Ijxav fTMu -4NZFIURR, L"ritÄ. Mttk Einlveni.qFcucrung f sss Px MWMAMM m r ; .. ja z&vs 7 jfsjy 4fe-Ätfc lf-si tVTll li'i' VftSX xSkZT'' ' I ' yrJZyf und !lnzz und Ichaiik! A i LS na A btt liiDtUmfii tARGEST STDVE PLANT IM thf wnnnMM 8 Teilt schr Rjeil in mein Jiö'i L(tn der Rang?. Likitlbcn sind auf w.sjenlchajil. Xui zipi.n g.taul. Tif tSifpor mfie fcer pkiaiioi'bkl siri, die Elsnainiffe in 3ft,ai!ij; ien n!chkn kkn Jkkl Cfm oder Ronzk zu nrtr Jicpi lalen'age. velche Ihnen lr fceniiraiä)t Otnuäjuung titlt!. ü?cjfi)ml für uuSi tfiin 30 Jahre 3,UOO,Uü(t im (fbtand:. Arzc, tm Händler Nkch sUioel Ctffn Jkwkl Oefen we,d,n on tauft bei aBE3E33SnR"75r VEITH. BM) wdocdt. ar?e t;3 a;m wunrie. on Taumenarose. wird i Ost und Wkstindiin sehr gkschZ?'. Heuschrecken vettreien bei dem Slr.ider hei fcktreiie und werden zu einer 1rt Brod zusammengestoßen, doch auch ein gesalzen geräuchert oder einfach ge kocht und gebraten. Dik Araber setzen eine schöne fette Heuschrecke selbst über Ine Zaube. und die Hoiientollen be reiten cu8 den Eiern eine kasfeesarbiq: Suppe. Auch die Termiten sollen ein siutei Gericht geben. In Cchwedcn destillirt man die Ameise mit Kotzen, m grrinqen Branntwein zu derbes' fern. Spinnen sind Tessertdelikatessen für die Buschmänner! Daß auch Schne.k.'n emästct und qkgessen werden, ist be sannt. Ein Gericht S!?ürmer ist ein Ereiqnitz im Lkben der Südsee 3-' sulaner. Die Hoüentotten verschlin gen Hände voll gerösteter Raupen, die wie Zucker und MandeÜeiq schmecken sollen. Sie sind so begierig danach, wie bei uns die Kinder nach Zucke? mondeln. oag t xnnner tteipeM um r oberste Sikflange mit einander käm pfen. bebet mit dem Brufiknochen gegen die Stangen fliegen, denselben zertrümmern und sich sonstige 3er letzunaen z'iziehen. Diese Einrich tung soll man überall, wo man diel Platz hat. mit der Zeit fallen lassen. a. i. rit vftaj)t UNO wirtk-schasiUk ftr'ii! übernehmen, dann wird auch tier die. Farben grenze' gezogen rrben und zevar ebenso scharf wie intet jtre. ftic eschmäeker siud verschicdeu. .Der Geschmack ist verschieden.' und ngksähr so verschieden, wie die Men selbst. Der Junge vom Land. e. wenn er mal König würde, wolle U nur mehr die Ränder von Buchwei Zen Pfannkuchen essen, welche ihm cli der Gipfelpunkt aller Delikatessen erschienen: bei feinen Dineri gibt es gliischerige Muscheln. Austern e nannt, bei deren Anblick ich für meine Person schon mehr als genug habe, wrnn sie auch zehn Mal als die vor llglichste aller Feinschmeckereien gk schildert werden den dazu gehörigen Sekt würde ich freilich wohl kaum verachten, obwohl ich aus der Erinne rung allerdings auch kaum mehr wein. 1 wie er schmeckt, aber bah ti im vorigen Sommer so wenig Grofzebohnen gsgc lden hat. daö bedauere ich für meinen Seschmack von Herz?n. Wie aber der Einzelne seinen Ge Ichmack hat, so kann man im gewissen Sinne auch einen besonderen Geschmack fct verschiedenen Bölker nachweisen, ket noch mehr verschieden ist. wie die estall eines Normaldeulschen von der Eigur eines Bollblulnegers. In der ienge dessen. waS genossen wird, herrscht schon ein gewisser