-r , STAA'in - ANZEIGER. Lincoln, rtV ? Y uiKM Oth Cs & t wi r Jahre. zÄS if Lvl- V'W SSMKU . fiy V-'"1- r-K.. tf-ii'v -,Vr- - , .'"'.. :.i.i'..'i,;u-' f . '.::".; läni y:.;r:.w.W; OM' . -if-. Vv i 'S V : . : . , , ' . ' :r, - I mhjil , ' ft r'. "ikat i) y u i . o.n ntfi freust. n-ti:a i;.i''tr mir Kv!tl" f niu: nur i j.-i tif ii.irrn ,,!'? UMrawtt. . . ti'tn':: .:.! Jl-rt'f litt ich lrrttifr: rca'.üu Oii.lj!. tfnta uub bfjobitf n:.';t fi-!'gr,"i.ri J..t Ci'li.'ttn itue slpgft.iv'f 4'ufil ,I liM'lif 'l'.r trti Jaürfii ttttir mit jjr& t..:ßvifti'U''.n, t:r 'rr-ij!k Vf-H (ri.--!i r"' u .d i n litriv-. ? 7) fsi.inft ni '-it I',':'ra ntiö britt nru VInrM bc. ac;t'.:u''tr litn. f IU t wind, uL.hjuü (tltmin.-r. dkyii 't. 1 i W 3iil::'rItD 'Afil-irs und 'Rufen. UNS Vt;r üiUfi in C'f tarnt)!. iSiilanjf lif n dik HU i;i4 r.i: u H'it'rii. übn na-Vcm ttt rmi pinHxn flfii.'uu n, tmt fntiftung (in. iot.it S.iAil MI', mf in IW.it Mnt S.t ii io i4 b.iano mich dald taoislrr; ntn tv.1 ich bm iMfljcr (Jnlut g'lunb. wie t'i t l.u'o tnci. J ttitrr t5 r.-tojitrn lann. tSutt lt. 1XIM' ahlitf. Tt. ÜJÜIrV WitM tüfi6 :t dut i allf Vuth;(r hüll ntt einst Mnifn iatanltr ; bis rrttr flli.Ichk nütit ut.r da? h IMrj l.uj'.n. Hatlct. i.tt Ubrt bl fccoi'.ISnliil Vi fcTrt5 Uli t(t KrrMn (rci. Ktt: M KV vr. 'stA Mik- .NiZvr-voJ Rastoitx MAArrn ' j L2ii-j t. SX 1 1 W 1 1 I (i .. Iiiltirt, I, Gcttlcilttniizlgcs. V Weiße und e l f e n b e i n f ar iigesonimerkleiderzurei. nigen. Tie leichikn weißen Som merllcider aus Wollstoff lassen si af trocnem ZJeae ganz vortrefffli reinigen. Anlänqlich. wenn sie nui ganz leicht angeschmutzt sind, ist Kar tofftlmehl das beste Säuberungsmit tel. '!an erhitzt das Kartoffelmehl und wäscht förmlich das Klcid darni durch, hängt es dann ins ffreie und klopft und bürstet es solange, bis al lcs Mehl entfernt ist. 2md aber die Kleider schon mehreremale auf diese Weise gereinigt, so genügt allmählich das Kartoffelmehl nicht mehr, m eine vollständige Auffrischung zu cr reichen: dann sind Abfälle weiszen Glaceleders, die man billig in jeder Hondschuhfabrik erstehen kann, ein vorzügliches Mittel zum Säubern. Man zieht das Kleid dazu über k'ii sauberes Bügelbrett oder über einen passenden, mit reinem Tuch bedeät? Tisch und reibt mit dem zusammen geballten Lederstückchen das Kleid leichmäßig ab, die schmutzigen Stücke durch reine stetZ ersetzend. Dann taucht man eine tadellos saubere Bür sie in heifzes Kartoffelmehl und bür stet daS Kleid damit nach. Man kann, wenn man die NemZ gung der hellen Kleider rechtzeitig vo nliT.mt, diese den ganzen Sommer tragen, ohne sie in die chemisch Waschanstalt schicken zu müssen. , Frischt Erdbeeren einige Tage zu erhalten. Keine Frucht ist wohl so dem Verderben auögesctzt wie die Erd beere: wenden wir keine bcsond.'rn Korsichtsmahrcgcln am so halten si,h die frischen ffrüchte kaum- einen Tag, ohne zu faulen oder iwi '- und unan sehnlich zu werden. Wenn die örd beeren schon etwas feucht sind, soll man es überhaupt rjtyl versuchen, sie mehrere Tage aufzubewahren, nur bei anz trockenen Früchten lohnt es sich. Diese legt man nebeneinander in n':'ii zu dicht geflochtene Wcidenkvrbe. cuch wohl aus große Siebe und deckt f,e mit frischgcpflückten Wcinblätiern ?ul zu. Ulan stellt die Erdbeeren an ci ucm möglichst kühlen Ort über eintn Kübel mit kaltem SalMaer. dcZ man McndS und Worgcns erneuern mufz. Auf diese Weise bewahren