will mein Augenblicks beqürfniß genügen; die deutsche Zeitung richtet ihr Äuge auf die Familie, sie will nicht blos überflogen und dann fortge worsen weiden, sondern mit :liuhe gele sen sein und hat sogar den Ehrgeiz zu hoffen, daß man manche ihrer Nummern auch verwahrt und später einmal wieder liest. Deshalb ist die deutsche Zeitung auch aller Sensation so feind. Sie passen nicht in ihrenRahmen, und deutsche Zei jungen, die es darin den englischen nach machen, verfehlen ihren Hauptzweck. Die deutsche Zeitung ist ruhig, überlegend, konservativ in ihren Gesinnungen und Aeußerungen. Auch da blinde .volqen des Parteiru feZ, da Mitgehen durch dick und dünn, das Brass Eollar"thum dcr englischen Zeitungen ,st dcr deutschen Journalistik sremd. Sie wagt und wählt und ur theilt, und wenn die Prinripien ihrer Partei ihr nicht gefallen, wenn sie die selben für gefährlich hält, dann scheut ,ie sich nicht, sich loszusagen von der Partei und ihre eigenen Wege zu gehen. Fltt Bklolinnng! $100. D Leser dieser Z?ttu!'g :rcn sich sreuen za erfahre, dzß S wenigster eine gelürcblele Krankheit giet. welche die WNscnschast in all' lyrea stufen zu tjei len tn Stande ist; Hall's Katarrh' Kur ist die einzige jetzt der ärztlichen Bürder schafr bekannte positive Kur. Katarrh erfordert al ene ConslitutionS krankheik eine konstitutionelle Bchandluig. 'Hall' Katarrh-R'ur a,d innerlich genommen und wirkte direkt aus das Blut und die schleimigen Oberflächen de System, da durch die Grundlage der Krankheit zer störend und dem Patienten straft gebend, indem sie d,e t?gnftilutin dtkörverS aus baut und der Natur in ihrem Werke hilft. Die Eiqenlhüie,Zhiben fo viel Vertrau e, (U ihren Heilkräfte", daß ne e hun dert Dollar Belohnung für jeden ffall anbieten, den sie zu kuriren verfehl'. Loßt Euch eine Lnte von Zeugnien komn'en. Man adressue: F. X Theuer, fc 0. Toledo 0 Ms Verkauft von allen Avoihekern 75c. Hill'5 Familien Pillen k.nd die besten. Vrave Minner fallen Magen, keber und Nierenleidenbe, sowohl wie grauen, fühlen den Berlust de Appetit, leiste im Blut. Stärker, schmerzen, ftnpfroeh und MüDigkeit. Diesem ((st()l kann abq,hlsen werden Horch t auf I W. Ga'd n'r. Jd-ioikle, .nd. Yr sagt: (Slectric B !erö ist die Medizin für den Mann der gan, abqe- flnnt iit. und keinen Deut darum qi,b', od er lett Vr st'rbt tfS ttj jt nuhr.uui mm" tiraft and gltieii fl'jpeiit it q ien, alS Alei rVe II, k'"n jetzt alles ess n und nr-$ X'ttn. Nur ''ic in I H Hirley'S Apolh.-k,', Je?e Bat t!( g laraiililt. tit dentkchamcrtlautich Nrchtsburkliu und Notariat von L. KAnCKWORTII, 533 und 534 Bin, südl. der e. Strck Gtuctunatt, Cll. ist anerkannt da ülleste, wkitoerdreitefte und zuverlässigste in Amer'.ka ud deutsch land und alle Ansprüche ans (5rdschastcu und Rechte kann man vertrauenvoll in seine Hände legen vd versichert sein, daß die kleinsten wie die größten Bollmachts.Anstrüge mit gleichem ?ifer, und genauer Recht kenntniß prompt und gewissenhaft fik digt werden. Die offizielle Liste Vermißter ?rbe wird wöchentlich in PiesemBlatte erneuert Bermikte Erbe. Die nachfolgende aufgeforderten , Personen oder deren Srden wollen sich direkt an Hermann Marckworth. Recht, anmalt und Notar, '224 und i)26 Bin? Straße, vincinnoti. Ohio, wenden, d Niemand außer ihm Aufschluß geben kann. Hermann Marckworth besorg di Einziehu.ig von nachbenannten und allen Erbschaften prompt und billig, stellt di nöihigen Vollmachten u, un erlangt alle erforderlichen