Unter schied. Bekannt ist die Genügsamkeit er Italiener; starke Esser sind die Mecklenburger, und man sagt daher in Xorddeutschland von einem Menschen, der einen gesegneten Appetit entwickelt: wCr ibt wie ein Mecklenburger.' Ein lirno verzehrt an einem Tage jloan 8' Pfund ffleisch; ein Hindu ißt zwi jchen Sonnenauf u. Untergang nichts 18 einig Löffel Reis: ein russischer Tariar aber verzehrt in derselben Zeit vürzig Pfund ffleisch: ja. der Kapitän Eochrone erzählt von einem solchen, der innerhalb 24 Stunden die Hintervier kl eineä großen Ochsen, zwanzig Pfund ZZeit und eine entsprechende Menge zerlassener Butter oh. und drei Jakuten hielten es für keineswegs schwer, ein ganzes Nennthier auf ein mal zu verzehren. Doch genug hier von. Mehr Interesse hat für Jede die Aufzählung dessen, was bei den derschiedencn Völkern gegessen wirix. Die Geschmack sind verschieden." sagt der VolkSmund, hören wir also! 1 Die Siamesen essen gedörrtes Ele dhanlenfleifch. Haifischslossen, halb bebkütkte Eier mit Jungen darin, See lchnecken und Vogelnester stehen bei den Ubinesen in hohem Ansehen. Dah Zserdefleisch gegessen wird auch bei n8 oder das die Pariserinnen aus Rücksichten auf Gesundheit und Schön jeit warmes Ochsenblut in den Schlachthäusern trinken, ist bekannt. . Dasselbe thun die Abessinier. Die kimos geralhen in heiles Entzücken, venn man ihnen Talgkerzen zu essen gibt, sie wissen dieselben sehr gut von Stearinkerzen zu unterscheiden, lchlere schmecken ihnen längst nicht so gut, Ue kic, Haupt zeigt der äußerste Norden dielleicht die sonderbarste Art von Luxus in Eßsachen: thraniger Wal sischspeck mit unverdautem Rennthier tutter als Salat dazu; Walsischhaut w, Würfeln geschnitten, schwarz wie öbenholz und im Geschmack der Eo nisnufz ähnlich: Walfischzahnfleisch mit den Knochen daran, dem Geschniack nach dem Rahmkäse nicht unähnlich, waren die Hauptgerichte bei einem EZ kimosestmahle. Auch Wolrobfleisch gilt für vortrefflich, rohe Walrobleber der für eine Delikatesse, die zum Ver semachen begeistern könnte. Gefröre uer Seehund ist gut auf Reisen; fau lender Seehund, der den ganzen Som mer über in der Erde gelegen hat, wird sür das unübertrefflichste Winteressen ngksehen. Den Rennthiermagen be itet man zu einem besonderen Gericht te unter dem Na,en .Nernkak" (das Sizbore): er wird an ffreunde und Bekannte verschickt, etwa wie bei unS W'ldpret und Obst, andere Lieb liugsgerichte' der Grönländer nicht zu gedenken. Den Bewohnern der Meeresküsten und Inseln dienen beinahe alle Thiere der See zur Nahrung, auch daZ ftleisch der Seekuh, dem jungen Schweine ahn lich: Zunge. Herz und Leber deS See löwen und des WalrosscS. Das Weib chen des Seebären schmeckt wie Lamm und daS Junge wie Schweinefleisch. Auch daS Merrschwein wird nicht ver achtet, selbst nicht von europäischen Seeleuten, namentlich dann, wenn sie des Pökelfleisches überdrüssig gewor den sind und on Skorbut, der unange nehmen Krankheit deS Norden, leiden. Alle Seeerzeugnisse enthalten Jod; ies giebt dem Leberthran seine Wirk fomte.it. Ihres IodaehalleZ wegen ist dmn auch, nebenbei