di, Erdbeeren drei bis vier Tage völliz frische und Aroma. Elindgc wordenen, lädierten Mö sein kann man selbst in sehr feuchten Wohnungen zu dauerndem Glanz derhclfen, wenn man sie nach Abwa schcn mit Seifenwasser (zwecks einfa chrr Nciniyung) und gehörigem Ab trocknen mittels eines wollenen Läpp chrnS mit einer 'Masse einreiht, die ,u gleichen Theilen aus Spicköl und wci- .em Wchs besteht. M zerbröckelt das Wachs, thut es in das Spicköl und erwärmt vorsichtig 'iei des bis zur Auflösung des Wachses. DaS Auftragen der A!asfe darf nitl zu dick geschehen und ist letztere naij etwa einer kalben Stunde mit einem Lementuch blank zu reiben. Tie Mö bel werden nun , tadellos neu aus sehen. i Stiefmütterchen. Eine unserer liebsten und dabei anspruchlofeflen Blumen, die während des ganzen Sommers ihre Farbenpracht entfall iet, ist das Stiefmütterchen, das in immer vollkommeneren Facbenzu sammcnstcllunqen gezüchtet wird. Le sonders wirkungsvoll ist es, wenn die selben Farben in Massen verwendet werden: unsere farbenfrohe Zeit liebt nun einmal starke Gegensätze! Da wird e vielleicht als eineErschweruna empfunden, dasz es nicht möglich ist. eine bestimmte .Farbenstellung aus Samen rein zu züchten. Die folgend! Generation zeigt sietö abweichende Fckrben und mit der Mafsenwir Zung' ist es vorbei. Demgegenüber erinnert der .Praktische Äathgeber im Obst- und Gartenbau' daran, daß es leicht ist, die Farbenreinheit der Blü then zu erhalten, wenn man die Stiefmütterchen nicht ausSamen ioei terzicht, sondern durch Stecklinge ver mehrt. Man schneidet die abgcblllh ien Pflanzen einfach in mcbrere Thei le. von denen jeder einige Bläücr ha ben mufz und steckt diese Theile in ei was erwärmte, gute Erde. Sie trci den ohne weiteres Wurzeln und man erhält zuverlässig die Farbcn tel Ltutlerpslanze wieder! CM;ick.e indsleisscknikel. 9)Ian schneite t:n einen schöne Stuck NintNeisch zwkisin-,erdicke Schme! b. klopse s!c mit lr,'.x 'I'!cs!crriickcn. salze und spicke sie sckön. dann lea man immer drei auseinander und dünste sie recht mürbe mit etwas Vul ler und Essig: wenn sie weich sind, stäubt man sie etwas mit Mehl und libt vor dein Anrieten noch etwaZ sauren Nahm daran. Suppe von Hiibnerrestcn. ?ie nials sollte ein Hül!7,kraerixpc nach der Mahlzeit weggeworfen werden, denn es krqiebt noch bei richtiger 23e leitungsari eine vortreffliche Suppe. Man zerstößt z diesem Aehus den ganzen Ueberrest, Knochen, Fleisch und Fiillungbthcilchcn, fein im Mör ser, bräunt die Masse dann mit Lüt ter oder Nind-fcit und einer Zwiebel scharf cn und füllt mit koä!cndcm asser auf (3 bis ! Teller roll auf ein Huhn gerechnet), worein noch et waS Suppengrün. Gclberübe und Sellerie f,egc!.'cn wird. Nach zwei s'ündizeni Kochen sckiüttet man die l?rllhe durch ein Haarsieb, richtet sie über einem Eigelb c.n und giebt ge röstete Scmmclschnitcn dazu auf den Tisch. Vtv Arizona Kicke, Blech. Dem republikanischen Goüverneurscandidaten Noose-velt in New Fork sagt man nach, das; er sich vor dem Steuerzahlen gedrückt hätte. ?r soll deßhalb unwählbar sein. Wollte man diesen Maszstab konse quent anlegen, dann wäre im ganzen ?mpire Staate kein Mensch wählbar. Und in den übri gen Staaten sieht's nicht besser aus. Wenn man zum Beispiel unsern persönlichen Record" man nachsähe und auf vollständiger Zahl ung aller Steuern bestände, so müßten wir morgen unser Amt als Bürger meister von Giveadam Gulch niederle gen, '(jfijiicfic