gerichtliche, und kirchlichen Docmente. He Marckworth ist durch seineu 40jZhr,qk persönlichen und schriftlichen Verkehr mit den deutschen lZrbschasISgerichten nd Banken, sowie durch seine solide Stl. lung, I der erfahrenste und zuoeclZs. sigste Vertreter in deutschen ffrbschaft. fachen anerkannt unb nur sie befähig ihn diese gerichtlichen ufforderunge, vermißter Erben zu erlangen und i allen bedeutenden Blittern Amerika', zu veröffentlichen. Bantleon, Gottlieb u Salach, Bischosf. Joh. und Jakob ou Baiereck. Boldman. Joh August Ferdinand und Adeline Wilhelmine geb. Pehrlich Per, lick) au Budow, Breßler, Carl Georg au Hamlan, Treuer, Jgh. au Nötlingen, Däneka, Heye au Rhandermoor, Dicdrich, Erben von Anna, Esenwein, iveacie Elisabeth?, Eduard. Friedrich. Karl Wilhelm, Tob, trieb rtct. Wilbelm Gottfried. Sovbia Tmn. Ihca, Ehrist, na Vophia. Jokvb Seopold unv zoy. liyrlltot Gatomon au Groß, batlmar. Eckstein, Friedrich aus Pseddenshcim. Fink, Ludwig Samuel au Äsperg. Flach geb. Mög. Wilhelmine aus lÄen genbach. streu. Erben von Theresia, Gcheidle, Karl Philipp au GSppi, gkn. Gläser, Leopoldme au Aurich, Hetzinger, Ehristian aus Baiereck, Heia, Äustao Philipp au riech, Saberstrob geb. DitteS. Edristianb au Diediljcheim, Hinrich. Heinrich Janken au War. singsjehn, angebl. in Philadelphia, Hammann, rievricy Augut au Letn S. Herzog. Jasef au Bonndorf und 5lok. aus Gündelmang, 5lan,k. Jahann tauch Adolf aenannl, aus Bogutschütz nr aeb. Bogt. Karolin riedrike Louis aus Blaubensen. anaebl. ,n Ele. oeland Ohio, Ketzer, Heinrich au Kochfledt. Knüller. Marie Zriedrike Emilie aui Zchönwald, Kersten, Michael auS Nieder kauf ungen oppelmann. Erben von Earl öein. rich Joachim, nies, Erben von Lous Friedenk, geb. Eggert. SraSte, Erben von Anna Bertha, Lemberaer. Jokanne Maadalene aui Gunback, Langjahr, Wilhelm aus Eannstatt, Ladnoda, Eugen aus Heitigenbrunn. Laut, Friedrich Ferdinand auS Stem mcr. Maier. Karl Gottlob an Krickkeim. Mühlijch, Esrl Äugust nu roh Seiten, Nauer, Theresia au oltenburg. Neufchaäfer. Anna Katharina aui Fliedrichhshanfen, Ketlenmaier.Jofes und Wilhelm au Hohevberg, und Wilhelm, Joh. Bapt. Josef uno Paul aus llwzngcn. Paisch, Christian aal Eagelhardschan sen. Kiemann, Karl Juliu au Magst, len, Scklenker, Martin au Schwennin gen. chmid.Ehoistian au MundelsheiR, Sctzell..Jarob au Hüzeljsteim. Suiter. Ervst. Lou,e, Bertha. Laura. Feliciia und Theodor aus Karlsruhe, Schulz, Erben von Louise, Severin, Jacob Jecobs au Pöckzete lers.hn. Startz, Erben von Jacob, Stäben. Claus Lusmig Deileo cue Hot.dorf. Siarost, Joh. Michael au Hch Strieß. Thierer. Christian au Whn, Tyierer oder Dalser, Marie Mathil, de au Mhn. Tuchcl. Whrike Auguste geb Iahn, aus Schönatk. und Johanna Malhil de, Hermann Gustav, Minna Auguste, Ferdinand Albert. Berlha Hennettk und August Emil au Danzig, de ljk. Heinrich Geoig auS Neünde, ' Lerch, Albet,ne Ädeheio au Danzig. Wazendlast, Joh. Eonrad ou Groß, botiwar, Werder, August Hermann au Hop fenbruck, Wenbt, Hermann Albert au Glaivw tn Lchub von einer tintk traf G B Steadmau von Rewark, Mich., im Bürgerkrieg. E entstand, große Geschmüre. welche in 20 Jahren nicht grheill weiden faiintcn. Backlen'silrni ta galbe heilte ihn. Schiiittnjnnccn, et'ch ingen, Braadivnnden, Hühner äugen meiden g heilt. Bst Hämorhoi d ) jlb '. 25c die Schach et Verkauft in I H Harlc,' Apotheke Silber. Jofepi) Mar,k's Bäckerei unb tfcdilorci t rennte out Ficiu iJlor gen voUiiänSij nieder.