bemerkt, die See lnst vorzugsweise h'ilsam für skro phulöse und schwindsüchtige Personen. Vom Kaviar brauchen wir nicht zu sprechen, er schmeckt auch Manchem gut, der ibn nicht bereitet, und Manchem. Itl wiifzte. wie er beeilet wird, dürfte er nicht schmecken. Die Beludschistaner in Indien, wel che käst gänzlich von Mischen leben, fllt ärn ihr,V!th rnit DsNln und geircck nne Jilcyen. Z.hUnsilcr, und ver spig nasige Stör, fcaqr der Haifisch wiro gegessen, obgleich er trocken und sauer t. In Havana wird der Haifisch auf den Märkten verkauft. Die Chinesen schreiben den kxlossen besondere stär kcnde Eigenschaften zu. Die Polyne sie: in Australien essen sich sogar über voll und krank an rohem Haisischfleisch und die Schwarzen an der Goldkllfl: nicht minder. Diese Letzteren essen aber auch noch mit Vorliebe Kaimans rnd Krokodile. Eidechsen und Frösche. In Nord und Süd Amerika gilt die Sslzwasfer Schildkröte (Doscnschild kröte) für eine fette, treffliche Delika, tesse. belkiiders wenn sie z Ene o?3 Sommers gerannen wird, und ihre Eier in der perqameniartin Haut eine eigentliche Schale haben fie'nich; sind fchr geschätzt. Dl Australier verzehren selbst die giftigsten Schlangen, die theils At Aal. theils wie Kalbfleisch schmecken sollen. In aller Zeit war Vipern suppe". waS für uns .Schildkrötensus. P' ist. und .Viperngelee" gilt heute noch in Italien als Stärkungsmittel. Die ffranzosen essen bekanntlich gerne Frösckie. Natürlich bleiben diese Thie- auch in China nicht unbeachtet, wo Alles gegessen wird, was Leben hat. Schlangen, ffrösche. Affen und Papa geien werden auch von anderen Voller schaften verzehrt, so der große rothe Affe, der schwarze Spinnaffe, der Brüllaffe, der Curia und die Fuchsaf sen (eine Art ffledermauS) von den Insulanern d indischen Archipel-, MalabarS etc. , Auch der ssuchS wird gegessen. In Italien gilt er alS Delikatesse, in den Polargegenden nicht minder. Ich ha be mir einmal einen zubereiten lassen, aber keinen Appetit an dem rothen Taugenichts gefunden, er war eklig zäb und schmeckte niederträchtig. Katzen und Hunde finden stets bereitwillige Käufer in China, wo sie im Metzger laden neben Dachsen und anderem Wildpret hängen. Auch in der Süd- , see gehört Hundefleisch zu den L'eb lingSgerichten und gedämpfter Hund" ist in Sansibar eine königliche Speise; ' dort mästet man die Hunde eigens zu diesem Zwecke mit Milch. Der Süd Afrikaner gibt gewis, sehr gerne eine ' Kuh für einen Hund. Daß auch der Prairiewolf, das Stink und Faul thier gegessen werden, kann, darf unZ nicht wundern; noch viel weniger, daß Panther. Löwen und Tiger stark be gehrt werden. Ihr Fleisch soll an Far be und Geschmack dem Kalbfleisch nicht unähnlich sein. Die Malayen glauben, der Tiger übertrage seinen Muth und Stärke dem. der ihn verzehrt. , Bei den Deutschen waren lange die ' Bärentatzen eine unschätzbare Delika ! tesse. Bärenfleisch wird auch hiuie noch in Amerika gegessen; namentlich sind die Bärenschinken sehr gesucht. Daö Kängur steht keinem Wildpret nach und Känguru . Schwanzsuppe soll unbedingt viel delikater sein, a!S das unter dem Namen