Steuerzahler gibt'S überhaupt nicht. L m p e n. In Iim Lrowly'S Csloon an der dritten Strafe kam es vorgestern Abend zu einer fürchterli chen Keilerei, in welcher das Blut ei merweise floß und die abgebissenen Nasen und abgeschossenen Ohren dutz endweise herumpurzelten. Die 2 Um gekommenen sind qlücklicherweiseLum pen gewesen, durch deren Wegräum ung die Stadt nur gewonnen hat. Aber zwei ehrliche Cowboys, die eine Zierde des Gemeinwesens sind, wur den die Augen blau geschlagen, und das erheischt blutige Sühne. Der Wirth und seine Gehülfen., sowie alle bei dem Kampf zugegen gewesenen, soweit sie erwischt werden konnten, sind deßhalb eingesteckt worden. Der Prvieß wird morgen eröffnet. Hof fentlich fällt das Urtheil sanft aus. in Anbetrackii des mildernden Umstän de?, daß bei derGeleqenheit uroei Lum pen zum 2 ... .1 gefahren sind. Geister. In dem Hause an der dritten Strake, in welchem sich früher die Redaktion unsres Coneur renzblattes befand, spukt es seit eini gen Tagen ganz gruselig. Kein Mensch waat sick zur'Nachtzeit in die Gegend. Wir möchten die Bürger da rauf aufmerksam machen, daß die ganze Geschichte Mumvih ist. Der Herr Collega bat verschiedentlich ge zeigt, daß er ein geriebener Spitzbube ist, und man wird wohl daran thun, dieser Spukgeschichte auf den Grund zu aehen. Wer weiß, was in dem alten Kasten für Geister spuken. kSilch Kronjkwelen haben ihn Schicksale. In dem Bericht der Neuen Züricher Zeitung" über die Feste in Holland le sen wir: Während der Huldigunqs ceremonie in der Neuen Kirche sielen die niederländischen Kronjuwclen, die die 5köniqin schmückten, durch ihre au ßerordentliche Pracht auf. Auf der Stirne trug die Königin ein aus gro ßen Brillanten bestehendes Diadem. Eine Rcilze von Perlenschnüren umgab den Hals und in den Armbändern und Ohrgehängen glänzten Smaragde, Rubinen und Edelsteine von ungeheu rem Werthe. Auch diese Kronjuwelen haben, wie das Haus Oranien selbst, eine bewegte Geschichte. Ein Jahr vor dem Ausbruch der belgischen Revolu iion wurden nämlich die niederländi schen Kronjuwclen aus dem Brüsseler Königspalast. wo der Hof unter Wil helm des Ersten mit Vorliebe residirte, gestohlen und der Dieb konnte .nicht entdeckt werden, obwohl König Wil helm dem Ersten mit Vorliebe residirte, nung der Kronjuwclen, an die sich zu meist Familicnerinncrungen knüpften, eine Belohnung von 50.000 Gulden ausgesetzt hatte. Der Diebstahl wurde am 25. September 1829 Nachts ver übt: die Nachforschungen nach dem kühnen Diebe wurden durch die Brüs seler Ereignisse im August und Sep tember 1830 unterbrochen. Der nie derländische 5)of hatte andere Sorgen und gab die Kronjuwelen bereits ver loren, als am 28. Juli 1831 in der nie derländischen Gesandtschaft zu Wash ington ein Franzose Namens Jean 'Romage erschien und den Gesandten Baron Hudains zu svreckcn wünschte. Diesem eröffnete er sodann, daß er den Urheber des KronjuwelendiebstahlS kenne und verrathen wolle, falls ihm die Auszahlung der von König Wil Helm der Erste ausgesetzten Belohnu, z von 50.000 Gulden zugesichert würde. Baron Huygins gab die Zusichcrung schriftlich, und nun nannte Romage den in New Aork wohnenden Italiener Palari als den Dieb. Romage gab f.n, daß er mit Palaris Geliebten in Ver bindung getreten war und daß diese ihm die Diebstahlsgeschichte verrathen habe. Die amerikanische Polizei mach te bei Palari eine Haussuchung und fand einen großen Theil