Ochsenschwanz suppe (oztail-soup) in England und Deutschland bekannte Gericht. Ein australisches Festmahl ist freilich et waS Seltsames: KänguruS und Wal labies. Opossums und fliegende Eick Hörnchen, Kängururatten etc.. etc., während Ratten, Mäuse, Schlangen. Schnecken, Würmer und Larven die Nebengerichte und beliebtesten Entrees ausmachen. Der Eskimo spießt Mäu se aneinander wie der Londoner oder Leipziger die Lerchen, und verzehrt sie mit größtem Wohlbehagen. Besonde re Anerkennung findet die Ratte bei den Chinesen, und Rattensuppe Lbcr trifft nach ihrer Meinung die Schild , kröten. ox-tail' und Fleischbrühsup pe unendlich weit. Der englische Schriftsteller Albert Smith, welcher um die Mitte der fünfziger Jahre CHI na besuchte, äußert, die chinesische Kü ch bestehe zumeist aus Ratten. Fledcr, mausen. Schnecken, faulen Eiern und häßlichen Fischen', nebst einer Svope von großen Raupen in dünner Fleischbrühe mit Zwiebeln gekocht." Guten Appetit! Die Indianer in Nordamerika essen den Biber, der wie Schweinefleisch schmeckt; und das Stachelschwein ist ein Lieblingsgericht der Holländer, Australier. Hottentotten und der Fal lensieller an der Hudsonsbay. Auf Ceylon gelten die Elephantenfüße. in starkem Toddyessig mit Cayennepfkf er eingelegt, für eine Delikatesse ohne Gleichen. Der Rüssel soll dem Büfl. buckel gleichen und das Fett geht ven Buschmännern über Alles, weßhalb sie auch meilenweit laufen, um etwas .u erlangen. Auch Flußpferdsett, welches man gebraucht wie Butter, ist sehr be liebt. Das Fleisch ist wohlschmeckend und sehr nahrhaft. Der junge Taci: schmeckt wie junges Rind und das P? kari und Moschusschwcin wird über das Schwein gestellt. Von den vielerlei Vögeln. Vogelne stern und Eiern, die in allen Kultur ländern einen großen Theil der Nah rung ausmachen, wollen wir schweigen: nur der Insellkn essenden Völker sei Zwei Dienstmädchen. ! hatten sich am Brunnen weidli I zankt und daS eine dem andern alle ! möglichen Schimpfnamen angehangen. ' Dieses ging daher endlich on das an der heran und sagte: Warten Sie. det müssen Sie mich beweisen, ob ick die Titels verdiene, und daß Sie mir so uffbieten." I mein Iott. reden Se doch nich h dämlich', erwiderte da i andere, wie kann ick Sie denn det beweisen? Ick kenne Ihnen ja jar nicht!' Ge,neittnntzlge. Wikgebrauche ich d e n L ö f fel. das Messer und die Gabel. Du nimmst den Löflel nicht etwa mit der ganzen Hand, sonvern IeH,t zwischen die Finger, so daß Bei Tau men oben. Zeis.e- und Mittelfinger unten find, und führst ihn mi' der Spitze nicht mit der breiler. Seite i zu Munde. Nimm den Löffel nicht zu voll, damit nichts wieder da von auf den Teller fließe. Blase nicht hinein, wenn die Suppe zu heiß ist. fondern rühre lcicht mit dem Lös fel in der Suppe herum, bis sie kalt geworden ist. Gewöhne dich daran, den Löffel ohne schlürfendes Ge rausch zu leeren. Wieweit du eS in dieser Kunst gebracht hast, davon wirst du dich am leichtesten überzeugen kön nen. wenn du dich verspätest hast und deine Suppe noch allein zu essen hast, während alle anderen fertig sind. Du nimmst die Gabcl in die