der gcstoble nen Kronjuwclen. Den Rest hatte Pa lari auf dem Fricdhofe von Greenwod bei New ?)ork vergraben. Die nieder ländische Krone kam wieder in den Be sitz ihrer Juwelen, und so war es der Königin Wilhclmine vergönnt, an ihrem Huldigungsiage ein Diadem zu tragen, dessen' Diamanten einstmals die, beiden Gemahlinnen Wilhelms des Schweigsamen schmück ten' .... : ÜNlorilNschcs. Schnell gefaßt. ' Ein Gast verlangt in einem 5)otel die Rechnung, und nackidem er lane darin studirt hatte, sagte er plötz:iy: '.Za. Herr Oberkellner, hier ist ein Fehler. Sie haben ttotclette nur mit einem j" geschrieben." .Pardon. erwiderte der Kellner rasch also noch einmal .Thee", macht 50 Pfg. mehr!" Guter Rath. Gast: Wieviel 5'ektoliter Vier schenken Sie täglich aus? Wirth: Im günstigsten Falle sieben. Gast: Ich wüßte ein Mittel, wo durch Sie täglich mindestens acht ous schenken. Wirth: Und das wäre? Gast: Schenken Sie nur jedes GlaZ voll ein. In der Instruktionsstunde. Unteroffizier (zu den Rekruten): Was hat der Soldat auf Kommih brod? Alles schweigt. Unteroffizier: Na. wenn es keiner weiß, dann muß ich es Euch sagen, der Soldat hat Anspruch auf Kommiß brod. Unteroffizier: Der Soldat soll sein Gewehr lieben, wie seine Braut: Fü silier Knetschke. wie lieb sollen Sie Ihr Gewehr haben? Knetschke: Wie Schlachte Minna! Aus dem GerickMaal. Richter: Wie lauten Ihre Vor namen?" Zeugin (Backfisch): Emilie. Bcriha. Anna.' Richter: Und wie werden Sie ge rufen?" Zeugin: Zuckermöpschen." Abgekühlt. Herr: Mein Fräulein. Sie haben so zarte, weiße Hände, daß Sie ... . Dame (arrogant): Nun. was wol len Sie jetzt wieder für ein abgedro schenes Kompliment machen? Herr: Daß Sie unmöglich eine gute Hausfrau sein können! Besondere Kennzeichen. Die kleine Elfe trägt ihre Puppe, die zerbrochen ist. zur Reparatur. Als sie nach einiger Zeit wieder erscheint, um ihr Spielzeug abzuholen, fällt es schwer, unter den vielen zur Reparatur abgegebenen Exemplaren das richtige herauszufinden. .Was war denn das für eine Puppe?" wird die Kleine ge fragt. Elschen (rasch): Sie hcifzt Grethchen." Was dem Bauersmann gcspässig vor kommt. In einer landwirthschaftlichcn Aus stellung wollte ein naseweises städti sches Herrchen einen Bauern, der eben eine neue Dreschmaschine genau be trachtete, necken, indem er zu ihm sag te : Gelt, da schaut ihr dummenBau ern, daß es nun gar zum Dreschen auch noch Maschinen aibt !" Bauer: O na, da wunder' ich mich gar net drüber, aber das kommt mir g'späs sig vor, daß 's trotzdem noch so viele Flegel gibt." , Schnell bei der Hand. Herr: Ich möchte mich gern ver heirathen. Haben Sie vielleicht etwa? Passendes für mich?" Hcirathsöermittler (mehrere Da menphotographien aus der Tasche zie hend): Hier darf ich Ihnen 'mal meine Muster vorlegen?" i ' Neue Polsterung. Was sind denn dies für Klumpen und Knorren und Spitzen?" fragte ein Gast in einem Hotel, auf den Sitz seines Sofas zeigend. Womit ist die. , fes schauerliche Möbel eigentlich ge ! polstert?" Mit guten Roßhaaren. mein Herr," erwiderte der Kellner. Dann muß gleich das ganze Pfcrv mit Haaren, Haut und Knochen hin eingepolstert fein," entgegnete der Gast. Neid. Warum sind Sie von ihrer vorigen Herrschaft entlassen worden?" Weil ich besser Klavier spielen konnie. als die gnädige Frau!" Der Weltfriede. Richter (zum Angeklagten-: WaS gab denn Anlaß zu dieser wüsten Schlägerei?" Angeklagter: Hoher Gerichtshof, es waren Einige da, die nicht an den Weltfrieden glauben wollten und da sind wir anderen Anhänger des Frie dens deutlich geworden." Bitter. Ich trete jetzt in die zweite Periode meines Ehelebens." Wie meinen Sie das?" Na, in der ersten Zeit meiner Ver heirathung glaubte meine Frau, wenn ich betrunken nach Hause kam. ich wäre krank, wenn ich jetzt ablr krank bin, hält sie mich für betrunken." Der beschämte Verleumder. Ein Stutzer wollte einen jungen Mann wegen seiner Unwissenheit lä cherlich mackzen und sagte daher zu Ludwig dem Vierzehnten: Das, was der Mann nicht wisse, würde ein sehr dickes Buch geben." Der König ent yegnete dem Spötter mit einer sehr ernsten Miene: Und das, was Sie wissen, würde ein sehr dünnes Buch geben." v v m Aus der Schule. Der Lehrer erklärt das Sprüch wort: Das gebrannte Kind fürchtet das Feuer". Zum Schlüsse sorvert er die Schüler auf. einen ähnlichen Satz zu bilden. Nach einer langen stum men Pause meldet sich Karl. Lehrer: Nun? Karl (freudig): DaS gewaschene Nind fürchtet das Wasser! Sf umana srew mg Äss'xi Y - V Mry HMRMÄZWW'iUV' KMKW BB3Pfl fmiw IM m- y& m w t ttz&mfrrtt&mfWftfm m n mm im fisss.sw : MWMNMxAM u - fc? , TAUJs USLaK!M!3 blA I It. U&ß, 5 VWWZZA msmmmm Ji,rt1"? j.n ''Wi'3ft' rvl TJi rJ Ml!.-a-lsLi3i' t 1 ih VW - ß -L . i w , t I .1 4 ...Vli . v&jh'uciic wall" Alttsuirnvirr: ... . T j " . Vicnm Ilxpori. Wirthe vom Inner a des Staates, welche zmalza einen Besuch abstatten, sind ergebenst eingkladen, unskre Brauerei in Nngenschein zn ttkhmen. Mrdl. i. Straße. S'"' M. 171. 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Sie fvn ui'geZiwsl'lt und niabr, jedpch i,n Peit hmi'iden begrifsen, folglich wrk un? eine natur,ie'reie Schil dk'.ung ihres Weseuzir heil'genPflickt.' a echYsmu' 'i"o"U HANOUSEjJlHfST ;2vi i i -r ir zKM! llBl: S: xii' ' ! Oi " !MKW ! v-.'i'''tUit:;Si i ' mm ?k'!r . " ' j vt.ab .m i,"0 i::'E ;ü .o - m f4- f.. m ivH M W m y w Fe wäre nntj'n? zv Irrgnen, daß tte $arMf?efunft nist! !, bim Skadicin der llod? uno dts tiUthntiHaiä ha ou?wjicLst, und roenn cid) roch nicht als Wisieiischafl im stieng n Finne deS Wor tes anerlaniit. so h k sie doch dij Aus inei ksam?,'!! wipdkgic iger und gebildeter Leute in Ämsra i;nb Europa auf sich szelenkt. Zwischen Katlenasiililigeu, HellsehkN, iedoukenlesen usw eine: sf if -5 und er Handleskkni st '.dernH'? maö)k dos Pudliktim nur wzriig Unlkisied und' eS vernrlkull sie Ue untfr der vrächilt chen csanimidezeichnvng : Züihisage kunst Äertbeidiguiiq der Handlese kunü gdep. wir nun ,,!k, st o, qan, be stiminte El'larur,g o't, fcap sie absol kemf ,orni ker W Kriig'tnnst vt; j ist vielmehr in gerK?n, Ggensay boj a!s das Zwdium dr .Kursen' For ut, Zeikdcn der ö,?ad eH ßernneicht drS inneren Mensch" zu definieren. dr,sscn Sender, ?g. üx-iv ersuch? j?ne urJern Vidonnenun, welche ihren ÄsKnort V,'chse!n, unk da von i" Keni.lnitz zu setz?!:, damt mir d Adressen Aenderung rechtzeitig besorizen können, so dufz in der Eilsendung del Lli7.'Ici keine Störung eintiitt. Ulrich.' zeitig mit der neuen Ädrrsie sslllk auch angeg den werden, wehin der betreffende ?lbon,ieni bisher die Zeitung geschiill er hult. p vnr r.r. Cents (21 Lrown Block) hat in seinen pröchl,g einbricht ten Räumen eine elektrische Poiiiiitun anbringen Icssen. wie solche lein Zkihn. art, mestliH von ?hica,'b belstzt. Erfahrung v"d l?ewan!beit d,ni Hn Wem stch mit den ber-Zl'mtes'tN Jrjlcn diS Linde! w.sse".