linke das Messer in die rechte Hand nicht zu fest, so daß der Daumen nach unten kommt und behält beide während des EssenL in der Hand. Die Speisen zuerst mit dem Messer zu zerschneiden und dann das Messer wegzulegen und dann das Eeschnit tene mit der Gabel allein zu essen, ist gegen den guten Ton. Du schnei best jeden Bissen, den du verzehren willst, einzeln ab, nimmst ihn an die Gabel, häufst mit dem Messer etwas Gemüse oderSauce darauf, und führst ihn dann, die gebogene Seite deö Ga bels nach abwärts, zum Munde. Kannst du die Sauce auf diese Weise nicht ganz unterbringen, so hilft eS nichts, du mußt den Rest auf deinem Teller lassen. Sie mit dem Messer zum Munde zu führen, ist nicht ge stattet; in den Augen eines Englän derS stempelt dich die Gewohnheit, das Messer in Berührung mit den Lippen zu bringen, rettungslos zum Barbaren. Trockenes Brod wird nie mit dem Messer geschnitten, son dein in kleine Stücke gebrochen zum Munde geführt; nur bei Butterbrod darfst du dich des Messers bedienen. Schneidest du für andere Brod ab. so bediene dich nie deine eigenen Mef sers dazu. " ' n m i Vertilgung von Küchenschwaben. Eine glatte tiefe Schüssel ist die beste Schwabenfalle. Die Schüssel wird so in der Nähe des Ofens aufgestellt, daß die Schwaben beauem den Rand derselben besteigen können, am bester inmitten " Papier, Holz und andere ähnlicher als die Leiter dienender Ge genstande. Der beste Koder ist Bier und weicher, weißer Käse, auch alter Käse. Fleisch- und Wnrstreste, welche man in die Mitte auf den Boden der Schüssel legt. Der Geruch lockte sie bei anbrechender Nacht an, in Schaa ren eilten sie herbei; YA. 40 Schwa den ist der täglich Fang in der ersten Zeit, bis nach und nach immer we Niger werden. Wer hierbei konsequent verfährt, hat in kurzer Zeit aufge räumt. Die gefangenen Schwaben werden am Morgen, mit kochendem Wasser überschüttet, was Ihren au genblicklichkN Tc,d zur Folge hat. Gegen Fliegen. Um ein Zimmmer von Fliegen zu säubern, soll man bei geschlossenen Fenstern und Thüren dieselben mit auf glühende Kohlen gelegten Kürbisblättern ausräuchern. Hält man Vögel, so entfernt man diese vorher und halle sich auch selbst nicht in dem Zimmer auf, da der Dunst Kopfweh erzeugt. j I Madeiraspeise. Eine halbe Stanze Vanille, in kleine Stückchen zerschnit ten. wird iu wenig Wasser ausge kocht, dann werden 12 Eidotter mit i Flasche Madeira, j Pfund gestoße nen Zucker, dein Safte und der abge rikbenen Sckcle einer Eiirone klar gerührt, das durch ein Sieb gegossene Vanillewasser hinzugegossen und bis zum Auskochen auf gelindem Feuer mit einer Drahtrutbe geschlagen. Nachdem die Creme vom Feuer ge nommen, vermischt man sie mit 5 Gramm aufgelöster Gelatine, rührt sie in kaltem Walser. bis sie dicklich wird, zieht dann ein Pint fteifgelchla gene Sahne darunter, füllt die Äasse mit dazwischengelegten kleinen BiZ cuits in Formen und läßt sie auf Eis eniarren. Rasse ans 5ul a. ! Welschkor nd Bauuiwlle. Daß Kiichlein in der Eierschale durch KanvnenschZäge, Donner und sonstige Erschütierungen gctödtet wer den können, ist ein ziemlich weitver breitet Glaube. Die Annahme ist aber, wie Feststellungen bewiesen ha den, ganz und gar unbegründet, und man kann in der Nähe einer brütenden Henne, auch wenn der Boden dekBrut raumes für Erschütierungen sehr em pfänglich ist. ohne Besorgniß Nägel einschlagen etc. Auch ;ede andere, auf irgend welche Weise hervorgerufene Erschütterung des betr. Gebäudes hat keine nachteilige Einwirkung auf daö Küchlein in der Eierschale. Die Hiihnerställe müssen stets wa gerecht verlaufende Sitzstangen enthal ten, welche, wenn angängig, alle in gleicher Höhe angebracht sein sollen, und zwar je nach Größe und Gewicht des Geflügels in einer Höhe von 30 50 Cm. vom Fußboden: die schwersten Nassen müssen einen sehr niedrigen Sitz haben. DaZ alle teras 5:nsörmige Prinzip hat die Nachtheile, Nach der letzten Volkszählung dil. beten die Farbigen auf Cuva etwa ein Drittel der Bevölkerung, es wird aber zugestanden, daß birst Zahlung falsch war. Die spanischen Behörden haben die Zensusergebnisse absichtlich ge ändert, und die Zahl der Farbigen geringer angegeben, als sie wirltich war, damit europäische Einwanderer durch die zahlenmäßige Stärke der ? farbigen nicht abgeschreckt werden ollte.n Heute, nach der Reconzen tration' Wenlers und am Schlüsse ei nes dreijährigen Krieges, in dem die Farbigen bekanntermaßen Hauptfach lich das Kanonenfutter bildeten und in jeder Hinsicht besonders zu leiden hat ten, beliebt nach vorsichtigen Cchätzun gen von Euba Kennern die Bevölke rung der Insel noch immer zu 4 Prozent aus Farbigen, und eö kann gar kein Zweifel darüber bestehen, daß unter einem allgemeinen Stimmrecht in vielen Theilen der Insel die Far bigen ine erdrückende Mehi.)cit haben wurden. Zugleich stimmen aber mit Land und Leuten vertraute jvorrespondenten darin überein, daß die Cubancr sich darüber keine grauen! Haare wachsen lassen. Die Spanier, die auf der In sei ansässigen Deutschen und die Ame rikaner sind es, denen wegen der diel fach zu erwartenden Negerlontrolle', die Aussicht auf ein allgemeines Stimmrecht unangenehm ist. Unter den Cubanern selbst ist eine Farben grenze' so gut wie unbekannt. DaS hat seine guten Gründe. Es ist schon gesagt worden, daß es gar keine ande ren als farbige' Cubaner gebe. Eine Amerikanerin aus Massachusetts meinte, sie haben sämmtlich mit dem Theerpinsel etwas abgekriegt. Wo ha den sie ihre dunkele' Haut und ihre schreckliche Usreinlichkeit her? Nicht imener aus Spanien. Wenn ein Spa liier dunkel ist, so ist er dunkel wie ein Franzose, aber er zeigt den Mulatten schimmer nicht.' Gerade dieser Mu laitenschimmer' aber läßt sich bei sehr vielen Kubanern eriennen. Der Un terschied zwischen dem durchschnittli chen Cubaner und dem durchschnittli chen spanischen Soldaten ist ganz auf allend. Es giebt in Havana Kaffee äuser. in denen Cubaner und solche n denen fast ausschließlich Spanier verkehren, wenn man aber von einem in's and geht, niint man unter eine andere Menschenrüsse zu konimen. Einen Cubaner kan man niemals für einen Abkömmling eines germanischen Volkes, also auch nicht sür einen .an gelsächsifchen' Amerikaner halten, man kann aber sehr viele spanische Offi ziere finden, die in amerikanische Klei der gesteckt unier Engländern oder Nordcimerikanern durchaus nicht fremd aussehen wurden. Das sind Leute aus den nördlichen Provinzen Spaniens, bei denen sich wohl das alte gothische Blut geltend macht; die dunklen Spanier kommen aus den süd liehen Provinzen uno hoben ihre schwarzglühenden Augen, ihre dunkle Haut und ihr schwarzes Haar von maurischen Vorfahren. Aber hell oder dunkel, sie unterscheiden sich alle von den Durchschnitts Kubanern, deren Hautbraun und dunkle Schatten um den Augen Von einer ganz anderen Schattirung sind. Selbst in der söge nannten guten und besten kubanischen Gesellschaft ist .Farbe' kein 5inder niß, solange der betreffende farbige Herr oder das farbige Fräulein von väterlicher oder mütterlicher Seite von einer guten Familie abstammt. Daß es unter den Eubanern keine Rassen frage giebt, läßt sich au der That sache erkennen, daß das Bild des Ma cco, eines Vollblutnegers, von durch cus nicht verfeinertem Äeußern und Benehmen in weisen' kubanischen Häusern den Ehrenplatz einnimmt. Die Spanier standen all' dem fremd gegenüber und sie beharrien ja auch dabei, die Rebellion auf Cuba ine Negerrevolution zu nennen. Der Spanier ist anders als der Cubaner; seine Haut ist anders, sein Haar er graut wie daS uns're und sein Kopf wird kahl im Alter und er fühlt sich etwas Anderes als der dickscho pfige Kreole. So war der Kampf zwi schen Spanirrn und Kubanern bis zu gewissem Grade doch ein Rassenkampf. Aber für die Cubaner selbst gibt es, wie gesagt, kaum eiuc Rassenfrage. Die wird auf Cuba erst auftauchen, wenn die Ausländer erst anfangen, dort Ordnung zu schaffen. Wenn die Amerikaner, kncländer, Learizosen. Brust- Leiden Keine andere Medizin turirt Bnift Leiben 1o rasch und sich wie dcr berühmte Dr. Vull'ö Husten Lyrup, er tft das bef Mittel aepcn Hals, röune, VrsnchitiS, Croup, Gnpxe, Engbrüstigkeit, Brusischmer i:n, LungenZmbt und Lungen- Enündimg. Husten Syrich Nach dem neuesten Ber'chte bei stft tistischen Bureau? in Washington war die Ausfuhr von amerikanischem Welschkorn während des Monats Ok tober weit günstiger als im Oktober 187. Während des versessenen MonatS betrug sie mimlich 12, 457,155 Bushel, deren Gefammtwerth s ch auf $4,482. 830 stellte. Im Oktober IM waren es dagegen nur 7.97.1,087 Bushel im Gefammtwerth von $2,733,800. Der Welschkornerpvrt der mit Ok tober zu Ende gegangenen zehn Mo nate betrug 170,08J.fMi Bushel. gegen 100.356,373 Bushel im entsprechenden Zeiträume des Vorjahres. Auch der Gefammtwerth dieses Erports ist von $48,003.1 im Jahre 1897. auf $02. 701,019 in diesem Ihre gestiegen. Ebenso günstig lauken die Angaben in Bezug auf die Aussuhr von Baum wolle. Während des Monats Oktober wur, den nämlich 1.133.303 Ballen Baum wolle im Werthe von $30.554,140 inS Ausland gesandt. Im Vorjahre wa ren es während dks entsprechenden Monats 1.028,806 Bsllen. die einen Werth von 532.391,900 repräsentir ten. Tibei kommt in Betracht, daß der Erportpreis per Pfund im Vor jähre 6.2 Cts.. in diesem Jahre aber nur 5.2 m, betrug. Im September und Oktober diese JahreS betrug unsere Baumwollen auefuhr 1.400,160 Ballen im Werthe von $39.482,980; im Jahre 1897 wa ren es whrend der genannten Zeit 1, 452.705 Äallen. die einen Werth von $7.041.007 hatten. Durch die Blume. Hausknecht (der von einem Reisen den fünf Pfennige Trinkgeld bekam: Sie. Sie nehmen's mir doch nicht übel, wenn ich Sie seither für'n Graf hielt!' Kafernenhofblüthe. Unteroffizier: Wenn Ihr auftre tet, Soldaten, dann muß der Erdbs den zittern, daß es Euren Gegenfiiß, lern nur so durch Mark und Bein geht!' Fachgemäß Hausvater szu seiner Gattin): Komm 'mal, Rosa, im Salon ist ei Herr, der um eine unserer Töchter an hält, ein Weinhändler. Frau: Gott sei Dank! Da wird er wohl einen älteren Jahrgang wählen. Ein aufmerksamer Sohn. Bater (zu seinem neunjährigen Söhnchen): Sag' einmal, Fritz, habt Ihr nicht morgen Schulprüfung? Fritz: Ja. Papa, aber tomm' ja nicht hin. Du blamirst Dich sonst furchtbar. Unangenhmer Druckfehler. Als die junge Grafin in den Saal trat, erregte sie die Bewunderung der' ganzen Gesellschaft. Ganz in Weiß gekleidet, kamen ihre glänzenden schwarzen P o cken (Locken) um so deutlicher zur Geltung. O Druckfehler. Der große Meister steht noch bei ol len. die er h i bevoll unterrichtete, k gutem Andenken. Leonkz,?rdt's I Der Swl Maryland Z,nn neu sich ,!,! kj,k. (in cfc:r H.im auszusuchen, tvs ;irnn in bmU U Slirni, ci-K und d,J,e,,t tud fwdk,. dann zi.h v,n vsch ??i,iar.d nü t-m n hi .i;t der g,?!, Z.'!a!:e Ämnica. sie htitfjeii gmte d?,t si! khr iu'lild'v. nn ptjiti.ß: lrtrchl.t mit taubferre neb', ruheitr JCkunffttiib aus SPre lan3n gtana zuschickt. i cit feilsch ct.r Englisch an The State Bsreau of Immigration, 1 Inll imort, Maivlnit. . 35. i um b:J)änh Änz:H'. tiijn fjwpfclft Unavi auch in tex Office d t'!a:,kS e,lzzk erden. mk Bros. 0 revving Company Ouiuc, I. MWUW5WWDWDrzv' o ÄfeÄÄj - WWMsMMAM j tyt tj'iü wtL iih. :i'i?f Lrvs? V: il r-e a Mfc zBWWS ! 2 ÄtF Sfs fHiiiiTiinT;5r j 5 Ci hÄ2 jm. kiyÖllüsSli n s " M! EiScurf11 2 M J Z ? M.hK " jkifJfU Oft -ajg,"-M-g , fr . ,z . . U LINCOLN, IVKI1 WMSÄVA? WWiSJmi 5 E?pt, per Kiste . . , 3 00 taQaj Export, per Bdl, . . 00 PÜskner, pn Älste , . a 50 Pilsner, per I!l. . , io iO Rabatt 1 bei Rücksendung der Kiste Rabatt Kz bei Rilck endvnz des Vbl S9 iTT-l s ttvj jcimc rir r WSWlL'J QrfinoMtii&eroi JaJSJÄ'JZJ Dick Bros, berühmtes Flaschenbicr, das Bfftc Setränke wZYrend der t)eltzl IaYrcszcit, wird auf Westessung nach atten Theilen des Staates und der Stadt verlandt. 4 tX'V? "'v Zttmann $c Co.. 4-Geschirren, Sätteln,- Kun,mten. Veitschen usw. gchRlmg, ston pitiüfU rkbig,, ,e,s ndttl'Rkx atm xükt4 Uik ar ftoTnrnt ki Überznifj kuch selbst, -m 143-145 lüdk. 10. Tt. inc.t. v'dva. Mannbarkeit', hergestekt durch türkte L. V- Eaxsnles Tif-lSen kunrm jeden Fall, fie entwickeln 'OS Äcüirn und die Rrven, sehen Fleisch an ii' d sind d'M Maaen nicht schädlich. Wir dereeii diek!te sär zeden FU. Wcnd 'ucan nuS. Tuikisch CavsuIeS tortren jelc aU, welcher kurch Sslbslbrfleikung ''izetührt wid. 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CillCAGO, ILL.